DE60119657T2 - Automatisches Verbinden mit Klebeband - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Ausrüstung, die zum Abrollen von Band in ein Verfahren verwendet wird. Im einzelnen betrifft die Erfindung das selbsttätige Ausführen eines „Verbindens", d.h., eines Überleitens von einem laufenden Band zu einem neuen Band.
  • Das Fertigungsverfahren von elektrischem und optischem Kabel (das einen oder mehrere Fäden oder Leiter hat) erfordert häufig, daß Band ununterbrochen eingezogen und um einen Kabelbestandteil gefaltet oder gewickelt wird. Zum Beispiel ist beim Fertigen von elektrisch abgeschirmtem Kabel das Bandmaterial eine biegsame Metallfolie, die durch den Kern des Kabels eingezogen wird und auf eine spiralige Weise um den Kern gewickelt wird, wenn sich der ununterbrochen gefertigte Teil dreht. Andere Bandmaterialien schließen Papier, Kunststoff und mit Metall bedeckten Kunststoff ein. Bei anderen Fällen, zum Beispiel dem Extrudieren zum Kabelummanteln, dreht sich das Band nicht, sondern bildet statt dessen eine „Zigarettenhülle" um den gefertigten Teil. Das Band selbst kann als flache Rolle zugeführt werden, deren Breite die gleiche ist wie die Bandbreite, manchmal als Scheibenspule bezeichnet. Eine andere Bandverpackungskonfiguration ist eine breite Rolle, auf der das Band hin und her verschoben oder geschwenkt wird, während es auf eine Mittelröhre gewickelt wird. Beide Arten von Rollen haben eine Mittelröhre, die typischerweise aus Pappe oder Kunststoff ist und das Anbringen der Rolle an Bandabrollausrüstung ermöglicht.
  • In der Bandabrollausrüstung ist die Rolle an einer Welle angebracht, die an einer Bremse oder einem Motor befestigt ist, um ein positives oder negatives Drehmoment auf die Rolle auszuüben, wenn das Band durch das Fertigungsverfahren ausgezogen wird. Wenn die Rolle vor dem Leeren ist, muß ein Verbinden mit einer neuen Rolle ausgeführt werden, vorzugsweise ohne Verlangsamen oder Anhalten des Verfahrens.
  • Eine Technik zum Erreichen eines Verbindens, ohne das Verfahren anzuhalten, verwendet den folgenden Mechanismus. Zwei Bandpositionen werden bereitgestellt, von denen die eine läuft und die andere für das Verbinden verfügbar ist. Das laufende Band hat einen Zwischenschaltsammler, allgemein in der Form eines schmalen Kastens, in dem das Band in einer Serpentinenform hin- und hergefaltet wird. Die Ansammlung wird aufrechterhalten durch ununterbrochenes Zuführen einer Bandlänge, gleich der Bandlänge, die aus dem Kasten gezogen wird. Wenn die Zeit für ein Verbinden kommt, wird eine Klemme an den stromaufwärts gelegenen Abschnitt der Ansammlung angelegt. Folglich wird nun das in das Verfahren eingespeiste Band durch die Ansammlung gespeist, die auf Grund dessen, daß die Klemme an ihren stromaufwärts gelegenen Abschnitt angelegt ist, allmählich aufgebraucht wird. Einem menschlichen Bediener ist eine begrenzte Zeitmenge gegeben, um ein manuelles Verbinden des festgeklemmten Endes des laufenden Bandes mit der Vorderkante eines Bandes von einer neuen Rolle auszuführen. Dieses Verbinden muß ausgeführt sein, bevor die Ansammlung vollständig ausgebracht worden ist, sonst wird es eine Unterbrechung im Einspeisen des Bandes in das Verfahren geben (und das Band wird reißen). Die für dieses manuelle Verbinden verfügbare Zeitmenge hängt von der Ansammlungsmenge und von der Fließbandgeschwindigkeit des Bandes, d.h., der Geschwindigkeit, mit der das Band durch das Fertigungsverfahren eingezogen wird, ab. Bei bestimmten Hochgeschwindigkeitsverfahren muß die Geschwindigkeit zeitweilig abgesenkt werden, um dieses Verbinden zu ermöglichen. Zusätzlich dazu, daß die Anwesenheit des Bedieners zum richtigen Augenblick erforderlich ist, muß der Bediener auch einen gewissen Grad an Behendigkeit und Fertigkeit haben, um das manuelle Verbinden in dem begrenzten Zeitraum auszuführen.
