DE3131767C2 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE3131767C2
DE3131767C2 DE19813131767 DE3131767A DE3131767C2 DE 3131767 C2 DE3131767 C2 DE 3131767C2 DE 19813131767 DE19813131767 DE 19813131767 DE 3131767 A DE3131767 A DE 3131767A DE 3131767 C2 DE3131767 C2 DE 3131767C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

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Abstract

Ein Bett für einen Patienten umfaßt für eine Abgabe von Exkrementen ohne jede äußere Hilfestellung eine Abdeckplatte (5) und einen Spültopf (7) für die Exkremente des Patienten. Diese beiden Teile befinden sich unterhalb des Bettes und sind vertikal und horizontal bewegbar. Die Abdeckplatte schließt im Normalzustand des Bettes ein in diesem ausgebildetes Loch (4). Sofern dies gewünscht wird, wird die Abdeckplatte automatisch abgesenkt und horizontal aus dieser Lage weg bewegt. Gleichzeitig wird der Spültopf in eine Lage unmittelbar unterhalb des Loches des Bettes bewegt und in eine Lage angehoben, in der die obere Peripherie des Topfes mit der Oberseite des Bettes fluchtet. Das Bett ist mit einem Pumpenmotor zum Spülen und Injizieren von Reinigungswasser gegen das Exkretionsorgan des Patienten nach der Exkretion versehen. Zum Trocknen des Organs nach dem Reinigen ist ein Ventilatorenmotor für die Ventilation und dem Einführen von Warmluft vorgesehen.

Description

dank der wesentlich geringeren Geschwindigkeiten am Ende der Bewegung, die aus der inhärenten Bewegung des Pantographen-Mechanismus resultiert Dieser Mechanismus arbeitet fehlerfrei und ist wenig anfällig, da keine elektrischen Steuermittel mit elyer Vielzahl von Koniakten verwendet werden müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus dem Anspruch 2.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines Bettes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht des in F i g. 1 dargestellten Bettes,
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig.l,
F i g. 4 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Bettes bei einer von einem Loch des Bettes abgesenkten Abdeckplatte,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung eines in der Gebrauchsstellung befindlichen Topfes,
F i g. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der LinieC-Cin Fig.3,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in F i g. 7,
F i g. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnitlansicht entlang der Linie F-Fin F i g. 7,
F i g. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Fig. 7,
Fig. 12 eine Ansicht mit der Darstellung des Topfes in einer Gebrauchslage während des Spülens,
Fig. 13 eine erläuternde Ansicht der Vorrichtung zum Trocknen eines Organs eines Patienten und zum Ausstoßen von Gerüchen,
Fig. 14 einen Kreis zum Steuern des Bettes gemäß der Erfindung,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Bettes einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Pantograph-Hebemcchanismus,
Fig. 16 eine Seitanansicht des Bettes gemäß Fig. 15,
Fig. 17 Relativstellungen der für den Pantograph-Hebemechanismus verwendeten Anschläge und
Fig. 18 bis 21 Vorderansichten mit der Darstellung der Schrittfolge der Betriebsweise des Bettes gemäß Fig. 15.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungstorm in Fig. 1, 2 und 3 ist ein Bett dargestellt, welches einen Grundrahmen 1 umfaßt. Dieser Grundrahmen 1 stützt sich auf Beinen 3 ab und trägt eine erste Matratze 2. Der Grundrahmen 1 und die Matratze 2 sind mit einem Loch 4 für die Exkretionen eines Patienten versehen.
Das Loch 4 ist durch eine Abdeckplatte 5 geschlossen, die mit einer zweiten Matratze 6 versehen ist, deren bo Dicke der der Matratze 2 entspricht. Wenn die Abdeckplatte 5 von einer unteren Lage in ihre Normallagc angehoben worden ist, sitzt die Matratze 6 fest und dicht im Loch 4, so daß die Oberflächen der beiden Matratzen miteinander fluchten und so eine angenehme Auflage für einen Patienten bilden.
