DE2926643A1 - Optische lese-schreibanordnung mit elektronisch veraenderlicher bildgroesse - Google Patents

Optische lese-schreibanordnung mit elektronisch veraenderlicher bildgroesse

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DE2926643A1
DE2926643A1 DE19792926643 DE2926643A DE2926643A1 DE 2926643 A1 DE2926643 A1 DE 2926643A1 DE 19792926643 DE19792926643 DE 19792926643 DE 2926643 A DE2926643 A DE 2926643A DE 2926643 A1 DE2926643 A1 DE 2926643A1
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf optische Anordnungen zur Abtastung eines Gegenstandes und zur Wiedergabe eines Bildes desselben, insbesondere auf eine Laser-Abtastanordnung, bei der die Größe eines reproduzierten Bildes elektronisch veränderlich ist.
Es sind bereits verschiedene optische Anordnungen zur Abtastung eines Gegenstandes und zur Wiedergabe eines Bildes desselben bekannt. Beispielsweise wird von der EOCOM Corporation» Kalifornien, USA, eine sogenannte Laserite-Anordnung vertrieben, bei der eine Laser-Abtasteinrichtung durch lineare Abtastung eines Objekts ein Bildsignal erzeugt. Das Bildsignal steuert eine zweite Laser-Abtasteinrichtung, die das Bild des Gegenstandes erzeugt. Die bekannte Anordnung wird unter anderem beispielsweise zum Setzen von Drucktypen verwendet.
Das optische System der Laserite-Abtastanordnung ist in der US-Patentanmeldung 748 250, eingereicht am 10. Januar 1977, beschrieben. Dabei wird das erzeugte Bildsignal einem Modulator zugeführt, der die Strahlintensität des zweiten Lasers steuert, der seinerseits eine Bild- oder Ausgangskopienebene zur gleichen Zeit abtastet, während der der erste Laser den Gegenstand oder die Eingangskopienebene abtastet.
In der am 14. Juni 1976 eingereichten US-Patentanmeldung 695 921 ist eine weitere Ausführungsform der Laserite-Anordnung beschrieben, bei der das Bildsignal einer Fotovervielfacherröhre zugeführt wird, die ein Videodatensignal erzeugt. Das Videosignal wird zur Steuerung der Schreib-Laser-Abtasteinrichtung über einen Rechner zugeführt, die das Bild oder Faksimile des Gegenstandes erzeugt. Diese Anordnung erlaubt im Betrieb eine größere Flexibilität, da man von der Notwendigkeit der Zeitsynchronisation frei ist.
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Bei den bekannten Anordnungen wird die Größe des projizierten Bildes optisch variiert, indem die Linsen-Brennweite und die linearen Abtastabstände modifiziert werden. Diese Techniken sind kompliziert und erfordern geeignete Linsen zur Einfügung in die Anordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Lese-Schreib-Anordnung zum Abtasten eines Gegenstandes und zur Wiedergabe eines Bildes zu schaffen, dessen Größe elektronisch variiert werden kann. Weiter soll ein Verfahren zur Erzeugung eines Video-Objektsignals und zur Verwendung des Videosignals zur Projektion eines Bildes angegeben werden, dessen Größe von der des Objekts unterschiedlich sein kann.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung zur Erzeugung eines Lese-Taktsignals und eines Schreib-Taktsignals, wobei die Frequenz des Schreib-Taktsignals sich von der Frequenz des Lese-Taktsignals derart unterscheidet, daß ein Größenunterschied zwischen Objekt erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Lese-Schreib-Anordnung enthält kurz Einrichtungen zur optischen Abtastung eines Gegenstandes und zur Erzeugung eines elektrischen Bildsignals. Es ist eine Einrichtung zur Speicherung des elektrischen Bildsignals bei einer Lese-. Taktfrequenz und zur Wiedergewinnung oder zum Abruf des gespeicherten elektrischen Bildsignals bei einer Schreib-Taktfrequenz vorgesehen. Das elektrische Bildsignal wird bei der Schreib-Taktfrequenz einer zweiten Abtasteinrichtung zugeführt, die ein Bild des Objekts anzeigt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die erste und die zweite Abtasteinrichtung Lasereinrichtungen; das elektrische Bildsignal wird durch eine Fotoverstärkerröhre erzeugt. Das Lese- und das Sehreib-Taktsignal können
