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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine wiederaufladbare Batterie
für den
Scheinwerfer eines Fahrrades und eine Anbringungsstruktur davon.
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Beschreibung
der Hintergrundstechnik
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Eine
wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer eines Fahrrades ist vergleichsweise schwer im Gewicht,
und ihre Verschiebung von der angebrachten Stelle oder Erschütterung
während des
Fahrens würde
Schwierigkeiten verursachen. Daher ist es notwendig, die Batterie
stabil an der angebrachten Stelle über eine lange Zeitdauer des
Fahrens zu halten. Herkömmlich
ist ein Flaschenhalter oder ein Flaschenkäfig, der auf dem Unterrohr
eines Fahrradrahmens vorgesehen ist, zum Halten einer Wasserflasche
oder ähnlichem
benutzt worden zum Anbringen der Batterie an dem Fahrrad. Weiter
ist die Länge
eines Drahtes zum Verbinden der Batterie mit dem Scheinwerfer fest
eingestellt gemäß der angebrachten
Stelle des Flaschenhalters.
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Jedoch
anders als der Flaschenhalter, der die Flasche in einer aufrechten
Position zum Verhindern des Verschüttens des Inhaltes halten sollte, kann
die wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer an dem Fahrradrahmen an verschiedenen Stellen in
jeder Position oder Stellung angebracht werden. Weiterhin ist es
gewünscht,
eine festere Anbringung der Batterie an dem Flaschenhalter zu erzielen.
Folglich hat es ein Verlangen gegeben zum Entwickeln eines Weges
des Anbringens der wiederaufladba ren Batterie für den Scheinwerfer an einem Fahrrad
in jeder Position oder Haltung an einer Stelle ungleich dem Flaschenhalter.
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Aus
der
DE 36 17 683 A1 ist
eine wiederaufladbare Batterie für
einen Scheinwerfer, die an einem Fahrrad anbringbar ist, gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 zu entnehmen. Ein Draht verbindet elektrisch die
wiederaufladbare Batterie und ist mit dem Scheinwerfer verbindbar.
Die Batterie ist an einem Rahmen durch Klemmbänder angebracht, die einen
Leiter zum Zurückbringen
der Spannung der Batterie von den Verbrauchern des elektrischen
Stromes darstellen.
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Aus
der
US 5,436,810 A kann
eine wiederaufladbare Batterie entnommen werden, die in einem Kasten
aufbewahrt wird. Er weist ein Durchgangsloch auf.
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ZUSAMMEFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wiederaufladbare
Batterie für
einen Scheinwerfer vorzusehen, die sicher an einem Fahrrad an verschiedenen
Stellen einschließlich
eines Flaschenhalters angebracht werden kann, und eine Anbringungsstruktur
dafür vorzusehen.
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Die
wiederaufladbare Batterie für
einen Scheinwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung wird für
den Scheinwerfer eines Fahrrades benutzt. Die wiederaufladbare Batterie
enthält
einen Draht zum elektrischen Verbinden der wiederaufladbaren Batterie
mit dem Scheinwerfer und ein Durchgangsloch zum Durchführen eines
Riemens zum Anbringen des wiederaufladbaren Batteriekörpers an
dem Fahrrad.
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Der
durch das Durchgangsloch geführte
Riemen wird um einen Fahrradrahmen befestigt, so daß die wiederaufladbare
Batterie fest angebracht werden kann. Es ist bevorzugt, zwei solcher
Durchgangslöcher
vorzusehen, die bevorzugt derart angeordnet sind, daß zwei Riemen
um entsprechende Rohre des Rahmens an der Ecke gebunden werden, an
der die zwei Rohre einander kreuzen. Als Resultat wird es möglich, die
wiederaufladbare Batterie für den
Scheinwerfer fester an dem Fahrrad an verschiedenen Stellen davon
zu befestigen.
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Die
wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer ist mit einer Rille zum Wickeln des Drahtes darin
versehen.
