DE60304145T2 - Herstellungsverfahren eines Schaftstabs für einen Schaftrahmen einer Webmaschine und ein durch dieses Verfahren hergestellter Schaftstab - Google Patents

Herstellungsverfahren eines Schaftstabs für einen Schaftrahmen einer Webmaschine und ein durch dieses Verfahren hergestellter Schaftstab Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Traverse für einen Schaftrahmen einer Webmaschine sowie eine durch das Verfahren hergestellte Traverse, wobei die Traverse mindestens ein Trägerprofil und mindestens eine Helfentragleiste umfasst, die mit dem Profil längs einer Verbindungszone fest verbunden ist.
  • Die Schaftrahmen sind auf dem Gebiet der Textilindustrie allgemein bekannt und werden hauptsächlich in Webmaschinen verwendet. Jeder Schaftrahmen bildet eine rechteckige Struktur, die ausgebildet ist, um Webhelfen zu tragen. Zu diesem Zweck umfasst diese rechteckige Struktur in klassischer Weise eine obere Traverse, die aus einem Trägerprofil gebildet ist, eine untere Traverse, die aus einem Trägerprofil gebildet wird, das fest mit einer unteren Helfentragleiste verbunden ist und zwei seitliche Balken, die mit den Enden der Traversen verbunden sind, um diesen Rahmen zu bilden. Die Trägerprofile haben als Haupt funktion, die Steifigkeit herzustellen, die den Helfentragleisten abgeht und sie umfassen in bekannter Weise einen größeren Querschnitt als der der Helfentragleisten. Um außerdem die gute Funktionsweise der Webhelfen und ihr Gleiten über die gesamte Länge des Rahmens zu garantieren, müssen die Helfentragleisten unbedingt linear und untereinander parallel sein mit einer Genauigkeit von ungefähr + oder –0,3 mm. Es sei erinnert, dass jede Webhelfe aus einer metallischen Lamelle gebildet wird, die an ihren Enden mit einer Schlaufe versehen ist, damit sie an den Helfentragleisten mit einem Funktionsspiel montiert werden kann, und in ihrer Mitte mit einer Öse versehen ist, um einen Kettfaden zu tragen und zu führen. Es gibt somit so viele Webhelfen wie Kettfäden, wobei diese Webhelfen beispielsweise eine von zweien auf zwei Schaftrahmen oder Helfenrahmen verteilt sind. Auf den Webmaschinen werden die Schaftrahmen in eine alternierende vertikale Bewegung von einem geeigneten Antriebsmechanismus gebracht. Für eine Geschwindigkeit von beispielsweise 1200 Hüben pro Minute wird jeder Schaftrahmen mit einer Geschwindigkeit von 600 Perioden pro Minute angeregt. Die ständige Erhöhung der Webgeschwindigkeiten ließ mechanische Verhalten und neue technische Probleme sowohl an den Schaftrahmen als auch an den Webhelfen erscheinen.
  • Zurzeit werden die Tragprofile hauptsächlich in einer Aluminiumlegierung und die Helfen- oder Litzentragleisten üblicherweise aus nichtoxidierbarem Stahl hergestellt, wobei letztere an den Tragrahmen mittels Nieten angesetzt sind, um eine starre Anordnung zu erhalten. Die Verwendung von Tragprofilen aus Aluminiumlegierung, die durch Extrusion oder Strangpressen erhalten werden, ist eine interessante Lösung, da sie mit angemessenen Kosten eine Herstellung von Tragpro filen mit verringertem Gewicht und einer sehr guten Geradheit ermöglicht. Darüber hinaus kann ein eventueller Fehler in der Geradheit durch eine Operation zum mechanischen Richten leicht korrigiert werden, was dank der spezifischen mechanischen Eigenschaften der Metalllegierungen möglich ist. Diese Geradheit ermöglicht somit die Verwendung des Tragprofils aus Aluminium als Referenzbasis, um dort durch Nieten die Helfenleiste zu befestigen, wobei sie geradlinig gemacht wird. Tatsächlich ist diese Helfentragleiste nicht notwendigerweise im freien Zustand aufgrund ihrer schwachen Steifigkeit linear.
