DE3314489A1 - Wickelhuelse fuer gummistreifen - Google Patents

Wickelhuelse fuer gummistreifen

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DE3314489A1
DE3314489A1 DE19833314489 DE3314489A DE3314489A1 DE 3314489 A1 DE3314489 A1 DE 3314489A1 DE 19833314489 DE19833314489 DE 19833314489 DE 3314489 A DE3314489 A DE 3314489A DE 3314489 A1 DE3314489 A1 DE 3314489A1
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sleeve
winding
winding tube
tube according
tread material
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DE19833314489
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English (en)
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Heinz 3000 Hannover Frosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/50Storage means for webs, tapes, or filamentary material
    • B65H2701/51Cores or reels characterised by the material
    • B65H2701/511Cores or reels characterised by the material essentially made of sheet material
    • B65H2701/5112Paper or plastic sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2701/535Dimensional aspect, e.g. non-cylindrical cores
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    • B65H2801/00Application field
    • B65H2801/93Tyres

Description

  • Wickelhülse für Gummistreifen
  • Die Erfindung betrifft eine Wickelhülse für Gummistreifen, insbesondere für Laufstreifenmaterial für Fahrzeugluftreifen, die zur Verhinderung des Flachdrückens des aufgewickelten Rohlaufstreifenmaterials eine ausreichend hohe Quer- und Radialsteifigkeit aufweist und die auf einen Wickeldorn aufsteckbar ist, und ein Verfahren zum Aufwickeln von Laufstreifenmaterlal auf eine solche Wickelhülse.
  • Bei der Runderneuerung von Fahrzeugluftreifen wird Laufstreifenmaterial benötigt, das üblicherweise als Rollenmaterial vom Hersteller angeliefert wird und häufig gelagert werden muß. Eine entsprechende Kautschukmischung wird beim Hersteller extrudiert, abgekühlt und dann als Streifen spannungsfrei auf eine Transporthülse gewickelt, die gemäß einer bekannten Ausführungsform als EinweghOlse aus relativ steifer Preßpappe hergestellt ist. Es hat sich gezeigt, daß trotz der Abkühlung des extrudierten Kautschuks und des damit verbundenen Schrumpfens auch nach dem spannungsfreien Aufwickeln von Streifenmaterial auf eine Wickelhülse noch eine Schrumpfung in einem gewissen Ausmaß stattfindet, was zu einer starken Verpressung zumindest der radial inneren Lage des aufgewickelten Streifenmaterials führt, die dadurch für einen Einsatz bei einer Runderneuerung eines Reifens unbrauchbar wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ehe Möglichkeit zum Aufwickeln von Laufstreifenmaterial auf eine Transporthülse anzugeben, bei der kein Ausschuß von Streifenmaterial infolge von zu starker Verpressung mehr anfällt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wand der Hülse im wesentlichen in Längsrichtung aufgetrennt ist, so daß Umfang und Durchmesser des von ihr gebildeten Ringzylinders ver3nderbarsind.
  • Während bisher bekannbeWickelhülsen aufgrund der zur Abstützung des aufgerollten Laufstreifenmaterials erforderlichen Steifigkeit nicht in der Lage sind, den Kräften bei einem Schrumpfungsvorgang des Laufstreifenkautschuks nachzugeben, können sich bei einer erfindungsgemäßen Hülse die von den Trennflächen gebildeten Enden der Hülsenwand in dem jeweils erforderlichen Maß übereinanderschieben, so daß sich Umfang und Durchmesser des von ihr gebildeten Ringzylinders verkleinern und den Schrumpfungskräften nachgeben.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, daß jeglicher Ausschuß an Laufstreifenkautschuk vermieden wird, ohne daß es zu einer merklichen Verteuerung bei der Herstellung der Wickelhülsen kommt und ohne daß man von dem Prinzip einer Einweg-Transporthülse abgehen müßte.
  • Gemaß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die gleichen Papphülsen wie bisher verwendet, so daß an den vorhandenen Wickelmaschinen und Wickeldornen keinerlei Änderungen erforderlich sind und man lediglich entweder beim Hülsenhersteller oder beim Gummihersteller die Hülsenwand in Längsrichtung schräg aufschneiden muß.
  • Wird diese Schlitzung bereits beim Hülsenhersteller vorgenommen, ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß beim Transport der Leerhülsen mehrere ineinandergeschoben werden können, so daß erheblicher Transportraum eingespart wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Wickelhülse, die in ihrer Längsrichtung mit einem Schrägschnitt aufgeschlitzt ist, in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 die Hülse gemäß Fig. 1 mit einem aufgerollten und geschrumpften Kautschukstreifen (schematisch) in einem Querschnitt, Fig. 3 eine Wickelhülse, bei der die von den Trennflächen gebildeten Enden sich im entspannten Zustand bereits überlappen, in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 4 eine Wickelhülse, bei der die von den Trennflächen gebildeten Enden im entspannten Zustand mit Abstand zueinander angeordnet sind, in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die Wickelhülse 1 gemäß Fig. 1, die aus steifer Preßpappe (z.B. klanghart spiralgewickelt) hergestellt ist, weist einen Durchmesser von ca. 160 mm und eine Wanddicke von 5 bis 6 mm auf, die Länge richtet sich nach der Breite des zu verwendenden Laufstreifenmaterials. Zur Verhinderung eines Anklebens von Kautschuk kann die Mantelfläche der Hülse 1 mit einer Schicht aus silikonisiertem Pergament versehen sein.