  • Andere Bandabspulvorgänge haben nicht die Ansammlung wie oben beschrieben, um so die Kosten des Vorgangs zu verringern. Bei solchen Vorgängen wird die Fließbandgeschwindigkeit abgesenkt, manchmal um einen Faktor von zehn, so daß der Bediener von Hand, mit Hilfe eines Klebebandes, das neue Band an dem laufenden Band befestigen kann. Danach wird das laufende Band von Hand nach der Verbindung mit dem neuen Band abgeschnitten, bevor die Fließbandgeschwindigkeit wieder auf ihr normales Niveau angehoben wird. Jedoch kann, zusätzlich zu den oben beschriebenen Problemen einschließlich der Anwesenheit des Bedieners zum richtigen Augenblick und des von dem Bediener geforderten hohen Grades an Fertigkeit und Geschicklichkeit, das Verändern der Geschwindigkeit des Fertigungsverfahrens die Produktqualität beeinträchtigen.
  • EP-A-0 819 610 betrifft eine automatische Bandverbindungsmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Erfindung stellt eine automatische Bandverbindungsmaschine bereit, die folgendes umfaßt:
    einen ersten und einen zweiten Bandzufuhrmechanismus, um ein laufendes bzw. ein neues Band zuzuführen,
    eine erste Motorschneidvorrichtung, durch die das laufende Band als Reaktion auf ein Schneidesignal hindurchgehen und abgeschnitten werden soll, wobei die erste Schneidvorrichtung längs des ersten Bandes stromabwärts von dem ersten Bandzufuhrmechanismus angeordnet ist,
    einen Motorverbindungsmechanismus, in dem ein Endabschnitt des neuen Bandes als Reaktion auf ein Verbindesignal an einer Position stromabwärts von der ersten Schneidvorrichtung mit dem laufenden Band verbunden werden soll, und
    Steuerschaltungen, um selbsttätig zu bestimmen, ob ein Banderschöpfungszustand erreicht worden ist, und das Verbinde- und das Schneidesignal zu aktivieren, um (i) das laufende und das neue Band zu verbinden und (ii) das laufende Band abzuschneiden, bevor der erste Bandzufuhrmechanismus von dem laufenden Band entleert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus ferner eine wesentlich trägheitslose Ansammlung des neues Bandes gewährleistet, und
    wobei der Verbindungsmechanismus ferner einen Schiebemechanismus stromabwärts von der Ansammlung einschließt, der wenigstens einen Schieber und eine andere Fläche hat, zwischen denen der Abschnitt des neuen Bandes und das laufende Band als Reaktion auf das Verbindesignal eingeschoben und hindurchgeführt werden sollen, und
    wobei die Maschine ferner eine Reibungsfläche umfaßt, an die eine Andruckrolle gekoppelt ist, um einen Andruckpunkt auf dem laufenden Band bereitzustellen, wobei der Andruckpunkt stromabwärts von dem Schiebemechanismus angeordnet ist und wobei die wesentlich trägheitslose Ansammlung wenigstens so lang ist wie die Bandbahn zwischen dem Andruckpunkt und dem Punkt, an dem das neue Band und das laufende Band eingeschoben werden sollen.
  • Die Maschine ermöglicht folglich das selbsttätige Überleiten von dem laufenden Band zu dem neuen Band, d.h., ohne die Anwesenheit oder die manuelle Unterstützung eines menschlichen Bedieners, wenn die zwei Bänder verbunden werden. Außerdem muß die Verfahrensfließbandgeschwindigkeit für das Verbinden nicht verändert werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Unbeständigkeiten in der Erzeugnisqualität verringert wird.
