DE60105335T2 - Verfahren zum Denaturieren von Allergenen unter Verwendung von Calcium- oder Strontiumsalzen - Google Patents

Verfahren zum Denaturieren von Allergenen unter Verwendung von Calcium- oder Strontiumsalzen Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Denaturieren von Allergenen in der Umgebung.
  • Viele Menschen litten viele Jahre unter allergischen Erkrankungen, wie Asthma, atoper Dermatitis usw. Hauptsächlich Hausstaubmilben, die im Haus leben, Haustierhaare und verschiedene Arten von Pollen können die Substanzen sein, die diese allergischen Erkrankungen bewirken. Seit kurzem werden während der Behandlung dieser Arzneistoffe für allergische Patienten verwendet. Andererseits ist die Entfernung von Allergenen, die die allergische Erkrankung verursachen, aus der Umgebung, in der allergische Patienten leben, ebenfalls ein geeignetes Verfahren das vor Aussetzen an Allergene schützt. Es wird in Japan, Europa und den Vereinigten Staaten von Amerika berichtet, dass die Entfernung der Allergene den Zustand der Patienten verbessern kann.
  • Die Reinigung unter Verwendung eines Staubsaugers oder einer Klimaanlage und die Verwendung von Überzügen mit hoher Dichte als Bettbezüge wird zur Entfernung von Allergenen verwendet. Jedoch kann ein Staubsauger nicht alle Allergene entfernen, die im Haus vorkommen, und eine Klimaanlage kann nur Allergene entfernen, die in der Atmosphäre vorkommen. Ferner schützt ein Überzug mit hoher Dichte nur vor Allergenen im Inneren der Bettwäsche und ist nicht für Allergene geeignet, die aus der Umgebung kommen. Daher sind diese Verfahren nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Vor kurzem wurden Verfahren zum chemischen Denaturieren von Allergenen entwickelt. Zum Beispiel werden Verfahren, die Gallusgerbsäure (JP Hei-02-016731A) und Extrakte von Teeblättern, Gallussäure usw. verwenden, vorgeschlagen. Jedoch ist es unter Verwendung der vorgeschlagenen Verfahren schwer, gleichmäßige Wirksamkeit zum Denaturieren von Allergenen zu erreichen. Außerdem weisen diese Verfahren den Nachteil auf, dass sie eine Verfärbung der mit dem vorgeschlagenen Denaturierungsmittel behandelten Materialien bewirken.
  • Im Allgemeinen werden Akarizide zum Bekämpfen von Hausstaubmilben verwendet. Jedoch können Hausstaubmilben, wie Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pteronyssinus usw., die Quelle von Allergenen auch nach deren Tod sein, und die toten Körper der Hausstaubmilben zersetzen sich allmählich und setzen feine Teilchen von Allergenen frei. Als Ergebnis ist die Bekämpfung von Hausstaubmilben durch Verwendung von Akariziden nicht immer zur Entfernung von Allergenen aus der Umgebung geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde als Ergebnis der umfassenden Untersuchungen zum Lösen dieser Probleme gefunden und ergibt, dass die Verwendung eines oder mehrerer Calcium- und/oder Strontiummetallsalze ausgezeichnete Denaturierungswirksamkeit auf Allergene ohne Schwierigkeiten der Verfärbung des behandelten Materials ergibt und dass die Behandlung mit dem Erdalkalimetallsalz, ausgewählt aus Calcium- und Strontiumsalzen, gleichbleibend die Allergene denaturieren kann, die in der Umgebung vorkommen.
  • Als Erdalkalimetallsalze der Erfindung können Salze von Calcium und Strontium verwendet werden. Diese Salze können Acetate, Propionate, Nitrate, Chloride, Bromide, Iodide, Lactate, Carbonate, Phosphate, Citrate, Pantothenate, Tartrate, Succinate, Malonate, Malate, Nicotinate, Glycerate und Gluconate, vorzugsweise Acetate, Propionate und Chloride, sein.
  • Typische Beispiele des Erdalkalimetallsalzes schließen Calciumacetat, Calciumpropionat, Calciumnitrat, Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumiodid, Calciumlactat, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Calciumcitrat, Calciumpyrophosphat, Calciumglycerophosphat, Calciumstearoyllactat, Calciumpantothenat, Calciumtartrat, Calciumsuccinat, Calciummalonat, Calciummalat, Calciumnicotinat, Calciumglycerat, Calciumgluconat, Strontiumchlorid, Strontiumbromid, Strontiumacetat, Strontiumnitrat und Strontiumcarbonat ein.
