DE60103965T2 - Aktualisierung von Rasterbildern in einem Anzeigegerät mit einem Bildspeicher - Google Patents

Aktualisierung von Rasterbildern in einem Anzeigegerät mit einem Bildspeicher Download PDF

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    • G09G2360/18Use of a frame buffer in a display terminal, inclusive of the display panel

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die Erfindung betrifft das Aktualisieren von Einzelbildern auf einem Bildschirm, insbesondere auf Bildschirmen, die einen Speicher umfassen.
  • Anzeigeeinheiten werden zum Beispiel in verschiedenen Computersystemen und tragbaren Benutzerstationen, wie zum Beispiel Mobilstationen, verwendet, um dem Benutzer der Vorrichtung Text und Bilder anzuzeigen. Ein Anzeigesignal, das üblicherweise ein Anzeigedatensignal und ein Synchronisierungssignal umfasst, wird in die Anzeigeeinheit eingespeist. Das Anzeigedatensignal umfasst Einzelbilder, die mittels eines im Synchronisierungssignal enthaltenen Bildsynchronisierungssignals voneinander unterschieden werden. Das Synchronisierungssignal umfasst auch ein Zeilensynchronisierungssignal zum Bestimmen der Abteilung der Zeilen, die ein Einzelbild umfasst.
  • Einzelbilder werden dem Benutzer einer Vorrichtung mittels eines Anzeigebildschirms, der Einzelbilder mit einer Kodierrate, welche die Anzahl der Einzelbilder festlegt, die in einer Zeiteinheit empfangen werden, empfängt, angezeigt. Einzelbilder werden auf einem Bildschirm mit einer Frequenz, die Bildwiederholfrequenz genannt wird, aktualisiert. Für jede Anzeigeeinheit definiert der Hersteller üblicherweise eine Zielwiederholfrequenz, die gemäß den Eigenschaften des Bildschirms und der damit in Zusammenhang stehenden Schnittstellen festgelegt wird. Da die Kosten einer Anzeigeeinheit üblicherweise in einem vorgegebenen Rahmen gehalten werden müssen, legen die oben genannten Eigenschaften auch einen Maximalwert für die Zielwiederholfrequenz fest. Das kann zu einer Situation führen, in der die zu verwendende Wiederholfrequenz niedriger ist, als die Kodierfrequenz, mit der die Anzeigeeinheit Einzelbilder empfängt. In diesem Fall muss die Anzeigeeinheit die Einzelbildfrequenz umwandeln, indem die mit der Kodierfrequenz empfangenen Einzelbilder an die am Bildschirm anzuzeigende Wiederholfrequenz angepasst werden.
  • Moderne Anzeigeeinheiten, insbesondere solche, die zum Anzeigen von bewegten Bildern, wie Video oder verschiedenen Spielen, geeignet sind, umfassen üblicherweise Speicher zum Zwischenspeichern von Einzelbildern, bevor die Einzelbilder am Bildschirm angezeigt werden. Üblicherweise kann ein Einzelbild im verfügbaren Zwischenspeicher gespeichert werden, wodurch es möglich ist, die Bildfrequenz durch Lesen der Daten, die das gespeicherte Einzelbild umfasst, umzuwandeln, und das Bild mit der verwendeten Wiederholfrequenz für den Bildschirm zu aktualisieren.
  • Die Schwierigkeit bei der oben genannten Anordnung ist die beschränkte Größe des in Anzeigeeinheiten verfügbaren Zwischenspeichers, was leicht zur so genannten Zerreißung des am Bildschirm angezeigten Bildes führen kann, d. h. ein Teil des am Bildschirm angezeigten Bildes besteht aus einem Einzelbild und ein anderer Teil aus einem anderen Einzelbild. Am Bildschirm ist das als blinkende Zeilen oder Unterbrechungen in einem seitlich bewegten Objekt sichtbar. Die Zerreißung entsteht durch ein neues Einzelbild, das im Zwischenspeicher gespeichert wird, bevor das vorherige Einzelbild vollständig am Bildschirm aktualisiert ist.