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Zum
Ermöglichen
des Anbringens der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer an einem
Fahrrad an einer Verschiedenheit von Anbringungsstellen sollte der
Draht zum elektrischen Verbinden der wiederaufladbaren Batterie
mit dem Scheinwerfer eine Länge
lang genug aufweisen zum Erreichen der am weitesten möglichen
Stelle. Wenn die wiederaufladbare Batterie, die mit solch einem langen
Draht versehen ist, an einer Stelle nahe zu dem Scheinwerfer angebracht
wird, kann der lose hängende
Draht ein Hindernis beim Treten sein oder sich mit dem Speichenrad
verfangen, wenn gefahren wird. Das Vorsehen der Drahtwicklungsrille
macht es möglich,
Lose des Drahtes zu verhindern, wenn die wiederaufladbare Batterie
nahe dem Scheinwerfer angebracht wird, und folglich zum Verhindern
solch unerwünschter
Zustände,
die einen Unfall verursachen können.
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Die
wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer kann weiter mit einem Mittel zum zeitweiligen Halten
des Drahtes versehen sein.
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Wenn
die Lose des Drahtes in die Rille gewickelt wird, kann sie während des
Fahrens lose werden. Das Vorsehen des zeitweiligen Haltemittels kann
verhindern, daß der
aufgewickelte Draht lose wird.
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Das
zeitweilige Haltemittel kann eine röhrenförmige Rille sein, die an einem
Abschnitt der wiederaufladbaren Batterie gebildet ist, der der Drahtwickelrille
zugewandt ist, zum zeitweiligen Halten des Drahtes entlang einer
Richtung, die die Richtung des in die Rille gewickelten Drahtes
kreuzt.
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Das
Vorsehen solch eines zeitweiligen Haltemittels macht es möglich, zeitweilig
den Draht in enger Nähe
zu der Drahtwickelrille entlang der Richtung zu halten, die die
Drahtwickelrichtung kreuzt, und daher kann der Draht stabil im verankerten
Zustand gehalten werden. Genauer, die Längsrichtung der röhrenförmigen Rille
kreuzt die Drahtwickelrichtung. Selbst wenn es daher eine Kraft
gibt, die zum Lösen des
gewickelten Drahtes wirkt, wird der Draht gegen die Ecke gepreßt, an der
die zwei Richtungen sich kreuzen, und solch Kontakt mit der Ecke
legt eine große
Reibungskraft an den Draht an. Folglich wird die Kraft, die zum
Lösen des
gewickelten Drahtes wirkt, beträchtlich
durch die starke Reibungskraft an der Ecke verringert und daran
gehindert, sich weiter auszubreiten, wodurch die Lose des Drahtes
zuverlässig
verhindert wird. Hierin bezieht sich die röhrenförmige Rille auf eine Rille
mit einem Querschnitt, der größer in der
Breite an dem Innenraum als an der Öffnung davon ist. Somit kann,
sobald der Draht in die Rille gepreßt und eingeführt ist,
er nicht leicht daraus entweichen.
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Der
für die
wiederaufladbare Batterie vorgesehene Draht ist bevorzugt ein dehnbares
Kabel mit einer elastischen Rückstellkraft.
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In
diesem Fall kann, selbst wenn die wiederaufladbare Batterie an dem
Fahrrad an einer Stelle angebracht wird, die die maximale Länge des
Kabels benötigt,
die elastische Rückstellkraft
durch Wickeln des Kabels in die Rille erzeugt werden. Folglich wird das
Kabel konstant in dem gedehnten oder gespannten Zustand über seinen
Abschnitt gehalten, der in die röhrenförmige Rille
gepreßt
ist, so daß die
Lose des gewickelten Kabels noch zuverlässiger verhindert werden kann.
Beispiele solch eines dehnbaren Kabels mit elastischer Speicherkraft
können
gerollte Kabel und andere sein.
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Die
wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer der vorliegenden Erfindung kann weiter eine Längsvertiefung
enthalten, die auf einer Oberfläche
der wiederaufladbaren Batterie vorgesehen ist, die zwischen Öffnungen
an beiden Enden des Durchgangsloches eingeschlossen ist und sich
entlang einer Richtung erstreckt, die die Richtung des Verbindens
der zwei Öffnungen
kreuzt.
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Die
Längsvertiefung
kommt in Kontakt mit dem Fahrradrahmen. Sie vergrößert die
Kontaktfläche
zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Fahrradrahmen, wodurch
eine noch stabilere Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an
dem Rahmen möglich
wird. Die oben erwähnte
Oberfläche
der wiederaufladbaren Batterie, die zwischen den Öffnungen
des Durchgangsloches eingeschlossen ist, auf der die Längsvertiefung
zu bilden ist, kann entweder die Oberfläche auf der kürzeren Umfangsseite
oder die Oberfläche
auf der längeren
Umfangsseite in Bezug auf die Öffnungen
sein.