  • Nichtsdestotrotz liefert dieser Typ von Schaftrahmen, der weit verbreitet ist, hinsichtlich der Steifigkeit bescheidene Leistungen und ein schlechtes Verhalten gegenüber der mechanischen Ermüdung. Diese Nachteile haben sich mit der Erhöhung der Webgeschwindigkeiten verstärkt. Außerdem erzeugt die Verbindung der Helfentragleisten an den Tragprofilen durch Nieten schädliche Spannungskonzentrationen, die zu vorzeitigen Brüchen der Schaftrahmen aufgrund der starken dynamischen Wechselbeanspruchungen führen können.
  • Man hat versucht, dieses Problem zu lösen, indem in die Tragprofile Versteifungen aus Kohlefasern eingefügt wurden und indem die Helfentragleiste durch Eingriff in eine Nut, die an jedem Tragprofil vorgesehen wurde, zusammengesetzt wurde, wie dies in der Veröffentlichung US-A-4 913 194 beschrieben ist. Diese Art der Herstellung ist jedoch komplex und sehr kostenaufwendig aufgrund der Anzahl und der Unterschiedlichkeit der zu verbindenden Teile.
  • Eine andere Lösung besteht darin, Tragprofile vollständig aus einem Verbundmaterial herzustellen, z.B. durch Zieh-Strangpressen von duroplastischen Harzen, die mit Kohlefasern oder Glasfasern gemischt sind und die Helfentragleisten durch Klebung zu befestigen. Die Verbundmaterialien weisen zahlreiche Vorteile auf:
    • – hinsichtlich der Leichtheit, wodurch die Masse und die Trägheit des Rahmens stark verringert wird und so sein dynamisches Verhalten verbessert wird und
    • – hinsichtlich der Zug- und Kompressionssteifigkeit, wodurch seine Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Ermüdung weit über die der Aluminiumlegierungen hinausgeht.
  • Das Verhalten hinsichtlich der Geradheit ist jedoch relativ schlecht. Beispielsweise ist die mittlere Durchbiegung eines Profils dieses Typs ungefähr 1 mm pro Meter Länge. Wissend, dass auf dem Gebiet der Schaftrahmen die Tragprofile bis zu 4.2 Meter messen können, kann die mögliche Durchbiegung ungefähr 4 mm erreichen. Außerdem lassen diese Verbundmaterialien keine Begradigungen aufgrund der Tatsache zu, dass es sich um duroplastische Harze, d.h. sehr starre und irreversible Materialien handelt. Die Verwendung dieser Art von Tragprofilen setzt eine strenge Auswahl von Tragprofilen voraus, die eine annehmbare Geradheit haben, um einen geeigneten Schaftrahmen herzustellen und folglich resultieren erhöhte Kosten aufgrund des erzeugten starken Ausschusses.
  • Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteilen entgegentreten, indem ein Verfahren zur Herstellung einer Traverse für einen Schaftrahmen einer Webmaschine sowie eine durch dieses Verfahren erhaltene Traverse vorgeschlagen wird, das die Herstellung einer Traverse mit den Eigenschaften der Leichtheit und einer großen Steifigkeit bei geringeren Kosten und ohne Ausschuss ermöglicht und deren Helfentragleiste an dem Tragprofil in einer präzisen perfekt linearen Stellung angeordnet werden kann, wobei diese Stellung überwacht und reproduzierbar ist.
  • Mit diesem Ziel betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass man eine starre Schablone verwendet, die mindestens eine erste geradlinige Nut mit einer Breite im Wesentlichen gleich der der Helfentragleiste umfasst, man die Helfentragleiste in der Nut anordnet, um sie geradlinig zu machen, man eine Klebstoffraupe in die Verbindungszone ablegt, man in einer vorbestimmten Weise und ohne Spannung das Trägerprofil auf die Schablone und die Helfentragleiste positioniert, wobei die Klebstoffraupe zerdrückt wird, und man die Anordnung Trägerprofil und Helfentragleiste mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs mit der Schablone verbunden hält.
