DE60037716T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bandagieren - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/12Insulating of windings
    • H01F41/122Insulating between turns or between winding layers

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Technologie zum Wickeln eines Bands auf eine Spule.
  • Stand der Technik
  • Bei der Fertigung einer Transformatorspule wird ein Drahtelement lagenweise auf einen Umfang eines aus Harz bestehenden Spulenträgers gewickelt, wobei sich zwischen den Lagen ein aufgewickeltes Isolierband befindet. Insbesondere wird ein erstes lagenweises Drahtelement auf den Umfang der Spule gewickelt, anschließend wird auf den Umfang dieser Lage das Isolierband gewickelt. Nach diesem Wickelvorgang wird ein zweitlagiges Drahtelement aufgewickelt, und auf dessen Umfang wiederum wird ein Isolierband gewickelt. Diese Vorgänge werden wiederholt, um eine mehrlagige Spule zu erhalten.
  • Bei der herkömmlichen Bandwickeltechnik wurde, nachdem ein erstlagiges Drahtelement auf den Umfang der Spule gewickelt war, der Bereich eines vorlaufenden Endes des Isolierbands, dessen Oberfläche einseitig als Klebefläche ausgebildet ist, von einem Spannfutter ergriffen, und das vordere Ende wurde an dem gewickelten Drahtelement angeklebt und noch enger an den Umfang des Drahtelements zum Haften gebracht, indem die Spule in Drehung versetzt wurde, während gleichzeitig mit einem Press-Anpassgerät, beispielsweise einer Walze oder dergleichen, Druck aufgebracht wurde.
  • Bei einem gewissen Spulentyp ist allerdings ein Paar Flanschelemente vorhanden, die sich deutlich in radialen Richtungen von den beiden Enden eines Bodenflächenelements weg erstrecken, das mit dem Drahtelement bewickelt ist. Bei diesem Spulentyp wird das Band außerhalb der Flanschelemente abgeschnitten, so dass das hintere Ende des Bands frei beweglich stehen bleibt. Bei Aufwickeln in diesem Zustand kann es passieren, dass es zu einem Durchhängen kommt und demzufolge das Band auch dann schlecht haften bleibt, wenn es unter Druck mit dem Anpressgerät, beispielsweise einer Walze oder dergleichen, angedrückt wird.
  • Bei einem weiteren anderen Typ von Spule ist ein Abstand zwischen den Flanschelementen, das heißt eine Wicklungsbreite für das Drahtelement, 2 mm oder kleiner, und eine Breite des auf diesen Spulentyp aufgewickelten Bands beträgt ebenfalls etwa 2 mm oder weniger. Wenn daher das Band auf die Spule mit einem verbleibenden freien Ende gewickelt wird, kann es vorkommen, dass es zu einem Wicklungsfehler kommt, beispielsweise zum Anhaften an der Innenfläche des Flanschelements, auch wenn ein Andrück-Anpassgerät verwendet wird.
  • Darüber hinaus ergibt sich bei der herkömmlichen Bandwickeltechnik in Verbindung mit einem Spulentyp geringer Breite das Problem, dass das Band in Richtung des Flanschelements vorgespannt ist. Daher ist es erforderlich, dass das mit hoher Geschwindigkeit aufzuwickelnde Band derart gewickelt wird, dass es mit der Mittellinie der Spule bezüglich der Band-Mittellinie fluchtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Hauptziel der Erfindung im Hinblick auf die Vermeidung der dem Stand der Technik anhaftenden Probleme ist es, eine Bandwickeltechnik anzugeben, die in der Lage ist, einen Wickelfehler des Bands zu vermeiden.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, betrifft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Bandwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement oder auf einer auf die Bodenfläche einer Spule aufgewickelte Wicklung, wobei die Spule versehen ist mit dem Bodenflächenelement, auf welches ein Drahtelement aufgewickelt ist, und einem Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen vom Bodenflächenelement weg erstrecken, wobei die Bandwickelvorrichtung umfasst: eine Greifvorrichtung, ausgestattet mit einer Greifeinheit, die zwischen die Flanschelemente der Spule eintritt, während sie ein nachlaufendes Ende oder dessen Nahbereich des auf die Spule aufgewickelten Bands ergreift.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist zum Aufwickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement einer Spule, die das Bodenflächenelement enthält, auf welches ein Drahtelement aufgewickelt ist, ferner ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement aus erstrecken, eine Spannzange zum Ergreifen des Bands vorgesehen, wobei Greifglieder der Spannzange eine derartige Konfiguration haben, dass zumindest jener Teil der Oberfläche des Bands, welcher dem Bodenflächenelement der Spule näher liegt, eine konvexe Form annimmt, wenn das Band ergriffen wird.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Bandwickelverfahren zum Wickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement einer Spule, die dieses Bodenflächenelement mit einem aufgewickelten Draht enthält, sowie ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von dem Bodenflächenelement erstrecken, umfassend: einen Schritt zum Abziehen eines Bands von einer Bandvorratseinheit derart, dass Spannelemente einer vorlaufenden Spannzange ein vorlaufendes Ende des Bands oder dessen Nahbereich ergreifen; einen Schritt, bei dem die Spannelemente der vorlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten und das vorlaufende Ende des Bands oder den Nahbereich des vorlaufenden Endes an dem Bodenflächenelement zum Haften bringen, woraufhin das Band von den Spannelementen der vorlaufenden Spannzange gelöst wird; einen Schritt zum Abschneiden des Bands mit Spannelementen einer nachlaufenden Spannzange unter Ergreifung des Bands an einer Stelle, die um eine vorbestimmte Distanz vom vorlaufenden Ende des Bands entfernt und auf jener Seite gelegen ist, welche zu der Vorratseinheit näher liegt als die Greifstelle; einen Schritt, bei dem die nachlaufende Spannzange zusammen mit dem Band in die Nähe der Spule gebracht wird, wobei das nachlaufende Ende des Bands oder dessen Nahbereich von den Spannelementen synchron mit der Drehung der Spule ergriffen wird; und einen Schritt zum Lösen des Bands nach dessen Anbringen am Bodenflächenelement dadurch, dass die Spannelemente der nachlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten.
