DE60106926T2 - Vorrichtung zur inkubation von wassertieren - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K61/00Culture of aquatic animals
    • A01K61/10Culture of aquatic animals of fish
    • A01K61/17Hatching, e.g. incubators
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Wassertierinkubationsvorrichtung und insbesondere bezieht sie sich auf eine Containerstruktur, die zur Verwendung als einem Inkubationsbehälter für Salzwassershrimps vorteilhaft ist, siehe z. B. Dokument JP-A 11206261.
  • Hintergrundstechnik
  • Salzwassershrimp (Artemia) ist ein Wassertier (eine Art Shrimp), das die Eigenschaft des Brütens in Meerwasser hat, und seine Eier können im Zustand getrockneter Eier über einen langen Zeitraum konserviert werden. Salzshrimplarven, die aus den Eiern brüteten, werden somit im allgemeinen als Futter für Aquariumfische und andere Wassertiere verwendet.
  • Salzwassershrimpeier brüten ohne weiteres beim Einbringen in Meerwasser und kontinuierlichem Umwälzen. Bei einem allgemeinen Brütverfahren wird Salzwasser (Meerwasser oder künstliches Meerwasser etc.) in einem Behälter hergestellt, Salzwassershrimpeier werden in diesen Behälter eingebracht, eine Luftröhre wird in diesen Behälter eingeführt, und Luft wird so eingeblasen, dass Luftbläschen durch das Salzwasser aufsteigen und das Salzwasser durch die aufsteigenden Bläschen umgewälzt wird. Salzwassershrimplarven brüten in etwa in einem Tag aus den Eiern.
  • Die gebrüteten Salzwassershrimplarven werden vom Inneren des Behälters unter Verwendung eines Netzes etc. herausgeschöpft und als Futter für Aquarienfische etc. in einem Aquariumtank gegeben. In diesem Fall, da zahlreiche Eierschalen und nicht-ausgebrütete Eier, die nach dem Brüten verbleiben, sich im Be hälter befinden und da die Eierschalen und die ungebrüteten Eier im Lauf der Zeit zerfallen, nimmt die Wasserqualität des Salzwassers im Behälter ab. Da zusätzlich die Eierschalen und die nicht-ausgebrüteten Eier zusammen mit den Larven beim Füttervorgang in den Aquariumtank eingebracht werden, gibt es auch das Problem, dass solche Eierschalen und ungebrüteten Eier zerfallen, was eine Schädigung der Wasserqualität im Inneren des Aquariumtanks verursacht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Um das obige Problem zu lösen hat der vorliegende Erfinder eine Inkubationsvorrichtung erfunden, mit der die gebrüteten Wassertiere dazu gebracht werden können, aus eigenem Antrieb von den Eierschalen und den ungebrüteten Eiern sich wegzubewegen, bzw. eine Inkubationsvorrichtung, mit der die gebrüteten Wassertiere dazu gebracht werden können, sich aus eigenem Antrieb vom Inneren des Behälters zu dem Inneren des Aquariumtanks zu bewegen.
  • Diese Inkubationsvorrichtung umfasst gemäß Anspruch 1 einen Inkubationstank zum Brüten von Wassertieren und einen Trenntank zum Trennen der gebrüteten Wassertiere. Inkubationstank und Trenntank wie oben erwähnt werden über einen Verbindungsanschluss in Verbindung miteinander gebracht. Bei einem Bereich bei der Seite des Verbindungsanschlusses des Trenntanks ist ein Lichtabschirmwandteil vorgesehen, der mit einer höheren Lichtabschirmfähigkeit ausgestattet ist als andere Teile des oben erwähnten Trenntanks.
  • Da durch das Vorsehen der Lichtabschirmeigenschaft in der Nähe des Verbindungsanschlusses des Trenntanks dunkel gemacht wird und die von dem Verbindungsanschluss entfernte Seite heller gemacht wird, bewegen sich Larven, die sich vom Inkubationstank in den Trenntank bewegt haben, aus eigenem Antrieb weg vom Verbindungsanschluss in den Trenntank. Da Eischalen und ungebrütete Eier somit von den Larven im Trenntank abgetrennt werden, können einfach die Larven ohne weiteres herausgenommen werden.
  • Der oben erwähnte Trenntank kann mit einer Seitenöffnung ausgestattet sein. Durch Einbringen der mit dieser Seitenöffnung ausgestatten Inkubationsvorrichtung in Wasser können die Larven, die vom Inneren des Trenntanks abgetrennt wurden, über die Seitenöffnung zum Herausschwimmen in das Wasser außerhalb der Inkubationsvorrichtung gebracht werden. In diesem Fall ist es für das oben erwähnte Lichtabschirmwandteil bevorzugt, dass es derart angeordnet ist, dass in der Nähe der oben erwähnten Seitenöffnung Licht nicht abgeschirmt wird, oder derart, dass das Ausmaß der Lichtabschirmung in der Nähe der oben erwähnten Seitenöffnung geringer ist als in dem Bereich, der durch den oben erwähnten Lichtabschirmwandteil bedeckt ist. Wenn ein Teil oberhalb der oben erwähnten Seitenöffnung des oben beschriebenen Trenntanks existiert, ist insbesondere vorzugsweise auch bei diesem Teil ein Lichtabschirmwandteil vorgesehen.
  • Wenn eine solche Seitenöffnung bereitgestellt ist, ist die Gestalt des Trenntanks vorzugsweise so ausgebildet, dass das Gesamte sich nach oben zur Seite der Seitenöffnung hin geneigt. Es ist insbesondere bevorzugt, dass sich der untere Teil des Trenntanks nach oben zur Seite der Seitenöffnung hin neigt. Durch eine solche Anordnung können Eierschalen, die in das Innere des Trenntanks eingetreten sind, an der Weiterbewegung nach außen aus der Seitenöffnung gehindert werden.
  • Beispiele der Arten der Bereitstellung der oben erwähnten Lichtabschirmfähigkeit bzw. -eigenschaft schließen eine Struktur, bei der ein Teil der Wand des oben erwähnten Trenntanks zum Abschirmen eines Teils gegenüber externem Licht gefärbt ist, eine Struktur, bei der ein Teil der Wand des oben erwähnten Trenntanks zum Abschirmen eines Teils gegenüber externen Licht dick gemacht ist, eine Struktur, bei der ein Teil der Wand des oben erwähnten Trenntanks gefärbt und dick gemacht ist, eine Struk tur, bei der eine Lichtabschirmschicht auf der Wand des oben erwähnten Trenntanks gebildet ist, etc. ein. Es ist auch bevorzugt, die Lichtabschirmeigenschaft durch Aufrauen der Oberfläche der Wand zu erhöhen.
  • Der oben erwähnte Lichtabschirmwandteil ist vorzugsweise so angeordnet, dass er sich über einen weiteren Bereich in der Richtung, weg vom oben erwähnten Verbindungsanschluss, bei der der oben erwähnten Seitenöffnung gegenüberliegenden Seite erstreckt, als bei der Seite der oben erwähnten Seitenöffnung.
  • Der oben beschriebene Trenntank besitzt vorzugsweise einen aufgeweiteten Teil, der in Bezug auf die Querschnittsfläche mit einem Abstand weg vom oben erwähnten Verbindungsanschluss allmählich vergrößert ist. Aufgrund dieses aufgeweiteten Teils wird der Wasserstrom abgeschwächt und die Bewegungslosigkeit des Inneren des Trenntanks wird durch das allmähliche Vergrößern der Querschnittsfläche vom Verbindungsanschluss nach oben hin aufrechterhalten, selbst wenn Wasserstrom in den aufgeweiteten Teil des Trenntanks vom Inkubationstank strömt. Im Fall, wenn Salzwasser voll in den Inkubationstank und in den unteren Teil des Trenntanks eingebracht wird, wird durch diese Anordnung Frischwasser in den oberen Teil des Trenntanks eingebracht, und eine Grenze wird im Trenntank zwischen dem Salzwasser und dem Frischwasser gebildet, so dass die Bewegungslosigkeit an der Grenze beibehalten werden kann und das Salzwasser und das Frischwasser vor leichtem Mischen geschützt werden kann.
