DE60108303T2 - Vorrichtung zum Einbringen eines Füllmaterials in eine äussere Kruste - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen eines Füllmaterials in eine äussere Kruste Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entkrusten von Füllmaterial. Insbesondere betrifft sie eine Vorrichtung, die eine Schneckeneinrichtung umfasst, die von Kruste zu entkrustendes Füllmaterial überträgt, und eine Vakuumpumpe, die das Füllmaterial zuführt, das durch die Schneckeneinrichtung überführt wird, und zwar zu einer Düse zur Kombination mit dem Füllmaterial und einer Kruste. Die Vorrichtung umfasst außerdem eine weitere Schneckeneinrichtung, die Entkrustungsmaterial zum Entkrusten eines Füllmaterials überführt, und eine weitere Flügelpumpe, die das Entkrustungsmaterial zuführt, das durch die Schneckeneinrichtung überführt wird, und zwar zu der Düse zur Kombination des Füllmaterials mit dem Entkrustungsmaterial. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die verhindert, dass die Füll- und Entkrustungsmaterialien geknetet werden, wenn sie von den Schneckeneinrichtungen zu der Flügelpumpe überführt werden. Ferner kann die Vorrichtung ausreichend Füll- und Entkrustungsmaterialien der betreffenden Pumpe zuführen, um die Räume zwischen den Paaren von gegenüberliegenden Flügeln der Flügelpumpen mit ausreichender Menge dieser Materialien zu füllen.
  • Herkömmliche Füllvorrichtungen weisen eine Schneckenüberführungseinrichtung zum Überführen von Füllmaterial auf, das von einem Trichter für Füllmaterialien zugeführt wird. Sie weisen außerdem eine weitere Schneckenüberführungseinrichtung zum Überführen von Entkrustungsmaterial auf, das von einem weiteren Trichter für Entkrustungsmaterialien zugeführt wird. Außerdem weisen diese Fülleinrichtungen Flügelpumpen zum Messen bzw. Zumessen der Volumina der Füll- und Entkrustungsmaterialien auf, die ausgehend von den Schneckeneinrichtungen über führt werden, woraufhin sie zu einer Kombinationsdüse überführt werden.
  • Die vorstehend diskutierten Fülleinrichtungen umfassen verschiedene Arten von Einrichtungen, in denen die Drehwellen der Schneckenüberführungseinrichtungen und der Flügelpumpen parallel zueinander bzw. miteinander fluchtend positioniert sind. Die Fülleinrichtungen umfassen eine Art von Einrichtung, die eine Schneckenüberführungseinrichtung mit einem Paar von Schnecken aufweist.
  • Für die Einrichtungen, in denen die Drehwellen der Schneckenüberführungseinrichtungen und der Flügelpumpen parallel positioniert sind, werden diese Wellen auf- und abwärts verschoben und horizontal sowie parallel positioniert. Für die Vorrichtungen, in denen die Wellen der Schneckenüberführungseinrichtungen und der Pumpen miteinander fluchten, werden diese Wellen nicht hoch- und abwärts verschoben; vielmehr wird die Strömungsrichtung von Material geändert, bevor das Material zu der Flügelpumpe überführt wird.
  • Die Grenzen dieser herkömmlichen Fülleinrichtungen zeigen sich, wenn sie kleiner gemacht werden sollen. Die Vorrichtungen, in denen die Strömungsrichtung eines Materials geändert wird, sind mit dem Problem behaftet, dass sie zum Kneten des Materials bestimmt sind. Die herkömmlichen Füllvorrichtungen sind mitunter nicht in der Lage, die Räume zwischen den mehreren Flügelpaaren der Flügelpumpen mit ausreichend Nahrungsmittelmaterialien zu füllen. Es verbleiben Nachteile, die überwunden werden müssen, was das kontinuierliche Zuführen einer gleichmäßigen Menge von Nahrungsmittelmaterial zu einer Kombinationsdüse betrifft, weil zahlreiche Fälle existieren, in denen die Räume zwischen den Flügelpaaren, die in einer Flügelpumpe angeordnet sind, nicht mit Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden können.
