DE60103458T2 - Polychromatische flexographische druckmaschine - Google Patents

Polychromatische flexographische druckmaschine Download PDF

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Description

  • Technisches Feld
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine polychromatische flexografische Druckmaschine.
  • Stand der Technik
  • Beim flexografischen Druckprozess wird Druckfarbe einem Druckmedium mittels dreier Druckrollen oder Zylinder, die synchron und in Kontakt rotieren, mit parallelen Rotationsachsen zugeführt.
  • Die drei Druckrollen weisen auf eine Druckrolle, die vorgesehen ist, um das zu druckende Material zu tragen, einen Druckplatten-Zylinder, der den Bedruckstoff trägt (Druckplatte), und eine Anilox- oder Farbrolle, die Farbe auf die Druckplatte aufträgt. Das Drucken erfolgt, sobald die Farbe mittels der Druckplatte auf das Medium aufgebracht ist, im Umfang und in einer Art, die von den Eigenschaften der Druckplatte und der Anilox-Rolle abhängt.
  • Die Farbstation ist bei allen Systemen, die die drei Rollen, die Farbe und das Material zum Drucken einer einzigen Farbe bewegen, gebildet.
  • Bei bekannten Druckmaschinen wird die Rotationsbewegung der drei Druckrollen mittels einer mechanischen Transmission der Bewegung von einem einzigen Elektromotor erzielt; der Elektromotor überträgt die Bewegung mittels einer Reduzierstufe auf die Druckrolle, die in Folge die Bewegung auf den Druckplattenzylinder mittels zweier Getriebe überträgt, die axial bezüglich der jeweiligen Rollen ausgerichtet sind und ineinander greifen. Ein ähnliches Übertragungssystem ist zwischen dem Druckplattenzylinder und der Anilox-Rolle vorgesehen.
  • In sogenannten „Zentral-Trommel"-Druckmaschinen ist die Druckrolle eine einzige Rolle (zentrale Trommel) für alle Farbstationen und entsprechend ist das Ringgetriebe, das die Bewegung auf die Getriebe in axialer Ausrichtung mit den entsprechenden Druckplattenzylindern überträgt; der gezahnte Ring hat einen peripheren Durchmesser, der gleich dem Durchmesser der Trommel ist.
  • Um die Probleme der auf dem Getriebe basierenden Übertragung zu eliminieren, sind vor kurzem Systeme konzipiert und produziert worden, bei denen die Druckrolle mittels eines eigenen Elektromotors angetrieben ist, folglich die mechanische Verbindung der Getriebe zwischen den Druckrollen eliminiert ist.
  • Alle aktuell vorgesehenen Lösungen sind charakterisiert durch eine oder mehrere Transmissionskupplungen und/oder eine Reduziergetriebestufe zwischen dem Motor und der jeweiligen Druckrolle (die Reduziergetriebestufe ist gestaltet, um die Rotationsrate des Motors auf die Rotationsrate abzusenken, die mit den Geschwindigkeiten, die die Rollen für einen korrekten Druckprozess haben müssen, korrespondiert).
  • Die Reduzierstufe ist im Allgemeinen durch eine Reduziereinheit oder durch Getriebe, die mit einem Riementrieb kombiniert sind, gebildet.
  • Diese technischen Lösungen, die Transmissionskupplungen und/oder eine Reduziergetriebestufe aufweisen, haben diverse Nachteile, die Wesentlichen sind:
    • – Die Spiele der Getriebe der Reduziergetriebestufe (mittels der Reduziereinheiten oder eines Riemens) setzen eine Grenze für die Genauigkeit der Druckeintragung der Farben;
    • – Die begrenzte mechanische Steifigkeit des Transmissionssystems mit Transmissionskupplungen und/oder einer Reduzierstufe kann Vibration bei niedrigen Frequenzen bedingen und in Folge dessen das Einsetzen von Resonanz erleichtern;
    • – Die Herstellungssysteme sind mechanisch kompliziert, verschleißen einfach und sind insbesondere teuer;
    • – Insbesondere die Übertragung ist kompliziert und massig, sie erfordert lange Montagezeiten und bringt mit sich die Verwendung von genauen mechanischen Komponenten, die teuer und empfindlich sind und häufige Wartung erfordern.
