DE60110631T2 - Takterzeugungsschaltung und integrierte schaltung zur wiedergabe eines audiosignals mit einer solchen takterzeugungsschaltung - Google Patents

Takterzeugungsschaltung und integrierte schaltung zur wiedergabe eines audiosignals mit einer solchen takterzeugungsschaltung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Takterzeugungsschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine integrierte Schaltung zur Wiedergabe eines Audiosignals mit einer derartigen Takterzeugungsschaltung.
  • In vielen elektronischen Schaltungen, insbesondere denjenigen, die digitale Elektronik benutzen und in Computern, ist es notwendig, Taktsignale zu erzeugen mit einer Anzahl verschiedener Frequenzen. Insbesondere tritt dieses Element in den Vordergrund in optischen Aufzeichnungssystemen, wobei verschiedene Schritte in dem Prozess der Umwandlung eines Eingangssignals in ein Schreibsignal zueinander synchronisiert sein sollen. Der genannte Prozess umfasst im Allgemeinen die Schritte der Codierung des Eingangssignals mit einem Fehlerkorrekturcode, wie einem kreuzverschachtelten Reed-Solomon-Code. Kanalcodierung des auf diese Weise erhaltenen Signals mit einem Kanalcode, beispielsweise EFM-Modulation. Erzeugung eines Schreibsignals, was dazu führt, dass das genannte kanalcodierte Signal möglichst genau auf dem Aufzeichnungsträger geschrieben wird. Dazu wird ein Schreibstrategiegenerator verwendet, der im Allgemeinen ein Taktsignal erfordert, das eine Frequenz hat, die wesentlich höher ist als die Frequenz, die zum Takten des Kanalcodierers erforderlich ist. Ein derartiger Schreibstrategiegenerator ist beispielsweise in der nicht vorher veröffentlichten Patentanmeldung PHN 17747 beschrieben worden. Oft wird eine externe phasenverriegelte Schleife verwendet zum Erzeugen der Taktfrequenz für den Schreibstrategiegenerator. Es hat sich herausgestellt, dass es notwendig ist, für die genannte PLL ein Taktsignal zu erzeugen, das dieselbe Frequenz und Phase hat wie das Bezugstaktsignal, das aber ein Tastverhältnis von 50% hat, unabhängig von dem Tastverhältnis des Bezugstaktsignals.
  • Es ist nun u.a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Taktsignalerzeugungsschaltung zu schaffen, die ein Ausgangstaktsignal mit derselben Frequenz und Phase erzeugt wie das Bezugstaktsignal, das aber ein Tastverhältnis von 50% hat, unabhängig von dem Tastverhältnis des Bezugstaktsignals.
  • Dazu umfasst die Taktsignalerzeugungsschaltung die nachfolgenden Elemente:
    – einen Eingang zum Empfangen eines Eingangstaktsignals,
    – einen Frequenzteiler zum Erzeugen eines ersten intermediären Taktsignals aus dem Ein gangstaktsignal,
    – eine erste logische Einheit zum Kombinieren des Eingangstaktsignals und des intermediären Taktsignals,
    – eine getaktete bistabile Einheit mit einem Takteingang, der mit einem Ausgang der ersten logischen Einheit gekoppelt ist, und mit einem Dateneingang und einem Datenausgang,
    – eine zweite logische Einheit mit einem Selektionseingang zum Empfangen eines Synchronisationssignals von dem Synchronisationsmodul, wobei das Synchronisationssignal eine Selektion zwischen einer Rückkopplungsmode und einer Rückstellmode steuert, wobei in der Rückkopplungsmode die zweite logische Einheit den Dateneingang mit dem Datenausgang logisch invertiert koppelt, und wobei in der Rückstellmode die zweite logische Einheit dem Dateneingang einen Rückstellwert liefert,
    – einen Ausgang, der mit dem Datenausgang gekoppelt ist zum Liefern des Ausgangstaktsignals.
  • In der Rückkopplungsmode wird der Eingang der getakteten bistabilen Einheit auf eine logisch invertierte Weise mit dem Datenausgang gekoppelt. Folglich erzeugt die getaktete bistabile Einheit, wie eine Flip-Flop-Schaltung, ein Ausgangssignal mit der halben Frequenz des intermediären Taktsignals, aber mit einem Tastverhältnis von 50%. In der Rückstellmode aber empfängt die getaktete bistabile Einheit einen Rückstellwert über die zweite logische Einheit, wodurch es ermöglicht wird, dass die Taktsignalerzeugungsschaltung das Ausgangstaktsignal mit einem Bezugstaktsignal synchronisiert.
  • In US5365119 wird eine Taktsignalerzeugungsschaltung beschrieben, die ein Ausgangstaktsignal liefert mit einem Tastverhältnis von 50%, das mit einem Eingangstaktsignal in Synchronisation ist. Das Ausgangstaktsignal wird dadurch erhalten, dass das Eigangstaktsignal durch eine ungerade Zahl geteilt wird, und zwar zum Erzeugen eines intermediären Taktsignals, das in einer logischen Schaltung mit dem Eigangstaktsignal kombiniert wird.
