DE3131767A1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

Info

Publication number
DE3131767A1
DE3131767A1 DE19813131767 DE3131767A DE3131767A1 DE 3131767 A1 DE3131767 A1 DE 3131767A1 DE 19813131767 DE19813131767 DE 19813131767 DE 3131767 A DE3131767 A DE 3131767A DE 3131767 A1 DE3131767 A1 DE 3131767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
mat
bed
pot
hole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813131767
Other languages
English (en)
Other versions
DE3131767C2 (de
Inventor
Hisao Nemuro Hokkaido Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813131767 priority Critical patent/DE3131767C2/de
Publication of DE3131767A1 publication Critical patent/DE3131767A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3131767C2 publication Critical patent/DE3131767C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

  • Krankenbett
  • Die Erfi>;ung bezieht sich auf ein Krankenbett, welches mit einer Vorrichtung zum Handhaben der Exkremente eines Patienten oder einer physisch beeinträchtigten Person versehen ist. Mehr insbesondere noch bezieht sich die Erfindung auf ein Bett, bei dem alle bei einer Exkretion erforderlichen Vorgänge einer physisch beeinträchtigten Person automatisch durchgeführt werden können, und zwar ohne die unterstützende Hilfe einer Krankenschwester.
  • Es wurden bereits verschiedene Arten von Betten für Patienten vorgeschlagen, die für die Exkretion während des Liegens des Patienten geeignet sind. Eines dieser bekannten Betten ist dahingehend nachteilig, daß eine dicke Matte es erschwert,-ein Loch im Bett für die Exkretion zu öffnen. Außerdem besteht eine Tendenz dahingehend, daß die Matte durch die Exkremente des Patienten beschmutzt wird.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein derartiges Krankenbett zu schaffen, welches mit einfachen konstruktiven Mitteln eine einfache Handhabe gewährleistet, ohne daß die Annehmlichkeit des Patient.?n beeinträchtigt und die Auflage des Bettes durch die Exkremente des Patienten befleckt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß für ein Bett eines Patienten entsprechend der Erfindung gelöst, welches mit einer auf einem Grundrahmen aufgelegten dicken Natte versehen ist. Außerdem ist eine Abdeckplatte mit einerzsätzlichen Matte vorgesehen, deren Dicke der der Hauptmatte entspricht. Die Abdeckplatte kairn zusammen mit der kleinen Matte relativ zu einem Loch nach oben bewegt werden, welches in der erstgenannten großen Natte und dem Grundrahmen des Bettes ausgebildet ist.
  • Somit schließt die Abdeckplatte und die darauf befindliche kleine Matte das vorgenannte Loch. Schließlich ist diese Abdeckmatte aus dieser, das Loch schließenden Lage aus dem Loch nach unten bewegbar, um das Loch zu öffnen. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß ein Spültopf zur Aufnahme der Exkremente des Patienten vorgesehen. Dieser Topf kann vertikal in das Loch der Matte und des Grundrahmens auf ein solches Niveau angehoben werden, daß der obere Umfang des Topfes mit der Oberseite der großen Matte fluchtet. Dieser Topf kann von der Unterseite des Grundrahmens abgesenkt werden. Die Abdeckplatte und der Topf sind Seite an Seite durch getrennte Beschläge mittels getrennter vertikaler Hebeführungen abgestützt. Die Beschläge umfassen einen Ilebemechanismus zum getrennten Anheben der Abdeckplatte und des Topfes. Die Anhebeführung für die Abdeckplatte ist mit einem Mechanismus zum horizontalen Hin- und Herbewegen der Abdeckplatte aus einer Lage entsprechend der Mitte des Loches in eine aus dieser Lage auf einer Seite beabstandeten Lage versehen. Die Anhebeführung für den Topf ist mit einem Mechanismus zum horizontalen Hin- und Herbewegen des Topfes aus einer Llye auf der anderen Seite in eine Lage entsprechend der Mitte des Loches versehen. Die Basen des horizontal hin- und hergehenden Mechanismus sind relativ zum Bett fest.
  • Ein derartiges Bett bietet aufgrund der dicken Matte und des dichten Schließens des Loches in der Matte durch die weitere Matte gleicher Dicke eine erhebliche Liegebequemlichkeit für den das Bett zu benutzenden Patienten.
  • Durch die Endlage des Topfes und die Beweglichkeit der Teile in Abhängigkeit voneinander ist eine automatische Benutzung des Bettes möglich, ohne daß die Hauptmatte beschmutzt wird.
