DE69834762T2 - Synchronisierungsschaltung - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION, OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine integrierte Schaltung mit u.a. einem Modul zur so genannten erneuten Synchronisierung mit einem Uhreingang für ein Uhrsignal, einem Signaleingang für ein Eingangsdatensignal und einem Ausgang, ein mit einem Flipflop vom Typ D ausgestattetes Modul, dessen Signaleingang mit dem Signaleingang des Moduls verbunden ist und dessen Uhreingang mit dem Uhreingang des Moduls verbunden ist.
  • Sie betrifft zugleich eine Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen.
  • Die Erfindung kommt zum Einsatz, wenn man zwei Signale benötigt, deren Frequenzen zueinander multipel sind und deren Übergänge perfekt gleichphasig sind. Sie kommt u.a. in einer Schnittstelle für eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung zum Erzeugen der Pixelfrequenz anhand des Zeilenuhrsignals zum Einsatz.
  • Ein Modul zur Synchronisierung kann von einem einfachen Flipflop vom Typ D gebildet werden. Eine komplexere Anordnung, ausgestattet mit einem Flipflop D, deren Signaleingang und deren Uhreingang die homonymen Eingänge der Anordnung bilden, wird im Dokument EP 0 716 501 beschrieben. Diese Anordnung gibt anhand eines Signals und einer Uhr eine erste und eine zweite Angabe zur Detektion eines Übergangs des Signals aus, wobei diese beiden Angaben miteinander identisch sind, wenn die Uhr mit dem Signal gleichphasig ist.
  • Eine andere Anordnung ist bekannt aus dem Dokument „IBM TECHNICAL DISCLOSURE BULLETIN", Vol. 38, Nr. 4,1. April 1995, Seiten 597–599. Diese andere Anordnung verwendet insbesondere ein erstes Flipflop vom Typ D zum Empfangen eines Eingangsdatensignals und Ausgeben eines Ausgangssignals, einen Signalschalter für die Ausgabe an ein zweites Flipflop vom Typ D entweder des besagten Ausgangssignals oder des besagten Eingangsdatensignals.
  • Ein Ziel der Erfindung ist der Erhalt einer Montage, die ausgehend von einem Eingangssignal und einem Uhrsignal ein zum Eingangssignal identisches Signal ausgibt, das jedoch mit dem Uhrsignal synchronisiert ist, und dies selbst dann, wenn eine Flanke des Uhrsignals quasi mit einer Flanke des Signals übereinstimmt (in solch einem Fall kann mit einem einfachen Flipflop vom Typ D die Zustandsänderung nicht vorweggenommen werden und die Flanke läuft Gefahr, verfehlt zu werden).
  • Für diesen Zweck enthält das Modul zur erneuten Synchronisierung für die Ausgabe an seinem Ausgang anhand des Eingangssignals und des Uhrsignals ein zum Eingangssignal identisches Signal, jedoch mit dem Uhrsignal synchronisiert, ein zweites Flipflop vom Typ D, deren Uhreingang über einen Inverter mit dem der ersten Flipflop verbunden ist und deren Ausgang mit dem Ausgang des Moduls verbunden ist, und der Ausgang des erstes Flipflops ist über einen Multiplexer mit dem Datensignaleingang des zweiten Flipflops verbunden, gesteuert von einem digitalen Steuersignal, das eine Information enthält zum Phaseverhältnis zwischen dem Eingangsdatensignal und dem Uhrsignal, um auf das zweite Flipflop entweder das Eingangsdatensignal oder das Signal aus dem ersten Flipflop anzuwenden.