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Die
wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer enthält
bevorzugt eine Mehrzahl von Durchgangslöchern zum Durchführen von
Riemen dadurch.
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Zum
Beispiel können
zwei solcher Durchgangslöcher
für die
wiederaufladbare Batterie vorgesehen sein. In diesem Fall sind die
zwei Durchgangslöcher
bevorzugt so angeordnet, daß zwei
Riemen um entsprechende Rohre des Fahrradrahmens an der Ecke gewickelt
werden können,
an der die zwei Rohre einander kreuzen. Als Resultat wird es möglich, die
wiederaufladbare Batterie derart anzuordnen, daß eine Verschiebung der wiederaufladbaren Batterie
in einer Richtung, die schwierig mit einem Riemen zu verhindern
wäre, leicht
mit dem anderen Riemen verhindert werden kann. Dieses vergrößert weiter
die sichere Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an dem Fahrrad.
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Die
Anbringungsstruktur der wiederaufladbaren Batterie für einen
Scheinwerfer gemäß der vorliegenden
Erfindung wird zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie, wie
oben beschrieben, an einem Fahrrad benutzt, indem ein Riemen durch
das Durchgangsloch geführt
wird und der Riemen um ein Teil des Fahrrades befestigt wird.
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Mit
solch einer Anbringungsstruktur wird es möglich, die wiederaufladbare
Batterie für
den Scheinwerfer an dem Fahrrad an einer Verschiedenheit von Stellen
anzubringen.
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Die
Anbringungsstruktur kann mit einem Antirutschbefestigungsteil versehen
sein, das an einem Fahrradrahmen angebracht ist, zum Aufnehmen der wiederaufladbaren
Batterie.
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Das
Vorsehen solch eines Antirutschbefestigungsteiles, das an dem Rahmen
befestigt ist, macht es möglich,
die wiederaufladbare Batterie an dem Rahmen fester anzubringen,
ohne daß zwei
Durchgangslöcher
verwendet werden. Dieses erhöht
weiter die Zahl der Stellen, an denen die wiederaufladbare Batterie
an dem Fahrrad angebracht werden kann. Hier kann das Antirutschbefestigungsteil „zum Aufnehmen" der wiederaufladbaren
Batterie ein einfaches Teil sein, das die wiederaufladbare Batterie
ergreift, oder ein Halter, der die wiederaufladbare Batterie darin
wie ein Flaschenkäfig
aufnimmt.
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Mit
der Anbringungsstruktur der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer
der vorliegenden Erfindung können
zwei Riemen durch die Durchgangslöcher geführt werden, und jeder Riemen
kann um ein entsprechendes von zwei kreuzenden Rohren eines Fahrradrahmens
befestigt sein.
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Weiter
ist es mit solch einem Aufbau möglich,
die wiederaufladbare Batterie für
den Scheinwerfer z.B. an einer Ecke anzuordnen, an der ein Oberrohr
und ein Unterrohr einander kreuzen. In diesem Fall können zwei
Riemen durch ein gemeinsames Durchgangsloch gehen und um das Oberrohr bzw.
das Unterrohr gewickelt werden, zum Befestigen der wiederaufladbaren
Batterie.
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Die
vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden
detaillierten Beschreibung der vorliegenden Ausführungsform, wenn sie in Zusammenhang
mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 und 2 sind
eine vordere bzw. eine obere Ansicht einer wiederaufladbaren Batterie
für einen
Scheinwerfer gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 und 4 sind
eine linke bzw. eine rechte Seitenansicht der wiederaufladbaren
Batterie für
einen Scheinwerfer der ersten Ausführungsform.
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5 und 6 zeigen
entsprechend Anbringungsstellen A, B und C, D der wiederaufladbaren
Batterie für
einen Scheinwerfer gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hier
im folgenden werden Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 und 2 sind
eine vordere bzw. eine obere Ansicht der wiederaufladbaren Batterie
für einen
Scheinwerfer (hier im folgenden auch als die Batterie bezeichnet)
gemäß der ersten
Ausführungsform. 3 und 4 sind
eine linke bzw. rechte Seitenansicht der in 1 und 2 gezeigten
wiederaufladbaren Batterie. Das wiederaufladbare Batteriegehäuse nimmt
eine Bleispeicherbatterie darin auf.