  • Um eine Zerreißung zu verhindern, könnte die Anzeigeeinheit einen größeren Zwischenspeicher verwenden, der eine ausreichende Kapazität aufweist, um zum Beispiel zwei Einzelbilder zu speichern, wodurch sichergestellt wäre, dass ein neues Einzelbild nicht auf ein Einzelbild gespeichert wird, das am Bildschirm aktualisiert werden soll und noch im Speicher vorhanden ist, bevor das vorherige Einzelbild vollständig am Bildschirm aktualisiert worden ist. Ein größerer Zwischenspeicher bedeutet jedoch zusätzliche Kosten, und der Raum, den er benötigt, stellt vor allem in kleinen Vorrichtungen, wie zum Beispiel Mobilstationen, ein Problem dar. Das bedeutet, dass ein größerer Zwischenspeicher zusammen mit anderen signalgebenden Komponenten in denselben integrierten Schaltkreis integriert werden müsste, was möglicherweise nicht kostengünstig verwirklicht werden kann.
  • Es sind auch verschiedene softwaregestützte Lösungen zum Umwandeln der Bildfrequenz bekannt, bei denen das Steuersystem der Anzeigeeinheit Einzelbilder, die mit der Kodierfrequenz empfangen werden, gemäß den Anweisungen des Mikroprozessors in die Wiederholfrequenz umwandelt. Ein solches Verfahren ist aus US 6,054,980 bekannt. Der Nachteil solcher Verfahren ist jedoch der Verbrauch von Rechenleistung und Speicher.
  • US 5,861,879 offenbart ein Anzeigesystem für Mikrocomputer, das zwei abwechselnde Feldspeicher umfasst, in die ein Eingangsvideosignal gemäß einem Taktsignal geschrieben wird. Vertikale und horizontale Synchronisierungssignale des Eingangsvideosignals und die eines Anzeigesignals werden in einem Taktungssteuerkreis miteinander verglichen. Als Ergebnis ist das Taktsignal so beschaffen, dass das Schreiben in eine Speicheradresse, die noch nicht in das Anzeigesignal eingelesen worden ist, verhindert wird.
  • EP 525 986 offenbart ein Anzeigesystem, das Doppeleinzelbildzwischenspeicher umfasst. Wenn im ersten Zwischenspeicher Einzelbilddaten gelesen werden, kann das Schreiben eines nachfolgenden Einzelbildes auf den zweiten Einzelbildzwischenspeicher gelenkt werden, um das Übergehen von Lese-/Schreibvorgängen zu verhindern. Das Schreiben wird durch die Zeilen- und Spaltenadressen des gerade zu aktualisierenden Einzelbildes gesteuert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Somit ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, um die oben genannten Probleme zu vermeiden. Die Aufgaben der Erfindung werden mit einem Verfahren, einem System und einer Mobilstation erzielt, die durch die Angaben in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet sind. Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Die Erfindung basiert auf dem Koppeln von Synchronisierungssignalen eines Einzelbildes, das am Bildschirm angezeigt werden soll, auch zum Steuersystem, wodurch das Steuersystem auf Grundlage der Synchronisierungssignale, insbesondere der darin enthaltenen Impulse, getaktet werden kann, um ein neues Einzelbild in einer solchen Weise in den Bildzwischenspeicher einzugeben, dass das neue Einzelbild nicht auf ein Einzelbild gespeichert wird, das gerade am Bildschirm aktualisiert wird. Die Synchronisierungssignale werden dazu verwendet, das Speichern eines neuen Einzelbildes in den Bildzwischenspeicher so zu steuern, dass jede Zeile des Bildschirms aktualisiert wird, bevor die Bildinformationen, die in der jeweiligen Zeile des folgenden Einzelbildes erzeugt werden sollen, im Bildspeicher gespeichert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform werden Rückführsynchronisierungssignale zu einem Signal vereinigt, durch welches das Steuersystem beide Synchronisierungssignale aus dem einen Signal richtig interpretieren kann. Vorzugsweise werden die Synchronisierungssignale mittels einer logischen OR- oder XOR-(Exklusiv-ODER-)Operation zu einem Signal vereinigt.
