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Diese
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer Kraftübertragung
mit einem Mechanismus zum Bremsen von Rädern gemäß dem Zustand eines Fahrzeugs,
wie etwa eine Fahrzeuggeschwindigkeit und das Geschwindigkeits-
oder Schlupfverhältnis
der Räder
oder zum Erhöhen/Erniedrigen
der Bremskraft.
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Wie
im Stand der Technik bekannt ist, führt ein Fahrzeug, wie etwa
ein Automobil, den Antrieb, wie etwa Beschleunigen, Verlangsamen
und Kurvenfahrten, durch Übertragung
dessen Moment durch Verwenden der Reibungskraft zwischen dessen
Rädern
und der Straßenoberfläche durch.
Mit anderen Worten kann das Fahrzeug nicht das Moment über die
Reibungskraft zwischen den Rädern
und der Straßenoberfläche übertragen.
Für stabile
Fahrten muss daher das Antriebsmoment oder das Bremsmoment innerhalb
einem solchen Bereich gehalten werden, dass kein Durchschlupf der
Räder auftritt.
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Das
Antriebsmoment wird entweder durch Erhöhen der Ausgabe einer Leistungsquelle,
wie etwa einer Verbrennungsmaschine, oder durch Erhöhen der
Getriebestufe gesteigert werden. Andererseits steigt das Bremsmoment
gemäß dem Herabdrücken eines
Bremspedals oder der Getriebestufe in dem Verlangsamungszustand.
In jedem Fall wird das Moment im Allgemeinen durch die manuelle Operation
eines Fahrers gesteuert. Jedoch ändert sich
der Reibungskoeffizient auf der Straßenoberfläche, auf der das Fahrzeug fährt, jeden Moment,
und das Antriebsmoment oder das Bremsmoment, basierend auf der manuellen
Operation, kann das Moment übersteigen,
das durch den Reibungskoeffizient auf der Straßenoberfläche bestimmt wird. Um ein stabiles
Fahren auch in diesem Fall beizubehalten, wird das Antriebsmoment
oder das Bremsmoment nicht durch die manuelle Operation gesteuert.
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Ein
Beispiel der Steuerung zum Unterdrücken des Antriebsmoments ist
die sogenannte Traktionskontrolle, und ein Beispiel der Steuerung
zum Unterdrücken
der Bremssteuerung ist eine Einrichtung, die Antiblockiersystem
(ABS) genannt wird. Ein Beispiel des Antiblockiersystems wird in
der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 58-26661 beschrieben. Wenn die Motorausgabe zum Starten oder
Beschleunigen des Fahrzeugs auf einer Straßenoberfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten
(oder der sogenannten "Niedrig-μ-Straße") erhöht wird,
wird z. B. die Leerlaufdrehung oder ein Schlupf eines Rades der
bisherigen Steuerung über einen
Geschwindigkeitssensor erfasst. Das sich im Leerlauf befindliche
oder durchschlupfende Rad wird durch Zuführen des Öldrucks zu dessen Bremsstellglied
gebremst, und das Ausgangmoment wird durch Verzögern des Zündzeitpunkts des Motors vermindert.
Bei der letzteren Steuerung zum Vermeiden des Blockierens eines
Rads wird andererseits der blockierte Zustand des Rades auf der
Basis der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Raddrehzahl in dem Fall,
in dem ein Bremsvorgang (oder ein Bremsen) durchgeführt wird,
erfasst, und die Bremskraft auf das blockierte Rad wird durch Loslösen des
Bremsstellgliedes für
das Rad vermindert, so dass das Bremsmoment niedriger als ein Wert
wird, der auf der Basis des Straßenreibungskoeffizienten bestimmt wird,
um die Haftkraft des Rades aufrecht zu halten.
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Alle
diese sind eine Steuerung entsprechend der sogenannten "Radsteuerungseinrichtung" zum Unterdrücken der
Drehung des Rades oder zum Erniedrigen der Bremskraft, um die Drehung
des Rades anzuhalten. Wenn die Radsteuerungseinrichtung dieser Art
wirkt, steigt das Lastmoment in der Kraftübertragung von dem Motor zu
dem Antriebsrad im Gegensatz dazu an oder fällt ab. In den Inhalten der Steuerung
wird jedoch, wenn das Antriebsmoment oder das Bremsmoment relativ
höher als
der Straßenreibungskoeffizient
ist, die Drehung des Rades beibehalten, während die Haftung der Straßenoberfläche durch
Unterdrücken
des Moments, das auf das Rad wirkt, beibehalten wird. Auch in dem
Fall eines abrupten Bremsens auf einer Niedrig-μ-Straße, kann daher die Drehung
des Rades beibehalten werden, um die Drehung des Motors, der mit
dem Antriebsrad verbunden ist, fortzufahren, wodurch ein Motorabwürgen unterdrückt wird.
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Wenn
die vorstehende Vorrichtung (oder System) zum Steuern der Drehung
des Rades ausfällt,
oder eine Fehlfunktion in dessen Steuerung aufweist, kann jedoch
die Drehung des Rades abrupt abfallen oder angehalten werden. Wenn
sich die Drehung des Antriebsrades daher ändert, wird die Drehzahl des
Motors abrupt vermindert, um höchstwahrscheinlich
das Motorabsterben hervorzurufen, wenn das Fahrzeug, an dem die
vorstehende Radsteuerungseinrichtung, wie etwa das ABS, nicht angebracht
ist. Andererseits wird der abrupte Abfall der Drehzahl des Antriebsrades
hervorgerufen, wenn eine hohe Bremskraft auf das Antriebsrad wirkt,
so dass ein Getriebe, mit dem das Antriebsrad verbunden ist, ein
solch hohes Moment erfährt,
um die Drehung des Getriebes anzuhalten. Als eine Folge kann das
Getriebe durch ein übermäßiges Moment
beschädigt
werden, wenn das Bremsen mit der vorstehenden, sich in einer Fehlfunktion
befindlichen Radsteuerungseinrichtung durchgeführt wird. Bei dem Getriebe,
wie etwa ein kontinuierlich variables Getriebe (CVT), bei dem das
Moment über
eine Reibungskraft oder eine Scherkraft eines Ölfilms übertragen wird, kann z. B.
das Drehelement, wie etwa ein Riemen oder Umlenkrollen, höchstwahrscheinlich
beschädigt
werden.
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Daher
kann die Vorrichtung (oder System), wie etwa das ABS, zum Steuern
der Drehung des Rades die Drehung des Rades beibehalten, wenn dieses
normal funktioniert, aber schwerwiegende Einflüsse auf die Gesamtheit der
Kraftübertragung ausüben, wenn
diese einen Fehler oder eine Fehlfunktion aufweist. Jedoch wurde
die Steuerung des Standes der Technik nicht so dargestellt, dass
wenn ein Fehler oder eine Fehlfunktion vorliegt, dieser angemessen
gemeistert wird.
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Die
Druckschrift des Standes der Technik
US-A-4 478 322 offenbart ein Sperrkupplungssteuersystem,
bei dem ein zentrales Steuerungssystem bestimmte Sensorinformationen
zum Erhalten von Details über
den Betriebszustand des Fahrzeugs und den Motor, der das Fahrzeug
antreibt, empfängt.
Die Steuerungseinrichtung steuert weiterhin die Erregung und Abschaltung
der Sperrkupplung für
eine hydrodynamische Einrichtung. Ein Sperrsteuerventil ist bereitgestellt,
um einen Durchfluss von Fluid zu und von der Sperrkupplung zu regulieren,
um die Erregung und Abschaltung davon zu regulieren. Eine Steuerung
wird durch die zentrale Steuerungseinrichtung durch Bestimmen, dass
ein Eingabesignal, das die Fahrzeuggeschwindigkeit angibt, einen
vorbestimmten Schwellenwert übersteigt,
durchgeführt. Die
Fahrzeuggeschwindigkeit wird als ein entsprechendes Sensorsignal
erhalten. Das Steuerungssystem umfasst eine Hysteresesteuerung,
um ein Nachlaufen der Steuerung und eine mehrfache Erregung oder
Abschaltung benachbart zu den Kupplungsschließ- und Löspunkten zu vermeiden. Eine Überbrückungsschaltung
ist bereitgestellt, um ein Kupplungslösen der im Eingriff stehenden
Sperrkupplung auszulösen,
wenn ein Bremspedal gedrückt
wird, ohne darauf zu warten, dass die Fahrzeuggeschwindigkeit ein
bestimmtes Schwellenwertniveau unterschreitet.
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Weiterhin
offenbart die Druckschrift des Standes der Technik
US-A-4 676 353 die Merkmale der
Präambel
von Patentanspruch 1, und zeigt eine Sperrmomentkonvertierungssteuerung
kombiniert mit einer Antiblockierbremssteuerung, wobei die Fahrbedingungen
des Fahrzeugs und des Motors, um das Fahrzeug anzutreiben, erfasst
werden. Wenn eine vorbestimmte Fahrbedingung des Fahrzeugs erfasst
wird, wird die Sperrkupplung des Sperrmomentkonverters in Eingriff
gebracht, und wenn sich das Fahrzeug außerhalb der vorbestimmten Fahrbedingung
befindet, wird der Eingriff gelöst
(Lösung
des Sperrmomentkonverters). Insbesondere ist eine Sperrunterdrückungseinrichtung
zum Erfassen des Betriebs einer Antiblockiersteuerungseinrichtung
und zum Loslösen
der Sperrbetätigungseinrichtung
zum Eingreifen des Sperrmomentkonverters bereitgestellt, um ein
Entkuppeln davon zu erreichen, wenn ein Betrieb der Antiblockiersteuerungseinrichtung (Bremsvorgang)
erfasst wird. Die Antiblockiersteuerungseinrichtung steuert anschließend die
Bremswirkkraft. Eine Gegenreaktion der Bremskraft wird vermieden,
an den das Fahrzeug antreibenden Motor übertragen zu werden.
