DE4127873C2 - Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse - Google Patents

Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse

Info

Publication number
DE4127873C2
DE4127873C2 DE4127873A DE4127873A DE4127873C2 DE 4127873 C2 DE4127873 C2 DE 4127873C2 DE 4127873 A DE4127873 A DE 4127873A DE 4127873 A DE4127873 A DE 4127873A DE 4127873 C2 DE4127873 C2 DE 4127873C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
kneading
rotor
kneading device
container
mass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE4127873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4127873A1 (de
Inventor
Paul Gerhard Dipl Ing Dellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reimelt Dietrich KG
Original Assignee
Reimelt Dietrich KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reimelt Dietrich KG filed Critical Reimelt Dietrich KG
Priority to DE4127873A priority Critical patent/DE4127873C2/de
Publication of DE4127873A1 publication Critical patent/DE4127873A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4127873C2 publication Critical patent/DE4127873C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/02Mixing or kneading machines for the preparation of dough with vertically-mounted tools; Machines for whipping or beating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/07Stirrers characterised by their mounting on the shaft
    • B01F27/072Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis
    • B01F27/0722Stirrers characterised by their mounting on the shaft characterised by the disposition of the stirrers with respect to the rotating axis perpendicular with respect to the rotating axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/90Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms 
    • B01F27/902Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with paddles or arms  cooperating with intermeshing elements fixed on the receptacle walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/411Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft
    • B01F35/4111Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by supporting only one extremity of the shaft at the top of the receptacle

Description

Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich arbeitende Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse, insbesonde­ re für Sauerteig, mit einem Behälter, der einen mit der Masse beschickbaren Knetraum umschließt und in einem Eingangsbereich Eingangsöffnungen für Komponenten der zu knetenden Masse und in Durchgangsrichtung im wesent­ lichen auf der gegenüberliegenden Seite eine Auslaßöff­ nung für die zu knetende Masse aufweist, und mit einem Knetwerk, wobei von Behälter und Knetwerk ein Teil als Rotor und ein Teil als Stator ausgebildet ist, der Sta­ tor Knetelemente aufweist, die mit Knetelementen des Rotors zusammenwirken, und der Rotor angetrieben ist.
Es sind Chargenknetmaschinen bekannt, bei denen die zu knetende Masse in den Behälter gefüllt und über eine vorbestimmte Zeit durchgeknetet wird. Sodann muß der Behälter entleert und gegebenenfalls gereinigt werden. Ferner sind Knetmaschinen für kontinuierliches Kneten von Sauerteig bekannt, bei denen der Rotor um eine ho­ rizontale Achse rotiert und der Behälter horizontal angeordnet ist. Die Auslaßöffnung wird von unten nach oben nach Art eines Wehrs geschlossen. Bei derartigen Einrichtungen besteht das Problem, daß das zu knetende Gut einerseits ausreichend lange und intensiv durchge­ knetet werden soll, andererseits dasselbe Gut aber ag­ gressiv auf die Lager und ihre Dichtungen wirkt, so daß die Dichtungen und später die Lager der Gefahr der Be­ schädigung, insbesondere durch Korrosion ausgesetzt sind. Dies führt zu kurzen Wartungs- und Instandset­ zungsintervallen, wodurch die Produktivität der Knet­ einrichtung leidet. Hinzu kommt, daß Abrieb von den Dichtungen oder vom Lager von der zu knetenden Masse mitgenommen werden kann, was insbesondere unter lebens­ mittelrechtlichen Gesichtspunkten bedenklich ist.
DE 29 46 126 C2 offenbart die konstruktive Ausgestal­ tung eines Rührwerks für einen als Druckkessel ausge­ bildeten Behälter mit einem Anbauflansch zur dichten Befestigung des Rührwerks an dem Behälter, mit einer Rührwelle, an der ein Rührwerkzeug befestigt ist, mit einem eine Antriebswelle aufweisenden Antrieb für die Rührwelle, wobei die Antriebswelle über eine mit Ab­ stand außerhalb des Behälters liegende Kupplung mit der Rührwelle verbunden ist.