  • Der oben erwähnte Lichtabschirmwandteil ist vorzugsweise so angeordnet, dass er das ganze des oben erwähnten aufgeweiteten Teils bedeckt und sich über den Außenrand des oben erwähnten aufgeweiteten Teils hinaus, in der Richtung weg vom oben erwähnten Verbindungsanschluss, erstreckt. Durch Anordnen des Wandbereichs, der mit Lichtabschirmeigenschaft ausgestattet ist, derart, dass er sich über den aufgeweiteten Teil hinaus erstreckt, wird es möglich, dass die Larven ohne weiteres dazu gebracht werden, sich über den äußeren Rand des aufgeweiteten Teils und darüber hinaus bewegen. In dem Fall, wenn ein Lichtabschirmwandteil nicht vorgesehen ist, neigen die Larven, die sich in den Trenntank begeben haben, normalerweise dazu, auf der Salzwasserseite der Grenze zwischen dem Salzwasser und dem Frischwasser zu bleiben. Durch das Vorsehen, dass sich der oben erwähnte Lichtabschirmwandteil über den äußeren Rand des aufgeweiteten Teils hinaus erstreckt, wird es somit möglich, zu verhindern, dass die Larven auf der Salzwasserseite der Grenze bleiben, selbst wenn die oben erwähnte Grenze oberhalb des aufgeweiteten Teils festgelegt wird.
  • Der oben erwähnte Verbindungsanschluss ist vorzugsweise bei den untersten Teilen des oben erwähnten Inkubationstanks und des oben beschriebenen Trenntanks vorgesehen. Wenn der Verbindungsanschluss an den untersten Teilen des Inkubationstanks und des Trenntanks vorgesehen ist, können die ungebrüteten Eier, die im Inneren des Trenntanks über den Verbindungsanschluss vermengt wurden, dazu gebracht werden, mittels Schwerkraft zu sedimentieren und somit in die Nähe des Verbindungsanschlusses zurückzukehren. Die Menge an ungebrüteten Eiern, die im Trenntank verbleiben, kann dadurch vermindert werden.
  • Der oben beschriebene Trenntank besitzt vorzugsweise eine innere Bodenoberfläche, die vom oben erwähnten Verbindungsanschluss aus allmählich nach oben geneigt ist. Ungebrütete Eier, die im Inneren des Trenntanks vermengt wurden, können ohne weitere dazu veranlasst werden, entlang der geneigten inneren Bodenoberfläche hinunterzugleiten und dadurch zum Inkubationstank zurückzukehren, um die Menge an ungebrüteten Eiern, die im Trenntank bleiben, weiter zu verringern.
  • Der oben beschriebene Lichtabschirmwandteil ist vorzugsweise so angeordnet, dass er das Gesamte des Teils mit der oben beschriebenen geneigten inneren Bodenoberfläche bedeckt, und dass er sich über den oberen Rand dieses Teils hinaus nach oben er streckt. Larven und ungebrütete Eier können somit effizienter abgetrennt werden.
  • Eine obere Öffnung ist vorzugsweise beim oberen Teil des oben beschriebenen Trenntanks vorgesehen. Durch das dortige Vorsehen der oberen Öffnung, können die Larven, die in den Trenntank eingetreten sind, zur Bewegung mittels äußerem Licht gebracht werden, welches von der oberen Öffnung einfallen gelassen wird, wodurch die Trennung gegenüber ungebrüteten Eiern etc. ermöglicht wird und auch das Herausnehmen nur der Larven aus der oberen Öffnung ermöglicht wird.
  • Die oben erwähnte obere Öffnung des Trenntanks ist vorzugsweise so angeordnet, dass ein Lichtabschirmdeckel angebracht werden kann. Durch Anbringen eines Lichtabschirmdeckels an die obere Öffnung kann externes Licht, das in den Trenntank eintreten gelassen wird, weiter begrenzt werden, was es leichter macht, dass die Larven dazu gebracht werden, sich zur Seitenöffnung des Gehäuses hin, wo eine Seitenöffnung vorgesehen ist, oder selbst in dem Fall, wo eine Seitenöffnung nicht vorgesehen ist, sich zur Wand hin ohne eine Lichtabsehirmeigenschaft oder mit einer geringen Lichtabschirmeigenschaft zu bewegen. Es ist auch bevorzugt, dass ein Lichtabschirmwandteil in dem Teil vorgesehen ist, der sich von der Seitenöffnung zur oberen Öffnung des Trenntanks hin erstreckt.
  • Eine obere Öffnung ist vorzugsweise beim oberen Teil des oben beschriebenen Inkubationstanks vorgesehen. Eier können von der oberen Öffnung eingebracht werden, und Eierschalen können auch durch die obere Öffnung entfernt werden. Dabei wird vorzugsweise eine Wasserstrombegrenzungsplatte in die obere Öffnung eingebracht, die den Wasserstrom beim Hereinströmen und Herausströmen in der Nähe der oben erwähnten oberen Öffnung im Inneren des oben beschriebenen Inkubationstanks begrenzt.
  • Die Wand des Inkubationstanks besitzt vorzugsweise eine lichtdurchlassende Eigenschaft. Durch die Wand des Inkubationstanks mit einer lichtdurchlassenden Eigenschaft können die Umwälzbedingungen der Eier, die Brütbedingungen, die Zustände der Eierschalen und der ungebrüteten Eier etc. ohne weiteres geprüft werden.
  • Der oben beschriebene Bruttank ist vorzugsweise mit einer Rühreinrichtung versehen, die das Wasser im Inneren des Bruttanks umrührt. Als einem Beispiel einer Rühreinrichtung kann ein Rührer angegeben werden, der das Wasser im Inneren des Bruttanks umrührt (zum Beispiel ein Rührer, der mit einer Rotationsantriebsquelle versehen ist, wie etwa einem Elektromotor oder einer rotierenden, magnetfelderzeugenden Einrichtung etc., und der durch eine solche Rotationsantriebsquelle zur Rotation angetrieben wird).
  • Die Anwendung einer Belüftung des Inneren des oben beschriebenen Inkubationstanks zum Veranlassen eines Wasserstroms mittels Bläschen kann ebenfalls als einem Beispiel der oben erwähnten Umwälzeinrichtung angegeben werden. In diesem Fall ist es am besten, einfach bei einem unteren Teil das oben beschriebenen Inkubationstanks einen Belüftungsgaseinlass vorzusehen, ohne die Rühreinrichtung, speziell im Inneren des oben beschriebenen Inkubationstanks, vorzusehen. Im Fall der Anwendung der Belüftung gibt es zum Beispiel die Methode des Einbringens eines Luftrohrs in das Innere des Inkubationstanks von der oberen Öffnung des Inkubationstanks, dem Positionieren des vorderen Endes des Luftrohrs in der Nähe des inneren Bodenteils des Inkubationstanks, und das Erzeugen von Bläschen. Durch Bereitstellen eines Gaseinlasses beim Bodenteil des Inkubationstanks und durch Verbinden eines Luftrohrs von außerhalb des Inkubationstanks mit dem Gaseinlass können jedoch ohne Einbringen eines Luftrohrs in das Innere des Inkubationstanks Bläschen im Inneren des Inkubationstanks erzeugt werden.
  • In dem Fall, wenn ein Gaseinlass beim Bodenteil des oben beschriebenen Inkubationstanks vorgesehen ist, ist der oben erwähnte Gaseinlass vorzugsweise im Inneren eines Gaseinführteils vorgesehen, der sich lateral vom Bodenteil des oben beschriebenen Inkubationstanks aus erstreckt. In diesem Fall ist es bevorzugt, dass ein gebogener Verbinder an der Spitze des Gaseinführteils lösbar befestigt ist.
