DE60110724T2 - Scharnier für Motorhaube und Karosseriestruktur - Google Patents

Scharnier für Motorhaube und Karosseriestruktur Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haubenscharnierstruktur eines Fahrzeugs zum Verbinden eines Scharnierunterteils, welches an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und eines Scharnieroberteils, welches an einer Haube befestigt ist, und eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs.
  • Üblicherweise werden in einem Fahrzeug wie z. B. einem Auto, als eine Haubenscharnierstruktur, die Scharniere aufweist, die ein an einer Fahrzeugkarosserie befestigtes Scharnierunterteil mit einem an einer Haube befestigten Scharnieroberteil verbindet, verschiedene Arten von Strukturen verwendet. Beispielsweise ist eine in den 8A8C dargestellte herkömmliche Struktur eine normale Haubenscharnierstruktur. Gemäß Darstellung in 8A, 8B und 8C ist ein Scharnierunterteil 24 an einer Fahrzeugkarosserie (Rahmenoberteil) 22 befestigt, das sich in Längsrichtung auf der rechten und linken Seite eines Motorraums erstreckt, während ein Scharnieroberteil 23 an einem Haubeninnenteil 21A einer Haube (Motorhaube) 21 befestigt ist. Dieses Scharnierunterteil 24 und Scharnieroberteil 23 sind miteinander an einem Scharnieraxialmittelpunkt H verbunden, wobei die Haube 21 um den Scharnieraxialmittelpunkt H herum geöffnet und geschlossen werden kann. Im Übrigen bezeichnet das Bezugszeichen 32 eine Vordersäule. Das Bezugszeichen 33 bezeichnet einen vorderen Querspant. Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Aufhängungsoberteilträger. Das Bezugszeichen 36 bezeichnet ein Rahmenseitenoberteil. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet ein Radschürzenunterteil. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet ein Kotflügelblech.
  • Ferner wird als eine zweite herkömmliche Struktur in 9 eine Struktur dargestellt, welche in der JP-A-10-258773 offenbart ist. In dieser Struktur ist ein L-förmiger Unterstützungsträger 117, welcher von einem Befestigungsträger 121 gehalten wird, an der Oberseite eines oberen Rahmens 112 in einer solchen Weise befestigt, daß er herunterfallen kann. Ein zweiter hängender Abschnitt 128 eines an einem Haubenblech 127 befestigten Scharnierträgers 124 ist drehbar mit einem ersten hängenden Abschnitt 119 des Unterstützungsträgers 117 verbunden. Somit wird bei dieser Struktur, in dem Falle, daß ein Stoß auf das Haubenblech 127 aufgebracht wird, der Unterstützungsträger 117, welcher zwischen dem Befestigungsträger 121 und dem oberen Rahmen 122 festgehalten und befestigt ist, verformt, und nach unten durch den Scharnierträger 124 herausgezogen. Daher wird der Stoß effektiv aufgrund der Verformung des Unterstützungsträgers 117 absorbiert, wodurch man in der Lage ist, eine Verletzung an einem Fußgänger zu minimieren.
  • Ferner ist, obwohl sie nicht im Detail dargestellt und beschrieben wird, als eine dritte herkömmliche Struktur eine in der JP-A-9-315266 offenbarte Struktur bekannt. In dieser Struktur betätigt, wenn eine Steuereinheit eine Kollision mit einem Fußgänger detektiert, die Steuereinheit eine Hauben-Anhebe/Halte-Einrichtung so, daß die Haube um einen vorbestimmten Betrag durch eine Einblaseinrichtung und eine Stange angehoben wird. Dann wird die Haube in dieser angehobenen Position gehalten, und dadurch ein ausreichender Verformungshub in Bezug auf einen von dem Fußgänger abgegebenen Stoß sichergestellt.
  • Jedoch ist von den vorstehenden Haubenscharnierstrukturen in der ersten herkömmlichen Struktur, wie man es deutlich in 8C sehen kann, ein Abstand zwischen dem Scharnierunterteil 24, das an der Oberseite des Rahmenoberteils 22 befestigt ist, und dem Scharnieroberteil 23, das an dem Haubeninnenteil 27a befestigt ist, schmal, was es schwierig macht, das Scharnierunterteil 24 und Scharnieroberteil 23 zu montieren. Ferner bestehen in dem Falle, daß ein derartiger Stoß, wie er durch einen Pfeil P dargestellt wird, auf den Haubenscharnierabschnitt aufgrund einer Kollision mit einem Fußgänger abgegeben wird, Bedenken, daß das Scharnierunterteil 24 und das Scharnieroberteil 23 in einem vergleichsweise frühen Stadium aneinanderstoßen können. Daher kann der Stoß nicht ausreichend absorbiert werden, und erhöht dadurch die Verletzung an dem Fußgänger.