  • Der Vorteil des Verfahrens und des Systems der Erfindung ist das Vermeiden von Zerreißung und die Fähigkeit zum zeitgerechten Aktualisieren von Einzelbildern auf dem Bildschirm. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Aktualisieren des Bildzwischenspeichers auf Grundlage von Synchronisierungssignalen keine Rechenleistung oder Speicher des Steuersystems benötigt, da kein besonderer Programmbefehl dafür erforderlich ist, die Umwandlung der Bildfrequenz durchzuführen. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Fähigkeit, den vorhandenen Bildzwischenspeicher der Anzeigeeinheit zu verwenden; kein größerer Zwischenspeicher ist für das gleichzeitige Speichern mehrerer Einzelbilder erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Rückführung von Synchronisierungssignalen gemäß der Erfindung außerordentlich einfach verwirklicht werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der Folge ist die Erfindung in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen ausführlicher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm der Anordnung eines Anzeigesystems ist;
  • 2a ein Blockdiagramm der Kopplung von Synchronisierungssignalen mit dem Steuersystem eines Anzeigesystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist; und
  • 2b die Vereinigung von Synchronisierungssignalen zur Bildung eines einzelnen Signals gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden ist die Anordnung eines Anzeigesystems, wie es üblicherweise in Mobilstationen verwendet wird, unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Anzeigen von Mobilstationen beschränkt, sondern anwendbar auf jede Anzeigeeinheit, die Einzelbild- und Zeilensynchronisierungssignale verwendet, um die Einzelbilder und die Zeilen, die diese umfassen, zu trennen.
  • In 1 umfasst ein Anzeigesystem 101, das in eine Mobilstation 100 eingebaut ist, einen Speicher 102 zum Speichern und Eingeben von Einzelbildinformationen, die einem Steuersystem 104 angezeigt werden sollen. Das Steuersystem 104 umfasst Funktionen in Zusammenhang mit der Bearbeitung von Einzelbildinformationen und kann zum Beispiel als Teil der Funktionen der Hauptsteuereinheit 106 (MCU) und des digitalen Signalprozessors (DSP) 108 der Mobilstation ausgeführt sein. Einzelbilder werden durch eine Direktzugriffssteuereinheit (DMA) 110 vom Speicher 102 zu einer Anzeigeeinheit 116 aktualisiert, wobei der DMA-Controller 110 Einzelbildinformationen vom Speicher 102 holt und diese direkt über eine Anzeigeschnittstelle 112 zur Anzeigeeinheit überträgt, ohne dass die MCU 106 oder der DSP 108 Befehle zum Übertragen der Einzelbildinformationen erteilen. Die MCU 106 bestimmt nur die Geschwindigkeit für den DMA-Controller 110, das heißt, wie viele Einzelbilder in einer Zeiteinheit zu übertragen sind, also die Kodierfrequenz. Dementsprechend gibt der DMA-Controller einen durchgehenden Datenstrom, der Einzelbilder umfasst, vom Speicher 102 in die Anzeigeeinheit 116 ein. Des Weiteren kann das Steuersystem 104 einen Grafik-Beschleuniger 114 umfassen, um zweidimensionale oder dreidimensionale Grafiken so gut wie möglich an die Eigenschaften der Anzeigeeinheit 116 anzupassen.
  • Die Anzeigeeinheit 116 umfasst eine Anzeigeschnittstelle 112, eine Anzeigesteuereinheit 118 und einen Bildzwischenspeicher 120, der üblicherweise zum Zwischenspeichern von Einzelbildern, bevor diese am Bildschirm angezeigt werden, in die Anzeigeeinheit eingebaut ist. Die Anzeigeeinheit 116 umfasst des Weiteren einen Bildschirm 122 und einen Bus 124 zum Übertragen von Einzelbildinformationen vom Bildzwischenspeicher 120 zum Bildschirm 122. Üblicherweise ist jeweils ein Einzelbild im Bildzwischenspeicher gespeichert, und das Einzelbild wird mit einer Wiederholfrequenz, die auf die Anzeigesteuereinheit 118 eingestellt ist, zum Bildschirm 122 aktualisiert.