  • EP 551 969 A2 beschreibt eine Takterzeugungsschaltung, wobei ein Mastertaktsignal durch einen ungeraden Integralwert in einer Synchronzustandsmaschine geteilt wird. Daraufhin wird ein Ausgangstaktsignal mit einem 50% Tastverhältnis erzeugt, und zwar durch eine Kombination eines Ausgangssignals der Synchronzustandsmaschine mit dem Mastertaktsignal, Dabei werden aber keine Mittel zum Synchronisieren der Anstiegs flanke des Ausgangstaktsignal zu der Anstiegsflanke des Eingangstaktsignals mit derselben Frequenz wie das Ausgangstaktsignal.
  • EP 440 357 A2 beschreibt eine Taktsignalerzeugungsschaltung, die eine Anzahl Taktsignale aus einem Eingangstaktsignal erzeugt, die je eine andere Phasenbeziehung zu dem Eingangstaktsignal haben. Eines der vielen Taktsignal, das der Phase des Eingangstaktsignals am nächsten kommt, wird selektiert. Obschon das Ausgangstaktsignal nahezu dieselbe Frequenz und Phase hat wie das Eingangstaktsignal, wird darin nicht erwähnt, dass das Ausgangstaktsignal ein 50% Tastverhältnis hat, unabhängig von dem Tastverhältnis des Eingangstaktsignals.
  • US 5 999 026 beschreibt eine Synchronisationsanordnung, die ein binäres Signal zu einem Taktsignal mit einer relativ hohen Frequenz neu synchronisiert. Die Anordnung umfasst ein Neusynchronisationsmodul, in dem der Ausgang mit dem Eingang gekoppelt wird, der das binäre Signal von einer ersten und einer zweiten Flip-Flop-Schaltung empfängt, von denen die erste bei der abfallenden Flanke und die andere bei der ansteigenden Flanke des Taktsignals getaktet wird. Die erste Flip-Flop-Schaltung kann über einen Multiplexer umgangen werden. Diese Anordnung macht es nicht möglich, ein Ausgangstaktsignal mit derselben Frequenz und derselben Phase wie die das Bezugstaktsignals aber mit einem Tastverhältnis von 50% unabhängig von dem Tastverhältnis des genannten Bezugstaktsignals zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform weist die Taktsignalerzeugungsschaltung das Kennzeichen auf, dass das Synchronisationsmodul eine dritte logische Einheit, eine erste weitere getaktete bistabile Einheit mit einem Dateneingang, der mit einem Ausgang der dritten logischen Einheit gekoppelt ist, eine zweite weitere getaktete bistabile Einheit mit einem Dateneingang, der mit einem Datenausgang der ersten weiteren getakteten bistabilen Einheit gekoppelt ist und eine dritte weitere getaktete bistabile Einheit mit einem Dateneingang, der mit einem Datenausgang der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit gekoppelt ist, wobei die dritte logische Einheit einen ersten Eingang aufweist zum Empfangen eines Signals, das den Start einer Synchronisationsprozedur startet, mit einem zweiten Eingang, der mit dem Datenausgang der ersten weiteren getakteten bistabilen Einheit gekoppelt ist und mit einem dritten Eingang, der mit der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit gekoppelt ist zum Beenden der Synchronisationsprozedur, wobei der Eingang zum Empfangen des Bezugstaktsignals mit einem Takteingang der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit gekoppelt ist.
  • Eine Ausführungsform der Taktsignalerzeugungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die erste logische Einheit eine weitere negative getriggerte bistabile Einheit und ein logisches Gatter aufweist, wobei das Eingangstaktsignal als Taktsignal für die weitere negativ getriggerte bistabile Einheit wirksam ist und wobei das logische Gatter das intermediäre Taktsignal über die weitere negativ getriggerte bistabile Einheit als ein erstes Eingangssignal und das Eingangstaktsignal als ein zweites Eingangssignal empfängt. Die Kombination der negativ getriggerten bistabilen Einheit und des logischen Gatters gewährleistet, dass ein Ausgangssignal erzeugt wird, das unabhängig ist von geringfügigen Verzögerungen in dem intermediären Taktsignal. Das intermediäre Taktsignal braucht dazu nicht symmetrisch zu sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Lesen und/oder Schreiben von Information aus/auf einem Informationsträger,
  • 2 einen Taktsignalgenerator in der Anordnung nach 1,
  • 3 einen ersten detaillierten Teil des Taktsignalgenerators nach 2,
  • 4 einen zweiten detaillierten Teil des Taktsignalgenerators nach 2, während der erste Teil mehr allgemein dargstellt ist,
  • 5 eine detaillierte Darstellung eines ersten Moduls des zweiten Teils,
  • 6 eine alternative Ausführungsform des genannten Moduls,