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von einem Bezugssignal abgeleitet werden, das über eine geeignete elektronische Schaltung durch eine Fotoverstärkerröhre erzeugt wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktions-Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen optischen Lese-Schreib-Anordnung,
Fig. 2 das schematische Schaltbild eines Teils eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lese-, und Schreib-Taktgeneratoren,
Fig. 3 das elektrische Schaltbild einer im Taktgenerator der Fig. 2 verwendeten Impiüs-Unterdrückungsschaltung,
Fig. 4 das elektrische Schaltbild einer mit dem Lese- und Sehreib-Taktsignalgenerator der Fig. 2 einsetzbaren Steuerschaltung,
Fig. 5 ein schematisches Schaltbild von Datenpuffern
und einer zusätzlichen Steuerschaltung zur Verwendung bei dem Lese- und Schreib-Taktsignalgenerator der Fig. 2 und 3 und
Fig. 6 ein Zeitablaufdiagramm mit der Darstellung der Signale während des Betriebs der Schaltungen der Fig. 2 bis.4.
Fig. 1 zeigt das Funktions-Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Lese-Schreib-Anordnung mit einer ersten Laser-Abtasteinrichtung 10, die ein Objekt abtastet und zusammen mit einer Fotoverstärkerröhre 12 ein Video-Bildsignal erzeugt. Das Video-Bildsignal kann mehrere Signale mit dem Pegel 1 und 0 umfassen, die helle bzw. dunkle Inkremente oder Schritte des abgetasteten Objekts darstellen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrug der von der Laser-Abtasteinrichtung 10 abgetastete Abstand etwa 35»5 cm, die Auflösung des Video-Signals betrug
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0,025 mm. Somit waren für ein Zeilen-Abtast-Videosignal 14 000 Informationsbits nötig. Eine zweite Fotoverstärkerröhre wird zusammen mit einer Bezugsmaske (in der US-Patentanmeldung 695 921) beschrieben) verwendet und erzeugt ein Bezugs-Videosignal zur Synchronisation des Bildsignals zur späteren Anwendung bei der Steuerung einer Schreib-Laser-Abtasteinrichtung.
Das Video-Bildsignal für jede Zeilenabtastung wird abwechselnd einem Puffer A (14) und einem Puffer B (16) zugeführt, die zueinander parallelgeschaltet sind. Jeder Puffer muß eine Speicherkapazität von 14 000 Bits haben, so daß das Signal für eine Abtastzeile gespeichert werden kann. Das Lese-Taktsignal wird von dem Bezugssignal abgeleitet, wie im folgenden noch erläutert wird, und den Puffern zugeführt, wodurch die Speicherung der Bits mit der linearen Abtastung der Laser-Abtasteinrichtung 10 synchronisiert ist.
Während die digitale Videoinformation für eine Abtastzeile der Laser-Abtasteinrichtung 10 beispielsweise im Puffer A gespeichert wird, wird das im Puffer B gespeicherte Videosignal aus der vorherigen Zeilenabtastung über einen Multiplexer 20 zur Steuerung einer zweiten Laser-Abtasteinrichtung 22 übertragen, die das Bild des abgetasteten Gegenstandes erzeugt. Wie in der US-Patentanmeldung 695 921 beschrieben, können der erste und zweite Laser das gleiche Abtastgerät verwenden. Der Multiplexer 20 wählt den geeigneten Puffer zur Ausgabe, während der andere Puffer zu speichernde Daten empfängt.