  • DE-A-195 27 199 offenbart eine Rotationsdruckmaschine, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist.
  • EP-A-0 669 208 offenbart eine Rotationsdruckmaschine, wobei die Prozessrollen mittels Wellen angetrieben sind, mindestens eine Welle sich zur Außenseite des Rahmenteils erstreckt und von einem Motor umgeben ist, der einen hohlen Rotor aufweist, in dem die Welle aufgenommen ist und verbunden ist, zum direkten Antrieb mittels des Rotors.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben angegebenen Nachteile zu eliminieren oder zumindest zu reduzieren, durch Schaffung einer Rotationsdruckmaschine mit einer zentralen Trommel, bei der Bewegung der zentralen Trommel und den Druckplattenzylindern ohne Übertragungskupplungen und/oder Reduziergetriebestufen zugeführt wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, die eine wesentliche Steigerung der mechanischen Torsions- und Biegesteifigkeit der rotierenden Welle sicher stellt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, die die Resonanzfrequenz des Drucksystems anhebt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rotationsdruckmaschine zu schaffen, die eine größere Präzision bei der Druckregistrierung, eine strukturelle Vereinfachung und eine Reduzierung der mechanischen Teile, die dem Verschleiß zugänglich sind, und eine Steigerung dessen Zuverlässigkeit und gleichzeitig eine Reduzierung der Betriebs- und Wartungskosten, die signifikant günstiger sind, als solche von konventionellen Druckmaschinen, gewährleistet.
  • Dieses Hauptziel und diese und andere Ziele, die nachstehend besser deutlich werden, werden mittels einer Rotationsdruckmaschine, wie sie in dem angefügten Anspruch 1 definiert ist, erreicht.
  • Günstig hat der Antrieb für die Trommel einen Ständer, der fest mit einer tragenden Schultern verbunden ist und einen Läufer, der fest mit einem Ende eines axialen Schaftes der Trommel verbunden ist.
  • Vorteilhaft weist die Rotationsdruckmaschine einen Antrieb für die oder jeden Druckplattenzylinder und für die oder jede Anilox-Rolle auf.
  • Günstig weist der Antrieb für den oder jeden Druckplattenzylinder einen Elektromotor auf, bei dem der Ständer fest mit einem der genannten Trägerelemente verbunden ist und damit monolithisch ist, und einen Läufer, der fest mit einem Motorschaft verbunden ist, der koaxial bezüglich des Druckplattenzylinders angeordnet und transversal bezüglich des Ständers gleiten kann und fest bezüglich des jeweiligen Druckplattenzylinders ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels deutlich, das mittels eines nicht beschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen wiedergegeben ist, wobei:
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer flexografischen Maschine mit zentraler Trommel gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist in vergrößertem Maßstab eine schematische Draufsicht der zentralen Trommel, mit einigen Teilen im Querschnitt gezeigt, der flexografischen Maschine gemäß 1;
  • 3 ist eine schematische und teilweise Seitenansicht des Motors der zentralen Trommel gemäß 2;
  • 4 ist eine teilweise Schnittansicht, geschnitten entlang der Linie IV – IV in 3; und
  • 5 ist eine Schnittansicht, geschnitten entlang einer Längsebene, der Farbeinheit der Maschine gemäß 1.
  • Wege um die Erfindung auszuführen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine polychromatische flexographische Rotationsmaschine 1, die mit einer zentralen Trommel 2 versehen ist, entsprechend der folgenden Erfindung durch zwei tragende Schultern 3 und 4, in denen die Trommel 2 drehbar gelagert ist, und durch einen Elektromotor 5 für die Betätigung der Trommel 2 gebildet.
