DE60103348T2 - Schwenkbares Deckenpanel - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/24Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • E04B9/26Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like positioned on the upperside of, or held against the underside of the horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto by means of snap action of elastically deformable elements held against the underside of the supporting construction
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf aufgehängte Deckensysteme und insbesondere auf ein neues und verbessertes System unter Verwendung von Deckenpaneelen bzw. -platten, welche ein Gelenk bzw. Scharnier aufweisen, welches es dem Deckenpaneel erlaubt, sich nach unten zu drehen bzw. zu schwenken, so dass ein Zugang zu dem Bereich oberhalb des aufgehängten Deckensystems erhalten werden kann.
  • Stand der Technik
  • Aufgehängte Deckensysteme weisen typischerweise Gitterelemente auf, welche sich entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend erstreckende Deckenpaneel-Trag- bzw. Stützflansche ergeben. Bei diesen Systemen werden die Ränder bzw. Kanten der Deckenpaneele dadurch eingebaut, dass sie in die Paneelöffnung gelegt werden, welche durch die Gitterelemente erzeugt ist. Es gibt ebenfalls aufgehängte Deckensysteme, welche Gitterelemente aufweisen, die Kanäle aufweisen, die so ausgestaltet sind, um die sich vertikal erstreckenden Ränder von metallischen Deckenpaneelen zu ergreifen. Diese Deckenpaneele werden typischerweise dadurch eingebaut, dass die Flansche in den Gitterelementkanal nach oben eingeschnappt werden, und werden im Allgemeinen als "Aufschnapp-Deckenpaneele" bezeichnet. Um zu dem Bereich oberhalb der aufgehängten Deckensysteme Zugang zu erhalten, müssen die Deckenpaneele vollständig von dem Gitter entfernt bzw. beseitigt und auf dem Boden platziert oder gegen eine Wand gelehnt werden, wo sich eine Beschädigung an dem Paneel ergeben kann. Die Notwendigkeit, das Paneel jederzeit vollständig zu entfernen und einzubauen, erfordert Zugang oberhalb des Gittersystems, was mühsam sein kann, und es kann eine Schwierigkeit auftreten, wenn versucht wird, das Paneel während des Einbaus insbesondere für große Paneele mit 1,22 m (4 Fuß) × 1,22 m (4 Fuß) wiederauszurichten. Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ergeben kein "pan-style"-Paneel, welches einen leichten Zugang zu dem Bereich unmittelbar oberhalb des Aufhängungs-Deckensystems erlaubt.
  • Das Dokument DE 19 70 725 U bezieht sich auf eine Komponente für eine Deckenabdeckung, insbesondere ein Decken-Aufhängungssystem, wobei Lamellen an einem Abstützungsträger durch Aufschnappen befestigt werden können. Aufgrund der Ausbildung des Abstützungsträgers und der Lamellen erfolgt die Aufschnappbefestigung der Lamellen derart, dass keine Spannung bzw. Belastung an den Lamellen auftritt.