  • In vorteilhafter Weise verwendet das Bett Pantographen zum Anheben der Abdeckplatte und des Spültopf es zur Erzielung eines einfacheren Bettmechanismus und zur Erhöhung der Bequemlichkeit des Bettes für einen Patienten dadurch, daß Stöße auEgrund des Erreichens der Endlagen der Anhebebewegungen der Abdeckplatte und des Topfes vermieden werden Das erfindungsgemäße Bett kann vom Patienten selbst für die Exkretion betätigt werden, so daß für diesen Vorgang und auch für die nachträgliche Behandlung auf jegliche Hilfe einer Krankenschwester verzichtet werden kann, wodurch deren aufzuwendende Mühewaltung vermindert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Bett ist hinsichtlich der Konstruk--tion einfach, im Betrieb störungsfrei und exakt und hinsichtlich der Massenproduktion wirtschaftlich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein %hematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines Bettes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Bettes, Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie Å-A in Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Bettes bei einer von einem Loch des Bettes abgesenkten Abdeckplatte, Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht, jedoch mit der Darstellung eines in der Gebrauchsstellung befindlichen Topf es, Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3, Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie C-C in Fig. 3, Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 7, Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie E-E in Fig. 7, Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie F-F in Fig. 7,, Fig. 11 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Fig. 7, Fig. 12 eine Ansicht mit der Darstellung des Topfes in einer Gebrauchslage wahrend des Spülens, Fig. 13 eine erläuternde Ansicht der Vorrichtungen zum Trocknen eines Organs eines Patienten und zum Ausstoßen von Gerüchen, Fig. 14 einen Kreis zum Steuern des Bettes gemäß der Erfindung, Fig. 15 eine Vorderansicht eines Bettes einer bevorzugt ten Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Pantograph-Hebemechanismus, Fig. 16 eine Seitenansicht des Bettes gemäß Fig. 15, Fig. 17 Relativstellungen der für den Pantograph-Hebemechanismus verwendeten Anschläge und Fig. 18 bis 21 Vorderansichten mit der Darstellung der 5chrittfolge der Betriebsweise des Bettes gemäß Fig. 15.
  • Unter Bezugnahme der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigenden Figuren 1, 2 und 3 ist ein Bett dargestellt, welches einen Grundrahmen 1 umfaßt. Dieser Grundrahmen 1 stützt sich auf Beinen 3 ab und trägt eine Matte 2. Der Grundrahmen 1 und die Matte 2 sind mit einem Loch 4 für die Exkretionen eines Patienten versehen Das Loch 4 ist durch eine Abdeckplatte 5 geschlossen, die mit einer Matte 6 versehen ist, deren Dicke der der Matte 2 entspricht. Wenn die Abdeckplatte 5 von einer unteren Lage in ihre Normallage angehoben worden ist, sitzt die Matte 6 fest und dicht im Loch 4, so daß die Oberflächen der beiden Matten miteinander fluchten und so eine angenehme Auflage für einen Patienten bilden.
  • Entsprechend der Erfindung wird, wenn das Loch 4 geöffnet ist, der Umfang des Loches 4 der Matte 2 durch das Gewicht des Patienten verformt, woraus sich eine Veränderung der Form und der Größe des Loches ergibt. Jedoch kann die Matte 6 der Abdeckplatte 5 im Loch 4 angehoben werden, so daß das Loch 4 der Matte 2 wieder seine ursprüngliche Form einnimmt, welche für den Patienten nach einer Exkretion angenehm ist.
  • Ein Spültopf'7 befindet sich unterhalb des Grundrahmens 1. Dieser kann in eine Gebrauchslage angehoben werden, in der die den Körper des Patienten tragende Oberseite der Matte 2 auf dem Grundrahmen 1 so fluchtet, daß das Gesäß des Patienten in dichter Berührung mit dem Topf gelangt und es sich somit auf diesem abstützt, um bei des Patienten Exkretionen die Möglichkeit einer Befleckung der Matte zu reduzieren.
  • Die Abdeckplatte 5 ist über einen Beschlag 8 auf einer Führung zum vertikalen Führen der Abdeckplatte 5 abgestützt. Der Topf 7 ist über einen Beschlag 9 auf einer getrennten Führung zum vertikalen Führen des Topf es 7 abgestützt, so daß die Abdeckplatte und der Topf nebEeneinander angeordnet sind.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform umfassen diese Führungen Schraubenbolzen 12, 13, die mit entsprechenden MutterstückenlO, 11 im Gewindeeingriff stehen können. Diese Mutterstücke sind in den Beschlägen 8 und 9 ausgebildet und sind an ihren oberen und unteren Enden in einem Stützrahmen 14 gelagert. Die Schraubenbolzen werden in Normal- und Umkehrrichtunq an getrieben, um die Beschläge zum Anheben der Abdeckplatte 5 und des Topfes 7 anzuheben bzw. abzusenken.