  • Die Einzelbildinformationen, die in den Bildschirm einzugeben sind, umfassen ein Anzeigedatensignal und ein Synchronisierungssignal. Das Anzeigedatensignal umfasst Einzelbilder, die mittels eines Bildsynchronisierungssignals, das im Synchronisierungssignal enthalten ist, voneinander unterschieden werden. Des Weiteren umfasst das Synchronisierungssignal ein Zeilensynchronisierungssignal zum Bestimmen der Abteilung zwischen den Zeilen, die ein Einzelbild umfasst. Ein Impuls, den das Bildsynchronisierungssignal umfasst, wird nach jedem Einzelbild übermittelt, wobei der Impuls des Bildsynchronisierungssignals den Beginn der Aktualisierung des folgenden Einzelbilds zum Bildschirm angibt. Ein Impuls, den das Zeilensynchronisierungssignal umfasst, wird nach jeder Zeilenschaltung eines Einzelbildes übermittelt, wobei der Impuls des Zeilensynchronisierungssignals den Beginn der Aktualisierung der folgenden Zeile des Einzelbilds zum Bildschirm angibt. Abhängig von der Anzeigeeinheit dauert der Impuls eines Bildsynchronisierungssignals üblicherweise ungefähr 2 bis 6 Mal so lang, wie die für das Aktualisieren einer Zeile benötigte Zeit. Die Länge des Impulses eines Zeilensynchronisierungssignals ist ein Bruchteil der Zeit, die für das Aktualisieren einer Zeile benötigt wird. Folglich ist der Impuls eines Bildsynchronisierungssignals Dutzende oder Hunderte Male länger als der Impuls eines Zeilensynchronisierungssignals.
  • Gemäß der Erfindung können die oben genannten Synchronisierungssignale und ihre Impulse dazu verwendet werden, Zerreißungen am Bildschirm zu vermeiden. Gemäß der Erfindung werden diese Synchronisierungssignale durch Rückführung zum Steuersystem des Anzeigesystems, insbesondere zur MCU, zurückgeleitet, von wo dann ein Steuerbefehl, der auf Grundlage des Synchronisierungssignals erzeugt wird, zum DMA-Controller weitergeleitet wird, um ein neues Einzelbild im Bildzwischenspeicher zu speichern. Die Synchronisierungssignale umfassen somit Informationen über den Fortschritt der Aktualisierung auf dem Bildschirm, wodurch es möglich ist, ein neues Einzelbild genau im richtigen Moment im Bildzwischenspeicher zu speichern, und dadurch zu verhindern, dass ein neues Einzelbild im Bildzwischenspeicher auf das Einzelbild, das gerade am Bildschirm aktualisiert werden soll, gespeichert wird, bevor das vorherige Einzelbild vollständig am Bildschirm aktualisiert worden ist. Das verhindert vorzugsweise Zerreißung und stellt ein zeitgerechtes Aktualisieren von Einzelbildern am Bildschirm sicher. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Aktualisieren des Bildzwischenspeichers auf Grundlage der Synchronisierungssignale keine Rechenleistung des Steuersystems oder Speicherplatz erfordert, da kein besonderer Programmbefehl nötig ist, um die Bildfrequenz zu ändern.