  • Das Dokument EP-A-0 211 172 zeigt eine Aufhängungs-Decke, bei der Deckenpaneele an Trag- bzw. Stützelementen durch Aufschnappen angebracht werden. Diese Deckenpaneele können um Vorsprünge herum gedreht bzw. geschwenkt werden, die an entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seitenflächen des Deckenpaneels vorgesehen sind, wobei die Vorsprünge durch Flansche des Stützelements getragen bzw. abgestützt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung kann als ein neues und verbessertes Aufhängungs-Deckenpaneel bzw. -platte beschrieben werden, welche einen modifizierten bzw. abgewandelten Rand aufweist, der ähnlich zu einem Gelenk bzw. Scharnier wirkt, so dass das Paneel nach unten bzw. abwärts gedreht bzw. geschwenkt werden kann, um einen Zugang zu dem Bereich oberhalb der aufgehängten Decke zu erlauben. Wenn einmal das Paneel zu der offenen Position geschwenkt worden ist, kann es dem Paneel erlaubt werden, zu hängen, wobei es durch das Gelenk getragen bzw. abgestützt ist. Das schwenk- bzw. klappbare Deckenpaneel ist aus einem einzelnen Metallteil hergestellt und erfordert nicht die Verwendung von Befestigungselementen zum Einbau bzw. Installation. Das Deckenpaneel ist aus Blech mit einer ebenen Fläche gebildet, die durch sich aufwärts erstreckende Trag- bzw. Stützflansche an wenigstens einem Rand, vorzugsweise an drei Rändern umgeben ist. Der erste Rand des Deckenpaneels weist ein L-förmiges Gelenk bzw. Scharnier auf. Es ist eine horizontale Verrippung in den sich aufwärts erstreckenden Stützflanschen gebildet, um eine Arretierung bzw. Verriegelung zu erzeugen, welche in das zusammengefügte Gitter einschnappt, um die Paneele zu befestigen. Das Deckenpaneel wird durch Einsetzen des L-förmigen Gelenks in den Kanal an der Unterseite des zusammengefügten Gitters zuerst eingebaut. Wenn einmal das L-förmige Gelenk genau in Position ist, kann das Paneel aufwärts geschwenkt werden, so dass die drei Trag- bzw. Stützflansche in den Kanal in dem Gitters eingeschnappt werden können.
  • Die Paneele werden durch Stanzen eines Stücks bzw. Teils aus Blech, welches verhältnismäßig eben ist, zu der richtigen Größe für die Deckengitteröffnung gebildet. Während das Paneel geschnitten bzw. gestanzt wird, werden Arretierungen bzw. Feststellvorrichtungen an drei der Ränder des Paneels gleichzeitig gebildet. Nachdem das Paneel gestanzt worden ist, werden die drei Ränder mittels Werkzeug aufwärts bzw. nach oben gebogen ("die-bent"), um die erforderlichen Flansche zu bilden. Der vierte Rand wird mittels Werkzeug aufwärts und einwärts gebogen, um das L-förmige Gelenk zu bilden.
  • Diese und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung vollständiger beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines schwenk- bzw. klappbaren metallischen Deckenpaneels bzw. -platte nach der vorliegenden Erfindung, wobei dieses Paneel an einem Deckengittersystem angebracht und in die offen Position geschwenkt bzw. geklappt ist;
  • 2 ist ein Schnitt nach 1 zur Veranschaulichung eines Gelenks bzw. Scharniers von einem Paneel und eines Flansches von einem anderen Paneel, welches innerhalb eines Kanals eines Gitterelements positioniert ist;
  • 3 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung eines Gelenks von einem Paneel, welches innerhalb eines Kanals eines Gitterelements positioniert ist, und eines Flansches von einem. anderen Paneel außerhalb des Kanals vor dem Einbau;
  • 4 ist ein Schnitt zur Veranschaulichung eines Flansches von einem Paneel, das innerhalb eines Kanals eines Gitterelements positioniert ist, und eines Gelenks von einem anderen Paneel außerhalb des Kanals in der genauen Position für den Einbau;
  • 5 ist ein Schnitt eines schwenkbaren Paneels unter Verwendung von Geisterlinien bzw. gestrichelten Linien, um die Bewegung des Gelenks während des Schließens des Paneels zu veranschaulichen;
  • 6 ist ein Schnitt nach 1 zur Veranschaulichung eines schwenkbaren Deckenpaneels, das sich von einem Gitterelement zu einem anderen Gitterelement spannt, wobei gestrichelte Linien verwendet werden, um das Paneel in der offenen Position zu veranschaulichen. Das Paneel ist an dem ersten Gitterelement durch Verwenden eines ersten Flansches angebracht und an dem zweiten Gitterelement durch Verwenden eines Gelenks angebracht; und
  • 7 ist ein Schnitt nach 1 zur Veranschaulichung eines schwenkbaren Deckenpaneels, das sich von einem Gitterelement zu einem anderen Gitterelement spannt, wobei ein zweiter und ein dritter Flansch in die Gitterkanäle eingesetzt sind.