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Diese
Erfindung wurde hinsichtlich der Hintergrundsituationen und dem
hier beschriebenen Stand der Technik konzipiert, und weist eine
Aufgabe auf, eine Steuervorrichtung bereitzustellen, um die Drehung
einer Leistungsquelle aufrechtzuerhalten, auch wenn das Fahrzeug
gebremst wird, durch eine Einrichtung zum Steuern der Drehung eines
Rades, das durch eine Fehlfunktion gestört ist.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Steuervorrichtung für eine Kraftübertragung
eines Fahrzeugs gemäß den anhängenden
Ansprüchen
gelöst.
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Steuervorrichtung für eine Kraftübertragung
eines Fahrzeugs bereitgestellt, bei dem eine Kraftübertragung
von einer Kraftquelle zu Antriebsrädern eine Radsteuereinrichtung
zum Steuern der Drehzahl der Räder
und ein stufenlos regulierbares Getriebe mit einer Sperrkupplung
umfasst, mit: einer Störungserfassungseinrichtung
zum Erfassen, dass sich die Radsteuereinrichtung in einer Situation
befindet, in der diese nicht dazu fähig ist, die Drehzahl der Räder normal
zu steuern; einer Bremserfassungseinrichtung zum Erfassen, dass
ein Bremsvorgang zum Bremsen der Drehung der Räder ausgeführt wird; und einer Lösesteuereinrichtung
zum Steuern der Sperrkupplung in einen gelösten Zustand, um so das Momentübertragungsvermögen der
Sperrkupplung zu verringern, wenn durch die Steuerungserfassungseinrichtung
erfasst wird, dass die Radsteuereinrichtung die Drehzahl der Räder nicht
normal steuern kann, und wenn durch die Bremserfassungseinrichtung
erfasst wird, dass der Bremsvorgang, um die Drehzahl der Räder zu bremsen,
ausgeführt
wird. Wenn das Fahrzeug gebremst wird, so dass die Drehung des Rades
nicht normal gesteuert werden kann, kann die Drehung des Rades abrupt
abfallen. Gemäß der Steuervorrichtung
dieser Erfindung wird jedoch das Momentübertragungsvermögen durch
den in der Kraftübertragung
eingeschobenen Verbindungsmechanismus reduziert, so dass die auf
das Rad wirkende Bremskraft schwer an die Kraftquelle übertragen
wird, d. h., dass der Abfall der Drehung der Kraftquelle so unterdrückt wird, dass
ein Absterben einer Kraftmaschine, wenn diese als Kraftquelle verwendet
wird, zuvor vermieden wird. Zusätzlich
zu den vorstehenden individuellen Konstruktionen kann die Steuervorrichtung
dieser Erfindung weiterhin aufweisen: eine Rundungseinrichtung zum
Runden von Eingabeparametern zum Steuern der stufenlosen Getriebeeinrichtung;
und eine Schaltsteuereinrichtung zum Steuern des Schaltens des stufenlos
regulierbaren Getriebes auf der Basis der durch die Rundungseinrichtung
gerundeten Eingabeparameter, wenn durch die Störungserfassungseinrichtung
nicht erfasst wird, dass die Radsteuereinrichtung die Drehzahl der
Räder nicht
normal steuern kann, und wenn die Radsteuereinrichtung die Drehung
der Räder
steuert.
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Bei
der so konstruierten Steuervorrichtung, wenn entschieden wird, dass
die Steuerung des Rades durch die Radsteuereinrichtung normal wirken kann,
werden die Informationen von eingegebenen Parametern (z. B. die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die Raddrehzahl, die Drehzahl der Kraftquelle
oder der Gangbefehlswert) zum Ausführen der Gangsteuerung des
stufenlos regulierbaren Getriebes nicht verwendet, wie diese von
den Sensoren erhalten werden, sondern sie werden vor einer Verwendung
gerundet. Es ist daher möglich,
den Schlupf in dem stufenlos regulierbaren Getriebe zu verhindern,
und den Ausgleichsstoß zu
unterdrücken.
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Hier
gilt, dass in dem Fall der Motordrehzahlinformationen, die originale
Information selbst bereits gerundet wurde, so dass kein Einfluss
von Pulsieren auftreten kann, und als die "Roh-Information" für
die verschiedenen Steuerungen verwendet wird. Daher impliziert das "Rundungsverfahren", wie hier bezeichnet,
dass die Informationen, die im Allgemeinen verwendet werden, weiterhin
gerundet werden, um die Stabilität
des stufenlos regulierbaren Getriebes bei dem Steuern durch die
Fahrtsteuerungseinrichtung beizubehalten. Diese Erfindung kann darüber hinaus
als die Kraftquelle eine Verbrennungskraftmaschine umfassen, die
eingerichtet ist, dessen Treibstoffzufuhr bei einer Verlangsamungszeit
selektiv zu unterbrechen, und die Steuervorrichtung kann weiterhin
aufweisen: eine Bedienungserfüllungsentscheidungseinrichtung
zum Entscheiden einer Erfüllung
einer vorbestimmten Bedingung; und eine Treibstoffzufuhrzurückkehreinrichtung
zum Ausführen
der Treibstoffzufuhr durch Lösen
der Unterbrechung der Treibstoffzufuhr zu der Verwendungskraftmaschine, wenn
durch die Störungserfassungseinrichtung
erfasst wird, dass die Radsteuereinrichtung nicht die Drehzahl der
Räder normal
steuern kann, wenn durch die Bremserfassungseinrichtung erfasst
wird, dass der Bremsvorgang zum Bremsen der Drehung der Räder ausgeführt wird,
und wenn die Erfüllung der
vorbestimmten Bedingung durch die Bedingungserfüllungsentscheidungseinrichtung
entschieden wird. Bei dieser Konstruktion gilt, dass wenn die Steuerung
des Rades gestört
ist, dass die Treibstoffzufuhr zu der Verwendungskraftmaschine sofort
wieder geöffnet
wird, wenn das Bremsen erfasst wird. Daher kann die autonome Drehung
der Verbrennungskraftmaschine durch Wiederöffnen der Treibstoffzufuhr
abrupt unterstützt
werden, um das Motorabsterben zuvor bei dem Bremszeitpunkt in dem verdoppelten
Zustand der Radsteuerungseinrichtung zu verhindern.
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Gemäß dieser
Erfindung ist darüber
hinaus eine Steuervorrichtung für
eine Kraftübertragung
eines Fahrzeugs bereitgestellt, in der eine Kraftübertragung
von einer Kraftquelle zu Antriebsrädern eine Radsteuereinrichtung
zum Steuern der Drehzahl der Räder
und ein stufenlos regulierbares Getriebe mit einer Sperrkupplung
enthalten ist, mit: einer Störungserfassungseinrichtung
zum Erfassen, dass sich die Radsteuereinrichtung in einer Situation
befindet, in der diese nicht dazu fähig ist, die Drehzahl der Räder normal
zu steuern; einer Bremserfassungseinrichtung zum Erfassen, dass
ein Bremsvorgang zum Bremsen der Drehung der Räder ausgeführt wird; und einer Lösesteuereinrichtung
zum Steuern der Sperrkupplung in einen gelösten Zustand, um so das Momentübertragungsvermögen der
Sperrkupplung zu verringern, wenn durch die Störungserfassungseinrichtung
erfasst wird, dass die Radsteuereinrichtung die Drehzahl der Räder nicht
normal steuern kann, und wenn durch die Bremserfassungseinrichtung
erfasst wird, dass der Bremsvorgang, um die Drehzahl der Räder zu bremsen,
ausgeführt
wird.
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Wenn
das Fahrzeug gebremst wird, so dass die Drehung der Räder nicht
normal gesteuert werden kann, kann die Drehung der Räder abrupt
abfallen. Gemäß der Steuervorrichtung
dieser Erfindung wird die Sperrkupplung jedoch gesteuert, um gelöst zu werden,
um das Momentübertragungsvermögen als
die Gesamtheit der Kraftübertragung
zu reduzieren, so dass die auf das Rad wirkende Bremskraft schwer
an die Kraftquelle übertragen
wird, d. h., dass der Abfall der Drehung der Kraftquelle unterdrückt wird,
so dass das Absterben einer Verbrennungskraftmaschine, wenn diese
als Kraftquelle verwendet wird, zuvor vermieden wird.
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Zusätzlich zu
diesem Aufbau kann die Steuervorrichtung weiterhin aufweisen: eine Bedingungserfüllungsentscheidungseinrichtung
zum Entscheiden einer Erfüllung
einer vorbestimmten Bedingung; und eine Steuerungsänderungseinrichtung eines
stufenlos regulierbaren Getriebes zum Ändern des Steuerinhalts des stufenlos
regulierbaren Getriebes, wenn durch die Störungserfassungseinrichtung erfasst
wird, dass die Radsteuerung die Drehzahl der Räder nicht normal steuern kann,
wenn durch die Bremserfassungseinrichtung erfasst wird, dass der Bremsvorgang,
um die Drehung der Räder
zu bremsen, ausgeführt
wird, und wenn die Erfüllung
der vorbestimmten Bedingung durch die Bedienungserfüllungsentscheidungseinrichtung
entschieden wird.
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Die
Steuerungsänderungseinrichtung
eines stufenlos regulierbaren Getriebes kann eine Einrichtung zum
Erhöhen
des Übertragungsvermögens in dem
stufenlos regulierbaren Getriebe umfassen.
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Andererseits
kann die Steuerungsänderungseinrichtung
eines stufenlos regulierbaren Getriebes eine Einrichtung zum Beschränken des Schaltens
in dem stufenlos regulierbaren Getriebe in einem vorbestimmten Zustand
umfassen.