  • 7 eine detaillierte Darstellung eines zweiten Moduls des zweiten Teils,
  • 8 eine detaillierte Darstellung eines dritten Moduls des zweiten Teils,
  • 9 eine erste Ausführungsform eines Teils des dritten Moduls,
  • 10 eine zweite Ausführungsform eines Teils des dritten Moduls,
  • 11 verschiedene Signale, die in dem Taktsignalgenerator auftreten.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Lesen und/oder Schreiben von Information von/auf einem Informationsträger 1. Die Anordnung umfasst einen Lese/Schreibkopf 2 zum Wiedergeben eines Lesesignals Sread, das als physikalisch detektierbares Muster in Spuren auf dem Informationsträger 1 dargstellt ist und/oder zur Speicherung eines Schreibsignals Swrite in Form eines physikalisch detektierbaren Musters in Spuren auf dem Informationsträger. In der dargestellten Ausführungsform ist der Informationsträger scheibenförmig und die Information wird in Form optisch detektierbarer Muster auf dem Informationsträger gespeichert. Das optische Muster wird beispielsweise in einem Phasenänderungsmedium, wie FeSbTe oder AgInSbTe gespeichert. Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung umfasst weiterhin Bewegungsmittel um eine relative Bewegung zwischen dem Informationsträger 1 und dem Lese/Schreibkopf 2 zu verursachen. Die Bewegungsmittel umfassen einen Spindelmotor 3 um den Informationsträger in Drehung zu versetzen und radiale Bewegungsmittel 4 zur radialen Verlagerung des Lesekopfes. Die radialen Bewegungsmittel können beispielsweise einen Schieber oder einen Schwenkarm aufweisen zur radialen Verlagerung des Lesekopfes. Außerdem kann der Lesekopf 2 Feinverlagerungsmittel aufweisen, wie ein Stellglied zur Verlagerung einer Linse oder eines Spiegels in einem optischen System, das einen Teil des Lese/Schreibkopfes bildet. Der Lese/Schreibkopf 2 umfasst optische Detektoren, die Detektionssignale Sdet erzeugen. Ein Signalprozessor 5 erzeugt aus diesen Signalen ein Wobbelsignal Swobble und Servosignale Sservo. Das Wobbelsignal Swobble wird über einen Analog-Digital-Wandler 6 zu einem Wobbelprozessor 7 geliefert. Die Servosignale Sservo werden einer Servoeinheit 8 geliefert, die ein erstes Servomodul 8.1 aufweist zur Steuerung der Laserleistung, ein zweites Servomodul 8.2 zur Steuerung der radialen Lage, die durch den Lese/Schreibkopf abgetastet wird, und ein drittes Servomodul 8.3 zur axialen Steuerung, d.h. um den Abtastlichtpunkt 9, mit dem der Lese-Schreibkopf 2 den Informationsträger 1 abtastet, fokussiert zu halten. Um die radiale Lage zu steuern, die von dem Lese/Schreibkopf 4 abgetastet wird, liefert das zweite Servomodul 8.2 Servosteuersignale SCrad zu den Radialbewegungsmitteln. Das zweite Servomodul 8.2 kann die radiale Lage auf Basis der Servosignale Sservo, die von den Detektionssignalen Sdet hergeleitet werden, schätzen. Die radiale Lage kann sonst oder außerdem aus Messsignalen geschätzt werden, die durch Messung einer Position eines Motors, der die radiale Lage des Lese-Schreibkopfes 2 steuert, erhalten werden. Derartige Messsignale werden beispielsweise mit Hall-Elementen erhalten. Das dritte Servomodul steuert die axiale Lage mit Hilfe axialer Steuersignale SCax. Eine Anordnung nach der vorliegenden Erfindung kann eine Lesemode, eine Schreibmode oder die beiden Moden haben. In einer Lesemode liefert der Signalprozessor 5 über einen Analog-Digital-Wandler 11 einem Bitdetektor und Demodulator 12 ein Lesesignal Sread. Das demodulierte Signal wird einer Fehlerkorrektureinheit 13 zugeführt, die ihrerseits das fehlerkorrigierte Signal Sout zu einem Ausgangsbus 15, d.h. einem seriellen Bus oder einem IEC958-Bus liefert. Der Bitdetektor und Demodulator 12 liefert ebenfalls ein Steuersignal zu einem Motorcontroller 14 zur Steuerung der Geschwindigkeit, mit der die Information aus dem Informationsträger 1 ausgelesen wird. In einer Schreibmode der Anordnung wird von dem Bus 15 ein Eingangssignal Sin empfangen. Das Eingangssignal Sin wird danach mit einem Fehlerkorrekturcode, beispielsweise von einem CIRC-Codierer 16 codiert und von dem Kanalcodierer 10 kanalcodiert und einem Strategiegenerator 18 zugeführt zum Erzeugen eines Schreibsignals Swrite. Der Schreibstrategiegenerator 18 wird von dem, von dem ersten Servomodul 8.1 gelieferten Servosteuersignal Plaser gesteuert. Die dargestellte Anordnung umfasst ebenfalls den CDtext Decoder/Codierer 19 und den Codiercontroller 20, mit