  • Das Dokument JP-A-11-291948 offenbart ein Haubenscharnier gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende wird wie in der vorstehend erwähnten zweiten herkömmlichen Struktur eine Struktur vorgeschlagen, in welcher der Stoß effektiv durch die Verformung des Unterstützungsträgers 117 absorbiert werden kann, indem er bewegt und nach unten verformt wird. Jedoch ist in diesem Falle ein vorbestimmter Hub S zwischen dem Befestigungspunkt des Scharnierträgers 124 und der Oberseite des oberen Rahmens 112 erforderlich. Dieses erhöht die Höhe der Haube und bewirkt eine Reduzierung des Designfreiheitsgrades, eine mäßige aerodynamische Eigenschaft der Struktur und eine Verschlechterung des Fahrzeughandhabungswirkungsgrades durch Vergrößerung der Belastung von dessen vorderen Abschnitt, und engt das vordere Sichtfeld ein. Zusätzlich ist, nachdem der Stoß absorbiert ist, die den Scharnierträger 124 und den Unterstützungsträger 117 enthaltende Scharniereinrichtung gegen die Oberseite des oberen Rahmens 112 gedrückt, was es unmöglich macht, den Stoß weiter zu absorbieren. Auch in dem Falle der vorstehend erwähnten dritten herkömmlichen Struktur gibt es im normalen Fahrzustand des Fahrzeugs, da die Haubenoberfläche niedrig ausgebildet ist, keine Bedenken, daß die aerodynamische Eigenschaft verringert und das vordere Sichtfeld eingeengt werden kann. Es ist jedoch erforderlich, eine Detektionseinrichtung zum Detektieren einer Kollision mit einem Fußgänger und eine Haubenanhebeeinrichtung bereitzustellen, was die Herstellungskosten der Scharnierstruktur stark erhöht, deren Gewicht erhöht und die Struktur verkompliziert. D. h., die dritte herkömmliche Struktur wird für nicht praktikabel gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel die in der vorstehend erwähnten herkömmlichen Haubenscharnierstruktur und Karosseriestruktur für ein Fahrzeug gefundenen Probleme zu lösen. Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Haubenstruktur und Karosseriestruktur für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche nicht nur einen ausreichenden Stoßabsorptionshub in einem Scharnierabschnitt mit einer niedrig gehaltenen Haubenoberfläche sicherstellen kann, sondern auch den Wirkungsgrad des Scharnierkomponenten-Montagevorgangs verbessern kann.
  • Zum Lösen der vorstehenden Aufgabe werden gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Haubenscharnier und eine Karosseriestruktur, die eine Karosserie mit einem abgestuften Abschnitt aufweist, der in einer niedrigeren Position als eine Oberseite eines Rahmenoberteils der Karosserie und auf einer Motorraumseite angeordnet ist, ein Scharnierunterteil, das an einem Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt befestigt ist, der angrenzend an den abgestuften Abschnitt angeordnet ist, und ein Scharnieroberteil, das an einem Scharnieroberteil- Befestigungsabschnitt einer Haube befestigt und schwenkbar mit dem Scharnierunterteil verbunden ist, um ein Scharnier an einer Verbindungsposition auszubilden, bereitgestellt, wobei der Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt dem abgestuften Abschnitt in einer vertikalen Richtung der Karosserie gegenüberliegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung weist in einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur gemäß Beschreibung in dem ersten Aspekt der Erfindung die Erfindung ferner einen Wellenabschnitt auf, der auf einem Seitenrandabschnitt der Haube und wenigstens in einer Nähe des Scharnieroberteils angeordnet ist, und streckbar ist, wenn ein Stoß auf die Haube einwirkt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung weist in einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur gemäß Beschreibung in dem ersten oder zweiten Aspekt der Erfindung ferner ein stoßabsorbierendes Element auf, das zwischen dem Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt und dem abgestuften Abschnitt eingefügt ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung ist in einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur gemäß Beschreibung in dem dritten Aspekt der Erfindung das stoßabsorbierende Element in einem Stück mit dem Scharnierunterteil ausgeführt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der Erfindung weist in einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur gemäß Beschreibung in einem der ersten bis vierten Aspekte der Erfindung die Erfindung ferner einen schwachen Abschnitt auf, der auf dem Scharnierunterteil zwischen dem Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt und der Verbindungsposition ausgebildet ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der Erfindung ist in einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur gemäß Beschreibung in dem ersten Aspekt der Erfindung der abgestufte Abschnitt in einen Bereich zwischen einem Federbeindom der Karosserie und einen Querspant der Karosserie in einer Längsrichtung der Karosserie angeordnet, und der abgestufte Abschnitt ist niedriger als die Oberseite eines Rahmenoberteils der Karosserie angeordnet.
  • Gemäß einem siebenten Aspekt der Erfindung ist in einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß Beschreibung in dem sechsten Aspekt der Erfindung ein Oberseitenabschnitt des Federbeindoms niedriger als die Oberseite ausgebildet.
  • Gemäß einem achten Aspekt der Erfindung weist die Erfindung in einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß Beschreibung in dem sechsten oder siebten Aspekt der Erfindung ferner einen überlappenden Flansch auf, der sowohl mit einer Vordersäule der Karosserie als auch dem Federbeindom überlappt ist, und auf der Karosserie montiert ist.
  • In diesen Strukturen wird in dem Falle, daß ein Stoß auf den Scharnierabschnitt aufgrund einer Kollision mit einem Fußgänger abgegeben wird, aufgrund des Vorhandenseins des abgestuften Abschnittes, welcher auf der Motorraumseite des Fahrzeugs ausgebildet ist, und den Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt bildet, der Scharnierabschnitt innerhalb eines ausreichenden stoßabsorbierenden Hubs verformt, um dadurch in der Lage zu sein, eine Verletzung an dem Fußgänger zu minimieren. Ferner kann, da der Scharnierabschnitt in das Innere des Motorraums fallen und verformt werden kann, eine weitere verbesserte Stoßabsorptionsfunktion bereitgestellt werden. Zusätzlich kann aufgrund der Verwendung des abgestuften Abschnittes der Scharnierkomponenten-Montagevorgang erleichtert werden.