DE 31 26 552 A1 offenbart ein Verfahren zur automati­ schen Steuerung sämtlicher Rührparameter eines Rührpro­ zesses in einen mit einem Rührwerk ausgestatteten Rühr­ behälter mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbei­ tungseinrichtung. Die Leistung wird in Abhängigkeit von der laufend gemessenen Viskosität des Rührgutes so ge­ regelt, daß die Aufrechterhaltung des Rührprozesses gerade noch gewährleistet ist. Die laufende Ermittlung der Viskosität des Rührgutes erfolgt durch ein Verfah­ ren der sukzessiven Approximation. Bei diesen gesteuer­ ten Verfahren handelt es sich um Rührprozesse in der chemischen Industrie, die in Chargen-Betriebsweise und nicht kontinuierlich durchgeführt werden.
DE-OS 21 63 145 offenbart ein schnell umlaufendes Rührwerk für Bäder mit einem am Badbehälter befestigten Elektromotor, von dessen Wellenstummel eine Welle mit Wellendichtung angetrieben wird, die vertikal in das Bad hineinreicht und an deren freien Ende das Rührwerk­ zeug befestigt ist, mit einem Wälzlager, an dem der Wellenstummel mit der Welle gelagert ist. An dem motor­ seitigen Wellenende der Welle befindet sich unterseitig ein Spritzblech, das nach unten gewölbt ist und verhin­ dert, daß schaumige Bäder an den Motor gelangen können.
DE 33 21 532 C2 offenbart ein Rührwerk für Traubenmai­ sche, das in einem stehenden zylindrischen Tank ange­ ordnet ist und eine senkrechte, umlaufende Welle mit einer Mehrzahl in Längs- und Umfangsrichtung der Welle verteilt und radial oder geneigt davon abstehende Stäbe aufweist, an denen vorzugsweise blattförmige Mischflü­ gel angeordnet sind.
DE-AS 12 90 101 beschreibt eine Vorrichtung zum Reifen von Sauerteig in einem zylindrischen, aufrechtstehenden Silo, dessen Höhe größer ist als sein Durchmesser. Der Silo weist in der Mitte einen mit einem zur Zufuhr des Anstellgutes dienenden Rohrleitungsanschluß versehenen trichterförmigen Boden und ein zentral angeordnetes Führungsrohr für eine an einem Seil hängenden Traverse auf.
DE-OS 23 25 959 offenbart eine Knetvorrichtung, insbe­ sondere zum Vorgranulieren pulverförmiger chemischer Produkte, wobei eine Krustenbildung vermieden werden soll. Diese Knetvorrichtung besteht aus zwei ortsfe­ sten, senkrechten, koaxial rohrförmigen Behältern, von denen der erste, der Speisebehälter, über dem zweiten, dem sogenannten Knet- bzw. Mischbehälter angeordnet ist. Außerdem ist eine drehbare, sich koaxial in den Behälter erstreckenden Welle vorgesehen, die im ersten Behälter eine Speiseschnecke und im zweiten Behälter das Knet- bzw. Mischorgan antreibt. Ein drehbares Ab­ streiforgan in Rundkäfigform umfängt im zweiten Behäl­ ter das Knetorgan koaxial und weist in der Nähe der Innenwand des zweiten Behälters Abstreifelemente auf, die Agglomerate an der Innenfläche des Behälters ab­ streifen.
CH 439 177 offenbart ein Verfahren und eine horizontal angeordnete Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Teig mit einer Zuspeisekammer, einer Mischkammer und einer Umwandlungskammer. In die Zuspeisekammer wird Mehl, Fett und Wasser zugeführt, die mit Hilfe einer Förderstrecke in die Mischkammer gefördert werden. Die Mischkammer dient dem Ausgleich von Veränderungen in der Durchflußgeschwindigkeit des Mehls durch die Ein­ laßöffnung, da diese nicht völlig konstant gehalten werden kann. In der Umwandlungskammer wird der Teig einer Umwandlung der rheologischen Eigenschaften unter­ zogen, indem der Teig durch Statorstifte und Rotorzap­ fen geschlagen und geknetet wird. Am Ende der Umwand­ lungskammer befindet sich eine Auslaßkammer, die zu einem einstellbaren Begrenzungsventil führt. Bei dieser Vorrichtung sind die Lager der Welle außerhalb des Knetraums angeordnet.