  • Die EP-A-287209 offenbart eine Vorrichtung zum Entkrusten eines Füllmaterials, aufweisend eine Schneckenüberführungseinrichtung zum Füllen von Materialien, die dazu ausgelegt ist, Füllmaterial, das durch einen Trichter für Füllmaterialien zugeführt wird, zu überführen, eine Flügelpumpe zum Füllen für Füllmaterialien, die dazu ausgelegt ist, Füllmaterial, das ihr zugeführt wird, bei der Verwendung der Flügelvorrichtung, zu einer Kombinationsdüse zu überführen, eine Schneckenüberführungseinrichtung zum Entkrusten von Materialien, die dazu ausgelegt ist, Entkrustungsmaterial, das durch einen Trichter für Entkrustungsmaterial zugeführt wird, zu überführen, und eine Flügelpumpe zum Entkrusten von Material, die dazu ausgelegt ist, Entkrustungsmaterial, das ihr zugeführt wird, im Gebrauch durch die Schneckenüberführungseinrichtung für Entkrustungsmaterial der Kombinationsdüse zuzuführen, wobei die Kombinationsdüse im Gebrauch das Entkrustungsmaterial, das durch die Flügelpumpe zum Entkrusten von Material zugeführt wird, mit dem Füllmaterial kombiniert, das durch die Flügelpumpe für Füllmaterial zugeführt wird, so dass das Füllmaterial durch das Entkrustungsmaterial umgeben ist, wobei jede Schneckenüberführungseinrichtung horizontale Schnecken aufweist, wobei das Ende jeder Schnecke nicht gehalten und am Einlass jeder Flügelpumpe angeordnet ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von der EP-A-287209 dadurch, dass jede Flügelpumpe eine vertikale Rotationswelle aufweist, wobei am Einlass jeder Flügelpumpe eine Nahrungsmittelführungsebene gebildet ist, wobei die Ebene tangential zu einer Bewegungsbahn des Außenrands der Flügel der Flügelpumpe verläuft und einen Kreis mit dem größten Durchmesser von sämtlichen der Bewegungsbahnen bildet, die durch die äußeren Ränder der Flügel festgelegt sind, wenn sich die Flügel drehen.
  • Jede Schneckenüberführungseinrichtung kann ein Paar von Schnecken aufweisen. Die Drehachse jeder Flügelpumpe ist bevorzugt in Richtung auf die Kombinationsdüse ausgehend von einer Position in der Mitte zwischen dem Paar von Schnecken ausgelenkt. Die Schnecken, die Flügelpumpen und die Kombinationsdüse können außerdem im Wesentlichen auf demselben Niveau angeordnet sein, so dass Nahrungsmittelmaterialien horizontal ausgehend von den Schnecken zu der Kombinationsdüse überführt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nunmehr lediglich beispielhaft unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 zeigt den Hauptteil einer Ausführungsform dieser Erfindung. Es handelt sich dabei um eine Schnittansicht entlang der Linie I-I von 3, die eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zeigt.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1.
  • 3 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung, die die Erfindung verkörpert.
  • 3 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Entkrusten von Füllmaterialen 1. Am oberen Teil dieser Vorrichtung ist ein Trichter 7 für Füllmaterialien zum Zuführen von Füllmaterial 5 angeordnet. Ein Trichter 11 zum Entkrusten von Materialien ist außerdem vorgesehen, um eine Nahrungsmittelkruste 9 zu überführen. Unter dem Trichter 7 für Füllmaterialien ist eine Füllzuführeinrichtung 15 angeordnet, um Füllmaterial einer Kombinationsdüse 13 zuzuführen. Unter dem Trichter 11 zum Entkrusten von Materialien ist eine Krustenzuführeinrichtung 17 zum Zuführen von Krustenmaterial zu der Kombinationsdüse 13 angeordnet. Die Kombinationsdüse 13 ist zwischen der Füllzuführeinrichtung 15 und der Krustenzuführeinrichtung 17 angeordnet.
  • Unter der Kombinationsdüse 13 ist eine Krustenschneideinrichtung 21 angeordnet, um stangenartiges Nahrungsmaterial 19 zu schneiden. Das stangenartige Nahrungsmaterial ist durch Kombinieren eines Entkrustungsmaterials mit einem Füllmaterial mittels der Kombinationsdüse 13 gebildet, wobei das Entkrustungsmaterial das Füllmaterial umgibt. Unter der Krustenschneideinrichtung 21 ist eine Fördereinrichtung 25 angeordnet. Diese fördert entkrustetes Nahrungsmittelmaterial 23, das durch die Krustenschneideinrichtung 21 geschnitten wird, zu einem nachfolgenden Prozess.
