DE2636480A1 - Einrichtung zur korrektur der zeitbasis in fernsehsignalen - Google Patents
Einrichtung zur korrektur der zeitbasis in fernsehsignalenInfo
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Description
7964-76 Ks/Ri ρι.
Dipl.-Ing. Wolfgang Heueler
β München 86, Posttech θβΟβββ
RCA Corporation New York, N.Y., V.St.v.A.
Einrichtung zur Korrektur der Zeitbasis in Fernsehsignalen
Die Erfindung betrifft die Verarbeitung von Fernsehsignalen und bezieht sich speziell auf Maßnahmen zur Korrektur von
Zeitbasisfehlern, die während der Aufzeichnung, der Wiedergabe oder der Übertragung solcher Signale eingeführt werden.
Zeitbasis-Korrektureinrichtungen bewirken im allgemeinen eine steuerbare Verzögerung eines Fernsehsignals, um Synchronisierungsfehler
(sogenanntes "Zittern") durch passende Änderung der Laufzeit des Signals entfernen zu können.
Es sind Zeitbasis-Korrektureinrichtungen bekannt, bei denen diese veränderliche Verzögerung mittels fester Induktivitäten
und veränderbarer Kapazitäten erreicht wird, letztere in Form spannungsempfindlicher Kapazitäten (Kapazitätsdioden). Eine
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λ,
derart konstruierte Verzögerungsleitung "bringt typischerweise
für ein Videosignal eine Verzögerungszeit von drei MikroSekunden,
die sich um + 1/2 Mikrosekunden verändern läßt· Bei den zur Erzielung
längerer Verzögerungszeiten bisher verwendeten Methoden des Ein- und Ausschaltens von Gruppen fester Verzögerungsleitungen
besteht die Schwierigkeit, die verschiedenen Abschnitte der Verzögerungsleitung einander anzupassen und störende Einflüsse
des Ein- und Ausschaltens der Verzögerungsleitungsabschnitte auf das Videosignal zu eliminieren.
Es sind auch Zeitbasis-Korrektureinrichtungen gebaut worden, die
mit einer relativ komplizierten Digitaltechnik arbeiten, wobei eine sehr schnelle Analog/Digital-Ümsetzung und Gruppen digitaler
Speicher dazu dienen, das Videosignal in Digitalform umzuwandeln und die so erhaltenen Bits zu verzögern· Die Umsetzung der Bildinformation
in Digitalform macht es möglich, zur Erzielung einer veränderbaren Verzögerung digitale Schieberegister zu verwenden;
zur Bildung der für die digitalcodierte Bildinformation erforderlichen
Verzögerungsstrecken benötigt man jedoch mehrere (typischerweise 8) parallel angeordnete Schieberegister. Außerdem ist
eine Digital/Analog-Umsetzung notwendig, um das verzögerte Signal wieder in Analogform zurückzuverwandeln.
In jüngster Zeit sind Möglichkeiten entwickelt worden, Anordnungen
aus sogenannten ladungsgekoppelten Elementen (auch hierzulande bekannt unter der Kurzbezeichnung CCD für "charge coupled
devices") als analoge Schieberegister zu betreiben. Diesführte
zu verschiedenen Anwendungen von CCD-Anordnungen als Schieberegister ohne die Notwendigkeit einer komplizierten Analog/Digital-Umsetzung
und anschließenden Digital/Analog-Umsetzung· Eine ausführliche Beschreibung von CCD-Anordnungen, ihrer Konstruktion
und ihrer Verwendung als Schieberegister befindet sich beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 758 794. Obwohl sich diese Patentschrift
mit einer Art von CCD-Anordnungen befaßt, die mit sogenanntem Oberflächenkanal arbeiten (surface channel type),
ist die dort gegebene Lehre ebenso gut anwendbar auf die neueren CCD-Konstruktionen, die mit verdecktem oder vergrabenem, das
heißt unter der Oberfläche liegendem Kanal arbeiten (buried
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channel type).