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Bezugnehmend
auf 1 bis 4, Riemenlöcher 2 und 3,
d.h. Durchgangslöcher
zum Durchlassen von Riemen, sind entsprechend an dem oberen Abschnitt
und dem linken Ende des Batteriegehäuses 1 vorgesehen.
Ein Draht 6, der elektrisch die wiederauf ladbare Batterie
und den Scheinwerfer verbindet, ist aus der rechten Seite des Batteriegehäuses 1 herausgezogen.
Eine Drahtwickelumfangsrille 4, auf der die Lose des Drahtes
gewickelt wird, ist ebenfalls auf der rechten Seite des Batteriegehäuses 1 vorgesehen.
Gepunktete Linien, die Kreise in 1 und 2 bilden,
stellen Querschnitte des in die Umfangsrille 4 gewickelten
Drahtes dar. Ein Kragenabschnitt 5 ist rechts von der Rille 4 vorgesehen.
Der Kragenabschnitt 5 weist röhrenförmige Rillen zum zeitweiligen
Halten eines Abschnittes des Drahtes auf, der sich von der Drahtwickelrille 4 zu
dem Scheinwerfer erstreckt. Wie in 2 und 4 gezeigt
ist, sind diese röhrenförmigen Rillen
an der Oberseite und dem Boden des Kragenabschnittes 5 als
obere röhrenförmige Rille 5a bzw.
untere röhrenförmige Rille 5b so
vorgesehen, daß sie
sich in eine Richtung erstrecken, die die Drahtwickelrichtung kreuzt.
Somit kommt der Draht 6 in Kontakt mit einer Ecke der röhrenförmigen Rille,
an der die Drahtwickelrichtung und die röhrenförmige Rillenrichtung einander
kreuzen. Dieser Kontakt mit der Ecke legt eine starke Reibungskraft
an den Draht an, so daß die
Lose des Drahtes zuverlässig
verhindert wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
eine Drahtwickelrille 4 vorgesehen, und zusätzlich sind
röhrenförmige Rillen 5a, 5b zum
zeitweiligen Halten des Drahtes an dem Kragenabschnitt 5 der
Rille 4 zugewandt vorgesehen. Als Resultat kann der Draht
stabil in einem gespannten Zustand gehalten werden, wenn die wiederaufladbare
Batterie an einem Fahrrad an irgendeiner einer Vielzahl von Anbringungsstellen
angebracht ist.
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Bezugnehmend
auf 3 und 4, Längsvertiefungen 7 und 8 sind
auf den Oberflächen des
Batteriegehäuses 1 vorgesehen.
Genauer, eine Längsvertiefung 7 ist
in der Mitte der Oberfläche
auf der längeren
Umfangsseite zwischen zwei Öffnungen 2a und 2b des
Durchgangsloches 2 angeordnet, das in 1 und 2 gezeigt
ist. Diese Längsvertiefung 7 kommt
in Kontakt mit einem Rohr des Fahrradrahmens, wenn ein Riemen befestigt
wird, der durch das Durchgangsloch 2 um das Rohr zum Befestigen der
wiederaufladbaren Batterie geht. Die Vertiefung 7 vergrößert die
Kontaktfläche
zwischen der Batterie und dem Rahmen und vergrößert folglich die Stabilität des Befestigens
des Riemens. Eine Längsvertiefung 8 ist
in der Mitte der Oberfläche
auf der kürzeren Umfangsseite
zwischen zwei Öffnungen 3a, 3b des Durchgangsloches 3 angeordnet,
das in 3 gezeigt ist. Die Längsvertiefung 8 ist
vor dem Durchgangsloch 3 vorgesehen. Wenn ein Riemen, der durch
das Durchgangsloch 3 geht, um ein Rohr des Rahmens gebunden
wird, kommt die Längsvertiefung 8 in
Kontakt mit dem Rohr und vergrößert die Kontaktfläche zwischen
der Batterie und dem Rahmen. Dieses erhöht wieder die Stabilität des Befestigens
des Riemens.