  • In einer besonderen Anwendung enthält die integrierte Schaltung außerdem eine Vorrichtung zur Frequenzmultiplizierung vom so genannten PLL-Typ, gefolgt von einem Phasenschieber, versehen mit:
    • – Einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang der Multipliziervorrichtung,
    • – einem Ausgang
    • – und mit Mitteln für die Ausgabe über diesen Ausgang eines in Bezug auf das Signal an seinem Eingang phasenverschobenen Signals, die Multipliziervorrichtung enthält:
    • – Einen Oszillator, versehen mit einem Ausgang für die Ausgabe eines Signals, dessen Frequenz über eine Spannung regelbar ist, die einem Regeleingang zugeführt wird,
    • – einen Frequenzteiler, versehen mit einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang des Oszillators, und einem Ausgang für die Ausgabe eines Signals, dessen Frequenz in Bezug auf die des Oszillatorsignals geteilt wird, und
    • – einen Phasenvergleicher, versehen mit zwei Eingängen, wovon der eine dafür bestimmt ist, ein Referenzsignal zu erhalten und der andere mit dem Ausgang des Teilers verbunden ist, und einem Ausgang, verbunden mit dem Regeleingang des Oszillators, wobei der Uhreingang des Moduls zur erneuten Synchronisierung mit dem Ausgang des Phasenschiebers verbunden ist und sein Signaleingang mit dem Ausgang des Teilers verbunden ist.
  • Derzeit enthält eine Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen im Allgemeinen eine programmierbare Verzögerungszeile, um die Phase des Zeilensynchronisierungssignals regeln zu können, was die Optimierung des Abgreifzeitpunkts der Videosignale ermöglicht, wobei die Verzögerungszeile von einer Oszillatorschaltung mit phasenverriegelter Schleife, benannt PLL, zum Erzeugen der Pixeluhr durch Multiplikation der Zeilenfrequenz gefolgt wird.
  • Eine solche Vorrichtung enthält vorzugsweise eine integrierte Schaltung gemäß der Erfindung mit einem Multiplizierer der Frequenz vom so genannten PLL-Typ, einhergehend mit dem Phasenschieber und dem Modul zur erneuten Synchronisierung, wobei der Eingang des Multiplizierers mit einem Anschluss verbunden ist, der eine Zeilensynchronisierungssignal trägt, um einerseits ein Pixelfrequenzsignal anhand des Zeilensynchronisierungssignals und andererseits ein neues Zeilensynchronisierungssignal, synchronisiert auf das Pixelfrequenzsignal, zu erzeugen.
  • Somit findet die Steuerung der Phase der Pixeluhr nach der Multiplikation der Frequenz statt, im Gegensatz zu den bekannten Systemen, wo die Verzögerung vor der Multiplikation der Frequenz eingebracht wird. Dies wird ermöglicht durch die Verwendung eines Moduls zur erneuten Synchronisierung gemäß der Erfindung und gestattet einerseits die Vereinfachung der Ausführung der Anzeigevorrichtungseinheit mit Flüssigkristallen und andererseits die Verbesserung ihrer Leistungen.
  • Vorzugsweise wird in der Vorrichtung mit Mitteln für die Verarbeitung von Farbsignalen und mit einem Analog/Digital-Wandler für jedes Farbsignal das aus dem Phasenschieber kommende Pixelfrequenzsignal diesem Analog/Digital-Wandler für die Steuerung der Abgreifzeitpunkte bereitgestellt.
  • Diese Aspekte der Erfindung sowie noch detailliertere Aspekte werden dank der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform verdeutlicht, die ein nicht erschöpfendes Beispiel darstellt.
  • 1 ist ein Schema eines Teils einer integrierten Schaltung unter Verwendung eines Moduls zur erneuten Synchronisierung gemäß der Erfindung, in Verbindung mit einer Vorrichtung mit einer Phasenregelschleife.
  • 2 zeigt mehr im Detail ein Modul zur erneuten Synchronisierung.
  • 3 zeigt schematisch eine Farbanzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen für Rechner.
  • Der Teil einer integrierten Schaltung 10, gezeigt in 1, gibt zwei Signale ab, von dem das eine in Bezug auf das andere eine multiple Frequenz hat, deren Übergänge perfekt gleichphasig sind, und wobei die Phasenverschiebung in Bezug auf eine Uhr konstant bleibt, wenn die Frequenz der Signale variiert. Sie enthält eine Phasenregelschleife 7 mit der Bezeichnung PLL, die enthält:
    • – Einen Oszillator 3 mit regelbarer Frequenz mittels einer Spannung, geleitet an einen Anschluss 11, und dessen Ausgang ein Oszillatorsignal ausgibt,
    • – einen Teiler 4, der das Oszillatorsignal in einem Verhältnis R frequenzlich teilt,
    • – einen Phasenvergleicher 1, der die Phase der Signale vergleicht, die dem einen und anderen seiner zwei Eingänge zugeführt werden, wovon einer mit einem Referenzsignal „ck-ref" und der andere mit dem Ausgang des Frequenzteilers 4 verbunden ist. Das Vergleichssignal, kommend von diesem Vergleicher, wird über einen Tiefpassfilter 2 dem Anschluss 11 zugeführt, um die Frequenz des Oszillators 3 zu regeln.