  • Die Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung besitzt vorzugsweise einen Saughalter, der an der äußeren Oberfläche der Vorrichtung montiert ist. In diesem Fall ist ein Paar von Haltevorsprüngen vorzugsweise an den Seiten des oben erwähnten Saughalters vorgesehen. In diesem Fall sind die oben erwähnten Haltevorsprünge vorzugsweise elastische Vorsprünge, die in Richtungen vorstehen, die in Bezug auf die äußere Oberfläche der Vorrichtung geneigt sind, und das oben erwähnte Paar von Haltevorsprüngen ist ferner vorzugsweise in zueinander entgegengesetzten Richtungen in Bezug auf die äußere Oberfläche der Vorrichtung geneigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die eine vierte Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die eine fünfte Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht, die eine sechste Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine siebte Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung der siebten Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die die äußere Erscheinung einer achten Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine erste Ausführungsform einer Wassertier-Inkubationsvorrichtung dieser Erfindung zeigt. Diese Inkubationsvorrichtung 10 ist ein Behälter, der integral aus einem synthetischen Harz gebildet ist, etwa Polyethylenterephthalat, Polyester, Acrylharz, etc., und weist eine Struktur auf, bei der ein Inkubationstank, der mit einer oberen Öffnung 11u mit dem untersten Teil eines Trenntanks 12 verbunden ist, der mit einer oberen Öffnung 12u ausgestattet ist.
  • Der Inkubationstank 11 besitzt ein oberes Gehäuseteil 11a, welches im wesentlichen in der Querschnittsgestalt in der vertikalen Richtung fest ist, sowie ein unteres Gehäuseteil 11b, welches hinsichtlich der Querschnittsfläche in der Abwärtsrichtung vom unteren Ende des oberen Gehäuseteils 11 aus allmählich abnimmt (mit anderen Worten bei der Querschnittsfläche vom untersten Teil aus in die Aufwärtsrichtung allmählich zunimmt). Der Trenntank 12 besitzt ebenfalls ein oberes Gehäuseteil 12a, welches in der Querschnittsgestalt in der Vertikalrichtung im wesentlichen fest ist, sowie ein unteres Gehäuseteil 12b (das dem oben erwähnten aufgeweiteten Teil entspricht), welches in der Querschnittsfläche vom unteren Ende des oberen Gehäuseteils 12 aus in der Abwärtsrichtung allmählich abnimmt (mit anderen Worten in der Querschnittsfläche vom untersten Teil in die Aufwärtsrichtung allmählich zunimmt).
  • Bei den untersten Teilen des Inkubationstanks 11 und des Trenntanks 12 ist ein Verbindungsanschluss 13 gebildet, der beide Elemente in Verbindung miteinander bringt. Dieser Verbindungsanschluss 13 ist hinsichtlich der Querschnittsfläche kleiner gemacht als sowohl das untere Gehäuseteil 11b des Inkubationstanks 11 als auch das untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks 12, die bei beiden Seiten des Verbindungsanschlusses existieren.
  • Eine Seitenöffnung 14 ist an der Seitenwand des oberen Gehäuseteils 12a des Trenntanks 12 gebildet, und eine Kappe 16 ist an dieser Seitenöffnung 14 angebracht. Die Kappe 16 ist so gebildet, dass sie mit dem Öffnungsrand der Seitenöffnung 14 in Eingriff steht und zum Beispiel mit einem Sieb etc. ausgestattet ist, um selbst im Zustand des Anbringens die Passage von Wasser und Salzwassershrimplarven zu gestatten, wie unten beschrieben wird.
  • Ein Gaseinlass 15 ist am Bodenteil des unteren Gehäuseteils 11b des Inkubationstanks 11 gebildet, und dieser Gaseinlass 15 ist so ausgestaltet, dass er mit einem Luftrohr 6 wie veranschaulicht verbunden ist, um Belüften des Inneren des Inkubationstanks 11 zu ermöglichen, wie unten beschrieben wird.
  • Das Gesamte des Inkubationstanks 11 ist aus einem transparenten Material TP (zum Beispiel einem transparenten synthetischen Harz) gebildet, und der Abschnitt der oberen Hälfte des oberen Gehäuseteils 12a des Trenntanks 12 ist auch aus dem transparenten Material TP gebildet. Wohingegen der restliche Abschnitt der unteren Hälfte des oberen Gehäuseteils 12a des Trenntanks und das Gesamte des unteren Gehäuseteils 12b aus einem Lichtabschirmmaterial OP gebildet sind, das mit schwarzer, brauner oder einer andere geeigneten Farbe gefärbt ist. Dieses Lichtabschirmmaterial OP ist aus einem lichtundurchlässigen oder halbtransparenten Material gebildet. Obgleich ein Material, das zum Abschirmen von Licht durch Absorbieren von mindestens einem Teil des äußeren Lichts gefärbt wurde, wie oben erwähnt wurde als ein Lichtabschirmmaterial verwendet werden kann, kann auch ein reflektierendes Material verwendet werden, welches äußeres Licht reflektiert. Dieses reflektierende Material kann ein halbdurchlässiges Material oder ein Halbspiegel sein.
  • Mit der Inkubationsvorrichtung 10 dieser Ausführungsform, die wie oben ausgestaltet ist, wird Meerwasser, künstliches Meerwasser oder ein anderes Salzwasser D in den Inkubationstank 11 und den Trenntank 12 eingebracht, und danach wird Frischwasser E sanft in den Trenntank 12 eingegossen, oder die ganze Inkubationsvorrichtung 10 wird sanft in einen Aquariumtank eingetaucht, so dass die Inkubationsvorrichtung 10 in das Innere des Frischwassers E im Aquariumtank, wie in der Figur gezeigt, positioniert ist. Die oberen Öffnungen 11u und 12u des Inkubationstanks 11 und des Trenntanks 12 sind oberhalb der Wasseroberfläche positioniert, und die Seitenöffnung 14 ist hier in Wasser eingetaucht.
  • Durch das vorhergehende Einstellen der Menge an Salzwasser D wird im Inneren der Trenntanks 12 eine Grenze F zwischen dem Salzwasser D und dem Frischwasser E gebildet. Die Grenze F wird passend über eine Dauer von einigen Tagen aufrechterhalten, so lange es im Inneren des Trenntanks 12 nur wenig Turbulenzen gibt. Da das Salzwasser D im spezifischen Gewicht höher ist als das Wasser (Frischwasser) 5, wird das Salzwasser D unter der Grenze F im Inneren des Trenntanks 12 positioniert sein, und Frischwasser E wird oberhalb der Grenze F positioniert sein. Auch wird nur Salzwasser D im Inneren des Inkubationstanks 11 enthalten sein.
  • In diesem Zustand werden Salzwassershrimpeier 1 (zum Beispiel getrocknete Eier) in den Inkubationstank 11 eingebracht, und Luft wird durch das Luftrohr 6 zum Einbringen von Bläschen 3 in den Innenbodenteil des Inkubationstank 11 aus dem Gaseinlass 15 zugeführt. Da die Bläschen 3 durch das Salzwasser D im Inneren des Inkubationstanks 11 aufsteigen, wird ein aufsteigender Was serstrom erzeugt, und ein zirkulierender Wasserstrom R (in der Figur durch Pfeile angezeigt), der in der vertikalen Richtung zirkuliert, wird im Inneren des Inkubationstanks 11 gebildet.
  • Dadurch, dass die Eier 1 im Inkubationstank 11 so im Inneren des Salzwassers D durch den oben erwähnten zirkulierenden Wasserstrom R umgewälzt werden, wird eine gute Inkubationsumgebung gebildet. Obgleich ein Teil des zirkulierenden Wasserstroms R einen herausleckenden Wasserstrom bildet, der in das untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks 12 über den Verbindungsanschluss 13 eintritt und ein Teil der Eier 1 zum Eintritt in den Trenntank 12 in Begleitung mit diesem herausleckenden Wasserstrom S veranlasst werden, schwächt sich der Wasserstrom, der in das untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks 12 eingeführt worden ist, schnell ab, indem er zum oberen Teil des unteren Gehäuseteils 12b hin voranschreitet, da die Querschnittsfläche des unteren Gehäuseteils 12b größer ist als die Querschnittsfläche des Verbindungsanschlusses 13 und da das Innere des Trenntanks 12 so gebildet ist, dass es hinsichtlich der Querschnittsfläche zur Aufwärtsrichtung hin größer wird (das heißt, da das oben erwähnte aufgeweitete Teil gebildet ist). Die Grenze F zwischen dem Salzwasser D und dem Frischwasser E wird so relativ still gehalten. Auch sedimentieren Eier 4, die in das untere Gehäuseteil 12b eingebracht wurden, entlang der geneigten Innenbodenoberfläche des unteren Gehäuseteils 12b, und ein großer Teil davon kehrt zum unteren Gehäuseteil 11b des Inkubationsteils 11 über den Verbindungsanschluss 13 wieder zurück.