Wenn das Loch 4 geöffnet ist, wird der Umfang des Loches 4 der Matratze 2 durch das Gewicht des Patienten verformt, woraus sich eine Veränderung der Form und der Größe des Loches ergibt Jedoch kann die Matratze 6 der Abdeckplatte 5 im Loch 4 angehoben werden, so daß das Loch 4 der Matratze 2 wieder seine ursprüngliche Form einnimmt, welche für den Patienten nach einer Exkretion angenehm ist
Ein Spültopf 7 befindet sich unterhalb des Grundrahinens 1. Dieser kann in eine Gebrauchslage angehoben werden, in der die den Körper des Patienten tragende Oberseite der Matratze 2 auf dem Grundrahmen 1 so fluchtet daß das Gesäß des Patienten in dichter Berührung mit dem Topf gelangt und es sich somit auf diesem abstützt, um bei des Patienten Exkretionen die Möglichkeit einer Befleckung der Matratze zu reduzieren.
Die Abdeckplatte 5 ist über einen Beschlag 8 auf einer Führung zum vertikalen Führen der Abdeckplatte 5 abgestützt Der Topf 7 ist über einen Beschlag 9 auf einer getrennten Führung zum vertikalen Führen des Topfes 7 abgestützt, so daß die Abdeckplatte und der Topf nebeneinander angeordnet sind.,
Bei der in den Zeichnungen- dargestellten Ausführungsform umfassen diese Führungen Schraubenbolzen 12,13, die mit entsprechenden Mutterstücken 10,11 im Gewindeeingriff stehen können. Diese Mutterstücke sind in den Beschlägen 8 und 9 ausgebildet und sind an ihren oberen und unteren Enden in einem Stützrahmen 14 gelagert. Die Schraubenbolzen werden in Normal- und Umkehrrichtung angetrieben, um die Beschläge zum Anheben der Abdeckplatte 5 und des Topfes 7 anzuheben bzw. abzusenken.
Die Abdeckplatte 5 und der Topf 7 sind Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand im Stützrahmen 14 mit den Beschlägen 8, 9 und den Mutterteilen 12, 13 angordnet. Der Stützrahmen 14 ist bewegbar auf Schienen 15 angeordnet, die auf einem Boden eines Raumes angeordnet sind. Der Stützrahmen 14 ist horizontal durch ein Zahnritzel 17 angetrieben, welches im Rahmen 14 gelagert ist und welches in Normal- und Umkehrrichtung angetrieben wird. Das Zahnritzel 17 kämmt mit einer Zahnstange 16, die parallel zu der Schiene an dieser befestigt ist.
Der die Kombination aus dem Stützrahmen 14, der Zahnstange 16 und dem Zahnritzel 17 bildende Mechanismus dient dem Anschließen der Anhebeführung des Beschlages 8, d. h. der Verbindung des Schraubenbolzens 12 bei dieser Ausführungsform mit einem Mechanismus zum horizontalen Bewegen der Abdeckplatte aus einer Lage entsprechend der Mitte »Null« des Loches 4 in eine Lage Pirn Abstand davon und dient zum Anschließen der Anhebeführung für den Topf 7, d. h. dem Verbinden des Schraubenbolzens 18 mit einem Mechanismus zum horizontalen Bewegen des Topfes 7 aus einer Lage Q in die Lage entsprechend der Mitte 0 des Loches. Weiterhin stellt dieser Mechanismus sicher, daß die Basis für den die Horizontalbewegung bewirkenden Mechanismus, d. h. die Schienen 15, exakt relativ zum Bett angeordnet sind.
Die Schraubenbolzen 12, 13 und das Zahnritzel 17 werden in Normal- und Umkehrrichtung mittels Motoren 18,19 und 20 angetrieben, die jeweils am Rahmen 14 befestigt sind.
Bei .^er dargestellten Ausführungsform ist ein Pumpenmotor 21 zum Spülen und Injizieren von Reinigungswasser gegen das Exkretionsorgan des Patienten nach der Exkretion, ein Ventilatorenmotor 22 zur Ventilation und Warmluftin jektion für das Trocknen des Organs nach dem Reinigen und ein Behälter 23 für Reinigungswasser vorgesehen. Diese Motoren sind ebenfalls
am Stützrahmen 14 befestigt. Diese Motoren können jedoch auch am Boden des Raumes angeordnet sein.
Es ist verständlich, daß es notwendig ist, die Motoren 18, 19, 20, 21 und 22 automatisch in einer bestimmten Folge zu betreiben.