Der Einsatz von CCD-Anordnungen in strikter "Analogie zu digitalen
Schieberegistern zum Zwecke der Zeitbasiskorrektur geschieht folgendermaßen: Das analoge Videosignal wird dem Eingang der
CCD-Anordnung zugeführt und mit Hilfe von Taktimpulsen durch diese Anordnung hindurchgeschleust, wobei die Taktimpulse von
einem durchstimmbaren Oszillator abgeleitet werden, oessen Frequenz
durch Phasenvergleich mit den ankommenden Synchronsignalkomponenten
gegenüber einer stabilen Bezugsquelle variiert wird.
Das durch den Phasenvergleich gewonnene Fehlersignal wird dazu herangezogen, die Schwingungsperiode des Durchstimmoszillators
proportional zur Größe des Phasenfehlers zu machen. Da die Verzögerung in der CCD-Anordnung proportional der Periode der Taktimpulse
ist, ist die Verzögerungskorrektur proportional dem Phasenfehler und somit dem "Zittern" des ankommenden Signals,
von welchem der Phasenfehler abgeleitet wird.
Die Vorteile und die offensichtliche Einfachheit einer in dieser Weise konstruierten Zeitbasis-Korrektureinrichtung werden überschattet
durch eigene Probleme, die mit der Taktsteuerung der CCD-Anordnung durch den Durchstimmoszillator zusammenhängen. Da
die Farbhilfsträgerfrequenz in einem normalen Videosignal bei 3,5 HHz liegt und die Taktimpulsfrequenz aus praktischen Gründen
auf Werte beschränkt ist, die nicht allzu weit davon entfernt liegen (das heißt 10 MHz), werden durch Schwebungen zwischen dem
Hilfsträger und der Taktfrequenz MoirS-Muster im Ausgangs-Videosignal (und im resultierenden Bild) erzeugt. Dieses Schwebungsproblem
wird noch dadurch verstärkt, daß die Verzögerungsänderung durch Frequenzänderung (Änderung der Periodendauer) der Taktimpulse
bewirkt wird, was dazu führt, daß die Schwebungen als Funktion der augenblicklichen Verzögerungskorrektur wandern,
erscheinen und verschwinden. Man kann die Schwebungen zwar dadurch eliminieren, daß man die Taktfrequenz auf ein Vielfaches
der Farbhilfsträgerfrequenz festlegt, was jedoch zu einer festen Verzögerung führt, so daß die Anordnung nicht mehr zur Zeitbasiskorrektur
dienen kann.
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Die Verwendung eines Durchstimmoszillators mit einer CCD-Anordnung
zur Signalverarbeitung führt auch noch zu anderen
mit
Betriebsproblemen, die den durch das Nyquist-Abtasttheorem auferlegten Grenzen zusammenhängen. Dieses allgemeine Theorem besagt, daß die höchste Frequenz, die von einem Kopplungssystem noch durchgelassen werden kann, gleich ist der halben Abtastfrequenz, das heißt,ein beispielsweise mit 5 MHz abgetastetes System kann auf Frequenzen oberhalb 2,5 MHz nicht mehr richtig ansprechen. Im allgemeinen folgt die Bandbreite der Form (sin x)/x. Ein Betrieb der CCD-Anordnung mit veränderlicher Taktfrequenz führt dazu, daß die Bandbreite niedrig wird, wenn die Taktfrequenz vermindert wird (lange Verzögerung), und daß die Bandbreite höher wird, wenn die Taktfrequenz steigt (kurze Verzögerung). Dies hat bei einer Zeitbasis-Korrektureinrichtung die Folge, daß die Bandbreite des Systems abhängig vom Maß der jeweiligen Verzögerungskorrektur ist.
