DE60108458T2 - Wiederaufladbare Batterie für Scheinwerfer und Befestigungsstruktur dafür - Google Patents

Wiederaufladbare Batterie für Scheinwerfer und Befestigungsstruktur dafür Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer eines Fahrrades und eine Anbringungsstruktur davon.
  • Beschreibung der Hintergrundstechnik
  • Eine wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer eines Fahrrades ist vergleichsweise schwer im Gewicht, und ihre Verschiebung von der angebrachten Stelle oder Erschütterung während des Fahrens würde Schwierigkeiten verursachen. Daher ist es notwendig, die Batterie stabil an der angebrachten Stelle über eine lange Zeitdauer des Fahrens zu halten. Herkömmlich ist ein Flaschenhalter oder ein Flaschenkäfig, der auf dem Unterrohr eines Fahrradrahmens vorgesehen ist, zum Halten einer Wasserflasche oder ähnlichem benutzt worden zum Anbringen der Batterie an dem Fahrrad. Weiter ist die Länge eines Drahtes zum Verbinden der Batterie mit dem Scheinwerfer fest eingestellt gemäß der angebrachten Stelle des Flaschenhalters.
  • Jedoch anders als der Flaschenhalter, der die Flasche in einer aufrechten Position zum Verhindern des Verschüttens des Inhaltes halten sollte, kann die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer an dem Fahrradrahmen an verschiedenen Stellen in jeder Position oder Stellung angebracht werden. Weiterhin ist es gewünscht, eine festere Anbringung der Batterie an dem Flaschenhalter zu erzielen. Folglich hat es ein Verlangen gegeben zum Entwickeln eines Weges des Anbringens der wiederaufladba ren Batterie für den Scheinwerfer an einem Fahrrad in jeder Position oder Haltung an einer Stelle ungleich dem Flaschenhalter.
  • Aus der DE 36 17 683 A1 ist eine wiederaufladbare Batterie für einen Scheinwerfer, die an einem Fahrrad anbringbar ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu entnehmen. Ein Draht verbindet elektrisch die wiederaufladbare Batterie und ist mit dem Scheinwerfer verbindbar. Die Batterie ist an einem Rahmen durch Klemmbänder angebracht, die einen Leiter zum Zurückbringen der Spannung der Batterie von den Verbrauchern des elektrischen Stromes darstellen.
  • Aus der US 5,436,810 A kann eine wiederaufladbare Batterie entnommen werden, die in einem Kasten aufbewahrt wird. Er weist ein Durchgangsloch auf.
  • ZUSAMMEFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wiederaufladbare Batterie für einen Scheinwerfer vorzusehen, die sicher an einem Fahrrad an verschiedenen Stellen einschließlich eines Flaschenhalters angebracht werden kann, und eine Anbringungsstruktur dafür vorzusehen.
  • Die wiederaufladbare Batterie für einen Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung wird für den Scheinwerfer eines Fahrrades benutzt. Die wiederaufladbare Batterie enthält einen Draht zum elektrischen Verbinden der wiederaufladbaren Batterie mit dem Scheinwerfer und ein Durchgangsloch zum Durchführen eines Riemens zum Anbringen des wiederaufladbaren Batteriekörpers an dem Fahrrad.
  • Der durch das Durchgangsloch geführte Riemen wird um einen Fahrradrahmen befestigt, so daß die wiederaufladbare Batterie fest angebracht werden kann. Es ist bevorzugt, zwei solcher Durchgangslöcher vorzusehen, die bevorzugt derart angeordnet sind, daß zwei Riemen um entsprechende Rohre des Rahmens an der Ecke gebunden werden, an der die zwei Rohre einander kreuzen. Als Resultat wird es möglich, die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer fester an dem Fahrrad an verschiedenen Stellen davon zu befestigen.
  • Die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer ist mit einer Rille zum Wickeln des Drahtes darin versehen.