  • Einzelbilder können gemäß der Erfindung auch in einem Anzeigesystem, das keinen DMA-Controller umfasst, zum Bildzwischenspeicher aktualisiert werden. In diesem Fall werden Einzelbilder vom Speicher 102 zur Anzeigeeinheit 116 mit dem DSP aktualisiert, der durch Steuerbefehle kontrolliert wird, die durch die MCU übermittelt werden. Ein Teil der Steuerbefehle wiederum wird vorzugsweise auf die oben beschriebene Weise aus den Rückführsynchronisierungssignalen gebildet. Eine solche Anordnung belastet den DSP jedoch wesentlich stärker als eine Einzelbildaktualisierung, die mittels eines DMA-Controllers durchgeführt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Synchronisierungssignale als ein einzelnes Signal zum Steuersystem zurückgeführt werden, wodurch das Steuersystem imstande ist, beide Synchronisierungssignale aus dem einzelnen Signal richtig zu interpretieren. Da die Längen der in den Synchronisierungssignalen, das heißt im Bildsynchronisierungssignal und im Zeilensynchronisierungssignal, enthaltenen Impulse sehr unterschiedlich sind, können die Synchronisierungssignale zum Beispiel mit einer logischen OR- oder XOR-(Exklusiv-ODER)Operation vereinigt werden, um ein einzelnes Signal zu bilden. Solch ein kombiniertes Signal umfasst somit lange Impulse eines Bildsynchronisierungssignals, während dessen Dauer mehrere Dutzend oder mehrere Hundert kurze Impulse eines Zeilensynchronisierungssignals erfolgen. Aus einem solchen Signal rekonstruiert das Steuersystem des Anzeigesystems problemlos die ursprünglichen Synchronisierungssignale, auf deren Grundlage die Aktualisierung des Bildzwischenspeichers in geeigneter Weise für die Aktualisierung des Bildschirms synchronisiert werden kann.
  • Diese Ausführungsform ist in 2a und 2b abgebildet. 2a zeigt schematisch eine XOR-Schaltung 200 in deren Eingabeeinrichtungen 202 und 204 ein Bildsynchronisierungssignal und ein Zeilensynchronisierungssignal, die zum Beispiel von einem Einzelbildinformationsübertragungsbus 124 stammen, eingegeben werden, und von dessen Ausgangseinrichtung 206 ein kombiniertes Signal ausgeht, das über die Anzeigeschnittstelle 112 zum Steuersystem 104 des Anzeigesystems geleitet wird. Natürlich können das Bildsynchronisierungssignal und das Zeilensynchronisierungssignal auch von einer anderen Komponente des Anzeigemoduls, wie zum Beispiel der Anzeigesteuereinheit 118, stammen. Das Steuersystem umfasst vorzugsweise einen Zähler 208, dessen Wert durch jeden kurzen Impuls erhöht wird. Als Reaktion auf einen langen Impuls, wird der Zähler auf Null zurückgesetzt. Da die Dauer eines langen und eines kurzen Impulses sehr unterschiedlich ist, ist eine solche Beobachtungslogik leicht zu verwirklichen. Folglich gibt der Wert des Zählers immer die Zeile des Bildschirms an, die gerade aktualisiert wird.
  • 2b zeigt schematisch die Kombination eines Bildsynchronisierungssignals und eines Zeilensynchronisierungssignals, um durch eine XOR-Operation ein einzelnes Signal zu bilden. Zur Veranschaulichung entspricht der Unterschied zwischen den Impulslängen in 2b nicht dem tatsächlichen Unterschied der Impulslängen, sondern der Impuls des Bildsynchronisierungssignals ist in Bezug auf den Impuls des Zeilensynchronisierungssignals deutlich kürzer dargestellt, als er in Wahrheit ist. 2b. zeigt deutlich, wie in einer Zeit, die einem langen Impuls LP entspricht, verschiedene (in Wahrheit Dutzende oder Hunderte) kurze Impulse SPn (SP1, SP2, ...) in einem Signal, das von der Ausgabeeinrichtung 206 ausgegeben wird, erzeugt werden. Jeder kurze Impuls SPn erhöht den Wert des Zählers 208 während der Aktualisierung eines Einzelbilds, bis alle Zeilen des Einzelbilds am Bildschirm aktualisiert worden sind und der Zähler seinen Maximalwert, der gemäß den Zeilen des Bildschirms bestimmt worden ist, erreicht hat. Der folgende lange Impuls LP stellt den Zähler auf Null, und die Aktualisierung des nächsten Einzelbilds wird durch den Zählerwert, der sich wieder als Reaktion auf die kurzen Impulse, die beobachtet werden, erhöht, von Beginn an gemessen.