deren Hilfe CDtext in den Subcode des Signals eingeschlossen werden kann, das auf dem Informationsträger 1 geschrieben wird. Der Wobbelprozessor 7 liefert ein Taktsignal zu einem Kanalcodierer 10, so dass die Information mit einer Geschwindigkeit auf dem Informationsträger 1 geschrieben wird, die der linearen Geschwindigkeit des Informationsträgers 1 entspricht. Die in 1 dargestellte Anordnung umfasst weiterhin einen Mikroprozessor 21, der eine Steuerung hohen Pegels der Servoeinheit 8 ermöglicht. Der Mikroprozessor 21 kann beispielsweise Aufstartprozeduren zur radialen und axialen Steuerung steuern und Kalibierprozeduren zur Steuerung der Laserleistung. Die in 1 dargestellte Anordnung umfasst einen Taktgenerator 30, der von einer analogen Einheit 25 ein Eingangssignal CLin empfängt. Der Taktsignalgenerator liefert ein ersten Taktsignal Clout1 für den Kanalcodierer 10. Dieses Taktsignal Ckout1 braucht nicht unbedingt ein Tastverhältnis von 50% zu haben. Der Taktgenerator 30 liefert ebenfalls ein Taktsignal Clout1 für eine externe PLL, die eine Taktfrequenz CLwr für den Schreibstrategiegenerator 18 erzeugt. Wie in 1 dargestellt, umfasst die phasenverriegelte Schleife einen invertierenden Puffer 26.1 zum Empfangen des Eingangstaktsignals Clout1, einen Phasendetektor 26.2, ein Tiefpassfilter 26.3, einen steuerbaren Oszillator 26.4 und eine Abzähleinheit 26.5, die als Teiler funktioniert. Einerseits wird die Abzähleinheit 26.5 durch das Steuersignal Rcoun zurückgesetzt, das von dem Kanalcodierer 10 erzeugt wird, und das mit den positiven Flanken des Signals CLout1 ausgerichtet wird. Anderseits bringt der invertierende Puffer 26.1 der PLL 26 mit sich, dass die PLL auf den negativen Flanken des Taktsignals CLout1 verriegelt wird. Dies bringt die Anforderung mit sich, dass die Taktsignalfrequenz CLout1 ein 50% Tastverhältnis hat.
  • Wie in 2 dargestellt, empfängt der Taktsignalgenerator 30 ein Eingangssignal CLin von einer analogen Einheit 25 mit einem ersten und einem zweiten Taktsignaleingang 25a, 25b zum Empfangen eines Quellentaktsignals CRIN von einem (nicht dargestellten) Kristalloszillator, einen Selektionseingang 25c zum Empfangen eines Selektionssignals CLse1. Der erste Taktsignaleingang 25a ist über einen Frequenzmultiplizierer 26 mit einem ersten Dateneingang 26a eines Multiplexers 27 gekoppelt. Der zweite Taktsignaleingang 25b ist unmittelbar mit einem zweiten Dateneingang 27b des genannten Multiplexers 27 gekoppelt. Der Selektionseingang 25c ist mit einem Selektionseingang 27c dieses Multiplexers 27 gekoppelt. Das Ausgangssignal CLin dieses Multiplexers 27 bildet das Eingangstaktsignal für den Taktsignalgenerator 30. Der Taktsignalgenerator 30 umfasst ein erste Modul 31 bis einschließlich eines sechsten Moduls 36. Die Module 3136 umfassen programmierbare Teiler und Multiplexer zum Selektieren der eigentlichen Frequenz der Taktsignale. Das erste Modul 31 liefert u.a. die Taktsignale CLout1 und CLout2. Die anderen Module 3236 liefern u.a. die Taktsignale CLn, ... CLn + 4.
  • 3 zeigt einen Teil der ersten Moduls 31, welches das Taktsignal CLout1 aus dem an dem Eingang 35 empfangenen Eingangstaktsignal CLin erzeugt. Dieses Taktsignal CLout1 hat eine Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Eingangstaktsignals CLin durch einen integralen Teilungsfaktor D. Dazu ist ein programmierbarer Frequenzteiler 36 mit dem Eingang 35 gekoppelt, und zwar zum Erzeugen eines intermediären Taktsignals CLd. Der Teilungsfaktor des programmierbaren Frequenzteilers 36 kann dadurch modifiziert werden, dass es in ein Steuerregister 37 eingeschrieben wird. Das Eingangstaktsignal CLin wird durch einen Puffer 38 gepuffert und als ein Taktsignal für einen negativ getakteten Signalspeicher verwendet, über den der programmierbare Teiler 36 mit einem ersten logischen Gate 40 gekoppelt ist. In dem vorliegenden Fall ist dieses logische Gatter 40 ein ODER-Gatter, das ein Testmodesignal "test" als weiteren Eingang hat. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 40 wird einem UND-Gatter 41 zugeführt. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters wird an dem Gatter 41 mit dem CLin Signal "geUND". Auf diese Weise wird ein Ausgangssignal CLout1 erhalten mit einer Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Eingangstaktsignals CLin und zwar um einen integralen Teilungsfaktor und ein Tastverhältnis hat, das wesentlich kleiner ist als 50%.