  • Nun erfolgt nachstehend eine Beschreibung von Ausführungsformen eines Haubenscharniers und einer Karosseriestruk tur für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen sind:
  • 1A eine Schnittansicht der Hauptabschnitte der ersten Ausführungsform einer Haubenscharnier- und Fahrzeugstruktur für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung;
  • 1B eine Ansicht des verformten Zustandes der Haubenscharnierstruktur gemäß 1A, wenn der Stoß absorbiert wird;
  • 2A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte der ersten Ausführungsform, wobei der haubenseitige Abschnitt weggelassen ist;
  • 2B eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes eines Fahrzeugs;
  • 3A3C eine perspektivische Ansichten von Modifikationen von in der ersten Ausführungsform verwendeten Stoßabsorptionselementen;
  • 4A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte der zweiten Ausführungsform eines Haubenscharnier- und der Fahrzeugkarosseriestruktur für ein Fahrzeug gemäß der Erfindung, wobei dessen Haubenseite weggelassen ist;
  • 4B eine Schnittansicht der Hauptabschnitte der zweiten Ausführungsform gemäß 4A;
  • 4C eine perspektivische Ansicht des in der zweiten Ausführungsform gemäß 4A verwendeten Stoßabsorptionselementes;
  • 5A und 5B perspektivische Ansichten von Modifikationen der vorstehenden Stoßabsorptionselemente;
  • 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptabschnitte einer ersten Ausführungsform einer Fahrzeugkaros seriestruktur, an welcher die vorstehend erwähnte Haubenscharnierstruktur gemäß der Erfindung montiert wird;
  • 7A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte eines Beispiels eines Haubenscharniers und einer Karosseriestruktur für ein Fahrzeug nach dessen Montage;
  • 7B eine Schnittansicht entlang der Pfeillinie E-E in 7A;
  • 7C eine Ansicht in Richtung des Pfeils D in 7A;
  • 8A bis 8C Erläuterungsansichten einer ersten herkömmlichen Haubenscharnierstruktur; und
  • 9 eine Erläuterungsansicht einer zweiten herkömmlichen Haubenscharnierstruktur.
  • 1A bis 3C stellen eine erste Ausführungsform des Haubenscharniers und der Karosseriestruktur für das Fahrzeug gemäß der Erfindung dar. Insbesondere ist 1A eine Schnittansicht der Hauptabschnitte der ersten Ausführungsform. 1B ist eine Ansicht des Verformungszustandes der ersten Ausführungsform, wenn ein Stoß absorbiert wird. 2A ist eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte der ersten Ausführungsform, wobei dessen Haubenseite weggelassen ist. 2B ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes eines Fahrzeugs. 3A3C sind perspektivische Ansichten von Modifikationen eines Stoßabsorptionselementes. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Darstellung in 1A eine Haubenscharnierstruktur ein an einer Fahrzeugkarosserie (Rahmenoberteil) 2 befestigtes Scharnierunterteil 4 und ein an der Haube 1 befestigtes Scharnieroberteil 3 aufweist, die miteinander über die Scharniereinrichtung verbunden sind. Die als ein Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt dienende Motorraumseite der Fahrzeugkarosserie 2 ist als ein abgestufter Abschnitt 2A ausge bildet, welcher auf einer unteren Seite angeordnet ist. Zusätzlich ist ein Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt (die Scharnieroberfläche 3A des Scharnieroberteils 3) so angeordnet, daß sie dem abgestuften Abschnitt 2A gegenüberliegt.
  • Genauer gesagt ist der Haubenscharnierabschnitt gemäß der Erfindung in einem mit dem Bezugszeichen D bezeichneten Abschnitt in 2B, welche eine perspektivische Ansicht des vorderen Abschnittes des Fahrzeugs ist, angeordnet. Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist eine Haube, tatsächlich eine Motorhaube 1, so aufgebaut, daß ihr hinterer Endabschnitt als ein Scharnierabschnitt verwendet wird, und somit der Öffnungsendeabschnitt ihres vorderen Abschnittes geöffnet und geschlossen werden kann. Diese ist jedoch nicht darauf beschränkt, sondern die Motorhaube 1 kann alternativ so aufgebaut sein, daß ihr vorderer Endabschnitt als ein Scharnierabschnitt verwendet wird, und somit der Öffnungsendeabschnitt ihres hinteren Abschnittes geöffnet und geschlossen werden kann. Wie es in 1A dargestellt ist, sind das Rahmenoberteil 2, welches sich in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und den Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt bildet, und ein sich in der Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckender vorderer Querspant 13 fest an einem Rahmenseitenoberteil 16 mit einem daran an der Außenseite befestigten Kotflügelblech 6 verbunden. Zusätzlich ist die Befestigungsoberfläche 4B des L-förmigen Scharnierunterteils 4 mittels einer Befestigungsschraube 8 an der Oberseite des Rahmenoberteils 2, tatsächlich an der Befestigungsoberfläche 2B des Rahmenoberteils 2, befestigt. Auf der Motorraumseite des Rahmenoberteils 2 ist der abgestufte Abschnitt 2A, der auf der unteren Seite angeordnet ist, ausgebildet. Und die Befestigungsfläche 5B einer derartigen L-förmigen Scharnierauffangvorrichtung 5 gemäß Darstellung in 3A, die als ein Stoßabsorptionselement dient, ist an dem abge stuften Abschnitt 2A durch eine Befestigungsschraube 11 befestigt, um dadurch in der Lage zu sein, einen Stoß zu absorbieren, der durch die Belastung gegeben ist, die von oben aufgebracht wird.