  • Ein vierter Aspekt der Erfindung betrifft ein Bandwickelverfahren zum Aufwickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement einer Spule, die ein Bodenflächenelement mit einem darauf gewickelten Draht enthält, sowie ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von dem Bodenflächenelement, erstrecken, umfassend: einen Schritt zum Abziehen eines Bands von einer Bandvorratseinheit derart, daß Spannelemente einer vorlaufenden Spannzange ein vorlaufendes Ende des Bands oder dessen Nahbereich ergreifen; einen Schritt, bei dem die Spannelemente der vorlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten, an dem vorlaufenden Ende des Bands oder den Nahbereich des vorlaufenden Endes an dem Bodenflächenelement zum Haften bringen, woraufhin das Band von den Spannelementen der vorlaufenden Spannzange gelöst wird; einen Schritt, bei dem die Spule und die Bandvorratseinheit einander angenähert werden, wobei das Band auf das Bodenflächenelement der Spule dadurch aufgewickelt wird, dass die Spule mit einer vorbestimmten Anzahl Umdrehungen gedreht wird; einen Schritt, bei dem zumindest ein Teil der Bandvorratseinheit zwischen das Paar Flanschelemente der Spule dadurch eintritt, dass das Band gegen die Bandvorratseinheit gedrückt wird; und einen Schritt zum Abschneiden des Bands mit einer Schneidkante, deren Breite kleiner ist als ein Zwischenraum zwischen den Flanschelementen der Spule, zwischen der Bandvorratseinheit und dem Bodenflächenelement der Spule.
  • Die Bandwickelvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wickelt das Band auf das Bodenflächenelement auf, oder auf die auf das Bodenflächenelement der Wicklung aufgebrachte Wicklung der Spule mit dem das mit Draht bewickelten Bodenflächenelement und einem Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement aus erstrecken. Diese Bandwickelvorrichtung (Bandagiervorrichtung) enthält die Nachlauf-Spannzange mit den Spannelementen, die zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten, während sie das nachlaufende Ende des auf die Spule aufgewickelten Bands oder dessen Nahbereich ergreifen. Die Spannelemente sind daher in der Lage, sich dem Bodenflächenelement (einschließlich des Zustands, in welchem dort ein Draht aufgewickelt ist) anzunähern, während sie das nachlaufende Ende des Bands oder den Nahbereich des nachlaufenden Endes ergreifen, wodurch ein ungeordneter Zustand des nachlaufenden Endes des Bands in größtmöglichem Ausmaß verhindert und damit ein fehlerhaft gewickelter Zustand des Bands unterdrückt werden kann.
  • Die Greifvorrichtung kann eine Nachlauf-Spannzange sein.
  • Außerdem kann das Greifelement der Nachlauf-Spannzange eine Breite haben, die gleich oder kleiner ist als die Breite des Bands, ausreichend, um zwischen die Flanschelemente einzutreten.
  • Die Nachlauf-Spannzange kann eine Schneidkante zum Abschneiden des Bands aufweisen, wodurch das Band gleichzeitig ergriffen und abgeschnitten werden kann.
  • Das Zuführelement für das Band kann mit den Greifmitteln ausgestattet sein.
  • Die Bandwickelvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung besitzt die Spule mit dem Bodenflächenelement, das mit dem Draht bewickelt ist, und ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von diesem Bodenflächenelement weg erstrecken, wobei das Band auf das Bodenflächenelement gewickelt wird. In dieser Bandwickelvorrichtung besitzen die Spannelemente der Spannzange zum Ergreifen des Bands eine solche Konfiguration, dass zumindest ein Teil der Bandfläche, die dem Bodenflächenelement der Spule näher liegt, beim Ergreifen des Bands konvex wird. Hierdurch passt sich der konvexe Bereich an an den entsprechenden Teil des Bodenflächenelements (einschließlich des Zustands, in dem das Drahtelement aufgewickelt ist), wodurch das Wickeln mit hoher Genauigkeit dadurch geschehen kann, dass die zentrale Lage des Bodenflächenelements mit der Mittellinie des Bands fluchtet.
  • Das Bandwickelverfahren gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung zum Aufwickeln des Bands auf das Bodenflächenelement einer Spule, die versehen ist mit dem mit Draht bewickelten Bodenflächenelement und dem Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von diesem Bodenflächenelement erstrecken, beinhaltet den Schritt zum Abziehen des Bands vom Bandvorratselement derart, dass die Spannelemente der Vorlauf-Spannzange das vorlaufende Ende oder dessen Nahbereich des Bands ergreift; den Schritt des Eintretenlassens der Spannelemente der Vorlauf-Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule zum Ankleben des vorderen Endes oder dessen Nahbereichs an das Bodenflächenelement, um anschließend das Band von den Spannelementen der Vorlauf-Spannzange zu lösen; den Schritt des Abschneidens des Bands mit den Spannelementen der Nachlauf-Spannzange, während das Band an einer Stelle ergriffen wird, die in einem vorbestimmten Abstand vom vorlaufenden Ende des Bands gelegen ist und gleichzeitig dichter an dem Zuführelement liegt als die Greifstelle; den Schritt des Annäherns der Nachlauf-Spannzange an die Spule gemeinsam mit dem Band, dessen nachlaufendes Ende oder dessen End-Nahbereich von den Spannelementen synchron mit der Drehung der Spule ergriffen wird; und den Schritt zur Freigabe des Bands, nachdem das Band an dem Bodenflächenelement angeklebt worden ist, um die Spannelemente der Nachlauf-Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten zu lassen. Daher sind die Spannelemente in der Lage, sich dem Bodenflächenelement zu nähern (einschließlich des Zustands, in dem das Drahtelement aufgewickelt ist), während das vorlaufende und das nachlaufende Ende oder deren Nahbereiche des Bands ergriffen werden, wodurch ungeordnete Zustände von vorderem und hinterem Ende des Bands in größtmöglichem Umfang unterdrückt werden können und damit ein schlecht gewickelter Zustand des Bands verhindert werden kann.