  • In einer bevorzugten Weise umfassen die Schablone und das Trägerprofil komplementäre Eingriffsformen, die ausgebildet sind, um mit Genauigkeit das Trägerprofil in Bezug auf die Helfentragleiste zu positionieren.
  • In dem Fall, bei dem das Tragprofil einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, umfasst die Schablone eine zweite Nut, von der mindestens die Enden geradlinig und parallel zur ersten Nut sind, wobei die zweite Nut ausgebildet ist, um den im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt des Trägerprofils aufzunehmen.
  • Das Trägerprofil kann nicht geradlinig sein und die zweite Nut der Schablone kann eine Breite aufweisen, die größer als die gesamte Breite des rechteckigen Abschnitts des Tragprofils ist. In diesem Fall kann man Positionierelemente verwendet, die ausgebildet sind, um an den Enden des Trägerprofils befestigt zu werden, wobei diese Positionierelemente eine Breite aufweisen, die im Wesentlichen gleich der der Enden der zweiten Nut ist.
  • Um eine Anzahl n von Traversen herzustellen, verwendet man vorteilhafterweise eine Anzahl n von Schablonen, wobei jede Schablone auf die vorherige gelegt wird, nachdem jeweils die entsprechende Helfentragleiste, die entsprechende Klebstoffraupe und das entsprechende Trägerprofil in Stellung gebracht wurden und man die Anordnung aus n Trägerprofilen und n Helfentragleisten, die mit n übereinander liegenden Schablonen verbunden sind, mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs zusammen hält.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung gleichfalls eine Traverse, derart, wie im Oberbegriff angegeben, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragprofil starr ist, dass die Helfentragleiste nicht starr ist, und dass die Helfentragleiste fest mit dem Trägerprofil durch Klebung in einer geradlinigen Position befestigt ist, die mittels einer Schablone erhalten wird, die ausgebildet ist, um die Helfentragleiste in Bezug auf das Trägerprofil in dieser geradlinigen Stellung mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs zu halten.
  • Das Tragprofil kann ein nichtgeradliniges Profil sein, das aus Verbundmaterial hergestellt ist und durch ein Verfahren erhalten wird, das aus der mindestens die Extrusion, die Pultrusion umfassenden Gruppe ausgewählt ist.
  • Dieses Trägerprofil kann einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt aufweisen, der sich durch einen im Wesentlichen geraden, zur Aufnahme der Helfentragleiste dienenden Abschnitt verlängert. Es kann auch einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt aufweisen, in dem eine Längsnut zur Aufnahme der Helfentragleiste vorgesehenen Nut eingearbeitet ist. Diese Helfentragleiste kann metallisch sein und einen Querschnitt aufweisen, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens eine T-Form, eine J-Form umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden besser in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erscheinen, in denen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines traditionellen Helfenrahmens für eine Webmaschine ist,
  • die 2A und 2B Seitenansichten einer Traverse nach der Erfindung sind, jeweils vor und nach dem Verbinden,
  • die 3A bis 3D perspektivische Teilansichten von vier Schritten des Herstellungsverfahrens entsprechend der Erfindung sind, um eine Traverse herzustellen,
  • die 4 eine perspektivische Teilansicht ei nes Schrittes des Herstellungsverfahrens nach der Erfindung ist, um eine Anzahl n von Traversen herzustellen, und
  • die 5A und 5B Seitenansichten einer anderen Ausführungsform einer Traverse nach der Erfindung sind, jeweils vor und nach dem Verbinden.
  • Bezug nehmend auf die Figuren betrifft die Erfindung ein Herstellungsverfahren einer Traverse 2, 2' für einen Schaftrahmen 1 einer Webmaschine und eine Traverse 2, 2', die durch das Verfahren erhalten wird.