  • Andererseits ist ein Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt in dem Innenblech der Motorhaube (Haube 1) ausgebildet, und die Befestigungsfläche 3B des L-förmigen Scharnieroberteils 3 ist an dem Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt durch eine Befestigungsschraube 7 befestigt. Die Scharnierfläche 3A des Scharnieroberteils 3 ist mit der Scharnierfläche 4A des Scharnierunterteils 4 verbunden, welches so angeordnet ist, daß es der Scharnierfläche 3A an dem Scharnieraxialmittelpunkt H durch die Scharniereinrichtung gegenüberliegt. Die auf dem abgestuften Abschnitt 2A untergebrachte anliegende Fläche 5A der Scharnierauffangvorrichtung 5 ist angrenzend an die den Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt bildenden Scharnieroberteilbefestigungsfläche 3B angeordnet. Wenigstens die Außenseite des Scharnieroberteil-Befestigungsabschnittes des Seitenkantenabschnittes der Haube ist als ein eine biegefördernder Formabschnitt (Wellenabschnitt) 1A ausgebildet, wodurch die Haube 1 entsprechend der Form eines Fußgängers verformt werden kann, welcher in die Nähe des Haubenscharnierabschnittes als ein Aufprallobjekt aufgebracht wird. Außerdem ist zwischen dem Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt (der Befestigungsfläche 4B des Scharnierunterteils 4) und dem Verbindungsabschnitt (Scharnieraxialmittelpunkt H) des Scharnierunterteils 4 und des Scharnieroberteils 3 ein schwacher Abschnitt 9 ausgebildet, welcher beispielsweise aus einem gebogenen Abschnitt ausgebildet ist. Ferner ist in dem Zwischenabschnitt der Scharnierauffangvorrichtung 5, die auch als ein Stoßabsorbierungselement dient, ein schwacher Abschnitt 10 ausgebildet, welcher beispielsweise aus einem gebogenen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Gemäß Darstellung in 3A3C können für die Stoßabsorptionsfunktion der Scharnierauffangvorrichtung 5 in der Befestigungsfläche 5B (welche an der Seitenfläche des abgestuften Abschnittes 2A zu montieren ist) der Scharnierauffangvorrichtung 5 ausgebildete Befestigungsschraubenlöcher 5C verwendet werden. Für die Befestigungsschraubenlöcher 5C kann solch ein aufgeweitetes Loch mit einer Stoßabsorptionsfunktion, wie es in 3B dargestellt ist, verwendet werden. Es kann auch ein solches Schraubenloch mit einem einen Stoßabsorptionsfunktion aufweisenden Schlitz, wie es in 3C dargestellt ist, verwendet werden. Hier ist 2A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte, welche den Scharnierabschnitt der ersten Ausführungsform der Erfindung bilden. 2A ist in einer solchen Weise gezeichnet, daß deren Haubenseite weggelassen ist. In 2A bezeichnet das Bezugszeichen 12 eine Vordersäule, während das Bezugszeichen 14 für einen Aufhängungsoberteilträger steht, der den Oberseitenabschnitt eines in der Aufhängung des Fahrzeugs angeordneten Federbeindoms bildet. Wie es später diskutiert wird, ist die Oberseite des Aufhängungsoberteilträgers 14 so aufgebaut, daß sie niedriger als die normale Oberseite der Fahrzeugkarosserie (Rahmenoberteil) 2 ist (d. h. so daß sie im Wesentlichen bündig mit dem abgestuften Abschnitt 2A ist).
  • Ein Haubenscharnierabschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung ist in der vorstehend erwähnten Weise strukturiert, wie sie in 1B dargestellt ist. In dem Falle, daß der Kopf P des Fußgängers auf die Haube 1 in der Nähe des Scharnierabschnittes aufgrund einer Kollision aufschlägt, wird der Scharnierabschnitt innerhalb eines relativ langen stoßabsorbierenden Hubes L, der zwischen dem Scharnieroberteil 3 und dem abgestuften Abschnitt 2A des Rahmenoberteils 2 ausgebildet ist, verformt, so daß er in der Lage ist, den Stoß ausreichend zu absorbieren, was es ermöglicht, die Verletzung an dem Fußgänger zu minimieren. In diesem Falle wird der Seitenrandabschnitt der Haube 1 entsprechend der Form des Kopfabschnittes D des Fußgängers als einem Aufprallobjekt aufgrund des Vorliegens der biegefördernden Form 1A, die aus einem Wellenabschnitt ausgebildet ist, verformt. Deswegen wird nicht nur ein Stoßflächendruck gegen den Fußgänger verringert, um den Stoß abpolstern zu können, sondern auch der verformte Seitenrandabschnitt der Haube 1 mit oberen Endabschnitten der entsprechenden Scharnierflächen 3A, 4A des Scharnieroberteils 3 und des Scharnierunterteils 4 in Kontakt gebracht, um die Erzeugung eines Biegemomentes um den Scharnieraxialmittelpunkt H zu ermöglichen. Daher wird eine Krümmungsverformung des Scharnierteils gefördert.