  • Die Abdeckplatte 5 und der Topf 7 sind Seite an Seite mit einem vorbestimmten Abstand im Stützrahmen 14 mit den Beschlägen 8, 9 und den Mutterteilen 12, 13 angeordnet. Der Stützrahmen 14 ist bewegbar auf'Schienen 15 angeordnet, die auf einem Boden eines Raumes angeordnet sind. Der Stützrahmen 14 ist horizontal durch ein Zahnritzel 17 angetrieben, welches im Rahmen 14 gelagert ist und welches in Normal- und Umkehrrichtung angetrieben wird. Das Zahnritzel 17 kämmt mit einer Zahnstange 16, die parallel zu der Schiene an dieser befestigt ist.
  • Der die Kombination aus dem Stützrahmen 14, der Zahnstange 16 und dem Zahnritzel 17 bestehende Mechanismus dient dem Anschließen der Anhebeführung des Beschlages 8, d.h. der Verbindung des Schraubenbolzens 12 bei dieser Ausführungsform mit einem Mechanismus zum horizontalen Bewegen der Abdeckplatte aus einer Lage entsprechend der Mitte "Null" des Loches 4 in eine Lage P im Abstand davon und dient zum Anschließen der Anhebeführung für den Topf 7, d.h.
  • dem Verbinden des Schraubenbolzens 18 mit einem Mechanismus zum horizontalen Bewegen des Topf es 7 aus einer Lage Q in die Lage entsprechend der Mitte 0 des Loches. Weiterhin stellt dieser Mechanismus sicher, daß die Basis für den die Eforizontalbewegung bewirkenden Mechanismus, d.h.
  • die Schienen 15, exakt relativ zum Bett angeordnet sind.
  • Die Schraubenbolzen 12, 13 und das Zahnritzel 17 werden in Normal- und Umkehrrichtung mittels Motoren 18, 19 und 20 angetrieben, die jeweils am Rahmen 14 befestigt sind.
  • Bei der dargestellten Ausfllhrungsform ist ein Pumpenmotor 21 zum Spülen und Injizieren von Reinigungswasser gegen das Exlcretionsorgan des Patienten nach der Exkretion, ein Ventilatorenmotor 22 zur Ventilation und Warmluftinjektion für das Trocknen des Organs nach dem Reinigen und ein Behälter 23 für Reinigungswasser vorgesehen. Diese Motoren sind ebenfalls am Stützrahmen 14 befestigt. Diese Motoren können jedoch auch am Boden des Raumes angeordnet sein.
  • Es ist verständlich, daß es notwendig ist, die Motoren 18, 19, 20, 21 und 22 automatisch in einer bestimmten Folge zu betreiben.
  • Der vertikale und horizontale Bewegungsmechanismus für die Abdeckplatte und der Topf entsprechend der Erfindung haben Vorteile dahingehend, daß die Abdeckplatte und der Topf zur Erleichterung einer automatischen Steuerung des Bettes energiemäßig miteinander synchronisiert sein kann nen.
  • Nachfolgend wird insbesondere auf Fig. 7 Bezug genommen.
  • Die Schraubenbolzen 12, 13 werden über ein Schneckengetriebe durch Querwellen 24, 25 angetrieben, welche parallel zueinander am Boden des Rahmens 14 gelagert sind und durch die Motoren 18, 19 drehangetrieben sind. Das mit der Zahnstange 16 kämmende Zahnritzel 17 ist auf das untere Ende einer Vertikalwelle 26 gekeilt, welche vom Motor 20 drehangetrieben und im Rahmen 14 entsprechend der Darstellung in Fig. 7 und 10 gelagert ist.
  • Der Pumpenmotor 21 und der Ventilatorenmotor 22 können als eine Einheit im Rahmen 14 angeordnet sein, wie dies in Fig. 7, 9 und 11 dargestellt ist. Dementsprechend befinden sich der Synchronisierungsmechanismus für die vertikale und horizontale Bewegung und die Vorrichtung zum Spülen, Trocknen und Ventilieren alle in ompake Anord- nung in einem relativ kleinen Raum innerhalb des S tütz rahmens 14.
  • Figur 14 zeigt ein Beispiel eines Kreises zum automatischen Steuern der vorgenannten Motoren. Der Kreis umfaßt einen Trommeischalter 27, von dem in der Abwicklung Segmente dargestellt sind, die in Richtung eines Pfeiles zum Steuern der Normal--und Umkehrrichunten sich drehen. Weiterhin umfaßt der Kreis Anschläge der Motoren 18, 19 und 20 Kontakte 28 bis 33 sind in Reihe mit einer Linie zwischen einer Stromquelle und den Motoren 18, 19 und 20 geschaltet, welche an den Hubenden der Anschläge 8 und 9 des Rahmens 14 betätigt werden. Die Kontakte 28, 30 und -32 werden geöffnet, wenn das Loch 4 durch die Abdeckplatte 5 geschlossen wird. Ein Segment 34 verursacht ein I(urzschließen aller Kontakte nur nach dem Starten der Motoren in Normal- oder Umkehrrichtung.