  • Die Erfindung wird in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche Elemente anzeigen, als Beispiel und nicht als Begrenzung illustriert. Es sollte zu bemerken sein, daß Bezugnahmen auf „eine" Ausführungsform in dieser Offenbarung nicht unbedingt auf die gleiche Ausführungsform gerichtet sind und daß sie wenigstens eine meinen.
  • 1 bildet ein Blockdiagramm einer Bandverbindungsmaschine nach einer Ausführungsform der Erfindung ab.
  • 2 und 3 illustrieren ein Schema einer anderen Ausführungsform der Bandverbindungsmaschine.
  • 4 illustriert ein Schema des Details für eine Ausführungsform des Verbindungsmechanismus.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungsmechanismus, bei der sich die Klemmen in ihrer gelösten Position befinden.
  • 6 bildet ein Schema der Blöcke in dem Verbindungsmechanismus ab, in deren Betriebsposition und wobei die Schieber beide nach außen ausgefahren sind und das laufende und das neue Band aufeinanderschichten.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der automatischen Bandverbindungsmaschine. Ein erster und ein zweiter Bandzufuhrmechanismus 104, 106 werden bereitgestellt, um ein laufendes Band 108 bzw. ein neues Band 110 zuzuführen. Diese Bänder können zum Herstellen von elektrischem und optischem Kabel durch ein Kabelfertigungsverfahren (nicht gezeigt) geeignet sein. Jeder Bandzufuhrmechanismus 104/106 schließt einen motorisierten Bandversorgungsmechanismus 126/136 ein, der einem Versorgungsansammlungsabschnitt 138/132 Band zuführt. Dieser Abschnitt gewährleistet eine Ansammlung zwischen dem Zufuhrmechanismus und einem Verbindungsmechanismus 116 stromabwärts. Motor- und/oder Bremsensteuerschaltungen 140/134 empfangen eine Rückkopplung von dem Versorgungsansammlungsabschnitt, zum Beispiel auf der Grundlage einer Anzeige der verbleibenden Ansammlungsmenge sowie vielleicht einer Veränderung in der Bandabspulgeschwindigkeit, um die Geschwindigkeit zu steigern oder zu vermindern, mit der Band durch den Bandversorgungsmechanismus 126/136 zugeführt wird, so daß sie sich schließlich der Verfahrensfließbandgeschwindigkeit anpaßt.
  • Das laufende Band 108 und das neue Band 110 werden durch jeweilige Motorschneidvorrichtungen 112 und 114 geführt, wo das Band als Reaktion auf ein Schneidesignal abgeschnitten werden kann. Zu bemerken ist, daß die Schneidvorrichtungen, wie gezeigt, stromabwärts von den Bandzufuhrmechanismen 104, 106 angeordnet sind. Jede Schneidvorrichtung kann eine elektrische betätigte Klinge aufweisen, die sich als Reaktion auf ein elektrisches Signal bewegt, um das Band abzuschneiden. Bei einer besonderen Ausführungsform schließt jede Schneidvorrichtung 112, 114 ferner eine Schneidklemme ein, um zu verhindern, daß das stromaufwärts gelegene Ende des Bands in irgendeine Bewegungsbahn der Maschine fällt, nachdem das Band abgeschnitten worden ist. Die erste Schneidvorrichtung 112 kann angewiesen werden, das laufende Band 108 im Augenblick des Verbindens des neuen Bandes mit dem laufenden Band oder mit einer kleinen Verzögerung oder im Voraus festzuklemmen und danach abzuschneiden. Der überschüssige lose Abschnitt des laufenden Bandes 108 jenseits der neuen Verbindung kann zum Beispiel durch Bewegen der ersten Schneidvorrichtung 112 stromabwärts, näher zu der Position, an der die Verbindung hergestellt wird, auf ein Minimum verringert werden.