  • Wie in 2 veranschaulicht, hat die Trommel 2 einen axialen Schaft (vorderer Abschnitt 9a und hinterer Abschnitt 9b), der drehbar von den Schultern 3 und 4 getragen ist, zum Beispiel mittels einstellbarer Rollenlager, die mit den Bezugsziffern 10a bzw. 10b bezeichnet sind. Vorzugsweise ist der äußere Teil 9a des Schaftes gerade hinter die jeweiligen Schulter 3 abgekröpft. Ein nach innen geflanschtes Ende des Läufers 13 des Elektromotors 5 ist an dem Ende der Welle 9a verbolzt (mittels Bolzen 12); der Ständer 14 des Motors ist extern verflanscht und verbolzt, mittels Bolzen 15, mit der äußeren Fläche der Schulter 3.
  • Auf diese Weise ist der Schaft 9a und folglich die Trommel 2 direkt mit dem Elektromotor 5 gekoppelt, der folglich direkt axial mit der Trommel 2 verbunden ist. Die Lager 10a und 10b stellen in der Tat, abgesehen davon, dass sie das Gewicht der zentralen Trommel 2 tragen, eine genaue koaxiale Anordnung eines ringförmigen Läufers 13 und eines Ständers 14 des Motors 5 sicher. Folglich benötigt die Trommel 2 kein Ringgetriebe für deren Drehantrieb.
  • Mehrere Druckeinheiten 11 (acht bei dem in 1 gezeigten Beispiel) sind um die zentrale Trommel 2 herum vorgesehen, und jede (üblicherweise umfassend einen Druckplattenzylinder 30 und eine Anilox-Rolle 8) hat ihren eigenen Antrieb. Dies bedeutet, dass zusätzlich zu einem Servomotor (zum Beispiel dem Motor 5) für die zentrale Trommel 2, dort acht Servomotoren 6 für die Druckplattenzylinder 30 und acht Servomotoren 7 für die Anilox-Rollen 8 vorgesehen sind; alle Servomotoren sind mittels eines elektronischen Reglers 16 (gezeigt in 1) angesteuert.
  • Insbesondere befindet sich auf dem Schaft 9a (oder 9b) ein Messwandler 17, zum Beispiel ein Encoder, der koaxial zum Schaft 9a innerhalb des ringförmigen Läufers 13 befestigt ist, wie es in 2 gezeigt ist, und der geeignet ist, dem Regler 16 Daten bezogen auf die Rotationsrate der zentralen Trommel 2 zu übermitteln, um den Betrieb des Elektromotors 5 der Trommel zu regeln und um diesen mit den Elektromotoren 6 und 7 jeder Druckeinheit 11 zu synchronisieren.
  • Bevorzugt ist der Elektromotor mittels eines Kühlsystems jeglichen geeigneten Typs gekühlt, zum Beispiel mit Wasser, das durch eine geeignete vorgesehene Pumpe (in den Figuren nicht gezeigt) zugeführt wird und ausgebildet ist, um durch eine Labyrinth zu fließen, das schematisch durch ein System von Kanälen 18 wiedergegeben ist, die um den Ständer 14 angeordnet sind, beginnend von einem Einlass 19. bis zu einem Auslass 20, wie es in 4 gezeigt ist.
  • Um zu verhindern, dass Staub, der bei langem Lauf den einwandfreien Betrieb des Motors 5 beeinträchtigen könnte, in den Motor 5 eintritt, ist ein Drucksystem durch Kanäle 21 zwischen dem Ständer 14 und dem Läufer 13 gebildet, die mit einem Einlass 22 für ein bisschen unter Druck gesetzte Luft durch eine Druckreduziereinheit 23 verbunden ist, die von einem Gebläse erzeugt wird, das nicht gezeigt ist, und von jeglichem geeigneten Typ sein kann.
  • Eine Scheibe 25 ist befestigt, zum Beispiel verbolzt mittels Bolzen 24, auf der anderen Seite der Trommel 2, zum Beispiel mit dem Schaft 9b (2); eine oder mehrere Tastbremsen 26 können auf die Scheibe einwirken und werden betätigt mittels des Reglers 16 gemäß 1, um die Verzögerung der Trommel 2 während einer Notbremsung zu regeln und die Trommel 2 in einer genauen Winkelposition zu halten, wenn es erforderlich ist.
  • Bezüglich des Motorantriebs des Druckplattenzylinders 30 und des Träger- und Rotationssystems veranschaulicht 5 ein gegenwärtig bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
  • Der Druckplattenzylinder 30 hat einen vorderen Schaft 31a, der von zwei Lagern 34 und 36 getragen ist, die notwendig sind dem Zylinder die notwendige Biegestreitigkeit zu verleihen.