  • Ein Startschalter 44 ist ein Zeitschalter, welcher öffnet, wenn eine vorbestimmte Zeitperiode für das Schließen abgelaufen ist. Wenn der Schalter 44 geschlossen wird, wird ein Motor 45 für die Trommel erregt, um die Trommel 27 so zu drehen, daß ein Segment 35 ein Absenken der Abdeckplatte verursacht, bis diese Abdeckplatte seine unterste Stellung erreicht (Fig. 4), in der der Kontakt 29 geöffnet wird, um den Motor 18 anzuhalten. Dann verursacht ein Segment 36 ein nach Linksbewegen (Fig. 5) des Rahmens 14, bis dieser sein Hubende entsprechend der Darstellung in Fig. 5 erreicht.
  • In dieser Endlage wird der Kontakt 31 geöffnet, um den Motor 20 anzuhalten. Dann verursacht ein Segment 37 das Anheben des Topfes 7, bis dieser seine oberste Lage erreicht, wo der Motor 19 angehalten wird. In diesem Moment erregt ein Segment 41 einen Zeitmotor 42, um eine Schalttronunel 43 zu drehen, so daß dessen Scgment 46 einen Kreis für den Trommelmotor 45 öffnet, um den Trommelschalter 27 anzuhalten. in diesem Zustand halten alle Motoren 18, 19 und 20 an, so daß der Topf für die Benutzung durch den Patienten bereit ist.
  • Die Schalt trommel 43 für das Zeitglied setzt seine Drehung während der Benutzung des Topfes fort. Wenn eine vorbestimmte Zeitperiode abgelaufen ist oder der Patienten seine Exkretion vollendet hat, erregt ein Segment 47 den Pumpenmotor 21, um das Reinigen und Spülen zu bewirken, so daß die Exkremente des Patienten, die sich im Topf 7 befinden, zusammen mit dem Spülwasser durch eine flexible Leitung 58 in ein Exkrementen-Reservoir 59 oder eine nicht dargestellt Drainage-Leitung ausgestoßen werden. Wenn ein Segment 47 mit einem Kontakt in Berührung gebracht wird, wenn sich die Trommel 43 dreht, wird der Pumpenmotor 21 angehalten und ein Segment 48 erregt einen Ventilatorenmotor 32, der in Fig. 13 dargestellt ist Gleichzeitig versorgt er einen Heizer 52, welcher in einem Blasrohr 51 angeordnet ist mit Strom, um warme Luft in den Topf einzuleiten, damit das Exkretionsorgan des Patienten und die Umgebung getrocknet werden kann. Wenn ein Segment 53 ein Solenoid 54 erregt, bewegt sich eine Zahnstange 55 in Fig. 13 nach links und dreht ein Zahnritzel 56 so, daß ein Ventilglied eines Ventils 57 um 900 in die in gestrichelten Linien in Fig. 13 dargestellte Lage gedreht wird, um das Blasrohr 51 mit der Saugseite des Ventilators zu verbinden und gleichzeitig den Kreis vom Heizer zu lösen, und zwar mit dem Resultat, daß ein offensiver Geruch innerhalb einer den Patienten auf dem Bett abdeckenden Haube exakt und restlos durch den Topf, das Ventil 57 und die flexible Le-itung 62 in die Atmosphäre 60'abgesaugt wird. Nach einer vorbestimmten Zeitperiode einer Passage des Segmentes 48 auf einem Kontakt wird ein Anhalten des Ventilatorenmotors 32 veranlaßt und das Solenoid 54 entragt, so daß die Zahnstange 55 in der Darstellung gemäß Fig. 13 durch die Kraft einer Zugfeder 6 1 nach rechts bewegt wird, um das Ventil 57 in die Urprungslage zurückzubringen, welche in Fig. 13 in ausgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn das Segment 46 wiederum den Trommelmotor 45 erregt, öffnet des Segment 41 den Kreis des Zeitmotors 42, um diesen anzuhalten.
  • Danach verursachen die Segmente 38, 39 und 40 infolge einer Erregung der Motoren 19, 18 und 20 in Umkehrrlchtunc3, so daß der Topf 7 und die Abdeckplatte 5 in ihre Lagen cntsprechend der Darstellung in Fig. 3 zurückkehren. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Startschalter 44 in seiner offenen Lage, so daß der Kontakt 28, der in der obersten Lage der Abdeckplatte tätig wird, zum Unterbrechen der Stromzuführung betätigt wird.
