DE60101529T2 - Zylindrischer, dynamischer Dämpfer in kompakter Grösse und mit grosser Masse - Google Patents

Zylindrischer, dynamischer Dämpfer in kompakter Grösse und mit grosser Masse Download PDF

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Naohito Komaki-shi Aichi-ken Kuwayama
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/10Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect
    • F16F7/104Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted
    • F16F7/108Vibration-dampers; Shock-absorbers using inertia effect the inertia member being resiliently mounted on plastics springs

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Sachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dynamischen Dämpfer mit einer im allgemeinen zylindrischen Form, der auf eine hohle oder massive Verbindungsstange, die als Übertragungsglied für Vibrationen, wie Wellen, Arme, Rohrleitungen in verschiedenen Geräten, die Schwingungen oder Vibrationen ausgesetzt sind, angeordnet ist, so daß die Vibrationen der Stange verringert oder absorbiert werden.
  • 2. Erörterung des Standes der Technik
  • Es gibt verschiedene Arten von Stabelementen wie Wellen oder Arme, die als Kraftübertragungsglieder dienen und solche wie Kanäle oder Rohre, die zum Flüssigkeitstransport dienen. Solche stabförmigen Elemente tendieren allgemein danach zu schwingen oder zu vibrieren und leiden demzufolge unter Resonanzproblemen und der unerwünschten Weiterleitung der darin angeregten Vibration auf andere Bauteile des Gerätes in dem das Stabelement verwendet wird. Als eine Methode mit diesen Problemen fertig zu werden, wird ein dynamischer Dämpfer an dem Stabelement angebracht. Beispiele eines solchen dynamischen Dämpfers sind in JP-A-2-190641, JP-B-6-37915 und JP-A-8-28627 offengelegt, wobei der dynamische Dämpfer eine metallische Masse von im allgemeinen zylindri scher Formgebung aufweist und ein Paar elastischer Stützglieder, die an axial gegenüberliegenden Seiten der Masse angeformt sind, so daß sie entsprechend axial nach außen gehen. Der offengelegte dynamische Dämpfer ist auf das Stabelement gesetzt und daran an den elastischen Stützelementen gesichert, so daß das Masseteil elastisch auf dem schwingenden Stabelement über die elastischen Stützglieder abgestützt wird. So ein allgemeiner zylindrischer dynamischer Dämpfer wird entsprechend eingeregelt, so daß der dynamische Dämpfer wirksame Dämpfungseigenschaften bezüglich Dreh- oder Umfangsvibrationen, sowie radiale Vibrationen des Stabelementes zeigt. Weiterhin kann das Masseteil des dynamischen Dämpfers durch seine zylindrische Form weniger leicht von dem Stabelement abfallen oder sich ablösen selbst wenn das elastische Stützelement versehentlich bricht. Wegen dieser Vorteile ist der dynamische Dämpfer als ein dynamischer Dämpfer für die Antriebswelle von Automobilen verwendet worden.
  • Weiterhin offenbart das Dokument EP0682192 einen dynamischen Dämpfer zur Montage auf ein stabförmiges schwingendes Bauteil, der aufweist:
    ein im wesentlichen zylindrisches Masseteil aus gesintertem Metall geformt oder geschmiedet und an dem schwingenden Bauteil radial nach außen angeordnet;
    ein Paar elastischer Stützglieder, die auf axial gegenüberliegenden Seiten des metallischen Masseteiles angeformt sind und axial nach außen und radial nach innen verlaufen, so daß sich eine verjüngende zylindrische Konfiguration ergibt, wobei das Paar elastischer Stützglieder so angepaßt ist, daß es das metallische Masseteil in Hinblick auf das stabförmige schwingende Bauteil elastisch abstützt und eine elastische Deckschicht, die als Einheit mit dem Paar von elastischen Stützgliedern geformt und in engem Kontakt auf der gesamten Oberfläche des metallischen Masseteils fixiert ist und im wesentlichen die gesamte Oberfläche des metallischen Masseteiles bedeckt.
  • Ein solcher konventioneller dynamische Dämpfer wird so auf ein stabförmiges Bauteil aufgebaut, daß der dynamische Dämpfer radial nach außen auf dem stabförmigen Teil angeordnet ist. Daher kann der dynamische Dämpfer andere Bauteile, die in der Nähe der Antriebswelle angebracht sind, stören und so den Freiraum für die Unterbringung des dynamischen Dämpfers einschränken. Das heißt, der zylindrische dynamische Dämpfer muß in seinem Außendurchmesser kompakt ausgeführt werden.
  • Weiterhin muß der zylindrische dynamische Dämpfer eine genügend hohe Masse des metallischen Masseteiles aufweisen damit sich daraus der gewünschte Vibrationsdämpfungseffekt ergibt. Wenn jedoch der dynamische Dämpfer in seinem Ausmaß kompakt gestaltet wird, hat das metallische Masseteil entsprechend ein geringes Abmaß, was zu Schwierigkeiten führt, die gewünschte Masse des metallischen Masseteiles zu erreichen. Daraus resultiert eine Verschlechterung des Vibrationsdämpfungseffektes des dynamischen Dämpfers. Daher hat der konventionelle dynamische Dämpfer Schwierigkeiten, die Forderung nach Verkleinerung in genügend er Weise zu erfüllen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen dynamischen Dämpfer zu schaffen, der neu in seiner Konstruktion und kompakt in seinen Abmessungen ist, wobei er eine genügend große Masse eines metallischen Masseteiles aufweist.
  • Diese Aufgabe kann mit der Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst werden. Ein dynamischer Dämpfer zur Montage an ein stabförmiges schwingendes Bauteil, der aufweist: (a) ein im allgemeinen zylindrisches metallisches Masseteil aus Sintermetall oder geschmiedet und radial nach außen an dem schwingenden Bauteil angeordnet; (b) ein Paar elastischer angeformter Stützelemente, die sich axial nach außen und radial nach innen von den gegenüber liegenden Seiten der metallischen Masse erstrecken und eine zylindrische sich verjüngende Konfiguration bilden, wobei das Paar elastischer Stützelemente angepaßt ist, um das metallische Masseteil in Hinblick auf das stabförmige schwingende Bauteil elastisch zu stützen und (c) eine elastische Deckschicht, die eine Einheit mit dem Paar elastischer Stützelemente bilden und in engem Kontakt mit der gesamten Oberfläche des metallischen Masseteiles befestigt ist und im wesentlichen die gesamte Oberfläche des metallischen Masseteiles bedeckt, wobei das metallische Masseteil Abschrägungen in Form von sich verjüngenden zylindrischen Flächen, die entsprechend an den radial inneren Kanten der sich axial gegenüberliegenden Endflächen des metallischen Masseteiles gebildet werden, wobei sich jede der Abschrägungen über die entsprechende Endfläche der axial gegenüberliegenden Endflächen und eine innere Umfangsfläche des metallischen Masseteiles erstrecken, um dadurch die dazugehörige der radialen inneren Kanten abzuschrägen, ist das Paar elastischer Stützelemente entsprechend den Abschrägungen an dem Endteil mit dem größeren Durchmesser befestigt.
  • In dem gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Dämpfer sind die radialen inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteiles abgeschrägt, um dabei die Schrägflächen zu bilden und ein Paar elastischer Stützglieder ist an den Endteilen mit dem großen Durchmesser an den entsprechenden Schrägen befestigt. Diese Anordnung erlaubt Endteile mit größeren Durchmessern, d.h. die axial inneren Endteile der elastischen Stützglieder stehen axial nach innen von den entsprechenden gegenüberliegenden axialen Endflächen des metallischen Masseteiles um einen bestimmten axialen Abstand hervor, der mit der axialen Länge der Schrägen übereinstimmt. Das macht es möglich, die axiale Länge des metallischen Masseteiles zu vergrößern und dabei wirksam eine genügend große Masse des metallischen Masseteiles sicherzustellen, während es eine axial nach innen gerichtete Erweiterung der elastischen Stützglieder von den entsprechenden axialen Endflächen des metallischen Masseteiles gestattet und dabei die gewünschte effektive freie Länge der elastischen Stützglieder sicherstellt. Diese Anordnung erlaubt auch eine Verminderung der axialen Länge eines Teiles jedes elastischen Stützgliedes, dessen Teil axial auswärts über die entsprechende axiale Endfläche des metallischen Masseteils herausragt, wobei der dynamische Dämpfer als Ganzes in seiner axialen Länge kompakt gemacht werden kann. Demgemäß kann der dynamische Dämpfer dieser Art der Erfindung, die Forderungen nach genügend großer Masse des metallischen Masseteiles und nach einem genügend verkleinerten Abmaß des gesamten dynamischen Dämpfers in Einklang bringen, die in dem konventionellen dynamischen Dämpfer nur alternativ erreichbar sind.