  • Ein Beispiel eines traditionellen Schaftrahmens 1 für eine Webmaschine ist in der 1 dargestellt. Er umfasst in bekannter Weise zwei Traversen 2, die parallel sind und seitlich durch Balken 2" verbunden sind. Jede Traverse 2 wird aus einem Trägerprofil 3 und einer Helfentragleiste 4 gebildet. Die Helfentragleisten 4 haben die Funktion, eine Anordnung von Webhelfen bzw. -litzen 5, von denen nur zwei dargestellt sind, durch ihre Enden 50 in Form einer Schlaufe unter Berücksichtigung eines Funktionsspiels J zu tragen und zu führen. In der Mitte trägt jede Webhelfe 5 eine Öffnung 51 für den Durchgang eines Kettfadens 6. Diese Webhelfen 5 sind im Allgemeinen aus einem gehärteten metallischen Material, z.B, aus nichtoxidierbarem Stahl hergestellt, um mechanischen Beanspruchungen zu widerstehen. Mit dem Ziel, dieses Funktionsspiels J über die gesamte Länge des Schaftrahmens 1 zu garantieren, müssen die Helfentragleisten 4 perfekt linear und untereinander parallel sein, wobei eine Genauigkeit von + oder –0,3 mm verlangt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 2A und 2B umfasst das Trägerprofil 3 einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt 30, der sich durch einen geraden Abstand 31 verlängert, der geeignet ist, die Helfentragleiste 4 längs einer Verbindungszone 40 aufzunehmen, die auf einer ebenen Fläche gebildet wird. Diese Helfentragleiste 4 kann einen Querschnitt in Form eines liegenden T 4a und oder eines J 4b entsprechend der Form der Schlaufen 50 der Webhelfen 5 aufweisen.
  • Die 5A und 5B stellen eine Herstellungsvariante einer Traverse 2' dar, bei der das Trägerprofil 3' einen im Wesentlichen rechteckigen Abschnitt 30 aufweist, in dem eine Längsnut 33 eingearbeitet ist, die geeignet ist, die Helfentragleiste 4' längs einer Verbindungszone 40' aufzunehmen, die von mindestens zwei ebenen parallelen Flächen gebildet wird. Die Längsnut 33 kann parallel zur Ebene des Trägerprofils 3' entsprechend dem dargestellten Beispiel oder senkrecht entsprechend der Form der Helfentragleiste 4' orientiert sein. Diese Helfentragleiste 4' kann einen Querschnitt in Form eines liegenden T, verlängert durch einen Verbindungsansatz 4'a, in Form eines umgekehrten J 4'b oder eines umgekehrten T 4'c entsprechend der Form der Schlaufen bzw. Augen 50 der Webhelfen 5 aufweisen.
  • In allen Fällen weist der im Wesentlichen rechteckige Abschnitt 30 des Trägerprofils 3, 3' eine zentrale Aussparung 32 auf, die den Vorteil der Reduktion seiner Masse und seiner Materialkosten hat. Dieses Trägerprofil 3, 3' kann auch andere Querschnitte z.B. in Form eines I aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A bis 3D umfasst das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren einer Traverse 2, 2' mindestens die folgenden Schritte:
    • 1. man verwendet eine starre Schablone 7, die mindestens eine erste geradlinige Nut 70 umfasst, die eine Breite im Wesentlichen gleich der der Helfentragleiste 4, 4' aufweist,
    • 2. man ordnet die Helfentragleiste 4, 4' in der Nut 70 an (s. 3A),
    • 3. man bringt eine Klebstoffraupe auf der Verbindungszone 40, 40' beispielsweise mittels einer Düse 8 auf (s. 3B),
    • 4. man positioniert in vorbestimmter Weise das Trägerprofil 3, 3' auf die Schablone 7 und auf die Helfentragleiste 4, 4', wobei die Klebstoffraupe zusammengedrückt wird, und
    • 5. man hält die Anordnung Trägerprofil 3, 3' und Helfentragleiste 4, 4' fest mit der Schablone 7 zumindest während der Abbindezeit des Klebstoffs verbunden. Diese Abbindezeit kann der Polymerisationszeit des Klebstoffs entsprechen. Entsprechend der Art des Klebstoffs kann man den Klebstoff direkt auf die Helfentragleiste 4, 4' und/oder direkt auf das Trägerprofil 3, 3' aufbringen.