Bei derartigen Vorrichtungen besteht die Gefahr, daß die zu knetende Masse die Dichtung am Eintritt der Wel­ le in den Mischraum angreift und zerstört. Diese Er­ scheinung wird insbesondere dadurch gefördert, daß durch die nur einseitige Lagerung der Welle auch eine einseitige Belastung der Dichtung erfolgt. Die Verschleißerscheinungen haben eine Verkürzung der War­ tungs- und Reparaturintervalle zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kneteinrichtung anzugeben, mit der eine höhere Produk­ tivität möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der den Knetraum umschließende Behälter und die Rotorachse ver­ tikal angeordnet sind und die Lagerung des Rotors ober­ halb des Knetraums angeordnet ist.
Die Lagerung umfaßt hierbei Dichtungen und Lager. Knetraum ist der Bereich des vom Behälter umschlossenen Raums, der mit der zu knetenden Masse gefüllt ist. Durch diese konstruktive Ausgestaltung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung wird sichergestellt, daß die Lage­ rung des Rotors vor dem aggressiv wirkenden Knetgut ge­ schützt ist. Eine Berührung zwischen Knetgut und Lage­ rung wird weitgehend vermieden. Dichtungen und Lager haben eine längere Lebensdauer, und die aufgrund auf­ wendiger Reparaturen notwendigen Stillstandszeiten wer­ den vermieden. Außerdem arbeitet die erfindungsgemäße Kneteinrichtung hygienischer, da keine Abriebteile durch die zu knetende Masse aus der Lagerung heraus­ transportiert werden können.
Die Auslaßöffnung ist am unteren Ende des Behälters und die Eingangsöffnungen im Bereich des oberen Endes des Behälters angeordnet. Der den Knetraum umschließende Behälter ist bei dieser Ausgestaltung ebenfalls senk­ recht aufgestellt. Die Förderung der zu knetenden Masse durch den Behälter erfolgt dabei bereits aufgrund der Schwerkraft. Dies ist insbesondere dann von großem Vor­ teil, wenn die zu knetenden Masse eine hohe Viskosität von beispielsweise mehr als 100 Pas aufweist, wie es bei Sauerteig der Fall ist. Die Komponenten des Knet­ guts, im Falle des Sauerteigs Wasser, Mehl und ein An­ teil fertigen Sauerteigs, werden dem Behälter von oben zugeführt, vom Knetwerk vermischt und geknetet und un­ ten über die Auslaßöffnung abgezogen.
Es hat sich weiterhin als günstig erwiesen, daß eine Abschirmeinrichtung vorgesehen ist, die die Lagerung vor am Rotor aufsteigender Masse schützt. Durch die hohe Viskosität der zu knetenden Masse besteht bei der Drehung des Rotors die Gefahr, daß Teig am Rotor auf­ steigt und aus dem Knetraum heraus an die Lagerung ge­ langt. Die Abschirmeinrichtung kann beispielsweise in Form einer Manschette, eines Rings oder dergleichen ausgebildet sein, die an der Rotorachse innerhalb des Behälters angeordnet ist. Da die Schwerkraft den Auf­ triebskräften entgegenwirkt, kann die Abschirmeinrichtung relativ schwach dimensioniert sein.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Volumenstrom an der Auslaßöffnung steuer­ bar ist. Die Einstellung eines gewünschten Volumenstroms kann beispielsweise mit Hilfe eines Hahns, eines Schie­ bers oder dergleichen manuell erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es aber, wenn der Auslaßöffnung eine Pumpe mit steuerbarer Förderleistung nachgeschaltet ist. Dadurch ergibt sich eine hohe Anpassungsfähigkeit an spezielle Erfordernisse der Komponenten des Knetguts und technologischer Notwendigkeiten.