  • Diese Erdalkalimetallsalze können wie sie sind aufgebracht werden. Jedoch werden sie üblicherweise mit einem flüssigen oder festen Träger formuliert und dann aufgebracht. Der Gehalt der Erdalkalimetallsalze in diesen Formulierungen (Zusammensetzungen zum Denaturieren von Allergenen) beträgt üblicherweise 0,01 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-%.
  • Diese Zusammensetzungen zum Denaturieren von Allergenen können in der Form einer Flüssigkeit, eines Pulvers, einer Paste usw. sein und sind nicht beschränkt, wenn sie Allergene in der Umgebung denaturieren können. Insbesondere sind flüssige Formulierungen wirksam und leicht zu handhaben. Eine oder mehrere Arten von geeigneten Lösungsmitteln, die flüssige Träger sind, können für diese Formulierungen zum Lösen oder Dispergieren der Erdalkalimetallsalze verwendet werden. Die Lösungsmittel sind nicht beschränkt und zum Beispiel hydrophile Lösungsmittel, wie Wasser, Methylalkohol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol, Benzylalkohol, Essigsäure, Aceton, Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, Ethylenglycol, Propylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, Dipropylenglycol, Hexylenglycol, Polyethylenglycol, Glycerin, Ethylenglycolmonomethylether, Ethylenglycolmonoethylether, Ethylenglycolmonobutylether, Ethylenglycolmonoethyletheracetat, γ-Butyrolacton, Sulfolan usw., hydrophobe Lösungsmittel, wie Dimethylnaphthalin, Dodecylbenzol, flüssiges Paraffin, Isophoron, Kerosin, Dibutyladipat, Diethylphthalat, Diethylenglycolmonobutyletheracetat, Propylencarbonat, Palmöl, Rapssaatöl, Baumwollsaatöl, Rhizinusöl, Sojabohnenöl usw. Üblicherweise werden Wasser, Alkohole oder ihr Gemisch bequemerweise verwendet.
  • Die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen, die eine saure flüssige Formulierung ist, ist wirksamer, und die Formulierung, die eine organische Säure oder Phosphorsäure enthält, ist geeignet. Beispiele der organischen Säuren schließen Citronensäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, Essigsäure, Propionsäure, Gluconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Alginsäure ein. Beispiele der Phosphorsäure schließen Orthophosphorsäure, Metaphosphorsäure, Pyrophosphorsäure und Polyphosphorsäure ein. Unter ihnen werden Citronensäure, Milchsäure, Äpfelsäure, Weinsäure, Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure und Phosphorsäure vorzugsweise verwendet. Der Gehalt dieser organischen Säuren beträgt im Allgemeinen 0,01 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-% in der Formulierung.
  • Die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen kann jede Formulierung sein, die durch eine wässrige Flüssigkeit, ein Spray, Aerosol, eine Paste und ein Pulver veranschaulicht wird. Wenn die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen eine Flüssigkeit zum Sprühen ist, ist die Zugabe einer wasserlöslichen Polymerverbindung wirksam, um ein Streuen des Pulvers nach Trocknen zu verhindern. Beispiele der wasserlöslichen Polymerverbindung schließen Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyacrylsäuresalze, Polyethylenglycol und Polyvinylpyrrolidon ein. Der Gehalt der wasserlöslichen Polymerverbindung beträgt im Allgemeinen 0,01 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 10 Gew.-% in der Formulierung.