Betriebsproblemen, die den durch das Nyquist-Abtasttheorem auferlegten Grenzen zusammenhängen. Dieses allgemeine Theorem besagt, daß die höchste Frequenz, die von einem Kopplungssystem noch durchgelassen werden kann, gleich ist der halben Abtastfrequenz, das heißt,ein beispielsweise mit 5 MHz abgetastetes System kann auf Frequenzen oberhalb 2,5 MHz nicht mehr richtig ansprechen. Im allgemeinen folgt die Bandbreite der Form (sin x)/x. Ein Betrieb der CCD-Anordnung mit veränderlicher Taktfrequenz führt dazu, daß die Bandbreite niedrig wird, wenn die Taktfrequenz vermindert wird (lange Verzögerung), und daß die Bandbreite höher wird, wenn die Taktfrequenz steigt (kurze Verzögerung). Dies hat bei einer Zeitbasis-Korrektureinrichtung die Folge, daß die Bandbreite des Systems abhängig vom Maß der jeweiligen Verzögerungskorrektur ist.
Erfindungsgemäß enthält eine Zeitbasis-Korrektureinrichtung zur
Korrektur von Zeitbasisfehlern eines mit Synchronimpulsen versehenen Videosignals eine Speichereinrichtung, die eine vorbestimmte
Anzahl hintereinander angeordneter Speicherelemente aufweist und mit einem Eingang an eine Quelle eines für das zu korrigierende
Videosignal charakteristischen Signals angeschlossen ist und an einem Ausgang korrigierte Signale liefert, die für die
Videosignalinformation charakteristisch sind. Die Speichereinrichtung spricht auf Taktimpulse an, um die Signale über aufeinanderfolgende
Speicherelemente vom Eingang zum Ausgang zu übertragen. Mit der Speichereinrichtung ist ein Start/Stop-Oszillator
gekoppelt, und eine mit diesem Oszillator verbundene Steuereinrichtung startet den Betrieb des Oszillators, um Taktimpulse
an die Speichereinrichtung zu liefern. Ein triggerbarer Zähler hält nach seiner erfolgten Auslösung den Oszillator nach
derjenigen Anzahl von Taktimpulsen an, die notwendig ist, um ein Signal vom Eingang bis zum letzten der nacheinander angeordneten
Speicherelemente zu übertragen. Eine das zu korrigierende Videosignal empfangende und außerdem mit dem Zähler verbundene
Synchronimpuls-Abtrennstufe startet den Zähler zu einem
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«r
vorbestimmten Zeitpunkt während der Zeilenperiode des Videosignals,
womit der zu diesem vorbestimmten Zeitpunkt erscheinende Teil des Videosignals im letzten der nacheinander angeordneten
Speicherelemente gespeichert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Zeitbasis-Korrektureinrichtung
;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4· und 3
zeigen Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer Synchronisierschaltung,
die mit der Erfindung verwendet werden kann.
Gemäß Fig. 1 wird ein Videosignalgemisch, welches Bildinformationen
und Synchronkomponenten enthält, auf eine Video-Eingangsklemme A gegeben, die mit einer CCD-Anordnung 200 und einer
Synchronimpuls-Abtrennstufe 500 gekoppelt ist. Bei der CCD-Anordnung
handele es sich vorzugsweise um eine Konstruktion mit verdecktem Kanal, z.B. den Fairchild-Baustein CCD 311· Das im
eingangsseitigen Videosignal erscheinende Horizontalsynchronsignal wird durch die Abtrennstufe 500 abgetrennt. Das der Vorderflanke
des Horizontalsynchronimpulses entsprechende Ausgangssignal der Abtrennstufe 500 wird ferner innerhalb der Stufe 500
für die Dauer des ankommenden Synchronsignals verzögert, um sicherzustellen, daß das Ausgangssignal der Abtrennstufe 500
zeitlich mit dem Beginn des die Bildinformation enthaltenden Teils des Videosignalgemischs zusammenfällt. Dieses Ausgangssignal
wird auf den Zähler 900 gegeben (der beispielsweise durch eine integrierte Schaltung des Typs TI 74-193 gebildet ist),
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Ein Oszillator 70O (beispielsweise gebildet durch eine integrierte
