DE60102926T2 - Biologisch abbaubare beschichtungszusammensetzung für nahrungsmittel und nahrungsmittelbestandteile, insbesondere käse - Google Patents

Biologisch abbaubare beschichtungszusammensetzung für nahrungsmittel und nahrungsmittelbestandteile, insbesondere käse Download PDF

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    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine biologisch abbaubare Zusammensetzung zum Überziehen von Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen, insbesondere Käse.
  • Die niederländische Patentanmeldung Nr. 9201710 legt eine Käsebeschichtung für halbfesten Käse und Hartkäse in Form eine polymeren Schicht offen, wobei das Polymer ein essbares, wasserlösliches und biologisch abbaubares Biopolymer ist, insbesondere ein Milchprotein, nämlich Casein, ein Caseinat oder Molkeprotein. Caseinate wie Natriumcaseinat oder Calciumcaseinat werden als bevorzugte Polymere erwähnt. Die Käsebeschichtung umfasst weiterhin einen optionalen Weichmacher wie Glycerin, Sorbit oder Xylit, um ihre Flexibilität zu verbessern.
  • Obwohl eine solche Käsebeschichtung im Vergleich zu Käsebeschichtungen, bei denen eine Kunststoffdispersion als Polymer angewendet wird, zum Beispiel Vinylacetat-Dibutylmaleinat-Copolymer (z. B. in CESKA®, ein Produkt von CSK Food Enrichment BV, in Leeuwarden, Niederlande), bestimmte Vorteile aufweist, scheinen in der tatsächlichen Praxis einige Nachteile zu bestehen. Insbesondere wurde herausgefunden, dass die Sauerstoff- und Wasserpermeabilität der biologisch abbaubaren Zusammensetzung größer war, als in Zusammensetzungen mit einer Kunststoffdispersion.
  • Die niederländische Patentanmeldung Nr. 9201820 beschreibt eine essbare Emulsion zum Überziehen von Lebensmitteln wie Käse oder Würsten, die 60–80 Gewichtsprozent Wasser, 2-25 Gewichtsprozent Öl oder Fett, 5–25 Gewichtsprozent Protein und 0,1–3 Gewichtsprozent Schmelzsalz umfasst. Das zu verwendende Protein, das als emulgierendes Agens dient, ist gemäß der Beschreibung zum Beispiel ein Milchprotein oder Sojaprotein. Insbesondere Caseinproteine werden erwähnt. Das Verhältnis Protein/Fett in der Emulsion liegt üblicherweise zwischen 2:1 und 1:2. Die Verwendung von Weichmachern findet keine Erwähnung.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5.543.164 legt ein Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen, essbaren Überzügen und -insbesondere- Filme für Lebensmittelartikel, in denen eine denaturierte zuckerfreie Proteinlösung in einer Menge von 5 bis 20 Gewichtsprozent verwendet wird, offen. Die Beispiele werden durch Isolate von Molkeprotein verdeutlicht, deren Substanz per Definition mehr als 95% Protein enthält. Die Filme und die Beschichtungszusammensetzungen können auch weitere Inhaltsstoffe wie Lipide und Weichmacher enthalten.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-0 465 801 beschreibt eine essbare Feuchtigkeitsbarrierebeschichtung für essbare Lebensmittelmaterialien wie Kuchen, Schokolade, Mandeln, Pizzen, Pastas und Gemüse, die 70 bis 95% einer wässrigen Lösung eines Proteinisolats, 30 bis 5% eines Gemischs eines gesättigten Lipids mit einem Schmelzpunkt über 30°C und einem Emulgator, enthaltend eine Menge von 5 bis 30 Gewichtsprozent an Lipid basierend auf dem Gewicht, wobei der Emulgator eine oder mehrere Diacetyltartarester von Monoglyceriden enthält. Als geeignete Proteinisolate werden Proteine erwähnt, die in der Lage sind, einen Film zu bilden, wie Molkeprotein, Caseinat, Ovalbumin und Milchprotein. Die Zusammensetzung kann weiterhin einen Polyalkohol wie Glucose oder ein Polyglycol wie Glycerin enthalten, um eine Sprödigkeit des Proteins zu vermeiden und den Film am Reißen zu hindern. Die Verwendung einer solchen Zusammensetzung zur Konservierung von Käse wird weder offengelegt noch vorgeschlagen.