  • Nachdem die oben beschriebene, gute Inkubationsumgebung über eine Dauer von ungefähr einem Tag aufrechterhalten wurde, brüten Eier 1 nach und nach aus, dabei Salzwassershrimplarven 2 bildend. Die Larven 2 werden durch den oben beschriebenen, zirkulierenden Wasserstrom R und den leckenden Wasserstrom S bewegt und bewegen sich auch aus eigenem Antrieb. Ein Teil der Larven 2 werden durch den oben erwähnten leckenden Wasserstrom S bewegt, oder bewegen sich aus eigenem Antrieb in das untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks über den Verbindungsanschluss 13. Für die Larven 2, die in das untere Gehäuseteil 12b bewegt wurden, ist die Bestrahlung durch äußeres Licht mittels der Lichtabschirmung durch das oben beschriebene Lichtabschirmmaterial OP begrenzt. Da Salzwassershrimplarven 2 im allgemeinen die Eigenart haben, sich zum Licht hin zu bewegen, bewegen sich die Larven, die sich in das Innere des unteren Gehäuseteils 12b bewegt haben, zum beim oberen Teil des Trenntanks 12 vorgesehenen Bereich hin, der durch das transparente Material TP umgeben ist und in den Außenlicht eintritt. Die Larven 2 erreichen schließlich das obere Gehäuseteil 12a des Trenntanks 12, und ein Teil davon schwimmt aus der Seitenöffnung 14 und durch die Kappe 16 zur Seite außerhalb der Inkubationsvorrichtung 10.
  • Mit der vorliegenden Ausführungsform bleiben die meisten Eierschalen und ungebrüteten Eier im Inkubationstank 11, und ein nur sehr geringer Teil der Eierschalen und ungebrüteten Eier werden in die Nähe des Bodenteils des unteren Gehäuseteils 12b des Trenntanks 12 eingebracht. Die Eierschalen, die in den Trenntank 12 eingebracht wurden, schwimmen auf die Wasseroberfläche des Trenntanks 12, und die ungebrüteten Eier kehren entlang der Neigung des unteren Gehäuseteils 12b zum Verbindungsanschluss 13 zurück. Obgleich die Eierschalen leicht sind und somit durch das Innere des Trennteils 12 schwimmen, steigen die schwebenden Eierschalen durch horizontale Stellen, die von der Seitenöffnung 14 entfernt sind, hindurch nach oben, und kaum eine der Eierschalen gehen aus der Seitenöffnung 14 heraus nach draußen, da das untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks 12 insgesamt zur Seitenöffnung 14 hin geneigt ist. Da somit nur die gebrüteten Salzwassershrimplarven 2 zum Licht hin und aus der Seitenöffnung 14 heraus nach außen schwimmen, wird das Innere des Aquariumtanks kaum verschmutzt, und die Arbeit zum Herausnehmen von Larven 2 aus dem Inneren des Inkubationstanks und deren Einbringen in den Aquariumtank wird ebenfalls unnötig gemacht.
  • Obgleich Salzwasser D im Inneren der Inkubationsvorrichtung 10 enthalten ist, wird auch das Lecken von Salzwasser D in den Aquariumtank verhindert, da die Grenze F sich im Inneren des Trenntanks 12 befindet. Da der Inkubationstank 11 und der Trenntank 12 über den Verbindungsanschluss 13 mit einer relativ engen Öffnungsfläche in Verbindung stehen und der Einfluss des Wasserstroms im Inneren des Inkubationstanks 11 somit daran gehindert wird, ohne weiteres in den Trenntank 12 übertragen zu werden, kann mit der Inkubationsvorrichtung 10 auch das Vermischen von Salzwasser D und Frischwasser E begrenzt werden. Der Trenntank 12 hat somit die Funktion des Abtrennens von Larven 2 von den Eierschalen und den ungebrüteten Eiern sowie die Funktion des Trennens von Salzwasser D gegenüber Frischwasser E.
  • Da der Inkubationstank 11 aus einem transparenten Material TP gebildet ist, bringt er bei der vorliegenden Ausführungsform den Vorteil, dass das Ausmaß des Umwälzens der Eier 1, die Brütbedingungen der Eier 1, die Zustände der Eierschalen und der ungebrüteten Eier etc. ohne weiteres von außen aus festgestellt werden können.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine Inkubationsvorrichtung 10' einer zweiten Ausführungsform dieser Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf 2 beschrieben werden. Bei der Inkubationsvorrichtung 10' dieser Ausführungsform sind die Teile, die die gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform, mit denselben Symbolen versehen und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform ist bei der Inkubationsvorrichtung 10' das ganze untere Gehäuseteil 12b des Trenntanks 12' mit einem Lichtabschirmmaterial OP versehen, ein Teil des oberen Gehäuseteils 12a' ist mit Lichtabschirmmaterial OP versehen, und der verbleibende Teil des oberen Gehäuseteils 12a' ist mit einem transparenten Material TP versehen. Diese Ausführungsform unter scheidet sich jedoch von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform darin, dass das Teil des oberen Gehäuseteils 12a', welches mit Lichtabschirmmaterial OP versehen ist, sich bis zum oberen Rand der oberen Öffnung 12u an der Seite gegenüber der Seitenöffnung 14 erstreckt (die linke Seite in der Figur). Bei der Seite, bei der die Seitenöffnung 14 gebildet ist (die rechte Seite in der Figur) gibt es andererseits einen Bereich, der aus transparentem Material TP gebildet ist und sich von etwas unterhalb der Seitenöffnung 14 aus erstreckt, wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Bei der Inkubationsvorrichtung 10' dieser Ausführungsform werden Larven 2 ohne weiteres zum Bewegen zur Seitenöffnung 14 hin veranlasst, und die Bewegung von Larven 2 in den Aquariumtank über die Seitenöffnung 14 kann somit effizienter veranlasst werden, da der Teil des Trenntanks 12, der aus Lichtabschirmmaterial OP gebildet ist, sich bis zum offenen Rand der oberen Öffnung 12u erstreckt. Während bei der Inkubationsvorrichtung 10 der ersten Ausführungsform ein Teil der Larven 2 in der Nähe der Wasseroberfläche des Trenntanks 12 verbleiben können (aufgrund der Veranlassung durch das äußere Licht, das aus der oberen Öffnung 12u eintritt), kann zum Beispiel die Wahrscheinlichkeit dieses Vorkommnisses bei der vorliegenden Ausführungsform verringert werden, und Larven 2 können mit höherer Wahrscheinlichkeit aus der Seitenöffnung 14 herausschwimmen.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine Inkubationsvorrichtung 10'' einer dritten Ausführungsform dieser Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden. Bei der Inkubationsvorrichtung 10'' dieser Ausführungsform sind die Teile, die dieselben sind wie jene der ersten Ausführungsform, mit denselben Symbolen versehen, und Beschreibungen davon werden weggelassen.
  • Wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen ist das gesamte untere Gehäuseteil 12b laufgeweiteter Teil) des Trenntanks 12'' bei der Inkubationsvorrichtung 10'' mit einem Lichtabschirmmaterial OP versehen, ein Teil des oberen Gehäuseteils 12a'' ist mit Lichtabschirmmaterial OP versehen, und der restliche Teil des oberen Gehäuseteil 12a'' ist mit transparentem Material TP versehen. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform und zweiten Ausführungsform darin, dass das obere Ende (äußerer Rand) des Bereichs des äußeren Gehäuseteils 12a'', der aus Lichtabschirmmaterial OP gebildet ist, im wesentlichen horizontal unterhalb der Seitenöffnung 14 gebildet wird.