  • Wenn sich die Nachlauf-Spannzange in Richtung der Spule bewegt, während auf das ergriffene Band eine vorbestimmte Spannung aufgebracht wird, ist es leicht, eine genauere Wicklung vorzunehmen, indem ein Durchhängen des Bands vermieden wird.
  • Das Bandwickelverfahren gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung zum Aufwickeln des Bandes auf das Bodenflächenelement einer Spule, die versehen ist mit einem mit Draht bewickelten Bodenflächenelement und einem Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement aus erstrecken, beinhaltet den Schritt zum Abziehen des Bands vom Bandvorratselement derart, dass die Spannelemente der Vorlauf-Spannzange das vorlaufende Ende oder dessen Nahbereich ergreifen; den Schritt des Eintretenlassens der Spannelemente zwischen den Flanschen der Spule zum Ankleben des vorlaufenden Endes oder dessen Nahbereich des Bands am Bodenflächenelement, um anschließend das Band von den Spannelementen der Vorlauf-Spannzange freizugeben; den Schritt zur Annäherung der Spule und des Zuführelements für das Band zueinander, wobei das Band auf das Bodenflächenelement der Spule dadurch aufgewickelt wird, dass die Spule eine vorbestimmte Anzahl von Umdrehungen vollzieht; den Schritt des Eintretenlassens zumindest eines Teils des Bandvorratselements zwischen das Paar Flanschelemente der Spule durch Andrücken des Bands gegen das Bandvorratselement; und den Schritt des Abschneidens des Bands mit der Schneidkante, deren Breite geringer ist als der Abstand zwischen den Flanschelementen der Spule zwischen dem Bandvorratselement und dem Bodenflächenelement der Spule. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Wirkungsweisen der Erfindung gibt es also beim Abschneiden des Bands einen kleinen Bereich in der Nähe des nachlaufenden Bandendes, der von dem Bodenflächenelement getrennt ist (einschließlich des Zustands, in welchem der Draht aufgewickelt ist), wodurch ungeordnete Zustände des vorlaufenden und nachlaufenden Bandendes weitestgehend verhindert werden können und damit ein schlecht aufgewickelter Zustand des Bands unterbunden werden kann.
  • Das Bandwickelverfahren kann außerdem einen Schritt zum Abziehen des Bands vom Bandvorratselement durch Drehen der Spule beinhalten. Selbst wenn ein Bandabzugsbetrag durch die Vorlauf-Spannzange unzureichend ist, lässt sich das Band soweit abziehen, bis eine passende Wickelmenge erreicht ist, indem die Spule gedreht wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine Seitenansicht des Bandwickelgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Bandwickelgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Seitenansicht des Bandwickelgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Bandwickelgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht des Bandwickelgeräts der ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 7 ist eine Seitenansicht einer Spanneinheit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 8 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem ein Band auf den Umfang eines auf eine Spule aufgewickelten Drahts gewickelt wird;
  • 9 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 15 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 16 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 17 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 18 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 20 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 21 ist eine Seitenansicht eines Bandwickelgeräts einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 6 sind Seitenansichten, die jeweils eine Bandwickelvorrichtung 10 einer ersten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
  • Bezugnehmend auf 1, enthält das Bandwickelgerät (die Bandwickelvorrichtung) 10 eine Vorlauf-Spannzange 1, aufgebaut in Form eines Paares von Armen 1a, 1b, eine Nachlauf-Spannzange (Greifmittel) 2, aufgebaut als Paar von Armen 2a, 2b, und eine Bandzuführeinheit oder Vorratseinheit 3.
  • Eine mit einem Draht in fünf Lagen (die Anzahl der Lagen beträgt nicht notwendiger Weise fünf) bewickelte Spule B besitzt ein zylindrisches Element Bc, welches als Bodenflächenelement mit einer Breite von zum Beispiel 2 mm oder weniger fungiert, und Flanschelemente Bf an den beiden Enden des Bodenflächenelements, wobei sich die Flanschelemente in radialen Richtungen erstrecken. Man beachte, dass Anschlussstifte Bt, an die Enden der (nicht gezeigten) aufgewickelten Drähte angebracht sind, entlang dem Außenumfang des an einer Seite befindlichen Flanschelements Bf ausgebildet sind. Die Spule B ist von einer nicht dargestellten Antriebseinheit drehbar.
  • Die Vorlauf-Spannzange 1 ist in der Lage, die paarweisen Arme 1a, 1b voneinander abzurücken und aneinander anzunähern, und sie ist in dreidimensionalen Richtungen einschließlich mindestens der beiden in 2 gezeigten Richtungen bewegbar. Eine Antriebseinheit für die Vorlauf-Spannzange 1 ist hier nicht dargestellt.
  • Die Arme 1a, 1b der Vorlauf-Spannzange 1 sind, wie auf der linken Seite in 1 gezeigt ist, mit Spannelementen 1c, 1d ausgestattet, deren Breite geringer ist als die des zylindrischen Elements Bc der Spule B. Spannflächen 1e, 1f, die einander gegenüberstehen, befinden sich an den linken Enden der Spannelemente 1c, 1d.
  • Die Nachlauf-Spannzange 2 ist ebenfalls in der Lage, die paarweisen Arme 2a, 2b voneinander abzurücken und aneinander anzunähern, und sie ist in dreidimensionalen Richtungen einschließlich der beiden in 1 gezeigten zweidimensionalen Richtungen bewegbar. Auch hier ist eine Antriebseinheit für die Vorlauf-Spannzange 1 nicht dargestellt.