  • Ein Verbindungsmechanismus 116, der bei dieser Ausführungsform stromabwärts von den Schneidvorrichtungen 112, 114 angeordnet ist, verbindet als Reaktion auf ein Verbindesignal das laufende Band 108 mit dem neuen Band 110. Danach läuft das laufende Band weiter zu einer wahlweisen drehbaren Reibungsfläche 118, durch die es gezogen werden kann. Danach läuft das laufende Band weiter durch einen wahlweisen Abspulspannungsregelabschnitt 120, der etwas Ansammlung gewährleisten sowie die Spannung an dem Band, das an das Kabelfertigungsverfahren abgespult wird, regeln kann. Die Reibungsfläche 118 ermöglicht etwas Spannungsentkopplung zwischen dem Verbindungsmechanismus 116, der sich stromaufwärts befindet, und der dem Verfahren, das sich stromabwärts befindet, bereitgestellten Spannung. Die Reibungsfläche kann zum Beispiel Teil eines Abzugs sein, der drehbar an ein Antriebs- oder Bremsmittel, wie beispielsweise einen Vier-Quadranten-Elektromotor, gekoppelt ist. Motor- und/oder Bremsensteuerschaltungen 122 können bereitgestellt werden, um die Drehgeschwindigkeit des Abzugs nach Bedarf zu steigern oder zu vermindern, um eine gewisse Ansammlungsmenge und Spannung stromabwärts für das Verfahren aufrechtzuerhalten, während sie sich der Verfahrensgeschwindigkeit anpaßt.
  • Die Maschine schließt ebenfalls programmierbare Verbindungssteuerschaltungen 124 ein, die selbsttätig bestimmen, ob ein Banderschöpfungszustand erreicht worden ist. Dieser Zustand kann zum Beispiel ein vorher festgelegter Zeitraum (wie durch einen Bediener programmiert) sein, den Band von einer gegebenen Rolle laufen sollte, bevor ein Verbinden ausgeführt wird. Alternativ dazu kann der Banderschöpfungszustand eine vorher festgelegte Länge des laufenden Bandes sein, die in einer Rolle verbleibt. Zum Beispiel aktivieren die Steuerschaltungen 124 auf der Grundlage einer Geschwindigkeit des laufenden Bandes, wie beispielsweise der Fließbandgeschwindigkeit, gemessen durch den Abspulspannungsregelabschnitt 120, und eines Bandlängensollwertes die Verbinde- und Schneidesignale an den Verbindungsmechanismus 116 und die Schneidvorrichtungen 112, wenn die in dem ersten Bandversorgungsmechanismus 126 verbleibende Bandlänge dem Sollwert entspricht.
  • Die Verbindungssteuerschaltungen 124 erzeugen ihre Verbinde-, Klemmenfreigabe- und Schneidesignale als Reaktion auf die Feststellung, daß ein Bandversorgungsmechanismus 126/136 gleich ohne Band ist. Wenn ein berechneter Wert der verbleibenden Bandlänge dem Sollwert der verbleibenden Bandlänge entspricht, kann es an der Zeit sein, die Bänder zu verbinden. Die verbleibende Bandlänge kann auf der Grundlage eines Signals berechnet werden, das einen Durchmesser einer Bandrolle in dem Bandversorgungsmechanismus 126/136, eine Dicke des Bandes, die zuvor durch den Bediener in die Schaltungen 124 programmiert worden sein kann, und die aktuelle Verfahrensfließbandgeschwindigkeit, gemessen zum Beispiel durch den Abspulsammler- und Spannungsregelabschnitt 120, darstellt. Der Durchmesser der Bandrolle kann erhalten werden durch optisches oder mechanisches Abfühlen der Rolle in dem Bandversorgungsmechanismus 126 oder durch Berechnen des Durchmessers aus einem Verhältnis der Rollendrehgeschwindigkeit zur Drehgeschwindigkeit der Reibungsfläche 118 des Abzugs. Die Schaltungen können ein digitales Steuergerät aufweisen, das programmiert ist, um ein geschlossenes Regelsystem auf der Grundlage digitalisierter Versionen der oben erwähnten Verfahrensparameter, einschließlich der Fließbandgeschwindigkeit und des Bandrollendurchmessers und der Dicke, zu betreiben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform schließt der Verbindungsmechanismus 116 einen ersten Klemmenmechanismus ein, der ein erstes Klemmenelement 128 hat, um (1) einen Endabschnitt des neuen Bandes 110 in Position zum Verbinden mit dem laufenden Band 108 zu halten und (2) das neue Band 110 