Auch ist von Vorteil, wenn der Zustrom der Komponenten in den Knetraum steuerbar ist. Hierdurch kann der Volu­ menstrom durch die Kneteinrichtung gesteuert werden. Über die Steuerung des Volumenstroms kann die Knetzeit der zu knetenden Masse variiert werden. Wird beispiels­ weise eine kurze Knetzeit gewünscht, wird der Durchsatz pro Zeiteinheit der zu knetenden Masse erhöht, wodurch sich bei ansonsten unveränderten Bedingungen deren Ver­ weilzeit und damit deren Knetzeit in dem Behälter ver­ kürzt. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, durch die Steuerung des Zustroms und/oder des Abflusses bei ansonsten unveränderten Bedingungen den Füllstand in der Kneteinrichtung und damit die Knetzeit zu verändern. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Knetein­ richtung ist diese auch im Hinblick auf nachgeschaltete Verarbeitungseinheiten in großem Umfang anpassungs- und einsatzfähig. Damit liegt neben der hohen Flexibi­ lität in technologischer Hinsicht auch eine große tech­ nische Anpassungsfähigkeit vor.
Vorteilhafterweise erzeugt das Knetwerk einen Druck in Richtung der Auslaßöffnung. Neben der Schwerkraft auf die zu knetenden Masse ist dieser Druck des Knetwerks für die Förderung des Knetguts durch die Kneteinrichtung in Richtung der Auslaßöffnung nützlich, insbesondere dann, wenn viskose bzw. hoch-viskose Massen kontinuier­ lich geknetet und damit durch den Behälter gefördert werden müssen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Knetwerk Rotorstangen und Statorstangen aufweist, die ineinander kämmen, wobei mit abnehmender Höhe die Rotorstangen entgegen der Drehrichtung des Rotors versetzt sind. Die Rotorstangen sind dabei am Rotor wendelförmig angeordnet, d. h. die tieferliegenden Rotorstangen laufen nach. Die Statorstangen sind als ein feststehender Kamm an der Innenseite des Behälters in axialer Richtung übereinander angeordnet. Es ist aber auch denkbar, daß mehrere in Umfangsrichtung ver­ setzte Kämme von Statorstangen vorgesehen sind und daß auch die Statorstangen versetzt an der Innenseite des Behälters angeordnet sind. Durch das Zusammenspiel von Rotorstangen und Statorstangen wird die zu knetende Masse bei jeder Umdrehung der Achse nach Art einer. Schraube sukzessive von oben nach unten in Richtung der Auslaßöffnung gedrückt. Da aber durch die Steuerung des Auslaß-Volumenstromes die Bewegung des Knetgutes durch den Knetraum festgelegt ist, ergibt sich durch diesen Schraubendruck eine sehr intensive Durchmischung des Knetguts. Des weiteren wird auch durch die ineinander kämmenden Stangen eine intensive Vermischung der Aus­ gangskomponenten erreicht. Während des Knetvorgangs wird Scherenergie erzeugt und in das Knetgut eingebracht. Durch die Wahl der Spaltweiten zwischen den Rotor- und den Statorstangen ist ihre Höhe festgelegt. Durch unter­ schiedliche Drehzahlen des Rotors kann die Scherenergie variiert werden.
Vorteilhafterweise sind die Rotorstangen als Blätter ausgebildet. Insbesondere angestellte Blätter können durch eine entsprechende Druckwirkung auf das Knetgut zu einer sehr intensiven Durchmischung beitragen.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Kneteinrichtung eine Füllstandshöhenregelung aufweist. Als Regelgröße dient dabei der Füllstand im Behälter. Bei einem ge­ gebenen Volumenstrom des Knetguts ist mit Hilfe der Füllstandshöhenregelung die Verweilzeit der zu knetenden Masse im Behälter einstellbar. Je höher der Füllstand ist, desto länger ist, bei ansonsten unveränderten Bedin­ gungen, die Verweilzeit des Knetguts im Knetraum. Die Füllstandshöhe kann beispielsweise durch die Steuerung der Pumpe geregelt werden, wenn der Zustrom der Komponen­ ten schwankt. Der aktuelle Füllstand im Behälter kann beispielsweise über einen Schwimmer festgestellt werden.