  • 4 zeigt einen weiteren Teil des ersten Moduls 31, welches das Taktsignal CLout2 erzeugt. Dieses Taktsignal CLout2 hat eine Frequenz, die niedriger ist als die Frequenz des Eingangstaktsignals CLin, und zwar um denselben integralen Teilungsfaktor D, der für das Taktsignal CLout1 angewandt wird. Der weitere Teil des ersten Moduls umfasst einen weiteren programmierbaren Teiler 46, der das Eingangstaktsignal CLin von dem Eingang 45 empfängt und der ein intermediäres Taktsignal CLa liefert, das eine Frequenz hat, die zweimal höher ist als die Frequenz von CLout1. Das Eingangstaktsignal CLin und das intermediären Taktsignal CLa werden in einer ersten logischen Einheit 47 kombiniert. Ein Ausgang der ersten logischen Einheit 47 ist mit einem Takteingang CL einer getakteten bistabilen Einheit, in diesem Fall einer Flip-Flop-Schaltung 48, gekoppelt. Diese letztere hat einen Dateneingang D und einen Datenausgang Q. Die Taktsignalerzeugungsschaltung umfasst weiterhin eine zweite logische Einheit 49 mit einem Selektionseingang 49a zum Empfangen eines Synchronisationssignals SorR, das die Selektion zwischen einer Rückkopplungsmode und einer Rückstellmode steuert. In der Rückkopplungsmode koppelt die zweite logische Einheit 49 auf logische Weise den Dateneingang D umgekehrt mit dem Datenausgang Q. In der Rückstellmode liefert die zweite logische Einheit 49 einen Rückstellwert zu dem Dateneingang D. Der Datenausgang D der Flip-Flop-Schaltung 48 ist mit einem Ausgang 50 gekoppelt, und zwar zum Liefern des Ausgangstaktsignals CLout2. Es dürfte dem Fachmann einleuchten, dass die erste logische Einheit 47 und die zweite logische Einheit 49 verschiedenartig implementiert werden kann. Das Synchronisationssignal SorR wird von einem Synchronisationsmodul 51 erzeugt. Dieses letztere wird anhand der 8 detailliert beschrieben.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der ersten logischen Einheit 47. Um Taktversatz zu vermeiden, wird die erste logische Einheit 47 entsprechend dem Teil in 3 implementiert. Wie aus 5 ersichtlich, umfasst die Einheit einen negativ getriggerten Signalspeicher 52 mit einem Dateneingang D zum Empfangen des intermediären Taktsignals CLa und einen Ausgang Q, der mit einem ersten logischen Gatter 53 gekoppelt ist, in diesem Fall einem ODER-Gatter, und zwar zum Kombinieren des Ausgangssignals des Speichers 52 mit dem Testmodesignal. Ein Ausgang des ersten logischen Gatters 53 ist mit einem zweiten logischen Gatter 54 gekoppelt. Das zweite logische Gatter, in diesem Fall ein UND-Gatter 54, kombiniert das Ausgangssignal des ODER-Gatters mit dem CLin-Signal. Das Ausgangssignal des zweiten logischen Gatters 54 hat eine gut definiert Phase, während das Auftreten von Spikes vermieden wird.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der zweiten logischen Einheit 49. In der dargestellten Ausführungsform hat die zweite logische Einheit 49 einen Multiplexer 55 mit einem ersten Dateneingang, der über einen Inverter 56 mit dem Dateneingang 49b gekoppelt ist, der seinerseits mit dem Ausgang der Flip-Flop-Schaltung 48 gekoppelt ist. Der Multiplexer 55 hat einen weiteren Dateneingang, der einen konstanten logischen Wert "0" empfängt. Der Multiplexer 55 hat einen Selektionseingang, der zum Empfangen des Signals SORR mit dem Selektionseingang 49a gekoppelt ist.
  • 7 zeigt eine andere Ausführungsform der zweiten logischen Einheit 49. In diesem Fall ist die zweite logische Einheit als ein NOR-Gatter 57 implementiert, wobei ein erster Eingang mit dem Eingang 49a gekoppelt ist zum Empfangen des SorR Signals, wobei ein zweiter Eingang mit dem Eingang 49b gekoppelt ist, und zwar zum Empfangen des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung 48 und ein Ausgang mit dem Ausgang 49c gekoppelt ist, und zwar zum Liefern eines Ausgangswertes zu der Flip-Flop-Schaltung.
