DE2227206B2 - Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren - Google Patents

Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren mit einem durchgehenden Wasserraum und mehreren übereinander angeordneten, durch wenigstens einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Verbindungsschacht untereinander verbundenen Aufzuchtkammern.
Um das Wasservolumen eines Aufzuchtbeckens besser auszunutzen, ist es bekannt, eine Vielzahl von übereinander liegenden Kammern zu bilden. Zur Schaffung solcher Kammern hat man bisher kurze Röhren gestaffelt übereinander angeordnet, so daß der Raum des Beckens mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden, bis nahe zur Oberfläche reichenden Hochhäusern ausgefüllt ist (FR-PS 20 74 272). Die einzelnen Etagen dieser Hochhäuser sind nur in horizontaler Richtung durchflutbar. Um gleichwohl eine ausreichende Frischwasserversorgung zu erzielen, kann nur eine geringe Breite der Hochhäuser bzw. Tiefe der Kammern zugelassen werden, was wiederum zu einer verhältnismäßig schlechten Gesamtausnutzung des Beckenvolumens führt, ganz abgesehen davon, daß sich eine befriedigende Durchflutung auch bei geringer Tiefe der Kammern nicht erreichen läßt.
Es ist weiterhin bekannt (FR-PS 20 58 694), für Austern Gestelle mit Zwischenböden vorzusehen, welche in meist freie Gewässer eingesetzt werden. Dabei werden die Austern auf den Zwischenböden durch Bindemittel befestigt, und zwar entweder in einzelnen Mulden mit Durchgangslöchern oder auf Bändern, die auf den gitterförmig ausgebildeten Zwischenböden befestigt werden. Bei solchen, in großen freien Gewässern versenkten, nach allen Seiten offenen Aufzuchtkäfigen ist das Problem einer ordnungsgemäßen Durchflutung naturgemäß kaum gegeben, zumal ja auch nicht, wie bei einem Aufzuchtbecken, durch die Anordnung von Wasserzufluß und Wasserablauf ein bestimmter Strömungsverlauf erzwungen wird. Das Problem der Durchflutung spielt also bei dieser bekannten Austernzucht keine wesentliche Rolle. Die Löcher bzw. Mulden oder die Gitteröffnungen sollen lediglich Nester zur Aufnahme dei einzelnen Tiere bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in einem Wassertank der eingangs beschriebenen Art eine möglichst gute Ausnutzung des Tankvolumens bei ausreichender Durchflutung der einzelnen Aufzuchtkammern zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufzuchtkammern von gitterförmigen, sich über den ganzen Querschnitt des Wassertanks im wesentlichen horizontal erstreckenden Zwischenböden gebildet sind, die nur durch den Verbindungsschacht unterbrochen sind. Neben einer guten Durchflutung und Sauerstoffversorgung der einzelnen Kammern wird damit auch eine fortlaufende Selbstreinigung gewährleistet
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Wassertank und
F i g. 2 einerseits eine Draufsicht zu F i g. 1 mit abgenommenem Deckel in Richtung A-A gesehen und andererseits einen Schnitt durch den Wassertank in Richtung B gesehen.
In der Zeichnung ist ein Wassertank 1 in typischer Siloform, d. h. Behälter mit einem Höhen-/Durchmesser-Verhältnis h/d > 1 dargestellt; es ist jedoch auch ein Behälter anderer Form, z.B. flacherer Rundbehälter nach Schwimmbeckenart und Behälter mit anderem als kreisförmigem Grundriß als Wassertank möglich.
Der zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren dienende kreiszylindrische Wassertank 1 mit kegelförmigem Boden 2 und ebener Abdeckung 3 umfaßt einen Wasserzulauf 4 mit einem Absperrventil 5 und einen Wasserablauf 6 mit Überlajf in Form eines Standrohres 7. Das Standrohr 7 ist um ein horizontales Manschettenlager 8 schwenkbar.
M Durch Umlegen des Standrohres 7, das von einem Schutz- und Fallrohr 9 umschlossen ist, dessen unteres Ende sich über einer Abflußrinne 10 befindet, kann der Wasserspiegel 11 im Wassertank ί beliebig, bis zum vollständigen Entleeren, gesenkt werden.
An den Wasserzulauf 4 mit dem Abspenventil 5 ist ein Beregner 12 mit zur Umfangsrichtung einstellbarer Strahlneigung angeschlossen. Durch Veränderung der Strahlneigung kann das Wasser im Wassertank 1 in eine mehr oder weniger starke Kreisbewegung versetzt werden, aus der in Verbindung mit der Abwärtsbewegung eine schrauben- bzw. spiralförmige Strömung von der Wasseroberfläche unter dem Beregner 12 bis zum Wasserablauf 6 resultiert.