  • Die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen kann mit den anderen Mitteln zum Denaturieren von Allergenen verwendet werden. Und zum Entfernen von Hausstaubmilben-Allergenen ist es wirksam, die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen mit Akariziden anzuwenden. Diese Akarizide sind nicht beschränkt, wenn sie lethale Wirksamkeit und/oder abwehrende Wirksamkeit gegenüber Hausstaubmilben aufweisen. Beispiele der Akarizide schließen Benzylalkohol, Benzylbenzoat, Phenylsalicylat, Zimtaldehyd, Yssopöl, Karottensaatöl, Pyrethroidverbindungen, wie natürliche Pyrethrine, Phenothrin und Permethrin, Organophosphatverbindungen, wie Fenitrothion, Malathion, Fenthion und Diazinon, Dicofol, Chlorbenzilat, Hexythiazox, Tebufenpyrad und Pyridaben, ein. Die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen kann auch eine grenzflächenaktive Substanz, einen Chelatbildner, ein Antikorrosionsmittel, antibakterielles Mittel, Bindemittel, Verdickungsmittel, einen Duftstoff, Antiablagerungsmittel, Antischäumungsmittel, Antistatikmittel, einen Weichmacher usw. enthalten. Ferner kann sie auch ein wasserlösliches Polymer umfassen.
  • Die vorliegende Zusammensetzung zur Denaturierung von Allergenen wird für eine Umgebung insbesondere in Innenräumen angewandt. Die Umgebung wird durch Dinge veranschaulicht, die mit Personen direkt in Kontakt kommen, wie Teppiche, Tatamimatten, Fußböden, Fußbodenbeläge, Bettzeug, wie Futons, Sofas, ausgestopfte Tiere, Kleidung, Vorhänge und Lebensräume im Haus, wie Garderoben und Wandschänke, die diese Dinge aufbewahren. Im Allgemeinen ist zum Denaturieren von Allergenen geeignet, dass die vorliegende Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen direkt auf die Teppiche, Tatamimatten, das Bettzeug, die Vorhänge, die ausgestopften Tiere usw., die durch Allergene verunreinigt sind, gesprüht wird. Es ist auch geeignet, die Zusammensetzung direkt auf das Bettzeug, das durch Allergene verunreinigt ist, ähnlich Wäschestärke aufzubringen. Ferner ist es geeignet, Baumwollstoffe oder Vliese abzudecken, die die Zusammensetzungen auf das Bettzeug aufbringen. Die Anwendung der vorliegenden Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen bewirken keine Probleme der Verfärbung. Es ist bei in starkem Maße durch Hausstaubmilben verunreinigten Gegenständen erwünscht, sie mit Akariziden zu behandeln, mit einer Waschmaschine zu waschen oder mit einem Staubsauger zu saugen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es möglich, die meisten Allergene zu denaturieren, die von Milben, Haar oder Epithel von Haustieren, wie Hunde oder Katzen, Schaben, Federn, Pilzen, Pflanzenallergenen usw. stammen. Die allergenen Milben schließen Cheyletidmilben, Getreidemilben usw., insbesondere die Hausstaubmilben, wie Dermatophagoides farinae und Dermatophagoides pteronyssinus ein, die als Ursache von Hausstaubmilbenallergie wichtig sind. Nicht nur diese Milben selbst, sondern ihre Körper und Fäkalien bewirken auch starke Allergien durch ihren allergenen Charakter.
  • Pilze wachsen leicht an feuchten Plätzen und bewirken Allergien, wenn sie verschluckt oder in die menschlichen Lungen inhaliert werden. In Bezug auf Pflanzenallergene sind Pollen vieler Arten von Pflanzen, zum Beispiel Zeder, japanische Zypresse, Zelcova serrata, Ambrosia artemisiifolia, Phleum pratense, Artemisia princeps, Anthoxanthum odaratum usw., bekannt. Als Ergebnis ist es möglich, viele Arten von Allergenen praktisch zu verringern. Daher funktioniert die Erfindung wirksam bei den Allergenen, insbesondere bei Milbenallergenen aus Hausstaubmilben und Pflanzenallergenen in der Umgebung.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird genauer in den folgenden Beispielen und Experimenten beschrieben und ist nicht durch diese Beispiele und Experimente beschränkt.
  • Beispiele 1–17
  • Jede der in den Tabellen 1, 2 und 3 beschriebenen Komponenten wurde gründlich gemischt, um eine homogene Flüssigkeit der vorliegenden Zusammensetzung zum Denaturieren von Allergenen zu erhalten.
  • Tabelle 1. Zusammensetzung der Beispiele
    Figure 00060001
  • Tabelle 2. Zusammensetzung der Beispiele
    Figure 00060002
  • Tabelle 3. Zusammensetzung der Beispiele
    Figure 00070001
  • Zum Bereitstellen für die nachstehenden Experimente wurden die Bezugszusammensetzungen durch Mischen der in Tabelle 4 beschriebenen Komponenten hergestellt. Diese Bezugszusammensetzungen enthalten Salze, außer Calciumsalze und Strontiumsalze.