Vorteilhaft ist es aber, wenn die Kneteinrichtung einen Drucksensor am unteren Ende des Knetraums aufweist, der den hydrostatischen Druck, d. h. das Gewicht der Teigsäule mißt. Diese Werte werden einer Verarbeitungs­ einheit übermittelt, die den Ist-Füllstand mit einem Sollwert vergleicht. Ist die Füllstandshöhe zu hoch und ist damit die Knetzeit und Verweilzeit zu lang, wird die Pumpe an der Auslaßöffnung angesteuert, die ihre Leistung erhöht und die überflüssige Teigmenge abführt, bis ein gewünschter Sollwert erreicht ist. Im umgekehrten Fall, wenn also die Füllstandshöhe des Teiges zu gering ist und der Teig zu kurz geknetet wird, drosselt die Pumpe ihre Leistung und der Volumenstrom an der Auslaßöffnung wird reduziert.
Bevorzugterweise ist ein Sollwert für die Füllstands­ höhenregelung durch eine Knetsollzeit bestimmt. Die Knetzeit wird durch den Durchsatz und durch die Füll­ standshöhe im Behälter bestimmt. Je größer der Füllstand ist, desto länger ist bei ansonsten gleichen Bedingungen die Knetzeit. Da bekannt ist, wie lange ein bestimmtes Knetgut zu kneten ist, läßt sich durch eine Veränderung der Füllstandshöhe die Knetzeit an die Soll-Vorgaben anpassen.
Weiterhin ist bevorzugt, daß die Füllstandshöhenregelung eine Verarbeitungseinheit aufweist, die eine von einem Rotorantriebsmotor aufgenommene Leistung ermittelt, daraus unter Berücksichtigung des Füllstandes eine in das Knetgut eingebrachte spezifische Energie errechnet und den Füllstand in Abhängigkeit von der eingebrachten Knetenergie regelt. Die spezifische Energie kann volumen- oder massenspezifisch sein. Aus der vom Rotorantriebs­ motor aufgenommenen Leistung läßt sich ohne größere Probleme die in das Knetgut eingebrachte Knetenergie berechnen. Von der aufgenommenen Leistung müssen ledig­ lich Verluste, die in der Regel bekannt sind, abgezogen werden. Die eingebrachte Knetenergie entspricht im we­ sentlichen der über die Zeit aufintegrierten Leistung. Durch Verändern des Füllstandes läßt sich die Knetzeit und damit die eingebrachte Knetenergie verändern.
Hierbei ist es besonders bevorzugt, daß die Knetenergie konstant gehalten wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Kneteinrichtung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 einen Rotor mit wendelförmig angeordneten Rotor­ stangen.
In Fig. 1 ist eine Kneteinrichtung 1 für eine zu knetende Masse, insbesondere für Sauerteig, dargestellt. Sie weist einen Behälter 2, der einen Knetraum 3 umschließt, und ein Knetwerk 4 auf. Der Knetraum 3 nimmt die zu knetende Masse oder das Knetgut während des Knetens auf. Der Knetraum 3 muß den Behälter 2 nicht notwendiger­ weise vollständig ausfüllen. Der Behälter 2 wird mit Ausgangskomponenten A, B und C, beispielsweise Mehl, Wasser und Sauerteig, beschickt. Das Knetwerk 4 besteht aus einem Rotor 5, der außerhalb des Knetraums 3 gelagert ist, wobei die Lagerung 6 oberhalb des Knetraums 3 ange­ ordnet ist. Der Rotor 5 wird von einem Motor M₁ angetrie­ ben. An einer Achse 17 des Rotors 5 sind radial Rotor­ stangen 7 angeordnet, die mit an der Innenwand 8 des Behälters 2 angeordneten Statorstangen 9 zusammenwirken und auf diese Weise für eine innige Vermischung der Ausgangskomponenten A, B und C sorgen. Des weiteren erzeugt das Knetwerk 4 nach Art einer Schraube einen Druck nach unten und fördert so die zu knetende Masse.
Zum Schutz der Lagerung 6 des Rotors 5 vor am Rotor aufsteigendem Knetgut ist eine Abschirmeinrichtung 12 am oberen Ende des Rotors 5 innerhalb des Behälters 2 angeordnet.