  • Herkömmliche Einrichtungen können für die Krustenschneideinrichtung 21 und die Fördereinrichtung 25 zum Einsatz kommen. Deren Konstruktion, Funktionen und dergleichen werden deshalb nicht näher erläutert.
  • Aus 1 geht hervor, dass die Füllzuführeinrichtung 15 und die Krustenzuführeinrichtung 17 symmetrisch angeordnet sind. Dieselben Bezugsziffern werden deshalb für diejenigen ihrer Bestandteile verwendet, die dieselben Funktionen durchführen. Nachfolgend ist lediglich die Füllzuführeinrichtung 15 erläutet. Nicht erläutert wird die Krustenzuführeinrichtung 17.
  • Die Füllzuführeinrichtung 15 besteht aus einer Schneckenüberführungseinrichtung 27 zum Überführen von Füllmaterial, das ausgehend vom Trichter 7 zugeführt wird (3), und einer Flügelpumpe 29, die als Zumesspumpe zum kontinuierlichen und konstanten Zuführen von Füllmaterial zu der Kombinationsdüse 13 dient.
  • Die Schneckenüberführungseinrichtung 27 enthält ein Paar von Schnecken 33A, 33B in einem Schneckengehäuse 31. Die Schnecken sind drehbar und horizontal positioniert. Das Schneckengehäuse 31 ist so gebildet, dass es ein Paar von Nuten im Boden bzw. auf der Unterseite aufweist. Der jeweilige Grund der Nuten ist kreisförmig. Die Nuten sind parallel angeordnet. Die Schnecken 33A, 33B sind horizontal in den Nuten angeordnet.
  • Die Spiralflügel 35A, 35B des Paars von Schnecken 33A, 33B verlaufen entgegengesetzt spiralförmig und sind mit denselben Abständen (oder denselben Distanzen) fest bzw. fix angebracht. Da die Schnecken 33A, 33B synchron und entgegengesetzt gedreht werden, werden die Kontaktpunkte der Spiralflügel 35A, 35B bzw. diejenigen Punkte, die nahe zueinander auf ihnen liegen, allmählich vorwärts und rückwärts parallel zu den wellen dieser Spiralflügel bewegt. Wenn sie synchron gedreht werden, wirken die Schnecken 33A, 33B mit anderen Worten dahingehend, Nahrungsmittelmaterialien zu den Flügelpumpen 29 zu überführen, ohne dass diese geknetet werden.
  • Zahnräder 37A, 37B mit identischen Durchmessern sind mit den Drehwellen 36A, 36B verbunden. Diese Zahnräder kämmen miteinander. Die Rotationswellen können mit den Basisenden der Schnecken 33A, 33B im Eingriff bzw. außer Eingriff stehen, so dass die Schnecken 33A, 33B synchron und entgegengesetzt ge dreht werden können. Die Zahnräder 37A, 37B sind außerdem mit einem (nicht gezeigten) Steuermotor, wie etwa einem Servomotor, durch einen Drehübertragungsmechanismus (nicht gezeigt), wie etwa einen Getriebezug, eine Kette oder einen Riemen verbunden.
  • Die Schneckenüberführungseinrichtungen 27 zum Füllen und Entkrusten von Materialien werden durch jeweilige Steuermotoren angetrieben und gesteuert. In einigen Fällen können sie jedoch mit ein und demselben Steuermotor verbunden sein.
  • Während die Steuermotoren angetrieben sind, werden die Schnecken 33A, 33B synchron und entgegengesetzt in Drehung versetzt, so dass Nahrungsmittelmaterialien zu den Flügelpumpen 29 überführt werden. In diesem Fall werden die Punkte auf den Flügeln 35A, 35B der Schnecken 33A, 33B, die nahe zueinander liegen, allmählich in Richtung auf die Flügelpumpen 29 bewegt. Die Nahrungsmittelmaterialien werden dadurch gleichmäßig überführt. Ohne durch die Spiralflügel 35A, 35B geknetet zu werden, werden die Nahrungsmittelmaterialien außerdem so geführt, dass ihre Qualität beibehalten wird.
