DE60107622T2 - Mehrkomponentenquerträger für rauscharme Schaftrahmen in Webmaschinen - Google Patents

Mehrkomponentenquerträger für rauscharme Schaftrahmen in Webmaschinen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus mehreren Komponenten bestehenden Querstück, das bei der Herstellung von Schäften für Webstühle und insbesondere geräuscharmen und kostengünstigen Schäften für Hochgeschwindigkeitswebstühle verwendet wird.
  • Es ist dem Fachmann bekannt, dass Schäfte Vorrichtungen sind, die in Webstühlen verwendet werden, um – mittels deren alternierender Bewegung, die von der Webmaschine in einer vertikalen oder horizontalen Ebene senkrecht zu der Webebene verursacht wird – die Bewegung von Gruppen von Kettfäden in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Webmuster zu verursachen. Die Bewegung der Schäfte wird mit dem Einbringen des Schussfadens synchronisiert und hat eine proportionale Amplitude, die dem Abstand zwischen dem Aufschlagpunkt des Blatts und dem jeweiligen Schaft proportional ist, um so eine Winkelöffnung des Fachs zu erhalten, die bei allen Schäften konstant ist.
  • Schäfte werden durch zwei Seitenstücke gebildet, die die Führung für die alternierende Bewegung des Schafts und durch zwei Querstücke, auf denen dünne Stangen aus Stahl oder anderen Materialien (d. h. die Litzen) befestigt sind, wobei jede Litze eine oder mehrere Kettfäden trägt. Um die Rahmenstruktur zu erreichen, sind die Seitenstücke und die Querstücke miteinander rechtwinklig an den vier Ecken des Rahmens in einer vollständig festen Weise befestigt, um so alle denkbaren Deformationen des Rahmens während des Betriebs zu vermeiden, und gleichzeitig können sie einfach demontiert werden, um das Einhängen oder das Ausbringen der gewünschten Anzahl von Litzen für jeden Vorgang zu erlauben.
  • Mit den verbesserten Eigenschaften moderner Webstühle, insbesondere der Erhöhung der Webgeschwindigkeit, ist es von besonderer Bedeutung, das Gewicht der Massen zu reduzieren, die eine alternierende Bewegung durchführen und daher auch das Gewicht der Litzenrahmen, um so sicherzustellen, dass die Litzenrahmen dazu in der Lage sind, Ermüdungen zu widerstehen, die sich aus der charakteristischen und pulsierenden Bewegung während deren Betriebs ergeben.
  • Nach dem Stand der Technik sind daher verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um einen besseren Kompromiss zwischen den Eigenschaften der Leichtigkeit und des Widerstands gegenüber mechanischen Spannungen zu erzielen, unter Verwendung von, zusätzlich von oder anstelle der üblichen auf Eisen basierenden metallischen Materialien, eines leichteren Materials wie Aluminium, leichten Legierungen, expandierten Kunststoffen, Verbundmaterialien und dergleichen, wie dies kurz unten erläutert werden wird unter Bezugnahme auf den Aufbau eines Querstücks, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht.
  • Das Querstück der bekannten An hat einen ähnlichen Aufbau mit einem relativ dicken, kastenartigen äußeren Abschnitt – der dazu dient, den Rahmen mit der erforderlichen Festigkeit und einer adäquaten Biege und Drehfestigkeit zu schaffen und weiter die Zone zum Sichern der Seitenstücke bildet, und einen festen inneren Abschnitt, der dazu dient, das Litzenstückelement zu bilden, gewöhnlich in der Form eines Auges, das von einer der Seiten des äußeren Abschnitts vorragt und an seinem freien Ende vorgesehen ist und mit einer Litzenstützschiene, oft in der Form eines metallischen Abschnitts.
  • Ein erster üblicher Typ eines Querstücks mit einem geringen Gewicht ist ein Querstück, dessen beide Abschnitte durch ein einziges extrudiertes Stück aus Aluminium oder einer anderen leichten Legierung besteht. Dieser Typ des Querstücks zeigt hervorragende Ergebnisse, wenn es für die Bildung der Litzenrahmen für Webmaschinen mit geringen oder mittleren Geschwindigkeiten verwendet wird, während es bei Hochgeschwindigkeitswebstühlen, etwa bei Luftwebstühlen, eine zu geringe Arbeitsdauer hat. Die hohen Ermüdungsbelastungen, die auf das Querstück bei diesen Typen von Webstühlen aufgebracht werden, führen zu Deformationen oder Brüchen des Querstücks, insbesondere in der Verbindungszone zwischen dem äußeren kastenartigen Abschnitt und dem dünnen, festen inneren Abschnitt des Querstücks.