  • Ferner kann aufgrund des Vorliegens eines in der Scharnierfläche 4A ausgebildeten schwachen Abschnittes 9 das Scharnierunterteil 4 unter effektiver Absorbierung des Stoßes verformt werden. Dann können die Scharnieroberteilbefestigungsfläche 3B und Befestigungsschraube 7 gegen eine Stoßfläche 5A einer Scharnierauffangvorrichtung 5 anstoßen, welche ein Stoßabsorptionselement ist, um dadurch wirksam die Scharnierauffangvorrichtung 5 zu verformen, die einen schwachen Abschnitt 10 enthält, der in ihrem Mittenabschnitt ausgebildet ist, so daß der Stoß absorbiert werden kann. Gemäß der Erfindung kann, da ein abgestufter Abschnitt 2A auf der Motorraumseite ausgebildet ist, und das stoßabsorbierende Element auf dem abgestuften Abschnitt 2A ausgebildet ist, welcher als ein Stoßabsorptionsabschnitt funktioniert, der abgestufte Abschnitt 2A nicht nur den Montagevorgang des Scharnierelementes erleichtern, sondern besitzt auch eine weitere Stoßabsorptionsfunktion, um den Stoß zu absorbieren, welcher durch den verformten Scharnierabschnitt abgegeben wird, wenn dieser in den Motorraum fällt. Ferner wird in dem Falle, daß der in der Scharnierfläche 4A des Scharnierunterteils 4 ausgebildete schwache Abschnitt 9 auf der Motorraumseite gekrümmt wird, nicht nur die vertikale Länge der Scharnierfläche 4A reduziert und ein Raum für die Montage der Befestigungsschraube 7 vergrößert, um so die Effizienz des Befestigungsschrauben-Montagevorgangs zu verbessern zu können, sondern eine derartige Formung des schwachen Abschnittes 9 kann auch das Herunterfallen und die Verformung des Scharnierabschnittes in dem Motorraum fördern, um zu einer weiteren Verlängerung des Stoßabsorptionshubes beitragen zu können.
  • Nun stellen 4A4C bzw. 5A5B eine zweite Ausführungsform einer Fahrzeughaubenscharnierstruktur und einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der Erfindung dar. Insbesondere ist 4A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte der zweiten Ausführungsform, wobei dessen Haubenseite weggelassen ist. 4B ist eine Querschnittsansicht der Hauptabschnitte der zweiten Ausführungsform. 4C ist eine perspektivische Ansicht des Stoßabsorptionselementes.
  • 5A und 5B sind perspektivische Ansichten einer Modifikation des vorstehenden Stoßabsorptionselementes. Die zweite Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß gemäß Darstellung in 4A4C das Stoßabsorptionselement (im Falle der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform die Scharnierauffangvorrichtung 5) in einem Stück mit dem Scharnierunterteil 4 ausgebildet ist. D. h., es wird ein im Wesentlichen 6-förmiges Scharnierunterteil 4 verwendet, welches entlang der Seitenwand zu der Bodenwand eines abgestuften Abschnittes 2A eines Rahmenoberteils 2 angeordnet ist. Wie es deutlich in 4B und 4C dargestellt ist, weist das Scharnierunterteil 4 eine aufrecht stehend geformte Befesti gungs/Scharnier-Fläche 4C zum Befestigen des Scharnierunterteils 4 an dem abgestuften Abschnitt 2A und zum Ausbilden eines Scharnierabschnittes, eine Haltefläche 4D, die in rechtem Winkel von einem unteren Endabschnitt der Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C aus gebogen ist, um an der unteren Wand des abgestuften Abschnittes 2A festgehalten zu werden, einen Verformungsabschnitt 4E, der in rechten Winkel von der Haltefläche 4D aus nach oben gebogen ist, um einen Stoßabsorptionsabschnitt auszubilden, und eine Stoßfläche 4F, die durch Biegen des oberen Endabschnittes des Verformungsabschnittes 4E im rechten Winkel, so daß sie angrenzend an und im Wesentlichen parallel zu dem Befestigungsabschnitt des Scharnieroberteils 3 angeordnet ist, ausgebildet ist, auf. Das Scharnierunterteil 4 ist so aufgebaut, daß die Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C an der Seitenwand des abgestuften Abschnittes 2A mittels einer Befestigungsschraube 8 befestigt werden kann, und an einem Scharnieraxialmittelpunkt H, der in der Nähe des oberen Endabschnittes der Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C angeordnet ist, die Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C, tatsächlich das Scharnierunterteil 4, mit dem Scharnieroberteil 3 durch die Scharniereinrichtung verbunden werden kann. Im Übrigen ist in dem Verformungsabschnitt 4E eine Aussparung 15 ausgebildet, welche nicht nur zum Fördern der Verformung des Verformungsabschnittes 4E dient, sondern auch zum Montieren der Befestigungsschraube. Ferner bezeichnet das Bezugszeichen 9 einen schwachen Abschnitt, welcher ähnlich zu dem in der ersten Ausführungsform ausgebildeten Abschnitt ist. Der in 4B und 4C dargestellte schwache Abschnitt ist nach außen gebogen. Alternativ kann jedoch der schwache Abschnitt 9 nach innen gebogen sein, so daß das Scharnierelement leicht zu der Motorraumseite hin verformt werden kann.