  • Die Arme 2a, 2b der Spannzange 2 sind, wie auf der rechten Seite in 1 zu sehen ist, mit Spannelementen 2c, 2d ausgestattet, deren Breite geringer ist als die des zylindrischen Elements Bc der Spule B. Einander gegenüberliegende Spannflächen 2e, 2f befinden sich an den rechten Enden der Spannelemente. Man beachte, dass der obere Arm 2a mit einer Schneidkante 2g ausgebildet ist, die sich auf der Seite der Bandvorratseinheit in der Nähe der Spannfläche 2e nach unten erstreckt, und dass der untere Arm 2b mit einer Schneidgegenfläche 2h ausgebildet ist, die der Schneidkante 2g gegenübersteht.
  • Die Zuführ- oder Vorratseinheit 3 ist mit einem Bandbremsmechanismus ausgestattet, um die Bewegung des Bands beispielsweise mechanisch zu blockieren. Der Bandbremsmechanismus beinhaltet eine Funktion des Verhinderns, dass das Band T unbeabsichtigt abgezogen wird, wozu auf das Band eine Bremskraft aufgebracht wird, wenn das Band T geschnitten wird oder das Band T abgezogen wird, indem es von der Vorlauf-Spannzange 1 ergriffen wird, um das Band T an der Spule B anzukleben. Der diesbezügliche Aufbau des Mechanismus ist bekannt, so dass auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet wird.
  • Als nächstes soll die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben werden. Zu Beginn sei angenommen, dass auf die Spule B bereits die erste Wickellage W aufgebracht sei und die Arme 2a, 2b der Nachlauf-Spannzange 2 offen stehen. in dem in 1 gezeigten Zustand wird die Vorlauf-Spannzange 1 von der nicht dargestellten Antriebseinheit in Richtung der Vorratseinheit 3 bewegt, um ein vorlaufendes Ende des von einer Zuführöffnung 3a der Vorratseinheit 3 vorstehenden Bands T zu ergreifen. Die Breite des Bands T ist geringfügig größer als die Breite des zylindrischen Elements Bc der Spule B, wobei die Unterseite des Bands T als Klebefläche ausgebildet ist.
  • Anschließend werden gemäß 2 die Arme 1a, 1b der Vorlauf-Spannzange 1 angehalten, wenn die Arme 1a, 1b voneinander beabstandet sind, wenn sie gerade an einer Stelle ankommen, an der das vorlaufende Ende des Bands T aus der Zuführöffnung 3a der Vorratseinheit 3 vorsteht und in eine Öffnung zwischen den Armen 1a, 1b eintritt, so dass es gerade in vertikaler Richtung erfasst werden kann. Dann werden gemäß 3 die Arme 1a, 1b aneinander angenähert, und das vorlaufende Ende des Bands T wird von den Spannflächen 1e, 1f der Spannelemente 1c, 1d erfasst.
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird dann die Vorlauf-Spannzange bezüglich der Spule B rechts nach oben bewegt, um das Band T zu einer Länge abzuziehen, die für den Aufwickelvorgang erforderlich ist, so dass das vorlaufende Ende des Bands T gehalten bleibt. Danach wird gemäß 5 ein Fingerelement nach unten bewegt, wobei allerdings die Spannelemente 1c, 1d der Vorlauf-Spannzange 1 zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B eintreten. In diesem Zustand wird die Band-Klebefläche in der Nähe des vorlaufenden Endes des Bands T am Umfang der erstlagigen Wickelung angeklebt, und die Arme 1a, 1b werden in diesem angeklebten Zustand voneinander abgerückt, demzufolge der End-Nahbereich des vorlaufenden Endes Ta des Bands T an der Oberfläche des auf die Spule B aufgewickelten Drahts W angeklebt ist. Es gibt also einen kleinen abgeschälten oder abgerückten Bereich des Bands T auf dessen vorlaufender Endseite, wobei die Vorlauf-Spannzange derart angetrieben werden kann, dass der Arm 1a oder 1b den abgehobenen Bereich des Bands T entland dem Wickelumfang berührt.
  • Wenn anschließend die Arme 2a, 2b der Nachlauf-Spannzange 2 einander angenähert werden, um an dem Band T anzugreifen, schneidet die Schneidkante 2g den erfassten Bereich des Bands T auf der Seite der Vorratseinheit 3 ab, so dass das nachlaufende Ende des Bands T ergriffen wird. Man beachte, dass die Breite der Schneidkante 2g genauso groß ist wie die Breite des Einspannelements 2c, das heißt kleiner als die Breite des Bands T und folglich das Band T zwar nicht vollständig durch die Schneidkante 2g abgeschnitten wird, wenn die Nachlauf-Spannzange 2, die das Band T ergreift, von der Vorratseinheit 3 abgerückt wird, das Band T aber dennoch einfach entlang einer Schnittlinie abgetrennt werden kann, die von der Schneidkante 2a gebildet wird. Es sei angemerkt, dass das Band T in diesem Zustand derart gehalten wird, dass sein vorlaufendes Ende aus der Zuführöffnung 3a der Vorratseinheit 3 abgezogen wird (vergleiche 6).
  • Wenn die Spule B aus diesem Zustand heraus in Drehung versetzt wird und die Nachlauf-Spannzange 2 sich synchron mit dieser Drehung der Spule B nähert, so wird das Band T auf den Umfang der Wicklung an der Spule B gewickelt. Eine erfindungsgemäße Besonderheit ist die, dass die Spannelemente 2c, 2d der Nachlauf-Spannzange 2 schließlich zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B eintreten. Wenn die Nachlauf-Spannzange 2 ausreichend eng an die Wicklung W herangeführt wird und die Arme 2a, 2b in diesem Zustand voneinander abgerückt werden, bleibt ein großer Anteil des nachlaufenden Bandendes des Bands T an der Spule B haften. Also gibt es nur einen geringen abstehenden Bereich des nachlaufenden Endes des Bands T, wobei allerdings die Nachlauf-Spannzange 2 derart angetrieben werden kann, dass ihr unterer Arm 2b (oder ihr oberer Arm 2b) den abgehobenen Bereich des Bands T nach unten berührt und entlang dem Umfang der Wicklung führt.