Durch den vertikalen und horizontalen Bewegungsmechanismus für die Abdeckplatte und den Topf können die Abdeckplatte und der Topf zur Erleichterung einer automatischen Steuerung des Bettes energiemäßig miteinander synchronisiert sein.
Nachfolgend wird insbesondere auf Fi g. 7 Bezug genommen. Die Schraubenbolzen 12, 13 werden über ein Schneckengetriebe durch Querwellen 24, 25 angetrieben, welche parallel zueinander am Boden des Rahmens 14 gelagert sind und durch die Motoren 18, 19 drehangetrieben sind. Das mit der Zahnstange 16 kämmende Zahnritzel 17 ist auf das untere Ende einer Vertikalwelle 26 gekeilt, welche vom Motor 20 drehangetrieben und im Rahmen 14 entsprechend der Darstellung in F i g. 7 und 10 gelagert ist
Der Pumpenmotor 21 und der Ventilatorenmotor 22 können als eine Einheit im Rahmen 14 angeordnet sein, wie dies in F i g. 7,9 und 11 dargestellt ist. Dementsprechend befinden sich der Synchronisierungsmechanismus für die vertikale und horizontale Bewegung und die Vorrichtung zum Spülen, Trocknen und Ventilieren alle in kompakter Anordnung in einem relativ kleinen Raum innerhalb des Stützrahmens 14.
F i g. 14 zeigt ein Beispiel eines Kreises zum automatischen Steuern der vorgenannten Motoren. Der Kreis umfaßt einen Trommelschalter 27, von dem in der Abwicklung Segmente dargestellt sind, die in Richtung eines Pfeiles zum Steuern der Normal- und Umkehrrichtungen sich drehen. Weiterhin umfaßt der Kreis Anschläge der Motoren 18,19 und 20. Kontakte 28 bis 33 sind in Reihe mit einer Linie zwischen einer Stromquelle und Motoren 18, 19 und 20 geschaltet, welche an den Hubenden der Anschläge 8 und 9 des Rahmens 14 betätigt werden. Die Kontakte 28,30 und 32 werden geöffnet, wenn das Loch 4 durch die Abdeckplatte 5 geschlossen wird. Ein Segment 34 verursacht ein Kurzschließen aller Kontakte nur nach dem Starten der Motoren in Normal- oder Umkehrrichtung.
Ein Startschalter 44 ist ein Zeitschalter, welcher öffnet, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode für das Schließen abgelaufen ist. Wenn der Schalter 44 geschlossen wird, wird ein Motor 45 für die Trommel erregt, um die Trommel 27 so zu drehen, daß ein Segment 35 ein Absenken der Abdeckplatte verursacht bis diese Abdeckplatte seine unterste Stellung erreicht (Fig.4), in der der Kontakt 29 geöffnet wird, um den Motor 18 anzuhalten. Dann verursacht ein Segment 36 ein nach Linksbewegen (F i g. 5) des Rahmens 14, bis dieser sein Hubende entsprechend der Darstellung in F i g. 5 erreicht In dieser Endlage wird der Kontakt 31 geöffnet um den Motor 20 anzuhalten. Dann verursacht ein Segment 37 das Anheben des Topfes 7, bis dieser seine oberste Lage erreicht wo der Motor 19 angehalten wird. In diesem Moment erregt ein Segment 41 einen Zeitmotor 42, um eine Schalttrommel 43 zu drehen, so daß dessen Segment 46 einen Kreis für den Trommelmotor 45 öffnet um den Trommelschalter 27 anzuhalten. In diesem Zustand halten alle Motoren 18,19 und 20 an, so daß der Topf für die Benutzung durch den Patienten bereit ist Die Schaittrommel 43 für das Zeitglied setzt seine Drehung während der Benutzung des Topfes fort Wenn eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist oder der Patient seine Exkretion vollendet hat erregt ein Segment 47 den Pumpenmotor 21, um das Reinigen und Spülen zu bewirken, so daß die Exkremente des Patienten, die sich im Topf 7 befinden, zusammen mit dem Spülwasser durch eine flexible Leitung 58 in ein Exkrementen-Reservoir 59 oder eine nicht dargestellte Drainage-Leitung ausgestoßen werden. Wenn ein Segment 47 mit einem Kontakt in Berührung gebracht wird, wenn sich die Trommel 43 dreht, wird der Pumpenmotor 21 angehalten und ein Segment 48 erregt einen Ventilatorenmotor 32, der in Fig. 13 dargestellt ist. Gleichzeitig versorgt er einen Heizer 52, welcher in einein Blasrohr 51 angeordnet ist mit Strom, um warme Luft in den Topf einzuleiten, damit das Exkretionsorgan des Patienten und die Umgebung getrocknet werden kann.