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Durch
den Bremsvorgang, bei dem die Radsteuerungseinrichtung gestört ist,
kann daher ein hohes Moment oder eine plötzliche Schaltung in dem stufenlos
regulierbaren Getriebe der Kraftübertragung
wirken oder auftreten. Mit der vorstehenden Konstruktion ist es
jedoch möglich,
sofort eine Verkürzung
der Momentkapazität
oder ein plötzliches Schalten
in dem stufenlos regulierbaren Getriebe, und einen demzufolge verursachten
Schlupf und eine dazugehörige
Beschädigung
zu vermeiden.
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Zusätzlich zu
dem vorstehenden Aufbau kann in dieser Erfindung die Steuerungseinrichtung eines
stufenlos regulierbaren Getriebes eine Einrichtung zum individuellen
Entscheiden der Erfüllung/Nichterfüllung einer
Vielzahl von in der Bedingung enthaltenen Bedingungen umfassen,
und die Steuervorrichtung kann weiterhin aufweisen: eine Kommunikationsleitung
zum Übertragen
der Zustände
eines Erfüllens/Nichterfüllens dieser
Vielzahl von Bedingungen.
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Bei
dieser Konstruktion kann die Konstruktion eines Kabelbaumes für Informationsübertragungen
vereinfacht werden, um die Kosten zu verringern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Diagramm, das schematisch eine Kraftübertragung und eine Steuerleitung
eines Fahrzeugs dargestellt, bei dem diese Erfindung angewendet
wird.
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2 ist
eine Diagramm-Zeichnung, die einen Sperrbereich darstellt, in dem
eine Sperrkupplung angewendet wird, und einen Schlupfbereich angibt,
in dem dieselbe teilweise angewendet wird.
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3 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern eines
Steuerungsbeispiels dieser Erfindung, die an dem in 1 gezeigten
Fahrzeug anzuwenden ist.
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4 ist
ein Diagramm, das schematisch eine weitere Kraftübertragung und eine weitere
Steuerleitung eines Fahrzeugs darstellt, bei dem diese Erfindung
angewendet wird.
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5 ist
ein Blockdiagramm, das eine Steuerleitung eines Antiblockierbremssystems
desselbigen darstellt.
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6 ist
ein Flussdiagramm zum Erläutern eines
Steuerungsbeispiels dieser Erfindung, die an dem Fahrzeug, das die
in den 4 und 5 gezeigte Kraftübertragung
und Steuerleitung aufweist, auszuführen ist.
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BESTE METHODE ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Diese
Erfindung wird im Folgenden genauer beschrieben. 1 zeigt
eine Kraftübertragung
und eine Steuerleitung eines Fahrzeugs, bei dem diese Erfindung
angewendet wird. Ein Getriebe 202 ist über einen Verbindungsmechanismus 201 mit
der Ausgabeseite eines Antriebmotors 200 verbunden. Dieser Antriebsmotor 200 wird
durch eine Verbrennungskraftmaschine, wie etwa einen Benzinmotor
oder einen Dieselmotor veranschaulicht, die so aufgebaut sind, dass
es ermöglicht
wird, ein Ausgabemoment durch Steuern einer Ansaugluft, einer Treibstoffzufuhr
und einem Zündzeitpunkt
elektrisch zu steuern. Um die Treibstoffwirtschaftlichkeit andererseits
zu verbessern, ist der Antriebsmotor 200 ebenso so aufgebaut,
dass dieser die Treibstoffzufuhr bei einem Verzögern, wenn das (nicht gezeigte)
Gaspedal gelöst
ist, bei einer Bedingung so, dass sich die Fahrzeuggeschwindigkeit,
die Motorwassertemperatur oder dergleichen bei einem vorbestimmten
Wert oder darüber
befindet, zu unterbrechen.
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Andererseits
ist der Verbindungsmechanismus 201 entweder zum Drehen
des Antriebsmotors 200, auch wenn das Fahrzeug anhält, oder
zum Glätten
des Anstiegs des Antriebsmoments bei einem Anfahren bereitgestellt.
Der Verbindungsmechanismus ist aus einer Fluidkopplung (z. B. einem
Momentenkonverter) mit einer Reibungskupplung (d. h. einer Eingangskupplung)
oder einer Sperrkupplung 204 aufgebaut, um elektrisch gesteuert
zu werden. Wenn die Eingangskupplung oder die Sperrkupplung 204 vollständig angewendet
wird, ist bei dem Verbindungsmechanismus 201 das Momentübertragungsvermögen maximiert,
um den Antriebsmotor 200 und das Getriebe 202 mechanisch
zu verbinden. In einem teilweise angewendeten Zustand (d. h. einem Schlupfzustand)
oder in einem gelösten
Zustand, fällt andererseits
das Momentübertragungsvermögen ab. In
dem niedrigsten Zustand ist die Momentübertragung zwischen den beiden
unterbrochen.
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Hier
wird die vorstehende Sperrkupplung 204 näher beschrieben.
Bei der niedrigen Geschwindigkeit des Antriebsmotors 200 oder
bei der hohen Last (im Sinne der Drosselöffnung oder der Fahrpedalöffnung)
des Antriebsmotors 200 werden andererseits die Vibrationen
oder Geräusche
stärker,
um den Fahrkomfort des Fahrzeugs zu beeinträchtigen. Daher ist ein Fahrbereich,
in dem die Sperrkupplung 204 angewendet wird, vorgegeben.
Ein Beispiel ist in 2 dargestellt, in dem die Sperrkupplung 204 vollständig in
einem Sperrbereich angewendet wird, und in dem sogenannten "teilweise angewendeten
Zustand" in einen
Schlupfbereich gesteuert wird. Die Steuerungen dieses Anwendens/Lösens und
teilweise Anwendens können
mit einem Öldruck
durchgeführt
werden, und daher kann eine Hydrauliksteuerung durch die im Stand
der Technik bekannten veranschaulicht werden.
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Das
Getriebe 202 ist eines zum Verstärken und Ausgeben des Ausgangsmoments
des Antriebsmotors 200 und zum Senken der Drehzahl des
Antriebsmotors 200 in einem Hochgeschwindigkeitsbetriebszustand,
und kann einen Getriebemechanismus einer diskontinuierlichen Art
oder einer kontinuierlichen Art anwenden. Als dieses stufenlos regulierbare
Getriebe können
darüber
hinaus angewendet werden: das stufenlos regulierbare Getriebe der
Riemenart, indem ein (nicht gezeigter) Riemen dazu gebracht wird,
auf einer Riemenscheibe (oder einer Antriebsscheibe: nicht gezeigt)
und einer angetriebenen Rolle (oder einer sekundären Rolle: nicht gezeigt) mit (nicht
gezeigten) Breiten-änderbaren
Nuten, zu laufen; oder ein stufenlos regulierbares Getriebe der
Toroidart, in der Kraftrollen (obwohl keine von ihnen gezeigt ist)
zwischen einer Eingabescheibe und einer Ausgabescheibe mit torodialen
Flächen
zwischengeschoben sind, um ein Getriebeverhältnis gemäß dem Berührpunktradius zwischen den
einzelnen Scheiben und den Kraftrollen durch Neigen der Kraftrollen
einzustellen.
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An
das (nicht gezeigte) Ausgabeelement des vorstehenden Getriebes 202 ist
eine Differenzialvorrichtung 206 verbunden, von dem Antriebsachsen 207 und 208 sich
nach rechts und links erstrecken, um Antriebsräder 209 und 210 zu
tragen. Daher wird das Ausgabemoment des Antriebsmotors 200 durch den
Verbindungsmechanismus 201, das Getriebe 202,
die Differenzialvorrichtung 206 und die Antriebsachsen 207 und 208 an
die Antriebsräder 209 und 210 übertragen,
so dass sich die Antriebsräder 209 und 210 drehen.
Der Verbindungsmechanismus 201, das Getriebe 202,
die Differenzialvorrichtung 206 und die Antriebsachsen 207 und 208 übertragen
daher das Moment entsprechend der Kraftübertragung dieser Erfindung.
Darüber
hinaus kann das Übertragungsmoment
zwischen dem Antriebsmotor 200 und den Antriebsrädern 209 und 210 kontinuierlich
oder schrittweise von 0% auf 100% gemäß dem angewendeten Zustand
der Kupplung, wie etwa der Sperrkupplung 204, in dem vorstehenden
Verbindungsmechanismus 201, geändert werden.
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Die
vorstehende Kraftübertragung
ist mit einer Radsteuerungseinrichtung zum Steuern der Drehungen
der Antriebsräder 209 und 210 ausgestattet. Die
Radsteuerungseinrichtung dieser Art wird veranschaulicht durch:
eine Traktionssteuerungsvorrichtung, die eine Bremskraft erhöht, um die
Leerlaufrotationen der Antriebsräder 209 und 210 durch
elektrisches Steuern zu unterdrücken,
und das Ausgabemoment des Antriebsmotors 200 gleichzeitig
temporär
zu vermindern; oder einem Antiblockierbremssystem (ABS) 211 zum
Vermindern der Bremskraft durch elektrisches Steuern, um ein Blockieren
der Räder
zu verhindern.
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Hier
ist das vorstehende Fahrzeug wie das gewöhnliche Fahrzeug mit verschiedenen
Mechanismen und Vorrichtungen ausgestattet, die für ein Fahren
notwendig sind, obwohl diese nicht in der Figur speziell dargestellt
sind. Insbesondere ist das Fahrzeug mit der Gangsteuerungseinrichtung,
der Bremsvorrichtung (oder der Bremsen-Vorrichtung), der Lenkvorrichtung,
den verschiedenen Sensoren zum Erfassen von gesteuerten Zuständen oder
Steuerungen dieser Vorrichtungen, einem Sensor zum Erfassen der
Fahrzeuggeschwindigkeit oder einem Sensor zum Erfassen der Drehzahlen
der Räder,
einem Sensor zum Erfassen der Temperatur des Antriebsmotors 200,
einem Sensor zum Erfassen der Drehzahl des Antriebsmotors 200 und
Sensoren zum Erfassen der Eingabedrehzahl und der Ausgabedrehzahl
des stufenlos regulierbaren Getriebes ausgestattet.