Schaltung des Typs MC 4-024) ist mit seinem Ausgang an das CCD-Glied 200 angeschlossen, wodurch das am Eingang
des CCD-Gliedes 200 anstehende Videosignal taktmäßig in dieses Glied eingegeben wird, und zwar mit der konstanten Geschwindigkeit
von jeweils einer Stufe des CCD-Gliedes pro Taktimpuls des Oszillators 700. Der Zähler 900, der auf die
Anzahl der Stufen des CCD-Gliedes voreingestellt ist, zählt synchron mit dem Oszillator, bis die voreingestellte Anzahl
von Taktimpulsen erreicht ist, worauf der Oszillator 700 angehalten
wird, was seinerseits die Eingabe des Videosignals in das CCD-Glied beendet. Da der Zählbeginn im Zähler 900 bestimmt
wurde durch das Ausgangssignal der Abtrennstufe 500,
welches der bis zum Beginn der Bildinformation verzögerten Vorderflanke des "zitternden" Horizontalsynchronsignals entspricht,
und da die voreingestellte Anzahl der Zählschritte gleich ist der Stufenzahl des CCD-Gliedes 200, wird der Beginn
der Zeile der Bildinformation ganz durch das CCD-Glied 200 durchgegeben, so daß er beim nächsten Taktimpuls austreten
kann. Da der Oszillator 700 jedoch durch den Zähler 900 angehalten wurde, wird das eingangsseitige Videosignal im
CCD-Glied 200 gespeichert, wobei die Bildinformation des Beginns der Zeile bereit ist, in demjenigen Augenblick auszutreten,
zu dem die Taktimpulse dem CCD-Glied 200 wieder zugeführt werden.
Dem CCD-Glied 200 werden Taktimpulse vom Oszillator 700 erneut zugeführt, sobald ein lokal erzeugtes Zeitsteuer-Bezugssignal
erscheint, welches dem Oszillator 700 angelegt wird·und die
Taktimpulserzeugung wieder beginnen läßt. Da das am Eingang zugeführte Videosignal derart im CCD-Glied gespeichert wurde,
daß der Beginn der Bildinformation beim nächsten Taktimpuls austreten kann, und da die Taktsteuerung mit dem Erscheinen der
Vorderflanke des lokalen Bezugssignals wieder beginnt, gibt das CCD-Glied 200 die in ihm gespeicherte Bildinformation derart
aus, daß der Beginn der horizontalen lernsehzeile synchron mit dem lokalen Bezugssignal liegt, also eine Zeitbasiskorrektur
erzielt wird. Wenn beispielsweise die Schwingfrequenz des Os-
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zillators 10,7 MHz "beträgt und ein CCD-Glied 200 mit 621
Stufen- verwendet wird, dann ergibt sich eine "Speicherkapazität" von 58,04 Mikrosekunden entsprechend der allgemeinen
Gleichung T = n/f, wobei T die Speicherkapazität, f die Taktfrequenz
und η die Stufenanzahl ist. Auf diese Weise können im CCD-Glied 200 58,04 Mikrosekunden der 63,55 Mikrosekunden
langen Horizontalzeile (bei der USA-Fernsehnorm) gespeichert werden. Im Mittel gehen 5»5 Mikrosekunden während des Austatsintervalls
verloren. Infolge der Fähigkeit, diese verlorene Zeit zu variieren, kann die Anordnung nach Fig. 1 als Zeitbasis-Korrektureinrichtung
arbeiten. Zusammenfassend gesagt wird das eingangsseitige Videosignal so gespeichert, daß das
vordere Ende der Bildinformation des Videosignalgemischs an der Ausgangsklemme des CCD-Gliedes 200 liegt und dort darauf
wartet, daß es das Synchronbezugssignal herausruft. Die Wartezeit ist unterschiedlich lang, je nachdem, ob die Information
früh oder spät an ihrem Speicherplatz ankommt, was durch die Stärke des "Zitterns" bestimmt ist. Während dieser Wartezeit
werden bis zu 5»5 Mikrosekunden unerwünschter Videoinformation
der Zeile angeboten und gehen verloren· Die Verwendung eines getasteten Taktgebers in Form des Oszillators 700 macht es
möglich, für die veränderliche Verzögerungszeit eine konstante Taktfrequenz zu verwenden, so daß sowohl die oben erwähnten
MoirS-Probleme (Schwebungsprobleme) als auch die oben genannten
Probleme hinsichtlich der Nyquist-Bandbreitenbegrenzung überwunden
werden.
Die Anordnung: nach Fig. 1 ist für Schwarz/Weiß-Signale voll ausreichend. Wenn jedoch Farbfernsehsignale verarbeitet werden
sollen, dann ist ein höherer Auflösungsgrad des Zeitbasisfehlers im Eingangssignal erforderlich. Bei einigen bekannten Systemen
wird eine erste Zeitbasiskorrektur als Grobkorrektur vom Horizontalsynchronimpuls
aus vorgenommen, und eine vom Farbburstfehler abgeleitete nachfolgende Zeitbasiskorrektur dient als
Feinkorrektur. Solche Systeme sind zwar an sich betriebsfähig, sie haben jedoch den Nachteil, daß die Qualität des Signals
durch die mehrfache Verarbeitung infolge des Hintereinander-
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Schaltens der grob- und feinkorrigierenden Zeitbasis-Korrekturstufen
vermindert wird.
Um eine Feinkorrektur für Farbsignale mit der Anordnung nach Fig. 1 durchzuführen, wird die Horizontalsynchronimpuls-Abtrennstufe
50 durch eine andere Abtrennstufe ersetzt, die fähig ist, einen ausgewählten Flankendurchgang des FärbSynchronsignals
(das heißt des Farbbursts) zu erfassen.
Eine für die Synchronsignal-Abtrennstufe 5°O geeignete Synchronisierschaltung
ist in Fig. 5 dargestellt und ausführlich in der USA-Patentanmeldung Nr. 604- 670 beschrieben, die am 14-. August
1975 unter dem Namen R.A. Dischert et al· eingereicht wurde
und den Titel "Synchronizing System" trägt.*)Die Arbeitsweise der Synchronisierschaltung 100 nach Fig. 5 sei nachstehend kurz
erläutert:
Die Synchronkomponenten des ankommenden Videosignalgemischs in Form von Horizontalsynchronimpulsen und Farbbursts werden
abgetrennt. Die Vorderflanke des Horizontalsynchronimpulses wird zur Ableitung eines Zeitsignals E herangezogen, welches
in einem ersten Vergleicher 105 und einem zweiten Vergleicher 106 mit dem positiven oder negativen Burstsignal verglichen
wird, das von einem auf die Farbhilfsträgerfrequenz abgestimmten
Bandfilter 104 kommt. Die Vergleicher sind so ausgelegt, daß sie ein jeweils zugeordnetes Flipflop 107 bzw. 108 bei
einem ausgewählten Flankendurchgang des Bursts (bei der ersten negativen Burstperiode nahe dem Ende des Original-Burstsignals)
ansteuern. Die Ausgangssignale der Flipflops 107 und 108 werden
in einem Verknüpfungsglied 109 miteinander verknüpft, um ein Ausgangseignal ("Zeilenstart") zu erzeugen, welches die auf
einen bestimmten Flankendurchgang des Farbbursts korrigierte Vorderflanke des Horizontalsynchronsignals enthält. Beim Fehlen
eines Farbburst werden die Flipflops 107 und 108 von einem Signalgeber (130,131) angesteuert, der vom Horizontalsynchronimpuls E
ausgelöst wird, um ein Ersatz-Zeilenst»rtsignal zu bekommen.
Beim Vorhandensein eines Farbbursts wird der Ersatzsignalgeber 130, 131 mittels eines ODER-Gliedes 132 unwirksam
*) vgl.entspr. BRD-Anm. mit dem Vertreter-Aktenzeichen 7966-76,
gleichzeitig mit der vorl.Anm. eingereicht.
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gemacht. Da das Zeilenstartsignal durch den Horizontalsynchronimpuls
gesteuert wird, erscheint es mit Horizontalfrequenz, es hat gecLoch jetzt die ganze Zeitgenauigkeit des vom Bandfilter
104- kommenden und "gemittelten" Bursts. Dieses Zeilenstartsignal beildet für den Zähler 900 ein höchstgenaues Zählerstartsignal,
bei welchem der mittlere Burstfehler korrigiert ist.
Nachdem eine Feinkorrekbur an der Horizontalsynchronkomponente
durchgeführt ist, um die Zählung der N Stufen des CCD-Gliedes im Zähler 900 nach Fig. 1 zu starten, muß auch die Startzeit
des Oszillators korrigiert werden, wenn die Auslesung gewünscht ist. Dies ist deswegen notwendig, weil ein- und dieselbe Takbquelle
zur Ausgabe und zur Eingabe der Bildinformation am CCD-Glied
verwendet wird. Wenn die Fehler im Zeitbasissignal nicht in Maßsprüngen entsprechend ganzer Taktimpulse auftreten, dann
kann es vorkommen, daß das Zeilenstartsignal von der Abtrennstufe 500 irgendwo innerhalb der Breite eines Taktimpulses erscheint.
In der Anordnung nach Fig. 1 oder Fig. 2 hat dies zwar keine Folgen, falls Schwarz/Weiß-Signale verarbeitet werden,
bei der Behandlung von Farbsignalen jedoch ergibt sich ein ausreichend großer Restfehler, um die richtige Synchronisierung
der Farbsignale zu verhindern. Dieses spezielle Problem läßt sich überwinden, indem man gemäß Fig. 2 einen Sägezahngenerator
710 und eine Startverzögerungsschaltung 720 für den
Oszillator vorsieht, die in der nachstehend beschriebenen Weise arbeiten.
Auf das Erscheinen einer Synchronkomponente im Eingangssignal hin wird auf den Zähler 900 und den Sägezahngenerator 710 ein
Zeilenstartsignal gegeben, welches eine Feinkorrektur entsprechend der Zeitinformation des gemittelten Bursts erfahren hat.
Der Sägezahngenerator 710 (der beispielsweise aus einer mit
Konstantstrom beaufschlagten Ladeschaltung bestehen kann) läuft
sofort an und fährt weiter hoch, bis die erste Zählung (bestimmt durch den ersten verfügbaren Taktimpuls) im Zähler 900 erscheint,
woraufhin der Sägezahngenerator angehalten wird. Der Betrag des Sägezahnausgangssignals ist proportional der Zeit, über die
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der Sägezahngenerator 710 bis zum Erscheinen des ersten Zählschritts
im Zähler 900 hochlaufen konnte, und stellt eine Zeitauflösung von 0 bis 1 Taktimpuls der Zeit dar, zu der
der erste Taktimpuls an das CCD-Glied angelegt worden ist. Der Ausgang des Sägezahngenerators 710 ist mit einer Verzögerungsschaltung
720 gekoppelt, welche die Form eines monostabilen Multivibrators haben kann. Da das externe Bezugssignal (Klemme B) zum Starten des Oszillators 700 über die
Verzögerungsschaltung 720 gekoppelt wird, wird der Beginn der Taktimpulse zur Auslesung des CCD-Gliedes 200 um ein Maß
verzögert, welches proportional der Zeitauflösung bei der Eingabe ist, die innerhalb eines Taktimpulses lag· Somit wird
dafür gesorgt, daß die Ausgabe der Information aus dem CCD-Glied 200 koinzident mit der Eingabezeit (Zählstartzeit) wird,
was zur richtigen Stabilisierung der Farbzeitbasis führt·
Die Anordnungen nach den Figuren 1 und 2 sind zwar in jeder Hinsicht für sich vollständig, ihre Anwendung als Zeitbasis-Korrektureinrichtung
ist gedoch beschränkt, weil bei ihnen Eingangs- und Ausgangstakt nicht voneinander unabhängig sind
und das Maß der Zeitbasis-Korrektur gleichbedeutend ist mit einer Einfügungs-Verzögerung von einer Fernsehzeile und etwa
3 Mikrosekunden an Korrektur· Eine Zeitbasis-Korrektureinrichtung mit längerer Verzögerung und einer höheren Flexibilität
ist in Fig. 3 dargestellt. Dort werden zwei CCD-Verzögerungsleitungen
200 und 300 verwendet.Die Synchronsignal-Abtrennstufe
500,der Oszillator TOO und der Zähler 900 sind ähnlich wie im Falle der Figuren 1 und 2. Im Betrieb wird eine erste
Fernsehzeile (über die Klemme A) taktmäßig in das CCD-Glied 200 eingegeben, bis dieses Glied vollständig gefüllt ist. Die
taktmäßige Eingabe ist fest gebunden an die Hilfsträgerfrequenz des zitternden Eingangssignals wie im Falle der Figuren 1 und
Wenn der Zähler 900 anzeigt, daß das CCD-Glied vollständig gefüllt ist (das heißt daß die Vorderflanke des Bildinformations-Synchronsignals
in der letzten Stufe des CCD-Gliedes eingespeichert ist), dann werden das Eingangs-Videosignal und der Eingangstaktgeber
mittels der Schalter S^. und S, auf das CCD-Glied
3OO umgeschaltet, und die nächste Fernsehzeile wird in
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- Vt-
dieses CCD-Glied 300 eingegeben, und zwar wiederum mit dem
Eingangszittern. Während die zweite Zeile eingegeben
wird, wird das die erste Fernsehzeile festhaltende CCD-Glied 200 mit der Video-Ausgangsleitung (Klemme C) und mittels der
Schalter Sp und S, mit dem Ausgangstaktgeber 750 verbunden.
Die Ausgangstaktgabe ist vollständig unabhängig von der Eingangstaktgabe, und da die Ausgangstaktgabe mit dem lokalen
Bezugssignal (Klemme B) gekoppelt ist, ist das Zittern des Eingangssignals nicht mehr vorhanden, und die Zeitbasis ist
stabilisiert·
Die abwechselnde Eingabe/Ausgabe-Umschaltung zwischen den CCD-Gliedern
200 und 300 geht ständig weiter, wobei die Eingänge,
die Ausgänge und Taktgeber entsprechend umgeschaltet werden, wie es durch die Schalter S^, S2 und S, gezeigt ist. Die Darstellung
der Schalter mit beweglichen Schaltarmen ist natürlich nur äs Schema anzusehen; bei bevorzugten Ansführungsformen
sind die Schalteinrichtungen bekannte impulsbetätigte elektronische Schaltelemente, die von einem logischen Programmfolge-Steuergerät
800 gesteuert werden· Die logische Programmsteuerung 800 bestimmt die jeweils richtigen Schaltfunktionen,
indem sie den Zustand der Ausgangssignale vom Zähler 900, das heißt das Ende der Zählung, und dem Ausgabetaktgeber 750, das
heißt Start der Zählung, verknüpft. Die Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Fig. 3 bringt eine Einfügungsverzögerung von einer
Fernsehzeile und einen Korrekturbereich von ungefähr 10 Mikrosekunden.
In Fig· K ist eine Abwandlung der Zeitbasis-Korrektureinrichtung
nach Fig. 3 gezeigt, bei derein drittes CCD-Glied 400 ver
wendet wird, um einen noch weiteren Bereich einer Fernsehzeile to Einfügung und einer Ifejpnsehzeile an Verzögerung zu bringen.
Die dreifache CCD-Anordnung nach Fig. 3 kann nahezu unbegrenzt weiter ausgebaut werden,(die einzige Beschränkung ist durch den
Diffusionsabbau statischer CCD-Ladungen gegeben), so daß eine Speicherung eines 525-zeiligen Vollbildes (nach der US-Fernsehnorm)
im CCD-System möglich wird.
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Claims (7)
- PatentansprücheA»J Zeitbasis-Korrektureinrichtung zur Korrektur von Zeitbasisfehlern in einer Synchronimpulse enthaltenden Videosignalinformation, gekennzeichnet durch: eine Speichereinrichtung (200),die eine vorbestimmte Anzahl hintereinander angeordneter Speicherelemente aufweist und die mit einer Eingangsklemme (A) an eine Quelle von die zu korrigierende Videoinformation darstellenden Signalen gekoppelt ist und die an einer Ausgangsklemme (C) korrigierte, die Videoinformation darstellende Signale liefert, und die auf Taktimpulse anspricht, um Signale durch aufeinanderfolgende Speicherelemente hindurch von der Eingangsklemme zur Ausgangsklemme zu übertragen; einen mit der Speichereinrichtung gekoppelten Start/Stop-Oszillator (700) zum Anlegen von Taktimpulsen an die Speichereinrichtung; eine mit dem Start/Stop-Oszillator gekoppelte Zeitsignalquelle (B), um den Betrieb des Oszillators zur Abgabe von Taktimpulsen an die Speichereinrichtung zu starten; einen triggerbaren Zähler (900), der nach seiner Auslösung den Oszillator nach derjenigen Anzahl von Taktim-vonpulsen anhält, die notwendig ist, um ein Signal der Eingangsklemme zum letzten der hintereinander angeordneten Speicherelemente zu übertragen; eine das zu korrigierende Videosignal empfangende Synchronimpuls-Abtrennstufe (500), die mit dem Zähler gekoppelt ist, um diesen zu einer vorbestimmten Zeit während der Zeilenperiode des Videosignals zu starten, so daß der zu diesem vorbestimmten Zeitpunkt erscheinende Teil des Videosignals im letzten der hintereinander angeordneten Speicherelemente gespeichert wird,
- 2. Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (200) aus einer ladungsgekoppelten Speicheranordnung (CCD) besteht.
- 3· Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-- 13 -709807/0878kennzeichnet, daß die Speicherverzögerung der Speichereinrichtung ein Produkt aus der Anzahl vorbestimmter Stufen und der Periode des Start/Stop-Oszillators (700) ist.
- 4-. Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsignalquelle (B) eine Quelle für lokale Bezugssignale ist, die eine Horizontalsynchronkomponente aufweisen·
- 5. Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der triggerbare Zähler (900) auf die Anzahl der hintereinander angeordneten Speicherelemente voreingestellt ist.
- 6. Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung folgendes enthält: eine erste und eine zweite Speicheranordnung (200 und 300), deren jede eine vorbestimmte Anzahl hintereinander angeordneter Speicherelemente aufweist und mit einer Eingangsklemme an eine Quelle von die zu korrigierende Videosignalinformation darstellenden Signalen gekoppelt ist und an einer Ausgangsklemme korrigierte, die Videosignalinformation darstellende Signale liefert, und wobei die erste und die zweite Speicheranordnung auf Taktimpulse anspricht, um unter Steuerung durch diese Taktimpulse Signale durch ihre aufeinanderfolgenden Speicherelemente von der jeweiligen Eingangsklemme zur jeweiligen Ausgangsklemme zu übertragen; einen mit der ersten und der zweiten Speicheranordnung gekoppelten Start/Stop-Oszillator (700), um den Speicheranordnungen Taktimpulse zur taktmäßigen Einspeicherung des Videosignals zuzuführen; einen mit der ersten und der zweiten Speicheranordnung gekoppelten Ausgangsoszillator (750), um den Speicheranordnungen Taktimpulse zur taktmäßigen Ausgabe des Videosignals zuzuführen; und daß die Zeitsignalquelle (B) mit dem Ausgangsoszillator gekoppelt ist, um den Betrieb dieses Oszillators zur Abgabe von Taktimpulsen an die Speicheranord-709807/0878nungen zu starten, und daß eine Programmfolgesteuerung (800) vorgesehen ist, welche den Anschluß des Start/Stop-Oszillators und des Ausgangsoszillators an die Speicheranordnungen derart steuert, daß die Videoinformation abwechselnd in die beiden Speicheranordnungen eingegeben wird und daß während der Eingabe der Videοinformation in eine Speicheranordnung die in der jeweils anderen Speicheranordnung gespeicherte Videoinformation ausgegeben wird.
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Applications Claiming Priority (1)
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Family
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