  • Wie oben erwähnt ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Teil, der aus transparentem Material TP gebildet ist, nicht auf eine schräge Weise zur Seite der Seitenöffnung 14 hin (rechte Seite in der Figur) bereitgestellt, und der Teil, der aus Lichtabschirmmaterial OP gebildet ist, ist nicht auf schräge Weise zur der Seitenöffnung 14 gegenüberliegenden Seite hin (linke Seite in der Figur) vorgesehen, anders als bei der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform, und der untere Teil des Trenntanks 12, der aus Lichtabschirmmaterial OP gebildet ist, und der obere Teil des Trenntanks 12'', der aus transparentem Material TP gebildet ist, sind somit so angeordnet, dass die Grenzlinie zwischen diesen sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Selbst bei dieser Anordnung wurde bestätigt, dass die Larven 2, die sich in den unteren Gehäuseteil 12b'' des Trenntanks 12'' bewegt haben, sich zum oberen Gehäuseteil 12a hin bewegen und schließlich aus dem Inneren des Trenntanks 12'' über die Seitenöffnung 14 nach außen schwimmen.
  • In dem Fall, bei dem Lichtabschirmmaterial OP, das das oben erwähnte Lichtabschirmmittel darstellt, nicht vorgesehen ist, können die Larven 2 nicht dazu veranlasst werden, sich über die Seitenöffnung 14 nach außen zu bewegen, da die Larven 2 die Eigenart haben, im Bereich des Salzwassers D in der Nähe der Gren ze F zu verbleiben und sich kaum über die Grenze F in das Frischwasser E bewegen dürften. Bei der vorliegenden Ausführungsform schwimmen die Larven 2 jedoch über die Grenze F hinaus und zu dem Bereich hin, wo das Außenlicht eintritt, da der Bereich, der gegen Licht abgeschirmt ist, sich über die Grenze F hinaus und noch darüber (und zur Seite der Seitenöffnung 14) erstreckt. Da es normalerweise im Hinblick darauf, dass die Grenze F still bleibt und das Vermischen von Salzwasser D und Frischwasser E begrenzt ist, bevorzugt ist, die Grenze F innerhalb des oberen Gehäuseteils 12a'' zu positionieren, bei dem der Querschnitt erhöht wurde, ist es bevorzugt, dass sich der lichtabgeschirmte Bereich über das untere Gehäuseteil 12b hinaus, welches hinsichtlich der Querschnittsfläche allmählich erhöht ist, und in einen Teil des oberen Gehäuseteils 12a'' hinein erstreckt.
  • Vierte Ausführungsform
  • Als nächstes soll die Inkubationsvorrichtung 20 einer vierten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf 4 beschrieben werden. Die Inkubationsvorrichtung 20 dieser Ausführungsform ist mit einem Inkubationstank 21, einer oberen Öffnung 21u, einem oberen Gehäuseteil 21a, einem unteren Gehäuseteil 21b, einem Trenntank 22, einer oberen Öffnung 22u, einem oberen Gehäuseteil 22a, einem unteren Gehäuseteil 22b, einem Verbindungsanschluss 23, einer Seitenöffnung 24, einem Gaseinlass 25 und einer Kappe 26 ausgestattet, und da diese im wesentlichen gleich sind wie jene der ersten Ausführungsform, sollen Beschreibungen betreffend die gleichen Gegenstände weggelassen werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen darin, dass das Material, welches den Inkubationstank 21 und den Trenntank 22 aufbaut, gefärbt ist und insgesamt eine schwache Lichtabschirmeigenschaft aufweist. Auch ist die Wand eines Bereichs, der einen Teil des oberen Gehäuseteils 22a des Trenntanks 22 und das Gesamte des unteren Gehäuseteils 22a umfasst, so gebildet, dass sie dicker ist als die Wände anderer Teile, und dieser Bereich ist somit derart ausgestattet, dass er hinsichtlich der Lichtabschirmeigenschaft größer ist als die anderen Teile. Das heißt, das Gesamte des Inkubationstanks 21 ist aus einer dünnen Wand TI gebildet, der oben erwähnte Bereich des Trenntanks 22 ist aus einer dicken Wand TH gebildet, und die Teile des Trenntanks 22 neben dem oben erwähnten Bereich (der verbleibende Teil des oberen Gehäuseteils 22a) ist aus der dünnen Wand TI gebildet.
  • Da der Teil, bei dem die dicke Wand TH gebildet ist, hinsichtlich der Lichtabschirmeigenschaft größer ist als die Teile, bei denen die dünne Wand TI gebildet ist, kann diese Ausführungsform die Wirkung des Veranlassens von Salzwassershrimplarven, sich auf die oben beschriebene Weise in das Frischwasser E und dann nach außerhalb des Trenntanks 22 zu bewegen, bereitstellen. Der Prozess des Verbindens eines Lichtabschirmmaterials mit einem transparenten Material bei der Herstellung der Inkubationsvorrichtung 20 ist hier unnötig, und da die Inkubationsvorrichtung 20 durch Integralbildung unter Verwendung eines gleichförmigen Materials hergestellt werden kann, können die Herstellungskosten verringert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Bereich, bei dem die dicke Wand TH gebildet ist, der gleiche sein wie derjenige von irgendeinem der ersten bis dritten Ausführungsformen. Durch Bringen der Oberfläche (äußere Oberfläche oder innere Oberfläche) des dicken Teils TH auf eine graue Oberfläche kann auch die Lichtabschirmeigenschaft des dicken Teils TH weiter erhöht werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Als nächstes soll die Inkubationsvorrichtung 30 einer fünften Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf 5 be schrieben werden. Die Inkubationsvorrichtung 30 dieser Ausführungsform ist mit einem Inkubationstank 31, einer oberen Öffnung 31u, einem oberen Gehäuseteil 31a, einem unteren Gehäuseteil 31b, einem Trenntank 32, einer oberen Öffnung 32u, einem oberen Gehäuseteil 32a, einem unteren Gehäuseteil 32b, einem Verbindungsanschluss 33, einer zweiten Öffnung 34, einem Gaseinlass 35 und einer Kappe 36 ausgestattet, und da diese im wesentlichen gleich sind wie jene der ersten Ausführungsform, sollen Beschreibungen betreffend dieser Gegenstände weggelassen werden.
  • Bei dieser Inkubationsvorrichtung 30 ist das Gesamte des Inkubationstanks 31 und des Trenntanks 32 aus einem transparenten Material gebildet, und eine Lichtabschirmschicht 37 ist gebildet, um einen Teil des oberen Gehäuseteils 32a des Trenntanks 32 und die Gesamtheit des unteren Gehäuseteils 32b zu bedecken. Diese Lichtabschirmschicht 37 kann eine gefärbte Schicht oder eine Reflektionsschicht sein, die die Oberfläche des Materials, das den Trenntank 32 umfasst, bedeckt, oder sie kann eine Lichtabschirmplatte sein (Lichtabschirmfilm, etc.), die auf der Oberfläche des Trenntanks 32 angebracht wurde, um die Oberfläche zu bedecken.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Bereich, bei dem die Lichtabschirmschicht 37 den Trenntank 32 bedeckt, der gleiche sein wie derjenige von irgendeinem der ersten bis vierten Ausführungsformen.
  • Sechste Ausführungsform
  • Als nächstes soll eine Inkubationsvorrichtung 40 einer sechsten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf 6 beschrieben werden. Die Inkubationsvorrichtung 40 dieser Ausführungsform ist mit einem Inkubationstank 41, einer oberen Öffnung 41u, einem oberen Gehäuseteil 41a, einem unteren Gehäuseteil 41b, einem Trenntank 42, einer oberen Öffnung 42u, einem oberen Gehäuseteil 42, einem unteren Gehäuseteil 32b, einem Verbin dungsanschluss 43, einer Seitenöffnung 44, einem Gaseinlass 45 und einer Kappe 46 ausgestattet, und da diese im wesentlichen die gleichen sind wie jene der ersten Ausführungsform, sollen Beschreibungen betreffend dieselben Teile weggelassen werden.