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Die
Radsteuerungseinrichtung, wie etwa das vorstehende ABS 211,
funktioniert zum Anlegen der Bremskraft an die Räder, oder zum Vermindern der Bremskraft
im Gegensatz dazu, so dass diese die Bremskraft erhöht oder
die Bremskraft nicht vermindern kann, wenn diese durch eine Fehlfunktion
oder eine Steuerungsfehlfunktion gestört ist. In diesem Fall können die
Drehzahl der Antriebsräder 209 und 210 oder
des Antriebsmotors 200 abrupt abfallen. Daher ist eine
Steuervorrichtung 212 gemäß dieser Erfindung mit individuellen
Einrichtungen bereitgestellt, die im Folgenden beschrieben werden.
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Insbesondere
ist die Steuervorrichtung 212 hauptsächlich z. B. aus einem Mikrocomputer
aufgebaut, der diese gemäß Eingabedaten
(oder Eingabeparametern), oder zuvor gespeicherten Daten und Programmen
verarbeitet, und die Operationsergebnisse als Steuersignale ausgibt.
Gemäß den Programmen
führt die
Steuervorrichtung 212 darüber hinaus verschiedene Funktionen
aus. Die funktionalen Einrichtungen, die in 1 gezeigt
sind, sind mit einem Beispiel der vorstehenden Fahrzeugsteuerungsvorrichtung
ausgestattet, d. h., einer Fehlererfassungseinrichtung 213 zum
Erfassen des Fehlers, wie etwa der Fehlfunktion des ABS 211 oder
dem Steuerungsfehler.
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Im
Fall, dass das vorstehende Getriebe 202 andererseits aus
dem stufenlos regulierbaren Getriebe der Riemenart aufgebaut ist,
ist die funktionale Einrichtung mit der Riemenspannkraftsteuerungseinrichtung 214 zum
Steuern der Riemenspannkraft (oder der Spannkraft) bereitgestellt.
Insbesondere überträgt das stufenlos
regulierbare Getriebe der Riemenart das Moment über den Riemen, der über die
gepaarten Rollen läuft.
Daher ist es notwendig, solch eine Spannung an den Riemen anzulegen, dass
dieser weder übermäßig noch
zu klein für
das zu übertragende
Moment ist. Für
diese Notwendigkeit wird ein Öldruck
zum Verschmälern
der Nutbreite der angetriebenen Rolle angelegt, so dass die Reibungskraft,
die erzeugt wird, wenn die Rolle den Riemen spannt, zwischen den
Rollen und den Riemen gesteuert wird, um mit dem Übertragungsmoment übereinzustimmen.
Im Allgemeinen wird die Spannkraft gemäß der Gaspedalbetätigung oder
der Drosselöffnung
gesteuert. Daher ist die Riemenspannkraftsteuerungseinrichtung 214 aufgebaut,
um den Öldruck
der angetriebenen Rolle zu steuern. Hier wird die Geschwindigkeitsänderung
durch Steuern des Öldrucks
zum Ändern
der Nutbreite der angetriebenen Rolle ausgeführt, um die Nutbreite der angetriebenen
Rolle gemäß der der
angetriebenen Rolle zu ändern.
Daher wird das Übersetzungsverhältnis oder
die Schaltrate geeignet durch Steuern des Öldrucks der angetriebenen Rolle
eingestellt.
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Weiterhin
ist eine Schaltrichtungs-/Ratensteuerungseinrichtung 215 bereitgestellt.
Insbesondere ist das Hochschalten zum Senken der Getriebeübersetzung
und das Herunterschalten zum Erhöhen des
Getriebeverhältnisses
die Schaltrichtung, und die Änderungsrate
des Getriebeverhältnisses
pro Zeiteinheit ist die Schaltrate. Diese Steuerungen werden bei
dem vorstehenden stufenlos regulierbaren Getriebe der Riemenart
durch Steuern des Öldrucks zum Ändern der
Nutbreite der Antriebsrolle in verschiedenen Größen gesteuert.
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Weiterhin
gilt, dass eine Sperrkupplungssteuerungseinrichtung 216 bereitgestellt
ist. Diese ist die Einrichtung zum Steuern der Sperrkupplung 204 des
vorstehenden Verbindungsmechanismus 201 in die angewendeten/gelösten und
teilweise angewendeten Zustände.
Bei der Kupplung der Art, die durch Druckdifferenzen zwischen den Öldrücken auf
der angewendeten Seite und der gelösten Seite entlang der Sperrkupplung 204 zu
steuern ist, werden z. B. die angewendeten/gelösten und teilweise angewendeten
Zustände
durch Steuern des Niveaus des Öldrucks
auf der gelösten
Seite festgelegt.
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Es
ist weiterhin eine Antriebsmotorausgabesteuerungseinrichtung 217 zum
Steuern der Ausgabe des Antriebsmotors 200 bereitgestellt.
Kurz gesagt ist diese Antriebsmotorausgabesteuerungseinrichtung 217 so
aufgebaut, die Ausgabe des Antriebsmotors 200 über eine
elektrische Steuerung zu steuern. Die Antriebsmotorausgabesteuerungseinrichtung 217 steuert
die Zufuhr von Ansaugluft und Treibstoff zu dem Antriebsmotor 200 und
das Unterbrechen/Wiederöffnen
der Zufuhr, und führt
die Steuerung der Verzögerung/Vorschiebung
des Zündzeitpunkts
für den
Benzinmotor aus.
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Diese
individuellen Steuerungseinrichtungen 214, 215, 216 und 217 sind
aufgebaut, um auf der Basis der Erfassungssignale der Fehlererfassungseinrichtung 213 und
dem Fahrzustand des Fahrzeugs zu arbeiten. Ein Beispiel der Steuerungen
ist als ein Flussdiagramm in 3 gezeigt.
In diesem Steuerungsbeispiel, das in 3 gezeigt
ist, gilt: das ABS 211 ist als die Radsteuerungseinrichtung
angepasst; ein Momentenkonverter mit der Sperrkupplung 204 ist
als der Verbindungsmechanismus 201 angepasst; das stufenlos
regulierbare Getriebe der Riemenart ist als das Getriebe 202 angepasst;
das Zielfahrzeug, in dem der Antriebsmotor 200 eine Verbrennungskraftmaschine
aufweist, die dazu fähig
ist, die Unterbrechung der Treibstoffzufuhr selektiv bei einer Verlangsamungszeit
auszuführen;
und es ist das Steuerungsbeispiel, wenn ein Fehler, wie etwa eine
Fehlfunktion, in dem ABS 211 auftritt.
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Zunächst wird
daher (in Schritt S101) entschieden, ob das ABS 211 gestört ist oder
nicht. Diese Entscheidung wird durch die vorstehende Fehlererfassungseinrichtung 213 getroffen.
Im Falle keiner Störung,
d. h., wenn die Antwort in Schritt S101 NEIN ist, wird diese Routine
verlassen. Wenn das ABS 211 gestört ist, so dass die Antwort
in Schritt S101 im Gegensatz dazu JA ist, wird (in Schritt S102)
entschieden, ob eine Bremsoperation durchgeführt wird oder nicht. Diese
Entscheidung kann darauf beruhen, ob der nicht gezeigte Bremsschalter
ein EIN-Signal ausgibt, oder ob ein Sensor zum Erfassen des Herabdrückens des
nicht gezeigten Bremspedals ein Signal ausgibt, oder nicht.
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Wenn
keine Bremsoperation durchgeführt wird,
so dass die Antwort in Schritt S102 NEIN ist, wird diese Routine
verlassen. Wenn im Gegensatz dazu die Antwort in Schritt S102 JA
ist, wird die Sperrkupplung 204 augenblicklich gelöst, oder
das Anwenden (oder der Eingriff) der Sperrkupplung 204 wird
(in Schritt S103) unterdrückt.
Kurz gesagt dient diese Steuerung dazu, das Bremsmoment zum Anhalten
der Drehung der Räder
zu verhindern, um übermäßig auf
den Antriebsmotor 200 durch die Kraftübertragung von dem Antriebsmotor 200 zu
den Antriebsrädern 209 und 210 zu
wirken, indem das Übertragungsvermögen des
Moments in der Kraftübertragung
augenblicklich herabgesetzt wird. Auch wenn sich der Fahrzustand
des Fahrzeugs in dem Sperrbereich von 2 befindet,
wird z. B. die Sperrkupplung 204 augenblicklich gelöst, bevor
die Fahrzeuggeschwindigkeit so abfällt, dass der Fahrzustand den
Sperrbereich durchläuft.
Hier kann die Sperrkupplung 204 anstatt gelöst zu werden,
gesteuert werden, um in einem teilweise angewendeten Zustand eines
großen
Schlupfes (d. h. einer großen
Eingabe/Ausgabe-Geschwindigkeitsdifferenz) zu liegen. Diese Steuerung
wird gleichermaßen
in dem Fall angewendet, in dem eine Reibungskupplung (oder eine Eingabekupplung)
als der Verbindungsmechanismus 201 angepasst ist.
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Bei
der Bremsoperation, bei der das ABS 211 gestört ist,
wird die Steuerung, das Bremsmoment zum Verhindern, dass die Antriebsräder 209 und 210 blockiert
werden, zu reduzieren, nicht richtig durchgeführt. Als eine Folge können die
Antriebsräder 209 und 210 blockieren,
abhängig
von dem Zustand der Straßenoberfläche. Wenn
in diesem Fall der Antriebsmotor 200 mechanisch direkt
mit den Antriebsrädern 209 und 210 verbunden
ist, wirkt das Bremsmoment, um die Drehungen der Antriebsräder 209 und 210 anzuhalten,
direkt, um die Drehung des Antriebsmotors 200 anzuhalten,
so dass die Drehzahl des Antriebsmotors 200 abrupt abfällt. Ein
extremer Fall kann zu dem Motorabsterben führen. Durch augenblickliches
Lösen der
Sperrkupplung 204 wird im Gegensatz dazu das Momentübertragungsvermögen der
Kraftübertragung
vermindert, um den Grad, bei dem die Drehzahl des Antriebsmotors 200 durch das
Bremsmoment vermindert wird, zu entspannen, so dass die autonome
Drehung des Antriebsmotors 200 aufrecht gehalten werden
kann.
