DE60108690T2 - Wulstkern für Fahrzeugreifen und Fahrzeugreifen mit diesem Kern - Google Patents

Wulstkern für Fahrzeugreifen und Fahrzeugreifen mit diesem Kern Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen sogenannten Einstrangwulstkern und einen Luftreifen mit diesem Kern.
  • Im allgemeinen wird der sogenannte Einstrangwulstkern durch spiralförmiges Wickeln eines einzelnen Kordes und Aufschichten derartiger spiralförmiger Wicklungen aufeinander als mehrere Stufen konstruiert, worin der einzelne Kord in den mehreren Stufen im Querschnitt des Wulstkernes ausgerichtet ist. In einem derartigen Wulstkern wird die Anzahl der freien Enden des einzelnen Kordes minimal (Startende und Abschlußende), so daß der Widerstand gegen ein Platzen des Kernes ausgezeichnet ist.
  • Ein derartiger Wulstkern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus dem JP-A-07223412 bekannt.
  • Das Startende des einzelnen Kordes im Wulstkern ordnet sich jedoch in einer axial äußersten Position einer radial innersten Stufe an, so daß der Wulstkern von nur einer Seite einer Beschränkung unterworfen wird. Im Ergebnis dessen, wenn eine große äußere Kraft auf das Startende des Wulstkernes beim Anordnen eines Kernreiters am Wulstkern angewandt wird, rutscht das Startende nach außen von der obigen Position in der radialen Richtung durch eine elastische Rückstellkraft des Kordes selbst und kann zu einem Seitenwandabschnitt eines Luftreifens entsprechend den Umständen aufspringen. Wenn die Vulkanisation in einem derartigen Zustand durchgeführt wird, um das Startende in der obigen verrutschten Position zu befestigen, gibt es ein Problem, daß das Startende wiederholt mit einer Karkassenlage während des Laufens durch Pressen in Berührung kommt, wodurch die Karkassenlage beschädigt wird.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Wulstkern bereitzustellen, der das Rutschen des Startendes beim Wickeln des einzelnen Kordes verhindern kann, um ein normales Ausrichten des gewickelten Zustandes und eines Luftreifens, der diesen verwendet, leicht beizubehalten.
  • Entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Wulstkern bereitgestellt, der durch spiralförmiges Wickeln eines einzelnen Kordes und Aufschichten der spiralförmigen Wicklungen aufeinander als mehrere Stufen in einer radialen Richtung gebildet wird, wobei bei einer Verbesserung ein Wicklungsstartende des einzelnen Kordes aus einer axial äußersten oder innersten Position einer radial innersten ersten Stufe in eine nächste Position verschoben wird, die mindestens nur einem einzelnen Kord entspricht, und daß er, nachdem der einzelne Kord spiralförmig von der ersten Stufe zu einer zweiten Stufe gewickelt wurde und in einer Position über dem Startende ankommt, auf die axial äußerste oder innerste leere Position der radial innersten ersten Stufe gewickelt wird.
  • Beim konventionellen Einstrangwulstkern ordnet sich das Startende des einzelnen Kordes im allgemeinen in einer axial äußersten oder innersten Position einer radial innersten Stufe an, wie es vorangehend erwähnt wird. Im Gegensatz dazu wird beim Wulstkern entsprechend der Erfindung das Startende des einzelnen Kordes aus der axial äußersten oder innersten Position in eine nächste Position verschoben, die mindestens nur einem einzelnen Kord entspricht, um einen leeren Bereich in der axial äußersten oder innersten Position zu bilden. Danach wird beim Wickeln des einzelnen Kordes in einer zweiten Stufe neben der radial innersten ersten Stufe, nachdem der einzelne Kord in einer Position über dem Startende der ersten Stufe angekommen ist, der einzelne Kord im leeren Bereich der ersten Stufe angeordnet und danach in eine Position über dem leeren Bereich zurückgefuhrt, der mit dem einzelnen Kord gefüllt ist, und das Wickeln wird außerdem in Richtung einer folgenden dritten Stufe fortgesetzt.
  • Daher wird das Startende durch schichtartiges Anordnen von beiden Seiten mittels des kontinuierlichen einzelnen Kordes stark eingeschränkt. Im Ergebnis dessen wird, selbst wenn eine äußere Kraft auf das Startende im Wulstkern angewandt wird, das Startende nicht aus der vorgegebenen Position weggeschoben, springt auch nicht nach oben, und eine Beschädigung einer Karkassenlage wird daher verhindert.