  • 8 zeigt detailliert das Synchronisationsmodul 51. Das dort dargestellte Synchronisationsmodul 51 umfasst eine dritte logische Einheit 71, eine erste weitere Flip-Flop-Schaltung 72, von der ein Dateneingang 72a mit einem Ausgang 71e der dritten logischen Einheit 71 gekoppelt ist. Von einer zweiten weiteren Flip-Flop-Schaltung 73 ist ein Dateneingang 73a mit einem Datenausgang 72c der ersten weiteren Flip-Flop-Schaltung 72 gekoppelt, und von einer dritten weiteren Flip-Flop-Schaltung 74 ist ein Dateneingang 74a mit einem Datenausgang 73c der zweiten weiteren Flip-Flop-Schaltung 73 gekoppelt. Die dritte logische Einheit 71 hat einen ersten Eingang 71a zum Empfangen eines Signals START, das den Start einer Synchronisationsperiode darstellt. Die dritte logische Einheit 71 hat ebenfalls einen zweiten Eingang 71b, der mit dem Ausgang 72c der ersten weiteren Flip-Flop-Schaltung 72 gekoppelt ist und hat einen dritten Eingang 71c, der mit dem Ausgang 73c der zweiten weiteren Flip-Flop-Schaltung 73 gekoppelt ist, und zwar zum Beenden der Synchronisationsprozedur. Die dritte logische Einheit 71 hat weiterhin einen Rückstelleingang 71d um das Synchronisationsmodul 51 in einen vorbestimmten Zustand zu bringen, wenn ein Signal REST empfangen wird. Die erste weitere Flip-Flop-Schaltung 72 wird durch das CLin Signal über das UND-Gatter 75 getaktet. Auf diese Weise wird das Taktsignal CLin um denselben Betrag verzögert, wie dies in der ersten logischen Einheit 3 der Fall ist, dargestellt in 5. Die zweite weitere Flip-Flop-Schaltung 73 wird von einem Taktsignal CL2 getaktet. Wie aus einem Vergleich der 3 und 8 ersichtlich, wird dieses Taktsignal auf dieselbe Art und Weise erzeugt wie CLout1. Das heißt: das Taktsignal CL2 wird von dem CLin Signal über einen ersten Puffer 82, einen Teiler 80, einen negativ getriggerten Speicher 78 und ein UND-Gatter 76 hergeleitet. Der Teiler 80 erzeugt ein Taktsignal CLd1, das eine Frequenz entsprechend der halben Frequenz des intermediären Taktsignals CLa hat, das von dem Teiler 2 in 4 erzeugt wird. Die dritte weitere Flip-Flop-Schaltung 74 wird durch ein Taktsignal CL3 getaktet. Dieses Taktsignal wird von dem CLin Signal über den ersten Puffer 82, einen Teiler 81, einen negativ getriggerten Speicher 79 und ein UND-Gatter 77 hergeleitet. Der Teiler 81 erzeugt ein Taktsignal CLd2, das eine Frequenz hat, die der Frequenz des intermediären Taktsignals CLa entspricht, das von dem Teiler 2 in 4 erzeugt wird.
  • 9 zeigt eine erste Ausführungsform der dritten logischen Einheit 71. In der genannten Ausführungsform umfasst die dritte logische Einheit 71 einen ersten und einen zweiten Multiplexer 710, 711 und ein ODER-Gatter 712. Der erste Multiplexer 711 hat einen Selektionseingang, der den ersten Eingang 71a der dritten logischen Einheit 71 bildet. Je nach dem an dem genannten Eingang 71a empfangenen Signal selektiert der Multiplexer 710 entweder das Eingangssignal an 71b oder einen konstanten logischen Wert "1" als Eingang. Der Ausgang des ersten Multiplexers 710 ist mit einem ersten Eingang des zweiten Multiplexers 711 gekoppelt. Ein zweiter Eingang dieses Multiplexers empfängt einen konstanten logischen Wert "0". Der Selektionseingang wird durch das Ausgangssignal eines ODER-Gatters 712 gesteuert. Die Eingänge des ODER-Gatters sind 71c und 71d. Folglich wird in dem Fall, dass an dem Eingang 71d ein Rückstellsignal auftritt, der dass der Ausgang der zweiten weiteren Flip-Flop-Schaltung 73 einen hohen logischen Wert hat, selektiert der Multiplexer 711 der Wert "0", der an dem zweiten Eingang angeboten wird.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform der dritten logischen Einheit 71. Sie umfasst ein ODER-Gatter 713, ein NOR-Gatter 714 und ein UND-Gatter 715. Während des aktiven Zustandes des Signals RESET, oder eines Hoch-Ausgangszustandes der zweiten weiteren Flip-Flop-Schaltung 73 ist das Ausgangssignal des NOR-Gatters 714, und dadurch, das Ausgangssignal des UND-Gatters 715 "0". Sonst ist der Ausgangswert des UND-Gatters "1", wenn entweder der Wert des Signals START an dem Eingang 71a "1" ist oder das Ausgangssignal der ersten Flip-Flop-Schaltung 72 "1" ist.
  • 11 zeigt eine Zeittafel, in der die Erzeugung des Synchronisationssignals erklärt wird.
  • In 11a ist das Taktsignal CLin dargestellt.
  • 11b zeigt das Signal CLd1 mit einer Frequenz, die 1/8 der Frequenz von CLin ist. Das Signal CLd1 wird von dem Speicher 78 gespeichert, und zwar bei negativen Übergängen con CL0, was eine gepufferte Version von CLin ist. Daraufhin wird das Signal mit dem CLin Signal "geUND", und zwar zum Bilden des Signals CL2.