Der Wasserablauf 6 ist mit einer Abflußöffnung 13 in der Mitte des kegelförmigen Bodens 2 verbunden. Diese Abflußöffnung 13 ist nach innen durch einen kreiszylindrischen Korb 14 abgeschirmt, der verhindert, daß Fische unkontrolliert in den Ablauf gelangen, und der so hoch ist, daß Behinderungen des Wasserabflusses, etwa durch
so Ansammlung von toten oder schwachen Fischen und von Unrat an der Außenseite des Korbes 14, nicht auftreten können, vielmehr ständig ein ordnungsgemäßer Wasserabfluß gewährleistet bleibt. Der unten liegende Rand 15 des Korbes 14 ist kegelförmig ausgebildet und die Abflußöffnung 13 ist mit einem entsprechend kegelförmigen Sitz 16 versehen. Zum Hochziehen ist der Korb 14 oben mit einer öse 17 versehen, an der eine Schubstange oder ein Seil 18 angreift. Der Korb 14 wird hochgezogen, wenn der
bo Wassertank 1 entleert werden soll. Wasser, Fische und Unrat, insbesondere auch Futteneste, gelangen dann über den entsprechend weit gehaltenen Wasserablauf 6, das Standrohr 7 und das Fallrohr 9 in die Abflußrinne 10.
Die Belüftung erfolgt einerseits durch den Beregner
fi5 aus der freien Anmosphäre und zum anderen über eine am Boden angeordnete handelsübliche, mit einem Luftschlauch 20 verbundene Belüftungseinrichtung 19.
Zum Füttern ist auf einem Schwimmer 22 ein
siebartiger Futtertisch 21 mit Halter 23 und verschiebbarem Bügel 24 oder ein Futterautomat mit Aufgabetrichter 25 vorgesehen.
Zum Halten von Bodenfischen oder sonstigen, am Boden sich aufhaltenden Wassertieren, wie Aale und Plattfische, ist der Wassertank 1 durch Zwischenboden 26 in viele übereinander liegende Aufzuchtkammern unterteilt. Die Zwischenboden 26 bestehen aus einem Gitterwerk, beispielsweise in Form eines kunststottummantelten Maschendrahtes. Sie sind von innen nach außen schwach kegelförmig geneigt angeordnet, um zu erreichen, daß, unterstützt von der nach abwärts gerichteten Wasserströmung, eine Selbstreinigung der Zwischenboden 26 von Unrat, Futterresten und toten Tieren erfolgt.
An die Aufzuchtkammern schließen sich sowohl innen als auch außen vom Wasserspiegel 11 bis zum Boden 2 sich erstreckende Verbindungsschächte 27, 28 an, und zwar in Form eines zentralen Schachtes 27 und eines mantelförmigen Außenschachtes 28. Der Schacht 27 ist so weit bemessen, daß er den Korb 14 mit ausreichend freiem Abstand zum Durchgang der Fische umschließt. Durch den Schacht 27 gelangen tote Fische nach oben an die Oberfläche, so daß sie nicht unter dem untersten Zwischenboden in Verwesung übergehen können. Am Boden liegende Fische können jedoch auch durch kurzes Anheben des Korbes 14 abgeschwemni' werden. Der Abstand der Zwischenbodenaußenseite von der Innenwand des Wassertanks 1 soll so groß sein, daß die Tiere leicht zum Futtertisch 21 aufsteigen können.
Die Zwischenboden 26 werden von einem in den Wassertank 1 einsetzbaren Ständer getragen, der im wesentlichen aus Pfosten 29,30 und Ringen 31,32 sowie Zentrierstützen 33 besteht
Der Wassertank 1 wird von einem Standgerüst mit Stützrahmen 34 und Beinen 35 getragen.
Durch Herausnahme des einsetzbaren Ständers kann der Wassertank 1 leicht für sich frei im Wasser bewegende Fische umgerüstet werden. Der Ständer für
ίο die Zwischenboden 26 kann, wie in der Zeichnung veranschaulicht, stehend oder auch hängend oder schwimmend angeordnet sein. Der gegenseitige Abstand der Zwischenboden 26 kann kontinuierlich oder stufenweise einstellbar sein, um ihn der jeweiligen Fischart und Fischgröße anpassen zu können. Der Wassertank 1 ermöglicht durch die gitterförmigen Zwischenboden 26 und die damit mögliche gute Belüftung eine Erhöhung der Menge der zu züchtenden Fische je Kubikmeter Tankinhalt und damit eine beträchtliche Steigerung der Kapazität je Kubikmeter Wasservolumen; er zeichnet sich ferner durch geringe Wartungsansprüche, bedingt insbesondere durch die Selbstreinigung aus. Für mancherlei Betriebe isi der Aufzuchtbehälter wegen seiner guten Raumausnutzung und geringen Wartung als Nebenanlage einsetzbar, beispielsweise für Industriebetriebe mit geeignetem Kühlwasser, in biologischen Kläranlagen, landwirtschaftlichen Betrieben sowie auch Hotels und Gaststätten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren mit einem durchgehenden Wasserraum und mehreren übereinander angeordneten, durch wenigstens einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Verbindungsschacht untereinander verbundenen Aufzuchtkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzuchtkammern von gitterförmigen, sich über den ganzen Querschnitt des Wassertanks (1) im wesentlichen horizontal erstreckenden Zwischenböden (26) gebildet sind, die nur durch den Verbindungsschacht (27,28) unterbrochen sind.
DE2227206A 1972-06-05 1972-06-05 Wassertank zur Aufzucht von am Boden von Gewässern lebenden Fischen und Schalentieren Expired DE2227206C3 (de)

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