DE60111965T2 - Verfahren zur Zersetzung organischen Verbindungen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Zersetzung einer organischen Verbindung mit einer geringen Umweltbelastung, einer hohen Zersetzungsrate und vorteilhafter Zersetzungsmenge.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Kürzlich wurde auf verschiedene Substanzen hingewiesen, die eine hohe Fähigkeit aufweisen, zu Umweltshormonen zu werden und ein neues Umweltproblem verursachen, solche Substanzen wie Bisphenol A, das ein Rohmaterial für Plastik ist, Phthalatester, der im Plastik als Weichmacher enthalten ist, Dioxin, das entsteht, wenn Müll verbrannt wird sowie Nonylphenol, das ein oberflächenaktives Mittel ist, das von Fabriken und Haushalten ausgestoßen wird.
  • Eine bedeutsame Menge der oben genannten organischen Verbindungen ist bereits mit der umgebenden Atmosphäre, dem Wasser und dem Boden vermischt. Diese chemischen Verbindungen können im ökologischen System nicht einfach zersetzt werden. Folglich wird erwartet, dass sich diese Verbindungen durch Wasserströmungen und durch die Nahrungskette für eine lange Zeit auf der ganzen Welt verbreiten. Es wird in Betracht gezogen, dass dadurch die Verschmutzung der Atmosphäre, des Wassers und des Bodens bewirkt wird, was den menschlichen Körper beeinträchtigt. Um diese Situation zu meistern, ist eine Technik, die oben genanten organischen Verbindungen zu reinigen, höchst erforderlich.
  • Um die oben genannten organischen Verbindungen aufzubereiten, wurden eine so genannte Bio-Sanierungsverfahren zur Zersetzung organischen Materials durch Mikroben im Boden und eine Verfahren zur Zersetzung der im Wasser enthaltenen organischen Verbindungen durch die Verwendung von superkritischem Wasser, wie in der japanischen Patentveröffentlichung 10-84947 offengelegt, vorgeschlagen.
  • Allerdings hat die Bio-Sanierungsverfahren das Problem, dass die Zersetzungsgeschwindigkeit der organischen Verbindungen niedrig ist und dass es erforderlich ist, den Mikroben so lange kontinuierlich Nährstoffe zuführen zu müssen, bis der Abbau der organischen Verbindung abgeschlossen ist. Außerdem besteht das Problem, dass die abgestorbenen Mikrobenkörper noch vorhanden sind, nachdem die Zersetzung der organischen Verbindung abgeschlossen ist. Des Weiteren erfordert das Verfahren der Zersetzung organischer Verbindungen in Wasser unter Verwendung superkritischen Wassers Großanlagen und hohen Energieeinsatz und kann wegen der geringen Zersetzungsfähigkeit nicht in der Praxis umgesetzt werden.
  • US-5,004,551 beschreibt einen Prozess der Behandlung von Wasser oder Feststoffen, die mit mindestens einem chloriertem Phenol kontaminiert sind. Der Prozess umfasst die Oxidation durch ein Oxidationsmittel, katalysiert durch einen Corrin- oder Porphyrin-Metallkomplex.
  • JP-11-290867 beschreibt ein keramisches Material, hergestellt unter Verwendung von Vitamin C, das zur Dekontaminierung von Brom-, Chlor-, organischen Chlorverbindungen und anderen Schadstoffen verwendet werden kann.
  • JP-09-278613 lehrt den Gebrauch von Ascorbinsäure oder dem Salz des Esters davon für die Zersetzung von Sulfonyl-Harnstoff basierten Herbiziden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Zersetzung organischer Verbindungen zu schaffen, das eine vorzuziehende Effizienz bei der Zersetzung und eine Zersetzungsmenge mit geringer Umweltbelastung aufweist.
  • Das Verfahren zur Zersetzung organischer Verbindungen gemäß dieser Erfindung zersetzt organische Verbindungen durch den Einsatz von Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz zusammen mit Sauerstoff, wobei
    eine wässrige Lösung, die sowohl die zu zersetzende, organische Verbindung als auch Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz enthält, hergestellt wird und dann
    b) Sauerstoff aus Sauerstoffgas und/oder Luft eingeblasen wird in die wässrige Lösung, die in Schritt a) erhalten wurde.