  • Die Steuervorrichtung der zuvor beschriebenen Art befindet sich auf dem Stützrahmen 14 und wird durch ein flexibles Kabel mit der Stromquelle verbunden. Der Startschalter 44 wird von einem Fernsteuersystem betätigt.
  • Obwohl der Anhebemechanismus Eür die Abdeckplatte und den Topf so dargestellt ist, daß die Bewegung eines Mutterteiles verwendet wird, welches mit einem sich drehenden Schraubenbolzen im Gewindeeingriff steht und obwohl der Mechanismus zur Horizontalbewegung so dargestellt ist, daß die Bewegung einer Welle auf einem Zahnritzel verwendet wird, welches bei dieser Ausführungsform mit einer testen Zahnstange kämmt, können für diesen Mechanismus auch andere Mittel verwendet werden, beispielsweise eine Kombination von Hebeln und Lenkern, hydraulischen Zylindern oder dgl.
  • Nachfolgend wird auf Fig. 15 und 1 6 Bezug genommen, die eine andere bevorzugte Ausführungsforin der Erz in dung darstellen, und zwar unter Verwendung eines Pantographs für den Hebemechanismus. Ein Bett mit einer dicken Matte umfaßt hier einen Basisrahmen 101, welcher im wesentlichen in seiner Mitte mit einem Loch 102 für die Exkretion eines Patienten versehen ist. Weiterhin ist eine Abdeckplatte 103 mit einer Matte vorgesehen, die in das Loch eingesetzt werden kann. Die Abdeckplatte und die Matte werden durch eine Abdec]cplatten-Stütze 104 abgestützt. Ein Spültopf 105 ist durch eine Spültopfstütze 106 abgestützt. Gerade Lenker 107 und 108 bilden einen X-förmigen Pantograph zum Anheben der Abdeckplatte 103. Ähnliche gerade Lenker 109 und 110 bilden einen X-förmigen Pantograph zum Anheben des Spültopfes 105. Die Pantographen werden durch einen horizontal bewegbaren Stützrahmen 111 abgestützt, welcher mit einer daran befestigten Mutter 113 versehen ist, die mit einer Gewindestange 112 zum Antrieb des horizontal beweglichen Stützrahmens 111 im Gewindeeingriff steht. Zum horizontalen Führen des beweglichen Stützrahmens 111 sind Schienen vorgesehen, die jedoch aus Gründen der Klarheit in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
  • Jeder Lenker 107 des Pantographs zum Anheben der Abdeckplatte 103 ist mit seinem oberen Ende mittels eines Stiftes 114 an der Abdeckplattenstütze 104 schwenkbar befestigt. Jeder Lenker 108 stützt sich verschiebbar mit seinem oberen Ende in einem horizontalen Langloch 116 der Abdeckplattenstütze 104 ab. An seinem unteren Ende stützt sich jeder Lenker 108 in einem horizontalen Langloch 117 des Stützrahmens 111 ab, und zwar mit Hilfe von Stiften 118 und 119. Die Lenker 107 stützen sich mit ihrem unteren Ende mittels eines StifLes 115 nm Rahmen 111 ab. Auf gleiche Weise ist jeder Lenker 109 des Pantographs zum Anheben des Topfes 105 mit seinen oberen und unteren Enden schwenkbar an der Spültopfstütze 106 bzw. den Stützrahmen 111 schwenkbar befestigt. Jeder Lenker 110 ist mit seinem oberen und unteren Enden in Langlöchern 120 und 121 der Spültopfstütze 106 und des Stützrahmens 111 abgestützt.
  • Anschläge 123 uiM 124 sind an einer Basis 122 (Fig. 16 und Fig. 19 mehr im einzelnen) befestigt. Der Anschlag 123 kann gegen den Stift 119 des Lenkers 108 und der Anschlag 124 gegen einen Stift 126 des s tenkers 110 jeweils in den Extremlagen der Abdeckplatte 103 und des Spültopfes 105 anschlagen. . Figur 17 stellt die Anschlagssituationen der Anschläge 123 und 124 gegen die Stifte 119 und 126 dar. Eine Höhe des Anschlags 124 zum Anheben des Topfes befindet sich auf einem niedrigeren Niveau als der Stift 119 zum Anheben der Abdeckplat-Der Der Anschlag 123 zum Anheben der Abdeckplatte befindet sich auf der Außenseite des Stiftes 126, wodurch verhindert wird, daß ieder Anschlag gegen einen anderen Stift anschlägt, als der, der dem entsprechenden Anschlag zugeordnet ist. Umkehrantriebsmittel 125, wie ein Umkehrmotor sind auf einer Basis zum Drehantrieb der Gewindestange 112 angeordnet.