  • Die oben beschriebene Kombination von Synchronisierungssignalen kann zum Beispiel durch eine OR-Operation auf dieselbe Weise verwirklicht werden. Auch in diesem Fall wird ein kombiniertes Signal erzeugt, das lange Impulse eines Bildsynchronisierungssignals umfasst, während dessen Dauer mehrere kurze Impulse eines Zeilensynchronisierungssignals erfolgen. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass das Kombinieren von Signalen, die Impulse deutlich unterschiedlicher Länge umfassen, so dass die ursprünglichen Synchronisierungssignale aus dem kombinierten Signal problemlos rekonstruiert werden können, auf verschiedenste Weise unter Verwendung verschiedener logischer Operationen verwirklicht werden kann. Folglich ist die Verwirklichung der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen OR- und XOR-Operationen beschränkt.
  • Um Zerreißung zu vermeiden, muss jede Zeile des Bildschirms aktualisiert sein, bevor die Einzelbildinformationen, die in der jeweiligen Zeile des nächsten Einzelbilds zu bilden sind, im Bildzwischenspeicher gespeichert werden. Dies wird vorzugsweise dadurch sichergestellt, dass eine Unterbrechung im Zähler programmiert wird, wodurch der Maximalwert des Zählers, der gemäß der Zeilenanzahl am Bildschirm festgelegt ist, dazu verwendet wird, das Steuersystem anzuweisen, einen Befehl an den DMA-Controller auszugeben, durch den ein neues Einzelbild in dem Moment im Bildzwischenspeicher aktualisiert wird, in dem der Zähler einen langen Impuls empfängt und auf Null gestellt wird. Ist bei der Aktualisierung des Bildzwischenspeichers, zum Beispiel aufgrund einer langsamen Anzeigeschnittstelle 112, ein Sicherheitsabstand erforderlich, kann die Zählerunterbrechung so programmiert werden, dass sie früher erfolgt, zum Beispiel bei Zeile 150 eines 220-Zeilen-Bildschirms. Entsprechendes Vorverlegen des Aktualisierungsbefehls des DMA-Controllers ermöglicht das Vermeiden von Störungen beim Aktualisieren von Einzelbildern durch mögliche Verzögerungen am Übertragungsbus und verhindert gleichzeitig das Zusammentreffen der Aktualisierung am Bildschirm und der Aktualisierung des Bildzwischenspeichers in derselben Zeile.
  • Die Rückführung von Synchronisierungssignalen gemäß der Erfindung ist sehr einfach zu verwirklichen. Wenn zum Beispiel die oben beschriebenen OR- oder XOR-Operationen dazu verwendet werden, Synchronisierungssignale zu kombinieren, um ein einzelnes Signal zu bilden, kann die notwendige OR- oder XOR-Operation ausgeführt werden, indem der Anzeigeeinheit irgendeine bekannte OR- beziehungsweise XOR-Schaltung hinzugefügt wird, wobei den Eingabeeinrichtungen dieser Schaltung ein Bildsynchronisierungssignal und ein Zeilensynchronisierungssignal eingespeist werden, und von den Ausgabeeinrichtungen der Schaltung ein kombiniertes Signal ausgegeben wird, das zum Anzeigestecker der Anzeigeschnittstelle übertragen wird, wobei diesem Stecker gegebenenfalls ein Anschlussstift hinzugefügt wird, um das Signal zum Steuersystem zu leiten. Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass OR- oder XOR-Schaltungen auf verschiedenste Weise verwirklicht werden können, indem verschiedene Schaltkomponenten kombiniert werden.