Wichtig ist, daß, während die Datenspeicherung in jedem Puffer durch das Signal vom Lese-Taktgenerator 18 gesteuert wird, der Abruf der Daten aus jedem Puffer durch einen Schreib-Taktgenerator 24 gesteuert wird, dessen Frequenz durch Einstellung
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eines Verkleinerungskodierers 26 gesteuert wird, wodurch die Frequenz des Schreib-Taktsignals zur Frequenz des Lese-Taktsignals entsprechend der gewünschten relativen Bildverkleinerung in Beziehung gesetzt wird. Weiter ist eine Richtig/Falsch-Steuerung 28 vorgesehen, die mit den Puffern 14 und 16 verbunden ist, wodurch die Daten aus jedem Puffer beginnend von vorn oder hinten ausgelesen werden können, wodurch sich ein richtiges oder falsches (Spiegelbild) Bild erzeugen läßt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Laser-Abtasteinrichtungen von der Art, wie sie in der optischen Laserite-Abtastanordnung verwendet werden. Jeder Laser hat eine lineare Abtastung von etwa 35,5 cm entweder auf der Objekt- oder der Bildebene; beide Laser haben die gleiche Abtastrate. Wird daher das Videosignal von der Laser-Abtasteinrichtung 10 mit einer Lese-Taktfrequenz erzeugt und das Videosignal der Steuer-Laser-Abtasteinrichtung 22 mit einer Schreib-Taktfrequenz zugeführt, so läßt sich durch Schreiben des Videosignals mit einer höheren Frequenz als der Lese-Taktfrequenz eine Verkleinerung erzielen. Genauer, für eine 0,15&Lge Verkleinerung des Bildes muß der Lesetakt je 1 000 Impulse des Schreibtaktes 999 Impulse haben. Für eine 10#ige Verkleinerung des Bildes muß der Lesetakt für alle 1 000 Impulse des Schreibtaktes 900 Impulse haben. Somit beträgt die Anzahl der Impulse N der von allen 1 000 Schreib-Taktimpulsen entfernten Impulse zur Erzeugung eines Lesetaktes
N = Verkleinerung (%) χ 10.
In den Fig. 2 bis 5 ist in einem schematischen Schaltbild die Lesetakt-, Schreibtakt-, Datenpuffer- und Steuerschaltung gezeigt. Die Schaltungen der Fig. 2, 4 und 5 sind miteinander verbunden, jedoch getrennt dargestellt. Bei der Beschreibung wird auf die in Fig. 6 gezeigten, in der Schaltung auftretenden Signale bezuggenommen.
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Fig. 2 zeigt den Lese/Schreib-Taktsignalgeneratorteil, der das von der Fotoverstärkerröhre erzeugte analoge Bezugs-Videosignal A (Fig. 6) empfängt, das über eine geeignete Konditionierungsschaltung so zugeführt wird, daß ein digitales Bezugs-Taktsignal D erzeugt wird. Die Konditionierungsschaltung enthält einen Verstärker 40, der das analoge Bezugs-Videosignal A empfängt; das verstärkte Ausgangssignal wird über einen Kondensator 42 geleitet, so daß ein konditioniertes Bezugs-Videosignal B entsteht. Das konditionierte Videosignal B und ein Bezugssignal C werden einem Komparator 44 zugeführt, dessen Ausgang an den Takteingang eines Flip-Flops 46 angeschlossen ist. Zur Synchronisation der Schaltung wird dem Rücksetzanschluß R des Flip-Flops 46 ein Startsignal INIT zugeführt.
Das Ausgangssignal des Flip-Flops 46 wird einer Umkehrstufe 48 zugeführt, die das Bezugssignal C von etwa 0,6 V auf 0 V vermindert, nachdem das Flip-Flop 46 gestartet ist. Zweck der bezogenen Schwellenspannung C ist zu verhindern, daß durch Störungen am Eingang des Verstärkers 40 ungewollte Signale erzeugt werden.
Das digitale Bezugs-Taktsignal D wird am Ausgang des Komparators 44 abgegriffen und dem Takteingang C eines Zählers 50 zugeführt, der zusammen mit einem Flip-Flop 52 ein Lese-Taktausgangssignal nur startet, nachdem die ersten 32 Zyklen des Bezugstaktes gezählt sind. Die Verzögerung um 32 Zyklen erlaubt eine Stabilisierung der phasenstarren Schleife und des Bezugs-Schwellensignals C und damit des Bezugs-Taktsig-· nals D.