  • Das entsprechend Fiy. 15 bis 17 konstruierte Bett aritet wie folgt. In der in Fig. 15 oder 18 dargestellten Lage des Bettes werden die Antriebsmittel 125 in Normalrichtung erregt, um die Gewindestange 112 in Norabrichtung zu drehen, so daß der Stützrahmen 111 in Fig. 15 und 18 bis 21 nach links bewegt wird, damit sich der Stift 119 entlang des Langloches 117 verschieben kann, und zwar mit dem Resultat, daß der aus den Lenkern 107 und 108 bestehende Pantograph zu kollabieren beginnt und die Abdeckplatte 103 die Bewegung nach unten einsetzt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Spüitopf 105 auf dem Stützrahmen 111 nach links, so daß das Bett seinen Zustand von dem in Fig. 18 in den in Fig.19 ändert. Während die Abdeckplattenstütze 104 sich in Berührung mit dem Stützrahmen 111 nach untenbewegt, bewegt sich entsprechend der Darstellung in Fig. 19 die Abdeckplatte 103 zusammen mit dem Stützrahmen 111 nach links. Während einer solchen Bewegung bewegt sich der Topf 1 05 nach links, bis er sich unmittelbar unterhalb es Loches 102 des Bettes befindet. In dem Augenblick, zu dem sich der Topf 105 unterhalb des Loches 102 des Bettes befindet, beginnt sich dr Pantograph zum Anheben des Topfes durch Berührung des Anschlages 1 24 am Stift 1 26 am unteren Ende des Lenkers 110 anzuheben, so daß der Topf 105 damit beginnt, sich in eine Lage entsprechend Fig. 20 nach oben zu bewegen. Der Stützrahmen 111 beginnt die Bewegung nach links und der Topf 105 setzt die Anhebebewegung Eo, bis ein Endschalter 127 betätigt wird, um die Antriebsmittel 125 anzuhalten. Auf diese Weise wird der Topf 105 vollständig in das Loch 102 des Bettes bewegL und der Stützrahmen 111 ist entsprechend der Darstellung in Fig. 21 stationär.
  • Nach der Exkretion werden die Antriebsmittel 125 in Umkehrrichtung erregt, um den Stützrahmen 111 cntsprechend der Darstellung in Fig. 21 nach rechts zu bewegen, so daß der Pantograph für den Topf 105 beginnt zu kollabieren und so daß sich die Abdeckplatte 103 entsprechend der Fig. 20 nach rechts bewegt. Während der Stützrahmen 111 seine Bewegung nach rechts fortsetzt, senkt sich der Topf 105 aus dem Loch 102 des Bettes ab und bewegt sich nach rechts, bis der r Anschlag 123 gegen den Stift 119 des Lenkers 108 des Pantographs Eür die Abdeckplatte anschlägt. Nach dem Anschlagen des Anschlags 123 gegen den Stift 119 beginnt die Abdeckplatte 103 mit der Anhebebewegung in die in i?ig. 19 dargestellte Lage. Dann gelangt die Abdeckplatte 103 in die Lage zuin vollständigen Schließen des @ Loches des Bettes und der Stützrahmen 111 wird durch Betätigen eines Endschalters 128 angehalten.
  • Das Bett entsprechend der Erfindung hat verschiedene Vorteile dahingehend, daß ein Patient leicht auf einer dicken Matte eines Bettes von selbst seine Exkremente abgeben kann, ohne die Matte zu beschmutzen und ohne daß für die Exkretion jegliche Hilfe einer Schwester erforderlich ist, wodurch deren Mühewaltung reduziert wird und wodurch es für den Patienten selbst möglich sich sich auf einer komfortablen dicken Matte selbst zu helfen. trotz der dicken Matte ist entsprechend der Erfindung der Mechanismus zum öffnen und ScIlließen des Loches des Bettes für die Exkretion und Eür das Bewegen des Topfes konstruktiv einfach und kann leicht automatisiert werden, so daß das Bett entsprechend der Erfindung mit crheblichem industriellem Vorteil in Massenproduktion hergestellt werden kann.
  • Insbesondere umfaßt das Bett der letzten Ausführungsform der Erfindung weniger Teile zur Durchführung der Funktion und ist konstruktiv einfacher, leichter herzustellen und komfortabel bei der Verwendung, weil ein Patient auf diesem Bett nicht einen Stoß am Ende der Anhebebewegung der Abdeckplatte und des Topfes verspült, dank der wesentlich geringeren Geschwindigkeiten am Ende der Bewegung, die auf der inhärenten Bewegung des Pantograph-Mechanismus resultiert. Dieser Mechanismus ist fehlerfrei im Betrieb und ist wenig anfällig, da keine elektrischen Steuermittel, , mit einer Vielzahl von Kontakten verwendet werden müssen.