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Wie
oben beschrieben sind gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
zwei Löcher
vorgesehen, und Längsvertiefungen
sind ebenfalls entsprechend dazu vorgesehen zum Vergrößern der
Kontaktfläche
zwischen der wiederaufladbaren Batterie und dem Rahmen. Als Resultat
wird es möglich,
zum Beispiel zwei Riemen um zwei kreuzende Rohre zu befestigen,
so daß die
wiederaufladbare Batterie an der Ecke fest gesichert ist, an der
sich zwei Rohre miteinander kreuzen. Die Richtungen entlang der sich
kreuzenden Rohre, um die die Riemen befestigt sind, unterscheiden
sich natürlicherweise
voneinander. Somit kann die Verschiebung der Batterie, die durch
Befestigen von einem Riemen schwierig zu verhindern wäre, durch
Befestigen des anderen Riemens verhindert werden. Als Resultat wird
eine stabile und sichere Anbringung der Batterie sichergestellt. Ein
Riemen, der durch eines der zwei Durchgangslöcher geht, kann um eine Anbringung eines
Sattels z.B. anstelle des Rohres des Rahmens befestigt sein. Alternativ
braucht nur ein Durchgangsloch benutzt zu werden.
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Zweite Ausführungsform
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In
der zweiten Ausführungsform
wird die Anbringung der wiederaufladbaren Batterie für den Scheinwerfer
gemäß der ersten
Ausführungsform
an einem Fahrrad erläutert.
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Bezugnehmend
auf 5, die Anbringungsstelle A der wiederaufladbaren
Batterie an dem Fahrradrahmen ist an der Ecke angeordnet, an der ein
Oberrohr 41 und ein Unterrohr 42 des Rahmens einander
kreuzen. Zwei Riemen 12 und 22, die beide durch
das Durchgangsloch 2 gehen, sind um das Oberrohr 41 bzw.
das Unterrohr 42 zum Sichern der wiederaufladbaren Batterie
befestigt. Somit wird an der Anbringungsstelle A nur ein Durchgangsloch 2 benutzt
zum Durchlassen der zwei Riemen zum Anbringen der Batterie an dem
Rahmen. An dieser Stelle üben
durch die zwei Riemen das Ober- und Unterrohr Beschränkungen
auf die wiederaufladbare Batterie aus, so daß sichere Anbringung davon
ermöglicht
wird.
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Da
die Anbringungsstelle A nahe einem Scheinwerfer 15 ist,
ist die Lose des Drahtes 6 von einem großen Betrag
auf die Drahtwickelumfangsrille 4 gewickelt. Der Draht 6 ist
dann in die röhrenförmige Rille
als das zeitweilige Haltemittel (nicht gezeigt) gepreßt und darin
gehalten. Dieser Draht 6 ist gerollt und weist einen gerollten
Abschnitt 6a auf, der mit einer elastischen Rückstellkraft
gestreckt werden kann. Wenn der Draht aufgewickelt wird, wobei der gerollte
Abschnitt gestreckt wird, wird eine Zugkraft auf den Draht durch
die elastische Rückstellkraft
ausgeübt.
Dieses stellt die zeitweilige Veran kerung des Drahtes sicher und
versichert auch die ordentliche Anordnung davon.
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An
der Anbringungsstelle B der wiederaufladbaren Batterie ist ein Riemen 13,
der durch das Durchgangsloch 3 geht, um eine Anbringung 44 unterhalb
des Sattels 47 gebunden. Weiter ist der Riemen 12,
der durch das Durchgangsloch 2 geht, um ein Sattelrohr 43 gebunden.
Die Richtungen, entlang der die zwei Riemen 12 und 13 befestigt
sind, kreuzen einander. Somit wirken die zwei Riemen komplementär zueinander
zum Verhindern der Verschiebung der Batterie, die schwierig mit
dem Gegenteil zu verhindern wäre.
Längsvertiefungen 7 und 8 sind
hergestellt zum Kontaktieren des Sattelrohres 43 bzw. der
Anbringung 44 unter dem Sattel zum Stabilisieren und Verbessern
der Anbringung der Batterie, die stabil mit den zwei Riemen gehalten
werden kann.
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Da
die Anbringungsstelle B am weitesten von dem Scheinwerfer 15,
ist es nicht notwendig, den Draht in die Rille 4 zu wickeln.
Statt dessen ist der gerollte Abschnitt 6a des gerollten
Kabels in einen graden Zustand gestreckt.
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In
der in 6 gezeigten Anbringungsstelle C ist der Riemen 12,
der durch das Durchgangsloch 2 geht, um das Unterrohr 42 gewickelt.