  • Ascorbinsäure und Ascorbinsäuresalz sind als Vitamin C, das in der Natur vorkommt, wohl bekannt, und sie gelten als unschädlich. Dementsprechend ist es durch deren Einsatz möglich, eine schädliche organische Verbindung zu zersetzen, ohne dabei die Umwelt zu belasten.
  • Darüber hinaus wird die Zersetzung der organischen Verbindung signifikant durch den Einsatz der oben genannten Substanzen zusammen mit Sauerstoff unterstützt. Das bedeutet, dass dieses Verfahren eine hohe Zersetzungseffizienz bietet und dass es zur Zersetzung großer Mengen organischer Verbindungen angewandt werden kann. Darüber hinaus ist das Zersetzungsverfahren sehr einfach und bedarf weder Großanlagen, noch großer Mengen an Energie oder einer komplizierten Handhabung.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt die Komponenten, die in einer wässrigen Lösung von Bisphenol A enthalten sind, vor einer Behandlung unter Verwendung von L-Natriumascorbat.
  • 2 zeigt die Komponenten, die in einer wässrigen Lösung von Bisphenol A enthalten sind, nach einer Behandlung unter Verwendung mit L-Natriumascorbat.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Beschreibung richtet sich nun auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist anzumerken, dass, obwohl die Erklärung sich auf die Zersetzung organischer Verbindungen bezieht, die vorliegende Erfindung nicht auf die organischen Verbindungen, die als Beispiel verwendet werden, beschränkt ist.
  • Das Verfahren zur Zersetzung organischer Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz zusammen mit Sauerstoff, die auf eine zu behandelnde organische Verbindung aufgebracht werden.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden Sauerstoff und Luft in eine Lösung eingeblasen, die Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz und die organische Verbindung enthält.
  • Darüber hinaus ist es unter Betrachtung der Benutzerfreundlichkeit wünschenswert, ein Ascorbinsäuresalz wie Natriumsalz hinzuzufügen.
  • Die Ascorbinsäure und das Ascorbinsäuresalz können aus natürlichem Material extrahiert werden oder auf synthetische Weise gewonnen werden. Es ist darauf hinzuweisen, dass Ascorbinsäure, die aus natürlichem Material extrahiert wurde, andere Bestandteile enthalten kann, die jedoch kein besonderes Problem hervorrufen.
  • Die zuzugebenden Mengen der Ascorbinsäure und des Ascorbinsäuresalzes in Bezug auf eine organische Verbindung unterscheiden sich in Abhängigkeit von der Menge der organischen Verbindung und der erforderlichen Effizienz der Zersetzung. Es ist jedoch bevorzugt, dass sie etwa 1/1000 bis zum 1000-fachen der Menge der organischen Verbindung, noch bevorzugter etwa 1/100 bis zum 100-fachen, betragen.
  • Des Weiteren kann der verwendete Sauerstoff ein Sauerstoffgas, der aus einem Sauerstoffzylinder zugeführt wird, sein oder kann der in der Luft enthaltene Sauerstoff sein. Es ist darauf hinzuweisen, dass mit steigendem Sauerstoffgehalt die Effizienz der Zersetzung sowie die Zersetzungsmenge zunehmen. Zudem steigen der Wirkungsgrad der Zersetzung sowie die Zersetzungsmenge der organischen Verbindung, wenn Sauerstoff in der Lösung gelöst ist, zum Beispiel wenn die Sauerstoffkonzentration ansteigt bis zur Sättigung.
  • Ferner beträgt die Temperatur der Zersetzung bevorzugt circa –20°C bis 120°C, bevorzugter circa 0°C bis 60°C und meist bevorzugt circa 20°C bis 40°C. Wenn die Temperatur 120°C überschreitet, wird eine enorme Energie zur Zersetzung der organischen Verbindung erforderlich. Darüber hinaus verlangsamt sich die Zersetzungsgeschwindigkeit bei Temperaturen unter –20°C drastisch. Es sollte zur Kenntnis genommen werden, dass der pH-Wert für die Zersetzung bevorzugt pH 4 bis pH 11 beträgt.