Am unteren Ende des Behälters 2 befindet sich eine Aus­ laßöffnung 10, die in der dargestellten Ausführungsform mit einer von einem Motor M₂ angetriebenen Pumpe 11 verbunden ist. Die Pumpe 11 fördert die fertig gemischte Masse zu einer nachgeordneten Weiterverarbeitungseinheit, in dem hier beschriebenen Beispiel zu einer Sauerteig­ fermentierungsanlage S.
Der Behälter 2 weist am unteren Ende einen Konusteil 14 auf, an dessen Innenwand 13 ein Drucksensor 15 angeordnet ist, der den hydrostatischen Druck eines Füllstands h im Behälter 2 mißt. Der Füllstand h dient als Regelgröße für eine Füllstandshöhenregelung, mit deren Hilfe die Knetzeit der zu knetenden Masse im Behälter 2 geregelt werden kann. Bei bekanntem Volumenstrom ergibt sich die Knetzeit des Knetguts im Behälter 2 aus dem Quo­ tienten des durch die Füllstandshöhe h bestimmte Volumen des Knetraums 3 und dem Volumenstrom. Für die Berechnung der Füllstandshöhe h wird noch das spezifische Gewicht des Knetguts, das bekannt ist, benötigt. In den meisten Fällen ist es aber nicht nötig, die Füllstandshöhe h extra zu bestimmen. Vielmehr reicht es aus, die Pumpe 11 so zu steuern, daß sich am Drucksensor 15 ein vorbestimm­ ter Wert einstellt. Der Drucksensor 15 übermittelt die Meßwerte einer Verarbeitungseinheit 16, die einen Soll- Ist-Vergleich durchführt. Ist der Füllstand h zu hoch, ist also die Verweilzeit der zu knetenden Masse zu lang gegenüber einem einstellbaren Sollwert 21, wird der Motor M₂ angesteuert, der die Leistung der Pumpe 11 erhöht, bis der Füllstand h den gewünschten Wert erreicht hat. Dabei wird der Volumenstrom an der Auslaßöffnung 10 vergrößert und die überflüssige Knetgutmenge abge­ führt. Im umgekehrten Fall, wenn also der Füllstand h zu gering ist, übermittelt der Drucksensor 15 auch diese Meßwerte der Verarbeitungseinheit 16, die über den Motor M₂ die Leistung der Pumpe 11 drosselt, bis der Füllstand h oder der Druck auf den Sensor 15 den gewünschten Wert erreicht hat. In diesem Fall wird der Volumenstrom durch die Auslaßöffnung 10 reduziert. In beiden Fällen bleibt der Zustrom der Ausgangskomponen­ te konstant. Dieser Zustrom kann gegebenenfalls über steuerbare Ventile 18, 19, 20 gesteuert werden.
Alternativ oder zusätzlich kann zur Steuerung auch die eingebrachte Knetenergie verwendet werden, beispiels­ weise kann die volumen- oder massenspezifische Knet­ energie konstant gehalten werden. Hierzu werden die Leistungsaufnahme des Rotormotors M₁ und der Behälter­ füllstand h gemessen und der Verarbeitungseinheit 16 zugeführt, die daraus die dem Knetgut zugeführte Knet­ energie ermittelt. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Füllstands h läßt sich die spezifische Knetenergie vergrößern bzw. verkleinern.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Rotors 5 mit den an der Achse 17 wendelförmig angeordneten Rotor­ stangen 7. Die Rotorstangen 7 kämmen mit nur in Fig. 1 dargestellten Statorstangen 9, die an der Innenwand 8 des Behälters 2 angeordnet sind. Durch diese Ausge­ staltung wird die zu knetende Masse von oben in Richtung der Auslaßöffnung 10 sukzessive von den Rotorstangen 7 im Zusammenspiel mit der Statorstange gefördert. Dies ist vor allem für die Förderung von hoch-viskosen Mas­ sen mit Viskositäten größer als 100 Pas außerordentlich nützlich, da hier die Schwerkraft manchmal nicht aus­ reicht, um das Knetgut an die Auslaßöffnung zu fördern. Die Rotorstangen 7 können auch blattförmig ausgebildet und unter einem Winkel angestellt sein, um den Druck auf das Knetgut und damit die Durchmischung zu vergrö­ ßern.