  • Die Lager 34 und 36 können eine Hülle 38 eingesetzt werden, die ein axiales Gleiten des Druckplattenzylinders 30 (Pfeil L) gestattet, um die Bewegung, zum Beispiel +/– 6mm, zu erlauben, die für die transversale Registrierung des Drucks erforderlich ist.
  • Wiederrum, um die Biegestreitigkeit des Druckplattenzylinders 30 zu erhöhen, hat der Zylinder einen hinteren Schaft 31b der mittels der tragenden Schulter 4 durch zwei Lager getragen ist; das Rollenlager 37 und das Doppelkugellager 35. Darüber hinaus ist das Lager 37 so dicht wie möglich bezüglich der Hülle oder Druckplatte 60 angeordnet, um die Durchbringung aufgrund der flexoralen Verformung der Rolle 30 zu begrenzen und die springenden Schwingungen (wie veranschaulicht durch den Pfeil S in 5) während der Vorgänge beim Ersetzen der Hülle 60 zu begrenzen.
  • Der hintere Schaft 31b des Druckplattenzylinders 30 ist ferner mit einem Elektromotor 6 verkeilt, dessen teilweise hohle Welle 45 mit dem hinteren Schaft 31b mittels eines konischen Keilelementes 46 verriegelt ist.
  • Vorteilhaft ist der äußere oder Ständerteil 52 des Elektromotors 6 starr verflanscht mit dem Gleitstück 32 mittels eines gusseisernen Trägers 47 und ist folglich fest mit dem Gleitstück 32 verbunden. Der Läufer 44 ist mit der Motorwelle 45 verbunden, die von zwei Rollenlagern 48a und 48b getragen ist, die das axiale Gleiten, zum Beispiel um +/– 6 mm der Motorwelle 45 und damit des Läufers 44 erlauben. Die Lager 48a und 48b halten sehr gut den radialen Lasten stand, die in Folge der Biegung des Druckplattenzylinders 30 erzeugt werden, womit eine hohe Biegesteifigkeit gewährleistet ist.
  • Das System zum Verbinden von Druckplattenzylinder 30 und Elektromotor 6 ist bevorzugt gebildet durch das Einsetzen des hinteren Schaftes 31b in das teilweise hohle Ende der Motorwelle 45. Dort ist auch ein konisches Keilelement 46 für das steife Festsetzen des hinteren Schaftes 31b an der Motorwelle 45 vorgesehen; dieses Kupplungssystem stellt die Übertragung sehr hoher Momente und eine vollkommene Passung zwischen dem Schaft 31b und der Motorwelle 45 sicher.
  • In der Praxis stellt das vorstehend beschriebene System zum Tragen und mechanischen Verbinden des Druckplattenzylinders 30, der Motorwelle 45, des Läufers 44 und des Ständers 52 eine mechanische Steifigkeit sicher, die in großem Maße erhöht ist bezüglich der Lösungen, die gegenwärtig zum Antreiben des Druckplattenzylinders 30 verwendet werden. Insbesondere kombiniert der Körper, der gebildet ist durch die steife Kupplung zwischen dem Druckplattenzylinder 30, der Motorwelle 45 und dem Läufer 44, eine sehr hohe Biege- und Torsionssteifigkeit mit der Fähigkeit eines translatorische Bewegung entlang der Rotationsachse auszuführen, bis zu dem Betrag, der erforderlich ist für die transversale Registrierung des Drucks.
  • Ein Encoder 49 oder ein anderes geeignetes Messwandlersystem ist mit dem Ständer 52 des Motors 6 mittels einer Kupplung 50 befestigt, die unter Torsionsgesichtspunkten sehr steif, aber axial sehr flexibel ist, um die Bewegung der transversalen Registrierung von +/– 6 mm zu erlauben.