  • Hierin sind die zu zersetzenden organischen Verbindungen nicht beschränkt auf bestimmte Verbindungen, aber insbesondere aromatische Verbindungen wie Nonylphenol, Bisphenol A, Dioxin, polychlorierte Biphenyl, polybromiertes Biphenyl, Alkylbenzen, Alkylbenzenderivate, Alkylphenol, Alkylphenolderivate, Phthalatester, Benzophenon, Benzophenonderivate, Benzoesäure, halogenhaltige Benzenderivate, Cresol, Cresolderivate, aromatische Aminosäure (wie Phenylalanin), Agrarchemikalien, die einen aromatischen Ring enthalten, Harz, das einen aromatischen Ring enthält (wie Polystyrol, ABS-Harz, PET, PC, Phenolharz, Epoxyharz, Polyphenylenoxid, niedermolekulare Erscheinungsform des Polyphenylenoxids, Polyphenylenoxid-Derivate, und Ähnliche), Farbstoffe, die den aromatischen Ring enthalten, Aromastoffe und Ähnliche können einfach zersetzt werden.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die oben genannten organischen Verbindungen mit einer höheren Zersetzungseffizienz und einer größeren Zersetzungsmenge zersetzt werden können, wenn sie der Ascorbinsäure und/oder dem Ascorbinsäuresalz und Sauerstoff, die in Wasser enthalten sind, d.h. mittels Wasser, ausgesetzt werden, als wenn sie unmittelbar der Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz und dem Sauerstoff ausgesetzt werden.
  • Falls des Weiteren die zuvor genannten organischen Verbindungen in einem Gas vorliegen, wird es bevorzugt, dass die organischen Verbindungen im Gas in einer wässrigen Lösung gelöst werden, wenn sie der Ascorbinsäure und/oder dem Ascorbinsäuresalz, vorzugsweise zusammen mit Sauerstoff, ausgesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden die organischen Verbindungen durch die Anwendung von Ascorbinsäure und/oder dem Ascorbinsäuresalz, zusammen mit Sauerstoff zersetzt. Dadurch ist es möglich, für die Umwelt schädliche organische Verbindungen unter Verwendung eines Verfahrens zu zersetzen, das eine hohe Zersetzungseffizienz und eine großen Zersetzungsmenge sowie eine geringe Umweltbelastung aufweist. Darüber hinaus können unter den organischen Verbindungen insbesondere jene, die einen aromatischen Ring besitzen, zersetzt werden.
  • Ferner ist es für die Zersetzung der oben genannten organischen Verbindungen bevorzugt, mindestens eine der folgenden Verbindungen hinzu zu fügen: Wasserstoffperoxydlösung, Ozon, Ammonium, anorganisches Alkali, anorganisches Alkalisalz, anorganische Säure, anorganisches Säuresalz, Porphyrin und Metalloporphyrin.
  • Es sollte beachtet werden, dass die Menge der oben genannten hinzuzufügenden Substanzen mit der Art und der Konzentration der zu zersetzenden organischen Verbindung sowie von der Temperatur während der Zersetzung variiert. Jedoch die hinzuzufügende Menge beträgt bevorzugt circa 1/100 bis zum 100-fachen bezogen auf die Ascorbinsäure und/oder das Ascorbinsäuresalz, bevorzugter circa 1/10 bis zum 10-fachen.
  • Somit werden durch den Zusatz der oben genannten Substanzen die Zersetzungseffizienz und die Zersetzungsmenge der organischen Verbindungen erhöht.
  • Darüber hinaus ist für die Zersetzung einer organischen Verbindung bevorzugt Licht anzuwenden. Unter Lichteinwirkung erhöhen sich die Zersetzungseffizienz und die Zersetzungsmenge der organischen Verbindung.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht das Verfahren zur Zersetzung organischer Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung das Zersetzen schädlicher organischer Verbindungen, die in Haushalts- und Industrieabwässern, in den Abwässern der Kläranlagen, im Meer, in Flüssen, im Boden, in Abgasen, Abfällen, Kompost und dergleichen enthalten sind, mit einer hohen Zersetzungseffizienz und einer hohen Zersetzungsmenge sowie einer geringen Energie- und Umweltbelastung. Darüber hinaus wird des möglich, organische Verbindungen, die einen aromatischen Ring enthalten, zu zersetzten.