  • In dem Stand der Technik sind daher eine Anzahl von anderen Typen von Querstücken vorgeschlagen worden, bei denen die Querstücke aus einer Kombination von verschiedenen Materialien bestehen, die in besonderen Verfahrensschritten miteinander verbunden worden sind. Die Aufgabe dieser Querstücke ist es sicherzustellen, dass bei demselben Gewicht oder sogar bei einem geringeren Gewicht eine größere strukturelle Festigkeit des Querstücks erreicht wird. Querstücke, die mit dieser neuen strukturellen Ausbildung versehen sind, können in unterschiedliche homogene Kategorien eingeteilt werden insbesondere: Einer ersten Kategorie, die Rahmen aufweist, bei denen das Querstück durch Blätter aus Kohlenstofffasern be steht, die mittels Verklebung auf einen Kern bestehend aus einem expandierenden Polyurethan montiert sind oder mit einem Wabenmusteraufbau, siehe beispielsweise die EP-A-770 722, einer zweiten Kategorie, die Rahmen aufweist, die das Querstück durch eine Schalenstruktur bestehend aus dünnen, lasergeschweißten Blättern, das gebildet ist und montiert ist, um einen Kern bestehend aus expandiertem Polyurethan oder mit einer wabenartigen Struktur (IT-A-MI98A002853) und schließlich einer dritten Kategorie, die Rahmen aufweist, die Querstücke unter Verwendung von neuen Materialien hergestellt ist, die als „Poltrude" bekannt sind, die mittels eines Verfahrens einschließlich der Extrusion von Epoxyharz oder anderen synthetischen Materialien auf einer lamellaren Kohlenstofffasermatrix erreicht werden.
  • Die jüngste Generation von Rahmen, verwendet Querstücke von unterschiedlichen Kategorien, wie sie oben kurz beschrieben worden sind, um eine deutliche Erhöhung des Widerstands der Rahmen gegenüber alternierenden Belastungen und daher einer möglichen parallelen Erhöhung der Maximalgeschwindigkeit der Webstühle, wobei diese Rahmen ohne einen Anstieg der Brüche oder anderer Arten von Nachteilen verwendet werden können, Weiter haben diese Rahmen aufgrund der besonderen verwendeten Materialien und des komplizierten Herstellungsvorgangs sehr hohe Herstellungskosten, die die Verbreitung in dem Markt erheblich beeinflusst haben und haben die Nachteile nicht vollständig überwunden. Die sehr große strukturelle Festigkeit, die sie kennzeichnet, ist die Ursache für ein geringes Maß an einer wesentlichen strukturellen Dämpfung der Vibrationen, so dass diese Art von Litzenrahmen einen Geräuschpegel hat, der deutlich höher ist als derjenige üblicher aus Aluminium extrudierter Rahmen. Es wird in diesem Zusammenhang herausgestellt, dass die Geräuschentwicklung von Litzenrahmen erheblich ist aufgrund der Tatsache, dass die Litzen in die Schienen des Querstücks eingesetzt werden mit einem erheblich großen Spiel, um den Bediener des Webstuhls zu unterstützen, der häufig die gesamte Litzenanordnung oder Teile von diesen zur Wartung oder für Änderungen des Gewebes bewegen muss, und dies führt zu einer kontinuierlichen Reihe von Schlägen der Litzen gegen die eine der beiden gegenüberliegenden Schienen, an der sie befestigt sind, dieses Schlagen tritt während der alternierenden Bewegung des Rahmens auf und führt zu der Geräuschentwicklung dieser Rahmen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Art eines Querstücks zur Bildung der Litzenrahmen zu schaffen, die die Verwendung der Rahmen in Hochgeschwindigkeitswebstühlen erlaubt, ohne dass das Problem hoher Kosten und Geräuschentwicklung entsteht, wie dies Eigenschaften der jüngsten Generation von Rahmen, wie oben gezeigt, ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Querstück für die Litzenrahmen von Webstühlen von der Art, die mit einem dickeren äußeren Abschnitt mit einer kastenförmigen Struktur und einem dünnen, festen inneren Abschnitt, an dem die Fadenführungsschiene fixiert ist, versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt und der innere Abschnitt durch separate und gesonderte Sektionen gebildet wird, die miteinander durch ein oder mehrere Elemente in Position gehalten wird, die aus einem Material gefertigt sind, das weich ist oder eine hohe mechanische Hysterese hat und die zwischen den Sektionen angeordnet sind.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung können die separaten und gesonderten Sektionen aus metallischen Materialien oder Verbundmaterialien bestehen, beispielsweise verschiedene Arten, wie oben beschrieben, unter der Voraussetzung, dass sie eine geeignete Festigkeit haben, um der Last zu widerstehen, die auf die Kettfäden über die Litzen aufgebracht werden, ohne größeren Deformationen unterzogen zu werden.
  • Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung weist der äußere Abschnitt eine Ausnehmung zum Aufnehmen eines Verbindungsendes des inneren Abschnitts auf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Elemente, die aus einem Material gefertigt sind, das weich ist oder eine hohe mechanische Hysterese hat, aus zwei profilierten Streifen aus Kunststoff mit geeigneten mechanischen Eigenschaften, die auf einer Seite des Verbindungsendes des inneren Abschnitts mit dem äußeren Abschnitt des Querstücks verbunden sind, um so einen direkten Kontakt zwischen den Abschnitten des Querstücks zu vermeiden.
  • Nach einem weiteren charakteristischen Merkmal der Erfindung bestehen die profilierten Streifen aus Kunststoff aus einem profilierten Streifen, der aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht und teilweise das Verbindungsende des inneren Abschnitts abdeckt und einen profilierten Streifen, der aus einem festen Kunststoffmaterial besteht, das kraftschlüssig zwischen dem ersten Abschnitt und dem äußeren Abschnitt eingepasst ist, wobei der profilierte Streifen, der aus einem nachgiebigen Material besteht, zusammengedrückt wird und mit einer Rippe des äußeren Abschnitts in Schnappeingriff ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • 1A eine perspektivische Querschnittsansicht eines Teiles des Querträgers nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer vergrößert dargestellten Einzelheit,
  • 1B eine perspektivische Querschnittsansicht eines Teiles des Querträgers nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit einer vergrößert dargestellten Einzelheit,
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Querträgers nach der vorliegenden Erfindung ohne die den Schaft haltende Schiene in vergrößertem Maßstab,
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Einzelheit, die die kraftschlüssige Verbindung zwischen zwei Teilen des Querstücks während eines ersten Montageschrittes zeigt in vergrößertem Maßstab,
  • 4 eine derjenigen von 3 ähnliche Ansicht eines zweiten Montageschritts, und
  • 5 eine derjenigen von 4 ähnlichen Ansicht, nachdem die Montage des Querträgers abgeschlossen ist.
  • Aus den Zeichnungen ergibt sich deutlich, dass das Querstück T nach der vorliegenden Erfindung aus einer Sektion 1 mit einem kastenartigen Aufbau – vorzugsweise einem extrudierten Teil aus Aluminium oder einer Leichtmetalllegierung mit einem geschlossen rechteckigen Querschnitt oder einer Sektion, die aus Verbundmaterialien besteht – dass einen äußeren Teil des Querstückss bildet und eine dünne feste Sektion 2 – vorzugsweise aus Stahl – die die ausgeführte Form, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, hat, und die den inneren Teil des Querstückss bildet. Die Sektion 2 kann ebenfalls aus Verbundmaterialien bestehen und insbesondere aus Materialien, die auf Kohlefasern basieren, die einzige Anforderung an die Sektion 1 und 2 ist, neben der erforderlichen Leichtigkeit, dass sie eine ausreichende Festigkeit haben, um der Last zu widerstehen, die von den Kettfäden über die Schäfte aufgebracht wird, ohne größeren Deformationen umerzogen zu werden. Hier und im folgenden soll der Ausdruck „äußerer" oder „innerer" Teil des Querstücks sich auf die Position beziehen, die in Bezug auf den fertigen Schaft eingenommen wird, d. h. vollständig mit zwei Querstücken und den beiden Seitenstücken.
  • Die Sektionen 1 und 2 werden zusammengefügt mit dem Einsatz von zwei profilierten Streifen, das aus einem weichen Material besteht und eine hohe mechanische Hysterese hat, das einen Dämpfeffekt hat bezüglich der Vibrationen, die von den Schäften auf die Sektion 2 aufgebracht werden. Diese profilierten Streifen können aus einem geeigneten Kunststoffmaterial von der Art einer Ein- oder Zweikomponente sein, unter Verwendung eines Extrusions oder Injektionsvorgangs, wie sie an sich bekannt sind. Vorzugsweise besteht der profilierte Streifen 3 aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial und der profilierte Streifen besteht aus einem festen Kunststoffmaterial. Besondere Materialien, wie sie für die profilierten Streifen 3 und 4 geeignet sind, sind beispielsweise Gummi und Polyethylen.