  • Jede Flügelpumpe 29 enthält mehrere Flügel, die radial bewegt werden können. Jede Pumpe umfasst außerdem ein Pumpengehäuse 39, das mit dem Ende des Schneckengehäuses 31 verbunden ist. Ein Einlass 41 ist an dem Pumpengehäuse 39 derart gebildet, dass er breiter als das Ende ist, das am nächsten zum Schneckengehäuse 31 gelegen ist. Am anderen Ende des Einlasses 41, das schmaler ist als das Ende, das am nächsten zum Schneckengehäuse 31 gelegen ist, ist eine vertikale Rotationswelle 43 drehbar positioniert (2). Um die Flügelpumpe 29 für Füll- und Entkrustungsmaterialien gleichzeitig zu drehen, sind ihre Rotationswellen 43 miteinander über eine Transmis sionseinrichtung, wie etwa einen Riemen oder einen Getriebezug, verbunden. Die Wellen sind außerdem mit einem (nicht gezeigten) Steuermotor verbunden. Die jeweiligen Wellen können durch jeweilige Motoren gedreht werden.
  • Ein sich drehender Zylinder 47 (1) ist mit der Rotationswelle 43 verbunden. Der sich drehende Zylinder 47 ist in dem Pumpengehäuse 39 auf demselben Niveau positioniert wie die Schnecken 33A, 33B. Aus 1 geht hervor, dass mehrere Schlitze auf der Oberfläche des sich drehenden Zylinders 47 gebildet sind. In den Schlitzen sind mehrere Flügel 49 derart gehalten, dass sie innerhalb der Schlitze horizontal und radial bewegt werden können. Eine Nocke 51, die eine bestimmte Form besitzt, ist in jedem Pumpengehäuse 39 derart angeordnet, dass sämtliche der Flügel 49 veranlasst werden, sich radial zu bewegen, wenn der sich drehende Zylinder 47 dreht. Aus 1 geht hervor, dass die Achse des sich drehenden Zylinders 47 in Richtung auf die Kombinationsdüse 13 ausgehend von einer Position in der Mitte zwischen dem Paar von Schnecken 33A, 33B ausgelenkt wird bzw. ist. Der sich drehende Zylinder 47 ist ferner auf einem Niveau angeordnet, das dasselbe ist wie dasjenige des Paars von Schnecken 33A, 33B. Die Distanzen zwischen jeder Flügelpumpe 29 und der Kombinationsdüse 13 können dadurch verkürzt sein. Da der sich drehende Zylinder 47 in Richtung des Pfeils A gedreht wird, wird Nahrungsmittelmaterial, das durch die Schneckenüberführungseinrichtung zugeführt wird, durch den Einlass 41 zu den Vorderseiten der Flügel überführt und daraufhin zu den sich drehenden Zylindern 47 bewegt, so dass die Räume zwischen den Flügeln mit den Nahrungsmittelmaterialien gefüllt werden. Die Nahrungsmittelmaterialien werden daraufhin zu Auslässen 53 mit konstantem Volumen konstant zugeführt und daraufhin der Kombinationsdüse 13 zugeführt. Wenn sowohl die Länge des sich drehenden Zylinder 47 wie die Breite (oder Höhe) jedes Flügels größer wird, kann die Kapazität jeder Flügelpumpe 29 problemlos vergrößert werden. Ohne die Abmessungen der Durchmesser der Flügel zu ändern, kann dadurch die Kapazität geändert werden, so dass die Länge des Durchlasses, wo sich Nahrungsmittelmaterial in der Flügelpumpe bewegt, konstant gehalten werden kann.