  • Damit ermöglicht die vorliegende Erfindung, die Abwasserentsorgung und die Umwandlung von Abfall in Kompost zu unterstützen, den Boden und die Atmosphäre zu reinigen, und damit die Umwelt zu reinigen und zur Ökologie der Erde beizutragen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine große Menge organischer Verbindungen zu zersetzen, da die vorliegende Erfindung eine hohe Zersetzungseffizienz und eine große Zersetzungsmenge bereitstellt. Der Zersetzungsvorgang ist ziemlich einfach und bedarf weder Großanlagen, noch großer Mengen an Energie oder komplizierter Handhabung.
  • Als nächstes folgen Erklärungen spezifischer Beispiele zur Zersetzungseffizienz und Zersetzungsmenge von organischen Verbindungen, wenn das Verfahren zur Zersetzung der zuvor genannten organischen Verbindungen zur Anwendung kommt.
  • Beispiel 1
  • Zuerst wurde Bisphenol A einer wässrigen Lösung aus 10 mM Natriumhydroxid hinzugefügt, um so eine Konzentration von 2 mM zu erreichen. Als nächstes wurde L-Natriumascorbat dieser Lösung bis zu einer Konzentration von 100 mM hinzugegeben. Anschließend wurde diese Lösung für vier Stunden einer blasenbildenden Lufteinblasung unterzogen.
  • Als nächstes wurden die Verbindungen, die in der oben genannten Lösung enthaltenen sind und Verbindungen, die in der Bisphenol-A-Lösung enthalten sind, die nicht der oben genannten Behandlung unterworfen wurde, mit Hilfe der Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie (HPLC) untersucht. Dabei wurde jeder dieser Lösungen eine Benzoesäurelösung mit einer vorbestimmten Konzentration zugegeben, in einer Mischung identischer Anteile Wasser gelöst und Ethanol als interne Standardflüssigkeit hinzugefügt.
  • Eine Hochleistungs-Flüssigkeits-Chromatographie-Analyse der Bisphenol A-Lösung, die nicht der oben genannten Behandlung unterzogen wurde, führte zu einem Peak 1 der Benzoesäure und einem Peak 2 des Bisphenols-A, wie in 1 gezeigt wird. Des Weiteren führte eine die HPLC-Analyse der Bisphenol-A-Lösung, die der oben genannten Behandlung unterzogen wurde zu 2, in der der Peak 2 des Bisphenols-A gesenkt wurde, was bedeutet, dass 75% des Bisphenols-A zersetzt wurden.
  • Darüber hinaus wurden weitere Peaks zusätzlich zu Peak 1 der Benzoesäure und Peak 2 des Bisphenols-A beobachtet. Diese Peaks werden als Produkte angesehen, die aus der Zersetzung des Bisphenols-A erhalten werden.
  • Beispiel 2
  • Zunächst wurde Nonylphenolethylenoxid hinzugefügt, um bis zu einer Konzentration von 5 mM gelöst zu werden. Es gilt zu beachten, dass Nonylphenolethylenoxid zu den oberflächenaktiven Mitteln gehört. Als nächstes wurde dieser Lösung L-Natriumascorbat mit einer Konzentration von 20 mM hinzugefügt. Anschließend wurde diese Lösung für 6 Stunden einer blasenbildenden Lufteinblasung unterworfen. Hierbei wurde die Wassertemperatur auf 40°C gehalten. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass 52% des Nonylphenolethylenoxids zersetzt wurde.