Das Bezugs-Taktsignal D wird ferner einem Eingang eines Phasendetektors 54 zugeführt, der Teil einer phasenstarren Schleife ist, die die Reihenschaltung aus einem Filter 56, einem spannungsgesteuerten Oszillator 58, einer Impuls-Entfernungsein-
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richttmg 60, einem Teiler 62 und einem Teiler 64 enthält. '
Der Ausgang des Teilers 64 ist auf den zweiten Eingang des Phasendetektors 54 rückgeführt. Bei phasenstarren Schaltungen kann bekanntermaßen die Ausgangsfrequenz eines spannungsgesteuerten Oszillators proportional einem Eingangssignal gemacht werden, indem das Eingangssignal mit einem Bezugssignal verglichen wird, das vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators abgegriffen ist. Entsprechend spannt der Phasenkomparator 54 den spannungsgesteuerten Oszillator 58 vor, wodurch die beiden Eingangssignale des Phasendetektors 54 gleiche Frequenzen haben. Da der Phasendetektor 54 ein Bezugssignal empfängt, das gleich ist dem sechzigsten Teil des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators, muß somit der spannungsgesteuerte Oszillator ein Signal mit einer Frequenz erzeugen, die das Sechzigfache des angelegten Bezugs-Taktsignals D beträgt, wenn man annimmt, daß durch die Impulsentfernungsschaltung 60 keine Impulse entfernt werden. Der Detektor 66 empfängt das Bezugs-Taktsignal D und ein Signal READ ENABLE und erfaßt dessen starre Phase.
Erfindungsgemäß wird das Schreib-Taktsignal vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 58 abgegriffen. Das Lese-Taktsignal wird vom Ausgang des Impulsentferners 60 abgegriffen. Somit kann das Schreib-Taktsignal eine etwas höhere Frequenz haben als das Lese-Taktsignal, wenn aus dem VCO-Signal Impulse entfernt werden, wenn das Lese-Taktsignal erzeugt wird. Das vom Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 58 abgegriffene Signal wird über einen Teiler 70 und eine Umkehrstufe 72 geleitet, die das Schreib-Taktsignal F oder WRT CLK erzeugen. Das Ausgangssignal des Teilers 62 wird dem einen Eingang eines NAND-Gatters 74 zugeführt, dessen
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zweiter Eingang an einen Ausgang des Flip-Flops 52 angeschlossen ist, wobei der Ausgang des NAND-Gatters 7k das Lese-Taktsignal E oder READ CLK bereitstellt.
Der Impulsentferner 60 wird durch eine Anteils-Multiplizierstufe 76 gesteuert, die das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 58 und von einer manuell einstellbaren Vergrößerungs- oder Verkleinerungssteuerung 78 ein Binärsignal empfängt. Die Multiplizierstufe 76 spricht auf den Binärkode an und wählt aus dem VCO-Signal zu entfernende Impulse. Der Impulsentfernungsstufe 60 wird ein Steuersignal immer dann zugeführt, wenn durch sie ein Impuls unterdrückt werden soll. Somit wird im Schreibtakt und im Lesetakt ein gewünschter Frequenzunterschied und damit eine gewünschte Verkleinerung des projizierten Bildes der optischen Lese-Schreib-Anordnung herbeigeführt.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Impulsentfernungsstufe in der Takterzeugungsschaltung der Fig. 2. Das VCO-Ausgangssignal, dessen Frequenz vorzugsweise ausreichend hoch ist, um eine Auflösung von etwa 0,025 mm zu erzielen, wird durch 10 geteilt und als Takteingangssignal Multiplizierstufen 80 und 82 zugeführt. Wurde die Verkleinerung über Stellrad-Schalter eingestellt, so wird den Multiplizierstufen eine binärkodierte Dezimalzahl zugeführt. Die Ausgangssignale der Multiplizierstufen 80, 82 werden einem NAND-Gatter 84 zugeführt, das auf die Verkleinerungseinstellung zu geeigneten Zeiten positive Impulse erzeugt. Diese Impulse werden als Kippsignal dem Eingang eines Flip-Flops 88 zugeführt, woraufshin dessen Ausgangssignal auf eine logische 0 fällt. Das . Ausgangssignal des Flip-Flops 88 wird einem Eingang eines NOR-Gatters 90 zugeführt, dessen zweiter Eingang von dem geteilten VCO-Signal gespeist wird, das den Multiplizierstufen 80, 82 zugeführt wird. Wenn die beiden EingangsSignaIe auf Ö
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liegen, erzeugt das NOR-Gatter 90 eine logische 1, die über das Flip-Flop 92 einem Impulsentfernungs-Ausgangsgatter 94 zugeführt wird, wodurch das Ausgangsgatter für eine Taktimpulsdauer gesperrt wird.