Claims (8)

  1. Krankenbett Patentansprüche 1. Krankenbett mit einem Grundrahmen und einer daraufliegenden ersten dicken Matte, wobei die erste Matte und der Basisrahmen mit einem Loch verseilen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Ab deckplatte (5; 103) mit einer zweiten Matte ((3) unterhalb der ersten Matte (2) angeordnet und nach oben vertikal in das in der ersten Matte ausgebildete Loch (4; 102) bewegbar ist, um das Loch dicht zu schlie-Ben, und wobei die Abdeckplatte nach unten aus dem Loch bewegbar ist, um dasselbe zu öffnen, daß die Oberseiten der beiden Matten zur Schaffung einer komfortablen Auflage für den Patienten miteinander fluchten, wenn sich die zweite Matte im Loch der ersten Matte befindet, daß unterhalb der ersten Matte ein Spültopf (7; 105) angeordnet und vertika]. nach oben in das Loch der Matte und des Grundrahmens an- stelle der zweiten Matte auf ein solches Niveau bewegbar ist, daß der Rand des Topfes mit der Oberseite der ersten Matte fluchtet, wobei der Topf aus dieser Lage nach unten aus dem Loch bewegbar ist, daß ein Stützrahmen (14; 111) zum Abstützen der Abdeckplatte mit der zweiten Matte und des Spültopfes Seite an Seite angeordnet sind, daß eine Anhebeführungseinrichtung zum vertikalen Führen der Abdeckplatte mit der zweiten Matte bzw. des Spültopfes vorgesehen ist, daß weiterhin ein Anhebemechanismus zum getrennten Anheben der Abdeckplatte und des Topf es entlang den Führungen vorgesehen ist, daß relativ zum Basisrahmen Schienen (15-) vorgesehen sind, auf denen der Stützrahmen bewegbar abgestützt ist und daß ein Antriebsmechanismus zum horizontalen hin- und hergehenden Bewegen des Sützrahmens entlang der Schienen vorgesehen ist, um die Abdeckplatte aus einer ersten Lage entsprechend der Mitte des Loches in eine zweite Lage im Abstand von dieser ersten Lage und gleichzeitig den Topf aus einer ersten Lage in eine zweite Lage entsprechend der Mitte des Topfes und umgekehrt zu bewegen.
  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Führungseinrichtung Gewindestanyen (12, 13) umfaßt, die mit Mutterstücken (10, 11) im Gewindeeingriff stehen, welche Mutterstücke in Beschlägen (8, 9) ausgebildet sind, die mit der Abdeckplatte bzw. dem Topf fest verbunden sind, daß die Gewindestangen an ihren oberen und unteren Enden im Stützrahmen (14) gelagert sind und daß der Elebemechanismus Motoren (18, 19, 20) umfaßt, die am Stützrahmen zum Antreiben der Gewindestangen in Normal-und Umkehrrichtung befestigt sind.
  3. 3. l3ett nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h - -n e t , daß der Antriebsmechanismus eine fest mit dem Bett verbundene Zahnstange (16) und ein am Stützrahmen (14) gelagertes Ritzel (17) umfaßt, daß die Zahnstange mit dem Ritzel kämmt, daß am Stützrahmen ein Motor zum Antrieb des Zahnritzels in Normal- und Umkehrrichtung befestigt ist, mit dem der Stützrahmen zusammen mit der Abdeckplatte und dem Topf horizontal hin- und herbewegbar sind.
  4. 4. Bett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Einrichtung zum Spülen und Injizieren von Reinigungswasser gegen das Exkretionsorgan des Patienten nach der Exkretion und eine Einrichtung zur Ventilation und Injektion von Warmluft für das Trocknen des Organs nach dem Reinigen und ein Behälter für das Reinigungswasser vorgesehen sind.
  5. 5. Bett nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein elektrischer Kreis zum automatischen Betätigen der Motoren, der Einrichtung zum Spülen und Injizieren von Reinigungswasser und der Einrichtung zum Ventilieren und Injizieren von Warmluft in einer bestimmten Reihenfolge vorgesehen ist.
  6. 6. Bett nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jeder Hebemechanismus einen Pantograph aus Lenkern (107, 108; 109, 110) umfaßt.