  • Die axiale Kupplung für die transversale Registrierung ist verwirklicht mittels eines Doppelkugellagers 35, dessen innerer Ring (nicht gezeigt in den Figuren) mittels eines ringförmigen Elementes 53 ungefähr auf halbem Weg entlang des hinteren Schaftes 31b verriegelt ist, während der äußere Ring (nicht gezeigt in den Figuren) fest mit einem ovalen Flansch 43 verbunden ist, indem eine trapezoidförmige Schraube 42 im oberen Abschnitt verbunden ist; diese Schraube, gedreht mittels der transversalen Registrierungsvorrichtung 54, erzeugt eine axiale Bewegung des Druckplattenzylinders 30.
  • Mit einer Rotations- oder flexografischen Druckmaschine, die wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, wird eine wesentliche Vereinfachung der mechanischen Komponenten bezüglich Maschinen des konventionellen Typs erreicht. Insbesondere die direkte Verbindung zwischen jedem Antrieb (Elektromotoren 5 und 6) und der zentralen Trommel 2 bzw. den Druckplattenzylindern 30 erlaubt es, eine hohe mechanische Steifigkeit zu erzielen, folglich einen wesentlichen Anstieg des Wertes der Resonanzfrequenz des Motor-Zylinder-Tragstruktursystems zu erhalten, um so die Antwortgeschwindigkeit bezüglich des dynamischen Verhaltens des Systems zu erhöhen, um eine unveränderte (konstante) Druckqualität bei zu behalten.
  • Die oben beschriebene Erfindung kann einer Vielzahl von Modifikationen und Variationen innerhalb des durch die angehängten Patentansprüche definierten Schutzumfangs unterzogen werden.
  • Die Materialien und Dimensionen können variieren entsprechend den Anforderungen.

Claims (21)

  1. Rotationsdruckmaschine (1) mit zwei tragenden Schultern, einer zentralen Trommel (2) oder einem zentralen Zylinder, die bzw. der drehbar in den tragenden Schultern (3, 4) gelagert ist, mindestens einer Druckeinheit (11), die um die Trommel (2) herum angeordnet ist und einen Druckplatten-Zylinder (30) und eine Anilox-Rolle (8) aufweist, die drehbar in einem entsprechenden Paar von Trägerelementen gelagert sind und deren Rotationsachse parallel zur Achse der Trommel ist, wobei mindestens die zentrale Trommel von einer Bewegungsquelle angetrieben wird, die unmittelbar mit einem axialen Schaft (9a) der Trommel zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsquelle der zentralen Trommel (2) einen Elektromotor (5) aufweist, bei dem der Ständer (14) mit einer der tragenden Schultern (3, 4) befestigt ist und der entsprechende Läufer (13) innerhalb des Ständers rotieren kann und fest mit dem axialen Schaft (9a) der zentralen Trommel verbunden ist, wobei der Läufer ein Flanschende aufweist, das fest mit einem Ende des axialen Schafts (9a) verbunden ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschende des Läufers mit dem Ende des axialen Schaftes mittels sich axial erstreckender Bolzen (12) verbunden ist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlsystem eine Pumpe und einen Labyrinth-Kreislauf (18), der um den Ständer (14) des Elektromotors (5) für den Durchgang des Fluids, das von der Pumpe zugeführt wird, angeordnet ist, aufweist.
  4. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (5) ein Drucksystem aufweist, das eine Vielzahl von Kanälen (21) zwischen dem Ständer (14) und dem Läufer (13), eine Quelle komprimierter Luft, die mit den Kanälen verbunden ist, und eine Vorrichtung (23) zum Regeln des Drucks der Luft, die von der Quelle und den Kanälen ankommt, aufweist.
  5. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein scheibenförmiges Bremssystem (25), das mit einem Schaft der zentralen Trommel (2) verkeilt ist und mindestens einen Taster (26), zum Angreifen an der Scheibe bei Betätigung, aufweist.
  6. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen elektronischen Regler (16) zum Steuern zumindest der Quelle der Bewegung und des Bremssystems (25) der zentralen Trommel (2) aufweist.