  • Die Hülsenwand ist an einer Stelle in ihrer Längsrichtung aufgeschnitten, und zwar mit einem Schräg schnitt, so daß die durch den Schnitt entstehenden Trennflächen 2 mit einer Ebene, die von der äußeren Schnittlinie und einer in ihr an die Hülse 1 angelegten Tangente gebildet wird, einen Winkel von etwa 450 einschließen. Der Winkels kann um etwa 100 von diesem Wert abweichen, sollte jedoch nicht zu spitz gewählt werden, weil sonst die Gefahr eines Ausfransens der Spitzen besteht.
  • Zum Aufrollen von Laufstreifenmaterial 3 wird diese Hülse 1 auf einen Dorn einer bekannten Wickelmaschine aufgeschoben, wo dann der Laufstreifenkautschuk in einer Länge aufgewickelt wird, die für mehrere Reifen ausreicht und z.B. ca. 12 m betragen kann. Nach dem Abnehmen der Rolle verhindert die Eigensteifigkeit der Hülse 1 in Radialrichtung ein Flachdrücken der Rolle aufgrund des großen Kautschukgewichts.
  • Auf der anderen Seite können sich bei einer weiteren Schrumpfung des Kautschuks die von den Trennflächen 2 gebildeten Enden der Hülse 1 durch ihre keilförmige Ausbildung aneinander vorbeischieben, so daß sich das eine Ende in den Innenraum der Hülse 1 bewegt und damit den Zylinderumfang und -durchmesser der Hülse 1 verkleinert (Fig. 2).
  • Durch dieses Nachgeben der Hülse 1 wird eine übermäßige Verpressung der inneren Kautschuklage 4 zuverlässig verhindert, ohne daß die Stützwirkung der Hülse 1 beeinträchtigt wird.
  • In Fig. 3 ist eine Wickelhülse 1' dargestellt, bei der sich die von den Trennflächen 2 gebildeten Enden bereits im entspannten Zustand überlappen, so daß sie bei dem vorstehend beschriebenen Einsatz der Hülse 1' ungehindert aneinander entlanggleiten können. Bei dieser Ausführungsform können die Trennflächen 2 schräg oder auch rechtwinklig zur benachbarten Mantelfläche verlaufen.
  • Die Wickelhülse 1" gemäß Fig. 4 zeichnet sich dadurch aus, daß die von den Trennflächen 2 gebildeten Enden der Hülsenwand im entspannten Zustand der Hülse in Umfangsrichtung mit Abstand zueinander angeordnet sind. Dabei ist dieser Abstand a derart gewahlt, daß die Enden genügend Platz haben, sich bei einem Schrumpfen des aufgewickelten Kautschukmaterials ungehindert aufeinanderzuzubewegen.
  • Auch bei dieser Ausführungsart kommt es nicht auf den Schnittwinkel bei den Trennflächen 2 an.
  • Außer aus Preßpappe können die vorstehend beschriebenen Wickelhülsen 1, 1', 1",die bevorzugt als Einweghülsen zum Einsatz kommen, auch aus Kunststoff hergestellt sein. Sie sollten eine solche Biegesteifigkeit in radialer Richtung aufweisen, daß bei den Abmessungen des Beispiels 1, wobei für die Hülse 1 eine Lage vorausgesetzt wird, in der sich die Trennflächen 2 an der höchsten Stelle befinden, und bei einer Beaufschlagung einer in der Nähe der Trennfläche 2 liegenden Stelle mit einem Gewicht von 1 kg diese Stelle sich um nicht mehr als ca. 5 mm nach radial innen bewegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche Wickelhülse für Gummistreifen, insbesondere für Laufstreifen material für Fahrzeugluftreifen, die zur Verhinderung des Flachdrückens des aufgewickelten Rohlaufstreifenmaterials eine ausreichend hohe Quer- und Radialste-ifigkeit aufweist und die auf einen Wickeldorn aufsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Hülse (1, 1', 1") im wesentlichen in Längsrichtung aufgetrennt ist, so daß Umfang und Durchmesser des von ihr gebildeten Ringzyl inders veränderbar sind.
  2. 2. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennflächen (2) mit einer Ebene; die von der äußeren Schnittlinie und einer in ihr an die Hülse (1) angelegten Tangente gebildet wird, einen Winkel von 40 bis 450 einschließen.
  3. 3. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trennflächen (2) gebildeten Enden der Hülsenwand sich im entspannten Zustand der Hülse (1') überlappen.
  4. 4. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Trennflächen (2) gebildeten Enden der Hülse (1") im entspannten Zustand der Hülse (1") in Umfangsrichtung mit Abstand (a) zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Preßpappe hergestellt ist.
  6. 6. Wickelhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Verfahren zum Aufwickeln von Rohlaufstreifenmaterlal für Fahrzeugluftreifen, bei dem das Rohlaufstreifenmaterial nach dem Extrudieren und Abkühlen spannungsfrei auf sinne Wickelhülse aufgewickelt wird, die vorher auf einen Wickeldorn aufgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufstreifenmaterial auf eine im wesentlichen in Längsrichtung geschlitzte Wickelhülse aufgewickelt wird.
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