Wenn ein Segment 53 ein Solenoid 54 erregt, bewegt sich eine Zahnstange 55 in Fig. 13 nach links und dreht ein Zahnritzel 56 so, daß ein Ventilglied eines Ventils 57 um 90° in die in gestrichelten Linien in Fig. 13 dargestellte Lage gedreht wird, um das Blasrohr 51 mit der Saugseite des Ventilators zu verbinden und gleichzeitig den Kreis des Ventilators zu verbinden und gleichzeitig den Kreis vom Heizer zu lösen, und zwar mit dem Resultat daß ein offensiver Geruch innerhalb einer den Patienten auf dem Bett abdeckenden Haube exakt und restlos durch den Topf, das Ventil 57 und die flexible Leitung 62 in die Atmosphäre 60 abgesaugt wird. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode einer Passage des Segmentes 48 auf einem Kontakt wird ein Anhalten des Ventilatorenmotors 32 veranlaßt und das Solenoid 54 entregt, so saß die Zahnstange 55 in der Darstellung gemäß Fig. 13 durch die Kraft einer Zugfeder 61 nach rechts bewegt wird, um das Ventil 57 in die Ursprungslage zurückzubringen, welche in Fig, 13 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn das Segment 46 wiederum den Trommelmotor 45 erregt, öffnet das Segment 4f den Kreis des Zeitmotors 42, um diesen anzuhalten.
Danach verursachen die Segmente 38,39 und 40 infolge einer Erregung der Motoren 19, 18 und 20 in Umkehrrichtung, so daß der Topf 7 und die Abdeckplatte 5 in ihre Lagen entsprechend der Darstellung in F i g. 3 zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der-Startschalter 44 in seiner offenen Lage, so daß der Kontakt 28, der in der obersten Lage der Abdeckplatte tätig wird, zum Unterbrechen der Stromzuführung betätigt wird.
Die Steuervorrichtung der zuvor beschriebenen Art befindet sich auf dem Stützrahmen 14 und wird durch ein flexibles Kabel mit der Stromquelle verbunden. Der Startschalter 44 wird von einem Fernsteuersystem betätigt.
Obwohl der Anhebemechanismus für die Abdeckplatte und den Topf so dargestellt ist, daß die Bewegung eines Mutterteiles verwendet wird, welches mit einem sich drehenden Schraubenbolzen im Gewindeeingriff steht und obwohl der Mechanismus zur Horizontalbewegung so dargestellt ist daß die Bewegung einer Welle auf einem Zahnritzel verwendet wird, welches bei dieser Ausführungsform mit einer festen Zahnstange kämmt, können für diesen Mechanismus auch andere Mittel verwendet werden, beispielsweise eine Kombination von Hebeln und Lenkern, hydraulischen Zylindern oder dgl. Nachfolgend wird auf Fig. 15 und 16 Bezug genommen, die eine andere bevorzugte Ausführungsform darstellen, und zwar unter Verwendung eines Pantographs für den Hebemechanismus. Ein Bett mit einer dicken Matratze umfaßt hier einen Grundrahmen 101, welcher im wesentlichen in seiner Mitte mit einem Loch 102 für die Exkretion eines Patienten versehen ist Weiterhin ist
cine Abdeckplatte tO3 mi· e.ncr Matratze vorgesehen, die in das Loch eingesetzt werden kann. Die Abdeckplatte und die Matratze werden durch eine Abdeckplatten-Stütze 104 abgestützt. Ein Spültopf 105 ist durch eine Spültopfstütze 106 abgestützt. Gerade Lenker 107 und 108 bilden einen X-förmigen Pantograph zum Anheben der Abdeckplatte 103. Ähnliche gerade Lenker 109 und 110 bilden einen X-förmigen Pantograph zum Anheben des Spültopfes 105. Die Paruographen werden durch einen horizontal bewegbaren Stützrahmen 111 abgestützt, welcher mit einer daran befestigten Mutter 113 versehen ist, die mit einer Gewindestange 112 zum Antrieb des horizontal beweglichen Stützrahmens 111 im Gewindeeingriff steht. Zum horizontalen Führen des beweglichen Stützrahmens IfI sind Schienen vorgesehen, die jedoch aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Jeder Lenker 107 des Pantographs zum Anheben der Abdeckplatte 103 ist mit seinem oberen Ende mittels eines Stiftes 114 an der Abdeckplattenstütze 104 schwenkbar befestigt. Jeder Lenker 108 stützt sich verschiebbar mit seinem oberen Ende in einem horizontalen Langloch 116 der Abdeckplattenstütze 104 ab. An seinem unteren Ende stützt sich jeder Lenker 108 in einem horizontalen Langloch 117 des Stützrahmens 111 ab, und zwar mit Hilfe von Stiften 118 und 119. Die Lenker 107 stützen sich mit ihrem unteren Ende mittels eines Stiftes 115 am Rahmen 111 ab. Auf gleiche Weise ist jeder Lenker 109 des Pantographs zum Anheben des Topfes 105 mit seinen oberen und unteren Enden schwenkbar an der Spültopfstütze 106 bzw. den Stützrahmen 111 schwenkbar befestigt. Jeder Lenker UO ist mit seinem oberen und unteren Enden in Langlöchern 120 und 121 der Spültopfstütze 106 und des Stützrahmens 111 abgestützt. Anschläge 123 und 124 sind an einer Basis 122 (F ig. 16 und Fig. 19 mehr im einzelnen) befestigt. Der Anschlag 123 kann gegen den Stift 119 des Lenkers 108 und der Anschlag 124 gegen einen Stift 126 des Lenkers 110 jeweils in den Extremlagen der Abdeckplatte 103 und des Spültopfes 105 anschlagen. Fig. 17 stellt die Anschlagssituationen der Anschläge 123 und 124 gegen die Stifte 119 und 126 dar. Eine Höhe des Anschlags 124 zum Anheben des Topfes befindet sich auf einem niedrigeren Niveau als der Stift 119 zum Anheben der Abdeckplatte. Der Anschlag 123 zum Anheben der Abdeckplatte befindet sich auf der Außenseite des Stiftes 126, wodurch verhindert wird, daß jeder Anschlag gegen einen anderen Stift anschlägt, als der, der dem entsprechenden Anschlag zugeordnet ist. Umkehrantriebsmittel 125, wie ein Umkehrmotor sind auf einer Basis zum Drehantrieb der Gewindestange 112 angeordnet.
Das entsprechend F i g. 15 bis 17 konstruierte Bett arbeitet wie folgt In der in F i g. 15 oder 18 dargestellten Lage des Bettes werden die Antriebsmittel 125 in Normalrichtung erregt, um die Gewindestange 112 in Normalrichtung zu· drehen, so daß der Stützrahmen 111 in F i g. 15 und 18 bis 21 nach links bewegt wird, damit sich der Stift 119 entlang des Langloches 117 verschieben kann, und zwar mit dem Resultat, daß der aus den Lenkern 107 und 108 bestehende Pantograph zu kollabieren beginnt und die Abdeckplatte 103 die Bewegung nach unten einsetzt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Spültopf 105 auf dem Stützrahmen 111 nach links, so daß das Bett seinen Zustand von dem in Fi g. 18 in den in Fig. 19 ändert Während die Abdeckplattenstütze 104 sich in Berührung mit dem Stützrahmen 111 nach unten bewegt, bewegt sich entsprechend der Darstellung in Fig. 19 die Abdeckplatte 103 zusammen mil dem Stützrahmen 111 nach links. Während einer solchen Bewegung bewegt sich der Topf 105 nach links, bis er sich unmittelbar unterhalb des Loches 102 des Bettes befindet. In dem Augenblick, zu dem sich der Topf 105 unterhalb de:; Loches 102 des Bettes befindet, beginnt sich der Pantograph zum Anheben des Topfes durch Berührung des Anschlages 124 am Stift 126 am unteren Ende des Lenkers 110 anzuheben, so daß der Topf 105 damit beginnt, sich in eine Lage entsprechend Fig. 20 nach oben zu bewegen. Der Stützrahmen Ul beginnt die Bewegung nach links und der Topf 105 setzt die Anhebebewegung fort, bis ein Endschalter 127 betätigt wird, um die Antriebsmittel 125 anzuhalten. Auf diese Weise wird der Topf 105 vollständig in das Loch 102 des Bettes bewegt und der Stützrahmen 111 ist entsprechend der Darstellung in F i g. 21 stationär.