als Reaktion auf ein durch die Steuerschaltungen 124 aktiviertes Klemmenfreigabesignal freizugeben. Bei einer weiteren Ausführungsform hält ein zweites Klemmenelement 129 einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt des neuen Bandes, so daß sich das Band nicht zurück zu dem Versorgungsabschnitt 132 hin bewegt. Die wesentlich trägheitslose oder masselose anfängliche Ansammlung 130 des neuen Bandes 110, wie beispielsweise eine lose Schlinge oder mehrere lose Falten, kann zwischen diesen zwei gehaltenen Abschnitten bereitgestellt werden. Wenn das neue Band 110 zusammen mit dem mit ihm verbundenen laufenden Band 108 gezogen wird, wird die Verbindung anfangs wesentlich keiner Spannung ausgesetzt, weil das neue Band 110 aus der anfänglichen Ansammlung 130 herausgezogen wird, wodurch ermöglicht wird, daß sich die Verbindung, falls erforderlich, festigt, um einer spezifizierten Spannung zu widerstehen. Der Klemmenmechanismus kann als Reaktion auf ein elektrisches Signal, das durch die Verbindungssteuerschaltungen 124 bereitgestellt wird, elektrisch betätigt werden.
  • Sobald die anfängliche Ansammlung 130 aufgebraucht worden ist, wird das neue Band 110 (das nun das „laufende" ist) beginnen, die durch den zweiten Versorgungssammlerabschnitt 132 bereitgestellte Ansammlung zu verwenden. Diese zusätzliche Ansammlung trägt weiter dazu bei, jegliche Trägheitsbelastungen, die sonst die neue Verbindung unannehmbar hohen Spannungen aussetzen würden, auf ein Minimum zu verringern. Der zweite Bandzufuhrmechanismus 106 wird das Erschöpfen seines angesammelten neuen Bandes im Abschnitt 132 abfühlen und signalisiert als Reaktion darauf unter Verwendung der Motor-Bremsen-Steuerschaltungen 134 einem Rollenantrieb im Bandversorgungsmechanismus 136, die Geschwindigkeit zu steigern, mit der das neue Band 110 zugeführt wird, um sich schließlich einer Fließbandgeschwindigkeit des Fertigungsverfahrens anzupassen.
  • Die Ausführungsform der Erfindung in 1 zeigt, daß der Verbinduungsmechanismus 116 eine anfängliche Ansammlung 130 für das neue Band 110 und ein erstes Klemmenelement 128 zum Halten des neuen Bandes 110 in Position zum Verbinden mit dem laufenden Band 108 hat. Dies ermöglicht, daß ein laufendes Band, das durch die linke Seite des Mechanismus 116 hindurchgeht, mit einem neuen Band an der rechten Seite verbunden wird. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Mechanismus 116 mit einem zusätzlichen Bereich einer zweiten anfänglichen Ansammlung 140 und einem zweiten Klemmenmechanismus versehen, der Klemmenelemente 142 und 143 hat derart, daß ein laufendes Band auf der rechten Seite mit einem neuen Band verbunden werden kann, das an der linken Seite gehalten wird. Die Verbindungssteuerschaltungen 124 sind bei einer solchen Ausführungsform ebenfalls modifiziert, um zu erkennen, daß in beiden Positionen selbsttätige Verbindungen ausgeführt werden können, daß sich das neue Band nämlich entweder an der linken oder an der rechten Seite des Mechanismus 116 befinden kann. Dies ermöglicht, daß aufeinanderfolgende Verbindungen ausgeführt werden, wobei das neue Band von einer Seite zu einer anderen abwechselt. Der Betrieb würde bei einer solchen Ausführungsform wie folgt vor sich gehen. Zuerst wird Band von einer ersten Rolle durch die erste Schneidvorrichtung 112 und danach durch den Verbindungsmechanismus 116 und danach zu dem Kabelfertigungsverfahren geführt. Band von einer zweiten Rolle wird durch die zweite Schneidvorrichtung 114 geführt. Ein Endabschnitt des zweiten Bandes wird, unter Verwendung des ersten Klemmenelements 128, nahe dem ersten Band in dem Verbindungsmechanismus angeordnet. Nach dem Laufenlassen des Kabelfertigungsverfahrens und dem Abspulen des Bandes von der ersten Rolle kann ein selbsttätiges Bandverbinden ausgeführt werden, wenn die erste Rolle, wie durch die Verbindungssteuerschaltungen bestimmt, gleich erschöpft ist.