  • Anschließend werden die Spule B und die Nachlauf-Spannzange 2 in die Ausgangspositionen zurückbewegt (vergleiche 1), wodurch der Bandwickelprozess abgeschlossen wird. Dann kann das Wickeln der nächsten Lage durchgeführt werden.
  • Wie oben diskutiert wurde, werden bei dieser Ausführungsform die Spannelemente 1c, 1d der Vorlauf-Spannzange 1 und die Spannelemente 2c, 2d der Nachlauf-Spannzange 2 schmal genug ausgebildet, um zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B einzutreten. Folglich können diese Spannelemente sich dem auf das zylindrische Element Bc aufgewickelten Draht W annähern, während sie das vordere und das hintere Ende des Bands T ergreifen, demzufolge ungeordnete Zustände des vorderen und des hinteren Bandendes weitestgehend eingeschränkt werden können und deshalb ein schlechter Wicklungszustand des Bands vermieden werden kann.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Spanneinheit einer zweiten Ausführungsform. Entweder die vordere oder die hintere Spanneinheit nach den 1 bis 6 oder beide Spanneinheiten können von diesem Typ von Spanneinheit Gebrauch machen.
  • Wie in 7 gezeigt ist, besitzt ein oberes Spannelement 11a einer Spanneinheit 11 eine Unterseite in konvexer Ausbildung (in Form eines Kreisbogens bei Betrachtung von vorn). Andererseits besitzt entsprechend dieser Ausgestaltung das untere Spannelement 11b der Spanneinheit 11 eine Oberseite, die eine konkave Gestalt hat. Wenn also das Band T mit dem oberen Spannelement 11a und dem unteren Spannelement 11b ergriffen wird, wird das Band T nach unten in konvexe Form gebracht.
  • 8 ist eine Ansicht eines Zustands, in welchem das Band T auf den Umfang des auf die Spule B aufgewickelten Drahts W gewickelt ist. Wie in 8 gezeigt, lässt sich, wenn die Mitte der Spule B mit der Mitte des Bands T fluchtet, der bevorzugte Wickelzustand hinsichtlich der angestrebten Isolierung erreichen. Wenn bei der zweiten Ausführungsform das Einspannen des Bands T mit dem oberen Spannelement 11a und dem unteren Spannelement 11b geschieht, wird das Band T nach unten in die konvexe Form gebracht, wie durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Deshalb ist es einfach, die Mitte des Bands T mit der Mitte der Spule B auszurichten, so dass eine geeignete Wicklung zustandegebracht werden kann.
  • 9 bis 21 sind Seitenansichten, die jeweils ein Wickelgerät 30 einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen.
  • Nach 9 enthält das Bandwickelgerät (die Bandwickelvorrichtung) 30 eine Vorlauf-Spannzange 31 aus einem Paar Armen 31a, 31b, und eine Zuführ- oder Vorratseinheit (Greifmittel) 32 mit einem Paar Armen 32a, 32b, und eine Schneidvorrichtung 33.
  • Die mit Draht in fünf Lagen (die Anzahl der Lagen ist nicht auf fünf beschränkt) gewickelte Spule B besitzt ein zylindrisches Element Bc als Bodenflächenelement mit einer Breite von zum Beispiel 2 mm oder weniger, und an den beiden Enden des Bodenelements angeformten Flanschelementen Bf, die sich in radialen Richtungen erstrecken. Man beachte, dass die Anschlussstifte Bt, an die Enden der (nicht gezeigten) aufgewickelten Drähte angebracht sind, entlang dem Außenumfang des Flanschelements Bf auf der einen Seite ausgebildet sind. Die Spule B ist von einer nicht dargestellten Antriebseinheit in Drehung versetzbar und kann in mindestens zweidimensionalen Richtungen bewegt werden.
  • Die Vorlauf-Spannzange 31 ist in der Lage, die paarweisen Arme 31a, 31b voneinander abzurücken oder aneinander anzunähern, und sie ist auch in der Lage, in dreidimensionalen Richtungen einschließlich der mindestens zweidimensionalen Richtungen nach 9 bewegt zu werden. Eine Antriebseinheit für die Vorlauf-Spannzange 31 ist hier nicht dargestellt.
  • Die Arme 31a, 31b der Vorlauf-Spannzange 31 sind, wie links in 9 dargestellt ist, mit Spannelementen 31c, 31d ausgestattet, die eine geringere Breite haben als das zylindrische Element Bc der Spule B. Spannflächen 31e, 31f, die einander gegenüberstehen, befinden sich an den linken Enden der Spannelemente 31c, 31d.
  • Das mit dem Band T ausgestattete Zuführelement 32 besitzt paarweise Arme 32a, 32b und ist außerdem in der Lage, die paarweisen Arme 32a, 32b voneinander abzurücken oder aneinander anzunähern, indem zumindest der untere Arm 32b angetrieben wird. Eine Antriebseinheit für das Zuführelement 32 ist hier ebenfalls nicht dargestellt.
  • Die Arme 32a, 32b des Zuführelements 32 (als Greifmittel fungierend) sind, wie rechts in 9 gezeigt ist, mit Spannelementen 32c, 32d einer Breite, die geringer ist als die des zylindrischen Elements Bc der Spule B, ausgestattet. Spannflächen 32e, 32f, die einander gegenüberstehen, befinden sich an ihren rechten Enden. Eine Schneidkante 33a der Schneidvorrichtung 33 besitzt eine geringere Breite als zumindest ein Abstand zwischen den Flanschelementen Bf der Spule B und ist in zumindest Aufwärts-Abwärts-Richtung beweglich. Eine Erläuterung der Antriebseinheit für die Schneidvorrichtung 30 wird hier nicht geliefert.
  • Als nächstes soll die Arbeitsweise der dritten Ausführungsform beschrieben werden. Zu Beginn sei angenommen, dass die erstlagige Wicklung W bereits auf die Spule B aufgewickelt sei und die Arme 32a, 32b des Vorratselements 32 das Band in einem Zustand halten, in welchem die Arme geschlossen bleiben. Die Vorlauf-Spannzange 31 wird aus dem in 9 gezeigten Zustand in Richtung des Zuführelements 32 mit Hilfe der nicht dargestellten Antriebseinheit bewegt, um ein vorlaufendes Ende des Bands T zu ergreifen, welches aus einem Zuführweg 32g des Zuführelements 32 vorsteht. Die Breite des Bands T ist etwas größer als die Breite des zylindrischen Elements Bc der Spule B, und die Unterseite des Bands T ist als Klebfläche ausgebildet.