  • In der nicht-vorveröffentlichten PCT Anmeldung WO 00/49899 und ihrer entsprechenden kanadischen Patentanmeldung Nr. 2 298 109, die ebenfalls nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Patentanmeldung veröffentlicht wurde, werden biologisch abbaubare Beschichtungen und Filme für Lebensmittelprodukte beschrieben, die von quervernetzten Gemischen unlöslicher Caseinate und von Molkeprotein erhalten werden. Die Zusammensetzungen können auch einen Weichmacher und/oder ein Polysaccharid enthalten.
  • Es wurde nun überraschend herausgefunden, dass neue, sehr effiziente Zusammensetzungen zum Überziehen von Lebensmitteln und insbesondere von Käse erhalten werden können, die an die Eigenschaften von solchen Käsebeschichtungen nahe herankommen oder sogar übersteigen, bei denen eine Kunststoffdispersion angewendet wird und die ebenfalls essbar und biologisch abbaubar sind.
  • Die Erfindung wird dadurch charakterisiert, dass die Zusammensetzung beinhaltet:
    • (a) 3–35% globuläres Protein, gegebenenfalls ergänzt durch einen oder mehrere zusätzliche filmbildende Bestandteile
    • (b) 5–55% Zucker
    • (c) 3–20% Fett
    • (d) 5–15% Weichmacher
    • (e) 0–5% Verdickungsmittel
    • (f) 0–20% Füllstoff
    • (g) 0–5% Fungizid,
    wobei der Gehalt an trockenen Feststoffen der wässrigen Emulsion 20–60% beträgt.
  • Vorzugweise wird ein filmbildendes oder quervernetzendes Protein als globuläres Protein verwendet, d. h. ein Protein, das im Allgemeinen durch Erhitzen Schwefelbrücken bildet. Geeignete Proteine schließen unter anderem Molkeprotein, Ovalbumin, Rinderserumalbumin und andere vom Säuger stammende Proteine ein. Die Verwendung von Molkeprotein wird am stärksten bevorzugt. Zusätzlich kann die Zusammensetzung auch eine oder mehrere geeignete filmbildende Komponenten enthalten, die dem Fachmann wohlbekannt sind, so wie Pektin, Gummi arabicum, Gelatine etc. bis zu etwa 15% Gewichtsprozent.
  • Es ist wichtig, dass der Proteingehalt im verwendeten Molkeprotein ausreichend hoch ist. Die Konzentration von Molkeprotein in einem WPC („WPC" = Molkeproteinkonzentrat) wird üblicherweise als Prozentsatz des Rohproteins bezogen auf den Gehalt an trockenen Feststoffen ausgedrückt, zum Beispiel WPC-35, WPC-75 oder WPC-95. Der Prozentsatz des vorstehend angegebenen globulären Proteins bezieht sich, insofern es das Molkeprotein betrifft, auf jegliche Zusammensetzung von Molkeprotein, zum Beispiel WPC-35 bis WPC-95. Eine geeignete Menge des globulären Proteins in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist zum Beispiel 15% WPC-35 oder eine damit äquivalente Menge. Ebenso sind Molkeproteine in Kombination mit Caseinen oder Caseinaten, wobei die letzteren Komponenten in einer Menge von zum Beispiel 5% bezogen auf das Molkeprotein enthalten sein können, sehr geeignet als Proteinkomponente in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung.
  • Es wird angemerkt, dass im Handel erhältliche WPC-Produkte im Allgemeinen auch eine bestimmte Menge Lactose enthalten, die von 5 bis 65 Gewichtsprozent variiert. Die Zuckerkomponente in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ist daher vorzugsweise Lactose.