  • Bezugszusammensetzungen 1–6 Tabelle 4. Zusammensetzungen der Bezugnahmen
    Figure 00070002
  • Experiment 1
  • Messung der Wirksamkeit der Denaturierung für Hausstaubmilbenallergen Der 2
  • Etwa 0,03 g Standard-Hausstaub (enthält etwa 1000 Mikrogramm/Gramm des Milben-Der 2 Allergens) wurde auf Filz (6,6 cm Durchmesser) gerieben und die Zusammensetzungen 1 bis 17 und Bezugszusammensetzungen 1 bis 6 auf den Hausstaub unter Verwendung eines Sprays des Auslösungstyps gesprüht. Nach 5 Stunden Trocknen bei Raumtemperatur wurde der Filz in einen Polyethylenbeutel gegeben und das Milbenallergen des Filzes mit 10 ml phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,0, enthält 15 Gew.-% Rinderserumalbumin) durch eine Minute Zusammenknüllen extrahiert. Die extrahierte Lösung wurde 60 Minuten mit 12000 Upm zentrifugiert und die Menge des Milbenallergens des Überstands durch das einfache Nachweis-Set für Hausstaubmilbenallergen, MITEY CHECKER (Produkt von SHINTO FINE Co., Ltd.) abgeschätzt. Der Standard für die Intensität der Farbänderung zum Nachweis des Milbenallergens wurde in Tabelle 5 aufgeführt. Ferner wurde die Menge des Milbenallergens mit dem Sandwichverfahren der Enzym-gebundenen Immunabsorptions-Prüfung (ELISA) gemessen. Zuerst wurden 1000 ng/Mikroliter Lösung von Derf 2 monoklonalem Antikörper (13A4) 500fach verdünnt und 100 Mikroliter der verdünnten Lösung in eine F16 MAXISORP NUNC-IMMUNO MODULE Platte (Produkt von NUNC Company) in jede Mulde gegeben. Dann wurde die Platte für mehr als einen Tag bei 4°C beschichtet. Nach Beschichten wurde die Lösung entfernt und das Blockierungsmittel {ein Gew.-% Rinderserumalbumin-Fraktion fünf (NACALAI TESQUE INC.) mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 0,1 Gew.-% Natriumazid)} mit 100 Mikroliter pro Mulde zugegeben und 60 Minuten bei 37°C umgesetzt. Nach der Umsetzung wurde die Platte mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2), enthält 0,1 Gew.-% Tween 20 (Handelsname), das eine hauptsächlich aus Polyoxyethylensorbitanmonolaurat bestehende oberflächenaktive Substanz ist, hergestellt von Atlas Chemical) gespült. 90 Mikroliter Probe des Überstands und 10 Mikroliter phosphatgepufferter Salzlösung wurden pro Mulde zugegeben und 60 Minuten bei 37°C umgesetzt. Dann wurde Derf 2 monoklonaler Antikörper, markiert mit Peroxidase, 10fach verdünnt und 100 Mikroliter pro Mulde zugegeben und die Lösung 60 Minuten bei 37°C umgesetzt. o-Phenylendiamin (30 mg Tablette, Produkt von SIGMA CHEMICAL Company) und 15 Mikroliter 30%iges Wasserstoffperoxid wurden in 15 ml phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 6,2) zugegeben und 100 Mikroliter dieser Lösung zu jeder Mulde der Platte gegeben und 5 Minuten bei 37°C umgesetzt. Dann wurden 50 Mikroliter 2 mol/l Schwefelsäure unmittelbar zu jeder Mulde gegeben und die Extinktion unter Verwendung eines Spektrophotometers für die Mikroplatte (Produkt von Bio-Rad Laboratories Inc.) gemessen. Die Blindprobe wurde wie für die Beispiele oder Bezugsbeispiele durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
  • Tabelle 5. Standard für die Intensität der Farbänderung zum Nachweis des Milbenallergens
    Figure 00090001
  • Tabelle 6. Ergebnisse der Wirksamkeit der Denaturierung der Beispiele für Milbenallergen
    Figure 00100001
  • Experiment 2
  • Messung der Wirksamkeit der Denaturierung von Beispiel 6 für Zedernpollenallergen Cry j 2