  • Bei einer bevorzugbaren Ausführung des ersten Aspektes wird der einzelne Kord in Gittern im Wulstkern ausgerichtet.
  • Entsprechend einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Luftreifen bereitgestellt, der ein Paar Wulstabschnitte aufweist, die jeweils einen Wulstkern darin eingebettet umfassen, wobei der Wulstkern durch spiralförmiges Wickeln eines einzelnen Kordes und Aufschichten der spiralförmigen Wicklungen aufeinander als mehrere Stufen in einer radialen Richtung gebildet wird, in der ein Wickelstartende des einzelnen Kordes aus einer axial äußersten oder innersten Position einer radial innersten ersten Stufe in eine nächste Position verschoben wird, die mindestens nur einem einzelnen Kord entspricht, und nachdem der einzelne Kord spiralförmig von der ersten Stufe zu einer zweiten Stufe gewickelt wird und in einer Position über dem Startende ankommt, wird er auf die axial äußerste oder innerste leere Position der radial innersten ersten Stufe gewickelt.
  • Die Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine zeichnerische Schnittdarstellung einer Ausführung des Wulstkernes entsprechend der Erfindung;
  • 2 eine zeichnerische Schnittdarstellung, die einen Zustand des Anordnens eines Kernreiters am in 1 gezeigten Wulstkern veranschaulicht;
  • 3 eine zeichnerische Schnittdarstellung einer ersten Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung;
  • 4 eine zeichnerische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung; und
  • 5 eine zeichnerische Schnittdarstellung einer dritten Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung.
  • In 1 wird eine Ausführung des Wulstkernes entsprechend der Erfindung gezeigt. Der Wulstkern 11, der in 1 gezeigt wird, ist ein Wulstkern, der im allgemeinen als ein Einstrangwulstkern bezeichnet wird, der durch spiralförmiges und kontinuierliches Wickeln eines einzelnen Kordes 13, eines Stahlkordes 14, der mit einem Isoliergummi 12 in der veranschaulichten Ausführung beschichtet ist, zu einer zylindrischen Form und Aufschichten derartiger spiralförmiger Wicklungen 15 von zylindrischer Form aufeinander nach außen in einer radialen Richtung konstruiert wird.
  • Beim obigen Wulstkern 11 ordnet sich ein Startende M des einzelnen Kordes 13 in einer radial innersten Stufe an, d.h., eine erste spiralförmige Wicklung 15a. In der ersten spiralförmigen Wicklung 15a wurde das Startende M bisher in einer axial äußersten Position (linkes Ende in 1) oder einer axial innersten Position (rechtes Ende in 1) angeordnet. In diesem Fall, wenn das Startende M einer äußeren Kraft ausgesetzt wird, rutscht es jedoch nach außen oder nach innen aus der obigen Position in der axialen Richtung und kann nach außen in der radialen Richtung aufspringen, wie es vorangehend erwähnt wird.
  • In der Erfindung wird daher das Startende M des einzelnen Kordes 13 aus der axial äußersten oder innersten Position der radial innersten Stufe in eine nächste Position verschoben, die mindestens nur einem einzelnen Kord 13 entspricht. Bei der veranschaulichten Ausführung wird das Startende M nach innen aus der axial äußersten Position um nur einen einzelnen Kord 13 in der axialen Richtung verschoben, um die axial äußerste Position zu einem leeren Bereich K zu machen. Danach wird der einzelne Kord 13 spiralförmig nach innen vom Startende M in der axialen Richtung drei Drehungen gewickelt, um eine zylindrische spiralförmige Wicklung 15a der ersten Stufe zu bilden. Außerdem wird die Wicklungsreihenfolge des einzelnen Kordes 13 durch die Symbole T-1, T-2, ..., T-11 in 1 dargestellt.
  • Folglich wird der einzelne Kord 13 spiralförmig aus einer Position über der axial innersten Position der ersten Stufe in einer Wickelrichtung entgegengesetzt der der ersten Stufe gewickelt, um eine zylindrische spiralförmige Wicklung 15b einer zweiten Stufe zu bilden. Bei der Bildung der spiralförmigen Wicklung 15b der zweiten Stufe wird, nachdem die Wicklung über dem Startende M (sechste Drehung T-6) vorgenommen wird, der einzelne Kord 13 im leeren Bereich K in der axial äußersten Position der ersten Stufe (siebente Drehung T-7) gewickelt, und danach wird die Wicklung in der axial äußersten Position der zweiten Stufe (achte Drehung T-8) vorgenommen.