Claims (14)

1. Kontinuierlich arbeitende Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse, insbesondere für Sauerteig, mit einem Behälter, der einen mit der Masse beschick­ baren Knetraum umschließt und in einem Eingangsbe­ reich Eingangsöffnungen für Komponenten der zu kne­ tenden Masse und in Durchgangsrichtung im wesentli­ chen auf der gegenüberliegenden Seite eine Auslaß­ öffnung für die zu knetende Masse aufweist, und mit einem Knetwerk, wobei von Behälter und Knetwerk ein Teil als Rotor und ein Teil als Stator ausgebildet ist, der Stator Knetelemente aufweist, die mit Knetelementen des Rotors zusammenwirken, und der Rotor angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Knetraum (3) umschließende Behälter (2) und die Rotorachse (17) vertikal angeordnet sind und die Lagerung (6) des Rotors (5) oberhalb des Knet­ raums (3) angeordnet ist.
2. Kneteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Abschirmeinrichtung (12) vorge­ sehen ist, die die Lagerung (6) vor aufsteigender Masse schützt.
3. Kneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (10) am unteren Ende des Behälters (2) angeordnet ist.
4. Kneteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Volumenstrom an der Auslaßöffnung (10) steuerbar ist.
5. Kneteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaßöffnung (10) eine Pumpe (11) mit steuerbarer Förderleistung nachgeschaltet ist.
6. Kneteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zustrom der Komponenten in den Knetraum (3) steuerbar ist.
7. Kneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knetwerk (4) einen Druck in Richtung der Auslaßöffnung (10) erzeugt.
8. Kneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Knetwerk (4) Rotor­ stangen (7) und Statorstangen (9) aufweist, die ineinander kämmen, wobei mit abnehmender Höhe die Rotorstangen (7) entgegen der Drehrichtung des Ro­ tors (5) versetzt sind.
9. Kneteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rotorstangen (7) als Blätter aus­ gebildet sind.
10. Kneteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllstandshöhenre­ gelung (15, 16, 11) vorgesehen ist.
11. Kneteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Drucksensor (15) am unteren Ende des Knetraums die Füllstandshöhe (h) mißt.
12. Kneteinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwert für die Füll­ standshöhenregelung (15, 16, 11) durch eine Knet­ sollzeit bestimmt ist.
13. Kneteinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstandshöhen­ regelung (15, 16, 11) eine Verarbeitungseinheit (16) aufweist, die eine von einem Rotorantriebsmo­ tor (M₁) aufgenommene Leistung ermittelt, daraus unter Berücksichtigung des Füllstandes (h) eine in das Knetgut eingebrachte spezifische Energie er­ rechnet und den Füllstand (h) in Abhängigkeit von der eingebrachten Knetenergie regelt.
14. Kneteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verarbeitungseinheit (16) die spezifische Knetenergie konstant hält.
DE4127873A 1991-08-22 1991-08-22 Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse Expired - Lifetime DE4127873C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127873A DE4127873C2 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4127873A DE4127873C2 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4127873A1 DE4127873A1 (de) 1993-02-25
DE4127873C2 true DE4127873C2 (de) 1995-02-23

Family

ID=6438896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4127873A Expired - Lifetime DE4127873C2 (de) 1991-08-22 1991-08-22 Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4127873C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10041977A1 (de) * 2000-08-26 2002-03-21 Ismar Maschinen Gmbh Reaktor zum kontinuierlichen Bearbeiten eines Produktgemisches sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102011003932A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Ralf Krumbein Vorrichtung zum Fördern von hochviskosen Massen

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9525894D0 (en) * 1995-12-19 1996-02-21 Univ Manchester Destruction of halocarbons
ES2248199T3 (es) 2001-07-05 2006-03-16 Buhler Ag Dispositivo para mezclado vertical.