  • Geeignete Fette sind grundsätzlich alle essbaren und biologisch abbaubaren Arten von festem oder flüssigem Öl und Fett aus Gemüse oder tierischen Ursprungs oder Gemische davon. Geeignete feste Öle oder Fette schließen unter anderem Butterfett, Kokosnussfett, Palmfett, festes Sonnenblumenöl oder Gemische davon ein. Geeignete flüssige Öle schließen Butteröl, Erdnussöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Gemische davon ein. Auch hydrophobe Komponenten können in den Fettkomponenten enthalten sein, wie zum Beispiel Wachse und Acetoglyceride. Vorzugsweise wird Butterfett oder Sonnenblumenöl verwendet. Vorzugsweise werden 5–20% Fett verwendet, insbesondere etwa 8%.
  • Die Weichmacher dienen besonders dazu, die Dehnungseigenschaften der Filme zu verbessern. Geeignete Weichmacher in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung sind Wasser und im Besonderen Polyole wie Glycerin, Sorbit oder Xylit, vorzugsweise in einer Menge von 5–15%. Auch andere Weichmacher, die einem Fachmann wohlbekannt sind und die nach Belieben ohne Probleme ausgewählt werden können, können verwendet werden. Vorzugsweise wird Sorbit in einer Menge von etwa 8% verwendet. Die Weichmacher verringern die intermolekularen Kräfte zwischen den Polymeren, wodurch die Flexibilität des Films erhöht wird. Jedoch scheint sich auch die Sauerstoff- und Wasserpermeabilität zu erhöhen. Die Verwendung von Fett, wie vorstehend beschrieben, und anderen möglichen Bestandteilen, die hier nachstehend diskutiert werden, bieten eine effiziente Lösung für dieses Problem.
  • Obwohl die Erfinder nicht auf eine Theorie festgelegt werden möchten, welche die vorteilhaften Eigenschaften der Zusammensetzung gemäß der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik erklären könnten, ist es wahrscheinlich, dass der Unterschied zwischen globulären Proteinen wie Molkeprotein und anderen (Milch-)Proteinen wie Caseine und Caseinate eine entscheidende Rolle spielt. Obwohl die vorstehend diskutierten Niederländischen Patentanmeldungen Nr. 9201710 und Nr. 9201820 Molkeprotein, Casein und Caseinate als das in der Beschichtungszusammensetzung zu verwendende Protein, insbesondere für Käse, im selben Atemzug zu erwähnen pflegen, scheint es, dass die experimentelle Arbeit nur mit Caseinat durchgeführt wurde.
  • Die Erfinder möchten jedoch darauf hinweisen, dass es einen großen Unterschied Molkeprotein auf der einen Seite und Casein und Caseinaten auf der anderen Seite gibt. Molkeprotein ist ein globuläres filmbildendes Protein, das durch Schwefelbrücken quervernetzt ist. Der entstehende Film ist etwas spröde; dieses Problem wird durch die Zugabe eines Weichmachers gelöst. Es wurde überraschend herausgefunden, dass Fett und andere Zusätze der Zusammensetzung zum Überziehen von Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen, insbesondere zum Überziehen von Käse, vorteilhafte Eigenschaften verleihen. Diese vorteilhaften Eigenschaften beziehen sich insbesondere auf die Regulierung von Feuchtigkeit und Sauerstoff durch die Überzugsschicht und daher auf die Haltbarkeit des beschichteten Produkts sowie auf die Haltbarkeit des Überzugs selbst.
  • Die Rolle von Casein und Caseinaten in den Zusammensetzungen gemäß dem Stand der Technik scheint gänzlich unterschiedlich zu sein. Diese Proteine sind unter den verwendeten Bedingungen nicht quervernetzend und daher können ihre Eigenschaften für den gegenwärtigen Zweck nicht mit Molkeprotein verglichen werden. Gemäß der Beschreibung von NL 9201710 wird durch Erhitzen des Caseinats mit einem Weichmacher ein Proteinaggregat erhalten, während bei NL 9201820 das Caseinat als emulgierendes Agens für das Fett dient. Von diesen beiden Referenzen können die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung und ihre guten Eigenschaften in keiner Hinsicht abgeleitet werden.