  • Die Inkubationsvorrichtung 40 dieser Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass nahezu das Gesamte des Trenntanks 42, mit Ausnahme des Öffnungsrands der Seitenöffnung 44, aus einem Lichtabschirmmaterial OP gebildet ist. Anstelle des Bildens mit Lichtabschirmmaterial OP kann dabei eine Lichtabschirmeigenschaft durch eine dicke Wand wie in der vierten Ausführungsform bereitgestellt werden, oder eine Lichtabschirmeigenschaft kann durch eine Lichtabschirmschicht wie in der fünften Ausführungsform bereitgestellt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist auch die obere Öffnung 42u des Trenntanks 42 so gebildet, dass sie durch einen Lichtabschirmdeckel 48 bedeckt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform hindern das Lichtabschirmmaterial OP und der Deckel 48 das äußere Licht daran, ohne weiteres in den Trenntank 42 einzutreten, mit Ausnahme bei der Seitenöffnung 44 und dessen Öffnungsrand. Die Salzwassershrimplarven, die sich in den Trenntank 42 bewegt haben, werden sich somit nur zur Seitenöffnung 44 und dessen Öffnungskante hin fortbewegen, und die Larven können somit dazu gebracht werden, effizienter über die Seitenöffnung 44 nach außen herauszuschwimmen.
  • Siebte Ausführungsform
  • Eine Inkubationsvorrichtung 50 einer siebten Ausführungsform dieser Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf 7 und 8 beschrieben werden.
  • Die Gesamtheit der Inkubationsvorrichtung 50 ist integral durch Blasformen eines transparenten Harzmaterials gebildet. Die Inkubationsvorrichtung 50 ist mit einem Inkubationstank 52 und einem Trenntank 53 ausgestattet, die durch eine Trennwand 51 unterteilt sind. Ein Gaseinlass 52a ist beim Bodenteil des Inkubationstanks 52 gebildet, und eine obere Öffnung 52b ist beim oberen Teil gebildet. Die obere Öffnung 52b wird durch einen oberen Deckel 54 geschlossen. Der Trenntank 53 ist mit einer Seitenöffnung 53a, die zur Seite hin öffnet, einem Verbindungsanschluss 53b, die den Trenntank 53 mit dem Inkubationstank 52 in Verbindung setzt, und einer oberen Öffnung 53c, die am oberen Endteil des Trenntanks 53 öffnet, ausgestattet. Eine Siebkappe 54, die mit einem Sieb 55a ausgestattet ist, ist auf die Seitenöffnung 53a montiert, und das Sieb 54a ist so ausgestaltet, dass es die Seitenöffnung 53a bedeckt. Die obere Öffnung 53c wird durch einen oberen Deckel 56 geschlossen.
  • Während die Außenwand der Inkubationsvorrichtung 50 grundsätzlich aus einem transparenten oder lichtdurchlässigen Material gebildet ist, sind der untere Teil der äußeren Wand des Trenntanks 53 und der untere Teil der oben erwähnten Trennwand 51 aus einem halbdurchlässigen oder undurchlässigen (zum Beispiel einem schwarz oder braun gefärbten) Lichtabschirmmaterial gebildet. Es versteht sich von selbst, dass anstelle der Verwendung eines Lichtabschirmmaterials die Wand teilweise verdickt werden kann, oder dass die Wand mit einer Lichtabschirmschicht etc. bedeckt werden kann, wie oben beschrieben worden ist.
  • Da der Trenntank 53 über den Verbindungsanschluss 53b, der zum unteren Teil des Inkubationstanks 52 hin öffnet, mit dem Inkubationstank 52 in Verbindung gesetzt ist, und da der Trenntank 53 so gebildet ist, dass er sich entlang der Außenwand des Inkubationstanks 52 direkt vom Verbindungsanschluss 53b aus nach oben erstreckt, kann bei dieser Ausführungsform der Trenntank 53 in Bezug auf die vertikale Höhe groß gemacht werden, wodurch ermöglicht wird, dass der zulässige Fluktuationsbereich der Grenze F, die zwischen dem Salzwasser D und dem Frischwasser E gebildet ist, ausgedehnt wird, und dass die Inkubationsvorrichtung 50 insgesamt kompakt gebildet werden kann. Da die obere Öffnung 53c beim oberen Endteil des Trenntanks 53 gebildet ist, können ebenso die Eierschalen, die nach dem Brüten der Salzwassershrimps zurückbleiben, zum Schwimmen an die Wasseroberfläche an der Innenseite der oberen Öffnung 53c veranlasst werden, und diese Eierschalen können, wann immer nötig, entfernt werden. Dieser Betrieb zum Entfernen von Eierschalen kann ohne dem Anheben der Inkubationsvorrichtung 50 aus dem Inneren des Frischwassers E ausgeführt werden. Somit kann das Reinigungsintervall der Inkubationsvorrichtung 50 verringert werden.
  • Da der aufgeweitete Teil 53d, der bezüglich des horizontalen Querschnitts stark aufgeweitet ist, beim unteren Teil des Trenntanks 53 gebildet ist, kann bei der Inkubationsvorrichtung 50 die Eintrittsgeschwindigkeit von ungebrüteten Eiern, die von dem aus der Zufuhr von Luft aus dem Gaseinlass 52a resultierenden, zirkulierenden Wasserstrom getrieben werden und in den Trenntank 53 eintreten, abgeschwächt werden, und die ungebrüteten Eier können sanft in den Inkubationstank 52 entlang der Innenwandseite, die nach unten zum Gaseinlass 52a hin geneigt ist, zurückkehren. In diesem Fall kann eine Begrenzungsplatte 53e, zum Begrenzen des Aufsteigens von ungebrüteten Eiern, in der Nähe des aufgeweiteten Teils 53d bereitgestellt werden, wie durch die gepunktete Linie in der Figur angezeigt.
  • Achte Ausführungsform
  • Eine Inkubationsvorrichtung 60 einer achten Ausführungsform dieser Erfindung soll schließlich im Detail unter Bezugnahme auf 9 beschrieben werden. Die Inkubationsvorrichtung 60 ist gebildet durch das aneinander anheften eines Paars von Halbteilen, die aus einem halbtransparenten Harz gefertigt sind, etwa einem dünnen gefärbten Acrylharz etc.. Ein schwarz gefärbtes oder dunkel gefärbtes (braun gefärbt etc.) Harz ist als halbtransparentes Harz bevorzugt.