  • Zum Ermöglichen des Anbringens der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer an einem Fahrrad an einer Verschiedenheit von Anbringungsstellen sollte der Draht zum elektrischen Verbinden der wiederaufladbaren Batterie mit dem Scheinwerfer eine Länge lang genug aufweisen zum Erreichen der am weitesten möglichen Stelle. Wenn die wiederaufladbare Batterie, die mit solch einem langen Draht versehen ist, an einer Stelle nahe zu dem Scheinwerfer angebracht wird, kann der lose hängende Draht ein Hindernis beim Treten sein oder sich mit dem Speichenrad verfangen, wenn gefahren wird. Das Vorsehen der Drahtwicklungsrille macht es möglich, Lose des Drahtes zu verhindern, wenn die wiederaufladbare Batterie nahe dem Scheinwerfer angebracht wird, und folglich zum Verhindern solch unerwünschter Zustände, die einen Unfall verursachen können.
  • Die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer kann weiter mit einem Mittel zum zeitweiligen Halten des Drahtes versehen sein.
  • Wenn die Lose des Drahtes in die Rille gewickelt wird, kann sie während des Fahrens lose werden. Das Vorsehen des zeitweiligen Haltemittels kann verhindern, daß der aufgewickelte Draht lose wird.
  • Das zeitweilige Haltemittel kann eine röhrenförmige Rille sein, die an einem Abschnitt der wiederaufladbaren Batterie gebildet ist, der der Drahtwickelrille zugewandt ist, zum zeitweiligen Halten des Drahtes entlang einer Richtung, die die Richtung des in die Rille gewickelten Drahtes kreuzt.
  • Das Vorsehen solch eines zeitweiligen Haltemittels macht es möglich, zeitweilig den Draht in enger Nähe zu der Drahtwickelrille entlang der Richtung zu halten, die die Drahtwickelrichtung kreuzt, und daher kann der Draht stabil im verankerten Zustand gehalten werden. Genauer, die Längsrichtung der röhrenförmigen Rille kreuzt die Drahtwickelrichtung. Selbst wenn es daher eine Kraft gibt, die zum Lösen des gewickelten Drahtes wirkt, wird der Draht gegen die Ecke gepreßt, an der die zwei Richtungen sich kreuzen, und solch Kontakt mit der Ecke legt eine große Reibungskraft an den Draht an. Folglich wird die Kraft, die zum Lösen des gewickelten Drahtes wirkt, beträchtlich durch die starke Reibungskraft an der Ecke verringert und daran gehindert, sich weiter auszubreiten, wodurch die Lose des Drahtes zuverlässig verhindert wird. Hierin bezieht sich die röhrenförmige Rille auf eine Rille mit einem Querschnitt, der größer in der Breite an dem Innenraum als an der Öffnung davon ist. Somit kann, sobald der Draht in die Rille gepreßt und eingeführt ist, er nicht leicht daraus entweichen.
  • Der für die wiederaufladbare Batterie vorgesehene Draht ist bevorzugt ein dehnbares Kabel mit einer elastischen Rückstellkraft.
  • In diesem Fall kann, selbst wenn die wiederaufladbare Batterie an dem Fahrrad an einer Stelle angebracht wird, die die maximale Länge des Kabels benötigt, die elastische Rückstellkraft durch Wickeln des Kabels in die Rille erzeugt werden. Folglich wird das Kabel konstant in dem gedehnten oder gespannten Zustand über seinen Abschnitt gehalten, der in die röhrenförmige Rille gepreßt ist, so daß die Lose des gewickelten Kabels noch zuverlässiger verhindert werden kann. Beispiele solch eines dehnbaren Kabels mit elastischer Speicherkraft können gerollte Kabel und andere sein.