  • In dem dynamischen Dämpfer nach dieser Erfindung sind die axialen inneren Teile der elastischen Stützglieder, die wahrscheinlich durch das Anlegen der Vibrationslast an den Dämpfer einer besonderen Belastung ausgesetzt sind, auf die Schrägen, die an den radialen inneren Kanten der gegenüberliegenden Endflächen des metallischen gebildet werden, abgestützt, dabei wird wirksam die Belastungskonzentration abgebaut, die in den axialen Innenteilen der elastischen Stützglieder erzeugt wird. Im Detail leidet der konventionelle dynamische Dämpfer, der das zylindrische metallische Masseteil und die beiden elastischen Stützglieder enthält, die die axial gegenüberliegenden Seiten des metallischen Masseteils bilden und das metallische Masseteil elastisch abstützen, wahrscheinlich unter der Belastungskonzentration an der Grenze oder nahe der Grenze zwischen den elastischen Stützgliedern und den axial gegenüberliegenden Endflächen des metallischen Masseteils. Die Anwesenheit der radialen inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteils, deren Kanten in allgemeinen rechte oder spitze Winkel haben, kann eine beträchtliche Belastungskonzentration an oder nahe der Grenze zwischen den elastischen Stützgliedern und den radialen inneren Kanten hervorrufen, die eine Verschlechterung der Haltbarkeit des elastischen Stützgliedes nach sich zieht. Jedoch ist das metallische Masseteil des dynamischen Dämpfers gemäß dieser Erfindung so angeordnet, daß es Schrägflächen an den radial inneren Kanten seiner entsprechenden axial gegenüberliegenden Endflächen zur Abschrägung oder Beseitigung der radial inneren Kanten und zum Abstumpfen des Winkels der radial inneren Kanten besitzt. Bei Vorhandensein der Schrägflächen hat das metallische Masseteil zwei Ecken, die stumpfe Winkel an den radial inneren Teilen einer ihrer axial gegenüberliegenden Endflächen haben, während sonst die radiale innere Kante meistens einen rechten Winkel hat. Diese Anordnung macht es möglich, die Belastungskonzentration, die am axialen inneren Kantenbereich des elastischen Stützgliedes erzeugt wird, abzuschwächen und dabei das Auftreten von Defekten, wie Risse in den elastischen Stützgliedern zu verhindern. Daher kann der dynamische Dämpfer nach dieser Erfindung eine ausgezeichnete Dauerhaftigkeit der elastischen Stützglieder erreichen.
  • Gemäß dieser Erfindung ist das zylindrische metallische Masseteil aus gesintertem Metall oder geschmiedet. Diese Anordnung erlaubt einen verhältnismäßig hohen Grad der Rauheit der Oberfläche des metallischen Masseteiles des dynamischen Dämpfers der vorliegenden Erfindung, verglichen mit einem metallischen Masseteil, das durch Gießen oder Pressen geformt wird. Entsprechend ist die elastische Deckschicht, die in engem Kontakt mit der unebenen Oberfläche des metallischen Masseteiles fest an dem metallischen Masseteil befestigt, auf Grund einer mechanischen Haftkraft, hervorgerufen durch die hervorstehenden und vertieften Stellen zwischen der unebenen Oberfläche des metallischen Masseteiles und der Innenfläche der elastischen Deckschicht, die das Gegenstück zur unebenen Oberfläche des metallischen Masseteiles bei der Vulkanisation eines Gummimaterials zur Bildung der elastischen Deckschicht ist. Daher bietet der dynamische Dämpfer dieser Ausführungsform der Erfindung vorteilhafterweise die gewünschte Haftkraft zwischen dem metallischen Masseteil und der elastischen Deckschicht, unabhängig davon, ob die elastische Deckschicht mittels Kleber an dem metallischen Masseteil befestigt ist und zeigt dabei den gewünschten Vibrationsdämpfungseffekt mit genügender Stabilität.
  • Verschiedene bekannte Sintermetall-Materialien einschließlich des Reineisentyps, des Eisenkarbontyps und des Eisen-Kupfer-Typs können für das metallische Masseteil des dynamischen Dämpfers gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung angewendet werden, wobei die erforderliche Masse des metallischen Masseteiles, die Herstellungskosten, die Arbeitsbedingungen des dynamischen Dämpfers o.ä. berücksichtigt werden müssen. Weiterhin können verschiedene Arten bekannter Schmiedeverfahren oder Schmiedeteile, wie z.B. Kohlenstoffstahl als metallisches Masseteil verwendet werden und das metallische Masseteil kann durch Warmschmieden oder alternativ durch Kaltschmieden geformt werden. Das verwendete Schmiedeteil sollte einer Entzunderungsbehandlung durch Sandstrahlen o.ä. unterworfen werden. In dieser Hinsicht wird der Prozeß zur Beseitigung des Zunders beim Schmieden im allgemeinen bei der Herstellung des Schmiedeteils durchgeführt. Daher erfordert die vorliegende Erfindung keine speziellen Einrichtungen oder Herstellungsverfahren zur Durchführung der Entzunderung bei dem metallischen Masseteil und entsprechend keine Erhöhung der Herstellungskosten.
  • Verschiedene Arten von Gummimaterialien können zur Gestaltung des elastischen Stützgliedes und der elastischen Deckschicht, die als Einheit miteinander geformt werden, verwendet werden, abhängig von der gewünschten Vibrationsdämpfungscharakteristik des dynamischen Dämpfers der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung. Zum Beispiel kann ein Gummimaterial, wie z.B. NR (Naturgummi), SBR (Styren-Buta-dien-Gummi) oder BR (Butadien-Gummi) oder eine Mischung von zwei oder mehr davon in geeigneter Weise verwendet werden. Die elastische Deckschicht wird nur benötigt, um den gesamten Oberflächenbereich des zylindrischen metallischen Masseteils abzudecken und ist nicht notwendigerweise erforderlich, für örtliche Bereiche des metallischen Masseteiles, an die Stützelemente der Gußform anstoßen, um das metallische Masseteil in der Gußform abzustützen und zu positionieren.
  • (1) Eine Ausführungsform des dynamischen Dämpfers gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die elastischen Stützglieder, die entsprechende innere Umfangsflächen haben, deren Endbereiche mit dem größeren Durchmesser axial nach innen von den axialen gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteils liegen.
  • In der oben genannten Ausführungsform (1) ermöglicht das Vorhandensein der Schrägflächen des metallischen Masseteiles, daß sich die elastischen Stützglieder radial nach innen von den entsprechenden axialen Endflächen des metallischen Masseteiles ausdehnen, so daß der dynamische Dämpfer in seiner axialen Länge wirksam kleiner gemacht werden kann. In dieser Hinsicht sollte der Endbereich mit dem großen Durchmesser der inneren Umfangsfläche jedes elastischen Stützgliedes allgemein als ein Schnittpunkt einer axialen Fortsetzung der radial inneren Umfangsfläche der elastischen Deckschicht, die sich parallel zur Mittelachse des dynamischen Dämpfers erstreckt und einer axialen Fortsetzung der inneren Umfangsfläche des elastischen Stützgliedes, das um einen vorbestimmten Verjüngungswinkel des elastischen Stützgliedes zur Mittelachse des dynamischen Dämpfers geneigt ist, gesehen werden.