  • 11c zeigt das Signal CLd2, das eine Frequenz hat, der zweimal höher ist als die des Signals CLd1. CLd2 hat dadurch eine Frequenz, die ein Viertel der Frequenz von CLin ist zum Bilden des Signals CL3.
  • 11d zeigt das Signal CL1, welches das Ausgangssignal des UND-Gatters 75 ist, das gegenüber CLin einigermaßen verzögert ist.
  • 11e zeigt das Ausgangssignal CL2 des UND-Gatters 76.
  • 11f zeigt das Ausgangssignal CL3 des UND-Gatters 77, der mit dem Speicher 79 gekoppelt ist, der das Signal CLd2 empfängt.
  • 11g zeigt das Ausgangssignal Q1 der ersten Flip-Flop-Schaltung 72. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Wert "1" dieses Ausgangssignals erzeugt, wenn das Signal START aktiv ist. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Teilungsverhältnis eines programmierbaren Teilers durch Einschreiben in ein Register geändert wird. Dies führt dazu, dass der Ausgang des ersten Multiplexers 710 und dadurch der Ausgang des zweiten Multiplexers 711 den Wert "1" annimmt. Nach dem ersten positiven Übergang des Signals CL1 nimmt der Ausgang Q1 der ersten Flip-Flop-Schaltung 72 auch den Wert "1" an.
  • In 11h zeigt die gestrichelte Linie h1, dass bei einem positiven Übergang des Taktsignals CL2 der Wert von Q1 in der zweiten Flip-Flop-Schaltung 73 derart getaktet wird, dass der Ausgang Q2 auch den Wert 1 annimmt. Dies führt dazu, dass der zweite Dateneingang des zweiten Multiplexers 711 selektiert wird, so dass der Dateneingang 72a der ersten Flip-Flop-Schaltung 72 eine "0" empfängt. Dieser Wert wird in die erste Flip-Flop-Schaltung 72 bei dem nächsten Übergang von CL1 eingetaktet (siehe gestrichelte Linie g1). Der Ausgang dieser Flip-Flop-Schaltung 72 wird dann wieder "0". Dieser Wert wird in die zweite Flip-Flop-Schaltung 73 bei dem nächsten Übergang von CL2 eingetaktet, wie dies durch die gestrichelte Kurve h2 dargestellt ist, so dass der Ausgang Q2 wieder den Wert "0" annimmt. Die dritte Flip-Flop-Schaltung 74 taktet den Wert Q2 bei den positiven Übergängen des Taktsignals CL3 ein (siehe beispielsweise die gestrichelten Linien i1, i2, i3).
  • 11i zeigt den Ausgangswert Q der Flip-Flop-Schaltung 74. Während des Zeitintervalls, in dem das Signal Q3 den Wert "1" hat, wird die Rückstellmode des Multiplexers 51 selektiert. Der Multiplexer 51 koppelt danach den Dateneingang D der Flip-Flop-Schaltung 4 mit einer Rückstellwertquelle, die einen konstanten Ausgangswert "0" liefert.
  • 11j zeigt, dass das Taktsignal CLout2 ursprünglich nicht mit dem Taktsignal CLout1 aus 11k synchronisiert ist. Weil aber der Dateneingang D der Flip-Flop-Schaltung 48 mit der Rückstellwertquelle gekoppelt ist, wird der Wert des Taktsignals CLout2 auf einem Wert 0 gehalten, bis der erste positive Übergang des Signals CL3 nach dem das Ausgangssignal Q der dritten Flip-Flop-Schaltung 74 nach "0" zurückkehrt. Dieser Übergang erfolgt bei einem positiven Übergang des Taktsignals CL3 zwischen zwei positiven Übergängen des Taktsignals CL2. Dies führt dazu, dass der erste positive Übergang des CLout2 Signals mit dem ersten positiven Übergang des CL2 Signals zusammenfällt. Folglich hat das Taktsignal CLout2 mit einem Tastverhältnis von 50% nicht nur dieselbe Frequenz wie das Signal CLout1, sondern auch dieselbe Phase.

Claims (6)

  1. Takterzeugungsschaltung (30), welche die nachfolgenden Elemente umfasst: – einen Eingang (35, 45) zum Empfangen eines Eingangstaktsignals (CLin), – einen Frequenzteiler (46) zum Erzeugen eines ersten intermediären Taktsignals (CLa) aus dem Eingangstaktsignal, – eine erste logische Einheit (47) zum Kombinieren des Eingangstaktsignals (CLin) und des intermediären Taktsignals (CLa), – eine getaktete bistabile Einheit (48) mit einem Takteingang, der mit einem Ausgang der ersten logischen Einheit (47) gekoppelt ist, und mit einem Dateneingang und einem Datenausgang, – ein Synchronisationsmodul (51) mit einem Eingang (7a) zum Empfangen eines Bezugstaktsignals (CL 1), – eine zweite logische Einheit (49) mit einem Selektionseingang zum Empfangen eines Synchronisationssignals (SorR) von dem Synchronisationsmodul (51), wobei das Synchronisationssignal eine Selektion zwischen einer Rückkopplungsmode und einer Rückstellmode steuert, wobei in der Rückkopplungsmode die zweite logische Einheit (49) den Dateneingang mit dem Datenausgang logisch invertiert koppelt, und wobei in der Rückstellmode die zweite logische Einheit (49) dem Dateneingang einen Rückstellwert liefert, – einen Ausgang (50), der mit dem Datenausgang gekoppelt ist zum Liefern des Ausgangstaktsignals (CLout 2).