Nach der Exkretion werden die Antriebsmittel 125 in Umkehrrichtung erregt, um den Stüztrahmen 111 entsprechend der Darstellung in Fig. 21 nach rechts zu bewegen, so daß der Pantograph für den Topf 105 zu kollabieren beginnt und sich die Abdeckplatte 103 entsprechend der F i g. 20 nach rechts bewegt. Während der Stützrahmen 111 seine Bewegung nach rechts fortsetzt, senkt sich der Topf 105 aus dem Loch 102 des Bettes ab und bewegt sich nach rechts, bis der Anschlag 123 gegen den Stift 119 des Lenkers 108 des Pantographs für die Abdeckplatte anschlägt. Nach dem Anschlagen des Anschlags 123 gegen den Stift 119 beginnt die Abdeckplatte 103 mit der Anhebebewegung in die in Fig. 19 dargestellte Lage. Dann gelangt die Abdeckplatte 103 in die Lage zum vollständigen Schließen des Loches des Bettes und der Stützrahmen 111 wird durch Betätigen eines Endschalters 128 angehalten.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Krankenbett mit einem Grundrahmen und einer darauf liegenden ersten dicken Matratze, wobei die erste Matratze und der Grundrahmen mit einem Loch versehen sind, mit einer Abdeckplatte, die eine zweite Matratze trägt, welche unterhalb der ersten Matratze angeordnet ist, und nach oben vertikal in das in der ersten Matratze ausgebildete Loch bewegbar ist, um das Loch dicht zu schließen, und nach unten aus dem Loch bewegbar ist, um dasselbe zu öffnen, wobei die Oberseiten der beiden Matratzen zur Schaffung einer komfortablen Auflage für den Patienten miteinander fluchten, wenn sich die zweite Matratze im Loch der ersten Matratze befindet, mit einem unterhalb der ersten Matratze angeordneten Spültopf, der vertikal nach oben in das Loch der ersten Matratze und des Grundrahmens anstelle der zweiten Matratze auf ein solches Niveau bewegbar ist, daß der Rand des Spültopfes mit der Oberseite der ersten Matratze fluchtet, wobei der Spültopf aus dieser Läge nach unten aus dem Loch bewegbar ist, mit einem gemeinsamen Stützrahmen zum Abstützen der Abdeckplatte mit der zweiten Matratze und des Spültopfes, die Seite an Seite angeordnet sind, mit je einem getrennten Anhebemechanismus für die Abdeckplatte und den Spültopf mit relativ zum Basisrahmen angeordneten Schienen, auf denen der Stützrahmen bewegbar abgestützt ist und mit einem Antriebsmechanismus zum horizontalen hin- und hergehenden Bewegen des Stützrahmens entlang den Schienen, um die Abdeckplatte aus einer ersten Lage, fluchtend mit der Mitte des Loches, in eine zweite Lage im Abstand von dieser ersten Lage und gleichzeitig den Spültopf aus einer ersten Lage in eine zweite Lage, fluchtend mit der Mitte des Loches und umgekehrt zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebemechanismus jeweils getrennt für die Abdeckplatte (103) und den Spültopf (7) einen Pantograph aus Lenkern (107, 108; 109, 110) umfaßt, daß jeder Satz von Lenkern zwei gerade Lenker umfaßt, von denen einer mit seinen Enden schwenkbar am Stützrahmen (111) bzw. eine Stütze (104; 106) für die Abdeckplatte (103) oder den Spültopf (105) befestigt ist und daß der andere Lenker mit seinen Enden verschiebbar in horizontalen Langlöchern (116; 117) abgestützt ist, welche Langlöcher jeweils im Stützrahmen (111) und den Stützen (104; 106) für die Abdeckplatte oder den Spültopf ausgebildet sind, so daß die entsprechenden Enden entlang der Langlöcher geführt sind, und daß jedem Hebemechanismus ein Anschlag (123; 124) zugeordnet ist, welcher die Horizontalbewegung eines unteren Endes eines Hebels, welches entlang von auf dem Stützrahmen (111) ausgebildeten Längsführungen (117 oder 121) gleitet, beendet, wenn die Abdeckplatte oder der Spültopf sich unmittelbar unterhalb des Loches der ersten Matratze (2) befindet.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (123) für den Pantographen (107; 108) der Abdeckplatte (103) so relativ zu dem Anschlag (124) für den Pantographen (109, 110) des Spültopfes (105) angeordnet ist, daß der Anschlag des einen Pantographen die Bewegung des anderen Pantographen nicht behindert.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Krankenbett gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Krankenbett ist aus der GB-PS 14 70 848 bekannt Bei diesem bekannten Krankenbett sind die Abdeckplatte mit der zweiten Matratze und der Spültopf nebeneinander angeordnet, so daß das Belt eine sehr große Breite haben muß, um eine entsprechende seitliche Verschiebung beider Gegenstände und die Möglichkeit der Ausrichtung beider Gegenstände auf
ίο die Mitte des Loches möglich ist. Die hierbei erforderliche Breite muß jedoch normalerweise für ein Krankenbett nicht vorgesehen werden.