  • Nachdem das erste Band, das durch die linke Seite des Mechanismus 116 geführt worden ist, anschließend an die Verbindung abgeschnitten worden ist und dem ersten Klemmenelement 128 signalisiert worden ist, das zweite Band freizugeben, wird dem ersten Bandversorgungsmechanismus 126 eine neue Bandrolle bereitgestellt. Dieses Band wird folglich das „neue Band" für die nächste Verbindung. Dieses neue Band wird nun durch die erste Schneidvorrichtung 112 und in die linke Seite des Mechanismus 116 geführt, wo es durch das Klemmenelement 142 in Position gehalten wird. Die Verbindungssteuerschaltungen 124 erkennen, daß das laufende Band für das Verfahren nun durch den zweiten Bandversorgungsmechanismus 136 zugeführt wird, und überwachen die zweite Bandversorgung entsprechend. Dem Verbindungsmechanismus 116 wird signalisiert, die Verbindung zwischen dem neuen Band und dem laufenden Band herzustellen, bevor sich die zweite Versorgung aufbraucht. Der Vorgang kann sich durch Ersetzen der laufenden Rolle in dem zweiten Bandversorgungsmechanismus durch eine weitere neue Bandrolle wiederholen.
  • 2 und 3 zeigen ein detailliertes Schema einer Bandverbindungsmaschine nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei 3 eine geringfügig vergrößerte Version von 2 ist. Die Maschine hat ein Gestell 204 mit zwei unabhängigen Wellen 206, 208, wobei jede Welle geeignet ist, eine Bandrolle 210, 212 abnehmbar aufzunehmen und mit derselben einzurasten. Jede Welle ist treibend mit einem Bandrollen-Antriebs- und Bremsmittel, wie beispielsweise einem Vier-Quadranten-Elektromotor 214, 216, verbunden. Zwei Sammler, die jeweils einen Satz von feststehenden Rollen 218, 220 und einen Satz von beweglichen Rollen 222, 224 einschließen, werden bereitgestellt. Der Abstand zwischen den feststehenden und den beweglichen Rollen wird durch eine Schwenkbewegung der beweglichen Rollen verändert. Die Baugruppe, welche die beweglichen Rollen enthält, wird Tänzer 226, 228 genannt und wird mechanisch belastet durch eine Vorrichtung, die in der Lage ist, eine einstellbare Kraft auszuüben, wie beispielsweise einen Luftzyilinder 230, 232, um eine Spannung auf das Band 108, 110 auszuüben. Das Band ist, wie gezeigt, in einer Serpentinenform, abwechselnd zwischen den feststehenden Rollen und den beweglichen Rollen, gefädelt worden. Eine Alternative zu der Schwenkbewegung des Tänzers 226, 228 ist eine, die eine lineare Bewegung zeigt.
  • Der Tänzer 226, 228 ist an einer Vorrichtung, wie beispielsweise einem Potentiometer (nicht gezeigt), befestigt, welche die Position und die Geschwindigkeit des Tänzers abfühlt, um ein Rückkopplungssignal zum Steuern des Antreibens und des Bremsens der Wellen 206, 208 bereitzustellen. Diese Regelung kann erreicht werden unter Verwendung von Steuerschaltungen 238, die eine speicherprogrammierbare Steuerung (PLC) einschließen können, um die Tänzerdaten zu analysieren und als Reaktion darauf den Betrieb der Luftzylinder 230, 232 und der Motoren 214, 216 zu steuern, um ein gewünschtes Maß von Ansammlung und Spannung im stabilen Zustand zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 hat nun jede Motorschneidvorrichtung 112, 114 eine betätigbare Klinge 262 und eine betätigbare Schneidklemme 264, die stromaufwärts von der Klinge 262 angeordnet ist. Die Klinge und die Schneidklemme können elektrisch betätigt werden, wie durch die Verbindungssteuerschaltungen 124 (siehe 1) zum Zeitpunkt des Verbindens signalisiert, um das laufende Band 108 festzuklemmen und danach abzuschneiden.