  • (2) Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist jedes der elastischen Stützglieder an der jeweils zugehörigen Schrägflächen des metallischen Masseteiles so befestigt, daß die Mittellinie der elastischen Stützgliedes, das durch den Zentralbereich des elastischen Stützgliedes in der Breitenrichtung des elastischen Stützgliedes geht, sich mit der zugehörigen Schrägfläche des metallischen Masseteiles schneidet.
  • In der vorstehend genannten Ausführungsform (2) erstreckt sich die Mittellinie des elastischen Stützgliedes in Richtung seiner Breite axial von der zugehörigen Schrägfläche des metallischen Masseteiles nach außen. In dieser Anordnung bietet der dynamische Dämpfer weitere vorteilhafte Wirkungen der Schrägflächen, die eine verlängerte freie Länge des elastischen Stützgliedes ergeben und die axiale Länge des dyna mischen Dämpfers wegen der axial nach innen gehenden elastischen Stützglieder verringern.
  • (3) Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung haben die elastischen Stützglieder entsprechende äußere Umfangsflächen, deren Endbereich mit großem Durchmesser sich auf den entsprechenden Schrägflächen des metallischen Masseteiles befindet, wie in einer axialen Projektion des dynamischen Dämpfers zu sehen ist.
  • In dieser Ausführungsform (3) sind die elastischen Stützglieder so angeordnet, daß sich im wesentlichen alle elastischen Stützglieder von den Schrägflächen des entsprechenden metallischen Masseteiles axial nach außen erstrecken. In dieser Anordnung ergibt der dynamische Dämpfer noch mehr vorteilhafte Wirkungen der Schrägflächen des metallischen Masseteiles, die in einer verlängerten freien Länge der elastischen Stützglieder und in einer Verringerung in der axialen Länge des dynamischen Dämpfers auf Grund der axial nach innen gehenden elastischen Stützglieder resultiert.
  • (4) Gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung wird die elastische Deckschicht in engen Kontakt mit der Oberfläche des metallischen Masseteiles ohne die Verwendung von Kleber befestigt.
  • In dieser Ausführungsform (4) muß das metallische Masseteil keiner Behandlung mit Kleber unterworfen werden d.h. einer Anwendung eines Klebemittels auf der Oberfläche des metallischen Masseteiles. Das Weglassen der Behandlung mit Kleber führt zu einer Reduzierung der Herstellungskosten und zu einer verbesserten Effektivität der Produktion des dynamischen Dämpfers. Selbst wenn die elastische Deckschicht auf dem metallischen Masseteil ohne Verwendung von Kleber befestigt wird, sind die elastischen Stützglieder, die integral mit der elastischen Deckschicht ausgebildet werden, fest mit dem metallischen Masseteil verbunden, da das metallische Masseteil aus Sintermetall oder durch Schmieden geformt wird und die elastische Deckschicht in engem Kontakt damit befestigt ist und im wesentlichen die gesamte Fläche des metallischen Masseteiles bedeckt. Um die Deckschicht zu formen und sicher an der Oberfläche des metallischen Masseteiles zu befestigen, ist es wünschenswert, die elastische Deckschicht und die elastischen Stützglieder als Gesamtheit durch Vulkanisieren eines Gummimaterials zu in einer Form herzustellen, in der das metallische Masseteil in einer bestimmten Lage zur Form plaziert ist. Auf diese Weise benötigt das metallische Masseteil keine Behandlung mit Kleber, aber es können andere Nachbehandlungen wie Waschen und Entfetten durchgeführt werden.
  • Die Dicke der elastischen Deckschicht ist vorzugsweise nicht geringer als 0,5 mm, besser noch nicht geringer als 1,0 mm, um eine genügende Haftfähigkeit am zylindrischen metallischen Masseteil und eine genügende Dauerhaftigkeit zu erhalten. Weiterhin soll die Dicke der elastischen Deckschicht vorzugsweise nicht mehr als 5,0 mm, besser noch nicht mehr als 3,0 mm betragen, angesichts der Tatsache, daß eine übertrieben große Dicke der elastischen Deckschicht zu einer unerwünschten Vergrößerung des Abmaße des dynamischen Dämpfers und einer unerwünschten Beschränkung des Durchmesserwertes des metallischen Masseteiles führt.
  • (5) Gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung enthält das metallische Masseteil eine Vielzahl von Durchbohrungen, die so ausgebildet sind, daß sie sich in axialer Richtung des metallischen Masseteils erstrecken, wobei die Mehrzahl der Löcher mit der elastischen Deckschicht gefüllt sind.
  • Bei dieser Ausführungsform 5, mit den mit der elastischen Deckschicht gefüllten Durchbohrungen, sind die radial äußeren und inneren Teile der elastischen Deckschicht, die die entsprechenden äußeren und inneren Umfangsflächen des metallischen Masseteiles bedecken, als Gesamtheit durch die elastische Deckschicht, die die Durchbohrungen füllt, verbunden. In dieser Anordnung zeigt das metallische Masseteil eine Widerstandskraft gegen Verschiebung in seiner axialen und radialen Richtung, bezogen auf die elastische Deckschicht, so daß die elastische Deckschicht an dem metallischen Masseteil mit einer verbesserten Haftkraft befestigt werden kann. Daher kann der dynamische Dämpfer dieser Ausführungsform den gewünschten Vibrationsdämpfungseffekt mit verbesserter Stabilität bereitstellen. Vorzugsweise kann der dynamische Dämpfer entsprechend dieser Ausführungsform der Erfindung mit der vorgenannten Ausführungsform (5) verbunden werden, um so wirksam die Haftkraft zwischen dem metallischen Masseteil und den elastischen Stützgliedern, die miteinander mit oder ohne Verwendung von Kleber verbunden werden, zu erhöhen.
  • In dem dynamischen Dämpfer gemäß der vorliegenden Erfindung können die Schrägflächen zur gleichen Zeit geformt werden, wenn das metallische Masseteil durch Sintern des komprimierten Metallpulvers oder durch Schmieden geformt wird. In dieser Ausführungsform (5) wird der dynamische Dämpfer vorzugsweise aus Sintermetall geformt, so daß die Vielzahl von Durchbohrungen zur gleichen Zeit erzeugt werden kann, wenn das metallische Masseteil durch Sintern des Metallpulvers geformt wird, das in die gewünschte Form zur Formung des metallischen Masseteiles des dynamischen Dämpfers gemäß Aus führungsform (5) gepreßt wird. Um die Schrägflächen und die Durchgangslöcher bequem beim Formen des metallischen Masseteiles herzustellen, sollte vorzugsweise eine Form verwendet werden, die aus mehreren Einzelteilen besteht, die mit einer Trennfläche oder Trennflächen in Richtung rechtwinklig zur Längsrichtung der Form zusammengefügt werden, und so dazwischen den Hohlraum der Form bilden.
  • (6) Gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung hat die Oberfläche des metallischen Masseteiles eine mittlere 10-Punkte-Rauhheit Rz im Bereich von 30 m bis 200 m.
  • Ein zu kleiner Rz-Wert der Oberflächenrauhheit des metallischen Masseteiles führt nämlich zu Schwierigkeiten, eine ausreichende Stabilität der Befestigung zwischen dem metallischen Masseteil und der elastischen Deckschicht zu erreichen, während ein zu großer Rz-Wert der Oberflächenrauhheit des metallischen Masseteiles zu einer Verschlechterung der Wirtschaftlichkeit und erhöhten Herstellungskosten führen kann. In der obengenannten Ausführungsform (6) ist das metallische Masseteil so gestaltet, daß es eine 10-Punkte-Rauhheit Rz in einem Bereich von 30 m bis 200 m aufweist und damit ein metallisches Masseteil bietet, das eine genügende Klebefestigkeit zwischen dem metallischen Masseteil und den elastischen Stützgliedern sicherstellt. Vorzugsweise wird das metallische Masseteil für eine mittlere 10-Punkte-Rauhheit im Bereich von 50 m bis 100 m ausgelegt, was eine weiter verbesserte Klebestabilität zwischen dem metallischen Masseteil und der elastischen Deckschicht ergibt.