  • Um eine vollständig stabile Verbindung zwischen den Sektionen 1 und 2 und gleichzeitig eine extrem schnelle Montage zu bewirken, hat die Sektion 1 auf der Seite, an dem die Verbindung mit der Sektion 2 vorgenommen wird, eine Höhlung 5 zum Aufnehmen eines Verbindungsstücks der Sektion 2. Die Höhlung 5 ist durch Extensionen an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Sektion 1 gebildet, zusätzlich zu der Endwandung 1f, die den kastenförmigen Bereich des Abschnitts 1 begrenzt. Um eine besonders stabile kastenförmige Verbindung zu erreichen, weisen die Extensionen auf ihren Seiten, die zu dem inneren der Ausnehmung 5 weist, einen Eingriffszahn 6 und eine Verdickung 7 auf.
  • Die Sektion 2 ist, wie erwähnt, vorzugsweise durch Profilieren eines flachen Metallblechs gebildet, sein äußeres Ende weist zur Verbindung mit dem Abschnitt 1 eine längs verlaufende Depression 2a auf, deren Form so ist, dass sie genau dem Zahn 6 der Ausnehmung 5 entspricht, wobei ein ausreichend großer Spalt verbleibt, um den Einsatz des oben erwähnten profilierten Streifens, der aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht, zu erlauben. An dem Ende, das dem Eingriff mit dem Zahn 6 gegenüberliegt, ist der profilierte Streifen auf sich selbst umgelegt in der besonderen taschenartigen Ausbildung, die in den Zeichnungen gezeigt ist. Bei der Montage auf das Verbindungsende der Sektion 2 um so die beiden Seiten der Sektion 2, die zu dem Zahn 6 gerichtet sind und einen ersten Teil der gegenüberliegenden Seite.
  • Die Verbindung zwischen der Sektion 2 und der Sektion 1 wird schließlich durch den profilierten Streifen 4 aus einem festen Kunststoffmaterial abgeschlossen und der einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt hat, der in dem sich verjüngenden Bereich in eine Kerbe 4s ausläuft, die in Richtung auf die Verdickung 7 weist. Der profilierte Streifen 4 wird zwischen die Sektion 1 und die Sektion 2 eingesetzt in dem Bereich gegenüberliegend zu denjenigen, der von den profilierten Streifen 3 belegt wird, bis es hinter die Verdickung 7 einschnappt in einer verriegelten Position und das Verbindungsende der Sektion 2 und des profilierten Streifens 3, der um diesen angeordnet ist gegen die gegenüberliegende Wand der Höhlung 5. Auf diese Weise wird eine spielfreie Verbindung zwischen der Depression 2a der Sektion 2 und dem Zahn 6 der Sektion 1 sichergestellt mit einer adäquaten Kompression des profilierten Streifens 3, was eine perfekte Stabilität der Verbindung sicherstellt.
  • Die Montage des Querstücks nach der vorliegenden Erfindung ist leicht, schnell und fordert kein besonderes Werkzeug. Die verschiedenen Montageschritte sind in den 3 bis 5 gezeigt. Während eines ersten Schritts (3) wird der profilierte Streifen 3 an dem Verbindungsstück der Sektion 2 montiert und dieser wird sodann in die Höhlung 5 eingesetzt – dieser Vorgang wird durch die taschenartige Ausbildung des profilierten Streifens 3 erleichtert, der jede mögliche Extraktion oder Fehlausrichtung des profilierten Streifens 3 relativ zu der Sektion 2 während dessen Behandlung verhindert – was die Verbindung der Depression 2a mit dem Zahn 6 verursacht. Sodann wird der profilierte Streifen 4 vollständig eingesetzt ( 4) in den verbleibenden Bereich der Höhlung 5 und in diesem zusammengedrückt, was eine geeignete Kompression des profilierten Streifens 3 und schließlich eine Verbindung der Kerbe S hinter der Verdickung 7 der Sektion 1, wodurch sowohl eine feste Verbindung der Sektionen 1 und 2 und deren vollständige Ausrichtung erreicht werden. Durch genaues Bestimmen der Dicke der profilierten Streifen 3 und 4 wird es möglich, ohne Spiel die Sektion 2 in dem Bereich sowohl des Zahns 6 und der Verdickung 7 zu verriegeln, wodurch deren gewünschte Ausrichtung mit der Sektion 1 sichergestellt wird.