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Als
Nächstes
wird (in Schritt S104) entschieden, ob vorbestimmten Bedingungen
erfüllt
sind oder nicht. Diese Bedingungen dienen zum Verkürzen der Zeitperiode,
in der die Drehzahl des Antriebsmotors 200 dazu gebracht
wird, den Minimalwert zum Aufrechterhalten der autonomen Drehung
beizubehalten, durch den Bremsvorgang, z. B. wenn die vorstehend
genannte Sperrkupplung 204 angewendet wird. Die Bedingungen
sind einige oder alle, dass das Fahrzeug abrupt gebremst wird, dass
die Fahrzeuggeschwindigkeit bei einem vorbestimmten Referenzwert
oder darunter liegt, und dass das Schlupfverhältnis der Antriebsräder 209 und 210 bei
einem vorbestimmten Wert oder darüber liegt. Hier wird anhand des
Herabdrückumfangs
des Bremspedals entschieden, ob das Bremsen abrupt ist oder nicht.
Darüber hinaus
kann die Entscheidung des abrupten Bremsens zusätzlich auf der Basis eines
Verlangsamungszustands oder eines Steuerzustands zum Verursachen
einer Verlangsamung getroffen werden, dass sich die Fahrzeugbeschleunigung
bei einem vorbestimmten Wert oder darunter befindet (oder sich das Verlangsamen
bei einem vorbestimmten Wert oder darüber befindet), dass der Fluiddruck
zum Aktivieren der Bremse bei einem vorbestimmten Wert oder darüber liegt,
das der Hub des Bremspedals bei einem vorbestimmten Wert oder darüber liegt,
oder dass die Herabdrückkraft
des Bremspedals bei einem vorbestimmten Wert oder darüber liegt.
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Diese
Routine wird verlassen, wenn keine der Bedingungen erfüllt ist,
so dass die Antwort in Schritt S104 NEIN ist. Wenn irgendeine der
Bedingungen erfüllt
ist, oder wenn alle der Bedingungen erfüllt sind, ist andererseits
die Antwort in Schritt S104 JA. Wenn die Zufuhr des Treibstoffs
zu dem Antriebsmotor 200 anschließend aufgrund eines Verlangsamungszustands
unterbrochen wird, wird die sogenannte "Treibstoffunterbrechungssteuerung" umgehend verlassen,
um ein abruptes Zurückkehren
von dem Treibstoffunterbrechen (in Schritt S105) auszuführen. Anstatt
oder zusammen mit diesem wird alternativ (in Schritt S106) die Steuerung
zum Erhöhen der
Riemenspannkraft in dem stufenlos regulierbaren Getriebe der Riemenart,
das das Getriebe 202 bildet, ausgeführt. Anstatt oder zusammen
mit diesem wird darüber
hinaus (in Schritt S107) die Steuerung zum Begrenzen der Schaltrate
des Herunterschaltens zum Erhöhen
der Getriebeübersetzung
in dem Getriebe 202 ausgeführt.
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Auch
wenn die Sperrkupplung 204 abrupt gelöst wird, kann insbesondere
die unvermeidbare Steuerungsverzögerung
weiterhin die Drehzahl des Antriebsmotors 200 verringern.
Wenn die Treibstoffzufuhr zu dem Antriebsmotor 200 anschließend unterbrochen
wird, wird die Möglichkeit,
ein Motorabsterben zu erreichen, weiterhin vergrößert. Um das Motorabsterben
zuvor zu vermeiden, wird daher die Treibstoffzufuhr umgehend wieder
geöffnet.
Schritt S105 stellt eine Steuerung dafür bereit.
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Andererseits
wird das abrupte Bremsen durch ein hohes Bremsmoment erzeugt. Wenn
das Momentübertragungsvermögen der
Kraftübertragung
in einem vergleichsweise hohen Status durch die Verzögerung des
Loslösens
der Sperrkupplung 204 gehalten wird, wirkt daher ein hohes
Moment auf das Getriebe 202. Im Falle, dass das Getriebe 202 aus
dem vorstehenden stufenlos regulierbaren Getriebe der Riemenart
aufgebaut ist, wird andererseits dessen Riemenspannkraft gemäß einem
Sollantriebsumfang (z. B. Gaspedalöffnung) für das Fahrzeug eingestellt.
Aufgrund des kleinen Sollantriebsumfangs des Bremszeitpunkts befindet
sich daher die Riemenspannkraft in dem verminderten Zustand. Als
eine Folge kann die Riemenspannkraft für das Moment, das von der Ausgabeseite
durch das abrupte Bremsen eingegeben wird, klein werden, um einen Schlupf
zwischen den Riemen und den Rollen zu verursachen, und dieser Riemen
und die Rollen können beschädigt werden.
Daher wird die Riemenspannkraft erhöht, um die Beschädigung des
stufenlos regulierbaren Getriebes der Riemenart zu vermeiden. Schritt
S106 stellt eine Steuerung dafür
bereit.
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Darüber hinaus
wird das Übersetzungsverhältnis in
dem Getriebe 202 gewöhnlich
durch Ausführen
des Zurückschaltens
gemäß dem Abfall
der Fahrzeuggeschwindigkeit gesteigert. Wenn das abrupte Bremsen
mit dem gestörten
ABS 211 durchgeführt
wird, wie vorstehend beschrieben, wird anhand eines abrupten Abfalls
der Drehzahl der Antriebsräder 209 und 210,
d. h., der Ausgabedrehzahl des Getriebes 202, auf das die
Fahrzeuggeschwindigkeit abgefallen ist, entschieden. Demzufolge
wird ein abruptes Zurückschalten
in dem Getriebe 202 entschieden. Der Abfall der Fahrzeuggeschwindigkeit
in diesem Fall wird auf der Basis des Blockierens der Antriebsräder 209 und 210 oder
dem Abfall der Drehzahl in einem ähnlichen Fall des Blockierens
entschieden, und ist solch eine abrupte Verzögerung, die nur schwer bei
der normalen Fahrt auftritt, so dass das Zurückschalten in dem Getriebe 202 ebenso
abrupt ist. Wenn das Zurückschalten
einfach so ausgeführt
wird, können
der Riemen und die Rollen rutschen und bei dem stufenlos regulierbaren
Getriebe der Riemenart beschädigt
werden. In Schritt S107 wird daher eine Steuerung zum Begrenzen
der Schaltrate in dem Getriebe 202 durchgeführt.
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Hier
können
die Steuerungen von Schritt S105 bis Schritt S107 gemäß dem letzten
Zustand des Antriebsmotors 200 oder dem Getriebe 202 direkt
zuvor, oder den Steuerungsinhalten ausgeführt werden, aber es müssen nicht
alle davon ausgeführt werden.
Wenn mit anderen Worten die Bremssteuerung mit der gestörten Radsteuerungseinrichtung durchgeführt wird,
so dass die Drehzahl des Antriebsmotors 200 abrupt abfällt, um
so einen Nachteil zu erzeugen, kann eine geeignete Steuerung zum Vermeiden
des Nachteils ebenso auf der Basis der Entscheidung der Erfüllung von
Bedingungen in Schritt S104 ausgeführt werden.
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Gemäß der Steuervorrichtung
dieser Erfindung zum Ausführen
der Steuerungen aus 3, wie hier beschrieben wurde,
wenn das Fahrzeug mit der durch die Fehlfunktion des ABS 211 gestörten Radsteuerungseinrichtung
gebremst wird, wird die Momentübertragung
unterbrochen oder zwischen den Antriebsrädern 209 und 210 und
dem Antriebsmotor 200 reduziert. Auch wenn die Antriebsräder 209 und 210 blockieren,
oder in einen ähnlichen
Zustand durch die Störung
der Radsteuerungseinrichtung gebracht werden, kann daher die Drehung
des Antriebsmotors 200 durch Blockieren oder Lösen der Wirkung
des Bremsmoments auf den Antriebsmotor 200 beibehalten
werden. Auch wenn die Verzögerung
in dem Abfall des Momentübertragungsvermögens der
Kraftübertragung
dem Bremsmoment ermöglicht,
auf den Antriebsmotor 200 bis zu einem Ausmaß zu wirken,
wird die Treibstoffzufuhr zu dem Antriebsmotor 200 umgehend
wieder geöffnet,
wenn diese unterbrochen ist, so dass das Motorabsterben zuvor vermieden
werden kann. Im Falle, dass das Getriebe 202 aus dem stufenlos
regulierbaren Getriebe des Riementyps aufgebaut ist, wird darüber hinaus
die Riemenspannkraft erhöht,
aber die Herunterschaltrate eingeschränkt. Daher rutscht der Riemen
auch dann nicht, wenn ein hohes Moment im Zusammenhang mit dem Bremsen
in dem gestörten
Zustand wirkt, und ein abruptes Schalten wird vermieden, so dass
das stufenlos regulierbare Getriebe davor bewahrt werden kann, beschädigt zu
werden, und dessen Haltbarkeit aufrechterhalten werden kann.
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Hier
wird ein weiteres Beispiel beschrieben, in dem diese Erfindung weiterhin
ausgestaltet ist. Ein Abschnitt der Kraftübertragung und der Steuerleitung in
diesem Beispiel sind in den 4 und 5 gezeigt.