  • (7) Gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung sind die Schrägflächen so dimensioniert, daß die radial inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteiles um 3,0 – 5,0 mm in axialer Richtung und entsprechend in radialer Richtung rechtwinklig zur axialen Richtung des metallischen Masseteiles abgeschrägt sind.
  • Wenn die Schrägflächen übermäßig klein in ihren Abmaßen sind erlauben die Oberflächen der Schrägen kaum eine nach innen gehende Erweiterung der elastischen Stützglieder und den Abbau der Belastungskonzentration, die an den Grenzen zwischen den elastischen Stützgliedern und den Schrägen des metallischen Masseteiles entstehen. Andererseits, wenn die Schrägflächen übermäßig groß in ihren Abmaßen sind, wird es schwierig, die erforderliche Masse des metallischen Masseteiles in genügender Weise sicher zu stellen. In dieser Ausführungsform (7) sind die radialen Innenkanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteiles um 3,0 – 5,0 mm sowohl in axialer als auch in radialer Richtung des metallischen Masseteiles abgeschrägt, so daß der dynamische Dämpfer eine genügend große Masse seines metallischen Masseteils haben kann, während es die axial nach innen gehende Ausdehnung des elastischen Stützgliedes gestattet, so daß die axiale Länge des dynamischen Dämpfers klein wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend genannten Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden im Zusammenhang mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen, in denen zeigt:
  • 1 ist ein Aufriß eines dynamischen Dämpfers einer Ausführungsform der Erfindung als Längs- oder Axialschnitt entlang der Linie 1-1 in 2;
  • 2 ist ein Aufriß des dynamischen Dämpfers von rechts in 1;
  • 3 ist ein Aufriß als axialer Schnitt eines metallischen Masseteils des dynamischen Dämpfers in 1 entlang der Linie 3-3 in 4;
  • 4 ist ein Aufriß des metallischen Masseteiles von rechts in 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteiles des dynamischen Dämpfers in 1;
  • 6 ist ein Aufriß als Längsschnitt einer Preßform zum Abformen des dynamischen Dämpfers in 1;
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 in 6;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Stützgliedes in Teil A von 6; und
  • 9 ist eine vergrößerte Teilansicht eines Hauptteiles des dynamischen Dämpfers in 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezüglich 1 und 2 ist hier ein dynamischer Dämpfer 10 gezeigt, der gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Der dynamische Dämpfer 10 hat eine im allgemeinen zylindrische Form und schließt eine im allgemeinen zylindrische metallische Masse 12 und ein Paar elastischer Stützglieder 14 ein, die an die axial gegenüberliegenden Seiten der metallischen Masse 12 angeformt und gesichert sind und axial nach außen und radial nach innen von den gegenüberliegenden Seiten der metallischen Masse 12 weitergehen, wobei sie eine sich verjüngende zylindrische Konfiguration mit Durchmessern bilden, die sich in axial nach außen gehenden Richtungen verringern. Der dynamische Dämpfer 10 ist auf die Antriebswelle eines Fahrzeuges als schwingendes stabförmiges Bauteil aufgebaut und daran an den elastischen Stützgliedern 14 fixiert, so daß der dynamische Dämpfer 10 den gewünschten Vibrationsdämpfungseffekt gegenüber Vibrationen in radialer Richtung senkrecht zur Achsenrichtung der Antriebswelle und in Verdrehungs- oder Umfangsrichtung der Antriebswelle zeigt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, ist in der vorliegenden Ausführungsform die metallische Masse ein dickwandiges zylindrisches Bauteil aus Sintermetall. Die metallische Masse 12 kann folgendermaßen geformt werden: Zuerst wird Pulver oder Partikel eines geeigneten metallischen Materials mit einem Gleitmittel, wie z.B. Zinkstearat gemischt und in eine Hohlform gepreßt, um die metallische Masse 12 in der gewünschten Form herzustellen und dann in der Atmosphäre eines geeigneten Gases bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der Legierung, wo eine Verschmelzung im Festkörperzustand stattfindet, gesintert oder erhitzt. Die erhaltene metallische Masse 12 wird mechanischen Behandlungen, Härtungs- und Vergütungsverfahren und anderen notwendigen Behandlungen unterworfen, wobei das Endprodukt entsteht.
  • An der so geformten metallischen Masse 12 ist die gesamte Oberfläche wirksam aufgerauht, was auf die metallischen Partikel auf der Oberfläche der metallischen Masse 12 zurückzuführen ist, die durch das Sintern im Festzustand verschmolzen sind. Vorzugsweise hat die metallische Masse 12 eine Oberflächenrauhheit im Bereich von 50 m bis 200 m besser noch im Bereich von 50 m bis 100 m gemessen nach der Rz-Skala der mittleren 10-Punkte-Rauhheit.
  • Die metallische Masse 12 enthält eine Vielzahl von Durchgangslöchern (d.h. sechs Löcher in der vorliegenden Ausführungsform), die durch die metallische Masse 12 in axialer Richtung der metallischen Masse 12 mit einem gleichmäßigen runden Querschnittsform gehen und einen gleichmäßigen Abstand voneinander in Richtung des Umfanges der metallischen Masse 12 haben. Die metallische Masse 12 enthält Schrägflächen 18, die an den radial inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen der metallischen Masse 12 angeformt sind, so daß sich jede der Schrägflächen 18 über die zugehörige axiale Endfläche und die innere Umfangsfläche der metallischen Masse 12 erstreckt, um die zugehörigen radial inneren Kanten abzuschrägen oder zu beseitigen. Daher ist jede Schrägfläche als sich verjüngende zylindrische Fläche ausgebildet, die sich über den Umfang des metallischen Masseteiles erstreckt. Jede der Schrägflächen 18 ist so dimensioniert, daß die zugehörige radiale innere Kante der einen Endfläche der metallischen Masse 12 an der axialen Endfläche beziehungsweise an der inneren Umfangsfläche der metallischen Masse 12 um 3,0-5,0 mm abgeschrägt ist. Vorzugsweise sind die Schrägflächen 18, bezüglich der Mittelachse des dynamischen Dämpfers 10, um einen vorbestimmten Winkel, vorzugsweise 10 – 80 Grad, besser noch 30 – 60 Grad geneigt. In der vorliegenden Ausführungsform reichen die Schrägflächen 18 nicht an die Vielzahl der Durchgangslöcher heran und sind um 45 Grad bezüglich der Mittelachse des dynamischen Dämpfers 10 geneigt. Das heißt, die Durchgangsbohrungen sind radial außerhalb der Schrägflächen in der metallischen Masse 12 angeordnet. Um sicherzustellen, daß die Schrägflächen 18 nicht bis an die äußere Umfangsfläche der metallischen Masse 12 heranreichen, sind die radialen inneren Kanten der gegen überliegenden axialen Endflächen der metallischen Masse 12 an den gegenüberliegenden axialen Endflächen um einen vorbestimmten radialen Abstand abgeschrägt, der kleiner ist als das Maß der Wanddicke der metallischen Masse 12.
  • Eine Gummischicht als elastische Deckschicht ist in engem Kontakt mit der Oberfläche der metallischen Masse 12 verbunden. Die Gummischicht 20 ist eine dünne Gummischicht, die sich über den gesamten Bereich der Oberfläche der metallischen Masse 12 mit im wesentlichen konstanter Dicke erstreckt. Vorzugsweise hat die Gummischicht 20 eine Dicke von 0,5 – 3,0 mm. Die Gummischicht erstreckt sich weiter in die Durchgangslöcher 16 hinein und bildet dabei die Füllgummibereiche 22 als integrale Bestandteile der Gummischicht, die die Durchgangslöcher 16 entsprechend ausfüllen. Durch das Vorhandensein der Füllgummibereiche 22 sind der radial äußere Teil der Gummischicht 20, die sich auf der äußeren Umfangsfläche der metallischen Masse 12 befindet, und der radial innere Teil der Gummischicht 20, die sich auf der inneren Umfangsfläche der metallischen Masse 12 befindet, miteinander über die Füllgummibereiche 22 der Gummischicht 20 verbunden.