  • In ähnlicher Weise unterscheidet sich die Zusammensetzung gemäß der Erfindung von den Zusammensetzungen, die bei US 5.543.164 offengelegt wurden. In den letzteren Zusammensetzungen ist die Startposition ein denaturiertes zuckerfreies Protein, insbesondere ein Molkeproteinisolat, während gemäß der vorliegenden Erfindung Zucker lediglich in der Zusammensetzung vorhanden sein muss (5–55 Gewichtsprozent), insbesondere um Sprödigkeit zu vermeiden. Außerdem stammt die Zusammensetzung gemäß der Erfindung eher von Molkeproteinkonzentrat als von Molkeproteinisolat.
  • Die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich weiterhin von der nicht vorveröffentlichten internationalen Patentanmeldung Nr. WO 00/49899 dahingehend, dass keine quervernetzten Gemische von Molkeprotein und Caseinat verwendet werden.
  • Die Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weiterhin ein Verdickungsmittel, wobei die Menge in der Größenordnung von 0,1–1,5% im Allgemeinen ausreichend ist, enthalten. Die Verdickungsmittel können aus einer großen Vielfalt von Verdickungsmitteln, die dem Fachmann wohlbekannt sind, wie zum Beispiel Carboxymethylcellulose (CMC), Stärke, CaCl2, Xanthan, Pektin, Alginat oder Caseinat ausgewählt werden.
  • Die Zusammensetzung kann gegebenenfalls ein Füllmittel abhängig von der spezifischen Verwendung der Zusammensetzung enthalten. Geeignete Füllmittel schließen Talkum und Wachs ein, aber auch andere Füllmittel, die einem Fachmann bekannt sind, können ohne Probleme verwendet werden.
  • Auch ein einem Fachmann bekanntes Fungizid kann der Zusammensetzung, wenn gewünscht, hinzugefügt werden. Geeignete Fungizide schließen zum Beispiel Natamycin und Kaliumsorbat ein. Die effektiven und bevorzugten Mengen hängen primär von den spezifischen zu verwendenden Substanzen ab. Im Allgemeinen wird eine Menge von bis zu 5% ausreichend sein, insbesondere eine Menge von 2–3% und bevorzugt etwa 2,5%. Im Fall von Natamycin sind die zu verwendeten Mengen jedoch üblicherweise deutlich geringer und sie können von etwa 1 bis 5000 ppm (= 0,5 Gewichtsprozent) variieren, vorzugsweise 1 bis 500 ppm.
  • Der geeignete pH-Wert der Zusammensetzung liegt im Bereich von 3,5–6,0. Jedoch wird ein pH-Wert von 5 oder niedriger und insbesondere von etwa 4,0 im Allgemeinen bevorzugt, da die Haltbarkeit der Zusammensetzung dadurch erhöht wird. Ein solcher pH-Wert kann vorteilhaft durch die Zugabe einer geeigneten Säure, zum Beispiel Salzsäure und/oder Essigsäure oder unter Verwendung einer geeigneten Pufferlösung eingestellt werden.
  • In der Regel werden die für die Zusammensetzung gemäß der Erfindung zu verwendenden Komponenten so ausgewählt, dass sie nicht miteinander interferieren, d. h. sie werden die Eigenschaften der Zusammensetzung nicht nachteilig beeinflussen. In der tatsächlichen Praxis wird dies kaum zu signifikanten Einschränkungen führen.
  • Wenn es gewünscht wird, kann der Zusammensetzung gemäß der Erfindung nach Auftragung auf das Substrat und Trocknung ein adäquater Glanz gegeben werden. Der Glanz wird durch verschiedene Faktoren hervorgerufen, wie die Art und Menge des verwendeten Fetts. Die gewünschte Glanz und die Zusammensetzung, die hierfür benötigt wird, d. h. die Zusätze, können experimentell durch einen Fachmann problemlos bestimmt werden.