  • Nun stellen 5A und 5B perspektivische Ansichten von Modifikationen des Stoßabsorptionselementes dar. Insbesondere wird in der in 5A dargestellten Modifikation der als Stoßabsorptionsabschnitt dienende Verformungsabschnitt 4E ausgebildet, indem ein vorderer Endabschnitt einer Haltefläche 4D, welche auf der und durch die Bodenwand des abgestuften Abschnittes 2A festgehalten wird, angehoben und gebogen wird. Zusätzlich wird der obere Endabschnitt des Verformungsabschnittes 4E im Wesentlichen in der horizontalen Richtung gebogen, um so eine Stoßfläche 4F auszubilden. In dieser Struktur kann, da die Motorraumseite offen ist, der Befestigungsvorgang zum Befestigen der Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C an einer Seitenwand eines abgestuften Abschnittes 2A durch ein Schraubenloch 4G erleichtert werden. In dieser Modifikation kann die Haltefläche 4D an der unteren Wand des abgestuften Abschnittes 2A durch Schraubenlöcher 4H befestigt werden, und daher kann, wenn das Scharnierunterteil 4 an dem abgestuften Abschnitt 2A über Befestigungsschrauben befestigt wird, der Schraubenbefestigungsvorgang erleichtert werden. Gemäß der in 5B dargestellten Modifikation kann bei dem in 5A dargestellten Stoßabsorptionselement der Haltebereich der Haltefläche 4D in Bezug auf die Bodenwand des abgestuften Abschnittes 2A minimiert werden, wodurch man das Gewicht des Stoßabsorptionselementes reduzieren und dessen Aufbau vereinfachen kann.
  • Wegen der vorstehend erwähnten Struktur kann in der zweiten Ausführungsform die Befestigung der Scharnierunterteilseite an der Fahrzeugkarosserie und die Stoßabsorptionsfunktion gleichzeitig durch nur ein Element realisiert werden, was es ermöglicht, die Anzahl der Teile zu reduzieren, sowie die Teilebefestigungsvorgänge zu vereinfachen. Ferner kann aufgrund der Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C und der im rechten Winkel zu der Befestigungs/Scharnier-Fläche 4C ange ordneten Haltefläche 4D, wenn das Scharnierunterteil 4 an dem abgestuften Abschnitt 2A montiert wird, das Scharnierunterteil 4 eindeutig und leicht eingestellt und die Haltefläche 4D kann eindeutig auf der und durch die Bodenwand des abgestuften Abschnittes 2A festgehalten werden, was es ermöglicht, den Verformungsabschnitt 4E zu verformen, wenn der Stoß absorbiert wird.
  • Nun stellt 6 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptabschnitte einer ersten Ausführungsform der Fahrzeugkarosseriestruktur dar, an welcher die vorstehend erwähnte Haubenscharnierstruktur gemäß der Erfindung angebracht wird. In der vorliegenden Erfindung ist auf der Motorraumseite, welche von dem Federbeindom (welcher zur Aufnahme einer Aufhängung aus einem Radschürzenoberteil 17, einem Radschürzenunterteil 18 und einem Aufhängungsoberteilträger 14 besteht) der Fahrzeugkarosserie (eines Rahmenoberteils) 2 bis zu einem Querspant 13 reicht, ein abgestufter Abschnitt 2A angeordnet, welcher unter der normalen Fläche (der Oberseite des Rahmenoberteils 2) angeordnet ist. Von dem hinteren Endabschnitt des Rahmenoberteils 2 aus erstreckt sich ein überlappender Flansch 2C, welcher schräg nach oben geneigt ist, und der überlappende Flansch 2C ist mit einer Vordersäule 12 (siehe 7A7C) so überlappt, daß das Rahmenoberteil 2 und die Vordersäule 12 kontinuierlich miteinander verbunden sind. Und ein überlappender Flansch 2D, welcher sich von dem vorderen Endabschnitt des Rahmenoberteils 2 aus erstreckt, ist mit der Oberseite des Aufhängungsoberteilsträgers 14 so überlappt, daß sie kontinuierlich miteinander verbunden sind. Wegen dieser Struktur, können die vertikalen Eingangsbelastungen aus der Aufhängung und des von vorne aufgrund der Kollision des vorderen Abschnittes des Fahrzeugkarosserie eingegebenen Stoßes auf die Vordersäule 12 verteilt werden, um den Kollisionsstoß-Absorptionseffekt zu verbessern, um dadurch eine ausreichende Stoßabsorption realisieren zu können. Ferner hängt von der Oberfläche des Aufhängungsoberteilsträgers 14 ein Überlappungsflansch 14A, welcher mit den drei Flächen des Radschürzenunterteils 18 überlappt sein kann. Aufgrund der Bereitstellung des Überlappungsflansches 14A kann der Aufhängungsoberteilträger 14 Belastungen ohne weiteres über seine drei Schalenflächen in seiner Längsrichtung aufnehmen, und dadurch in der Lage sein, die Aufhängungssteifigkeit und Fahrzeugkarosseriesteifigkeit zu verbessern.
  • 7A7C stellen ein Beispiel einer Fahrzeugkarosseriestruktur dar, bei welcher die vorstehend erwähnte Haubenscharnierstruktur angewendet wird. Insbesondere ist 7A eine perspektivische Ansicht der Hauptabschnitte des Beispiels nach deren Zusammenbau. 7B ist eine Querschnittsansicht entlang der in 7A dargestellten Pfeillinie E-E. 7C ist eine Pfeilansicht entlang der in 7A dargestellten Pfeilmarkierung D. In der Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß dem Beispiel ist ähnlich zu der Fahrzeugstruktur gemäß der ersten Ausführungsform auf der Motorraumseite, welche von dem Federbeindom eines Rahmenoberteils 2 zu einem Querspant 13 reicht, ein abgestufter Abschnitt 2A ausgebildet, welcher unterhalb der normalen Oberfläche oder der Oberseite des Rahmenoberteils 2 angeordnet ist. Ein Aufhängungsoberteilträger 14, der den Oberseitenabschnitt des Federbeindoms bildet, ist niedriger als die normale Oberseite der Fahrzeugkarosserie 2 ausgebildet. Aufgrund dieser Struktur kann selbst in einem Falle, daß ein Abstand zwischen dem Aufhängungsoberteilträger 14 und der Haube 1 nicht vergrößert werden kann, ein ausreichender Stoßabsorptionshub sichergestellt werden.