  • Beispiel 3
  • Zunächst wurde Dodecabromdiphenylether in einem hydrophilen, organischen Lösungsmittel gelöst, dazu wurde ein kleiner Anteil Wasser hinzugefügt, um eine Konzentration von 0,01 mM zu ergeben. Als nächstes wurde dieser Lösung L-Natriumascorbat und eine Wasserstoffperoxidlösung hinzugefügt, um eine Konzentration von 0,01 mM zu erhalten. Anschließend wurde diese Lösung für 12 Stunden einer blasenbildenden Lufteinblasung unterworfen. Hierbei wurde die Wassertemperatur auf Raumtemperatur gehalten. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass 63% des Dodecabromodiphenylethers zersetzt wurden.
  • Beispiel 4
  • Zunächst wurde eine wässrige Lösung von Diethylphthalat in einem hydrophilen, organischen Lösungsmittel gelöst, dazu wurde ein geringer Anteil Wasser hinzugefügt, um eine Konzentration von 0,05 mM zu erhalten. Als nächstes wurde dieser Lösung L-Natriumascorbat hinzugefügt, um eine Konzentration von 0,01 mM zu erhalten. Anschließend wurde diese Lösung für 6 Stunden einer blasenbildenden Lufteinblasung unterworfen, während die Lösung einer Lichtbestrahlung durch eine Hochdruckquecksilberlampe ausgesetzt war. Hierbei wurde die Wassertemperatur auf Raumtemperatur gehalten. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass 84% der wässrigen Lösung des Diethylphthalat zersetzt wurden.
  • Beispiel 5
  • Zunächst wurden zwei Analyte aus streifenförmiger Polymilchsäure in einem Boden vergraben. Einer der beiden blieb unbehandelt. Der andere wurde mit einer wässrigen Lösung von L-Natriumascorbat besprüht und anschließend wurde der Boden, der diese Probe enthielt, für drei Tage einer blasenbildenden Lufteinblasung ausgesetzt. Als Ergebnis wurde die streifenförmige Polymilchsäure, die der Behandlung von L-Natriumascorbat ausgesetzt war, durch Zersetzung signifikant deformiert.
  • Beispiel 6
  • Nachdem L-Natriumascorbat zugefügt wurde, um eine Konzentration von 50 ppm zu erhalten, wurde ein kationisches Flockungsmittel einem kontaminierten Boden, der der Luft-Reifung ausgesetzt war und einem kontaminerte Boden, der nicht der Luft-Reifung ausgesetzt war, zugegeben. Anschließend wurden beide Bodenproben dehydriert. Es ist festzustellen, dass die kontaminierte Erde aus Hausmüll stammt. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass die Dehydrierungsgeschwindigkeit der kontaminierten Erde, die mit L-Natriumascorbat behandelt wurde, um das 1,5-fache höher war als die desjenigen Bodens, der nicht der Behandlung unterzogen wurde. Darüber hinaus war die Kuchenmenge nach der Dehydrierung um 2,5% geringer.
  • Beispiel 7
  • Zunächst wurden L-Natriumascorbat und Magnesiumporphyrin einem farbigen Farbstoffabwasser hinzugefügt. Hierbei wurde L-Natriumascorbat hinzugefügt, um eine Konzentration von 20 ppm zu erhalten und Magnesiumporphyrin hinzugefügt, um eine Konzentration von 1 ppm zu erhalten. Anschließend wurde für 2 Stunden eine blasenbildenden Lufteinblasung durchgeführt. Im Ergebnis wurde die Entfärbung des Farbstoffabwassers gefördert.
  • Beispiel 8
  • Zum Abwasser einer Halbleiterfabrik, das 80 ppm organischen Kohlenstoff und 30 ppm einer Wasserstoffperoxidlösung enthielt, wurde zunächst L-Natriumascorbat hinzugefügt, um so eine Konzentration von 5 ppm zu erreichen. Anschließend wurde für 1 Stunde eine blasenbildende Lufteinblasung durchgeführt. Im Ergebnis sanken die Konzentrationen des organischen Kohlenstoffs und der Wasserstoffperoxidlösung auf gleich oder unter 10 ppm.