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung hat vorzugsweise eine Viskosität (Brookfield LVT-4) von 20–200 Poise, stärker bevorzugt 30–180 Poise und am stärksten bevorzugt 50–150 Poise. Der Gehalt an trockenen Feststoffen liegt im Allgemeinen im Bereich von 20–60% und vorzugsweise von 30–40%.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann in jeder bekannten Art und Weise hergestellt werden. Die Herstellung wird einem Fachmann keine Probleme bereiten. Vorzugsweise wird das Protein zuerst in Wasser aufgelöst, im Allgemeinen bei einer Temperatur von 20–70°C und vorzugsweise bei etwa 30°C. Das Fett wird dann getrocknet und das Gemisch wird bei einer Temperatur von 20–60°C, vorzugsweise bei 45°C, und einem Druck von im Allgemeinen 125/30 bar, homogenisiert. Vorzugsweise wird ein Homogenisator angewendet. Der pH-Wert des Gemischs kann unverändert sein, aber er wird vorzugsweise auf etwa 4,0 eingestellt. Anschließend wird das Gemisch bei 70–100°C für etwa 2–120 Minuten erhitzt, vorzugsweise bei 80°C für etwa 110 Minuten, und die Zusammensetzung wird dann, vorzugsweise unter Rühren, auf eine Temperatur abgekühlt, die im Allgemeinen im Bereich von 15–20°C liegt. Die Abkühlzeit liegt im Allgemeinen bei 0,5–24 Stunden, vorzugsweise im Bereich von 2–3 Stunden.
  • Als alternative Ausführungsform für die Herstellung der Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann die Reihenfolge einiger Schritte verändert werden. Zum Beispiel kann der pH-Wert unmittelbar nachdem das Protein in Wasser aufgelöst ist abgesenkt werden und die Lösung wird dann erhitzt bevor das Fett zugegeben wird und das Gemisch wird homogenisiert und dann abgekühlt. Ebenso kann der pH-Wert nach Erhitzen des gesamten homogenisierten Gemischs eingestellt werden.
  • Die gebrauchsfertige Zusammensetzung ist geeignet für die Lagerung über einen längeren Zeitraum von einigen Tagen bis zu 6 Monaten bei einer Temperatur von 10–20°C, vorzugsweise bei 10–15°C und stärker bevorzugt bei 13°C, wie in einem Käselager, bevor sie verwendet wird.
  • Die Zusammensetzung wird im Allgemeinen bei einer Temperatur zwischen 10 und 30°C auf das gewünschte Produkt aufgetragen und das Produkt wird dann getrocknet. Im Allgemeinen kann die Zusammensetzung zu jedem geeigneten Zeitpunkt aufgetragen werden, wie das derzeit mit Zusammensetzungen nach dem Stand der Technik der Fall ist. Die Auftragung kann manuell oder mechanisch in einer Art, die dem Fachmann wohlbekannt ist, erfolgen. Die Trocknung erfolgt im Allgemeinen an der Luft, sie kann aber, wenn gewünscht, auch beschleunigt werden. Gegebenenfalls kann eine Nachbehandlung des Produkts stattfinden, zum Beispiel, um seine mechanischen Eigenschaften zu verstärken oder um sein Erscheinungsbild zu verschönern. Diese Schritte sind alle als solche bekannt und werden daher nicht im Detail diskutiert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung einer biologisch abbaubaren Zusammensetzung gemäß der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, bei der Herstellung oder eher Konservierung von Lebensmitteln und Lebensmittelbestandteilen. Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist besonders geeignet für die Anwendung als Käsebeschichtung auf Käse, sowohl halbfestem Käse sowie Hartkäse, wie Gouda-Käse, Maasdamer-Käse, Edamer-Käse, Emmentaler-Käse, Gruyère-Käse, Parmesan-Käse und Chedddar-Käse und auf Weichkäse, wie die meisten französischen Käse, und Schmierkäse. Der Käse, auf den die Zusammensetzung gemäß der Erfindung aufgetragen wird, kann beliebigen Ursprungs sein, zum Beispiel Käse hergestellt aus Kuhmilch, Ziegenmilch, Schafsmilch etc. oder Gemische davon. Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch auf andere Lebensmittel wie Würste und Lebensmittelbestandteile aufgetragen werden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter verdeutlicht, die nicht so interpretiert werden sollen, dass sie die Erfindung in irgendeiner Hinsicht einschränken. Die Prozentzahlen in dieser Spezifizierung sind, wenn nicht anders angegeben, Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden entsprechend dem ersten vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt und nach Trocknungszeit, Glanz, Rissigkeit und Schimmelbildung bewertet. CESKA® wurde ebenfalls als Vergleichsbeispiel getestet. Die Ergebnisse werden in den nachstehenden Tabellen 1a und 1b gezeigt.