  • Obwohl die Beschreibung bisher für die Ausführungsform gemäß der Erfindung erfolgte, können in dem nachstehenden Fall weitere Ausführungsformen und weitere Modifikationen problemlos gewählt werden, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche der Erfindung abzuweichen. D. h., die Form des Scharnierunterteils einschließlich der Form des schwachen Abschnittes und der Art der Befestigung des Scharnierunterteils an der Haube; die Art der Scharnierverbindung des Scharnierunterteils und des Scharnieroberteils; die Form des abgestuften Abschnittes (er kann aus mehreren abgestuften Abschnitten zusammengesetzt sein); die Form des Stoßabsorptionselementes, das einen schwachen Abschnitt enthält und die Art der Befestigung des Stoßabsorptionselementes an der Fahrzeugkarosserie; die Art für die Ausbildung der biegefördernden Form in der Haube; die Form des Rahmenoberteils, das die Fahrzeugkarosserie bildet und die Art für die Verbindung des Rahmenoberteils mit dem Rahmenseitenoberteil, der Federbeindom, der vordere Querspant, die Form und Gestalt des Federbeindoms, einschließlich der dem Aufhängungsoberteilträger und dem Radschürzenunterteil zugeordneten Struktur.
  • Wie es bisher im Detail beschrieben wurde, ist gemäß der Erfindung in einer Haubenscharnierstruktur zum Verbinden eines an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Scharnierunterteils und eines an einer Haube befestigten Scharnieroberteils mittels einer Scharniereinrichtung die Motorraumseite der Fahrzeugkarosserie, welche als Befestigungspunkt für das Scharnierunterteil dient, als ein abgestufter Abschnitt ausgebildet, welcher auf der unteren Seite angeordnet ist. Ein Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt ist so angeordnet, daß er dem abgestuften Abschnitt gegenüberliegt. Deswegen wird selbst in dem Falle, daß der Kopf eines Fußgängers auf die Haube in der Nähe des Scharnierabschnittes aufgrund einer Kollision aufschlägt, der Scharnierabschnitt innerhalb eines relativ langen Stoßabsorptionshubes verformt, der zwischen dem Scharnierabschnitt und dem auf der Motorraumseite der Fahrzeugkarosserie ausgebildeten abgestuften Abschnitt ausge bildet ist, um den Stoß ausreichend absorbieren zu können, was es ermöglicht, die Verletzung an dem Fußgänger zu minimieren. Ferner kann, da der abgestufte Abschnitt auf der Motorraumseite ausgebildet ist, der Scharnierabschnitt in das Innere des Motorraums fallen und verformt werden, so daß ein noch längerer Stoßabsorptionshub erwartet werden kann.
  • Und in dem Falle, daß wenigstens die Außenseite des Scharnieroberteil-Befestigungsabschnittes des haubenseitigen Randabschnittes in einer biegefördernden Form ausgebildet ist, kann der Seitenrandabschnitt der Haube für eine leichte Verformung entlang der Form des Kopfes des Fußgängers verformt so ausgebildet werden, daß der Stoßflächendruck verringert werden kann, um dadurch den Stoß zu mildern und gleichzeitig kann der Seitenrandabschnitt der verformten Haube mit den oberen Endabschnitten der entsprechenden Scharnierflächen des Scharnieroberteils und Scharnierunterteils in Kontakt gebracht werden, um dadurch das Auftreten eines Biegemomentes um den Scharnieraxialmittelpunkt zu erleichtern, was die Biegeverformung des Scharnierabschnittes fördern kann.
  • Ferner kann in dem Falle, daß zwischen dem Scharnieroberteilbefestigungspunkt der Haube und dem abgestuften Abschnitt der Fahrzeugkarosserie ein Stoßabsorptionselement bezüglich einer von oben aufgebrachten Belastung eingefügt ist, eine durch einen großen Hub aufgrund des Vorhandenseins des abgestuften Abschnittes bereitgestellte gute Stoßabsorptionseigenschaft in geeigneter Weise durch das Stoßabsorptionselement gesteuert werden, welches in dem abgestuften Abschnitt angeordnet ist.
  • Und in dem Falle, in welchem das Stoßabsorptionselement in einem Stück mit dem Scharnierunterteil ausgebildet wird, kann die Befestigung des Scharnierunterteils an der Fahrzeugkarosserie und die Stoßabsorptionsfunktion gleichzeitig durch nur ein Element realisiert werden, wodurch man in der Lage ist, die Anzahl von Teilen zu reduzieren, sowie den Teilebefestigungsvorgang zu vereinfachen.