  • Die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer der vorliegenden Erfindung kann weiter eine Längsvertiefung enthalten, die auf einer Oberfläche der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen ist, die zwischen Öffnungen an beiden Enden des Durchgangsloches eingeschlossen ist und sich entlang einer Richtung erstreckt, die die Richtung des Verbindens der zwei Öffnungen kreuzt.
  • Die Längsvertiefung kommt in Kontakt mit dem Fahrradrahmen. Sie vergrößert die Kontaktfläche zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Fahrradrahmen, wodurch eine noch stabilere Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an dem Rahmen möglich wird. Die oben erwähnte Oberfläche der wiederaufladbaren Batterie, die zwischen den Öffnungen des Durchgangsloches eingeschlossen ist, auf der die Längsvertiefung zu bilden ist, kann entweder die Oberfläche auf der kürzeren Umfangsseite oder die Oberfläche auf der längeren Umfangsseite in Bezug auf die Öffnungen sein.
  • Die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer enthält bevorzugt eine Mehrzahl von Durchgangslöchern zum Durchführen von Riemen dadurch.
  • Zum Beispiel können zwei solcher Durchgangslöcher für die wiederaufladbare Batterie vorgesehen sein. In diesem Fall sind die zwei Durchgangslöcher bevorzugt so angeordnet, daß zwei Riemen um entsprechende Rohre des Fahrradrahmens an der Ecke gewickelt werden können, an der die zwei Rohre einander kreuzen. Als Resultat wird es möglich, die wiederaufladbare Batterie derart anzuordnen, daß eine Verschiebung der wiederaufladbaren Batterie in einer Richtung, die schwierig mit einem Riemen zu verhindern wäre, leicht mit dem anderen Riemen verhindert werden kann. Dieses vergrößert weiter die sichere Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an dem Fahrrad.
  • Die Anbringungsstruktur der wiederaufladbaren Batterie für einen Scheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung wird zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie, wie oben beschrieben, an einem Fahrrad benutzt, indem ein Riemen durch das Durchgangsloch geführt wird und der Riemen um ein Teil des Fahrrades befestigt wird.
  • Mit solch einer Anbringungsstruktur wird es möglich, die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer an dem Fahrrad an einer Verschiedenheit von Stellen anzubringen.
  • Die Anbringungsstruktur kann mit einem Antirutschbefestigungsteil versehen sein, das an einem Fahrradrahmen angebracht ist, zum Aufnehmen der wiederaufladbaren Batterie.
  • Das Vorsehen solch eines Antirutschbefestigungsteiles, das an dem Rahmen befestigt ist, macht es möglich, die wiederaufladbare Batterie an dem Rahmen fester anzubringen, ohne daß zwei Durchgangslöcher verwendet werden. Dieses erhöht weiter die Zahl der Stellen, an denen die wiederaufladbare Batterie an dem Fahrrad angebracht werden kann. Hier kann das Antirutschbefestigungsteil „zum Aufnehmen" der wiederaufladbaren Batterie ein einfaches Teil sein, das die wiederaufladbare Batterie ergreift, oder ein Halter, der die wiederaufladbare Batterie darin wie ein Flaschenkäfig aufnimmt.
  • Mit der Anbringungsstruktur der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer der vorliegenden Erfindung können zwei Riemen durch die Durchgangslöcher geführt werden, und jeder Riemen kann um ein entsprechendes von zwei kreuzenden Rohren eines Fahrradrahmens befestigt sein.
  • Weiter ist es mit solch einem Aufbau möglich, die wiederaufladbare Batterie für den Scheinwerfer z.B. an einer Ecke anzuordnen, an der ein Oberrohr und ein Unterrohr einander kreuzen. In diesem Fall können zwei Riemen durch ein gemeinsames Durchgangsloch gehen und um das Oberrohr bzw. das Unterrohr gewickelt werden, zum Befestigen der wiederaufladbaren Batterie.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind eine vordere bzw. eine obere Ansicht einer wiederaufladbaren Batterie für einen Scheinwerfer gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 und 4 sind eine linke bzw. eine rechte Seitenansicht der wiederaufladbaren Batterie für einen Scheinwerfer der ersten Ausführungsform.