  • Die Schablone 7 und das Trägerprofil 3, 3' weisen komplementäre Formen des Eingriffs auf, wodurch die genaue Positionierung des Trägerprofils 3, 3' in Bezug auf die Helfentragleiste 4, 4' ermöglicht wird. In den dargestellten Ausführungsbeispielen umfasst die Schablone 7 eine zweite Nut 71, von der mindestens die Enden geradlinig und parallel zur ersten Nut 70 sind. Diese zweite Nut 71 weist eine größere Breite als die Gesamtbreite des im Wesentlichen rechteckförmigen Abschnitts 30 des Trägerprofils 3, 3' auf. Man verwendet in diesem Ausführungsbeispiel Positionierelemente 9, die ausgebildet sind, um an den Enden des Trägerprofils 3, 3' montiert zu werden, wobei diese Positionierelemente 9 eine Breite im Wesentlichen gleich der der Enden der zweiten Nut 71 aufweisen. In diesem Beispiel werden die komplementären Formen des Eingriffs durch die Positionierelemente 9 und die Enden der zweiten Nut 71 gebildet. Man kann selbstverständliche andere äquivalente Formen vorsehen.
  • Diese Positionierelemente 9 sind unter Bezugnahme auf die 3C aus einer Platte 90 in T-Form gebildet, wobei der Fuß des T ein Eingreifteil oder männliches Teil bildet, das geeignet ist, in die mittlere Aussparung 32 des Trägerprofils 3, 3' einzugreifen und der Querbalken des T hat eine Breite gleich der der Enden der Nut 71 der Schablone 7. Das Herstellungsverfahren umfasst dann einen Schritt, bei dem man die Positionierelemente 9 in die Enden des Trägerprofils 3, 3' einsteckt (s. 3C) bevor das Trägerprofil 3, 3' in die Schablone 7 gelegt wird.
  • Die Verwendung dieser Positionierelemente oder anderer äquivalenter Mittel garantiert eine präzise Positionierung der Enden des Trägerprofils 3, 3' in Bezug auf die Helfentragleiste 4, 4', wie auch immer die Geradheit des Trägerpofils 3, 3' sein mag. So ist der Abstand zwischen der Achse A, die durch die Mitte der zentralen Aussparung 32 an den Enden des Trägerprofils 3, 3' geht, und der Mittelachse B der Helfen tragleiste 4, 4' (s. 1) genau und konstant über die Gesamtheit der Traversen 2, 2', die nach diesem Verfahren hergestellt sind, wie auch immer die Geradheit des Trägerprofils 3, 3' sein mag.
  • Mit dem Ziel eine Anzahl n von Traversen 2, 2' herzustellen, verwendet man eine Anzahl von n identischen Schablonen 7, die man übereinander legt, wie in der 4 dargestellt ist. In diesem Fall haben die Schablonen 7 ein hinteres Teil, das breiter ist, als ihre Vorderbereiche, wobei jeweils eine Zone des Aufnahmeeingriffs 72 und eine Zone des Einführeingriffs 73 gebildet wird. Das hintere Teil umfasst zwei Längskanten 74, die die Zone des Aufnahmeeingriffs 72 begrenzen, wo der Abstand zwischen den Längskanten 74 der Breite der Zone des Einführeingriffs 73 entspricht.
  • Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht somit die Herstellung einer Traverse 2, 2', bei der die Helfentragleiste 4, 4' fest mit dem Trägerprofil 3, 3' durch Klebung in einer geradlinigen Position befestigt ist, die mittels der Schablone 7 erhalten wird, die ausgebildet ist, um diese Helfentragleiste 4, 4' in Bezug auf das Trägerprofil 3, 3' in dieser Position mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs zu hälten.