  • Das Paar der elastischen Stützglieder 14 ist als Einheit mit den entsprechenden axial gegenüberliegenden Seiten der metallischen Masse 12 zusammen geformt, so daß sie von den entsprechenden axial gegenüberliegenden Enden der metallischen Masse 12 in die axial nach außen zeigenden Richtungen gehen. Jedes der elastischen Stützglieder 14 ist gewöhnlich ein hohles zylindrisches Teil, das sich axial außen und radial im Inneren von der dazugehörigen axialen Endfläche der metallischen Masse 12 erstreckt, und so eine sich verjüngende zylindrische Konfiguration bildet, deren Durchmesser in Richtung sich axial nach außen in einem konstanten spitzen Winkel verringert. Zwei zylindrische Befestigungen 24 sind als Einheit angeformt und erstrecken sich axial nach außen von den entsprechenden axial hervorstehenden Endstücken (Endstücken mit kleinem Durchmesser) der elastischen Stützglieder 14 mit im wesentlichen konstanten Innen- und Außendurchmessern. Eine der zwei zylindrischen Befestigungen 24 hat eine ringförmige Rille 26 in ihrer äußeren Umfangsfläche, die sich so in Umfangsrichtung erstreckt. Die ringförmige Rille 26 ist angepaßt, um eine Festhalteband aufzunehmen (nicht gezeigt).
  • Wie aus 5 ersichtlich, kann der Endabschnitt mit dem großen Durchmesser der inneren Umfangsfläche jedes der elastischen Stützglieder 14 als Schnittpunkt A einer axial nach außen fortgesetzten inneren Umfangsfläche der Gummischicht 20 und einer axial nach innen fortgesetzten inneren Unfangsfläche des dazugehörigen elastischen Stützgliedes 14 interpretiert werden. Der Schnittpunkt A ist so angeordnet, daß er sich axial im Inneren der zugehörigen axialen Endflächen der metallischen Masse in einem vorbestimmten axialen Abstand La befindet.
  • Wie in 5 gezeigt wird, ist jedes elastische Stützglied 14 bezogen auf die metallische Masse so positioniert, daß eine Mittellinie 28 des elastischen Stützgliedes 14 in Richtung seiner Breite die zugehörige Schrägfläche 18 der metallischen Masse 12 schneidet. Die Mittellinie 28 kann jeden Bereich der Schrägfläche 18 ohne besondere Beschränkungen schneiden. Vorzugsweise kann die Mittellinie 28 den Zentralbereich der zugehörigen Schrägfläche gemessen in Richtung seiner Breite schneiden. Weiterhin ist die Summe des oben angegebenen Neigungswinkels einer der Schrägflächen 18 und der spitze Winkel des dazugehörigen elastischen Stützgliedes 14, d.h. der Winkel zwischen der Mittellinie 28 des ela stischen Stützgliedes 14 und der Schrägfläche 18 ist vorzugsweise innerhalb eines Bereiches von 45 – 90 Grad festgelegt, besser noch 60 – 80 Grad. In dieser Ausführung hat der Winkel zwischen der Mittellinie 28 und der Schrägfläche 18 einen Wert von ungefähr 70 Grad.
  • Weiterhin kann der Bereich mit dem größeren Durchmesser der äußeren Umfangsfläche jedes der elastischen Stützglieder 14 als Schnittpunkt B einer radial inneren Fortsetzung der zugehörigen axialen Endflächen der Gummischicht 20 und einer axial inneren Fortsetzung der äußeren Umfangsfläche des zugehörigen elastischen Stützgliedes 14 interpretiert werden. Der Schnittpunkt B ist so angeordnet, daß er radial im Innern einer Schnittlinie der zugehörigen axialen Endfläche und der zugehörigen Schrägfläche 18 der metallischen Masse 12 in einem vorbestimmten Abstand Lb liegt.
  • Der wie oben beschriebene dynamische Dämpfer 10 wird so auf die Antriebswelle (nicht gezeigt) des Fahrzeuges montiert, daß der dynamische Dämpfer 10 radial nach außen auf der Antriebswelle angeordnet ist. Bei dem dynamischen Dämpfer 10 der gegenwärtigen Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Befestigungsteile 24 etwas kleiner als der Außendurchmesser der Antriebswelle und der dynamische Dämpfer 10 ist auf eine Weise fest auf der Antriebswelle befestigt, daß die innere Umfangsfläche der Befestigungsteile 24 auf Grund der Elastizität der Befestigungsteile 24 kraftschlüssig und eng auf den entsprechenden Teilen der äußeren Umfangsfläche der Antriebswelle befestigt ist. Die Rückhaltebänder (nicht gezeigt) aus hartem Material, wie z.B. Metall können, wenn nötig, fest in die ringförmige Rille 26 eingelegt werden, so daß die Befestigungsteile 24 noch fester an den entsprechenden Teilen der Antriebswelle befestigt werden, so daß die Befestigungsteile 24 in axialer und in Richtung des Umfanges der Antriebswelle unbeweglich sind.
  • Bei dem auf der Antriebswelle montierten dynamischen Dämpfer ist die metallische Masse 12 koaxial und radial nach außen, mit einem bestimmten radialen Abstand dazwischen, an der Antriebswelle angeordnet, wobei sie elastisch durch die elastischen Stützglieder 14 abgestützt wird und dabei ein sekundäres Schwingungssystem bezüglich des primären Schwingungssystems der Antriebswelle bilden, um so die Vibrationen der Antriebswelle abzubauen oder zu reduzieren. In dieser Hinsicht ist der dynamische Dämpfer 10 so angeordnet, daß er ein verringertes Verhältnis seiner Federkraft gemessen in axialer Richtung zu der Federkraft gemessen in radialer oder Verdrehungsrichtung hat.
  • Bei dem wie oben beschriebenen dynamischen Dämpfer 10 werden die Gummischicht 20, das Paar elastischer Stützglieder 14 und die Befestigungsteile 24 als gemeinsames vulkanisiertes Produkt des elastischen Körpers durch Vulkanisieren eines Gummimaterials geformt und bilden die Gummischicht 20, die elastischen Stützglieder 14 und die Befestigungsteile 24. Bei der Vulkanisierung des Gummimaterials zur Formung dieses gemeinsam vulkanisierten Produktes, wird der elastische Körper auf dem darin eingebetteten metallischen Masseteil 12 befestigt.
  • Als nächstes ist in 6 und 7 eine Gußform 30 gezeigt, die einen Hohlraum 36 aufweist, der der Konfiguration dieser Gummischicht 20, der elastischen Stützglieder 14 und der zylindrischen Befestigungsteile 24 entspricht. Nach dem Einsetzen der metallischen Masse 12 in den Hohlraum der Gußform 36 wird ein geeignetes Gummimaterial in den Hohlraum 36 der Gußform 30 gegossen und dann vulkanisiert, wobei erfolgreich die Gummischicht 20, das Paar elastischer Stützglieder 14 und die zylindrischen Befestigungsteile 24 geschaffen werden.
  • Die Gußform 30 hat im Detail beschrieben eine obere Formhälfte 32 und eine untere Formhälfte 34, die an einer Trennfläche zusammengefügt sind, die sich rechtwinklig zur Längsrichtung des sich dazwischen bildenden Hohlraums 36 der Gußform erstreckt. Der Hohlraum der Gußform 36 weist einen ersten Hohlraumteil 36a auf, dessen Konfiguration der der gewünschten Gummischicht 20 entspricht und einen zweiten Hohlraum 36b, dessen Konfiguration der äußeren Umfangsfläche des elastischen Stützgliedes und den Befestigungsteilen 24 entspricht. Der erste und der zweite Hohlraumbereich bilden zusammen einen einzigen Hohlraum 36 der Gußform. Die untere Formhälfte 34 hat einen Hohlraum, der an der oberen Endfläche offen ist, an die die untere Formhälfte 34, an die obere Formhälfte 32 angefügt ist. Der zentrale Teil der Unterfläche des Hohlraumes der unteren Formhälfte 34 steht in axialer Aufwärtsrichtung hervor und bildet so den Kernbereich 38. Der Kernbereich 38 weist eine äußere Umfangsfläche auf, die der inneren Oberfläche der Gummischicht 20, dem Paar elastischer Stützglieder 14 und der Befestigungsteile 24 entspricht. Die untere Formhälfte 34 ist weiterhin mit einem Durchgangsloch 40 ausgestattet, das als Zugang dient, durch den ein geeignetes Gummimaterial in den Hohlraum 36 der Gußform gegossen oder gespritzt wird.