  • Anschließend werden, wie in 10 gezeigt ist, die Arme 31a, 31b der Vorlauf-Spannzange 31 gerade dann angehalten, wenn sie an einer Stelle ankommen, an der das vorlaufende Ende des Bands T, das aus dem Zuführweg 32g des Zuführelements 32 vorsteht, in die Öffnung zwischen den Armen 31a, 31b weit genug eintritt, um in vertikaler Richtung ergriffen zu werden. Dann werden die Arme 31a, 31b einander angenähert, und das vorlaufende Ende des Bands T wird von den Spannflächen 31e, 31f der Spannelemente 31c, 31d ergriffen. Danach wird gemäß 11 das Band T durch Öffnen der Arme 32a, 32b von dem Zuführelement 32 freigegeben.
  • Wie in 12 gezeigt ist, wird die Vorlauf-Spannzange 31 bezüglich der Spule B nach rechts und nach oben bewegt, um das Band T um eine Länge abzuziehen, die ausreicht zum Aufwickeln in der Weise, dass das vordere Ende des Bands T ergriffen bleibt. Man beachte, dass das Band T zu einer Länge abgezogen wird, die zum Ankleben an der Spule B ausreicht, woraufhin das vorlaufende Ende oder der Nahbereich des Bands T angeklebt wird und das Band T durch Drehen der Spule B zusätzlich abgezogen wird, wodurch sich die Wicklungsmenge einstellen lässt. Dieser Punkt wird im folgenden noch näher erläutert. Danach werden gemäß 13, nachdem das Band T durch Schließen der Arme 32a, 32b des Zuführelements 32 ergriffen wurde, die Vorlauf-Spannzange 31 und das Zuführelement 32 nach unten bewegt (die Spule B kann auch angehoben werden).
  • Außerdem wird gemäß 14 das Band T durch Öffnen der Arme 32a, 32b des Zuführelements 32 freigegeben, und die Spannelemente 31c, 31d der Vorlauf-Spannzange 31 werden bewegt, um zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B einzutreten. In diesem Zustand wird die Band-Klebefläche in der Nähe des vorlaufenden Endes des Bands T am Umfang der ersten Wicklungslage angeklebt, und die Arme 31a, 31b werden in diesem angeklebten Zustand (siehe 15) voneinander abgerückt, demzufolge der Nahbereich des vorlaufenden Endes Ta des Bands T an der Oberfläche des Drahts W, der auf die Spule B aufgewickelt ist, haften bleibt. Obschon also nur ein kleiner abstehender Bereich des Bands T auf dessen Vorlaufende-Seite verbleibt, kann die Vorlauf-Spannzange 1 derart angetrieben werden, dass der Arm 31a oder 31b den abstehenden Bereich des Bands T berührt und nach unten entlang dem Wicklungsumfang drückt.
  • Danach wird gemäß 16 die Spule B mit einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehungen bewegt, und das Zuführelement 32 wird in Richtung der Spule B bewegt (die Wicklungsmenge lässt sich auch in der Weise exakt einstellen, dass das Band T mit hoher Drehzahl der Spule B in einem Zustand rasch abgezogen wird, in welchem das Zuführelement B angehalten wird, oder während das Zuführelement 32 mit geringer Geschwindigkeit bewegt wird). Wenn dann das Zuführelement 32 und die Spule B einander angenähert sind, wie dies in 17 gezeigt ist, sind die Arme 32a, 32b des Zuführelements 32 ausreichend weit angenähert, dass sie das Band T ergreifen können. Wie in 18 gezeigt ist, werden die Arme 32a, 32b zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B eingeführt. Dabei werden die Arme 32a, 32b, nachdem sie in Berührung mit dem Bodenflächenelement Bc gebracht sind (9) der Spule B gebracht sind, vorzugsweise etwas nach hinten bewegt, in diesem Zustand befinden sich die Arme 32a, 32b nahe an der Oberfläche der auf die Spule B aufgebrachten Wicklung.
  • Anschließend wird gemäß 19 mindestens die Schneidkante 33a bewegt, um zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B einzutreten, indem die Schneidvorrichtung 33 abgesenkt wird, und das Band T wird zwischen den Armen 32a, 32b und der Oberfläche der Wicklung auf der Spule B abgeschnitten. Die Arme 32a, 32b befinden sich in der Nähe der Oberfläche der Wicklung auf der Spule B, so dass es einen kleinen abstehenden Bereich des hinteren Endes des Bands T gibt. Das Zuführelement 32 kann allerdings derart angetrieben werden, dass die Schneidvorrichtung 33 (oder deren Arm 32a oder 32b) den abgehobenen Bereich des Bands T berührt und entlang dem Umfang der Wicklung nach unten drückt. Nach dem Abschneiden des Bands T wird das Band T in einem Zustand gehalten, in welchem es geringfügig von der Zuführeinheit 32 absteht (siehe 21). Durch dieses erfindungsgemäße Merkmal kann die Vorlauf-Spannzange 31 in einfacher Weise das vorlaufende Ende des Bands T beim nächsten Vorgang erfassen.
  • Danach wird gemäß 20 die Schneidvorrichtung 33 nach oben wegbewegt, und die Vorlauf-Spannzange 31 und das Zuführelement 32 werden gemäß 31 nach oben bewegt (oder die Spule B wird abgesenkt), um dadurch den Bandwickelvorgang abzuschließen. Dann kann das Wickeln der nächsten Lage vorgenommen werden.