  • Null, 16, 20 und 24 Mikroliter der in Beispiel 4 erhaltenen Zusammensetzung wurden mit dem Extrakt von Zedernpollen {5 Mikrogramm pro Mikroliter Carbonat-Hydrogencarbonat- gepufferter Lösung (pH-Wert 9,5)} umgesetzt und auf einer Linbro/Titertek E. I. A. Mikrotitrationsplatte (Produkt von ICN BIOCHEMICAL INC.) bei 4°C über Nacht beschichtet. Nach Beschichten wurde die Platte mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 0,1 Gew.-% Tween 20) gespült. Dann wurde Zedernpollenantikörper Anti-Cry j-2 (Lot. 747032) 200fach mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält ein Gew.-% Rinderserumalbumin und 0,1 Gew.-% Tween 20) verdünnt und mit 50 Mikroliter pro Mulde versetzt und die Lösung 60 Minuten bei 37°C umgesetzt. Nach Umsetzen wurde die Platte mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 0,1 Gew.-% Tween 20) gespült. HRP-Anti-Kaninchen IgG (Gammakette) monoklonaler Mausantikörper (SIGMA CHEMICAL Company, Lot. 097H4852) wurde 5000fach mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 0,1 Gew.-% Tween 20) verdünnt und mit 50 Mikroliter pro Mulde zugegeben und die Lösung 60 Minuten bei 37°C umgesetzt. Nach der Umsetzung wurde die Platte mit phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 0,1 Gew.-% Tween 20) und dann mit destilliertem Wasser gespült. o-Phenylendiamin (30 mg Tablette, Produkt von SIGMA CHEMICAL Company) und 15 Mikroliter 30%iges Wasserstoffperoxid wurden zu 15 ml phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 6,2) gegeben und 100 Mikroliter dieser Lösung zu jeder Mulde der Platte gegeben und 15 Minuten bei 37°C umgesetzt. Dann wurden 50 Mikroliter 2 mol/l Schwefelsäure unmittelbar zu jeder Mulde gegeben und die Extinktion unter Verwendung eines Spektrophotometers für eine Mikroplatte (Produkt von Bio-Rad Laboratories Inc.) gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 gezeigt.
  • Tabelle 7. Ergebnisse der Wirksamkeit der Denaturierung von Beispiel 6 für Zedernpollenallergen Cry j2
    Figure 00110001
  • Experiment 3
  • Messung der Wirksamkeit der Denaturierung für Hausstaubmilbenallergen Der 2 durch Behandlung auf Teppich
  • Unverarbeitete Teppiche (50 cm × 50 cm) wurden hergestellt und mit einem elektrischen Staubsauger mehr als 1 Minute gesaugt. Etwa 50 mg gesammelter Hausstaub (enthält etwa 1 mg/g Milbenallergen Der 2) wurde über jeden Teppich gerieben und die in Beispiel 4 und 13, Bezugsbeispiel 5 und 6 erhaltene Zusammensetzung auf den Teppich gesprüht. Die gesprühte Menge betrug jeweils etwa 40 g pro 1 Teppich jeder Probe. Nach 5 Stunden Trocknen bei Raumtemperatur wurde der Hausstaub auf der Oberfläche jedes Teppichs unter Verwendung eines Staubsaugers mit DUST SAMPLER (Produkt von SHINTO FINE Co., Ltd.) und MITEY-FELT (Produkt von SHINTO FINE Co., Ltd.) für eine Minute gesammelt. Jeder MITEY-FELT wurde in einen Polyethylenbeutel gegeben und das Milbenallergen des Filzes in 10 ml phosphatgepufferter Salzlösung (pH-Wert 7,2, enthält 10 Gew.-% Magermilch und 15 Gew.-% Rinderserumalbumin) durch Zusammenknüllen eine Minute extrahiert. Die extrahierte Lösung wurde 60 Minuten mit 12000 Upm zentrifugiert und die Menge des Milbenallergens des Überstands mit MITEY CHECKER und dem ELISA-Verfahren gemessen. Eine Blindprobe wurde genauso außer Sprühen der Beispiele und/oder Bezugnahmen durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
  • Tabelle 8. Ergebnisse der Wirksamkeit der Denaturierung der Beispiele für Milbenallergen Der 2
    Figure 00120001
  • Experiment 4
  • Färbungstest für Baumwollstoffe
  • Die in Beispiel 6 erhaltene Zusammensetzung und 3%ige wässrige Lösung von Gallusgerbsäure wurden jeweils auf der Oberfläche von drei Stücken Baumwollstoffen (20 cm × 20 cm) behandelt. Die behandelte Menge betrug etwa 4 g pro 1 Stoff. Einer der drei Baumwollstoffe wurde unter Verwendung eines handelsüblichen Waschmittels (ATTACK, Produkt von KAO Corporation) gewaschen und der andere 5 Stunden Sonnenschein ausgesetzt. Die Farbtöne dieser Stoffe wurden unter Verwendung eines Farbtonmeters (CT-210, Produkt von MINOLTA Company) gemessen. Der Wert L* bedeutet die Weißheit und ist weiß nahe 100. Der Wert b* bedeutet Tönungen und ist mit größer als 0 gelblich und mit weniger als 0 bläulich. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt.