  • Die Räume zwischen jedem Flügel jeder Flügelpumpe 29 können mit Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden, das durch die Schneckenüberführungseinrichtung 27 überführt wird, ohne dass das Nahrungsmittelmaterial geknetet wird. Dies kann durch folgende strukturelle Merkmale erzielt werden. Das heißt, die Zuführenden des Paars von Schnecken jeder Schneckenüberführungseinrichtung 27 sind nicht gehalten bzw. stationär. Diese Enden befinden sich außerdem in Gegenüberlage zu den Einlässen 41. An jedem Einlass 41 ist außerdem eine Nahrungsmittelführungsebene 41G gebildet. Die Ebene verläuft tangential zu der Bewegungsbahn des Außenrands der Rotationsflügel 49, die sich zu dem maximalen Durchmesser erstrecken, so dass die Räume zwischen den Flügeln jeder Flügelpumpe 29 gleichmäßig mit ausreichend Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden können. Das heißt, der Zumessraum ist durch denjenigen Teil der Bewegungsbahn umgeben und festgelegt, der durch das Paar von Flügeln 49 festgelegt ist, die sich zu dem maximalen Durchmesser erstrecken, durch die gegenüberliegenden Oberflächen dieser Flügel 49 und einen Teile des Gehäuses 39 und einen Teil der Außenseite des sich drehenden Zylinders 47.
  • Durch diese strukturellen Merkmale kann das Nahrungsmittelmaterial durch die Schnecken 33A, 33B von jeder Schneckenüberführungseinrichtung 27 zu jedem Einlass 41 ohne jegliche Impedanz überführt werden, weil die Wellen der Schnecken 33A, 33B an jedem Einlass 41 nicht gehalten sind und keinerlei Lager benötigen. Das Nahrungsmittelmaterial wird daraufhin entlang der Nahrungsmittelführungsebene 41G durch die Außenränder der Flügel zu dem sich drehenden Zylinder 47 zugeführt. Die Räume zwischen den Flügeln werden daraufhin automatisch mit dem Nahrungsmittelmaterial gefüllt. Wenn das Nahrungsmittelmaterial ausgehend von der Schneckenüberführungseinrichtung 27 zu jeder Flügelpumpe 29 überführt wird, wird es deshalb nicht geknetet.
  • Wie vorstehend angeführt, ist die Nahrungsmittelführungsebene 41G so gebildet, dass sie tangential zur Bewegungsbahn des Außenrands des Flügels 49 verläuft, der sich bis zum maximalen Durchmesser erstreckt. Die Zumessräume zwischen den Flügeln können kontinuierlich mit ausreichend Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden, unmittelbar bevor sie geschlossen werden. Sobald sie geschlossen sind, werden sie in Richtung zum Auslass 53 geöffnet und tragen das Nahrungsmittelmaterial mit konstantem Volumen aus. Der Durchlass, wo das Nahrungsmittelmaterial in jeder Flügelpumpe 29 überführt wird, ist kurz ausgelegt, so dass verhindert wird, dass das Nahrungsmittelmaterial in jeder Flügelpumpe 29 geknetet wird.
  • Wenn Steuereinrichtungen verwendet werden, um die Steuermotoren der Schneckenüberführungseinrichtung 27 und jeder Flügelpumpe 29 getrennt zu steuern, um das Verhältnis der Anzahl von Malen zu steuern, mit denen sie gedreht werden, können die Räume zwischen den Flügeln 49 jeder Flügelpumpe 29 mit ausreichend Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden. Das Nahrungsmittelmaterial kann dadurch kontinuierlich von jeder Flügelpumpe 29 mit konstantem Volumen ausgetragen werden. Das heißt, das Verhältnis der Drehzahl des Steuermotors der Schneckenüberführungseinrichtung 27 zur Drehzahl des Steuer motors der Flügelpumpe kann angemessen gesteuert werden. Die Geschwindigkeiten dieser Motoren können außerdem gesteuert werden. Der Einlass 41 der Flügelpumpe verursacht dadurch keinerlei großen Druck, der im Nahrungsmittelmaterial erzeugt wird. Die Zumessräume können mit einer ausreichenden Menge dieses Materials gefüllt werden. Die Auswirkung auf die Produktion kann verbessert werden.
  • Die Kombinationsdüse 13 besitzt eine Doppeldüsenkonfiguration. Das heißt, sie umfasst eine Füllaustragdüse 55 zum Austragen von Füllmaterial und eine Krustenaustragdüse 57, die diese umgibt. Beide sind sie mit Flügelpumpen 29 durch Verbindungsrohre bzw. -schläuche 59 verbunden. Jedes Verbindungsrohr 59 ist dicker und kürzer gebildet als ein herkömmliches Rohr, so dass das Nahrungsmittelmaterial daran gehindert wird, beschädigt zu werden, wenn es das Rohr bzw. den Schlauch durchsetzt.