DE102008052150B4 (de) 2008-10-20 2013-08-01 Heinz-Gerd Köhler Vorteiganlage
FR3014108B1 (fr) * 2013-12-04 2017-02-24 Rawya Lotfy Mansour Dispositif de production de charbon vert a usage agricole

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026308A (en) * 1963-09-25 1966-04-14 Et Oakes Corp Improvements in and relating to the production of dough
DE1290101B (de) * 1964-10-15 1969-03-06 Brotfabrik Joh Reineke Ohg Vorrichtung zum Reifen von Sauerteig
DE2163145A1 (de) * 1971-12-20 1973-07-05 Franz Dipl Ing Kissing Schnellumlaufendes ruehrwerk
DE2325959A1 (de) * 1973-05-22 1974-12-12 Covagri Soc Knetvorrichtung, insbesondere zum vorgranulieren
DE2946126C2 (de) * 1979-11-15 1986-08-14 Dieter 6570 Kirn Kupka Ruhrwerk
DE3126552A1 (de) * 1981-07-04 1983-01-20 Dieter 6570 Kirn Kupka "verfahren zur steuerung von ruehrprozessen"
DE3321532C2 (de) * 1983-06-15 1985-08-22 Herbert 7121 Ingersheim Rieger Rührwerk für Traubenmaische

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10041977A1 (de) * 2000-08-26 2002-03-21 Ismar Maschinen Gmbh Reaktor zum kontinuierlichen Bearbeiten eines Produktgemisches sowie Verfahren zu seinem Betrieb
DE102011003932A1 (de) * 2011-02-10 2012-08-16 Ralf Krumbein Vorrichtung zum Fördern von hochviskosen Massen
DE102011003932B4 (de) * 2011-02-10 2014-12-24 Ralf Krumbein Vorrichtung zum Fördern von Teigmassen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4127873A1 (de) 1993-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3656462A1 (de) Dosier- und mischsystem und verfahren zu seinem betrieb
DE1652513A1 (de) Maschine zum Zersaegen von zerbrechlichen,insbesondere kristallinen Materialien
DE2247518C3 (de) Mischer
EP0029165A2 (de) Anlage zur kontinuierlichen Stärkemilch-Aufbereitung
DE4127873C2 (de) Kneteinrichtung für eine zu knetende Masse
EP3289881B1 (de) Verfahren und füllmaschine zum abfüllen eines lebensmittels
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE1782125A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von pulverfoermigen und fluessigen Komponenten
EP2343170B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von lehmhaltigen Stoffen und Materialien mit lehmähnlichem Mischverhalten
DE2127338C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen oder Umsetzen von Flüssigkeiten
WO2017025073A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum dispergieren mindestens einer substanz in einem fluid
DE1288294B (de) Kontinuierlich arbeitender Mischer fuer plastische Massen
CH719393A2 (de) Labor-Mischkneter.
EP0579637B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen einmischen von flüssigen und/oder rieselfähigen stoffen in nahrungsmittelmassen
DE3112994C2 (de) Autoklav zum Aufbereiten von Kakaomasse
DE2360644B2 (de) Vorrichtung zum mischen dosierter mengen eines kunststoffs und mindestens eines zusatzstoffes
DE2701508B2 (de) Verfahren zur Regelung des Mischungsverhältnisses einer zu fördernden Mischung aus körnigem oder pulverförmiger! Trockengut und einer Flüssigkeit und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1256373B1 (de) Propellerrührwerk zum Aufrühren von Rohöl
DE2523374A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
EP3207805B1 (de) Abfüllen von lebensmitteln mit festem und flüssigem anteil
DE2330922A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von fuellgut, insbesondere fuer wurstfuellmaschinen
DE1544168C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeiten und Schmelzen innerhalb eines unter Vakuum stehenden Behälters
DE1945615A1 (de) Verfahren und Anlage zum Verfluessigen und Verruehren raffinierter Schokolade
EP4129069A1 (de) Füll- und portioniersystem für lebensmittelprodukte und verfahren zur drehzahlregelung einer zugehörigen zubringer-/ mischkurve und/oder gegenhalteeinrichtung
DE3502765A1 (de) Foerderschnecke zum dosieren

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right
R071 Expiry of right