  7. 7. Bett nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Pantograph zwei Sätze von Lenkern (107, 108; 109, 110) umfaßt, daß jeder Satz von Len--kern zwei gerade Lenker umfaßt, von denen einer mit seinen Enden schwenkbar am Stützrahmen (111) bzw.
    eine Stütze (104; 106) für die Abdeckplatte (103) oder den Spültopf (105) befestigt ist und daß der andere Lenker mit seinen Enden verschiebbar in horizontaa n Langlöchern (116; 117) abgestützt ist, welche Langlöcher jeweils im Stützrahmen (111) und den Stützen (104; 106) für die Abdeckplatte bzw.
    den Spültopf ausgebildet sind, so daß die entsprechenden Enden entlang der Langlöcher geführt sind, so daß durch die Langlöcher die Hebeführungseinrichtung gebildet ist, und daß jeder Hebemechanismus weiterhin einen Anschlag (123; 1-24) umfaßt, welcher dem Anheben des Pantographs dient, wenn die Abdeckplatte oder der Spültopf sich unmittelbar unterhalb des Loches des Bettes beindet.
  8. 8. Bett nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anschlag für den Pantographen der Abdeckplatte so relativ zu dem Anschlag für den Pantographen des Spültopf es angeordnet ist, daß jeder Anschlag nicht dem Pantograph in die Quere kommt, welcher dem entsprechenden Anschlag nicht zugeordnet ist.
DE19813131767 1981-08-11 1981-08-11 Krankenbett Expired DE3131767C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131767 DE3131767C2 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Krankenbett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813131767 DE3131767C2 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Krankenbett

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3131767A1 true DE3131767A1 (de) 1983-03-03
DE3131767C2 DE3131767C2 (de) 1984-07-05

Family

ID=6139100

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813131767 Expired DE3131767C2 (de) 1981-08-11 1981-08-11 Krankenbett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3131767C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004800A1 (en) * 1984-04-19 1985-11-07 Siegfried Buttkus Bed with sanitary equipment for persons needing help and care
CN105919753A (zh) * 2016-04-15 2016-09-07 四川省人民医院 卧床式解便装置

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3805431A1 (de) * 1987-09-08 1989-03-16 Siegener Feinmechanik Gmbh Liege fuer die kranken- und altenpflege
CN105559990B (zh) * 2015-12-25 2018-01-19 江苏永发医用设备科技股份有限公司 具有集便功能的双功能护理床
CN105559991B (zh) * 2015-12-25 2018-01-19 江苏永发医用设备科技股份有限公司 一种具有集便功能的医用护理床

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2609265A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Mikio Kato Krankenbett
GB1470848A (en) * 1973-05-07 1977-04-21 Kato H Bed for patient

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1470848A (en) * 1973-05-07 1977-04-21 Kato H Bed for patient
DE2609265A1 (de) * 1975-03-07 1976-09-16 Mikio Kato Krankenbett

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985004800A1 (en) * 1984-04-19 1985-11-07 Siegfried Buttkus Bed with sanitary equipment for persons needing help and care
CN105919753A (zh) * 2016-04-15 2016-09-07 四川省人民医院 卧床式解便装置
CN105919753B (zh) * 2016-04-15 2018-12-21 四川省人民医院 卧床式解便装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE3131767C2 (de) 1984-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60021272T2 (de) Automatisches thermotherapiegerät
EP0221017B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Reinigung eines Sitzes eines Wasserklosetts
DE2642425A1 (de) Haustierabort
DE3004012A1 (de) Verstellbares krankenhausbett fuer wehen-entbindung-genesung
EP0190172A1 (de) Abferkelstation mit elektronischer steuerung.
DE2340415A1 (de) Krankenbett und steuergeraet fuer dieses
DE2410765A1 (de) Kleine maschine zum waschen von geschirr
DE2609265A1 (de) Krankenbett
DE3131767A1 (de) Krankenbett
DE3611436C2 (de)
DE60112132T2 (de) Abferkelbucht für ein mutterschwein mit ferkel
DE8304560U1 (de) Verstellbare Liege
DE3147529A1 (de) Getriebe fuer ein verstellbares krankenhausbett
DE3508713A1 (de) Badewannenanlage
DE2640985C3 (de) Vorrichtung zum Überführen eines Patienten aus einer liegenden in eine sitzende Stellung und umgekehrt
AT312160B (de) Krankenbett
DE20316242U1 (de) Waschgerät
KR840000761B1 (ko) 환자용 침대
DE8412281U1 (de) Bett fuer hilfs- und pflegebeduerftige personen mit sanitaeren einrichtungen
DE2263474C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Sitzfläche einer auf einer Klosettschüssel angeordneten Sitzbrille nach Gebrauch
EP1469767B1 (de) Toilette insbesondere für öffentliche zwecke
DE19908770B4 (de) Behinderten-WC mit Fußrutschsperre und Beinhaltebügel
DE202006010380U1 (de) Elektrisches Wende-, Umlagerungs-, Kranken- und Pflegebett, sowie ein elektrischer Nachrüstsatz für alle Betten
DE10224239B4 (de) Melkkarussell
DE1404672C (de) Einstellvorrichtung für ein Bett

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee