DE2606294C2 - Schreibtaktgenerator - Google Patents
SchreibtaktgeneratorInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/89—Time-base error compensation
- H04N9/896—Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
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Description
3 4
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schreibtaktge- angewendet wird;
nerator gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. F ig. 3 in einem Blockschaltbild die Schaltungsele-
Ein Schreibtaktgenerator der vorstehend erwähnten mente eines Schreibtaktgenerators gemäß der Erfin-Art
ist bereits bekannt (US-PS 38 60 952). Bei diesem dung; und
bekannten Schreibtaktgenerator sowie bei einem weite- 5 F i g. 4A bis 4K Signal verlaufe, auf die bei der Erläute-S", ren bekannten Schreibtaktgenerator (US-PS 40 63 284) rung der Wirkungsweise des Schreibtaktgenerators ge-'-£ ist jeweils ein Zeitbasis-Ausgleichskreis zur Verarbei- maß F i g. 3 Bezug genommen wird.
P tung von Videosignalen vorhanden. Dabei werden die Gemäß F i g. 1 weist eine Zeitbasis-Korrektureinricht jeweils eintreffenden Videosignale aus ihrer analogen tung, bei der die Erfindung anwendbar ist, eine Ein-Form in eine digitale Form umgesetzt und in der digita- io gangsklemme 10 auf, der periodisch auftretende Infor- £ len Form zeitweilig in einer Speichereinheit gespeichert mationssignale, z. B. Farbvideosignale, zugeführt wer-.-Um die Zeitbasisfehler aus den Videosignalen zu entfer- den, die mit Hilfe eines Videobandaufnahmegräis (VTR) £ nen, werden die in die digitale Form umgesetzten Signa- 11 wiedergegeben werden. Die an der Eingangsklemme Ie der Speichereinheit mit einer Taktfrequenz zugeführt, 10 erscheinenden Videosignale werden einem Analogdie sich generell proportional mit den Zeitbasisfehlern ts Digital-Wandler (A-D) 12 und gleichzeitig dem Eingang Ϊ" ändert Die in der betreffenden Speichereinheit gespei- eines Schreibtaktgenerator 13 zugeführt, der Schreibcherten Signale werden aus dieser unter Anwendung taktimpulse erzeugt, die eine relativ hohe Frequenz haeiner standardisierten Taktfrequenz wieder ausgelesen. ben, welche z. B. etwa 21,48 MHz beträgt, was somit Daraufhin werden die betreffenden ausgegebenen digi- dem Sechsfachen der Farbhilfsträgerfrequenz bei talen Videosignale wieder in ihre analoge Form umge- 20 NTSC-Signalen entspricht, und welchr sich nach den bei wandelt der. eintreffenden Videosignalen vorhandenen Zeitba-
bekannten Schreibtaktgenerator sowie bei einem weite- 5 F i g. 4A bis 4K Signal verlaufe, auf die bei der Erläute-S", ren bekannten Schreibtaktgenerator (US-PS 40 63 284) rung der Wirkungsweise des Schreibtaktgenerators ge-'-£ ist jeweils ein Zeitbasis-Ausgleichskreis zur Verarbei- maß F i g. 3 Bezug genommen wird.
P tung von Videosignalen vorhanden. Dabei werden die Gemäß F i g. 1 weist eine Zeitbasis-Korrektureinricht jeweils eintreffenden Videosignale aus ihrer analogen tung, bei der die Erfindung anwendbar ist, eine Ein-Form in eine digitale Form umgesetzt und in der digita- io gangsklemme 10 auf, der periodisch auftretende Infor- £ len Form zeitweilig in einer Speichereinheit gespeichert mationssignale, z. B. Farbvideosignale, zugeführt wer-.-Um die Zeitbasisfehler aus den Videosignalen zu entfer- den, die mit Hilfe eines Videobandaufnahmegräis (VTR) £ nen, werden die in die digitale Form umgesetzten Signa- 11 wiedergegeben werden. Die an der Eingangsklemme Ie der Speichereinheit mit einer Taktfrequenz zugeführt, 10 erscheinenden Videosignale werden einem Analogdie sich generell proportional mit den Zeitbasisfehlern ts Digital-Wandler (A-D) 12 und gleichzeitig dem Eingang Ϊ" ändert Die in der betreffenden Speichereinheit gespei- eines Schreibtaktgenerator 13 zugeführt, der Schreibcherten Signale werden aus dieser unter Anwendung taktimpulse erzeugt, die eine relativ hohe Frequenz haeiner standardisierten Taktfrequenz wieder ausgelesen. ben, welche z. B. etwa 21,48 MHz beträgt, was somit Daraufhin werden die betreffenden ausgegebenen digi- dem Sechsfachen der Farbhilfsträgerfrequenz bei talen Videosignale wieder in ihre analoge Form umge- 20 NTSC-Signalen entspricht, und welchr sich nach den bei wandelt der. eintreffenden Videosignalen vorhandenen Zeitba-
Bei Zeitbasis-Korrektureinrichtungen der v.-^stehend sisfehlern richtet. Die durch den Schreiutaktgenerator
betrachteten Art ist es generell üblich, die Taktfrequenz, 13 erzeugten Schreibtaktimpulse werden dem Analogmit
der die digitalisierten Signale in die jeweils vorhan- Digital-Wandler 12 zugeführt um die Frequenz zu redene
Speichereinheit eingeschrieben werden, mit Hilfe 25 geln, mit welcher der Wandler die eintreffenden Farbvieines
Schreibtaktgenerators festzulegen, zu dem ein deosignaie abfragt und aus ihrer ursprünglichen analospannungsgesteuerter
Oszillator in einer phasenstarren gen Form in eine digitale Form umsetzt. Die Schreib-Regelschleife
(PLL-Schleife) gehört Es hat sich jedoch taktimpulse des Schreibtaktgenerators 13 werden augezeigt,
daß ein derartiger Schreibtaktgenerator nicht ßerdem einer Speichereinheit 14 zugeführt, um die Frein
jedem Fall auftretende Zeitbasisfehler aus einem In- 30 quenz zu bestimmen, mit der die abgefragten, durch den
formationssignal, welches insbesondere durch ein Vi- Wandler 12 in die digitale Form umgesetzten Signale in
deosignal gegeben ist zu beseitigen gestattet. der Speichereinheit 14 gespeichert werden. Nach ihrer
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun- Speicherung in der Speichereinheit 14 werden die digi-
de, einen Weg zu zeigen, wie ein Schreibtaktgenerator talen Videoinformationen aus der Speichereinheit mit
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Art 35 einer standardisierten Auslesefrequenz ausgelesen, mit
weiterzubilden ist, damit auf relativ einfache, aber den- der Lesetaktimpulse auftreten, die eine standardisierte
noch sichere Weise Zeitbasisfehler aus einem Informa- oder feste Frequenz von z. B. 21,48 MHz haben und die
tionssignal, insbesondere einem Videosignal, beseitigt der Speichereinheit 14 von einem Lesetaktgenerator 15
werden können, ohne daß es zu irgendwelchen Sperrzu- zugeführt werden. Die Lesetaktimpulse des Lesetaktge-
ständen des verwendeten spannungsgesteuerten Oszil- 40 nerators 15 werden außerdem einem Digital-Analog-
lators kommt Wandler (D-A) 16 zugeführt, der dazu dient, die der
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe Speichereinheit 14 nacheinander entnommenen digita-
durch einen Schreibtaktgeneratcr, wie er im Anspruch 1 len Videosignale wieder in ihre ursprüngliche analoge
gekennzeichnet ist. Form zurückzuverwandeln, woraufhin diese Videosi-
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit 45 gnale in analoger Form an einer Ausgangsklemme 17
einem insgesamt relativ geringen schaltungstechnischen erscheinen. Somit werden bei der Zeitbasis-Korrektur-Aufwand
Zeitbasisfehler aus einem Informationssignal, einrichtung nach Fig. 1 aufeinanderfolgende Zeileninwelches
insbesondere durch ein Videosignal gegeben tervalle der eintreffenden Videosignale in die Speichersein
kann, beseitigt werden können. Dabei kommt es einheit 14 mit einer Taktfrequenz eingeschrieben, die
nicht zu störenden Sperrzuständen des verwendeten 50 generell den Zeitbasisfehlern der eintreffenden Signale
spannungsgesteuerten Oszillators, was bedeutet, daß entspricht, und die Videosignale werden der Speichergerade
diejenigen Schwierigkeiten überwunden sind, einheit 14 mit einer standardisierten Taktfrequenz entdie
bei den bisher bekannten Schreibtaktgeneratoren nnmp";n, so daß die an der Ausgangsklemme 17 erscheiauftreten
konnten. nenden Videosignale von zuvor etwa vorhandenen Zeit-Zweckmäßige Ausgestaltungen des Schreibtaktgene- 55 basisfehlern befreit rind.
rators gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Un- Soll die soeben beschriebene Zeitbasis-Korrekturein
teransprüchen. richtung dazu dienen, Farbvideosignale von Zeitbasis-
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Er- fehlern zu befreien, wird der Schreibtaktgenerator 13
findung werden im folgenden anhand schematischer vorzugsweise sowohl durch Zeilen- bzw. Horizontalsyn-Zejchnungen
an einem Ausführungsbeispiel näher er- 60 chronsignale als auch durch Farbsynchronsignale geläutert.
Es zeigt steuert, die aus den eintreffenden Farbvideosignalen ab-
F i g. 1 in einem Blockschaltbild die Hauptschaltungs- getrennt worden sind, so daß die erzeugten Schreibtaktelemente
einer digitalen Zeitbasis-Korrektureinrich- impulse mit höherer Genauigkeit die bei den eintreffentung,
bei welcher ein Schreibtaktgenerator gemäß der den Signalen auftretenden Zeitbasisfehler wiedergeben.
Erfindung anwendbar ist; 65 Gemäß Fig. 2 werden bei einem solchen bekannten
F i g. 2 in einem Blockschaltbild die Schaltungsele- Schreibtaktgeber 13 die der Eingangsklemme 10 der
mente eines Schreibtaktgenerators bekannter Art, wie Zeitbasis-Korrektureinrichtung zugeführten Farbvier
bei einer Zeitbasis-Korrektureinrichtung nach Fi g. 1 deosignaie einer Trennstufe 18 zugeführt, mittels wel-
eher die Horizontalsynchronimpulse Sh von den eintreffenden
Farbvideosignalen abgetrennt und einem Eingang eines Phasenkomparator 19 zugeführt werden.
Die abgetrennten Horizontalsynchronsignale Sh werden außerdem als Steuersignale einer Abtrennstufe 20
zugeführt, mittels der die Farbsynchronsignale von den der Eingangsklemme 10 zugeführten Farbvideosignalen
abgetrennt werden. Ferner ist ein spannungsgesteuertsr Oszillator (V. C. O.) 21 vorhanden, der dazu dient, die
Schreibtaktimpulse mit einer Mittenfrequenz k zu erzeugen, die so gewählt ist, daß sie ein gemeinsames
Vielfaches der genormten Zeilenfrequenz fn und der genormten
Farbsynchronsignal-Hilfsträgerfrequenz fs der
eintreffenden Farbvideosignale entsprechend folgender Gleichung ist:
/0 _
fH- n- fs.
Hierin sind N und η positive Zahlen.
Haiiucii es sich bei den eintreffenden Signalen um
NTSC-Farbvideosignale, so daß fH gleich 15,75 kHz und
fs gleich 3,58 MHz ist, kann der Wert von N z. B. 1365 betragen, und der Wert von η kann z. B. 6 betragen, so
daß sich eine Mittenfrequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators 21 von 21,48 MHz ergibt.
Der spannungsgesteuerte Oszillator 21 liegt in einer phasenstarren Schleife; dabei wird sein Ausgangssignal
einem Frequenzteiler 22 zugeführt, der z. B. als Impulszähler ausgebildet ist und mit dessen Hilfe die Frequenz
/Ό der Eingabetaktimpulse des spannungsgesteuerten
Oszillators 21 durch N geteilt wird, so daß das Ausgangssignal des Frequenzteilers 22 eine Frequenz hat,
die annähernd gleich der genormten Horizontal- bzw. Zeilenablenkfrequenz fn ist. Das Ausgangssignal des
Frequenzteilers 22 wird einem Sägezahngenerator 23 zugeführt der ein entsprechendes Sägezahnsignal erzeugt,
welches einer· weiteren Eingang des Phasenkcrr!-
parators 19 ansteuert. Der Phasenkomparator 19 ermittelt den Pegel des Sägezahnsignals des Generators 23
jeweils beim Eintreffen jedes Horizontalsynchronsignals, das von der Trennstufe 18 kommt, um einen entsprechenden
Pegel einer ersten Steuerspannung bzw. eines Fehlersignals festzulegen, das einer Additionsoder Mischstufe 24 zugeführt wird. Gemäß F i g. 1 gehört
zu der phasenstarren Schleife des bekannten Schreibtaktgenerators 13 ggf. ein weiterer Frequenzteiler
25, der ebenfalls als Impulszähler ausgebildet sein kann und mittels dessen die Frequenz der von dem Oszillator
21 abgegebenen Schreibtaktimpulse durch η geteilt wird, um ein Ausgangssignal zu gewinnen, dessen
Frequenz annähernd gleich der genormten Farbsynchron-Hilfsträgerfrequenz
/5 der eintreffenden Farbvideosignale ist Das Ausgangssignal des Frequenzteilers
27 wird dann einem Sägezahngenerator 26 zugeführt der ein entsprechendes Sägezahnsignal Sc zum Ansteuern
eines Eingangs eines Phasenkomparators 27 erzeugt
Die von den eintreffenden Farbvideosignalen durch die Trennstufe bzw. das Gatter 20 abgetrennten Farbsynchronsignale
werden einer Impulsformungsstufe 28 zugeführt die die Nulldurchgänge der die Farbsynchronsignale
darstellenden Sinuswelle ermittelt und die eine Impulsfolge Peerzeugt, welche die Phase der in den
eintreffenden Farbvideosignalen enthaltenen Farbsynchronsignale repräsentiert. Die von der impulsformungsstufe
28 abgegebene Impulsfolge Pb wird einem weiteren Eingang des Phasenkomparators 27 zugeführt
der den Pegel des Sägezahnsignals des Generators 26 jeweils beim Erscheinen jedes der Impulse Pe der Impulsformungsstufe
28 ermittelt, um einen entsprechenden Pegel einer Steuerspannung bzw. eines Fehlersis
gnals festzulegen, das ebenfalls der Mischstufe 24 zugeführt wird. Somit dient die Mischstufe 24 dazu, die Stcuerspannungen
oder Fehlersignale der Phasenkomparatoren 19 und 27 so zu kombinieren, daß eine entsprechende
Steuerspannung für den Oszillator 21 erzeugt wird. Daher wird die Ausgangsfrequenz des Oszillators
21 sowohl durch die Horizontalsynchronsignale als auch durch die Farbsynchronsignale geregelt, die aus den eintreffenden
Farbvideosignalen gewonnen worden sind, was zur Folge hat, daß die durch den Oszillator 21 er·
is zeugten Schreibtaktimpulse genau den Zeitbasisfehlern
entsprechen können, die in den eintreffenden Farbvideosignalen erscheinen. Dieser bekannte Schreibtaktgenerator
13 nach Fig. 2 kann so lange einwandfrei arbeiten, wie die zeitliche Beziehung oder das Intervall
zwischen den abgetrennten Horizoniaisynchronsignalen
und dem Einsetzen der zugehörigen Farbsynchronsignale unveränderlich ist. Diese zeitliche Beziehung
bzw. dieses Intervall unterliegt jedoch erheblichen Schwankungen, und wenn solche Schwankungen auftreten,
kann sich bei der phasenstarren Schleife des bekannten Schreibtaktgenerators ein Aussperrungszustand
einstellen, was zur Folge hat, daß es nicht mehr möglich ist, eine genaue Korrektur bzw. einen genauen
Ausglekh der Zeitbasisfehler bei den eintreffenden Farbvideosignalen zu erzielen.
F i g. 3 zeigt einen Schreibtaktgenerator 13', bei dem es sich um eine Ausführungsform gemäß der Erfindung
handelt und bei dem Schaltungselemente vorhanden sind, die Schaltungselementen des bekannten Schreibtaktgenerators
13 nach Fig. 2 entsprechen und daher jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Gemäß der Erfindung weist der Schreibtaktgenerator i"3* -»ιι«·»ί *-»ltJ-«V» Aina Ciivnnlariaiiminnrnltnltiinn *JQ ntif j-tja»·
I** LUJOt.11^11 «.HIV VjlgllCllVI LVUgUIIgJVIIaUUIIg ^-T OUI, XJWI
das in der Frequenz untersetzte Ausgangssignal Pc (F i g. 4C) des Frequenzteilers 25 zugeführt wird und die
eine erste Impulsfolge Po (Fig.4D) sowie eine zweite
Impulsfolge Pe (Fig.4E) mit der Frequenz des Ausgangssignals
Pc erzeugt, wobei sich diese Impulsfolgen jedoch bezüglich ihrer Phasenlage unterscheiden: au-Berdem
ist eine Signalauswahlschaltung 30 vorhanden, die auf die abgetrennten Farbsynchronsignale Pb nach
F i g. 4B anspricht, die der Impulsformungsstufe 28 entnommen werden, um jeweils diejenige der Impulsfolgen
Pd und Pe auszuwählen, welche sich im wesentlichen
außer Phase mit den abgetrennten Farbsynchronsignalen befindet, die dem Sägezahngenerator 26 zugeführt
werden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel gehört zu der Signalerzeugungsschaltung 29 ein monostabiles
Kippglied 31 mit einer relativ kurzen Zeitkonstante; diesem Kippglied wird das in der Frequenz untersetzte
Ausgangssignal Pc des Frequenzteilers 25 zugeführt dessen Frequenz im wesentlichen gleich der
genormten Farbsynchronsignal-Hilfsträgerfrequenz fs ist Wegen der kurzen Zeitkonstante des monostabilen
Kippgliedes 31 erzeugt dieses Kippglied die Impulsfolge Pd nach F i g. 4 D, wobei die Impulse durch die Vorderflanken
der Ausgangsimpulse Pc nach Fig.4C getriggert werden. Weiterhin gehört zu der Signalerzeugungsschaltung
29 ein Impulsverzögerungskreis 32, dem die Ausgangsinipulse Pd des monostabilen Kippgüedes
31 zugeführt werden und dessen Verzögerungszeit im wesentlichen gleich der halben Periodenlänge der Im-
pulsfolge Pd ist. so daß die von dem Impulsverzögerungskreis
32 abgegebene Impulsfolge Pe nach F i g. 4E die gleiche Frequenz hat wie die Impulsfolge Po, letzterer
gegenüber jedoch phasenverschoben ist.
Gemäß Fig.3 kann bei der Signalauswahlschaltung
Gemäß Fig.3 kann bei der Signalauswahlschaltung
30 ein bistabiles //C-Kippglied 33 mit einem /-Eingang
und einem /(-Eingang vorhanden sein, wobei diesen Eingär,*,en die Impulsfolgen Pe und Pe zugeführt werden.
Das y/C-Kippglied 33 weist einen Zeitsteuer- oder T-Eingang auf, dem die Farbsynchronimpulssignale Pb
von dem Impulsformungskreis 28 her zugeTihrt werden.
Das //C-Kippglied 33 hat ferner Ausgänge Q und Q, die
an Steuereingänge von UND-Gliedern 34 und 35 angeschlossen sind. Ein weiterer Eingang des UND-Gliedes
34 ist mit dem Ausgang des monostabilen Kippgliedes
31 verbunden, um die Impulsfolge Pd zugeführt zu erhalten,
während ein weiterer Eingang des UND-Gliedes
35 an dem Ausgang des Impulsverzögerungskreises 32
empfangen. Schließlich sind bei der Signalauswahlschaltiing
30 des dargestellten Ausführungsbeispiels die Ausgänge der UND-Glieder 34 und 35 über ein ODER-Glied
36 mit dem Eingang des Sägezahngenerators 26 verbunden.
Bei dem bekannten Schreibtaktgenerator 13 nach F i g. 2 ist es möglich, daß zwischen der Phase oder dem
anfänglich Zählerstand des durch N teilenden Frequenzteilers 22 und der Phase oder dem anfänglichen
Zählerstand des durch π teilenden Frequenzteilers 25 keine Beziehung in dem Augenblick besteht, in dem
anfänglich Energie dadurch zugeführt wird, daß ein Schalter zum Betätigen des Schreibtaktgenerators geschlossen
wird. Im Hinblick hierauf wird bei dem erfindungsgemäßen Schreibtaktgenerator 13' gemäß F i g. 3
das Ausgangssignal des eine Teilung durch N bewirkenden Frequenzteilers oder Impulszählers 22 über eine
Frequenzhalbierungseinrichtung bzw. einen Impulszähler 37 einer Rücksetzklemme des eine Teilung durch η
bewirkenden Frequenzteilers oder Impulszählers 25 zu dem Zweck zugeführt, die Frequenzteiler 22 und 25 zu
synchronisieren, wenn der Schreibtaktgenerator 13' eingeschaltet wird. Mit anderen Worten: der durch η teilende
Frequenzteiler oder Impulszähler 25 wird jeweils nach zwei Horizontalintervallen der Videosignale zurückgesetzt.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schreibtaktgenerators 13' in weiteren Einzelheiten
beschrieben.
Nimmt man zunächst an, daß die zeitliche Beziehung zwischen den Horizontalsynchronsignalen und dem Einsetzen
der zugehörigen Farbsynchronsignale, die aus den eintreffenden Farbvideosignalen gewonnen worden
sind, derart ist, daß eine zeitliche Verzögerung Ti zwischen
jedem abgetrennten Horizontalsynchronsignal Sh und dem ersten von dem Impulsformungskreis 28
abgegebenen Farbsynchronsignal Pb vorhanden ist, wie
es im linken Teil der F i g. 4A bis 4K gezeigt ist, erkennt man, daß in dem Zeitpunkt, in welchem der Farbsynchronimpuls
Pb dem Zeitsteuer- oder T-Eingang des JK-Kippglieds
33 zugeführt wird, dem /-Eingang dieses Kippgliedes die vergleichsweise hohe Spannung »1« der
impulsfolge Ρε zugeführt wird, während dem /(-Eingang
des betreffenden Kippglieds die vergleichsweise niedrige oder dem Wert Null entsprechende Spannung »0«
der Impulsfolge PD zugeführt wird. Unter diesen Umständen
erreicht das Steuersignal Pq am (^-Ausgang des
Kippgliedes 33 den vergleichsweise hohen Pegel »1«, während sich das Signal ~Fq am Q-Ausgang des betreffenden
Kippgliedes auf dem Pegel »0« befindet. Daher wird das UND-Glied 34 durch das Signal Pq so gesteuert,
daß die Impulsfolge Ph nach Fig.4H an seinem
Ausgang entsprechend der Impulsfolge Po erscheint, während das UND-Glied 35 gesperrt ist bzw. die Impulsfolge
Pe nicht durchläßt. Infolgedessen entspricht die von dem ODER-Glied 36 abgegebene Impulsfolge
P/nach F i g. 4J der Impulsfolge Pp, und die betreffenden
Impulse triggern den Sägezahngenerator 26, so daß das
ίο dem Phasenkomparator 27 zugeführte resultierende Sägezahnsignal
Sc nach F i g. 4K zeitabhängig so erzeugt wird, daß seine ansteigenden Abschnitte durch die entsprechenden
Farbsynchronimpulssignale Pb im wesentlichen halbiert werden, wenn die eintreffenden Farbvideosignale
von Zeitbasisfehlern frei sind.
Ändert sich jedoch die zeitliche Beziehung zwischen den abgetrennten Horizontalsynchronsignalen und dem
Einsetzen der zugehörigen Farbsynchronsignale z. B.
dem abgetrennien Horizontalsynchronsignal Sh und
dem anfänglichen Farbsynchronsignal Pb auf den im rechten Teil von F i g. 4A bis 4K dargestellten Wert Tj
verkleinert, was bei der phasenstarren Schleife des bekannten Schreibtaktgenerators 13 nach F i g. 2 zu einem
Aussperrungszustand führen würde, wird das Auftreten eines solchen Aussperrungszustandes bei dem erfindungsgemäßen
Schreibtaktgenerator 13' nach F i g. 3 in der nachstehend beschriebenen Weise verhindert.
Wird der erste Farbsynchronimpuls Pb um die Zeitspanne T2 gegenüber dem zugehörigen abgetrennten Horizontalsynchronsignal Sh verzögert, wird dem Zeitsteuer- oder T-Eingang des Kippgliedes 33 dieses Farbsynchronsignal zu einem Zeitpunkt zugeführt, in welchem die dem /-Eingang zugeführte Impulsfolge /^und die dem /(-Eingang zugeführte Impulsfolge Pd im Vergleich zueinander den Wert »0« bzw. »1« haben. Infolgedessen nimmt das am Ausgang Ö des Kippgliedes 33 erscheinende Signal ~Pq den Wert »1« an, um das UND-Glied 35 freizugeben, während das Signal Pq am Ausgang Q des betreffenden Kippgliedes den Wert »0« hat, so daß das UND-Glied 35 gesperrt wird. Somit wird die Impulsfolge Pe von dem UND-Glied 35 in Form des Ausgangssignals Pi nach F i g. 41 durchgelassen, und das jetzt am Ausgang des ODER-Gliedes 36 erscheinende Ausgangssignal Pj nach F i g. 4J zum Triggern des Sägezahngenerators 26 entspricht der Impulsfolge Ρε, wie es im rechten Teil von F ί g. 4J dargestellt ist. Somit werden bei dem durch den Sägezahngenerator 26 erzeugten Sägezahnsignal Sc zum Ansteuern des Phasenkomparators 27 erneut dessen absteigende Abschnitte zeitlich durch die Farbsynchronimpulse Pb im wesentlichen halbiert, wenn die eintreffenden Farbvideosignale von Zeitbasisfehlern frei sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibtaktgenerator
Wird der erste Farbsynchronimpuls Pb um die Zeitspanne T2 gegenüber dem zugehörigen abgetrennten Horizontalsynchronsignal Sh verzögert, wird dem Zeitsteuer- oder T-Eingang des Kippgliedes 33 dieses Farbsynchronsignal zu einem Zeitpunkt zugeführt, in welchem die dem /-Eingang zugeführte Impulsfolge /^und die dem /(-Eingang zugeführte Impulsfolge Pd im Vergleich zueinander den Wert »0« bzw. »1« haben. Infolgedessen nimmt das am Ausgang Ö des Kippgliedes 33 erscheinende Signal ~Pq den Wert »1« an, um das UND-Glied 35 freizugeben, während das Signal Pq am Ausgang Q des betreffenden Kippgliedes den Wert »0« hat, so daß das UND-Glied 35 gesperrt wird. Somit wird die Impulsfolge Pe von dem UND-Glied 35 in Form des Ausgangssignals Pi nach F i g. 41 durchgelassen, und das jetzt am Ausgang des ODER-Gliedes 36 erscheinende Ausgangssignal Pj nach F i g. 4J zum Triggern des Sägezahngenerators 26 entspricht der Impulsfolge Ρε, wie es im rechten Teil von F ί g. 4J dargestellt ist. Somit werden bei dem durch den Sägezahngenerator 26 erzeugten Sägezahnsignal Sc zum Ansteuern des Phasenkomparators 27 erneut dessen absteigende Abschnitte zeitlich durch die Farbsynchronimpulse Pb im wesentlichen halbiert, wenn die eintreffenden Farbvideosignale von Zeitbasisfehlern frei sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibtaktgenerator
13' führen somit plötzliche Änderungen in der zeitlichen Beziehung zwischen den abgetrennten Horizontalsynchronsignalen
und dem Einsetzen der zugehörigen abgetrennten Farbsynchronsignale, beispielsweise von der
zeitlichen Beziehung Ti zu der zeitlichen Beziehung T2,
nicht zu einer Änderung der Steuerspannung bzw. des Fehlersignais, das dem Phasengenerator 27 entnommen
wird, womit eine Aussperrung der phasenstarren Schleife vermieden ist.
Ist zwischen den abgetrennten Horizontalsynchronsignalen und dem Einsetzen der zugehörigen abgetrennten Farbsynchronsignale eine zeitliche Beziehung T\ oder T2 vorhanden, führt natürlich jede Änderung der Frequenz der Horizontalsynchronsignale und/oder der
Ist zwischen den abgetrennten Horizontalsynchronsignalen und dem Einsetzen der zugehörigen abgetrennten Farbsynchronsignale eine zeitliche Beziehung T\ oder T2 vorhanden, führt natürlich jede Änderung der Frequenz der Horizontalsynchronsignale und/oder der
ff 9
S Frequenz der Farbsynchronsignale in Abhängigkeit von
';.: einem Zeitbasisfehler bei den eintreffenden Farbvideo-
?' Signalen zu entsprechenden Verschiebungen der abge-
$ trennten Horizontalsynchronsignale Sh und/oder der
:üi Farbsynchronimpulse Pe gegenüber den ansteigenden 5
f| Abschnitten der Sägezahnsignale der Generatoren 23
?$ und 26. Somit wird die am Ausgang des Komparators 19
— erscheinende Sfuerspannung und/oder die durch den
Komparator 27 erzeugte Steuerspannung so variiert,
daß die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten 10 Oszillators (V. C. O.) 21 entsprechend dem Zeitbasisfehler der eintreffenden Farbvideosignale auf geeignete
Weise geändert wird.
daß die Ausgangsfrequenz des spannungsgesteuerten 10 Oszillators (V. C. O.) 21 entsprechend dem Zeitbasisfehler der eintreffenden Farbvideosignale auf geeignete
Weise geändert wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 15
20
25
30
35
40
50
55
60
65
Claims (6)
1. Schreibtaktgenerator für eine digitale Zeitbasis-Korrektureinrichtung,
die zur Beseitigung von Zeitbasisfehlern aus einem Informationssignal verwendet
wird, welches erste und zweite Bezugssignale (Sh. Sb) aufweist, die unterschiedliche Standardfrequenzen
(fo, fs) aufweisen und die sich ändernde Zeitbeziehungen zueinander aufweisen können,
mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (21) für die Erzeugung eines Schreibtaktimpulses mit einer
Mittenfrequenz (fo), die ein erstes Vielfaches (N) Aer,
Standardfrequenz (f») des ersten Bezugssignals (Sh) und ein zweites Vielfaches (ή) der Standardfrequenz
(fs)des zweiten Bezugssignals (Sb)IsU
mit ersten und zweiten Teilern (22, 25) die den Schreibtaktimpuls aufnehmen und ihn durch das erste
bzw. zweite Vielfache (N bzw. n) teilen und erste bzw. zweite untersetzte Ausgangssignale abgeben,
mit ersten «rad zweiten Trenneinrichtungen (18, 20),
welche die ersten bzw. zweiten Bezugssignale (Sh, Sb)aus den Informationssignalen abtrennen,
mit einer ersten Phasenvergleichsschaltung (19,23), die eine der Phasendifferenz zwischen dem abgetrennten ersten Bezugssignal (Sh) und dem ersten untersetzten Ausgangssignal entsprechende erste Steuerspannung erzeugt,
mit einer ersten Phasenvergleichsschaltung (19,23), die eine der Phasendifferenz zwischen dem abgetrennten ersten Bezugssignal (Sh) und dem ersten untersetzten Ausgangssignal entsprechende erste Steuerspannung erzeugt,
und mit einer zweiten Phasenvergleichsschaltung (26,27), die eine der Phasendifferenz zwischen dem
abgetrennten zweiten Bezugssignal (Sb) und dem zweiten untersetzten Ausgangssignal entsprechende
zweite Steuerspannun.j erzeugt,
wobei die ersten und zweiten Steuerspannungen zur Steuerung des spannungsges iuerten Oszillators (21) miteinander kombiniert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Signalerzeugungsschaltung (29) das genannte zweite untersetzte Ausgangssignal (Pc) aufnimmt und zumindest erste und zweite Impulsfolgen (Pd, Pe) erzeugt, deren Impulse mit der Frequenz des zweiten untersetzten Ausgangssignals (Pc) auftreten und voneinander verschiedene Phasen aufweisen,
daß eine Signalauswahlschaltung (30) auf das abgetrennte zweite Bezugssignal (Pb) hin stets eine der betreffenden Impulsfolgen (Po, Pe) auswählt, die weitgehend außer Phase bezogen auf das abgetrennte zweite Bezugssignal (Pb) ist, wobei zu der anderen Impulsfolge der betreffenden Impulsfolgen (Po, Pe) in dem Fall umgeschaltet wird, dab die Im- ro pulse der ursprünglich ausgewählten Impulsfolge (Pd; Pe) gleichzeitig mit dem abgetrennten zweiten Bezugssignal (Pb) auftreten,
wobei die ersten und zweiten Steuerspannungen zur Steuerung des spannungsges iuerten Oszillators (21) miteinander kombiniert werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Signalerzeugungsschaltung (29) das genannte zweite untersetzte Ausgangssignal (Pc) aufnimmt und zumindest erste und zweite Impulsfolgen (Pd, Pe) erzeugt, deren Impulse mit der Frequenz des zweiten untersetzten Ausgangssignals (Pc) auftreten und voneinander verschiedene Phasen aufweisen,
daß eine Signalauswahlschaltung (30) auf das abgetrennte zweite Bezugssignal (Pb) hin stets eine der betreffenden Impulsfolgen (Po, Pe) auswählt, die weitgehend außer Phase bezogen auf das abgetrennte zweite Bezugssignal (Pb) ist, wobei zu der anderen Impulsfolge der betreffenden Impulsfolgen (Po, Pe) in dem Fall umgeschaltet wird, dab die Im- ro pulse der ursprünglich ausgewählten Impulsfolge (Pd; Pe) gleichzeitig mit dem abgetrennten zweiten Bezugssignal (Pb) auftreten,
und daß die betreffende ausgewählte eine Impulsfolge (Pd oder Ρε) der zweiten Phasenvergleichsschal-'.ung
(26,27) für einen Vergleich mit dem abgetrennten zweiten Bezugssignal (Pb) zur Erzeugung der
zweiten Steuerspannung zugeführt wird.
2. Schreibtaktgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Signalauswahlschaltung (30) ein bistabiles
/K-Kippglied (33) gehört, dessen /- und ^-Eingänge
die Impulse der ursprünglich ausgewählten Impulsfolge (Pd; Pe) zugeführt werden und dessen Γ-Takteingang
das abgetrennte zweite Bezugssignal (Pb) zugeführt wird,
daß das bistabile /K-Kippglied (33) an seinem einen
Ausgangsanschluß (Q) ein erstes Ausgangssignal (Pq) in dem Fall abgibt, daß das abgetrennte zweite
Bezugssignal (Pb) und die Impulse der ersten Impulsfolge (Pd) gleichzeitig auftreten, während eine Umsteuerung
des betreffenden bistabilen Kippgliedes (33) unter Abgabe eines zweiten Ausgangssignals
(Pq) in dem Fall erfolgt, daß das abgetrennte zweite
Bezugssignal (Pb) und die Impulse der zweiten Impulsfolge (Pe) gleichzeitig auftreten,
daß ein erstes Verknüpfungsglied (34) vorgesehen ist, welches die Impulse der ersten Impulsfolge (PD) bei Auftreten des zweiten Ausgangssignals (Pq) des bistabilen y/f-Kippgliedes (33) weiterleitet,
daß ein zweites Verknüpfungsglied (35) vorgesehen ist, welches die Impulse der zweiten Impulsfolge (Pe) bei Auftreten des ersten Ausgangssignals (Pq) des bistabilen /K-Kippgliedes (33) weiterleitet,
und daß tue Ausgangssignale der beiden Verknüpfungsglieder (34, 35) der zweiten Phasenvergleichsschaltung (26,27) zugeführt sind.
daß ein erstes Verknüpfungsglied (34) vorgesehen ist, welches die Impulse der ersten Impulsfolge (PD) bei Auftreten des zweiten Ausgangssignals (Pq) des bistabilen y/f-Kippgliedes (33) weiterleitet,
daß ein zweites Verknüpfungsglied (35) vorgesehen ist, welches die Impulse der zweiten Impulsfolge (Pe) bei Auftreten des ersten Ausgangssignals (Pq) des bistabilen /K-Kippgliedes (33) weiterleitet,
und daß tue Ausgangssignale der beiden Verknüpfungsglieder (34, 35) der zweiten Phasenvergleichsschaltung (26,27) zugeführt sind.
3. Schreibtaktgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der Signalerzeugungsschaltung (29) ein monostabiles Kippglied (31) gehört, dem das zweite untersetzte
Ausgangssignal (Pc) zugeführt wird und welches aus diesem Signal die damit phasengleiche
erste Impulsfolge (Pd)erzeugt,
und daß ein Verjögerungskreis (32; vorgesehen ist, dem die betreffende erste Impulsfolge (Pd) zugeführt wird und dessen Verzögerungszeit im wesentlichen gleich der Hälfte der Periode der ersten Impulsfolge (Pd) ist, wobei am Ausgang des betreffenden Verzögerungskreises (32) die genannte zweite Impulsfolge f/y auftritt.
und daß ein Verjögerungskreis (32; vorgesehen ist, dem die betreffende erste Impulsfolge (Pd) zugeführt wird und dessen Verzögerungszeit im wesentlichen gleich der Hälfte der Periode der ersten Impulsfolge (Pd) ist, wobei am Ausgang des betreffenden Verzögerungskreises (32) die genannte zweite Impulsfolge f/y auftritt.
4. Schreibtaktgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zu der ersten Phasenvergleichsschaltung(19,23) ein erster Sägezahngenerator (23), der auf ein in der
Frequenz untersetztes Ausgangssignal hin ein entsprechendes Sägezahnsignal erzeugt, und ein erster
Phasenkomparator (19) gehörevi, der den Pegel des betreffenden Sägezahnsignals beim Auftreten des
abgetrennten ersten Bezugssignals (Sh) ermittelt und damit die erste Steuerspannung festlegt,
und daß zu der zweiten Phasenvergleichsschaltung (26, 27) ein zweiter Sägezahngenerator (26). der durch die jeweils ausgewählte Impulsfolge (Pd; Pf) gesteuert ein entsprechendes Sägezahnsignal (Sc) erzeugt, und ein zweiter Phasenkomparator (27) gehören, der den Pegel des von dem zweiten Sägezahngenerator (26) abgegebenen Sägezahnsignals (SqJ beim Auftreten des zweiten Bezugssignals (PB) ermittelt und die zweite Steuerspannung festlegt.
und daß zu der zweiten Phasenvergleichsschaltung (26, 27) ein zweiter Sägezahngenerator (26). der durch die jeweils ausgewählte Impulsfolge (Pd; Pf) gesteuert ein entsprechendes Sägezahnsignal (Sc) erzeugt, und ein zweiter Phasenkomparator (27) gehören, der den Pegel des von dem zweiten Sägezahngenerator (26) abgegebenen Sägezahnsignals (SqJ beim Auftreten des zweiten Bezugssignals (PB) ermittelt und die zweite Steuerspannung festlegt.
5. Schreibtaktgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Informationssignal
ein Farbvideosignal ist, welches Horizontalsynchronsignale und Farbsynchronsignale
aufweist, welche das erste bzw. das zweite Bezugssignal bilden.
6. Schreibtaktgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste
Teiler (22) und der zweite Teiler (25) durch eine erste bzw. durch eine zweite Zählschaltung gebildet sind
und daß eine Einrichtung (37) vorgesehen ist, die durch das Ausgangssignal der ersten Zählschaltung
(22) gesteuert die zweite Zählschaltung (25) periodisch zurücksetzt.
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