  • Die Vorrichtung enthält außerdem einen Phasenschieber 5, wobei die Phasenverschiebung programmierbar ist. Dieser Phasenschieber hat einen mit dem Oszillatorsignal verbundenen Eingang, und er gibt an seinem Ausgang „ckno" ein in Bezug auf das Eingangssignal phasenverschobenes Signal aus, wobei die Größe dieser Verschiebung von einem digitalen Steuersignal d-Ph gesteuert wird.
  • Die Vorrichtung enthält schließlich ein Modul 6 zur erneuten Synchronisierung, das in Bezug auf 2 mehr im Detail beschrieben wird; diese Modul enthält:
    • – Einen Uhreingang „clk", der mit dem Ausgang des Phasenschiebers 5 verbunden ist,
    • – einen Signaleingang „data", der mit dem Ausgang des Teilers 4 verbunden ist,
    • – einen Ausgang, der einen Ausgang „ck-ref0" der Vorrichtung bildet, und
    • – einen Eingang für das digitale Informationssignal d-Ph.
  • Das Signal „d-Ph" steuert folglich einerseits den gewünschten Wert der Phasenverschiebung im Phasenschieber und andererseits das Modul zur erneuten Synchronisierung 6.
  • Das Modul zur erneuten Synchronisierung 6 wird in 2 gezeigt, wobei dieselben Klemmen dieselben Bezeichnungen wie in 1 haben. Dieses Modul hat dieselben Eingänge und den Ausgang wie ein Flipflop vom Typ D, d.h. einen Eingang „data" für den Erhalt der Daten, einen Eingang „clk" für den Erhalt eines Uhrsignals und einen Ausgang „ck-ref0" für die Ausgabe der abgegriffenen Daten.
  • Das Modul enthält ein erstes Flipflop 63 vom Typ D und ein zweites Flipflop 65 desselben Typs. Der Uhreingang des Flipflops 63 erhält das Uhrsignal „clk". Hier ist ein Inverter 61 zwischen den Uhreingang CP des Flipflops und den Uhreingang „clk" eingefügt; dieser Inverter ist nicht immer notwendig, was vom verfügbaren Vorzeichen der Uhr clk abhängt. Der Uhreingang des Flipflops 65 erhält dieselbe Uhr nach einer zweiten Inversion in einem Inverter 62. Der Datensignaleingang des Flipflops 63 ist mit dem Eingang „data" des Moduls verbunden. Der Ausgang des Flipflops 65 bildet den Ausgang „ck-ref0" des Moduls, und sein Eingang ist mit dem Ausgang eines Multiplexers 64 verbunden. Dieser letztere wird von dem Signal d-Ph gesteuert, das eine Information enthält zum Phaseverhältnis zwischen dem Signal am Eingang „data" und dem am Eingang „clk", was bewirkt, entweder das Datensignal vom Eingang „data" oder das Signal Q1 aus dem Flipflop 63 auszuwählen. Wenn die Signale „data" und „clk" übereinstimmen, wird das Signal „data" zuerst in dem Flipflop 63 auf eine absteigende Flanke der Uhr synchronisiert, was das Signal Q1 ergibt, das in dem Flipflop 65 auf eine aufsteigende Flanke der Uhr erneut synchronisiert wird. Wenn „data" und „clk" nicht übereinstimmen, was von einem besonderen Wert des Signals d-Ph angezeigt wird, wählt der Multiplexer 64 das Signal am Eingang „data", wobei dieses Signal dann von dem Flipflop 65 erneut synchronisiert wird. Obwohl synchron haben die Signale „clk" und „ck-ref0" im Allgemeinen nicht dieselbe Frequenz: Die Uhr hat beispielsweise eine multiple Frequenz zu der des Datensignals.