  • 5 und 6 zeigen entsprechend Anbringungsstellen A, B und C, D der wiederaufladbaren Batterie für einen Scheinwerfer gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hier im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 sind eine vordere bzw. eine obere Ansicht der wiederaufladbaren Batterie für einen Scheinwerfer (hier im folgenden auch als die Batterie bezeichnet) gemäß der ersten Ausführungsform. 3 und 4 sind eine linke bzw. rechte Seitenansicht der in 1 und 2 gezeigten wiederaufladbaren Batterie. Das wiederaufladbare Batteriegehäuse nimmt eine Bleispeicherbatterie darin auf.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 4, Riemenlöcher 2 und 3, d.h. Durchgangslöcher zum Durchlassen von Riemen, sind entsprechend an dem oberen Abschnitt und dem linken Ende des Batteriegehäuses 1 vorgesehen. Ein Draht 6, der elektrisch die wiederauf ladbare Batterie und den Scheinwerfer verbindet, ist aus der rechten Seite des Batteriegehäuses 1 herausgezogen. Eine Drahtwickelumfangsrille 4, auf der die Lose des Drahtes gewickelt wird, ist ebenfalls auf der rechten Seite des Batteriegehäuses 1 vorgesehen. Gepunktete Linien, die Kreise in 1 und 2 bilden, stellen Querschnitte des in die Umfangsrille 4 gewickelten Drahtes dar. Ein Kragenabschnitt 5 ist rechts von der Rille 4 vorgesehen. Der Kragenabschnitt 5 weist röhrenförmige Rillen zum zeitweiligen Halten eines Abschnittes des Drahtes auf, der sich von der Drahtwickelrille 4 zu dem Scheinwerfer erstreckt. Wie in 2 und 4 gezeigt ist, sind diese röhrenförmigen Rillen an der Oberseite und dem Boden des Kragenabschnittes 5 als obere röhrenförmige Rille 5a bzw. untere röhrenförmige Rille 5b so vorgesehen, daß sie sich in eine Richtung erstrecken, die die Drahtwickelrichtung kreuzt. Somit kommt der Draht 6 in Kontakt mit einer Ecke der röhrenförmigen Rille, an der die Drahtwickelrichtung und die röhrenförmige Rillenrichtung einander kreuzen. Dieser Kontakt mit der Ecke legt eine starke Reibungskraft an den Draht an, so daß die Lose des Drahtes zuverlässig verhindert wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Drahtwickelrille 4 vorgesehen, und zusätzlich sind röhrenförmige Rillen 5a, 5b zum zeitweiligen Halten des Drahtes an dem Kragenabschnitt 5 der Rille 4 zugewandt vorgesehen. Als Resultat kann der Draht stabil in einem gespannten Zustand gehalten werden, wenn die wiederaufladbare Batterie an einem Fahrrad an irgendeiner einer Vielzahl von Anbringungsstellen angebracht ist.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4, Längsvertiefungen 7 und 8 sind auf den Oberflächen des Batteriegehäuses 1 vorgesehen. Genauer, eine Längsvertiefung 7 ist in der Mitte der Oberfläche auf der längeren Umfangsseite zwischen zwei Öffnungen 2a und 2b des Durchgangsloches 2 angeordnet, das in 1 und 2 gezeigt ist. Diese Längsvertiefung 7 kommt in Kontakt mit einem Rohr des Fahrradrahmens, wenn ein Riemen befestigt wird, der durch das Durchgangsloch 2 um das Rohr zum Befestigen der wiederaufladbaren Batterie geht. Die Vertiefung 7 vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Batterie und dem Rahmen und vergrößert folglich die Stabilität des Befestigens des Riemens. Eine Längsvertiefung 8 ist in der Mitte der Oberfläche auf der kürzeren Umfangsseite zwischen zwei Öffnungen 3a, 3b des Durchgangsloches 3 angeordnet, das in 3 gezeigt ist. Die Längsvertiefung 8 ist vor dem Durchgangsloch 3 vorgesehen. Wenn ein Riemen, der durch das Durchgangsloch 3 geht, um ein Rohr des Rahmens gebunden wird, kommt die Längsvertiefung 8 in Kontakt mit dem Rohr und vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Batterie und dem Rahmen. Dieses erhöht wieder die Stabilität des Befestigens des Riemens.