  7. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen (17) ersten Messwandler aufweist, der so befestigt ist, dass er axial bezüglich des Läufers (13) des Elektromotors (5) der zentralen Trommel (2) ausgerichtet ist und geeignet ist, elektrische Signale zu erzeugen, die die Position und Winkelgeschwindigkeit des Läufers und infolgedessen der zentralen Trommel repräsentieren, und sie zu dem elektronischen Regler (16) zu senden, um die Bewegung der zentralen Trommel (2) anzutreiben und zu steuern.
  8. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Bewegungsquelle für den oder jeden Druckplatten-Zylinder (30) und für die oder jede Anilox-Rolle (8) aufweist.
  9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsquelle für den oder jeden Druckplatten-Zylinder einen Elektromotor (6) aufweist, bei dem der Ständer (52) fest mit einem der Trägerelemente verbunden ist und damit monolithisch ist, und der Läufer (44) fest mit einer Motorwelle (45) verbunden ist, die koaxial bezüglich des jeweiligen Druckplatten-Zylinders (30) ist.
  10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (44) transversal bezüglich des Ständers (52) gleiten kann, starr in Bezug auf den jeweiligen Druckplatten-Zylinder (30).
  11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein Paar von Lagern (48a, 48b) aufweist, die geeignet sind, die Motorwelle (45) drehbar zu tragen und das axiale Gleiten der Motorwelle zu erlauben.
  12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager vom Rollen-Typ sind.
  13. Maschine nach jeglichem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorwelle (45) ein hohles Ende aufweist, das mit dem axialen Schaft (31b) des jeweiligen Druckplatten-Zylinders (30) verkeilt werden kann.
  14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie Verriegelungsmittel aufweist, die geeignet sind, die Befestigung des axialen Schaftes (31b) des oder jedes eingesetzten Druckplatten-Zylinders (30), während der Benutzung, in dem hohlen Ende der jeweiligen Motorwelle (45) sicherzustellen.
  15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch ein konisches Verkeilelement gebildet sind.
  16. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (34 bis 37) zum Kuppeln des oder jedes Druckplatten-Zylinders (30) mit den jeweiligen Trägerelementen aufweist, die geeignet sind, die Drehung und das axiale Gleiten des oder jedes Druckplatten-Zylinders in Bezug auf die jeweiligen Trägerelemente zu erlauben.
  17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel mindestens ein Lager (37) aufweisen, das benachbart der Hülle (60), die auf dem oder jedem Druckplatten-Zylinder befestigt ist, angeordnet ist, um so die Biegung aufgrund der flexuralen Verformung jedes Druckplatten-Zylinders und der springenden Schwingungen während Vorgängen beim Ersetzen der Hülle und mindestens einem anderen Lager (35) zu begrenzen.
  18. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens einen beweglichen Träger für den axialen Schaft (31a) des oder jedes Druckplatten-Zylinders (30) aufweist, der so gehalten ist, dass er transversale Hübe bezüglich der Rotationsachse des jeweiligen Druckplatten-Zylinders ausführt, um eine transversal gerichtete Druck-Registrierung zu erlauben.
  19. Maschine nach jeglichem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zweiten Messwandler (49) aufweist, der in axialer Ausrichtung mit dem Läufer des elektrischen Motors des oder jedes Druckplatten-Zylinders angeordnet ist, wobei der Messwandler geeignet ist, elektrische Signale zu generieren, die bezüglich der Position und der Winkelgeschwindigkeit des Läufers und infolgedessen jedes Druckplatten-Zylinders (30) repräsentativ sind und diese zum elektronischen Regler (16) zu senden, um die Bewegung jedes Druckplatten-Zylinders anzutreiben und zu steuern, und sie mit der Bewegung der zentralen Trommel (2) und der verbleibenden Druckplatten-Zylinder (30) und Anilox-Rollen (8) zu synchronisieren.
  20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine torsionsfest und axialflexible Kupplung (50) aufweist, die geeignet ist, den zweiten Messwandler (49) bezüglich des Ständers des Elektromotors des oder jedes Druckplatten-Zylinders (30) zu fixieren und eine axiale Bewegung des Läufers bis zu einem Betrag, der zumindest ausreichend für die transversal gerichtete Druckregistrierung ist, zu erlauben.
  21. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (5) der zentralen Trommel (2) ein erzwungenes Fluid-Kühlsystem aufweist.
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