  • 8 ist ein Schnitt einer alternativen Ausführungsform eines schwenkbaren Paneels.
  • 9 ist ein Schnitt einer alternativen Ausführungsform eines schwenkbaren Paneels.
  • 10 ist ein Schnitt einer alternativen Ausführungsform eines schwenkbaren Paneels.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Während die vorliegende Erfindung im Nachfolgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben wird, in welchen eine besondere Ausführungsform gezeigt ist, so versteht es sich von Vorneherein, dass Fachleute die hierin beschriebene Erfindung abwandeln bzw. abändern können, während das erwünschte Ergebnis dieser Erfindung nach wie vor erreicht wird, deren Umfang in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • 1 veranschaulicht einen Teil einer zusammengebauten bzw. zusammengefügten Aufhängungsdecke, welche schwenk- bzw. klappbare Aufschnapp-Deckenpaneele bzw. -platten bzw. -tafeln in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält. Bei einem derartigen Deckenpaneelsystem sind Gitterelemente 12 untereinander verbunden, um eine Gitterstruktur 13 zu bilden. Die Gitterelemente 12 sind so angeordnet, um Öffnungen 14 zu bilden, die so bemessen sind, um die Deckenpaneele 10 aufzunehmen. Die Gitterelemente 12 sind von der Gebäudestruktur bzw. -konstruktion mittels Drahtgehängen bzw. -hängeelementen 16 oder andern Trag- bzw. Haltestrukturen aufgehängt.
  • Um die Gitterstruktur 13 zu erzeugen, wird eine Reihe von parallelen, gleichmäßig beabstandeten Gitterelementen 12 durch Drahtgehänge 16 aufgehängt. Jede Reihe der Gitterelemente 12 ist voneinander beabstandet, um die Größe der schwenkbaren Deckenpaneele 10 unterzubringen. Um ein Deckenpaneel mit 1,22 m (4 Fuß) × 1.22 m (4 Fuß) unterzubringen, werden die Gitterelemente 12 um 4 Fuß mittig ("on-center") voneinander beabstandet. Die Gitterstruktur 13 weist ebenfalls einen zweiten Satz bzw. Menge von Gitterelementen 18 auf, welche in Bezug auf den ersten Satz von Gitterelementen 12 rechtwinklig orientiert bzw. ausgerichtet sind, um die für das Aushängen der Paneele 10 erforderliche Öffnung zu erzeugen.
  • Die schwenkbaren Aufschnapp-Deckenpaneele 10 sind normalerweise in der Gestalt rechteckförmig, in üblicher Weise quadratisch, und sie sind in typischer Weise aus Metall hergestellt. In Abhängigkeit von der verwendeten Deckenausgestaltung kann es wünschenswert sein, die Paneele 10 in einer rechteckförmigen Gestalt zu formen, jedoch können andere Gestalten bzw. Formen verwendet werden. Die schwenkbaren Deckenpaneele 10 weisen eine untere Fläche 20 und eine obere Fläche 22 auf. Die Paneele 10 weisen ferner ein Gelenk bzw. Scharnier 24 entlang eines ersten Randes 25 und drei Flansche 26, 28 und 30 entlang zweiter, dritter und vierter Ränder 27, 29, 31 auf. Das schwenkbare Aufschnapp-Deckenpaneel 10, wie in 1 gezeigt, ist als mit der Gitterstruktur 13 durch das Gelenk 24 dreh- bzw. schwenkbar verbunden gezeigt, welches eine Drehachse bildet. Wenn das Deckenpaneel 10 in die offene Position geschwenkt worden ist, wird das Gewicht des Deckenpaneels 10 durch die Wechselwirkung zwischen dem Gitterelement 12 und dem Gelenk 24 vollständig getragen bzw. abgestützt. Gestrichelte Linien 15 zeigen das Deckenpaneel 10, das von einer offenen Position zu einer geschlossenen Position übergeht. Es ist vorteilhaft, über das Gelenk 24 zum Abstützen bzw. Tragen des Deckenpaneels 10 zu verfügen, weil, wenn sämtliche metallischen Deckenpaneele 1,22 m (4 Fuß) × 1,22 m (4 Fuß) groß werden, sie aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Abmessung und ihres verhältnismäßig großen Gewichts ungünstig bzw. schwierig einzubauen und zu entfernen sind. Wenn