In 4 ist ein stufenlos regulierbares Getriebe (das "CVT" genannt wird) 2 mit
der Ausgabeseite eines Motors 1 verbunden. In der Umgebung
eines Fahrersitzes 3 sind andererseits ein Gaspedal 4 zum Steuern
der Ausgabe des Motors 1 und ein Gangpositionssensor 5 zum
Erfassen der Gangposition, der in dem CVT 2 eingestellt
ist, angeordnet. Das Herabdrücken
des vorstehend genannten Gaspedals 4 wird in elektrische
Signale umgewandelt, so dass die Drosselöffnung gemäß dem Herabdrücken des
Gaspedals 4 gesteuert wird. Ein Drosselsensor 6 ist
zum Erfassen der Drosselöffnung
bereitgestellt. Hier ist das vorstehend genannte CVT 2 ein
stufenlos regulierbares Getriebe der Riemenart zum Übertragen des
Moments über
einen Riemen 8. Dieses stufenlos regulierbare Getriebe
weist eine Eingangswelle 9 auf, die direkt mit der Ausgabewelle
(d. h. einem Turbinenläufer 12B)
eines Momentenkonverters 12 verbunden ist.
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Eine
elektronische Steuereinheit 40 ist zum Steuern des Motors 1 und
des CVT 2 einstückig
bereitgestellt. Diese elektronische Steuereinheit 40 besteht
hauptsächlich
aus einem Mikrocomputer. Die Steuerung des Motors 1 durch
die elektronische Steuereinheit 40 dient hauptsächlich dazu,
die Antriebskraft gemäß der Gaspedalöffnung auszugeben. Die
verbleibenden Steuerungen sind die Treibstoffunterbrechungssteuerung
zum Unterbrechen der Treibstoffzufuhr, um die Treibstoffwirtschaftlichkeit
zu erhöhen,
wenn die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, und die Motorausgabe
unabhängig
des Herabdrückens
des Gaspedals zu beschränken, wenn
die vorbestimmten Bedingungen erfüllt sind, wie nachstehend beschrieben
wird.
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Der
Momentkonverter 12 ist mit einem Pumpenflügelrad 12A,
dem Turbinenläufer 12B und
einer Sperrkupplung 12D ausgestattet, so dass das Moment
durch ein Fluid zu dem Turbinenläufer 12B von dem
Pumpenflügelrad 12A,
das direkt mit der Kurbelwelle des Motors 1 verbunden ist, übertragen
wird. Die Sperrkupplung 12D wird angewendet/gelöst, indem
der Ausgabeöldruck
des (nicht gezeigten) Hydraulikschaltkreises, der auf der Basis
eines Befehls von der vorstehend genannten elektronischen Steuereinheit 40 aktiviert
wird. Wenn die Sperrkupplung 12D angewendet wird, werden
das Element auf der Eingangsseite und das Element auf der Ausgangsseite
des Momentkonverters 12 direkt mechanisch miteinander verbunden.
Der Aufbau des Hydraulikschaltkreises selbst zum Anwenden oder Lösen der Sperrkupplung 12D ist
im Stand der Technik bekannt, und dessen detaillierte Beschreibung
wird weggelassen.
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Das
vorstehend genannte CVT 2 ist mit einer Ausgabewelle 10 ausgestattet
und in einem Gehäuse 11 beherbergt.
Weiterhin ist ein Motordrehzahlsensor 21 zum Erfassen der
Drehzahl des Motors 1 und Ausgeben als ein elektrisches
Signal bereitgestellt. Das CVT 2 ist weiterhin mit einer
eingangsseitigen Rolle 22 und einer ausgangsseitigen Rolle 23 ausgestattet,
auf dem der Riemen 8 angetrieben wird, und wo dessen Nutbreiten
geändert werden
können.
Das CVT 2 pumpt den Öldruck
zu und von individuellen Öldruckkammern 24 und 25, um
die Nutenbreiten zu vergrößern/reduzieren,
um so die Haftung (oder die Spannkraft) des Riemens 8 auf
einen Wert (oder eine Spannkraft) gemäß dem Sollantriebsumfang einzustellen,
und ein Übersetzungsverhältnis auf
einen Wert zum Erreichen einer Solleingabedrehzahl einzustellen.
Um das daher in dem CVT 2 eingestellte gegenwärtige Übersetzungsverhältnis zu
bestimmen, sind ein Drehzahlsensor 26 zum Erfassen der
Drehzahl der eingangsseitigen Rolle 22 (oder der Eingabewelle 9)
und ein Drehzahlsensor 27 zum Erfassen der Drehzahl der
ausgangsseitigen Rolle 23 (oder der Ausgabewelle 10) bereitgestellt.
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Es
ist ein Leitungsdrucksteuerungsventil 30 zum Erzeugen eines
in die Öldruckkammer 25 der vorstehend
genannten ausgangsseitigen Rolle 23 zuzuführendem Öldruck bereitgestellt,
d. h. ein Öldruck
zum Steuern der Spannkraft des Riemens 8. Dieses Leitungsdrucksteuerungsventil 30 ist
aufgebaut, um den Öldruck
zu regulieren, der von einem Öltank 31 über eine Ölpumpe 32 zu
einem Öldruck gemäß der Gaspedalöffnung gepumpt
und komprimiert wird, zu regulieren. Es ist weiterhin ein Durchflusssteuerventil 35 zum
Erzeugen eines in die Öldruckkammer 24 der
eingangsseitigen Rolle 22 zuzuführendem Öldruck bereitgestellt, d. h.
ein Öldruck zum
Steuern des Übersetzungsverhältnisses.
Dieses Durchflusssteuerungsventil 35 ist ein Magnetventil zum
Steuern der Durchflussrate des Leitungsdrucks zu der Öldruckkammer 24 in
die eingangsseitige Rolle 22. Das Durchflusssteuerungsventil 35 stellt
ein vorbestimmtes Übersetzungsverhältnis durch
Pumpen des Leitungsdrucks in die vorstehend genannte Öldruckkammer 24 ein,
so dass die Eingangsdrehzahl des CVT 2 der Sollwert sein
kann.
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Insbesondere
wird der effektive Durchmesser der eingangsseitigen Rolle 22 durch
das Durchflusssteuerungsventil 35 geändert, und der effektive Durchmesser
der ausgangsseitigen Rolle 23 wird so gemäß der Änderung
des effektiven Durchmessers der eingangsseitigen Rolle 22 geändert, dass
der Riemen 8 nicht lose wird. Daher wird das Übersetzungsverhältnis des
CVT 2 geändert.
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Hier,
in dem vorstehend genannten CVT 2, wie bei einem gewöhnlichen
stufenlos regulierbaren Getriebe, wird die Drehzahländerung
durch Regeln des Übersetzungsverhältnisses
auf der Basis der Abweichung zwischen einer eingangsseitigen Drehzahl Nint
und einer eingangsseitigen Ist-Drehzahl Nin ausgeführt. Hier
wird diese Drehzahländerung
durch das Erfüllen
der vorbestimmten Bedingungen beschränkt, wie nachstehend beschrieben
wird.
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Die
vorstehend genannte elektronische Steuereinheit 40 ist
mit einer Kupplungssteuereinheit 80 zum Steuern der vorstehend
genannten Sperrkupplung 12D; einer Magnetventilantriebseinheit
(d. h. einer Riemenspannkraftsteuerungseinrichtung) 81 zum
elektrischen Steuern des Leitungsdrucksteuerungsventils 30 zum
Anpassen der Spannkraft des vorstehend genannten Riemens; einer
Magnetventilantriebseinheit (d. h. einer Schaltsteuerungseinrichtung,
die die Schaltrichtung und die Schaltrate enthält) 82 zum elektrischen
Steuern des Durchflusssteuerungsventils 35 zum Ändern des
vorstehend genannten Übersetzungsverhältnisses;
einer Motorausgabesteuerungseinheit 83 zum Steuern des
Ausgabezustands des Motors und einem Ausgangsanschluss 85 zum
Ausgeben individueller Signale zu diesen Steuerungseinheiten 80, 81, 82 und 83,
ausgestattet.
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Darüber hinaus
ist die elektrische Steuereinheit 40 als dessen Eingangsleitung
mit: einem Zwischenspeicher 50 zum Empfangen eines Schaltpositionssignals
Cf von dem Schaltpositionssensor 5; Zwischenspeichern 51 und 58 zum
Empfangen von Drehzahlsignalen Nin und Nout von den individuellen Drehzahlsensoren 26 und 27 in
dem CVT 2; Wellenformmodellierschaltungen 52 und 59 zum
Modellieren der Wellenformen der Ausgaben dieser Zwischenspeicher 51 und 58;
einem Zwischenspeicher 60 zum Empfangen eines Signals einer
Motordrosselöffnung θth von dem
Drosselsensor 6; einem Zwischenspeicher 55 zum
Empfangen eines Motordrehzahlsignals Ne von dem Motordrehzahlsensor 21;
einer Wellenformmodellierungsschaltung 26 zum Modellieren
der Wellenformen der Ausgaben des Zwischenspeichers 55;
einem Zwischenspeicher 63 zum Empfangen eines Zustandssignals
S von einer nachstehend beschriebenen Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 über eine
Kommunikationsleitung 65 und einem Eingabeanschluss 70 zum
Empfangen von Signalen von den Wellenformmodellierungsschaltungen 52, 56, 59 und 61 ausgestattet.
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Die
elektronische Steuereinheit 40 ist weiterhin mit einer
CPU 90, einem ROM 91 und einem RAM 92 als
Bereiche zum Aufzeichnen von Programmen zum Durchführen von
Operationen auf der Basis der von dem vorstehend genannten Eingabeanschluss 70 und
Ausgabeanschluss 85 ein- und auszugebenden Signalen ausgestattet.
Weiterhin sind ein Zeitgeber 95 zum Ausgeben eines Zeitsignals
zu den vorstehend genannten individuellen Elementen und eine Kraftquelleneinheit 97 zum
Zuführen
der elektrischen Energie von einer Batterie 96 zu den individuellen
Elementen bereitgestellt.
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In
diesem Fahrzeug ist andererseits, wie in 5 gezeigt,
die Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung (ABS) 100 angebracht.