  2. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Synchronisationsmodul (5) eine dritte logische Einheit (71), eine erste weitere getaktete bistabile Einheit (72) mit einem Dateneingang, der mit einem Ausgang der dritten logischen Einheit (71) gekoppelt ist, eine zweite weitere getaktete bistabile Einheit (73) mit einem Dateneingang, der mit einem Datenausgang der ersten weiteren getakteten bistabilen Einheit (72) gekoppelt ist und eine dritte weitere getaktete bistabile Einheit (74) mit einem Dateneingang, der mit einem Datenausgang der zweiten weiteren getakteten bistabilen Ein heit (73) gekoppelt ist, wobei die dritte logische Einheit (71) einen ersten Eingang (71a) aufweist zum Empfangen eines Signals (START), das den Start einer Synchronisationsprozedur startet, mit einem zweiten Eingang (71b), der mit dem Datenausgang der ersten weiteren getakteten bistabilen Einheit (72) gekoppelt ist und mit einem dritten Eingang (71c), der mit der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit (73) gekoppelt ist zum Beenden der Synchronisationsprozedur, wobei der Eingang (7a) zum Empfangen des Bezugstaktsignals (CLref) mit einem Takteingang (73b) der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit (73) gekoppelt ist.
  3. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (7a) zum Empfangen des Bezugstaktsignals (CLref) mit dem Takteingang (73b) der zweiten weiteren getakteten bistabilen Einheit (73) gekoppelt ist, und zwar über einen Teiler (80), eine negative getriggerte bistabile Einheit (78) und ein logischen Gatter (76), wobei ein Eingang des Teilers mit dem Eingang (7a) gekoppelt ist zum Empfangen des Bezugstaktsignals (CLref), und wobei ein Ausgang des Teilers (80) mit einem Dateneingang der negativ getriggerten bistabilen Einheit (78) gekoppelt ist und ein Takteingang der negativ getriggerten bistabilen Einheit (78) das Bezugstaktsignal empfängt.
  4. Takterzeugungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste logische Einheit (47) eine weitere negative getriggerte bistabile Einheit (52) und ein logisches Gatter (54) aufweist, wobei das Eingangstaktsignal (CLin) als Taktsignal für die weitere negativ getriggerte bistabile Einheit (62) wirksam ist und wobei das logische Gatter (54) das intermediäre Taktsignal (CLa) über die weitere negativ getriggerte bistabile Einheit (52) als ein erstes Eingangssignal und das Eingangstaktsignal (CLin) als ein zweites Eingangssignal empfängt.
  5. Anordnung zum Auslesen/Einschreiben aus einem/in einen Informationsträger (1), mit einem Lese/Schreibkop (2) zum Wiedergeben eines Lesesignals (Sread), das als physikalisch detektierbares Muster in Spuren auf dem Informationsträger (1) dargestellt wird und/oder zum Speichern eines Schreibsignals (Swrite) in Form eines physikalisch detektierbaren Musters in Spuren auf dem Informationsträger (1), mit Bewegungsmitteln (3) um eine relative Bewegung zwischen dem Informationsträger (1) und dem Le se/Schreibkopf (2) zu verursachen, mit einem ersten Schaltungsmodul (8.2) zur Steuerung der Bewegungsmittel, mit einem zweiten Schaltungsmodul (12, 13, 16, 10) zum Erzeugen eines Ausgangsinformationssignals (Sout) von dem Lesesignal (Sread) durch Kanaldecodierung und/oder Fehlerkorrekturdecodierung und/oder zur Erzeugung des Schreibsignals (Swrite) durch Fehlerkorrekturcodierung und/oder Kanalcodierung des Eingangsinformationssignals (Sin), mit einer Takterzeugungsschaltung (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Liefern wenigstens eines ersten und eines zweiten Taktsignals (Sout', Sout2) zu einem oder mehreren der Schaltungsmodule, wobei das erste Taktsignal (Sout1) ein Tastverhältnis hat, das wesentlich anders ist als 50% und das zweite Taktsignal (Sout2) ein Tastverhältnis hat, das im Wesentlichen gleich 50 ist und eine Frequenz und eine Phase hat, die im Wesentlichen denen des ersten Taktsignals (Sout1) entsprechen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangsinformationssignal (Sin) und das Ausgangsinformationssignal (Sout) einen Audiostrom darstellen.
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