  • Tabelle 9. Ergebnisse des Färbungstests
    Figure 00130001

Claims (13)

  1. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen, die von Milben, Haustierhaaren oder -epithel, Schaben, Federn, Pilzen und Pflanzenpollen stammen, welcher das Aufbringen einer wirksamen Menge von Erdalkalimetallsalzen, ausgewählt aus Calcium- und Strontiumsalzen, auf den Ort umfasst, an dem sich Allergene befinden oder befinden werden.
  2. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Calciumsalz ist.
  3. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Strontiumsalz ist.
  4. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Acetat, Propionat, Nitrat, Chlorid, Bromid, Iodid, Lactat, Carbonat, Phosphat, Citrat, Pantothenat, Tartrat, Succinat, Malonat, Malat, Nicotinat, Glycerat oder Gluconat ist.
  5. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, 2 oder 4, wobei das Erdalkalimetallsalz Calciumacetat, Calciumpropionat, Calciumnitrat, Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumiodid, Calciumlactat, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Calciumcitrat, Calciumpyrophosphat, Calciumglycerophosphat, Calciumstearoyllactat, Calciumpantothenat, Calciumtartrat, Calciumsuccinat, Calciummalonat, Calciummalat, Calciumnicotinat, Calciumglycerat oder Calciumgluconat ist.
  6. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, 3 oder 4, wobei das Erdalkalimetallsalz Strontiumchlorid ist.
  7. Verwendung eines Erdalkalimetallsalzes, ausgewählt aus Calcium- und Strontiumsalzen, zum Denaturieren von Allergenen, die von Milben, Haustierhaaren oder -epithel, Schaben, Federn, Pilzen und Pflanzenpollen stammen.
  8. Verwendung gemäß Anspruch 7, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Acetat, Propionat, Nitrat, Chlorid, Bromid, Iodid, Lactat, Carbonat, Phosphat, Citrat, Pantothenat, Tartrat, Succinat, Malonat, Malat, Nicotinat, Glycerat oder Gluconat ist.
  9. Verwendung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei das Erdalkalimetallsalz Calciumacetat, Calciumpropionat, Calciumnitrat, Calciumchlorid, Calciumbromid, Calciumiodid, Calciumlactat, Calciumcarbonat, Calciumphosphat, Calciumcitrat, Calciumpyrophosphat, Calciumglycerophosphat, Calciumstearoyllactat, Calciumpantothenat, Calciumtartrat, Calciumsuccinat, Calciummalonat, Calciummalat, Calciumnicotinat, Calciumglycerat, Calciumgluconat oder Strontiumchlorid ist.
  10. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, wobei die Allergene von Milben stammen.
  11. Verfahren zum Denaturieren von Allergenen gemäß Anspruch 1, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Acetat, Propionat oder Chlorid ist.
  12. Verwendung gemäß Anspruch 7, wobei die Allergene von Milben stammen.
  13. Verwendung gemäß Anspruch 7, wobei das Erdalkalimetallsalz ein Acetat, Propionat oder Chlorid ist.
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