  • Dieses Herstellungsverfahren ist besonders vorteilhaft, wenn man ein Trägerprofil 3, 3' verwendet, das aus einem steifen oder starren Material hergestellt wird, aber das nicht notwendigerweise eine geradlinige Geometrie aufweist, sowie eine Helfentragleiste 4, 4', die nicht notwendigerweise im freien Zustand eine geradlinige Geometrie aufweist, aber die aus einem nicht starren Material hergestellt ist, das eine Aus keit wird durch die Wahl der Materialien aber auch durch die Querschnittsunterschiede erhalten, wobei der Querschnitt der Helfentragleiste 4, 4' deutlich kleiner als der des Trägerprofils 3, 3' ist. Bevor das Trägerprofil 3, 3' fest mit der Helfentragleiste 4, 4' verbunden wird, wird diese Helfentragleiste 4, 4', die das funktionelle Teil der Traverse 2, 2' bildet, in eine durch die Schablone 7 vorgegebene geradlinige Position gezwungen. Das Trägerprofil 3, 3' wird dann mit dieser Helfentragleiste 4, 4' verbunden, ohne eine merkbare Verformung in der Ebene des Profils zu erfahren. Nach der Zusammenfügung bei dem Herausnehmen der erhaltenen Traverse 2, 2' aus der Schablone 7 bleibt die Helfentragleiste 4, 4' in ihrer geradlinigen Stellung aufgrund des großen Unterschieds in de Steifigkeit zwischen dem Trägerprofil 3, 3' und der Helfentragleiste 4, 4'. Wenn tatsächlich die Helfentragleiste 4, 4' versucht, ihre Originalform wieder einzunehmen, widersetzt sich das Trägerprofil 3, 3', das sehr viel starrer ist, jeder Verformung und hält die Helfentragleiste 4, 4' fest und ständig in der durch die Schablone 7 aufgezwungenen Position.
  • Dieses Herstellungsverfahren ist somit besonders geeignet für Trägerprofile 3, 3', die aus Verbundmaterial hergestellt sind und durch ein kontinuierliches Verfahren, wie die Extrusion oder die Pultrusion erhalten werden. Diese Verbundmaterialien sind beispielsweise duroplastische Harze auf der Basis von Kohlefasern, Glasfasern oder anderen Fasern. Sie haben den Vorteil, dass sie dem Trägerprofil 3, 3' eine sehr große Steifigkeit mitteilen, wodurch seine mechanische Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung erhöht wird unter gleichzeitiger starker Verringerung seines Gewichts. Der Mangel an Geradheit, der der Verwendung dieser Verbundmaterialien anhaftet, ist kein Nachteil mehr dank der Kombination der Schablone 7 und der Positionierelemente 9 oder anderer äquivalenter Mittel. Gleichwohl kann dieses Herstellungsverfahren ebenfalls vorteilhaft sein für Trägerprofile 3, 3', die auf traditionelle Weise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind, um den vorherigen Schritt der Ausrichtung zu eliminieren. In diesem Fall kann die Klebung durch Nietung oder jedes andere äquivalente Mittel ersetzt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Traverse (2, 2') für einen Schaftrahmen (1') einer Webmaschine, wobei die Traverse (2, 2') mindestens ein Trägerprofil (3, 3') und mindestens eine Helfentragleiste (4, 4') umfasst, die fest mit dem Trägerprofil (3, 3') längs einer Verbindungszone (40, 40') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass man eine starre Schablone (7) verwendet, die mindestens eine erste geradlinige Nut (70) mit einer Breite im wesentlichen gleich der der Helfentragleiste (4, 4') umfasst, man die Helfentragleiste (4, 4') in der Nut (70) anordnet, um sie geradlinig zu machen, man eine Klebstoffraupe in die Verbindungszone (40, 40') ablegt, man in einer vorbestimmten Weise und ohne Spannung das Trägerprofil (3, 3') auf die Schablone (7) und die Helfentragleiste (4, 4') positioniert, wobei die Klebstoffraupe zerdrückt wird und man die Anordnung Trägerprofil (3, 3') und Helfentragleiste (4, 4') mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs mit der Schablone (7) verbunden hält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schablone (7) und das Trägerprofil (3, 3') komplementäre Eingriffsformen umfassen, die ausgebildet sind, um mit Genauigkeit das Trägerprofil (3, 3') in Bezug auf die Helfentragleiste (4, 4') zu positionieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') mindestens einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt (30) aufweist, dass die Schablone (7) eine zweite Nut (71) umfasst, von der mindestens die Enden geradlinig und parallel zu der ersten Nut (70) sind, wobei die zweite Nut (71) ausgebildet ist, um den im wesentlichen rechteckigen Abschnitt (30) des Trägerprofils (3, 3') aufzunehmen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') nicht geradlinig ist, wobei die zweite Nut (71) der Schablone (7) eine Breite aufweist, die größer als die Gesamtbreite des im wesentlichen rechteckigen Abschnitts (30) des Trägerprofils (3, 3') ist, dass man Positionierelemente (9) verwendet, die ausgebildet sind, um an den Enden des Trägerprofils (3, 3') befestigt zu werden, wobei diese Positionierelemente (9) eine Breite aufweisen, die im wesentlichen gleich der der Enden der zweiten Nut (71) ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man zur Herstellung einer Anzahl n von Traversen (2, 2') eine Anzahl n von Schablonen (7) verwendet, wobei jede Schablone (7) auf die vorherige gelegt wird, nachdem jeweils die entsprechende Helfentragleiste (4, 4'), die entsprechende Klebstoffraupe und das entsprechende Trägerprofil (3, 3') in Stellung gebracht wurden und dass man die Anordnung aus n Trägerprofilen (3, 3') und n Helfentragleisten (4, 4'), die mit den n übereinander liegenden Schablonen (7) verbunden sind, mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs zusammen hält.
  6. Traverse (2, 2') für einen Schaftrahmen (1) einer Webmaschine, die durch das Herstellungsverfahren nach Anspruch 1 erhalten wird, wobei die Traverse (2, 2') mindestens ein Trägerprofil (3, 3') und mindestens eine Helfentragleiste (4, 4') umfasst, die fest mit dem Trägerprofil (3, 3') längs einer Verbindungszone (40, 40') verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') starr ist, dass die Helfentragleiste (4, 4') nicht starr ist und dass die Helfentragleiste (4, 4') fest mit dem Trägerprofil (3, 3') durch Klebung in einer geradlinigen Stellung verbunden ist, die mittels einer Schablone (7) erhalten wird, die ausgebildet ist, um die Helfentragleiste (4, 4') in Bezug auf das Trägerprofil (3, 3') in dieser geradlinigen Stellung mindestens während der Abbindezeit des Klebstoffs zu halten.
  7. Traverse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') ein nicht geradliniges Profil ist.
  8. Traverse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') aus Verbundmaterialien hergestellt ist.
  9. Traverse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3, 3') durch ein Verfahren erhalten wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens die Extrusion, die Pultrusion umfasst.
  10. Traverse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3) einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt aufweist, der sich durch einen im wesentlichen geraden, zur Aufnah me der Helfentragleiste (4) dienenden Abschnitt (31) verlängert.
  11. Traverse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerprofil (3') einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt (30) aufweist, und eine zur Aufnahme der Helfentragleiste (4') dienende Längsnut (33) umfasst.
  12. Traverse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Helfentragleiste (4, 4') metallisch ist.
  13. Traverse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Helfentragleiste (4, 4') einen Querschnitt aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die mindestens eine T-Form, eine J-Form umfasst.
  14. Schablone für die Herstellung einer Traverse (2, 2') nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – mindestens eine erste geradlinige Nut (70), die eine Breite im wesentlichen gleich der der Helfentragleiste (4, 4') der Traverse aufweist und in der die Leiste platziert werden kann, – eine zweite Nut (71) zur Aufnahme des rechteckigen Abschnittes (30) des Trägerprofils (3, 3').
  15. Schablone nach Anspruch 14, dadurch dass sie eine weibliche Eingreifzone (72) und eine männliche Eingreifzone (74) bei identischen Schablonen für ihre Übereinanderanordnung umfasst.
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