Diese Steuervorrichtung 100 ist mit einer für eine Antiblockierbremse
bestimmten elektronischen Steuereinheit 110 ausgestattet,
die eine CPU 102, einen ROM 104, einen RAM 106 und
einen Bus 108 zum Verbinden von diesen umfasst. Der ROM 104 wird
zuvor mit einem Programmspeicher, einem festgelegten Druckreduzierzeitspeicher,
einem Druckreduziersteuerungszeitspeicher und einem Haltezeitspeicher
ausgestattet, und wird mit einem Verlängerungszeitkennfeld zuvor gespeichert.
Mit dem Bus 108 ist weiterhin eine Eingabeeinheit 112 verbunden,
zu der Signale von den vorderen, hinteren, linken und rechten vier
Raddrehzahlsensoren 114, 115, 116, 117 und
Signale von einem Bremssensor 119 zum Erfassen des Herabdrückumfangs
und der Herabdrückrate
des (nicht gezeigten) Bremspedals eingegeben werden.
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Mit
dem Bus 108 sind darüber
hinaus eine Ausgabeeinheit 118, in der ein ABS-Stellglied 120 mit einer
Vielzahl von Magnetventilöldrucksteuerungsventilen 120A und 120B und
ein Magnetventil-EIN/AUS-Ventil 120C zum Steuern des Bremsöldrucks
enthalten ist, verbunden.
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Wenn
das Fahrzeug so abrupt abgebremst wird, dass die Räder blockieren,
wird der Bremsöldruck
bei dem bekannten Verfahren über
die Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 herabgesetzt, um
das Blockieren der Räder
zu vermeiden, so dass ein Motorabsterben vermieden werden kann.
Kurz gesagt wird die Antiblockierbremssteuerung ausgeführt.
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Hier
unterscheidet sich der spezifische Aufbau und Wirkung dieser Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 per
se speziell von denen des Standes der Technik, so dass deren detaillierte
Beschreibung weggelassen wird.
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Die
Steuervorrichtung gemäß dieser
Erfindung erfasst die Störung,
wie etwa die Fehlfunktion oder den Steuerungsfehler der vorstehenden
Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 über das
bekannte Verfahren. Darüber
hinaus wird der gestörte Zustand
der Antiblockierbremssteuerung übertragen, wenn
entschieden wird, dass die Steuerung nicht normal durchgeführt werden
kann, von der Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 zu
der vorstehend genannten elektronischen Steuereinheit 40 über die
Signalkommunikationsleitung 65.
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Wenn
eine Vielzahl von Zuständen
durch die einzige Kommunikationsleitung 65 zu übertragen sind,
können
die Signalmodi und die Wirkungszustände eingestellt werden, einander
1:1 zu entsprechen. In dem Zustand, in dem die Antiblockierbremssteuerung
normal funktioniert und inaktiv ist, und wenn der Schlupf der Antriebsräder nicht
erfasst wird, ist das Signal z. B. immer "hoch".
In dem Zustand, in dem die Antiblockierbremssteuerung nicht normal
wirken kann oder aktiv ist, ist das Signal darüber hinaus immer "niedrig". Wenn darüber hinaus der
Schlupf erfasst wird, weist das Signal laufende Pulse auf (d. h.
ein Pulssignal, das für
eine kurze Periode EIN/AUS zu schalten ist). Darüber hinaus wird der Zustand
der Operationen durch Wiederholen der Niedrig-Signale und der Hoch-Signale
und Ändern der
Laufzeiten der individuellen Signale zu längeren oder kürzeren beurteilt,
um die Signalmodi vollständig
in eine Vielzahl von unterschiedlichen zu wandeln, durch Veranlassen,
dass die Modi der unterschiedlichen Signale der Korrektheit der
Antiblockierbremssteuerung und dem Vorhandensein/Fehlen des Schlupfs
zu entsprechen, und durch Dekodieren der Modi der durch die elektronische
Steuereinrichtung 40 erhaltenen Signale.
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Daher
können
verschiedene Teilstücke
von Informationen über
nur die Signalkommunikationsleitung 65 übertragen werden, um eine Erhöhung der Kosten
zu vermeiden.
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Ein
Beispiel der in den 4 und 5 auszuführenden
vorstehenden Steuerung ist in dem Flussdiagramm von 6 gezeigt.
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Als
Erstes wird in Schritt S202 entschieden, ob die Antiblockierbremssteuerung
normal durchgeführt
werden kann oder nicht. Diese Entscheidung wird durch das bekannte
Verfahren getroffen, ob das elektrische System des vorstehend genannten ABS-Stellglieds 120 bei
der Ausführung
der Antiblockierbremssteuerung gestört ist oder nicht, oder ob das
Sensorsystem zum Beziehen der für
die Antiblockierbremssteuerung benötigten Informationen gestört ist oder
nicht.
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Wenn
entschieden wird, dass die Antiblockierbremssteuerung nicht normal
durchgeführt
werden kann, fährt
die Routine mit Schritt S204 fort, bei dem auf der Basis des EIN/AUS
des Bremssensors 119 entschieden wird, ob das Fahrzeug
gebremst wird oder nicht. Wenn das Fahrzeug nicht gebremst wird,
entsteht kein spezielles Problem, so dass dieser Steuerungsablauf
verlassen wird. Wenn entschieden wird, dass das Fahrzeug gebremst
wird, fährt
jedoch unter Inbetrachtziehen des Auftretens des Motorabsterbens
die Routine zu Schritt S206 fort, indem die Sperrkupplung 12D abrupt
gelöst
wird, und dessen Anwendung ebenso unterdrückt wird.
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Durch
dieses Lösen
der Sperrkupplung 12D werden die Radseite und der Motor 1 von
dem Zustand, in dem diese direkt mechanisch miteinander verbunden
sind, auf dem verbundenen Zustand umgeschaltet, bei dem diese durch
das Fluid des Momentenkonverters 12 verbunden sind, so
dass das Motorabsterben effektiv verhindert werden kann. Wie in
dem vorstehend genannten spezifischen Beispiel, das mit Bezugnahme
auf 3 beschrieben wurde, fällt das Momentübertragungsvermögen in der
Kraftübertragung
zwischen den zu bremsenden Rädern und
dem Motor 1 durch das Fluid ab, so dass das Bremsmoment
kaum auf den Motor 1 wirkt. Als eine Folge gilt, dass auch
wenn die Antiblockierbremssteuerung gestört ist, so dass der Bremsöldruck der Räder nicht
reduziert werden kann, die Drehungen der Räder anzuhalten, die Drehung
des Motors 1 nicht angehalten wird, sondern das Motorabsterben effektiv
verhindert werden kann.
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Hier
wird eine unvermeidbare Steuerungsverzögerung verursacht, bis die
Sperrkupplung 12D in einen unangewendeten Zustand eintritt.
In Abhängigkeit
davon, entweder dem Zustand des Fahrzeugs bei dem gebremsten Moment
oder dem gebremsten Zustand, kann daher die Drehung der Räder angehalten
werden, und die Drehzahl des Motors 1 kann durch den Einfluss
des verzögerten
Lösens
der Sperrkupplung 12D merkbar vermindert werden. Um diesen
Situationen zu begegnen, werden die folgenden Steuerungen ausgeführt.
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Insbesondere
wird in dem nächsten
Schritt S208 darüber
entschieden, ob das vorstehend genannte Bremsen abrupt ist oder
nicht. Diese Entscheidung kann durch Differenzieren des Bremsherabdrückumfangs,
wie von dem vorstehend genannten Bremssensor 119 erlangt,
durchgeführt
werden, um die Herabdrückrate
des Bremspedals abzuschätzen.
-
Wenn
das Bremsen nicht abrupt ist, so dass die Antwort von Schritt S208
NEIN ist, wird die Routine verlassen, ohne irgendeine zusätzliche
Ausführung
der Steuerung, außer
der des abrupten Lösens der
Sperrkupplung 12D. Wenn das Bremsen abrupt ist, so dass
die Antwort von Schritt S208 JA ist, fährt andererseits die Routine
zu Schritt S210 fort, bei dem zusätzliche Steuerungen ausgeführt werden.
Insbesondere wird die Spannkraft des Riemens 8 an dem CVT 2 erhöht. Dies
wird durch Erhöhen
des Öldrucks (oder
des Leitungsdrucks), der in die Öldruckkammer 25 der
ausgabeseitigen Rolle 23 zuzuführen ist, ausgeführt. Wie
vorstehend beschrieben wird der Leitungsdruck gewöhnlich auf
ein Niveau gemäß der Gaspedalöffnung oder
der Drosselöffnung
reguliert. In Schritt S210 wird jedoch die Druckregulierung intrinsisch
im Vergleich des Bremszeitpunkts in dem gestörten Zustand der Radsteuerung
durchgeführt, während sich
diese von der elementaren unterscheidet. Daher wird auch ein hohes
Moment von der Radseite (oder der Seite der Abtriebswelle 10)
eingegeben, aber der Schlupf zwischen den Riemen 8 und den
einzelnen Rollen 22 und 23 wird verhindert.
-
Wenn
die Drehung der Räder
abrupt abfällt, fällt die
auf der Basis der Drehzahl der Räder
zu erfassende Fahrzeuggeschwindigkeit abrupt ab. Als eine Folge
tritt ein Herunterschalten zum Steigern des Übersetzungsverhältnisses
auf, aber dessen Schaltrate ist begrenzt. Mit anderen Worten wird
ein Oberer-Limit-Schutz für
den Schaltbefehlswert eingestellt. Als eine Folge werden der Riemen 8 und
die einzelnen Rollen 22 und 23 davor bewahrt,
durchzurutschen.
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Wenn
die Treibstoffzufuhr für
den Motor 1 aufgrund eines Verzögerungszustands unterbrochen wird,
wird diese wieder geöffnet.