  • Beispiel 9
  • Zunächst wurde eine wässrige Lösung von L-Natriumascorbat in einer Aufbereitungsmaschine auf Hausmüll gesprüht. Anschließend wurde der Müll gründlich gerührt, um ihn mit Sauerstoff zu vermischen. Im Ergebnis wurde die Kompostierungsgeschwindigkeit im Vergleich zum Stand der Technik verdoppelt.
  • Beispiel 10
  • Eine organische Verbindung wurde unter Einsatz von superkritischem Wasser zersetzt. Dabei wurde L-Natriumascorbat in einer Konzentration von 1/10 bezogen auf die Konzentration der organischen Verbindung zugefügt. Es ist anzumerken, dass gelöster Sauerstoff im superkritischen Wasser vorlag. Im Ergebnis wurde die Zersetzungsgeschwindigkeit der organischen Verbindung um das Doppelte erhöht.
  • Beispiel 11
  • Eine organische Verbindung wurde unter Einsatz von superkritischem Wasser zersetzt. Dabei wurde L-Natriumascorbat in einer Konzentration von 1/10 bezogen auf die Konzentration der organischen Verbindung zugefügt. Es sollte angemerkt werden, dass gelöster Sauerstoff in superkritischem Wasser vorlag. Im Ergebnis wurde die Zersetzungsgeschwindigkeit der organischen Verbindung um das Doppelte erhöht.
  • Wie aus den oben gegebenen Erklärungen deutlich hervorgeht, ermöglicht das Verfahren zur Zersetzung organischer Verbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung die Zersetzung organischer Verbindungen im Hausmüll, im gewerblichem Abwasser, in den verbleibenden Resten nach der Aufbereitung dieser Abwässer, im Meer, Flüssen, Boden, Abgas, Abfall, Kompost und Ähnlichem mit einer hohen Zersetzungseffizienz und einer großen Zersetzungsmenge sowie bei gleichzeitig geringer Umweltbelastung. Dadurch wird es möglich, die Abwasserbehandlung und die Abfallkompostierung zu unterstützen, Böden und Abgase zu reinigen und damit zur Säuberung der Umwelt und der Erhaltung der Erdökologie beizutragen.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung auch für die Zersetzung großer Mengen organischer Verbindungen angewandt werden, da ihre Zersetzungseffizienz und ihre Zersetzungsmenge vorzuziehen sind. Außerdem ist das Zersetzungsverfahren sehr einfach und erfordert keine Großanlagen, keinen großen Energieaufwand und keine komplizierte Handhabung.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung, umfassend die folgenden Schritte: (a) Herstellen einer wässrigen Lösung, die die zu zersetzende, organische Verbindung sowie Ascorbinsäure und/oder Ascorbinsäuresalz enthält; und (b) Einblasen von Sauerstoff aus Sauerstoffgas und/oder Luft durch die wässrige Lösung, die in Schritt (a) erhalten wird.
  2. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung gemäß Anspruch 1, worin die zu zersetzende, organische Verbindung einen aromatischen Ring aufweist.
  3. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung gemäß Anspruch 1 oder 2, worin wenigstens eine, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoffperoxidlösung, Ozon, Ammonium, anorganischem Alkali, anorganischem Alkalisalz, anorganischer Säure, anorganischem Säuresalz, porphyrin und Metallporphyrin, ebenfalls zum Zersetzen der organischen Verbindung verwendet wird.
  4. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Zersetzung durchgeführt wird, während Lichtbestrahlung angewendet wird.
  5. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung gemäß Anspruch 4, wobei die Lichtbestrahlung unter Verwendung einer Hochdruckquecksilberlampe angewendet wird.
  6. Verfahren zum Zersetzen einer organischen Verbindung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, worin die zu zersetzende, organische Verbindung mindestens eine ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Nonylphenol, Bisphenol A, Dioxin, polychloriertem Biphenyl, Polybrombiphenyl, Alkylbenzol, Alkylphenol, Phthalatester, Benzophenon, Benzoesäure, halogeniertem Benzol, Kresol, aromatischer Aminosäure, den aromatischen Ring enthaltende Agrochemikalien, den aromatischen Ring enthaltendem Harz, den aromatischen Ring enthaltende Farbstoffe, und aromatische Wirkstoffe.
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