  • Wie oben beschrieben sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwei Löcher vorgesehen, und Längsvertiefungen sind ebenfalls entsprechend dazu vorgesehen zum Vergrößern der Kontaktfläche zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Rahmen. Als Resultat wird es möglich, zum Beispiel zwei Riemen um zwei kreuzende Rohre zu befestigen, so daß die wiederaufladbare Batterie an der Ecke fest gesichert ist, an der sich zwei Rohre miteinander kreuzen. Die Richtungen entlang der sich kreuzenden Rohre, um die die Riemen befestigt sind, unterscheiden sich natürlicherweise voneinander. Somit kann die Verschiebung der Batterie, die durch Befestigen von einem Riemen schwierig zu verhindern wäre, durch Befestigen des anderen Riemens verhindert werden. Als Resultat wird eine stabile und sichere Anbringung der Batterie sichergestellt. Ein Riemen, der durch eines der zwei Durchgangslöcher geht, kann um eine Anbringung eines Sattels z.B. anstelle des Rohres des Rahmens befestigt sein. Alternativ braucht nur ein Durchgangsloch benutzt zu werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der zweiten Ausführungsform wird die Anbringung der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer gemäß der ersten Ausführungsform an einem Fahrrad erläutert.
  • Bezugnehmend auf 5, die Anbringungsstelle A der wiederaufladbaren Batterie an dem Fahrradrahmen ist an der Ecke angeordnet, an der ein Oberrohr 41 und ein Unterrohr 42 des Rahmens einander kreuzen. Zwei Riemen 12 und 22, die beide durch das Durchgangsloch 2 gehen, sind um das Oberrohr 41 bzw. das Unterrohr 42 zum Sichern der wiederaufladbaren Batterie befestigt. Somit wird an der Anbringungsstelle A nur ein Durchgangsloch 2 benutzt zum Durchlassen der zwei Riemen zum Anbringen der Batterie an dem Rahmen. An dieser Stelle üben durch die zwei Riemen das Ober- und Unterrohr Beschränkungen auf die wiederaufladbare Batterie aus, so daß sichere Anbringung davon ermöglicht wird.
  • Da die Anbringungsstelle A nahe einem Scheinwerfer 15 ist, ist die Lose des Drahtes 6 von einem großen Betrag auf die Drahtwickelumfangsrille 4 gewickelt. Der Draht 6 ist dann in die röhrenförmige Rille als das zeitweilige Haltemittel (nicht gezeigt) gepreßt und darin gehalten. Dieser Draht 6 ist gerollt und weist einen gerollten Abschnitt 6a auf, der mit einer elastischen Rückstellkraft gestreckt werden kann. Wenn der Draht aufgewickelt wird, wobei der gerollte Abschnitt gestreckt wird, wird eine Zugkraft auf den Draht durch die elastische Rückstellkraft ausgeübt. Dieses stellt die zeitweilige Veran kerung des Drahtes sicher und versichert auch die ordentliche Anordnung davon.