  • Das Anzeigesystem und das Verfahren zum Aktualisieren von Einzelbildern gemäß der Erfindung sind vorzugsweise insbesondere in einer Mobilstation verwirklicht, da die baulich einfache Verwirklichung keine wesentliche Zunahme der Größe und des Gewichts einer Mobilstation verursacht, was für die Konstruktion von Mobilstationen wichtig ist.
  • Des Weiteren erfordert die Verarbeitung von Signalen und Einzelbildern gemäß der Erfindung keine hohe Rechenleistung, wodurch die Batterien von Mobilstationen länger aufgeladen bleiben.
  • Für einen Fachmann ist offensichtlich, dass mit dem Fortschritt der Technologie die grundsätzliche Idee der Erfindung auf verschiedenste Arten verwirklicht werden kann. Die Erfindung und ihre Ausführungsformen sind daher nicht auf die obigen Beispiele beschränkt, sondern können innerhalb des Umfangs der Ansprüche variieren.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Aktualisieren von Bildrahmen auf einem Bildschirm eines Anzeigesystems, wobei bei diesem Verfahren Bildrahmen, die ein Rahmensynchronisiersignal (202) und ein Zeilensynchronisiersignal (204) umfassen, im Anzeigesystem von einem Steuersystem (104) zu einer Anzeigeeinheit (116) übertragen werden, wobei diese Anzeigeeinheit umfasst: – einen Bildschirm (122) zum Anzeigen von Bildrahmen, – einen Übertragungsbus (124) zum Übertragen von Bildrahmen auf den Bildschirm, und – einen Bildspeicher (120) zum Zwischenspeichern der Bildrahmen, bevor die Bildrahmen über den Übertragungsbus auf den Bildschirm übertragen werden, und zum Empfangen von Bildrahmen vom Steuersystem über eine Bildschnittstelle (112), wobei dieses Verfahren umfasst: das Erfassen eines Rahmensynchronisiersignals und eines Zeilensynchronisiersignals im Steuersystem; und das zeitliche Steuern des Steuersystems basierend auf Impulsen umfassend das Rahmensynchronisiersignal und das Zeilensynchronisiersignal, um einen neuen Bildrahmen in den Bildspeicher einzugeben, so dass der neue Bildrahmen nicht auf den Bildrahmen geschrieben wird, der am Bildschirm aktualisiert werden soll, wobei Bildrahmeninformation, die am Bildschirm aktualisiert werden soll, ein Anzeigedatensignal, ein Rahmensynchronisiersignal und ein Zeilensynchronisiersignal umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren vor dem Schritt des Erfassens des Weiteren die Schritte umfasst: Verbinden (200) des Rahmensynchronisiersignals und des Zeilensynchronisiersignals des Bildrahmens, der am Bildschirm aktualisiert werden soll, um ein Taktsignal (206) zu bilden; und Rückkoppeln des Taktsignals zurück zum Steuersystem (104).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Verbinden des Rahmensynchronisiersignals (202) und des Zeilensynchronisiersignals (204) mittels einer XOR-Schaltung (200).
  3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: Verbinden des Rahmensynchronisiersignals (202) und des Zeilensynchronisiersignals (204) mittels einer OR-Schaltung.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch: zeitliches Steuern des Steuersystems mit einem Zähler (208), dessen Zählwert sich als Reaktion auf einen empfangenen Impuls eines Zeilensynchronisiersignals um eins erhöht, und der als Reaktion auf einen empfangenen Impuls eines Rahmensynchronisiersignals auf Null gestellt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch: Eingeben von Bildrahmen über die Anzeigeschnittstelle (112) vom Steuersystem zum Bildspeicher (120) mittels eines DMA-Reglers (110) und Programmieren einer Unterbrechung, so dass im Zähler (208) spätestens beim Maximalwert des Zählers erfolgt, und dass der DMA-Regler als Reaktion darauf so gesteuert ist, dass er einen neuen Bildrahmen in den Bildspeicher eingibt.