  • Beim Formen der Gummischicht 20 des Paares elastischer Stützelemente 14 und der zylindrischen Befestigungsteile 24 in der Gußform 30 muß die metallische Masse 12 aus gesintertem Metall, wie oben beschrieben, in geeigneter Weise im Hohlraum 36 der Form positioniert werden, so daß sich die metallische Masse 12 diametrisch im Mittelteil des ersten Hohl raumbereiches 36a befindet, wobei sie in koaxialem Verhältnis mit dem ersten Hohlraum 36a gehalten wird. Zu diesem Zweck enthält die Formfläche, die den ersten Hohlraumbereich 36a darstellt, eine Vielzahl von stützenden Vorsprüngen 42 an ihren axial gegenüberliegenden Endteilen. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechs Stützvorsprünge 42 an jedem axialen Endteil des ersten Hohlraumteiles 36a so angebracht, daß die sechs Stützvorsprünge 42 in gleichem Abstand voneinander in Umfangsrichtung angeordnet sind und radial nach innen von den entsprechenden Umfangsbereichen der Oberfläche der Form in ihrem angegebenen radialen Abstand hervor stehen. Wie aus 7 ersichtlich, wird die äußere Umfangsfläche der metallischen Masse 12 in Kontakt mit dem radial nach innen hervorstehenden Endteil der Stützvorsprünge 42 an ihren axial gegenüberliegenden Endteilen gehalten, so daß die metallische Masse 12 wirksam bezüglich des ersten Hohlraumes 36a der Form in diametraler Richtung der Gußform 30 positioniert ist. Zwei Paare der diametral entgegengesetzten Stützvorsprünge 42, die Paare, die in Umfangsrichtung benachbart zueinander sind, sind mit halbkreisförmigen Vorsprüngen 44 versehen, wie in 8 gezeigt. Jeder der halbkreisförmigen Vorsprünge 44 wird als Einheit an den axial äußeren Endbereich des zugehörigen Stützvorsprunges geformt, so daß sie radial nach innen von der äußeren Umfangsfläche des Stützvorsprunges 42 hervorsteht. In dieser Anordnung wird jede der axial gegenüber liegenden Endflächen der metallischen Masse 12 in angrenzenden Kontakt mit den vier halbkreisförmigen Vorsprüngen 42 gehalten, die an jede der axial gegenüber liegenden Endteilen des ersten Hohlraums 36a der Form angeformt sind, so daß die metallische Masse 12 wirksam in axialer Richtung der Form 30 in bezug auf den ersten Hohlraum 36a positioniert wird. Bei dem oben angezeigten Gußverfahren kann die metallische Masse 12, wenn nötig, vorher geeigneten Behandlungen einschließlich Waschen und Entfetten unterworfen werden.
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, hat jeder Stützvorsprung 42 eine sich verjüngende Form, so daß die Breite oder Umfangslänge des Stützvorsprunges 42 sich verringert sowie der Stützvorsprung 42 radial nach innen ragt, so daß der Stützvorsprung 42 in axialer Richtung des ersten Hohlraumes 36a der Form mit einer im allgemeinen halbkreisförmigen Form verläuft, wie in dem Diagonalschnitt zu sehen. Diese Anordnung macht es möglich, die erforderliche Kontaktfläche der Stützvorsprünge 42 für den Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der metallischen Masse 12 zur Abstützung und Positionierung der metallischen Masse 12 im ersten Hohlraum 36a der Form zu verringern, so daß im wesentlichen die gesamte Oberfläche der metallischen Masse 12 effektiv mit der Gummischicht 20 abgedeckt werden kann. Im Detail ist die metallische Masse 12 vollständig mit der Gummischicht überzogen und teilweise an entsprechenden Stellen, die den Stützvorsprüngen 42 entsprechen der Atmosphäre ausgesetzt, wie in 9 gezeigt. Das heißt, die Gummischicht 20 enthält sechs Ausschnitte 21 an jedem der axial gegenüber liegenden Endteile der metallischen Masse 12. Die sechs Ausschnitte 21 weisen in Umfangsrichtung der metallischen Masse 12 einen Abstand in völlig konstanten Intervallen voneinander auf, wobei sie eine halbkreisförmige Form in ihrem diagonalen Querschnitt aufweisen. Die Gummischicht 20 weist weiterhin vier Ausschnitte 23 in jeder der axial gegenüber liegenden Endflächen der metallischen Masse 12 auf. Die vier Ausschnitte 23 sind in Umfangsrichtung der metallischen Masse 12 mit Abstand voneinander angeordnet, wobei sie radial nach innen vom Umfang der zugehörigen axialen Endflächen der metallischen Masse 12 mit einer halbkreisförmigen Form hervorragen.
  • Bei dem so erhaltenen dynamischen Dämpfer 10 als in einer Einheit vulkanisiertes Produkt sind die Gummischicht 20, das Paar elastischer Stützglieder 14 und die zylindrischen Befestigungen 24 aus einem als Einheit geformten elastischen Einzelteil gefertigt, worin die metallische Masse 12 als integrales Teil bei der Vulkanisierung eines Gummimateriales zur Formung der Gummischicht 20, der elastischen Stützglieder 14 und der Befestigungen 24 eingebettet wird. In anderen Worten, die metallische Masse 12 ist über ihre gesamte Fläche mit der Gummischicht bedeckt. Zusätzlich ist die Gummischicht 20 fest in engem Kontakt mit der Oberfläche der metallischen Masse 12 verbunden, was von dem Einfülldruck des Gummimaterials in den Hohlraum 36 der Gußform und dem Schrumpfen des Gummimaterials während des Vulkanisierungsvorganges bewirkt wird.
  • Bei dem gemäß der vorliegenden Ausführungsform konstruierten dynamischen Dämpfer 10 hat die metallische Masse eine relativ große axiale Länge Ld und demgemäß eine genügend große Masse. Jedes der elastischen Stützglieder 14 erstreckt sich axial nach innen von den zugehörigen axialen Endflächen der metallischen Masse 12, so das das elastische Stützglied 14 eine genügend große feire Länge Lc hat, während es eine reduzierte Länge seines hervorstehenden Endteiles aufweist, das axial nach außen von den zugehörigen axialen Endteilen der metallischen Masse 12 hervorragt, wodurch die axiale Gesamtlänge Le des dynamischen Dämpfers 10 kleiner gemacht werden kann.
  • Daher kann der vorliegende dynamische Dämpfer 10 beide der oben angegebenen Erfordernisse erfüllen, nämlich eine genügend große Masse der metallischen Masse 12 und ein relativ kleines Abmaß des gesamten dynamischen Dämpfers.
  • Weiterhin erlauben die Schrägflächen 18, die an den radial inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen der metallischern Masse 12 angeformt sind, daß die axial inneren Endteile der elastischen Stützglieder 14 axial nach innen von den gegenüber liegenden axialen Endflächen der metallischen Masse hervorragen. Diese Anordnung ist wirkungsvoll, um eine gewünschte effektive freie Länge Lc jedes der elastischen Stützglieder 14 zu erhalten.
  • Zusätzlich wird der große Durchmesser oder der axial innere Bereich der elastischen Stützglieder 14 auf den jeweiligen Schrägflächen 18 der metallischen Masse 12 befestigt. Diese Anordnung ist wirksam, um die Belastungskonzentration, die an der Grenze zwischen den axial inneren Endflächen der elastischen Stützglieder 14 und den axial gegenüber liegenden Endflächen der metallischen Masse 12 entsteht, zu erleichtern oder abzubauen, was zu einer verbesserten Haltbarkeit der elastischen Masseglieder 14 führt.