  • Daher wird das Startende M des einzelnen Kordes 13 von beiden Seiten durch schichtartiges Anordnen zwischen der zweiten Drehung T-2 und der siebenten Drehung T-7 des kontinuierlichen einzelnen Kordes 13 stark eingeschränkt, und daher wird die Wicklung des einzelnen Kordes 13 in einem normalen Ausrichtungszustand leicht beibehalten, und das Herausrutschen des Startendes M aus der vorgegebenen Position wird niemals hervorgerufen, selbst wenn die äußere Kraft auf das Startende M im Wulstkern 11 angewandt wird.
  • Danach wird der einzelne Kord 13 spiralförmig aus einer Position über der axial äußersten Position der zweiten Stufe in einer Wickelrichtung entgegengesetzt der der zweiten Stufe drei Drehungen gewickelt, um eine zylindrische spiralförmige Wicklung 15c einer dritten Stufe zu bilden.
  • Wenn die obigen spiralförmigen Wicklungen 15 aufeinander in der radialen Richtung geschichtet werden, werden die einzelnen Korde 13 genau miteinander in der radialen Richtung überdeckt, so daß der einzelne Kord 13 in einem Gitterzustand im Wulstkern 11 ausgerichtet wird. Außerdem ist es günstig, daß die Anzahl der Stufen im Bereich von 2 bis 6 liegt.
  • Danach wird der Arbeitsgang des Anordnens eines Kernreiters 21 am obigen Wulstkern 11 mit Bezugnahme auf 2 beschrieben. In diesem Fall werden zwei Wulstkerne 11 in einem verbundenen Zustand in der axialen Richtung bereitgestellt. Andererseits wird ein Paar Kernreiter 21 durch einen Extruder in einem Zustand des Verbindens ihrer Basisabschnitte miteinander extrudiert, wie in 2 gezeigt wird, um den Arbeitswirkungsgrad zu verbessern. Das so extrudierte Kernreiterpaar wird auf die Außenseite der zwei Wulstkerne 11 in der radialen Richtung gewickelt.
  • Danach wird der verbundene Abschnitt des Kernreiterpaares mittels einer Schneidvorrichtung 22 geschnitten, um es in zwei Kernreiter 21 aufzuteilen, und gleichzeitig werden die verbundenen Wulstkerne in einzelne Wulstkerne 11 getrennt. In diesem Fall liefert die Schneidvorrichtung 22 eine äußere Kraft beim einzelnen Kord 13, der den Wulstkern 11 bildet, insbesondere die einzelnen Korde 13, die sich auf der Seite angrenzend an die Schneidvorrichtung befinden.
  • Im Wulstkern entsprechend der Erfindung wird jedoch das Startende M als ein freies Ende des einzelnen Kordes nach innen aus der axial äußersten Position der ersten Stufe nur um einen einzelnen Kord verschoben, so daß die äußere Kraft, die auf das Startende M angewandt wird, ziemlich verringert wird. Und ebenfalls wird das Startende M zwischen den Drehungen T-2 und T-7 des einzelnen Kordes 13 von beiden Seiten aus stark beschränkt, so daß das Startende M niemals nach außen aus der vorgegebenen Position herausrutscht und nicht aufspringt. Außerdem rutschen die einzelnen Korde 13, die in den radial äußersten Positionen angeordnet sind, niemals heraus, selbst wenn eine äußere Kraft angewandt wird, weil sie sich zu den vorderen und hinteren Wicklungen des einzelnen Kordes 13 in jeder Stufe fortsetzen.
  • In 3 wird eine erste Ausführung des Einverleibens des obigen Wulstkernes 11 in einen Luftreifen 25 entsprechend der Erfindung gezeigt. Dieser Reifen 25 weist auf ein Paar Wulstabschnitte 26, die jeweils den darin eingebetteten Wulstkern 11 enthalten; ein Paar Seitenwandabschnitte 27, die sich von diesen Wulstabschnitten 26 in im wesentlichen einer radialen Richtung nach außen erstrecken; und einen im wesentlichen zylindrischen Laufflächenabschnitt 28, der die äußeren Enden der Seitenwandabschnitte 27 in der radialen Richtung verbindet.
  • Die Seitenwandabschnitte 27 und der Laufflächenabschnitt 28 werden durch eine Karkasse 29 verstärkt, die sich im wesentlichen in einer ringförmigen Form erstreckt, und beide Endabschnitte der Karkasse 29 in der Breitenrichtung werden um die Wulstkerne 11 von einer Innenseite des Reifens in Richtung zu dessen Außenseite gewickelt und daran festgemacht.