Gemäß Fig. 4 werden die Signale READ CLK und WRT CLK der gezeigten Steuerschaltung zugeführt. Die Signale WRITE ENABLE und READ ENABLE werden zusammen mit einem Abtast-Endsignal (EOC) und einem Startsignal (INIT) von der Steuerschaltung bereitgestellt. Das Lese-Taktsignal wird dem Eingang eines Binärzählers 100 zugeführt, der eine Zählung der Lese-Taktimpulse beginnt, wenn ihm ein Rücksetzsignal zugeführt wird. Die sich ansammelnde Zählung vom Zähler 100 wird einem Komparator 102 zugeführt, der die Zählung mit der gesamten Zeilenbitzählung im Register 104 vergleicht, um festzustellen, wenn eine vollständige Ablesung einer Zeilenabtastung der Lese-Tasteinrichtung ausgeführt ist. Eine Lese-Einschaltstufe mit einem Flip-Flop 106 empfängt READ CLOCK-Signal als Eingangssignal und erzeugt ein Lese-Einschaltsignal. Das Flip-Flop 106 ist rückgesetzt, bis der Komparator 102 die Vollendung einer Zeilenabtastung anzeigt. Ein Zeilenabtast-Endsignal (£0C) und ein Startsignal (INIT) werden vom Komparator 102 erzeugt, der ein Flip-Flop 110 triggert, das das Abtast-Endsignal erzeugt, und monostabile Multivibratoren 112 und 114, die das INIT-Signal erzeugen. Diese Signale sind in Fig. 6 gezeigt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein verkleinertes Bild auf dem Anzeigemedium mittels eines programmierbaren Festwertspeichers 130 zentriert, dessen gespeicherte Zählung einer gewünschten relativen Verkleinerung entspricht. Das Binärsignal von der Verkleinerungssteuerung 78 wird dem Festwertspeicher 130 als Adresse zugeführt und die darin gespeicherte Zählung wird dem Komparator 132 zugeführt, der die ge-
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speicherte Zählung oder Abweichung mit der sich ansammelnden Zählung des Lesetakts im Zähler 100 vergleicht. Wenn der Lesetakt die gewünschte, vom Festwertspeicher 130 empfangene Abweichung erreicht, wird dem Flip-Flop 134 ein Signal zugeführt, das ein WRT ENABLE-Signal erzeugt. Das Flip-Flop 134 wird gesetzt, wenn die WRT CLK-Zählung im Zähler 120 die gewünschte Gesamtzählung erreicht, die im Register 124 gespeichert ist und durch den Komparator 122 bestimmt wird. Der Komparator führt dann dem Flip-Flop 136 ein Taktsignal zu, das das Flip-Flop 134 setzt.
Das INIT-Signal vom monostabilen Multivibrator 114 wird am Beginn jedes Startzyklus ferner als Setzsignal dem Flip-Flop 136 und als Eingangssignal dem Flip-Flop 138 zugeführt. Durch das Kippen des Flip-Flops 138 entsteht somit ein Wählsignal für den Puffer A und ein Wählsignal für den Puffer B.