Aus der DE-OS 26 09 265 ist ein Krankenbett bekannt, bei dem eine Abdeckplatte mit einer zweiten Mais tratze, die das Loch in der ersten Matratze füllt, in Längsrichtung des Bettes hinter dem Spültopf angeordnet. Dabei ist die Abdeckplatte mittels eines Pantographen, der aus zwei geraden Lenkern besteht, anhebbar und absenkbar, wobei dieses Anheben dadurch erfolgt, daß der Pantograph auf einer Schiene bis zu einem Anschlag bewegt wird, welcher Anschlag die Horizontalbewegung eines Lenkers beendet. Für die Einbringung des Spültopfos in das Loch wird jedoch ein komplizierter Schwenk- und Hebemechanismus verwendet, indem gleichzeitig ein Teil der ersten Matratze hochgeklappt werden muß. Dabei erfolgt für die Abdeckplatte und den Spültopf ein getrennter horizontaler Antrieb.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Krankenbett einen einfachen Betätigungsmechanismus zu schaffen, welcher Stöße aufgrund des Erreichens der Endlagen der Anhebebewegung der Abdeckplane und des Spültopfes vermeidet und darüber hinaus störungsfrei und exakt arbeitet.
Der Pantographmechanismus gewährleistet ein erschütterungsfreies Anheben der Abdeckplatte bzw. des Spültopfes ohne das Auftreten von Stoßen beim Erreichen der oberen Endlage. Der Betriebsmechanisinus nutzt nicht nur die vorhandene größere Länge des Krankenbettes aus, sondern stellt einen sehr einfachen Mechanismus dar, da beide Pantographen auf ein- und demselben Stützrahmen angeordnet sind, welcher durch einen einzigen Antriebsmechanismus hin- und herbewegt wird. Durch das Vorsehen der Anschläge und der besonderen Anordnung der Anschläge ohne Behinderung des anderen Pantographen ist es möglich, daß in einem Zuge einer Bewegung über eine bestimmte Wegstrecke der Pantograph der Abdeckplatte sich vom Anschlag löst und dabei absinkt und nach einer bestimmten Wegstrecke automatisch der Pantograph des Spiiltopfes an dem zugehörigen Anschlag anschlägt und sich daraufhin anhebt, bzw. umgekehrt, wenn eine Bewegung in der anderen horizontalen Richtung in Längsrichting des Bettes erfolgt. Dabei bedarf es keiner Ortsveränderung der eigentlichen Matratze des Kranken- bettes, so daß die Person während des Ortswechsels der beiden Gegenstände ungestört auf der Matratze liegen bleiben kann.
Trotz der dicken Matratze ist entsprechend der Erfindung der Mechanismus zum öffnen und Schließen des
bo Loches des Bettes für die Exkretion und für das Bewegen der Topfes konstruktiv einfach und kann leicht automatisiert werden, so daß das Bett entsprechend der Erfindung mit erheblichem industriellen Vorteil in Massenproduktion hergestellt werden kann. Das erfin-
hi dungsgemäße Bett umfaßt wenige Teile für die verschiedenen Funktionsdurchführungen. Der Patient verspürt auf diesem Bett am Ende der Anhebebcwegung der Abdeckplatte und des Topfes keinen Stoß, und /war
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Cited By (3)

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