  • Im Wulstkern 11, der im Wulstabschnitt 26a (axial linke Seite in 3) eingebettet ist, ordnet sich das Startende M auf der Wulstfersenseite an, während sich im Wulstkern 11, der im Wulstabschnitt 26b (axial rechte Seite in 3) eingebettet ist, das Startende M auf einer Wulstzehenseite anordnet.
  • Wenn sich das Startende M auf der Wulstzehenseite anordnet, wie im Wulstkern 11, der im Wulstabschnitt 26b eingebettet ist, soll der einzelne Kord 13 in der Nähe des Startendes M durch eine Zugkraft herausrutschen, die von der Karkasse 29 in der radialen Richtung (äußere Kraft) während der Vulkanisation des Reifenrohlings nach außen gerichtet ist. Wenn der Wulstkern 11 so konstruiert ist, wie es vorangehend erwähnt wird, wird das Startende M jedoch durch den einzelnen Kord 13 von beiden Seiten beschränkt, und ebenfalls setzt sich der einzelne Kord 13, der nach innen vom Startende M in der axialen Richtung angeordnet ist, zu den vorderen und hinteren Wicklungen des einzelnen Kordes 13 fort, so daß das Startende M niemals herausrutscht und leicht im normalen ausgerichteten Zustand beibehalten wird.
  • 4 ist eine zweite Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung. Bei der veranschaulichten Ausführung sind die Startenden M in beiden Wulstkernen 11 so angeordnet, daß sie sich einander nähern, so daß sich die Startenden M der Wulstkerne 11 auf der Wulstzehenseite in beiden Wulstabschnitten 26a, 26b anordnen. In diesem Fall kann das Rutschen des einzelnen Kordes 13 beim Trennen und Schneiden mittels der Schneidvorrichtung 22 bei beiden Wulstkernen 11 verhindert werden.
  • 5 ist eine dritte Ausführung des Luftreifens entsprechend der Erfindung. Bei der veranschaulichten Ausführung sind die Startenden M der beiden Wulstkerne 11 so angeordnet, daß sie sich voneinander weg trennen, so daß sich die Startenden M der Wulstkerne 11 in beiden Wulstabschnitten 26a, 26b auf der Wulstfersenseite anordnen. In diesem Fall kann das Rutschen des einzelnen Kordes 13 während der Vulkanisation des Reifenrohlings in beiden Wulstkernen 11 verhindert werden.
  • Obgleich die Verschiebungsgröße des Startendes M nur einem einzelnen Kord 13 bei den obigen Ausführungen entspricht, kann sie zwei oder mehr einzelne Korde betragen. Und ebenfalls werden die obigen Ausführungen mit Bezugnahme auf den Wulstkern 11 beschrieben, der im wesentlichen eine rechteckige Form im Schnitt aufweist; die Erfindung kann bei einem Wulstkern zur Anwendung gebracht werden, der im wesentlichen eine sechseckige Form im Schnitt aufweist.
  • Wie es vorangehend erwähnt wird, kann entsprechend der Erfindung der normale Ausrichtungszustand des einzelnen Kordes im Wulstkern leicht beibehalten werden, indem das Rutschen des Startendes des einzelnen Kordes verhindert wird.

Claims (3)

  1. Wulstkern (11), der durch spiralförmiges Wickeln eines einzelnen Kordes (13) und Aufschichten der spiralförmigen Wicklungen (15) aufeinander als mehrere Stufen in einer radialen Richtung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Wicklungsstartende (M) des einzelnen Kordes (13) aus einer axial äußersten oder innersten Position einer radial innersten ersten Stufe in eine nächste Position verschoben wird, die mindestens nur einer des einzelnen Kordes entspricht, und daß er, nachdem der einzelne Kord spiralförmig von der ersten Stufe zu einer zweiten Stufe gewickelt wurde und in einer Position über dem Startende ankommt, auf die axial äußerste oder innerste leere Position der radial innersten ersten Stufe gewickelt wird.
  2. Wulstkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Kord (13) in einem Gittermuster im Wulstkern (11) ausgerichtet ist.
  3. Luftreifen (25) mit einem Paar Wulstabschnitten (26), die jeweils einen Wulstkern (11) entsprechend Anspruch 1 oder 2 darin eingebettet umfassen.
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