  • Wenn die Nahrungsmittelmaterialien den Trichter 7 für Füllmaterialien und den Trichter 11 für Entkrustungsmaterialien zugeführt werden und wenn die Schneckenüberführungseinrichtungen angetrieben werden, werden Füllmaterial und Krustenmaterial horizontal durch die Schnecken 33A, 33B der Schneckenüberführungseinrichtungen in Richtung zur Flügelpumpe 29 überführt, ohne dass die Nahrungsmittelmaterialien geknetet werden. Die Nahrungsmittelmaterialien werden daraufhin gleichzeitig aus den Transitenden 33E in Richtung auf den Einlass 41 jeder Flügelpumpe 29 ausgetragen. Wenn die Nahrungsmittelmaterialien überführt werden, werden sie in der Nähe des Einlasses 41 nicht geknetet, sondern direkt zu den Räumen überführt, die durch Flügelpaare festgelegt sind.
  • Wie vorstehend angeführt, enthält jeder Einlass 41 die Nahrungsmittelführungsebene 41G und ist weit gebildet. Der Durchsatz von Nahrungsmittelmaterial durch den Einlass zu den Flügeln 49 wird dadurch ebenfalls breit gemacht, so dass das Nahrungsmittelmaterial gleichmäßig geführt werden kann. Die Räume zwischen den Flügeln 49 können mit ausreichend Nahrungsmittelmaterial gefüllt werden, wenn sich die Flügel 49 drehen. Die Nahrungsmittelmaterialien können außerdem kontinuierlich von den Flügelpumpen 29 mit konstantem Volumen ausgetragen werden. Die Nahrungsmittelmaterialien, die aus den Flügelpumpen 29 ausgetragen werden, werden durch die Kombinationsdüse in ein Produkt mit zwei Sektionen kombiniert. Die Kombination wird daraufhin durch eine Schneideinrichtung 21 in Produkte 23 mit Krusten geschnitten, die die Füllmaterialien abdecken. Die Produkte 23 werden daraufhin durch eine Fördereinrichtung 25 zu einem nachfolgenden (Verarbeitungs-) Schritt zugeführt.
  • Wie vorstehend angeführt, sind die Schnecken 33A, 33B der Schneckenüberführungseinrichtungen 27, der Flügelpumpen 29 und der Kombinationsdüse 13 auf demselben Niveau angeordnet. Selbst dann, wenn große Flügel 49 für die Flügelpumpen 29 verwendet werden, kann dadurch die Länge der Flügel in Richtung des Durchmessers konstant gehalten werden. Die Tiefen der Zumessräume in Richtung des Durchmessers variieren dadurch geringfügig, so dass die Zumessräume rasch mit den Nahrungsmittelmaterialien gefüllt werden können und derart, dass sie nicht unzureichend mit Nahrungsmittelmaterialien gefüllt werden.
  • Wie vorstehend angesprochen, kommen die Schnecken 33A, 33A, die Flügelpumpen 29 und die Kombinationsdüse 13 auf demselben Niveau zu liegen. Die Länge in jeder Flügelpumpe 29 des Durchlasses, durch den das Nahrungsmittelmaterial überführt wird, kann dadurch kurz gehalten werden. Die Längen der Verbindungsteile zwischen den Flügelpumpen 29 und der Kombinationsdüse 13 sind ebenfalls durch Auslenken der Position der Rotationsachse jeder Flügelpumpe in Richtung auf die Kombinationsdüse kurz gehalten. Diese Verbindungsteile sind außerdem dick ausgelegt. Die Länge des Durchlasses, durch den das Nahrungsmittelmaterial hindurchtritt, ist dadurch kurz. Außerdem wird verhindert, dass das Nahrungsmittelmaterial geknetet wird, bis es die Kombinationsdüse 13 erreicht.
  • Wenn die Nahrungsmittelmaterialien, die von den Schneckenüberführungseinrichtungen mit den Schnecken zu den Flügelpumpen überführt werden, können die Nahrungsmittelmaterialien in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gleichmäßig ausgehend von der Schneckenüberführungseinrichtung zu den Flügelpumpen bewegt werden und es wird verhindert, dass sie geknetet werden. Die gute Qualität der Nahrungsmittelmaterialien wird deshalb ebenfalls aufrecht erhalten. Die Zumessräume sind mit ausreichend Nahrungsmittelmaterial gefüllt. Die Nachteile der Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik können deshalb durch diese Erfindung überwunden werden.