  • Schließlich wird vor der Montage der Sektionen 1 und 2 eine dünne Platte 8 auf das Ende der Sektion 2 gegenüberliegend dieser fixiert zur Verbindung der Sektion 1 und in dem Bereicht einer Rippe, die auf der Sektion selbst angeordnet ist, bildet die Platte so die Fadenführungs schiene. Die Platte 8 muss aus einem Material mit einer hohen Flächenhärte bestehen, um so den Schlagen, die von den Fäden aufgebracht werden, zu widerstehen, beispielsweise einem metallischen Material wie Stahl oder einem Verbundmaterial wie einem Material, das auf Kohlefasern basiert. Das Fixieren der Platte 8 kann mittels Nieten 9 oder mittels einer Laserschweißung 10 unter Verwendung von Techniken, wie sie bereits für diese Art von Befestigungen bekannt sind, ausgeführt werden.
  • Mit dem Querstück, wie es oben beschrieben worden ist, ist es möglich, alle oben angegebenen Aufgaben der Erfindung zu erreichen, wodurch erhebliche Vorteile verglichen mit den Querstücken nach dem Stand der Technik erzielt werden. Es ist insbesondere zu beachten, dass die verschiedenen Bauteile des Querstücks sowohl bezüglich der Sektionen 1 und 2 und der profilierten Streifen 3 und 4 aus kostengünstigen Materialien gefertigt sind, die überall verwendet und käuflich erhältlich sind. Sowohl das Verfahren zur Herstellung als auch das Verfahren zur Montage des Querstücks ist extrem einfach, so dass die Gesamtkosten des Querträgers innerhalb eines geringen Betrags bleiben kann, wodurch eine Hauptaufgabe der Erfindung gelöst wird.
  • Das Querstück, das so erhalten ist, hat eine Masse, die im wesentlichen gleich ist mit dem eines Querstückss von üblichen ultraleichten Schäften, die vollständig aus aus Aluminium extrudierten Teilen bestehen und lediglich geringfügig größer als die Masse des kürzlich vorgeschlagenen Querstücks aus Verbundmaterialien.
  • Diese ausgezeichneten Ergebnisse sowohl bezüglich der Kosten und der reduzierten Masse wo denn ohne Bewirkung einer negativen Beeinflussung der mechanischen Eigenschaften und der Dauerhaftigkeit des Querstücks erzielt. Das Querstück nach der vorliegenden Erfindung hat eine erhebliche strukturelle Festigkeit aufgrund der gegenseitigen Zusammenarbeit zwischen der Sektion 1, die eine ausgezeichnete Festigkeit gegenüber Torsionskräften hat, und deren Sektion 2, der eine ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber Biegekräften hat, die auf die Ebene des Kreuzstücks aufgebracht werden durch die Zugkraft der Fäden und der Reaktion der beiden Seitenwände. Das Vorhandensein des Kunststoffmaterials, das die profilierten Streifen 3 und 4 bildet, beeinflusst die Gesamtfestigkeit des Querstücks nicht, im Hinblick auf die geringe Dicke, die die profilierten Streifen kennzeichnen, was weiter kleine örtliche Reaktionen erlaubt, die eine mögliche Formation von gefährlich lokalisierten Spannungen verhindert und damit die lange Lebenszeit des Querstücks sicher stellt.
  • Das Kreuzstücke nach der Erfindung, weiter gekennzeichnet durch einen angenehm geringen Geräuschpegel, wodurch eine weitere Aufgabe der Erfindung gelöst wird. Die Vibrationen und die Schläge, die von den Fäden auf die Platte 8 und damit auf die aus Stahl bestehende Sektion 2, werden nicht auf die aus Aluminium bestehende Sektion 1 aufgebracht, da sie durch den profilierten Streifen 3, der aus einem nachgiebigen Stoff besteht und der zwischen den Sektionen angeordnet ist, erheblich gedämpft wird. Jedes Phänomen der Resonanz dieser Schläge und Vibrationen im Inneren des kastenförmigen hohlen Bereichs der Sektion 1 wird daher vollständig eliminiert, diese Resonanz ist eine der größte Geräuschquellen des Querstücks der bekannten Art.
  • Die Erfindung wurde unter besonderer Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, es versteht sich jedoch, dass der Schutzbereich dadurch nicht eingeschränkt wird. Erstreckungen auf alle möglichen Varianten innerhalb der Kompetenz des Fachmanns sind eingeschlossen unter der Voraussetzung, dass diese innerhalb der Lehre, wie es sich aus den beiliegenden Ansprüchen ergibt, offenbart ist.