Gemäß Fig. 5 sind die Eingänge der Datenpuffer A und B an die Schaltung der Fig. 2 und 3 angeschlossen, während die Ausgänge der beiden Puffer an den Eingang des Multiplexers 154 angeschlossen sind. Die Wahl des Kanals A oder B des Multiplexers 154 wird bestimmt durch das vom Flip-Flop 138 der Fig. 4 erzeugte Wählsignal.An die Eingänge der Puffer 150 und 152 sind die Signale READ CLK, WRT CLK, Pufferwahl, READ VIDEO-Signal, READ ENABLE und Startsignal geführt. Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Tasteinrichtung eine lineare Länge von 35,5 cm bei einer Auflösung von 0,025 mm abtastet, muß jeder Puffer eine Kapazität zur Speicherung von 14 000 adressierbaren Informationsbits haben. Bei einer Ausführungsform enthält jeder Datenpuffer 14 Ik Speicher mit wahlfreiem Zugriff. Jeder Puffer enthält ferner eine Leitung zum Empfang des R/W-Signals vom externen, manuell einstellbaren Wählschalter zur Adressierung des Puffers zum Lesen der gespeicherten Daten in der einen oder anderen
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Reihenfolge, je nachdem, ob ein getreues oder ein Spiegelbild gewünscht wird. In einem Fall werden die Puffer von der ersten Adresse zur letzten Adresse zur Datenauslesung seriell adressiert, während im anderen Fall die Puffer von der höchsten Adresse herab zur Startadresse adressiert werden. Entsprechend empfängt die Abtasteinrichtung zur Erzeugung des Bildes Daten, die das getreue oder das Spiegelbild darstellen.
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4.
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Claims (12)

  1. PATEN TANWÄLTE
    SCHIFF V. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS FlNCK
    MARIAHILFPLATZ 2 4 3, MÜNCHEN 9O fc J fc U U *♦ si
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 OI 6O, D-800O MÖNCHEN Θ5 *
    PROFESSIONAL REPRESENTATIVES ALSO BEFORE TIHE EUROPEAN PATENT OFFICE
    KARL LUDWIQ SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CHEM. OR. ALEXANDER V. PUNER
    DIPL. INQ. PETER STREHL
    DIPL, CHEM. DR. URSULA SCHOBEL-HOPF
    DIPL. INQ. DIETER EBBIN3HAUS
    DR. ING. OIETER FINCK
    TELEFON <O8O) *β 5OB4
    TELEX 0-33 665 AURO D
    TELEGRAMME AUROMÄRCPAT MÜNCHEN
    DEA-14461
    EOCOM CORPORATION 2. Juli 79
    Optische Lese-Schreibanordnung mit elektronisch veränderlicher Bildgröße
    PATENTANSP R Ü C H E
    Optische Lese-Schreib-Anordnung zum Abtasten eines Objekts und zur Wiedergabe eines in der Größe vom Objekt abweichenden Bildes, gekennzeichnet
    durch eine erste Einrichtung (10) zur optischen Abtastung eines Gegenstandes und zur Erzeugung eines elektrischen Bildsignals für jede Abtastung,
    durch eine Einrichtung (20) zur Erzeugung eines Lese-Taktsignals mit einer Lesefrequenz und zur Erzeugung eines Schreib-Tatktsignals mit einer Schreibfrequenz,
    durch Einrichtungen (14, 16) zur Speicherung des elektrischen Bildsignals mit der Lesefrequenz synchron zur Abtastung der Einrichtung (10) zur optischen Abtastung und
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    durch eine das gespeicherte elektrische Bildsignal empfangende Abtasteinrichtung (22), die das Bild mit der Schreibfrequenz wiedergibt.
  2. 2. Lese-Schreibanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Einrichtung einen ersten, mit einer Abtastfrequenz linear abtastenden Laser (10) und eine Fotoverstärkerröhre (12) zur Erzeugung eines elektrischen Bildsignals enthält.
  3. 3. Lese-Schreibanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das gespeicherte Signal empfangende Einrichtung einen zweiten Laser (22) enthält, der linear mit einer Abtastfrequenz abtastet, die gleich ist der des ersten Lasers.
  4. 4. Lese-Schreibanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Lese-Taktsignal für jede Abtastung des ersten Lasers (10) und das Schreib-Taktsignal für jede Abtastung des zweiten Lasers (22) erzeugt wird, und daß Einrichtungen zur Verzögerung des Starts des Schreib-Taktsignals vorgesehen sind, wodurch das erzeugte Bild in der Abtastung des zweiten Lasers zentriert wird.