  • Da die Schnecken der Schneckenüberführungseinrichtung und die Kombinationsdüse auf demselben Niveau zu liegen kommen, kann die Höhe der (jeweiligen) Einrichtungen bzw. Vorrichtungen verringert werden. Wenn die Kapazität jeder Flügelpumpe größer wird, müssen die jeweiligen Flügel nicht länger gemacht werden, sondern breiter (oder höher). In diesem Fall kann die Tiefe jedes Zumessraums konstant gehalten werden, so dass die Zumessräume rasch und gleichmäßig mit den Nahrungsmittelmaterialien gefüllt werden, ohne dass eine unzureichende Nahrungsmittelmenge gefüllt wird.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Entkrusten von Füllmaterial, aufweisend eine Schneckenüberführungseinrichtung (27) für Füllmaterialien, die dazu ausgelegt ist, Füllmaterial zu überführen, das durch einen Trichter (7) für Füllmaterialien zugeführt wird, eine Flügelpumpe (29) für Füllmaterialien, die dazu ausgelegt ist, Füllmaterial, das ihr im praktischen Einsatz durch die Schneckenüberführungseinrichtung zugeführt wird, zu einer Kombinationsdüse (13) zu überführen, eine Schneckenüberführungseinrichtung (27) für Entkrustungsmaterialien, die dazu ausgelegt ist, Entkrustungsmaterial, welches durch einen Trichter (11) für Entkrustungsmaterial zugeführt wird, zuzuführen, und eine Flügelpumpe (29) für Entkrustungsmaterial, die dazu ausgelegt ist, Entkrustungsmaterial, das im praktischen Einsatz durch die Schneckenüberführungseinrichtung für Entkrustungsmaterial zugeführt wird, zu der Kombinationsdüse zu überführen, wobei die Kombinationsdüse im praktischen Einsatz das Entkrustungsmaterial, welches durch die Flügelpumpe für das Entkrustungsmaterial zugeführt wird, mit dem Füllmaterial kombiniert, welches der Flügelpumpe für Füllmaterial zugeführt wird, so dass das Füllmaterial von dem Entkrustungsmaterial umgeben ist, wobei jede Schneckenüberführungseinrichtung horizontale Schnecken (33A, 33B) umfasst, wobei das Ende von jeder Schnecke nicht am Einlass (41) der jeweiligen Flügelpumpe gehalten und positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Flügelpumpe eine vertikale Rotationswelle (43) aufweist, wobei am Einlass (41) jeder Flügelpumpe (29) eine Nahrungsmittelführungsebene (41G) gebildet ist, wobei diese Ebene tangen tial zu einer Bewegungsbahn des Außenrands der Flügel (49) der Flügelpumpe verläuft und einen Kreis mit dem größten Durchmesser von sämtlichen der Bewegungsbahnen bildet, die durch die äußeren Ränder der Flügel festgelegt sind, wenn die Flügel sich drehen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ebene (41G) so angeordnet ist, dass sie einen Durchlass für Nahrungsmittelmaterial bildet, der allmählich in Richtung zur Innenseite der Flügelpumpe (29) enger wird.
  3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schneckenüberführungseinrichtung (27) ein Paar von Schnecken (33A, 33B) aufweist, wobei die Drehachse der Flügelpumpe (29) in Richtung auf die Kombinationsdüse (13) ausgehend von einer Stellung in der Mitte zwischen den Paaren von Schnecken ausgelenkt ist, und wobei die Schnecken, die Flügelpumpen und die Kombinationsdüsen im Wesentlichen auf demselben Niveau zu liegen kommen, so dass die Nahrungsmittelmaterialien von den Schnecken zu der Kombinationsdüse horizontal überführt werden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Flügelpumpe (29) mehrere Flügel (49) und einen Rotationszylinder (47) umfasst, wobei auf dem Rotationszylinder mehrere Schlitze derart gebildet sind, dass die Flügel veranlasst werden, in den Schlitzen zu gleiten, wenn der Rotationszylinder sich dreht.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kombinationsdüse (13) zwei Düsen (55, 57) aufweist, von denen eine im Zentrum zu liegen kommt, während die andere diese umgibt.
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