  • Die Inkubationsvorrichtung 60 ist mit einem Inkubationstank 62 und einem Trenntank 63 ausgestattet, die durch eine Trennwand 61 voneinander abgetrennt sind. Ein Gaseinführteil 62a, das so angeordnet ist, dass es sich bis zur Seite der Vorrichtung erstreckt, ist am Bodenteil des Inkubationstank 62 gebildet, und eine obere Öffnung 62b ist beim oberen Teil gebildet. Ein Paar von gegenüberliegenden vertikalen Rillen 62c, die sich nach unten erstrecken, sind auf der Innenoberfläche der Wand in der Nähe der oberen Öffnung 62b gebildet, und eine Wasserstrombegrenzungsplatte 64 ist von der oberen Öffnung 62b so eingeführt, dass die Seiten dieser Wasserstrombegrenzungsplatte 67 mit den vertikalen Rillen 62c eingreifen. Beim veranschaulichten Beispiel ist die Wasserstrombegrenzungsplatte 67 aus einem plattenartigen Material mit einer gebogenen Gestalt gebildet. Diese Wasserstrombegrenzungsplatte 67 ist so positioniert, dass ein innerer Raum in der Nähe der oberen Öffnung 62b des Inkubationstanks 62 gegenüber einem neben diesem inneren Raum vorliegenden anderen inneren Raum abgegrenzt ist. Die Wasserstrombegrenzungsplatte 67 ist vorzugsweise mit einer Öffnung 67a versehen, damit der Eintritt und der Austritt von Wasser passend ermöglicht wird. Obgleich die Öffnung 67a in dem veranschaulichten Beispiel so gebildet ist, dass sie eine schlitz-artige Gestalt aufweist, die vom seitlichen Teil her geschlitzt ist, kann sie statt dessen ein Loch bilden. Die Wasserstrombegrenzungsplatte 67 begrenzt den Wasserstrom, der im Inneren des Inkubationstanks 63 durch das einführen von Luft aus dem Gaseinführteil 62a erzeugt wird, so dass, wenn getrocknete Eier der Salzwassershrimps von der oberen Öffnung 62b eingebracht werden, die getrockneten Eier durch den Wasserstrom nicht eingefangen werden, bis sie Wasser absorbieren und schwer werden. Eine solche Anordnung erfolgt, denn wenn getrocknete Eier vor dem Absorbieren von Wasser durch den oben erwähnten Wasserstrom eingefangen werden, können sie so, wie sie sind, aus dem Inkubationstank 62 über den Verbindungsanschluss in den Trenntank 43 eintreten, durch das Innere des Trenntanks 63 schweben, und getrocknete Eier können sich somit im Schwimmzustand bei der Wasseroberfläche des Trenntanks 63 ansammeln. Eier, die Wasser absorbiert haben und bei der Innenseite der Wasserstromblockierplatte 67 schwer wurden, sedimentieren allmählich den unteren Teil des Inkubationstanks 62 abwärts über die Zwischenräume zwischen der Wasserstromblockierplatte 67 und der Innenseite des Inkubationstanks 62 sowie über die oben erwähnte Öffnung 67a, und werden durch den oben erwähnten Wasserstrom umgewälzt.
  • Ein Eingriffsvorsprung 62d ist in der Nähe des mittleren Teils in der Höhenrichtung der Außenseite des Inkubationstanks 62 vorgesehen, und dieser Eingriffsvorsprung 62d ist so angeordnet, dass er mit einem Saughalter 68 eingreift, was in der Figur veranschaulicht ist. Der Saughalter 68 ist mit einem Passelement 48a, der auf die äußere Seite des Inkubationstanks 62 passt, und einem Saugpolster 68b, der an diesem Passelement 68a befestigt ist, ausgestattet. Das Saugpolster 68b ist durch Ansaugen an die Innenseite eines Aquariumtanks angebracht, zum Beispiel durch Anpressen an die Innenseite des Aquariumtanks, und ermöglicht so das Befestigen des Inkubationstanks 60 im Inneren des Aquariumtanks. Oberhalb und unterhalb des oben erwähnten Eingriffsvorsprungs 62d des Inkubationstanks 62 sind elastische tragende Vorsprünge 62e und 62f vorgesehen, die auf geneigte Weise von der Außenseite aus vorstehen. Durch die Spitzen dieser tragenden Vorsprünge 62e und 62f, die mit der Innenseite des Aquariumtanks in Kontakt treten, wird der Inkubationstank 60, der über den oben beschriebenen Saughalter 68 an der Innenseite des Aquariumtanks befestigt worden ist, daran gehindert, nach oben oder nach unten um den Saughalter 68 herum zu rotieren, und die Orientierung der Inkubationsvorrichtung 60 wird dadurch stabilisiert. Da die tragenden Vorsprünge 62e und 62f in Bezug auf die Außenseite des Inkubationstanks 62 geneigt sind und durch Kontakt mit der Innenseite des Aquariumtanks ohne weiteres eine elastische Deformierung vollziehen, werden sie den Ansaugprozess nicht stören, und das Saugpolster kann so ohne weiteres durch Ansaugen auf die Innenseite des Aquariumtanks angeheftet werden. Dieser Betrieb wird somit nicht leicht gestört. Da das Paar der tragen den Vorsprünge 62e und 62f, die oberhalb und unterhalb des Saugpolsters bereitgestellt sind, in zueinander entgegengesetzten Richtungen geneigt ist, kann die Verschiebung der Position der Saugbefestigung des Saugpolsters 68b nach unten oder nach oben, wenn das Saugpolster 68b gegen die Innenseite des Aquariumtanks gepresst wird, vermieden werden, selbst wenn die tragenden Vorsprünge die Innenseite des Aquariumtanks kontaktieren.
  • Beim Bodenteil des Inkubationstanks 62 ist ein Verbinder 69 auf die Spitze des Gaseinführteils 62a gesteckt, das sich zur Seite des Inkubationstanks 62 hin erstreckt. Der Verbinder 69 ist mit einem Verbindungsteil 69a mit großem Durchmesser, der auf das Gaseinführteil 62a gesteckt ist, und einem Verbindungsteil 69b mit kleinem Durchmesser, der in Bezug auf der das Verbindungsteil 69a mit großem Durchmesser gebogen ist, sich nach oben erstreckt und bezüglich dem Durchmesser kleiner ist als das Verbindungsteil 69a mit großem Durchmesser, ausgestattet. Mit diesem Verbindungsteil 69b mit kleinem Durchmesser ist ein nicht gezeigtes Luftrohr verbunden. Da ein solches Gaseinführteil 62a sich zur Seite des Inkubationstanks 62 hin erstreckt und ein Verbinder 69 mit gebogener Form bei der Spitze damit verbunden ist, kann das Versagen des Einführens von Luft aufgrund des Verbiegens des nicht gezeigten Luftrohrs verhindert werden. Da der andere Verbinder 69 so angeordnet ist, dass er bezüglich des Gaseinführteils 62a lösbar ist, kann ebenso eine Reinigung des Inneren des Gaseinführteils 62a und des Verbinders 69 ohne weiteres ausgeführt werden.
  • Der Trenntank 63 ist mit einer Seitenöffnung 63a, der zur Seite hin öffnet, einem Verbindungsanschluss 63b, der mit dem Inkubationstank 62 in Verbindung steht, und einer oberen Öffnung 63c, der am oberen Endteil des Trenntanks 63 geöffnet wird, versehen. Eine Kappe 65, die mit einer Vielzahl von kleinen Löchern 65a versehen ist, ist auf die Seitenöffnung 63a so montiert, dass die Seitenöffnung 63a bedeckt ist und dass der Wasserstrom sowie die Passage von Salzwassershrimplarven durch die kleinen Löcher 65a ermöglicht werden, die Passage des Aquariumfisches etc. im Aquariumtank jedoch verhindert wird. Die Kappe 65 ist vorzugsweise aus demselben halbtransparenten Material wie der Hauptkörper der Vorrichtung gebildet. Da kleine Löcher 65a in dieser Kappe 65 gebildet sind, wird ein Wasserstrom im Aquariumtank weniger wahrscheinlich in den Trenntank 63 eintreten, und als einem Ergebnis wird in dem Fall, bei dem Meerwasser oder Salzwasser in das Innere des Inkubationstanks eingebracht ist, die Wirkung bereitgestellt, dass die Grenze zwischen dem Meerwasser oder Salzwasser und dem Frischwasser im Aquariumtank still gehalten werden kann.
  • Die obere Öffnung 63c wird durch einen oberen Deckel 66 geschlossen. Eine Rille 63f ist auf der Außenoberfläche des Öffnungskantenteils der oberen Öffnung 63c gebildet. Die Passage von Luft zwischen dem Inneren des Trenntanks 63 und dem Äußeren wird durch diese Rille 63f sichergestellt, selbst wenn der obere Deckel 66 angebracht ist. Der obere Deckel 66 ist vorzugsweise aus einem Lichtabschirmmaterial gebildet.
  • Beim unteren Teil des Trenntanks 63 ist ein aufgeweiteter Teil 63d vorgesehen, mit einer Ausgestaltung, dass er einen größeren horizontalen Querschnitt aufweist als die anderen Teile, so dass wenn Wasserstrom in den Trenntank 63 aus dem Verbindungsanschluss 63b eintritt, der Strömungsquerschnitt für den Wasserstrom plötzlich ansteigen wird. Beim aufgeweiteten Teil 63d und bei einem Teil, der sanft in den zylindrischen Teil, der oberhalb des aufgeweiteten Teils 63d angeordnet ist, übergeht, ist die Wand dicker hinsichtlich der Dicke gebildet als die anderen Teile, und als einem Ergebnis wird äußeres Licht weniger wahrscheinlich in diese Teile eintreten. Auch sind die Außenoberflächen dieser Teile auf grobe Oberflächen gebracht, auf denen Vertiefungen und Vorsprünge gebildet sind, und da äußeres Licht bei der Außenoberfläche dieser rauen Oberfläche gestreut wird, wird äußeres Licht sogar weniger wahrscheinlich in das Innere eintreten.