  • Tabelle 1a Beschichtungszusammensetzungen mit 15% WPC-35 und 250 ppm Natamycin
    Figure 00080001
  • Tabelle 1b Aktivität auf Gouda-Käse nach 65 Tagen Lagerung (13°C, 85% RF („RH", relative Feuchtigkeit)
    Figure 00080002
  • Die folgenden Kriterien wurden für die Bewertung der Aktivität der Käsebeschichtung angewendet: Trocknung der Käsebeschichtung (nicht mehr klebrig nach wenigen Stunden); ist das Erscheinungsbild des Käses mit seiner Beschichtung glänzend; ist die Käsebeschichtung dicht, durchgehend, ohne knisternde Risse; und tritt keine Schimmelbildung auf der Rinde des Käses auf.
  • Die Beispiel zeigen, dass die biologisch abbaubare Käsebeschichtung in der bevorzugten Zusammensetzung 1.3 der Referenzbeschichtung CESKA® entspricht oder diese sogar übertrifft, da ihr Erscheinungsbild einen natürlicheren Glanz aufweist. Der Unterschied bei der Reduktion des Feuchtigkeitsverlusts bei den getesteten Beschichtungen im Vergleich zu CESKA® liegt bei maximal 1–2% nach 65 Tagen Lagerung.
  • Beispiel 2
  • Dieses Beispiel verdeutlicht besonders die Grenzwerte einiger Parameter. Die Vergleichsbeispiele 2 und 3 liegen außerhalb der Definition der Erfindung (zu hoher pH-Wert bzw. kein Fett) und sind daher nur zu Vergleichszwecken eingeschlossen. Die Ergebnisse werden in den Tabellen 2a und 2b gezeigt.
  • Tabelle 2a Beschichtungszusammensetzungen mit verschiedenen Mengen an Molkeprotein und 250 ppm Natamycin
    Figure 00090001
  • Figure 00100001

Claims (11)

  1. Biologisch aktive Zusammensetzung zum Überziehen von Lebensmitteln, insbesondere von Käse, umfassend (a) 3–35% globuläres Protein, gegebenenfalls ergänzt durch einen oder mehrere zusätzliche filmbildende Bestandteile (b) 5–55% Zucker (c) 3–20% Fett (d) 5–15% Weichmacher (e) 0–5% Verdickungsmittel (f) 0–20% Füllstoff (g) 0–5% Fungizid, wobei der Gehalt an trockenen Feststoffen in der wässrigen Emulsion 20 bis 60% beträgt.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung auf Käse aufgetragen wird.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, wobei das globuläre Protein Molkeprotein, Ovalbumin, Rinderserumalbumin oder ein anderes von einem Säuger stammendes Protein ist, gegebenenfalls in Verbindung mit einem oder mehreren Caseinen und/oder Caseinaten.
  4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, wobei das globuläre Protein Molkeprotein ist.
  5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Fett ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Butterfett, Kokosfett, Palmfett, festem Sonnenblumenöl, Butteröl, Erdnussöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl oder Gemischen aus zwei oder mehreren dieser Fette.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, umfassend: (a) 15% WPC-35 (b) 8% Sonnenblumenöl (c) 8% Sorbit (d) 0,5% CMC und gegebenenfalls (e) 250 ppm Natamycin.
  7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, wobei der Gehalt an trockenen Feststoffen 30 bis 40% beträgt.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der pH-Wert im Bereich von 3,5 bis 6,0 liegt.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei der pH-Wert etwa 4,0 beträgt.
  10. Käse, der mit einem Käseüberzug versehen ist, wobei der Käseüberzug eine biologisch abbaubare Zusammensetzung wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert umfasst.
  11. Verwendung einer biologisch abbaubaren Zusammensetzung für das Überziehen von Lebensmitteln und Lebensmittelinhaltstoffen wie in einem der Ansprüche 1 bis 9 definiert in der Herstellung von Lebensmitteln und Lebensmittelinhaltsstoffen, insbesondere verschiedenen Arten von Käse und Wurst.
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