  • Das Signal d-Ph kann spezifisch erzeugt werden, um es diesem Modul bereitzustellen, beispielsweise mithilfe einer Anordnung, die von der in dem weiter oben aufgeführten Dokument abgeleitet wurde, das erkennt, ob Signale gleichphasig sind. In den meisten Fällen ist dies jedoch nicht notwendig, denn ein adäquates Signal ist bereits in einem anderen Teil der Schaltung vorhanden: Dies ist der Fall bei der in 1 dargestellten Schaltung, die eine Anwendung des Moduls der 2 zeigt.
  • Ein Rechner wie der mit dem Verweis 21 in 3, beispielsweise der Art eines so genannten „PCs", enthält üblicherweise ultraschnelle Digital/Analog-Wandler, wovon einer mit 22 bezeichnet wird, um anhand von Farbsignalen R, G, B, im Rechner in digitaler Form verfügbar, Analogsignale auszugeben, die für eine Anzeigevorrichtung beliebigen Typs bestimmt sind. Dabei werden auch Signale zur Zeilensynchronisierung Hsync bereitgestellt (sowie nicht dargestellte Rastersignale, die von der Schaltung der Erfindung nicht verarbeitet werden).
  • Hier ist die Anzeigevorrichtung vom Typ mit Flüssigkristallen. Ein Steuermodul 26 verarbeitet die Analogsignale für deren Anpassung an das eigentliche Anzeigemodul mit Flüssigkristallen 25, und wird gebildet aus:
    • – Einer Schaltung 24 zur Konvertierung der Zeit und zur digitalen Verarbeitung, an sich bekannt, die anhand eines Pixeluhrsignals Ckp, eines Zeilensynchronisierungssignals Hsync0 und von digitalen Farbsignalen R, G, B eine Uhr Ckp' und Farbsignale R, G, B bereitstellt, die an das Anzeigemodul mit Flüssigkristallen 25 angepasst sind,
    • – und einer Schnittstellenschaltung 23, die insbesondere enthält:
    • – Für jede Farbe
    • – eine Schaltung, wovon eine mit 27 bezeichnet ist, mit einem Mittel für die Schwarzausrichtung (clamp) und einem Verstärker mit regelbarer Verstärkung,
    • – gefolgt von einem Analog/Digital-Wandler, wovon einer mit 28 bezeichnet ist, der Farbsignale R, G, B wiederum in digitaler Form ausgibt,
    • – bezüglich der Zeilensynchronisierung eine Schaltung 10, die der der 1 ähnelt und zwei Signale ausgibt, von denen das eine in Bezug auf das andere eine multiple Frequenz hat und deren Übergänge perfekt gleichphasig sind.
  • In der Schaltung 10 hat der Teiler 4 ein Teilerverhältnis gleich dem Verhältnis zwischen der Pixelfrequenz und der Frequenz Hsync, und er erhält an seinem Eingang das Signal Hsync (ck-ref in 1) und stellt an seinem Ausgang bereit:
    • – Eine Uhr Ckp (ckno in 1), deren Phase man verändern kann, und die außerdem zu den Analog/Digital-Wandlern 28 geführt wird, um ihren Abgreifzeitpunkt zu steuern, und
    • – ein Zeilensynchronisierungssignal Hsync0 (ck-ref0 in 1), erneut auf das Signal Ckp synchronisiert.