  6. Anzeigesystem (101) auf dessen Anzeigebildschirm Bildrahmen darauf eingerichtet sind, aktualisiert zu werden, wobei die Bildrahmen umfassen: ein Anzeigedatensignal, das Bildinformationen umfasst; ein Rahmensynchronisiersignal (202) zum Unterscheiden aufeinander folgender Bildrahmen voneinander; und ein Zeilensynchronisiersignal (204) zum Unterscheiden aufeinander folgender Zeilen in einem Bildrahmen voneinander; wobei das Anzeigesystem (101) umfasst: eine Anzeigeeinheit (116), die einen Anzeigebildschirm (122) zum Anzeigen von Bildrahmen, einen Übertragungsbus (124) zum Übertragen von Bildrahmen auf den Bildschirm, einen Bildspeicher (120) zum Zwischenspeichern der Bildrahmen bevor die Bildrahmen über den Übertragungsbus mit einer Bildwiederholrate auf den Bildschirm übertragen werden und eine Anzeigeschnittstelle (112) zum Empfangen der Bildrahmen im Bildspeicher umfasst; und ein Steuersystem (104), das dafür eingerichtet ist, Bildrahmen mit einer Umwandlungsrate über die Anzeigeschnittstelle (112) in den Bildspeicher einzugeben, das Steuersystem umfassend: Erfassungsmittel zum Erfassen des Rahmensynchronisiersignals und des Zeilensynchronisiersignals; und Taktgebermittel zum zeitlichen Steuern des Steuersystems basierend auf Impulsen, die im Rahmensynchronisiersignal (202) und im Zeilensynchronisiersignal (204) inkludiert sind, um einen neuen Bildrahmen in den Bildspeicher einzugeben, so dass der neue Bildrahmen nicht auf dem Bildrahmen, der am Bildschirm aktualisiert werden soll, geschrieben wird, wobei das Anzeigesystem dadurch gekennzeichnet ist, dass das Anzeigesystem umfasst: Verknüpfungsmittel (200) zum Verbinden des Rahmensynchronisiersignals (202) und des Zeilensynchronisiersignals (204) von einem Bildrahmen, der am Bildschirm aktualisiert werden soll, um ein Taktsignal (206) zu bilden, und zum Rückkoppeln des Taktsignals zurück zum Steuersystem (104) zum Erfassen der Synchronisiersignale.
  7. Anzeigesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Verknüpfungsmittel (200) eine XOR-Schaltung zum Verbinden des Rahmensynchronisiersignals (202) und des Zeilensynchronisiersignals (204) umfassen.
  8. Anzeigesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass: die Verknüpfungsmittel (200) eine OR-Schaltung zum Verbinden des Rahmensynchronisiersignals (202) und des Zeilensynchronisiersignals (204) umfassen.
  9. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass: die Taktgebermittel einen Zähler (208) umfassen, der darauf eingerichtet ist, den Zählerwert als Reaktion auf einen empfangenen Impuls eines Zeilensynchronisiersignals um eins zu erhöhen, und den Zählerwert als Reaktion auf einen empfangenen Impuls eines Rahmensynchronisiersignals auf Null zu stellen.
  10. Anzeigesystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass: das Steuersystem einen DMA-Regler (110) umfasst, der darauf eingerichtet ist, Bildrahmen über die Anzeigeschnittstelle (112) in den Bildspeicher (120) einzugeben; und dass eine Unterbrechung darauf programmiert ist, spätestens beim Maximalwert des Zählers im Zähler (208) zu erfolgen, und dass der DMA-Regler (110) als Reaktion darauf so gesteuert ist, dass er einen neuen Bildrahmen in den Bildspeicher (120) eingibt.
  11. Endgerät, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Anzeigesystem (101) nach einem der Ansprüche 6 bis 10 umfasst.
DE60103965T 2000-12-04 2001-10-31 Aktualisierung von Rasterbildern in einem Anzeigegerät mit einem Bildspeicher Expired - Lifetime DE60103965T2 (de)

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