Mit anderen Worten wird die Treibstoffunterbrechung verlassen. Anschließend dreht
sich der Motor 1 autonom, so dass dieser vom Erreichen
des Motorabsterbens abgehalten werden kann.
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Wenn
in Schritt S202 entschieden wird, dass die Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 nicht
gestört
ist, kehrt andererseits die Routine zu Schritt S250 fort, indem
durch das bekannte Verfahren entschieden wird, ob die Antiblockierbremssteuerung
aktiv ist oder sich in der Aktivier-notwendigen Situation befindet
oder nicht. Wenn die Raddrehzahl hinsichtlich der Fahrzeuggeschwindigkeit
abfällt,
ist z. B. die Antwort im Schritt S250 JA.
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Wenn
die Antiblockierbremssteuerung aktiv ist, so dass die Antwort in
Schritt S250 JA ist, fährt
die Routine mit Schritt S252 fort. In Schritt S252 wird die Sperrkupplung 12D abrupt
gelöst,
und die gegenwärtige
Drehzahl (oder der Input-Parameter), die Soll-Drehzahl und der Schaltbefehlswert
zum Ausführen
der Steuerung des CVT 2 werden individuell gerundet, so
dass das CVT 2 anschließend auf der Basis dieser so
gerundeten Informationsteile gesteuert wird. Darüber hinaus wird die Spannkraft
des Riemens 8 erhöht.
Als eine Folge kann eine abrupte Drehzahländerung in der Situation, in
der die Antiblockierbremssteuerung ausgeführt wird, verhindert werden,
d. h., wenn die Drehzahl der Räder
sich abrupt ändert.
Daher wird das Verhalten des Fahrzeugs während der Antiblockierbremssteuerung
stabilisiert, und der Schlupf des Riemens 8 wird verhindert,
so dass der Riemen 8 und die Rollen 22 und 23 in
deren Haltbarkeit verbessert werden können.
-
Hier
gilt, dass wenn in Schritt S250 entschieden wird, dass die Antiblockierbremssteuerung
nicht aktiv ist, die Routine zu Schritt S254 fortfährt, in
dem entschieden wird, ob die Antiblockierbremssystemsteuerung in
dem vorhergehenden Durchlauf aktiv war. Wenn entschieden wird, dass
die Antiblockierbremssteuerung in dem vorhergehenden Durchlauf aktiv
war, muss die Antiblockierbremssteuerung bis zu der Entscheidung
ausgeführt
werden, und dies ist das erste Mal, dass erfasst wird, dass die
Steuerung inaktiv ist. Daher wird der vorhergehende Rundungsvorgang
verlassen, und die Rohinformationen werden anschließend verwendet
wie sie sind (in Schritt S256). Was das Zurückkehren betrifft, werden die
erhaltenen Werte schrittweise geändert,
so dass der Sollwert davor bewahrt werden kann, schrittweise zur Zeit
des Transfers von dem Zustand zu der "Rundungsoperation" zu dem Zustand der "Nicht-Rundungs-Operation" geändert zu
werden. Kurz gesagt wird die schrittweise Zurückkehränderungssteuerung durchgeführt.
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Hier
wurden die Motordrehzahlinformationen bereits in deren "Originalinformationen" gerundet, so dass
kein Einfluss von Pulsen auftreten kann, und als die "Rohinformationen" für die verschiedenen
Steuerungen verwendet werden. Daher impliziert das hier bezeichnete "Rundungsbehandeln", dass die allgemein
verwendeten Informationen weiterhin gerundet werden, um die Stabilität der Steuerung
des CVT 2 zum Zeitpunkt der Antiblockierbremssteuerung
beizubehalten.
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Wenn
die Antiblockierbremssteuerung nicht in dem vorhergehenden Durchlauf
durchgeführt
wird, so dass die Antwort in Schritt S254 NEIN ist, fährt andererseits
die Routine zu Schritt S258 fort, in dem entschieden wird, ob die
vorstehend genannte schrittweise Zurückkehränderungssteuerung ausgeführt wird
oder nicht. Wenn diese Antwort in Schritt S258 JA ist, fährt die
Routine zu dem vorstehend genannten Schritt S256 fort. Wenn die
Antwort in Schritt S258 NEIN ist, fährt die Routine zu Schritt
S260 fort, in dem entschieden wird, ob die Antriebsräder Beschleunigungs-durchdrehen
oder nicht. Wenn die Antriebsräder
Beschleunigungs-durchdrehen, so dass die Antwort im Schritt S260
JA ist, werden die individuellen Steuerungen, wie im Schritt S261
beschrieben, ausgeführt.
Diese Steuerungen sind: abruptes Lösen und anschließendes Verhindern
einer Anwendung der Sperrkupplung 12D; Begrenzen der Ausgabe
des Motors 1; Erhöhen
der Riemenspannkraft und Verhindern des Hochschaltens und des Zurückschaltens.
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Durch
Ausführen
dieser Steuerungen wird es ermöglicht,
zuvor zu verhindern, dass der Riemen aufgrund des Stoßes zu der
Zeit, wenn die Antriebsräder
die Haftung wieder herstellen, durchzurutschen, und können demzufolge
von einer Beschädigung
des Riemens 8 und der Rollen 22 und 23 bewahrt
werden. Ob die Antriebsräder
beschleunigungsseitig durchgedreht sind oder nicht, kann mit einem
Phänomen
entschieden werden, dass die Änderungsrate
der Ausgabegeschwindigkeit des CVT 2 einen außergewöhnlich großen Wert übersteigt.
Jedoch ist es schwierig, den Schlupf genau in einem Zustand niedriger
Drehung zu erfassen, indem die Pulse, die von dem Drehzahlsensor
ausgegeben werden, ein langes Intervall aufweisen. Darüber hinaus
kann dieses Verfahren nicht erfassen, ob ein normales Wiederherstellen
von dem Beschleunigungs-Durchdreh-Zustand
durchgeführt
wird oder nicht. Daher ist es wünschenswert,
das Beschleunigungs-Durchdrehen der Antriebsräder durch die elektronische
Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung (ABS-ECU), die dazu fähig ist,
die Drehzahlen der vier Räder
zu erfassen, die diese, die sich von den Antriebsrädern individuell
unterscheiden, enthalten, und diesen Zustand durch Kommunikationen
zu empfangen. Die Kommunikationsleitung kann in der Steuervorrichtung
so weit in diesem spezifischen Beispiel verwendet werden, da die
Kommunikationsleitung zuvor zwischen der Steuervorrichtung und der ABS-ECU
zum Kommunizieren des aktiven Zustands der Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung 100 zwischengeschaltet
ist. Gemäß den Verfahren
der laufenden Impulse kann z. B. der Beschleunigungs-Durchdreh-Zustand
ohne Erweitern der Kommunikationsleitung kommuniziert werden. Der
Zustand des Beschleunigungs-Durchdrehens in der ABS-ECU kann gemäß der bekannten
Technologie durch Vergleichen der Antriebsraddrehzahl und der Drehzahl
des angetriebenen Rades entschieden werden.
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Hier
ermöglicht
die vorstehend genannte Technologie "die Steuerung des CVT 2 zum
Zeitpunkt der Antiblockierbremssteuerung auf der Basis der gerundeten
Informationen auszuführen" ebenso eine effektive
Funktion in dem System, in dem die Fehlfunktion in der Antiblockierbremssteuerung
nicht speziell beurteilt wird.
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Darüber hinaus
sind die spezifischen Beispiele, soweit beschrieben, um das Lösen nur
der Sperrkupplung in Abhängigkeit
auf der Entscheidung, ob das Bremsen abrupt ist, oder das Ausführen aller
benötigten
Gegenmaßnahmen,
aufgebaut. In diesem Ausführungsbeispiel
können
jedoch die Bedingungen feiner eingestellt sein, um die Steuerungen
(oder Gegenmaßnahmen),
die gemäß diesen Bedingungen
auszuführen
sind, zu erhöhen.
Darüber hinaus
wurden die vorstehend genannten spezifischen Beispiele anhand des
Beispiels beschrieben, in dem die Antiblockierbremssteuerungsvorrichtung (ABS)
als die Radsteuerungseinrichtung angepasst ist. Jedoch kann die
Radsteuerungseinrichtung in dieser Erfindung eine Traktionskontrolle
zum Unterdrücken
des Durchdrehens der Räder
durch Begrenzen des von dem Antriebsmotor übertragenen Moments sein.
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Gemäß dieser
Erfindung, wie vorstehend beschrieben, kann das Fahrzeug zuverlässig von
einem Erreichen des Motorabsterbens bewahrt werden, auch wenn die
Radsteuerung, wie etwa die Antiblockierbremssteuerung oder die Traktionskontrolle, ausgeschaltet
ist, um die normale Funktion auf jeden Fall, auch wenn das Fahrzeug
in diesem Zustand gebremst wird, durchzuführen.
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Bei
dieser Erfindung gilt darüber
hinaus, dass wenn das Bremsen ausgeführt wird, wenn die Steuerung
der Räder
gestört
ist, die Inhalte der Steuerung des stufenlos regulierbaren Getriebes,
das in der Kraftübertragung
eingebaut ist, geändert
werden können,
um die Steuerung auszuführen,
die für
die höhere
Momenteingabe von der Ausgabeseite angepasst ist, so dass die Beschädigung des
stufenlos regulierbaren Getriebes und der Abfall dessen Haltbarkeit
im Vorfeld verhindert werden kann.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Diese
Erfindung kann bei einem Fahrzeug angewendet werden, das eine Verbrennungskraftmaschine
als einen Antriebsmotor verwendet, und das mit Einrichtungen zum
Steuern der Drehung der Antriebsräder ausgestattet ist, an die
ein Moment von dem Antriebsmotor über einen Bremsmechanismus übertragen
wird, so dass diese nicht nur in dem Industriezweig des Herstellens
eines Fahrzeugs, sondern auch in dem Industriezweig bezüglich der
Fahrwartung des Fahrzeugs angewendet werden kann.