  • Wie oben diskutiert, besitzen bei der dritten Ausführungsform die Arme 32a, 32b des Zuführelements 32 und der Schneidvorrichtung 33 geringe Breiten und können daher zwischen die Flanschelemente Bf der Spule B eintreten. Wenn das Band T also geschnitten wird, verbleibt nur ein kurzes Bandsegment, das nicht an der Oberfläche des auf das zylindrische Element Bc der Spule B aufgewickelten Drahts W, so dass ein ungeordneter Zustand des hinteren Endes des Bands weitestgehend vermieden und damit ein schlechter Wicklungszustand des Bands unterbunden werden kann.
  • Die Erfindung wurde bisher mittels Ausführungsbeispielen erläutert. Die Erfindung sollte aber nicht so verstanden werden, dass sie auf die obigen Ausführungsformen beschränkt ist, es können nämlich geeignete Abwandlungen und Modifizierungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann der Aufbau der Spannzange bei Ansicht von vorne nicht nur kreisbogenförmig, er kann auch V-förmig ausgebildet sein. Weiterhin kann das als Bodenflächenelement der Spule fungierende zylindrische Element auch andere Formen annehmen, so zum Beispiel die Form einer elliptischen oder winkelförmigen Säule. Darüber hinaus kann die Schneidkante auch statt integriert getrennt von der Nachlauf-Spannzange angeordnet werden.
  • Die Bandwickelvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wickelt das Band auf das Bodenflächenelement oder auf die darauf befindliche Wicklung der Spule auf, die das Bodenflächenelement bewickelt mit dem Draht und das Paar von Flanschelementen aufweist, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement aus erstrecken. Diese Bandwickelvorrichtung enthält die Nachlauf-Spannzange mit den Spannelementen, die zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten, während das nachlaufende Ende oder dessen Nahbereich auf die Spule gewickelt wird. Die Spannelemente können sich daher an das Bodenflächenelement annähern (einschließlich des Zustands, in welchem das Bodenflächenelement mit dem Draht bewickelt ist), während sie das nachlaufende Ende oder den End-Nahbereich des Bands erfassen, wodurch der ungeordnete Zustand des nachlaufenden Bandendes weitestgehend unterbunden und damit eine fehlerhafte Bewicklung mit dem Band vermieden werden kann.
  • Die Bandwickelvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung beinhaltet die Spule mit dem Bodenflächenelement, welches mit dem Draht bewickelt ist, und die paarweisen Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement weg erstrecken, wobei das Band auf das Bodenflächenelement gewickelt wird. In diesem Bandwickelgerät besitzen die Spannelemente der Spannzange zum Ergreifen des Bands eine Konfiguration, bei der zumindest ein Teil der Fläche, die dem Bodenflächenelement der Spule näher liegt, konvex wird, wenn das Band ergriffen wird. Folglich passt sich der konvexe Bereich an den entsprechenden Teil des Bodenflächenelements (einschließlich des Zustands mit aufgewickeltem Draht) an, wodurch die Wicklung mit hoher Genauigkeit dadurch vonstatten gehen kann, dass die mittlere Stelle des Bodenflächenelements mit der Mittellinie des Bands fluchtet.
  • Ein Bandwickelverfahren gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung, bei dem das Band auf das Bodenflächenelement der Spule gewickelt wird, die das Bodenflächenelement bewickelt mit dem Draht und ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement weg erstrecken, enthält, beinhaltet einen Schritt des Abziehens des Bands von dem Zuführ- oder Vorratselement für das Band derart, dass die Spannelemente der Vorlauf-Spannzange das vorlaufende Ende oder dessen Nahbereich erfassen, einen Schritt des Eintreten-Lassens der Spannelemente der Vorlauf-Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule, des Anklebens des vorlaufenden Endes oder dessen Nahbereichs an dem Bodenflächenelement, um anschließend das Band von den Spannelementen der Vorlauf-Spannzange freizugeben, einen Schnitt des Abschneidens des Bands mit den Spannelementen der Nachlauf-Spannzange, während das Band an einer Stelle ergriffen wird, die von dem vorlaufenden Ende eine vorbestimmte Entfernung hat und näher an dem Zuführelement als die Greifstelle liegt, einen Schritt des Annäherns der Nachlauf-Spannzange an die Spule zusammen mit dem Band, dessen Nachlaufende von den Spannelementen ergriffen wird, synchron mit Drehungen der Spule, und einen Schritt des Freigebens des Bands nach dem Ankleben des Bands an das Bodenflächenelement, indem die Spannelemente der Nachlauf-Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eingetreten sind. Die Spannelemente können daher an das Bodenflächenelement (einschließlich des Zustands mit aufgewickeltem Draht) angenähert werden, während sie das vordere und hintere Ende des Bands ergreifen, wodurch ungeordnete Zustände am vorlaufenden und hinteren Ende des Bands weitestgehend eingeschränkt und damit eine fehlerhafte Bewicklung mit dem Band unterbunden werden kann.
  • Ein Wickelverfahren gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung zum Wickeln des Bands auf das Bodenflächenelement der Spule, die das Bodenflächenelement mit einem aufgewickelten Draht und ein Paar Flanschelemente enthält, die sich in radialen Richtungen ausgehend von dem Bodenflächenelement erstrecken, beinhaltet einen Schritt des Abziehens des Bands von dem Zuführelement für das Band derart, dass die Spannelemente der Vorlauf-Spannzange das vordere Ende des Bands ergreifen, einen Schritt des Eintreten-Lassens der Spannelemente zwischen die Flanschelemente der Spule, das Anklebens des vorlaufenden Endes oder des Nahbereichs an dem Bodenflächenelement, um anschließend das Band von den Spannelementen der Vorlauf-Spannzange freizugeben, einen Schritt des Annäherns von Spule und Zuführelement für das Band, wobei das Band auf das Bodenflächenelement der Spule gewickelt wird, indem die Spule eine Reihe von Umdrehungen vollzieht, und einen Schritt des Eintreten-Lassens des Zuführelements zwischen die paarweisen Flanschelemente der Spule durch Andrücken des Bands gegen das Zuführelement für das Band, und einen Schritt des Abschneidens des Bands mit der Schneidkante, die eine Breite hat, die kleiner ist als der Abstand zwischen den Flanschelementen der Spule zwischen dem Zuführelement für das Bands und dem Bodenflächenelement der Spule. Zusätzlich zu den bereits beschriebenen Effekten der Erfindung gibt es also beim Abschneiden des Bands nur einen geringen Bereich in der Nähe des nachlaufenden Bandendes, der von dem Bodenflächenelement abgerückt ist (einschließlich des Zustands mit aufgewickeltem Draht), wodurch ungeordnete Zustände des vorlaufenden Bandendes und des nachlaufenden Bandendes weitestgehend eingeschränkt und damit ein fehlerhafter Wicklungszustand des Bands vermieden werden kann.