  • Ferner kann in dem Falle, in welchem ein schwacher Abschnitt zwischen dem Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt der Fahrzeugkarosserie und dem Verbindungsabschnitt des Scharnierunterteils und des Scharnieroberteils ausgebildet wird, das Scharnierunterteil unter effektiver Absorption des Stoßes verformt werden. Ferner wird im Falle, in welchem der schwache Abschnitt als ein gebogener Abschnitt ausgebildet wird, welcher zu der Motorraumseite hin gebogen ausgebildet sein kann, die vertikale Länge der Scharnierfläche verringert und der Befestigungsschrauben-Montagevorgangsraum vergrößert, um so den Betätigungswirkungsgrad verbessern zu können; und das Fallen und Verformen des Scharnierabschnittes in das Innere des Motorraums wird gefördert, um dadurch in der Lage zu sein, zur weiteren Verlängerung des Stoßabsorptionshubs beizutragen.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung in einer Fahrzeugkarosseriestruktur mit einem Haubenscharnier zur Scharnierverbindung eines an einer Fahrzeugkarosserie zu befestigenden Scharnierunterteils und eines an einer Haube zu befestigenden Scharnieroberteils auf der Motorraumseite der Fahrzeugkarosserie, die von deren Federbeindom bis zu deren Querspant reicht, ein abgestufter Abschnitt ausgebildet, welcher niedriger als die normale Oberseite der Fahrzeugkarosserie ist, und ein Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt ist so angeordnet, daß er dem abgestuften Abschnitt gegenüberliegt. Wegen dieser Struktur kann durch eine einfache Strukturänderung, so daß der abgestufte Abschnitt zum Teil in der Fahrzeugkarosseriestruktur angeordnet ist, der Stoß effektiv über die Verformung des Scharnierabschnittes mit einem langen Stoßabsorptionshub effektiv absorbiert werden.
  • Auch in einem Falle, in welchem der Oberseitenabschnitt des Federbeindoms niedriger als die normale Oberseite der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, kann selbst in einer Struktur, in welcher ein Abstand zwischen dem Aufhängungsoberteilträger und der Haube nicht vergrößert werden kann, ein ausreichender Stoßabsorptionshub sichergestellt werden.
  • Ferner können in einem Falle, in welchem mit einer Frontsäule und dem Federbeindom zu überlappende Überlappungsflansche auf und von der Fahrzeugkarosserie ausgehend angeordnet sind, die den vorstehend erwähnten Scharnierunterteilbefestigungspunkt bildet, vertikale Eingangsbelastungen aus einer Aufhängung und einem von vorne aufgrund der Kollision des vorderen Abschnittes der Fahrzeugkarosserie eingegebenen Stoß auf die Vordersäule verteilt werden, um den Kollisionsstoß-Absorptionseffekt zu verbessern, um dadurch in der Lage zu sein, den Kollisionsstoß ausreichend zu absorbieren.
  • Wie es vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß der Erfindung eine Haubenscharnier- und Karosseriestruktur bereitgestellt werden, welche nicht nur einen ausreichenden Stoßabsorptionshub in dem Scharnierabschnitt unter Aufrechterhaltung einer niedrigen Haubenoberfläche bereitstellen, sondern auch im Teilemontagevorgang-Wirkungsgrad verbessert sind.

Claims (10)

  1. Haubenscharnier und Karosseriestruktur, mit: einer Karosserie (2) mit einer Oberseite und einem abgestuften Abschnitt (2A), der niedriger als die Oberseite ist; einem Scharnierunterteilabschnitt (4), der an der Oberseite der Karosserie (2) befestigt ist; und einem Scharnieroberteilabschnitt (3) mit einem Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt (3B), der an einer Haube (1) befestigt ist und schwenkbar mit dem Scharnierunterteilabschnitt (4) verbunden ist, um ein Scharnier an einer Verbindungsposition (H) auszubilden; wobei der Scharnieroberteil-Befestigungsabschnitt (3B) dem abgestuften Abschnitt (2A) in einer vertikalen Richtung der Karosserie (2) gegenüberliegt; gekennzeichnet durch: ein Stoßabsorptionselement (5, 4E), das zwischen dem Scharnieroberteilabschnitt (3) und dem abgestuften Abschnitt (2A) und getrennt von dem Scharnierunterteilabschnitt (4), das zwischen der Verbindung (8) mit der Karosserie (2) und der Scharnierverbindungsposition (H) angeordnet ist.
  2. Struktur nach Anspruch 1, ferner mit: einer Scharnierauffangvorrichtung (5), die als das Stoßabsorptionselement dient.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit: einem Wellenabschnitt (1A), der auf einem Seitenrandabschnitt der Haube (1) und wenigstens in einer Nähe des Scharnieroberteilabschnittes (3) angeordnet ist und streckbar ist, wenn ein Stoß auf die Haube einwirkt.
  4. Struktur nach Anspruch 1, wobei das Stoßabsorptionselement (4E) in einem Stück mit dem Scharnierunterteilabschnitt (4) ausgebildet ist.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit: einem schwachen Abschnitt (9), der auf dem Scharnierunterteilabschnitt (4) zwischen dem Scharnierunterteil-Befestigungsabschnitt und der Verbindungsposition (H) ausgebildet ist.
  6. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der abgestufte Abschnitt (2A) zwischen einem Federbeindom (17, 18, 14) der Karosserie (2) und einem Querspant (13) der Karosserie (2) in einer Längsrichtung der Karosserie (2) angeordnet ist.
  7. Struktur nach Anspruch 6, wobei ein Oberseitenabschnitt des Federbeindoms (17, 18, 14) niedriger als die Oberseite ausgebildet ist.
  8. Struktur nach Anspruch 6 oder 7, ferner mit: einem Überlappungsflansch (2C), der sowohl mit einer Vordersäule (12) der Karosserie (2) als auch dem Federbeindom (17, 18, 14) überlappt ist und auf der Karosserie (2) montiert ist.
  9. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Scharnierunterteilabschnitt (4) an der Oberseite befestigt ist.
  10. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Scharnierunterteilabschnitt (4) an dem abgestuften Abschnitt (2A) befestigt ist.
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