  • An der Anbringungsstelle B der wiederaufladbaren Batterie ist ein Riemen 13, der durch das Durchgangsloch 3 geht, um eine Anbringung 44 unterhalb des Sattels 47 gebunden. Weiter ist der Riemen 12, der durch das Durchgangsloch 2 geht, um ein Sattelrohr 43 gebunden. Die Richtungen, entlang der die zwei Riemen 12 und 13 befestigt sind, kreuzen einander. Somit wirken die zwei Riemen komplementär zueinander zum Verhindern der Verschiebung der Batterie, die schwierig mit dem Gegenteil zu verhindern wäre. Längsvertiefungen 7 und 8 sind hergestellt zum Kontaktieren des Sattelrohres 43 bzw. der Anbringung 44 unter dem Sattel zum Stabilisieren und Verbessern der Anbringung der Batterie, die stabil mit den zwei Riemen gehalten werden kann.
  • Da die Anbringungsstelle B am weitesten von dem Scheinwerfer 15, ist es nicht notwendig, den Draht in die Rille 4 zu wickeln. Statt dessen ist der gerollte Abschnitt 6a des gerollten Kabels in einen graden Zustand gestreckt.
  • In der in 6 gezeigten Anbringungsstelle C ist der Riemen 12, der durch das Durchgangsloch 2 geht, um das Unterrohr 42 gewickelt. In diesem Fall wird die Verschiebung der wiederaufladbaren Batterie in einer Richtung entlang der sich das Durchgangsloch zwischen seinen zwei Öffnungen erstreckt, durch einen Flaschenkäfig 31 verhindert, der an dem Unterrohr 42 befestigt ist. Der Flaschenkäfig 31 dient als ein Antirutschbefestigungsteil, das die Verschiebung der Batterie entlang der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 2 verhindert und ebenfalls die Bewegung der Batterie in einer Richtung verhindert, die von dem Unterrohr weggezogen ist. Der Riemen 12 un terdrückt die Bewegung der Batterie weg von dem Unterrohr 42 und verhindert auch die Bewegung entlang des Unterrohres 42. Der Flaschenkäfig 31 und der Befestigungsriemen 12 in Kombination machen es möglich, stabil die feste Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an dem Fahrrad aufrecht zu erhalten.
  • Die Anbringungsstelle C ist an einem mittleren Abstand von dem Scheinwerfer 15. Somit ist der Draht in die Rille 4 geeignet gewickelt zum Erstrecken des gerollten Abschnittes 6a in einen ausgestreckten Zustand, wodurch die zeitweilige Verankerung des Drahtes an der röhrenförmigen Rille (nicht gezeigt) verbessert wird.
  • Wenn eine Flasche benutzt wird, kann diese Anbringungsstelle C nicht zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie benutzt werden.
  • Die Anbringungsstelle D ist an der Ecke, an der sich das Oberrohr 41 und das Sattelrohr 43 einander kreuzen. Der Riemen 12, der durch das Durchgangsloch 2 geht, ist um das Oberrohr 41 befestigt, während der Riemen 13, der durch das Durchgangsloch 3 geht, um das Sattelrohr 43 gewickelt ist. Zu dieser Zeit kommen Längsvertiefungen 7 und 8 (nicht gezeigt) in Kontakt mit dem Oberrohr 41 bzw. dem Sattelrohr 43 zum Helfen des Sicherstellens des stabilen Anbringens der wiederaufladbaren Batterie. An dieser Anbringungsstelle D kreuzen sich die Riemenwickelrichtungen wieder miteinander. Folglich wirken die zwei Riemen komplementär zueinander zum Verhindern der Verschiebung der Batterie in eine Richtung, die schwierig mit dem Gegenstück zu verhindern wäre.
  • Die Anbringungsstelle D ist wieder an einem mittleren Abstand von dem Scheinwerfer 15. Somit ist das gerollte Kabel 6 in die Umfangsrille 4 zu einem Ausmaß gewickelt, daß der gerollte Abschnitt geeignet erstreckt ist. Das Kabel ohne Lose wird dann in die röhrenförmige Rille (nicht gezeigt) gepreßt zum zeitweiligen Verankern des Drahtes.