  5. 5. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (18) zur Erzeugung eines Lese- und eines Schreib-Taktsignals folgende Bestandteile enthält:
    einen Phasenkomparator (54), der ein Bezugssignal und ein Rückkopplungssignal empfängt und auf der Grundlage eines Vergleichs der beiden Signale eine Steuerspannung erzeugt,
    einen spannungsgesteuerten Oszillator (58), dessen Steueranschluß an den Phasenkomparator angeschlossen
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    ist und der ein Signal mit einer von der Steuerspannung abhängigen Frequenz erzeugt,
    eine Impulsunterdrückungseinrichtung (60), die an den Oszillator angeschlossen ist und so steuerbar ist, daß in ihrem Ausgangssignal eine veränderliche Anzahl von Impulsen des Oszillatorsignals unterdrückt ist, einen an den Ausgang der Impulsunterdrückungseinrichtung angeschlossenen Frequenzteiler (62), dessen Ausgangsfrequenz geringer ist als die Oszillatorfrequenz und eine Einrichtung (62) zur Zufuhr des Teiler-Ausgangssignals zum Phasenkomparator als Rückkopplungssignal, wobei das Sehreib-Taktsignal vom Oszillatorsignal und das Lese-Taktsignal vom durch die Impulsunterdrückungseinrichtung erzeugten Ausgangssignal abgeleitet wird.
  6. 6. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Kodiereinrichtungen (78, 76) zur Erzeugung eines Steuersignals zur Steuerung der Impulsunterdrückungseinrichtung (60) derart, daß für eine gewünschte Verkleinerung der Bildgröße eine Anzahl von Impulsen aus dem Oszillatorsignal entfernt wird.
  7. 7. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Impulsunterdrückungseinrichtung aus allen tausend Impulsen des Oszillatorsignals N Impulse unterdrückt, wobei N = 10 (relative Ver·^ kleinerung in 90 ist.
  8. 8. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Speicherung des elektrischen Bildsignals einen ersten und einen zweiten Speicher (12, 14) mit willkürlichem Zugriff enthalten, die miteinander verbunden sind, wobei ein Speicher ein Signal zur Speicherung empfängt, während
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    der andere Speicher der Einrichtung (22) zur Wiedergabe ' eine Bildes ein Signal zuführt.
  9. 9. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtungen ferner einen an den ersten und zweiten Speicher (12, 14) mit willkürlichem Zugriff angeschlossenen Multiplexer (20) zur abwechselnden Zufuhr eines Signals von jedem der Speicher zu der Bildanzeigeeinrichtung (22) enthalten.
  10. 10. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Adressiereinrichtung für die Speicher (14, 16) mit willkürlichem Zugriff, durch die das gespeicherte Signal vorwärts und seriell rückwärts auslesbar ist, so daß die Bildanzeigeeinrichtung ein getreues und ein Spiegelbild des Objekts erzeugen kann.
  11. 11. Lese-Schreib-Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (10) zur optischen Abtastung eines Objekts einen linearen Abstand von D χ 0,025 mm abtastet und eine Auflösung von 0,025 mm aufweist, und daß der erste und zweite Speicher (12, 14) je eine Speicherkapazität von wenigstens D Bits aufweisen.
  12. 12. Verfahren zur Abtastung eines Gegenstandes und zur Erzeugung eines Bildes, dessen Größe von der des Objekts abweichen kann, dadurch gekennzeichnet , daß das Objekt mit einer ersten Lasereinrichtung abgetastet wird, das bei der Abtastung durch die erste Lasereinrichtung ein Video-Signal erzeugt, das Videosignal in Puffereinrichtungen mit einer Lese-Taktgeschwindigkeit gespeichert wird, die zur Abtastung durch die erste Lasereinrichtung synchronisiert ist, daß das Videosignal aus den Puffereinrichtungen mit einer Schreib-Taktfrequenz abgerufen wird, und daß das Videosignal einer zweiten Laser-
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    einrichtung mit der Schreib-Taktfrequenz synchron zur Abtastung der zweiten Lasereinrichtung zugeführt wird.
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DE19792926643 1978-07-03 1979-07-02 Optische lese-schreibanordnung mit elektronisch veraenderlicher bildgroesse Withdrawn DE2926643A1 (de)

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