Claims (13)

  1. Querstück für die Schäfte von Webmaschinen von der Art, die mit einem dickeren äußeren Abschnitt (1, 2) mit einer kastenförmigen Struktur und einem dünnen, festen, inneren Abschnitt, an dem eine Fadenführungsschiene (8) fixiert ist, versehen ist, wobei der äußere Abschnitt (1) und der innere Abschnitt (2) durch separate und gesonderte Sektionen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (1) und der innere Abschnitt (2) miteinander in Position durch ein oder mehrere Elemente (3; 4) gehalten werden, die aus einem Material bestehen, das weich ist oder eine hohe mechanische Hysterese hat und das zwischen den Sektionen angeordnet sind.
  2. Querstück für Schäfte nach Anspruch 1, wobei die separaten und gesonderten Sektionen (1, 2) aus metallischen Materialien und Verbundmaterialien bestehen.
  3. Querstück für Schäfte nach Anspruch 2, wobei die Sektionen (1, 2) eine Festigkeit haben, die geeignet ist, der Last zu widerstehen, die von den Kettfäden über die Schäfte aufgebracht wird, ohne einer größeren Deformation unterzogen zu sein.
  4. Querstück für Schäfte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der äußere Abschnitt (1) des Querstücks wenigstens eine Ausnehmung (5) zum Aufnehmen eines Verbindungsendes eines inneren Abschnitts (2) des Querstücks aufweist.
  5. Querstück für Schäfte nach Anspruch 4, wobei die Elemente, die aus einem Material gefertigt sind, das weich ist oder eine hohe mechanische Hysterese hat, aus zwei profilierten Streifen (3, 4) aus Kunststoff mit geeigneten mechanischen Eigenschaften bestehen, die auf einer Seite des Verbindungsendes des inneren Abschnitts (2) mit dem äußeren Abschnitt (1) des Querstücks verbunden sind, um so einen direkten Kontakt zwischen den Abschnitten (1, 2) des Querstücks zu vermeiden.
  6. Querstück für Schäfte nach Anspruch 5, wobei die profilierten Streifen (3, 4) sich über die gesamte Länge des Querstücks erstreckt.
  7. Querstück für Schäfte nach Anspruch 5 oder 6, wobei die aus einem Kunststoffmaterial bestehenden Streifen einen profilierten Streifen (3), der aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht und teilweise das Verbindungsende des inneren Abschnitts (2) abdecken und einem profilierten Streifen (4) bestehend aus einem festen Kunststoffmaterial, das kraftschlüssig zwischen dem ersten Abschnitt (2) und dem äußeren Abschnitt (1) eingepasst ist, aufweisen, wobei der profilierte Streifen (3), der aus einem nachgiebigen Material besteht, zusammengedrückt wird.
  8. Querstück für Schäfte nach Anspruch 7, weiter mit einem Eingriffszahn (6) und einer Eingriffsverdickung (7), die jeweils an den gegenüberliegenden Innenseiten der Ausnehmung (5) des äußeren Abschnitts (1) angeordnet sind und sich längs über wenigstens einen Teil des äußeren Abschnitts (1) erstrecken, wobei das Verbindungsende (2a) des inneren Abschnitts (2) eine längs verlaufende Depression (2a) aufweist, die für einen spielfreies Eingriff mit dem Zahn (6) ausgebildet ist, wobei die dazwischenliegende Anordnung des profilierten Streifens (3); der aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial besteht und der profilierte Streifen (4), der aus einem festen Kunststoffmaterial besteht, eine Kerbe (4s) aufweist, die für einen Schnappeingriff mit der Verdickung (7) geeignet ist.
  9. Querstück für Schäfte nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der äußere Abschnitt (1) mit einer Sektion aus Aluminium oder einer Leichtmetalllegierung ausgebildet ist.
  10. Querstück für Schäfte nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der innere Abschnitt (2) durch eine Stahlsektion gebildet ist.
  11. Querstück für Schäfte nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der innere Abschnitt (2) durch eine Sektion aus einem Material besteht, das auf Kohlefasern basiert.
  12. Querstück für Schäfte nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das nachgiebige Kunststoffmaterial, das den profilierten Streifen (3) bildet, Gummi ist.
  13. Querstück für Schäfte nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das feste Kunststoffmaterial, aus dem der profilierte Streifen (7) besteht, Polyethylen ist.
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