mit einem Stück aus Blech mit einer solch großen Fläche gearbeitet wird, wird eine ungenaue bzw. falsche Handhabung zu einer Beschädigung des Gesamt-Finish bzw. -Oberflächenbeschaffenheit des Deckenpaneels 10 führen. Ferner wird durch Verwendung des Gelenks 24, welches sich über die Länge des Deckenpaneels 10 spannt, das Gewicht des Paneels über den gesamten Rand 24 des Paneels 10 gleichmäßig verteilt, wobei Verrippung bzw. Rippenbildung verhindert wird, welche an der unteren Fläche 20 des Paneels offensichtlich sein würde. Weiterhin wird, wenn einmal das Deckenpaneel 10 mit den Gitterelementen 12 verbunden ist, das Deckenpaneel 10 automatisch in Ausrichtung sein, um einen leichten Verschluss durch Schwenken des Deckenpaneels 10 aufwärts und durch Einschnappen in die drei anderen Flansche 26, 28 und 30 zu erlauben.
  • 2 ist ein Schnitt nach 1, der entlang der Linie 2–2 genommen ist, wobei in die Richtung der Pfeile geblickt wird, und zeigt das Gitterelement 12 und das Gelenk 24 entlang des ersten Randes 25 eines ersten Deckenpaneels 10 und den geflanschten Rand 26 eines zweiten Deckenpaneels 10. Das Gitterelement 12 ist aus einem einzelnen Teil bzw. Stück aus gestanztem Blech hergestellt. Nach Herstellung weist das Gitterelement 12 einen Erweiterungsbereich 34, einen Kanal 36 und einen Doppelschicht- bzw. -lagenbrückenbereich 38 auf, welche den Erweiterungsbereich 34 und den Kanal 36 verbindet. Die Gesamtausgestaltung des Gitterelements 12 ist dahingehend, um dem Element 12 Festigkeit zu verleihen, um Biegen zu verhindern. In typischer Weise sind (nicht gezeigte) Öffnungen entlang der Länge des Brückenbereichs 38 platziert, so dass die Drahtgehänge 16 durch den Erweiterungsbereich 34 gefädelt und um diesen Erweiterungsbereich 34 herum gewunden bzw. gewickelt werden können. Wenn einmal das Drahtgehänge 16, wie in 1 gezeigt, welches in der Form eines Drahtes sein kann, durch eine (nicht gezeigte) Öffnung hindurch und um den Erweiterungsbereich 34 herum gefädelt worden ist, wird das Drahtgehänge 16 mehrmals um sich selbst herum gewickelt, um es am Aufdrehen bzw. Auseinanderwickeln zu hindern. Der Brückenbereich 38 weist typischerweise (nicht gezeigte) Schlitze auf, welche es einem Gitterelement 12 erlauben, mit dem zweiten Gitterelement 18 verbunden zu werden, um die Gitterstruktur 13 zu bilden. Der Kanal 36 wird, wie in 2 gezeigt, durch Biegen der doppelten Schichten bzw. Lagen des Brückenbereichs 38 um 90 Grad auswärts, 90 Grad abwärts und 90 Grad einwärts gebildet, um einen abgedeckten Kanal 36 zu bilden. Untere Ränder 42 sind umgefaltet, um als eine Arretierungs- bzw. Verriegelungsfläche für den Flansch 26 und als eine Haltefläche für das Gelenk 24 zu wirken. Das Gelenk 24 wird in dem Deckenpaneel 10 durch Gesenkformen des Gelenks 24 um 90 Grad aufwärts, um einen sich aufwärts erstreckenden Schenkel 43 zu erzeugen, und sodann durch Gesenkformen des Randes um 90 Grad einwärts gebildet, um eine Einwärtslippe 44 zu erzeugen. Die Einwärtslippe 44 des Gelenks 24 ruht auf dem unteren Rand 42 in dem Kanal 36 des Gitterelements 12. Der in 2 gezeigte Flansch 26 wird durch Gesenkformen des Randes 26 des Deckenpaneels 10 aufwärts um 90 Grad, um ein vertikales Element 45 zu bilden, und durch Bilden einer Arretierung 48 gebildet. Das Deckenpaneel 10 ist an der Gitterstruktur 13 durch Drücken bzw. Treiben der Arretierung 48 an dem unteren Rand 42 vorbei gehalten. Die Arretierung 48 ist innerhalb des Kanals 36 genau positioniert, wenn die Arretierung 48 auf dem unteren Rand 42 ruht. Das vertikale Element 45 spannt die Arretierung 48 vor, um das Deckenpaneel 10 daran zu hindern, sich aus der Position zu bewegen.