In diesem Fall wird die Verschiebung der wiederaufladbaren Batterie
in einer Richtung entlang der sich das Durchgangsloch zwischen seinen
zwei Öffnungen
erstreckt, durch einen Flaschenkäfig 31 verhindert,
der an dem Unterrohr 42 befestigt ist. Der Flaschenkäfig 31 dient
als ein Antirutschbefestigungsteil, das die Verschiebung der Batterie
entlang der Erstreckungsrichtung des Durchgangsloches 2 verhindert
und ebenfalls die Bewegung der Batterie in einer Richtung verhindert,
die von dem Unterrohr weggezogen ist. Der Riemen 12 un terdrückt die
Bewegung der Batterie weg von dem Unterrohr 42 und verhindert auch
die Bewegung entlang des Unterrohres 42. Der Flaschenkäfig 31 und
der Befestigungsriemen 12 in Kombination machen es möglich, stabil
die feste Anbringung der wiederaufladbaren Batterie an dem Fahrrad
aufrecht zu erhalten.
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Die
Anbringungsstelle C ist an einem mittleren Abstand von dem Scheinwerfer 15.
Somit ist der Draht in die Rille 4 geeignet gewickelt zum
Erstrecken des gerollten Abschnittes 6a in einen ausgestreckten
Zustand, wodurch die zeitweilige Verankerung des Drahtes an der
röhrenförmigen Rille
(nicht gezeigt) verbessert wird.
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Wenn
eine Flasche benutzt wird, kann diese Anbringungsstelle C nicht
zum Anbringen der wiederaufladbaren Batterie benutzt werden.
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Die
Anbringungsstelle D ist an der Ecke, an der sich das Oberrohr 41 und
das Sattelrohr 43 einander kreuzen. Der Riemen 12,
der durch das Durchgangsloch 2 geht, ist um das Oberrohr 41 befestigt, während der
Riemen 13, der durch das Durchgangsloch 3 geht,
um das Sattelrohr 43 gewickelt ist. Zu dieser Zeit kommen
Längsvertiefungen 7 und 8 (nicht gezeigt)
in Kontakt mit dem Oberrohr 41 bzw. dem Sattelrohr 43 zum
Helfen des Sicherstellens des stabilen Anbringens der wiederaufladbaren
Batterie. An dieser Anbringungsstelle D kreuzen sich die Riemenwickelrichtungen
wieder miteinander. Folglich wirken die zwei Riemen komplementär zueinander
zum Verhindern der Verschiebung der Batterie in eine Richtung, die
schwierig mit dem Gegenstück
zu verhindern wäre.
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Die
Anbringungsstelle D ist wieder an einem mittleren Abstand von dem
Scheinwerfer 15. Somit ist das gerollte Kabel 6 in
die Umfangsrille 4 zu einem Ausmaß gewickelt, daß der gerollte
Abschnitt geeignet erstreckt ist. Das Kabel ohne Lose wird dann
in die röhrenförmige Rille
(nicht gezeigt) gepreßt
zum zeitweiligen Verankern des Drahtes.
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Wie
oben erläutert
wurde, kann die zuverlässige
Anbringungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform durch Anbringen
der wiederaufladbaren Batterie der vorliegenden Erfindung an einem
Fahrrad an irgendeiner der Anbringungsstellen A, B, C und D verwirklicht
werden. Die wiederaufladbare Batterie der vorliegenden Erfindung
ist mit der Drahtwickelrille versehen. Selbst wenn somit die wiederaufladbare
Batterie an dem Fahrrad an der nächsten
Anbringungsstelle von dem Scheinwerfer angebracht wird, kann somit
die Drahtlänge
zum Verhindern der Lose des Drahtes eingestellt werden.
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Die
Anbringungsstelle der wiederaufladbaren Batterie ist nicht auf jene
oben erläuterten
vier Stellen begrenzt. Jede gewünschte
Anbringungsstelle kann gemäß dem Typ
des Fahrrades oder der Vorliebe des Benutzers ausgewählt werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im einzelnen beschrieben und dargestellt
worden ist, ist klar zu verstehen, daß dieses nur als Darstellung
und Beispiel dient und nicht als Begrenzung genommen werden kann,
der Umfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch den Inhalt der
beigefügten
Ansprüche
begrenzt.