  • Im Einzelnen ist die metallische Masse 12 aus Sintermetall geformt, so daß die Oberfläche der metallischen Masse 12 stark zerklüftet ist, was auf das Vorhandensein metallischer Partikel, die durch das Sintern im festen Aggregatzustand verklebt sind, zurückzuführen ist. Die innere Umfangsfläche der Gummischicht 20 wird bei der Vulkanisierung des Gummimaterials, um die Gummischicht 20 zu formen, in engen Kontakt mit der zerklüftenten Oberfläche der metallischen Masse 12 gebracht und wird so entlang der rauhen Oberfläche der metallischen Masse 12 ebenfalls rauh. In dieser Anordnung sind die rauhe Oberfläche der metallischen Masse und die rauhe Oberfläche der Gummischicht 20 mechanisch miteinander durch ihre erhöhten und vertieften Bereiche verbunden, wie auf mikroskopischer Ebene zu sehen ist. Das erlaubt das Weglassen der Behandlung mit Kleber, wie sie normalerweise auf die me tallisch Masse beim Vulkanisieren des Gummimaterials zur Formung der Gummischicht 20, der elastischen Stützglieder 14 und die Füllbereiche 24 angewendet wird, wobei die Festhaltekraft zwischen der metallischen Masse 12 und der Gummischicht 20 gewährleistet ist. Das Weglassen der Klebebehandlung führt zu reduzierten Kosten und verbesserter Wirtschaftlichkeit der Herstellung des dynamischen Dämpfers.
  • Daher kann der gemäß der vorliegenden Ausführungsform konstruierte dynamische Dämpfer 10 die gewünschte Stärke und Haltbarkeit aufbringen, um die auf ihn wirkende bedeutende Vibrationsbelastung auszuhalten und dabei den gewünschten Vibrationsdämpfungseffekt mit hoher Stabilität zu zeigen. Zum Beispiel bleiben die Gummischicht 20 und die metallische Masse 12 fest aneinander befestigt, selbst wenn eine übermäßig große Vibrationsbelastung auf den dynamischen Dämpfer in Richtung rechtwinklig zur Axialrichtung einwirkt und wenn eine Anfangsbelastung in axialer Richtung auf den dynamischen Dämpfer ausgeübt wird, um den dynamischen Dämpfer 10 auf der Antriebswelle zu installieren, auch wenn eine Schlagbelastung auf den dynamischen Dämpfer in axialer Richtung, auf Grund von Steinschlag o.ä., auf den dynamischen Dämpfer einwirkt. Daher kann der dynamische Dämpfer 10 ein unerwünschtes Verschieben der Gummischicht 20 und der metallischen Masse zueinander an ihrer Verbindungsstelle vermeiden und dabei den gewünschten Vibrationsdämpfungseffekt mit hoher Stabilität erzeugen.
  • Zusätzlich sind die Durchgangslöcher 16, die durch die metallische Masse 12 hindurch geformt sind, mit der Gummischicht 20 gefüllt, die damit die Gummifüllungsbereiche 22 bilden, durch die die radial inneren und äußeren Teile der Gummischicht 20, die auf der inneren und äußeren Umfangsfläche der metallischen Masse 12 liegen, direkt miteinander verbunden sind. Diese Anordnung erlaubt eine verbesserte Stabilität der Verklebung oder Fixierung der Gummischicht bezüglich der Oberfläche der metallischen Masse 12 ohne Verwendung von Kleber zwischen der Gummischicht 20 und der metallischen Masse 12.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die durch die metallische Masse 12 hindurchgehenden Durchgangslöcher 16 mit der Gummischicht 20 gefüllt und bilden dabei die Gummifüllungsbereiche 22, durch die die radial inneren und äußeren Teile der Gummischicht 20, die auf den inneren und äußeren Umfangsflächen der metallischen Masse 12 liegen direkt miteinander verbunden sind. Diese Anordnung erlaubt eine genügende Stabilität der Verklebung oder Fixierung der Gummischicht 20 bezüglich der Oberfläche der metallischen Masse 12, ohne daß ein Klebemittel zwischen der Gummischicht 20 und der metallischen Masse 12 verwendet wird.
  • Während die vorliegende Erfindung mit ihrer bevorzugten Ausführungsform nur zum Zweck der Erläuterung im Detail beschrieben wurde, ist es so zu verstehen, daß die Erfindung nicht auf die Details der erläuterten Ausführungsform begrenzt ist.
  • Zum Beispiel, während eine metallische Masse 12 aus gesintertem Metall in der erläuterten Ausführungsform verwendet wird, kann eine durch Schmieden geformte metallische Masse ebenso verwendet werden. Es wird hier kurz eine metallische Masse 12 beschrieben, die durch Warmschmieden aus Kohlenstoffstahl geformt wird.
  • Eine solche zylindrische metallische Masse 12 kann zum Beispiel mittels eines geschlossenen Schmiedegesenkes geformt werden, indem ein vorgewärmter scheibenförmiger Rohling in den Hohlraum eines zylindrischen Gesenkes gelegt und dann das Zentrum des Rohlings herausgeschlagen wird, um so ein Bohrloch zu formen oder alternativ indem ein vorgewärmter ringförmiger Rohling in den Hohlraum eines Gesenkes gelegt und das Zentrum des Rohlings durchgeschlagen wird, um die Bohrung zu erweitern. Gemäß der allgemeinen Verfahrensweise beim Schmieden wird die so geformte metallische Masse 12 unter geeigneter Temperaturregelung oder in einem Nachbehandlungs- (Temper-) Verfahren, bei dem die metallische Masse 12 einer Atmosphäre ohne Temperaturregelung ausgesetzt wird, abgekühlt. In beiden Fällen wird die abgekühlte metallische Masse 12 einer Entzunderungsbehandlung unterworfen, um den Zunder, der bei dem oben beschriebenen Abkühlungsverfahren darauf entsteht, zu entfernen, wobei die gewünschte metallische Masse 12 entsteht, deren Zunder entfernt ist.
  • In allgemeinen wird die Entzunderungsbehandlung beim Schmieden, wie oben angezeigt durchgeführt, um den Zunder, d.h. die dünne Oxydschicht, die sich auf der Oberfläche des Schmiedeteiles bildet oder abgelagert wird, zu entfernen oder zu säubern. Die Entzunderung kann nach geeigneten Verfahren, wie z. B. Sandstrahlen durchgeführt werden, wobei ein Strom von Schrot oder Drahtenden, die durch Druckluft oder Verwirbelung beschleunigt werden, auf die gesamte Oberfläche des Schmiedestückes angewendet wird. Durch das Sandstrahlen wird die Oxydschicht der metallischen Masse 12 vollständig von der gesamten Oberfläche der metallischen Masse 12 entfernt, und als Ergebnis ist die gesamte Oberfläche der metallischen Masse 12 wirksam rauh oder zerklüftet. Vorzugsweise hat die metallische Masse 12 eine Oberflächenrauhheit im Bereich von 30 m bis 200 m, besser noch zwischen 50 m bis 100 m, gemessen auf Rz-Skala der der mittleren 10-Punkte-Rauhheit.
  • Die Durchgangslöcher 16 und die Schrägflächen 18, die an der metallischen Masse gebildet werden, können zur gleichen Zeit, wenn die metallische Masse 12 durch Gesenkschmieden erzeugt wird, geformt werden oder alternativ nach der Gestaltung der metallischen Masse durch Schmieden.
  • Es ist einzuschätzen, daß der dynamische Dämpfer 10, der die metallische Masse 12 verwendet, die durch Schmieden hergestellt wird, ebenfalls die Vorteile der vorliegenden Erfindung aufweist, wie sie vorstehend in bezug auf die erläuterte Ausführungsform diskutiert wurde.