  • 3 ist ein Schnitt eines Deckensystems wie in 2, welcher das Gitterelement 12 und das Gelenk 24 eines ersten Deckenpaneels 10 und einen ausgerückten Flansch 26 eines zweiten Deckenpaneels 10 zeigt. Wenn ein Paneel von der Gitterstruktur 13 freigegeben wird, wie durch das zweite Paneel in 3 gezeigt, wird ausreichende Abwärtskraft auf das Deckenpaneel 10 aufgebracht, um die Arretierung 48 der Flansche 26, 28 und 30 von dem unteren Rand 42 der Gitterelemente 12 zu drücken bzw. zu treiben. Der Zwischenraum bzw. die Beabstandung 43 zwischen den unteren Rändern 42 ist weit bzw. breit genug, um es dem Flansch 26 zu erlauben, von dem Kanal 36 des Gitterelements 12 freigegeben bzw. gelöst zu werden, ohne das Gelenk 24 zu stören.
  • 4 veranschaulicht einen Schnitt eines Deckensystems wie in 2, welcher das Gitterelement 12 und eine ausgerückte Position des Gelenks 24 eines ersten Deckenpaneels 10 und den Flansch 26 eines zweiten Deckenpaneels 10 zeigt. Der Flansch 26 ist gegen den unteren Rand 42 innerhalb des Kanals 36 des Gitterelements 12 vorgespannt. Das ausgerückte Gelenk 24 ist in der genauen Position zum Einsetzen in den Kanal 36 gezeigt, so dass das erste Deckenpaneel 10 genau eingebaut werden kann. Die Beabstandung 43 zwischen den unteren Rändern 42 ist weit bzw. breit genug, um den Einbau des Gelenks 24 zu erlauben, ohne den Flansch 26 zu stören.
  • 5 ist ein Schnitt eines Deckensystems wie in 2, welcher ein Gitterelement 12 und die gelenkige Bewegung des Gelenks 24 eines ersten Deckenpaneels 10 und den Flansch 26 eines zweiten Deckenpaneels 10 zeigt. Gestrichelte Linien 45 veranschaulichen die Bewegung des Gelenks 24 während des Schließens des ersten Deckenpaneels 10. Die Einwärtslippe 44 des Gelenks 24 erhält eine Berührung mit dem unteren Rand 42 während des Öffnens und Schließens des Deckenpaneels 10 aufrecht. Das Gelenk 24 ist so bemessen, dass es während des Öffnens und Schließens des ersten Deckenpaneels 10 den Flansch 26 des zweiten Deckenpaneels 10 nicht berührt.