  • Die Wand des oberen Teils des Trenntanks 63, das heißt dem Teil, der sich oberhalb der Seitenöffnung 63a befindet, wird dicker gebildet als die Wand in der Nähe der Seitenöffnung 63a, und als einem Ergebnis wird äußeres Licht bei diesem Teil weniger wahrscheinlich in das Innere eintreten. Die äußere Oberfläche dieses Teils, der sich oberhalb der Seitenöffnung 63a befindet, wird ebenfalls auf eine raue Oberfläche gebracht, auf die gleiche Weise wie oben beschrieben.
  • Da der gesamte Hauptkörper der Vorrichtung aus einem gefärbten, halbtransparenten Material gebildet ist und in Bezug auf die Lichtabschirmeigenschaft in Teilen durch Verdickung und Aufrauung der Oberfläche größer gemacht wird, liefert die vorliegende Ausführungsform solche Wirkungen, dass sie leicht herzustellen ist und die Herstellungskosten verringert werden können, insbesondere im Fall, wenn ein synthetisches Harzmaterial verwendet wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die oben beschriebene Erfindung ist als eine Vorrichtung zum Inkubieren von Wassertieren wie Salzwassershrimps (Artemia) extrem nützlich, dessen Larven, die aus Eiern brüten, die Eigenschaft haben, sich zum Licht hin zu bewegen.

Claims (21)

  1. Inkubationsvorrichtung (10; 10'; 10''; 20; 30; 40; 50; 60) zur Inkubation eines Wassertiers, mit einem Inkubationstank (11; 21; 31; 41; 52; 62) zum Brüten der Eier des Wassertiers, einem Trenntank (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) zum Abtrennen des Wassertiers, und einem Verbindungsanschluss (13; 23; 33; 43; 53b; 63b), welcher den Inkubationstank und den Trenntank in Verbindung zueinander bringt, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie bei einem Bereich des Trenntanks an der Seite zum Verbindungsanschluss ein Lichtabschirmwandteil aufweist, der mit einer höheren Lichtabschirmeigenschaft versehen ist als die anderen Teile des Trenntanks.
  2. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 1 angegeben, wobei der Trenntank mit einer Seitenöffnung (14; 24; 34; 44; 53a; 63a) versehen ist, der an einer seitlichen Seite des Trenntanks (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) gebildet ist.
  3. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 2 angegeben, wobei der Lichtabschirmwandteil so angeordnet ist, dass er sich bei der der Seitenöffnung (14; 24; 34; 44; 53a; 63a) gegenüberliegenden Seite über einen weiteren Bereich, in der Richtung weg von dem Verbindungsanschluss (12; 23; 33; 43; 53b; 63b), erstreckt als auf der Seite der Seitenöffnung, oder wobei der Lichtabschirmwandteil auch oberhalb der Seitenöffnung (14; 24; 34; 44; 53a; 63a) bereitgestellt ist.
  4. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 3 angegeben, wobei der Inkubationstank (11; 21; 31; 41; 52; 62) und der Trenntank (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) integral aus einem gefärbten, halbtransparenten Material ge bildet ist, wobei der Lichtabschirmwandteil dicker (TH) gebildet ist als die anderen Wandteile (TI).
  5. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 4 angegeben, wobei die Oberfläche des Lichtabschirmwandteils auf eine raue Oberfläche gebracht wurde.
  6. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 5 angegeben, wobei der Trenntank (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) mit einem aufgeweiteten Teil versehen ist, der bei der Querschnittsfläche allmählich im Zuge des Abstands gegenüber dem Verbindungsanschluss (13; 23; 33; 43; 53b; 63b) ansteigt.
  7. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 6 angegeben, wobei der Lichtabschirmwandteil so angeordnet ist, dass er das Gesamte des aufgeweiteten Teils bedeckt und dass er sich über den Außenrand des aufgeweiteten Teils hinaus erstreckt in der Richtung weg vom Verbindungsanschluss (13; 23; 33; 43; 53b; 63b).
  8. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 7 angegeben, wobei der Verbindungsanschluss (13; 23; 33; 43; 53b; 63b) an den zuunterst liegenden Teilen des Inkubationstanks (11; 21; 31; 41; 52; 62) und des Trenntanks (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) vorgesehen ist.
  9. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 8 angegeben, wobei der Trenntank (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) eine Bodeninnenoberfläche aufweist, die sich vom Verbindungsanschluss (13; 23; 33; 43; 53b; 63b) aus allmählich nach oben neigt.
  10. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 9 angegeben, wobei der Lichtabschirmwandteil so angeordnet ist, dass er das Gesamte eines Abschnitts mit der besagten geneigten Bodeninnenoberfläche bedeckt und sich nach oben und über den oberen Rand des besagten Abschnitts hinaus erstreckt.
  11. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 1 angegeben, wobei die obere Öffnung (12u; 22u; 32u; 42u; 53c; 63c) am oberen Teil des Trenntanks (12; 12'; 12''; 22; 32; 42; 53; 63) vorgesehen ist.
  12. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 11 angegeben, wobei ein Lichtabschirmdeckel (48; 56; 66) an der oberen Öffnung des Trenntanks (42; 53; 63) angebracht ist, oder wobei der Lichtabschirmwandteil auch bei einem Teil vorgesehen ist, der sich von der besagten Seitenöffnung (44; 53a; 63a) bis zur oberen Öffnung des Trenntanks erstreckt.
  13. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 1 angegeben, wobei eine obere Öffnung (11u; 21u, 31u; 41u; 52b; 62b) beim oberen Teil des Inkubationstanks (11; 21; 31; 41; 52; 62) vorgesehen ist.
  14. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 3 angegeben, wobei eine Wasserstrombegrenzungsplatte (47), die den Wasserstrom in die oder aus der Nachbarschaft der besagten oberen Öffnung (62b) im Inneren des Inkubationstanks (62) herein bzw. heraus begrenzt, in die besagte obere Öffnung (42b) eingebracht ist.
  15. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 14 angegeben, wobei die Wand des Inkubationstanks (11; 21; 31; 41; 52; 62) eine Lichtdurchlasseigenschaft (TP) aufweist.
  16. Inkubationsvorrichtung wie in irgendeinem von Anspruch 1 bis Anspruch 15 angegeben, wobei ein Gaseinlass (15; 25; 35; 45; 52a; 62a) am Bodenteil des Inkubationstanks vorgesehen ist.
  17. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 16 angegeben, wobei der Gaseinlass (15; 25; 35; 45; 52a; 62a) im Inneren eines Gaseinführteils (62a) vorgesehen ist, der sich vom Boden aus zur Seite des besagten Inkubationstanks erstreckt.
  18. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 17 angegeben, wobei ein gebogener Verbinder (69) lösbar an der Spitze des besagten Gaseinführteils (62a) angebracht ist.
  19. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 1 angegeben, mit einem Ansaughalter (68), der an der Außenoberfläche der Vorrichtung (60) montiert ist.
  20. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 19 angegeben, wobei ein Paar von Haltevorsprüngen (62e; 62f) an den Seiten des Saughalters vorgesehen ist.
  21. Inkubationsvorrichtung wie im Anspruch 20 angegeben, wobei die Haltevorsprünge elastische Vorsprünge (62e; 62f) sind, die in einer Neigungsrichtung in Bezug auf die Außenoberfläche der Vorrichtung vorstehen und/oder wobei das Paar von Haltevorsprüngen (62e; 62f) in wechselseitig gegenüberliegenden Richtungen in Bezug auf die Außenoberfläche der Vorrichtung geneigt ist.
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