Claims (10)

  1. Bandwickelvorrichtung (10, 30) zum Aufwickeln eines Bands (T) auf ein Bodenflächenelement (Bc) einer Spule, die das Bodenflächenelement und ein Paar sich in radialen Richtungen von dem Bodenflächenelement weg erstreckender Flanschelemente (Bf) aufweist, wobei die Bandwickelvorrichtung aufweist: Greifmittel (1, 2; 11; 31, 32), ausgestattet mit einer Greifeinheit (1; 11; 31), die zwischen die Flanschelemente der Spule eintritt, während sie mit Hilfe einer weiteren Greifeinheit (2; 32) ein nachlaufendes Ende oder dessen Nahbereich des auf die Spule aufgewickelten Bands ergreift.
  2. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Greifmittel eine Nachlauf-Spannzange sind.
  3. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Greifelement der Nachlauf-Spannzange eine Breite gleich oder kleiner als die Breite des Bands hat.
  4. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Nachlauf-Spannzange eine Schneidkante zum Abschneiden des Bandes besitzt.
  5. Bandwickelvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Vorratselement für das Band mit den Greifmitteln ausgestattet ist.
  6. Bandwickelvorrichtung zum Aufwickeln eines Bands (T) auf ein Bodenflächenelement (Bc) einer Spule (B), die das Bodenflächenelement mit einem aufgewickelten Draht (W) ebenso wie ein Paar Flanschelemente (Bf) enthält, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von dem Bodenflächenelement, erstrecken, wobei die Bandwickelvorrichtung aufweist: eine Spannzange zum Ergreifen des Bands, wobei Greifelemente der Spannzange eine derartige Konfiguration besitzen, daß zumindest ein Teil der Bandfläche, die sich näher am Bodenflächenelement der Spule befindet, beim Ergreifen des Bandes konvex wird.
  7. Bandwickelverfahren zum Wickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement einer Spule, die dieses Bodenflächenelement mit einem aufgewickelten Draht sowie ein Paar Flanschelemente enthält, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von dem Bodenflächenelement, erstrecken, umfassend: einen Schritt des Abziehens eines Bands von einer Vorratseinheit für das Band derart, daß Spannelemente einer vorlaufenden Spannzange das vorlaufende Bandende oder dessen Nahbereich ergreifen; einen Schritt, bei dem die Spannelemente der vorlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten, bei dem das vorlaufende Bandende oder dessen Nahbereich an dem Bodenflächenelement zum Haften gebracht wird und bei dem danach das Band von den Spannelementen der vorlaufenden Spannzange gelöst wird; einen Schritt des Abschneiden des Bands mit Spannelementen einer nachlaufenden Spannzange, während das Band an einer Stelle ergriffen wird, die um eine vorbestimmte Distanz vom vorlaufenden Bandende entfernt ist und sich auf der Seite, die der Vorratseinheit näher liegt als die Greifstelle, befindet; einen Schritt, bei dem die nachlaufende Spannzange zusammen mit dem Band in die Nähe der Spule gebracht wird, wobei das nachlaufende Bandende oder dessen Nahbereich von den Spannelementen synchron mit Drehungen der Spule ergriffen wird; und einen Schritt des Lösens des Bands nach Anhaften des Bands an dem Bodenflächenelement dadurch, daß die Spannelemente der nachlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten.
  8. Bandwickelverfahren nach Anspruch 7, bei dem sich die nachlaufende Spannzange in Richtung der Spule bewegt, während auf das ergriffene Band eine vorbestimmte Spannung ausgeübt wird.
  9. Bandwickelverfahren zum Aufwickeln eines Bands auf ein Bodenflächenelement einer Spule, die das Bodenflächenelement mit einem aufgewickelten Draht enthält, sowie ein Paar Flanschelemente, die sich in radialen Richtungen, ausgehend von dem Bodenflächenelement, erstrecken, umfassend: einen Schritt des Abziehens eines Bands von einer Bandvorratseinheit derart, daß Spannelemente einer vorlaufenden Spannzange ein vorlaufendes Ende des Bands oder dessen Nahbereich ergreifen; einen Schritt, bei dem die Spannelemente der vorlaufenden Spannzange zwischen die Flanschelemente der Spule eintreten, bei dem das vorlaufende Bandende oder dessen Nahbereich an dem Bodenflächenelement zum Haften gebracht wird und bei dem danach das Band von den Spannelementen der vorlaufenden Spannzange gelöst wird; einen Schritt, bei dem die Spule und die Bandvorratseinheit einander angenähert werden, wobei das Band auf das Bodenflächenelement der Spule dadurch aufgewickelt wird, daß die Spule um eine vorbestimmte Anzahl Umdrehungen gedreht wird; einen Schritt, bei dem zumindest ein Teil der Bandvorratseinheit zwischen das Paar Flanschelemente der Spule dadurch eintritt, daß das Band gegen die Bandvorratseinheit gedrückt wird; und einen Schritt des Abschneidens des Bands mit einer Schneidkante, deren Breite kleiner ist als ein zwischen den Flanschelementen der Spule gelegener Zwischenraum zwischen Bandvorratseinheit und Bodenflächenelement der Spule.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin umfassend: den Schritt des Abziehens des Bands von der Bandvorratseinheit durch Drehen der Spule.
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