    data
    = Signaleingang
    re-sync
    = erneute Synchronisierung
    ck-ref0
    = Datenausgang
    clk
    = Uhreingang
    d-Ph
    = Steuersignal
    VCO
    = Oszillator mit regelbarer Frequenz
    ckno
    = Ausgang für in der Phase verschobenes Signal
    R
    = Frequenzteiler
    D
    = Flipflop vom Typ D
    Q(Q1)
    = Ausgang (Ausgangssignal)
    MUX
    = Multiplexer
    CP
    = Uhreingang
    PC
    = Personalcomputer
    Hsync
    = Zeilensynchronisierungssignal
    Ckp
    = Uhrsignal
    R
    = rot
    G
    = gelb
    B
    = blau
    TC
    = Uhrprüfung
    DP
    = Datenverarbeitung
    LCD
    = Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung

Claims (4)

  1. Integrierte Schaltung mit einem Modul zur erneuten Synchronisierung (6) mit einem ersten Eingang für den Erhalt eines Uhrsignals (clk), einem zweiten Eingang für den Erhalt eines Eingangsdatensignals (data), und einem Ausgang für die Ausgabe eines Signals (ck-ref0), identisch mit dem Eingangsdatensignal (data) und synchronisiert mit dem Uhrsignal (clk), wobei das besagte Modul (6) enthält: – Ein erstes Flipflop (63) vom Typ D mit einem Uhreingang (CP), verbunden mit dem besagten ersten Eingang, einem Signaleingang (D), verbunden mit dem besagten zweiten Eingang und einem Ausgang (Q) für die Ausgabe eines Ausgangssignals (Q1), – ein zweites Flipflop (65) vom Typ D mit einem Uhreingang (CP) für den Erhalt eines veränderten Uhrsignals, einem Signaleingang (D) und einem Ausgang (Q) für die Ausgabe des besagten Signals (ck-ref0), – einen Multiplexer (64), steuerbar durch ein digitales Steuersignal (d-Ph), um dem dem besagten Signaleingang (D) des zweiten Flipflops (65) entweder das Eingangsdatensignal (data) oder das Ausgangssignal (Q1) des ersten Flipflops (63) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung einen Inverter (62) für den Erhalt des besagten Uhrsignals (clk) und die Ausgabe des besagten veränderten Uhrsignals enthält, wobei das besagte digitale Steuersignal (d-Ph) eine Information zum Phaseverhältnis zwischen dem Eingangsdatensignal (data) und dem Uhrsignal (clk) enthält.
  2. Integrierte Schaltung gemäß Anspruch 1, die enthält: – Eine Vorrichtung zur Frequenzmultiplizierung (7) vom PLL-Typ, die enthält: a) Einen Oszillator (3) mit einem Regeleingang und einem Ausgang für die Ausgabe eines Oszillatorsignals mit über eine Regelungspannung an den besagten Regeleingang zugeführter regelbarer Frequenz, b) einen Frequenzteiler (4) mit einem Eingang, verbunden mit dem Ausgang des besagten Oszillators (3), und einem Ausgang für die Ausgabe eines in Bezug auf die Frequenz des besagten Oszillatorsignals geteilten Frequenzsignals, c) einen Phasenvergleicher (1) mit einem ersten Eingang für den Erhalt eines Referenzsignals (ck-ref) und einem zweiten Eingang für den Erhalt des besagten geteilten Frequenzsignals und einem Ausgang für die Ausgabe der besagten Regelungspannung über einen Filter (2), – einen Phasenschieber (5), steuerbar von dem besagten digitalen Steuersignal (d-Ph) für die Ausgabe eines in Bezug auf das besagte Oszillatorsignal phasenverschobenen Signals (ckno), wobei der erste Eingang des Moduls (6) mit dem Ausgang des Phasenschiebers (5) verbunden ist und der zweite Eingang des Moduls (6) mit dem Ausgang des Frequenzteilers (4) verbunden ist.
  3. Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen mit einer integrierten Schaltung nach Anspruch 2, wobei der Eingang der Vorrichtung zur Frequenzmultiplizierung (7) mit einem Anschluss verbunden ist, der ein Zeilensynchronisierungssignal (Hsync) trägt, um einerseits ein Pixelfrequenzsignal (Ckp) an den Ausgang des Phasenschiebers (5) und andererseits ein Zeilensynchronisierungssignal (Hsync0) an den Ausgang des Moduls (6) auszugeben.
  4. Anzeigevorrichtung mit Flüssigkristallen nach Anspruch 3, mit Wandlern vom Typ analog/digital (28) zur Umwandlung von Farbsignalen (R, G, B), wobei jeder Analog/Digital-Wandler mit einem Abgreifuhreingang für den Erhalt des besagten Pixelfrequenzsignals (Ckp) ausgestattet ist.
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