  • In der erläuterten Ausführungsform ist die Gummischicht 20 in engem Kontakt auf der Oberfläche der metallischen Masse 12 fixiert, ohne daß dazwischen ein Klebemittel verwendet wird. Die Gummischicht 20 kann auch auf der Oberfläche der metallischen Masse 12 durch ein Klebemittel befestigt werden, das während der Vulkanisation des Gummimaterials zur Formung der Gummischicht 20, dazwischen eingebracht wird. Im letzteren Fall wird die Gummischicht 20 auf der metallischen Masse 12 mit weiter verbesserter Haftkraft gesichert, die auf der rauhen Oberfläche der metallischen Masse zurückzuführen ist, so daß der dynamische Dämpfer 10, wo die Gummischicht 20 auf der metallischen Masse 12 mit Hilfe eines Klebemittels fixiert ist, den gleichen Nutzeffekt zeigt, wie in der erläuterten Ausführungsform.
  • Die Anzahl, Größe und Querschnittsform der Durchgangslöcher 16, die durch das metallische Masseteil gehen, können in geeigneter Weise bestimmt werden, indem die erforderlichen Vibrationsdämpfungskennwerte des dynamischen Dämpfers 10 und die Abmaße der verwendeten metallischen Masse berücksichtigt werden, da die Masse des metallischen Masseteils und die Stabilität der Befestigung zwischen der elastischen Deck schicht und dem metallischen Masseteil direkt von Anzahl und Größe der Durchgangslöcher 16 beeinflußt werden.
  • Weiterhin kann der dynamische Dämpfer der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise in bezug auf die Antriebswelle positioniert werden, indem ein Bereich mit kleinem und mit großem Durchmesser verwendet wird, der an der Antriebswelle gebildet wird.
  • Die Konstruktion der Form zum Ausformen des dynamischen Dämpfers ist nicht besonders eingeschränkt, vorausgesetzt, das metallische Masseteil wird mit Hilfe einer Vielzahl von Stützvorsprüngen positioniert und gehalten. Zum Beispiel, eine Form, die aus einer Anzahl von Teilstücken besteht, die an Trennflächen, die in Längsrichtung der Form liegen, zusammengefügt sind und dabei den Hohlraum der Form dazwischen bestimmen. Die Anzahl der Stützvorsprünge kann in geeigneter Weise bestimmt werden und ist nicht speziell auf die Anzahl in der erläuterten Ausführungsform begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf einen dynamischen Dämpfer des Doppel-Massentyps, wobei zwei zylindrische metallische Massen in Reihe in axialer Richtung mit einem gegebenen axialen Abstand dazwischen angeordnet sind und die elastischen Stützglieder auf den axial gegenüberliegenden Endflächen der betreffenden zylindrischen metallischen Masseteilen befestigt und miteinander in axialer Richtung verbunden sind.
  • Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung verschiedene andere Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen einschließen kann, die dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig sind, ohne das der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (15)

  1. Dynamischer Dämpfer (10) zum Anbau an ein stabförmiges schwingendes Bauteil, der aufweist: ein im wesentlichen zylindrisches Masseteil (12) aus gesintertem Metall geformt oder geschmiedet und an dem schwingenden Bauteil radial nach außen angebracht; ein Paar elastischer Stützglieder (14) die auf axial gegenüberliegenden Seiten des metallischen Masseteiles angeformt sind und sich axial nach außen und radial nach innen erstrecken, so daß sich eine sich verjüngende zylindrische Konfiguration ergibt, wobei das Paar elastischer Stützglieder so angepaßt ist, daß es das metallische Masseteil in Hinblick auf das stabförmige schwingende Bauteil elastisch abstützt; und eine elastische Deckschicht (20), die als Einheit mit dem Paar von elastischen Stützgliedern geformt und in engem Kontakt auf der gesamten Oberfläche des metallischen Masseteils fixiert ist und im wesentlichen die gesamte Oberfläche des metallischen Masseteiles bedeckt, wobei das metallische Masseteil Schrägflächen (18) in Form von sich verjüngenden zylindrischen Flächen, die sich über den Umfang des metalli schen Masseteils erstrecken, aufweist, die an den entsprechenden radial inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteils angeformt sind, wobei sich jede der Schrägflächen über die zugehörige der axial gegenüber liegenden Endflächen und die innere Umfangsfläche des metallischen Masseteils erstreckt, um dadurch die zugehörige der radial inneren Kanten abzuschrägen; wobei das Paar elastischer Stützglieder an den Endabschnitten mit dem großen Durchmesser an den entsprechenden Schrägflächen befestigt ist.
  2. Dynamischer Dämpfer (10) nach Anspruch 1, wobei das elastische Stützglied (14) eine entsprechende innere Umfangsfläche aufweist, deren Endabschnitte mit großem Durchmesser sich axial innen von den axial gegenüberliegenden Endflächen des metallischen Masseteiles befinden.
  3. Dynamischer Dämpfer (10) nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei jede der Schrägflächen (18) um 10 – 80 Grad gegenüber der Mittelachse des dynamischen Dämpfers geneigt ist.
  4. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 3, wobei jedes der elastischen Stützglieder (14) so an der dazugehörenden der Schrägflächen (18) des metallischen Masseteils befestigt ist, daß die Mittellinie des elastischen Stützgliedes, die durch den Mittelteil des elastischen Stützgliedes in Richtung der Breite verläuft, die zugehörige Schrägfläche des metallischen Masseteiles schneidet.
  5. Dynamischer Dämpfer (10) nach Anspruch 4, wobei die Mittellinie jedes der elastischen Stützglieder (14) den Zentralbereich der zugehörigen der Schrägflächen (18) in Richtung seiner Breite schneidet.
  6. Dynamischer Dämpfer (10) nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Summe des Neigungswinkels jeder der Schrägflächen (18) gegen die Mittelachse des dynamischen Dämpfers und der Verjüngungswinkel der zugehörigen der elastischen Stützglieder (14) 45 – 90 Grad beträgt.
  7. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 6, wobei die elastischen Stützglieder entsprechende äußere Umfangsflächen aufweisen, deren Endabschnitte mit großem Durchmesser auf den entsprechenden Schrägflächen des metallischen Masseteiles vorgesehen sind, wie in der Axialprojektion des dynamischen Dämpfers zu sehen ist.
  8. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 7, wobei die Endabschnitte mit großem Durchmesser der äußeren Umfangsfläche der elastischen Stützglieder (14) auf der radial inneren der entsprechenden Schnittlinien der axialen Endflächen und Schrägflächen (18) des metallischen Masseteiles (12) liegen.
  9. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 8, wobei die elastische Deckschicht (20) in engen Kontakt mit der Oberfläche des metallischen Masseteils (12) ohne Verwendung von Kleber befestigt ist.
  10. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 9, wobei das metallische Masseteil (12) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (16) aufweist, die so gestaltet sind, daß sie in Axialrichtung des metallischen Masseteils verlaufen, wobei die Vielzahl der Durchgangslöcher mit der elastischen Deckschicht (20) ausgefüllt ist.
  11. Dynamischer Dämpfer (10) nach Anspruch 10, wobei die Vielzahl der Durchgangslöcher (16) radial nach außen von den Schrägflächen (18) des metallischen Masseteils (12) angeordnet sind
  12. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 11, wobei die Oberfläche des metallischen Masseteils (12) eine mittlere 10-Punkte-Rauhheit Rz im Bereich von 30 μm bis 200 μm aufweist.
  13. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 11, wobei die Oberfläche des metallischen Masseteils (12) eine mittlere 10-Punkte-Rauhheit Rz im Bereich von 50 μm bis 100 μm aufweist.
  14. Dynamischer Dämpfer (10) nach Anspruch 1, wobei die Schrägflächen (18) so dimensioniert sind, daß die radial inneren Kanten der axial gegenüber liegenden Endflächen des metallischen Masseteils um 3,0 – 5,0 mm in axialer Richtung beziehungsweise in radialer Richtung rechtwinklig zur Axialrichtung des metallischen Masseteils geneigt sind.
  15. Dynamischer Dämpfer (10) nach einem der Ansprüche 1 – 14, wobei die elastische Deckschicht eine Dicke im Bereich von 0,5 – 5,0 mm aufweist.
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