  • Wie oben erläutert wurde, kann die zuverlässige Anbringungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform durch Anbringen der wiederaufladbaren Batterie der vorliegenden Erfindung an einem Fahrrad an irgendeiner der Anbringungsstellen A, B, C und D verwirklicht werden. Die wiederaufladbare Batterie der vorliegenden Erfindung ist mit der Drahtwickelrille versehen. Selbst wenn somit die wiederaufladbare Batterie an dem Fahrrad an der nächsten Anbringungsstelle von dem Scheinwerfer angebracht wird, kann somit die Drahtlänge zum Verhindern der Lose des Drahtes eingestellt werden.
  • Die Anbringungsstelle der wiederaufladbaren Batterie ist nicht auf jene oben erläuterten vier Stellen begrenzt. Jede gewünschte Anbringungsstelle kann gemäß dem Typ des Fahrrades oder der Vorliebe des Benutzers ausgewählt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu verstehen, daß dieses nur als Darstellung und Beispiel dient und nicht als Begrenzung genommen werden kann, der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (9)

  1. Wiederaufladbare Batterie (1) für einen Scheinwerfer (15), die an einem Fahrrad anbringbar ist, mit: einem Draht (6), der elektrisch die wiederaufladbare Batterie (1) verbindet und mit dem Scheinwerfer (15) verbindbar ist; einem Durchgangsloch (2, 3) zum Durchführens eines Riemens (12, 13, 22) zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie (1) an dem Fahrrad; dadurch gekennzeichnet, daß die wiederaufladbare Batterie (1) weiter aufweist eine Rille (4) zum Aufwickeln des Drahtes (6) darin.
  2. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 1, weiter mit einem Mittel (5a, 5b) zum zeitweiligen Halten des Drahtes (6).
  3. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 2, bei der das zeitweilige Haltemittel eine röhrenförmige Rille (5a, 5b) ist, die an einem Abschnitt der wiederaufladbaren Batterie (1) gebildet ist, der der Rille (4) zugewandt ist, und die zeitweilig den Draht (6) entlang einer Richtung hält, die eine Richtung des in die Rille (4) gewickelten Drahtes (6) kreuzt.
  4. Wiederaufladbare Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Draht ein dehnbares Kabel (6a) mit elastischer Rückstellkraft ist.
  5. Wiederaufladbare Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Mehrzahl der Durchgangslöcher (2, 3).
  6. Wiederaufladbare Batterie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Längsvertiefung (7, 8), die auf einer Oberfläche der wiederaufladbaren Batterie (1) zwischen Öffnungen (2a, 2b, 3a, 3b) an beiden Enden der Durchgangslöcher (2, 3) vorgesehen ist und sich in einer Richtung erstreckt, die eine Richtung kreuzt, die die Öffnungen (2a, 2b, 3a, 3b) des Durchgangsloches (2, 3) verbindet.
  7. Wiederaufladbare Batterie (1) nach Anspruch 1, mit einer Anbringungsstruktur, bei der die wiederaufladbare Batterie (1) für den Scheinwerfer (15) an dem Fahrrad durch Befestigen des Riemens (12, 13, 22), der durch das Durchgangsloch (2, 3) geht, um ein Teil (41, 42, 43, 44) des Fahrrades angebracht ist.
  8. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 7, mit einem Antirutschbefestigungsteil (31), das an einem Rahmen des Fahrrades vorsehbar ist, zum Aufnehmen der wiederaufladbaren Batterie (1) für den Scheinwerfer (15).
  9. Wiederaufladbare Batterie nach Anspruch 7 oder 8, bei der zwei Riemen (12, 22) durch das Durchgangsloch (2) der wiederaufladbaren Batterie (1) gehen und jeder Riemen (12, 22) um ein entsprechendes der zwei kreuzenden Rohre (41, 42) des Rahmens des Fahrrades bindbar ist.
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