  • 6 ist ein entlang der Linie 6–6 genommener Schnitt des Deckensystems nach 1, wobei in der Richtung der Pfeile geblickt wird, und zeigt ein Paar von parallelen Gitterelementen 12 und ein Deckenpaneel 10, welches einen Flansch 26 und ein Gelenk 24 aufweist. Die Position des Deckenpaneels 10 ist zwischen den parallelen Gitterelementen 12 durch die Vorspannung des Flansches 26 gegen den unteren Rand 42 des Gitterelements 12 erhalten bzw. aufrecht erhalten. Die gestrichelten Linien 53 veranschaulichen die Bewegung des Deckenpaneels 10, wenn es von einer geschlossenen Position zu einer offenen Position abgesenkt wird. Wenn sich das Deckenpaneel 10 öffnet, wird es um das Gelenk 24 an einem Punkt bzw. Stelle geschwenkt, wo die Einwärtslippe 44 den unteren Rand 42 berührt. Das Öffnen des Deckenpaneels 10 stört nicht die anderen Deckenpaneele 10 in der Gitterstruktur 13.
  • 7 ist ein entlang der Linie 7–7 genommener Schnitt des Deckensystems nach 1, wobei in der Richtung der Pfeile geblickt wird, und zeigt den Flansch 28 und den Flansch 30 eines Deckenpaneels 10, das zwischen zwei parallelen Gitterelementen 18 eingebaut ist. Die Flansche 28 und 30 sind so ausgebildet, dass die vertikalen Elemente 45 gegen die unteren Ränder 42 der Gitterelemente 18 vorgespannt sind. Nach dem Öffnen des Deckenpaneels 10, wie in 6, werden beide Flansche 28 und 30 zusammen mit dem Querflansch 26 von ihren jeweiligen Kanälen 36 freigegeben.
  • 8-10 sind Schnitte eines Deckensystems wie in 2, welche das Gitterelement 12 und eine alternative bzw. geänderte Ausführungsform des Gelenks 24 eines ersten Deckenpaneels 10 zeigen. Das Gelenk 24 weist Vertiefungen 50 auf, die entlang der Länge des Gelenks 24 gleichmäßig beabstandet sind und zum Führen des Gelenks 24 in die genaue Position innerhalb des Kanals 26 beitragen. Die Vertiefungen 50 verhindern ebenfalls eine unerwünschte vertikale Bewegung des Paneels 10, wenn es sich in der geschlossenen Position befindet, wie in 10 gezeigt. Eine kontinuierliche, in der Längsrichtung verlaufende Vertiefung oder Vorsprung stellt eine noch andere alternative Konfiguration bzw. Ausgestaltung dar.
  • Die schwenkbaren Aufschnapp-Deckenpaneele 10 sind so ausgebildet, dass ein Einzelner ein Deckenpaneel 10 mit 1,22 m (4 Fuß) × 1,22 m (4 Fuß) ohne die Hilfe anderer Arbeiter öffnen und schließen kann. Da das Gelenk 24 Berührung mit dem unteren Rand 42 des Gitterelements 12 während des Öffnens und Schließens des Deckenpaneels 10 aufrecht erhält, wird die Ausrichtung des Deckenpaneels 10 in Bezug auf die Öffnung 14 in der Gitterstruktur 13 aufrecht erhalten.

Claims (9)

  1. Schwenk- bzw. klappbares Deckenpaneel bzw. -platte (10) zum Anbringen an Aufhängungsdeckengittern, die aus sich kreuzenden Gitterelementen (12) mit Kanälen (36) gebildet sind, wobei das Paneel aufweist: ein Gelenk bzw. Scharnier (24), das an einem ersten Rand bzw. Kante (25) des schwenkbaren Deckenpaneels (10) gebildet ist, wobei das Gelenk (24) einen sich aufwärts erstreckenden Schenkel (43) und eine sich einwärts erstreckende Lippe (44) aufweist; mindestens einen Flansch (26; 28; 30), der an verbleibenden Rändern (27; 29; 31) des schwenkbaren Deckenpaneels (10) gebildet ist, wobei der mindestens eine Flansch ein vertikales Element (45) und eine Arretierung bzw. Feststellvorrichtung (48) aufweist; wobei das Gelenk mit einem Kanal (36) eines der Gitterelemente (12) dreh- bzw. schwenkbar verbindbar ist, wodurch es dem schwenkbaren Deckenpaneel (10) ermöglicht ist, um eine Achse herum schwenkbar zu sein; und wobei das vertikale Element (45) des mindestens einen Flansches (26; 28; 30) dazu befähigt ist, die Arretierung (48) gegen einen Kanal (36) eines weiteren Gitterelements (12) lös- bzw. freigebbar vorzuspannen; wodurch das schwenkbare Deckenpaneel durch Freigeben des mindestens einen Flansches von dem Kanal (36) und Schwenken des schwenkbaren Deckenpaneels um die Achse herum geschwenkt werden kann.
  2. Schwenkbares Deckenpaneel nach Anspruch 1, bei dem das Deckenpaneel (10), das Gelenk (24) und die Flansche (26, 28, 30) aus einem einzelnen, einheitlichen Stück aus Metall hergestellt sind.
  3. Schwenkbares Deckenpaneel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem der sich aufwärts erstreckende Schenkel (43) eine Vertiefung (50) aufweist, um das Gelenk (24) zu führen.
  4. Aufgehängtes Deckensystem, aufweisend: ein Gitter, das aus sich kreuzenden Gitterelementen (12) gebildet ist, um Öffnungen (14) für Deckenpaneele bzw. -platten (10) zu bilden; wobei die Gitterelemente (12) einen Kanal (36) aufweisen; ein Deckenpaneel, das dazu befähigt ist, mit den Gitterelementen (12) an einer der Öffnungen (14) dreh- bzw. schwenkbar verbunden zu werden, und ein Gelenk bzw. Scharnier (24) entlang eines ersten Randes bzw. Kante (25) und einen ersten Flansch entlang eines zweiten Randes bzw. Kante (27) aufweist; wobei das Gelenk (24) mit dem Kanal der Gitterelemente (12) dreh- bzw. schwenkbar verbunden ist, um eine Dreh- bzw. Schwenkachse zu bilden, und einen sich aufwärts erstreckenden Schenkel (43) und eine sich einwärts erstreckende Lippe (44) aufweist; wobei der erste Flansch ein vertikales Element (45) und eine Arretierung bzw. Feststellvorrichtung (48) aufweist, wobei die Arretierung (48) gegen den Kanal (36) durch das vertikale Element (45) vorgespannt ist; wodurch das Deckenpaneel (10) durch Lösen bzw. Freigeben des ersten Flansches von dem Kanal (36) und Schwenken des Deckenpaneels um die Achse herum geöffnet werden kann.
  5. Aufhängungsdeckensystem nach Anspruch 4, bei dem der sich aufwärts erstreckende Schenkel (43) eine Mehrzahl von Vertiefungen (50) aufweist, um das Gelenk (24) zu führen.
  6. Aufhängungsdeckensystem nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Deckenpaneel (10) einen zweiten Flansch entlang eines dritten Randes bzw. Kante aufweist, wobei der zweite Flansch ein vertikales Element (45) und eine Arretierung bzw. Feststellvorrichtung (48) aufweist und wobei die Arretierung gegen den Kanal (36) durch das vertikale Element (45) vorgespannt ist.
  7. Aufhängungsdeckensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem das Deckenpaneel einen dritten Flansch entlang eines vierten Randes bzw. Kante aufweist, wobei der dritte Flansch ein vertikales Element (45) und eine Arretierung bzw. Feststellvorrichtung (48) aufweist und wobei die Arretierung gegen den Kanal (36) durch das vertikale Element vorgespannt ist.
  8. Aufhängungsdeckensystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, bei dem das Deckenpaneel, das Gelenk (24) und die Flansche (26; 28; 30) aus einem einzelnen, einheitlichen Stück aus Metall hergestellt sind.
  9. Aufhängungsdeckensystem nach Anspruch 4, bei dem der Kanal (36) einen unteren Rand bzw. Kante (42) aufweist, die dazu befähigt ist, die sich einwärts erstreckende Lippe (44) des Gelenks (24) zu tragen bzw. abzustützen.
DE60103348T 2000-11-22 2001-11-21 Schwenkbares Deckenpanel Expired - Lifetime DE60103348T2 (de)

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