  • Der Verbindungsmechanismus 116 kann bei einer besonderen Ausführungsform einen Schiebemechanismus einschließen, der einen oder mehrere Schieber 304 hat. Die Abschnitte des neuen Bandes 110 und des laufenden Bandes 108 sind vorzugsweise als Reaktion auf das Verbindesignal zwischen einem Schieber und eine andere Fläche (wie beispielsweise einen anderen Schieber) einzuschieben. Die Fläche des neuen Bandes, die zu einer Verbindungsfläche des laufenden Bandes zeigt, kann mit einem Klebematerial, wie beispielsweise doppelseitigem Klebeband 312, versehen sein, um die Verbindung zu sichern. Es können andere Mittel als doppelseitiges Klebeband zum Verbinden des Abschnitts des neuen Bandes mit dem laufenden Band verwendet werden. Außerdem können alternativ andere Mittel als ein Schieber (der eine physische Berührung mit dem Band herstellt), wie beispielsweise ein vakuumgestützter oder ein Blasmechanismus, verwendet werden, welche die zwei Bänder in Berührung bringen oder eine Verbindung zwischen ihnen herstellen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform wird eine Andruckrolle 236 auf die Reibungsfläche eines Abzugs 240 kraftbelastet (z.B. federbelastet), um einen Andruckpunkt 242 bereitzustellen, um gegen das laufende Band 108 zu drücken und es zu ziehen. Der Andruckpunkt 242 ist stromabwärts von dem Verbindungsmechanismus 116 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform kann die in dem Verbindungsmechanismus 116 (siehe 1) bereitgestellte anfängliche Ansammlung wenigstens so lang sein wie die Bandbahn zwischen dem Andruckpunkt 242 und dem Punkt, an dem das neue Band und das laufende Band eingeschoben werden sollen, so daß die neue Verbindung keiner bedeutsamen Spannung ausgesetzt ist, bis die Verbindung in den Andruckpunkt 242 eingetreten ist. Dies dient ebenfalls dazu, die Haftung des neuen Bandes an dem laufenden Band zu festigen, während beide Bänder mit der Fließbandgeschwindigkeit angetrieben werden.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform folgt dem Abzug 240 unmittelbar ein mechanisch belasteter zweiter Tänzer 242, der dazu beiträgt, die Spannung an dem laufenden Band zu regeln, das dem Verfahren zugeführt wird. Wieder werden Geschwindigkeits- und Positionsabfühlmittel, wie beispielsweise ein Potentiometer (nicht gezeigt), bereitgestellt, um Tänzerpositions- und Geschwindigkeitsrückkopplungen an die Motor- und/oder Bremsensteuerschaltungen 122 (siehe 1) zu geben, welche die Informationen verwenden, um die Abzugsdrehgeschwindigkeit, die durch den Tänzer 242 bereitgestellte Ansammlungsmenge und die Spannung an dem Band, das dem Verfahren zugeführt wird, zu regeln.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 1 kann das neue Band 110 in dem Augenblick, an dem das Verbinden stattfinden soll, sofort an dem laufenden Band 108 befestigt werden, das sich mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit bewegt. Beim Nichtvorhandensein der anfänglichen Ansammlung 130 und der Ansammlung im Abschnitt 132 müßte die neue Bandrolle im zweiten Bandversorgungsmechanismus 136 sofort beschleunigt werden, aus dem Stillstand auf die volle Fließbandgeschwindigkeit an ihrem Außenumfang. Selbst mit der Verwendung eines Sammlers im Abschnitt 132 in der Bahn des neuen Bandes 110 kann dieser Sammler doch sofort aus dem Stillstand beschleunigt werden müssen. Dieses sofortige Beschleunigen der Sammlermasse erzeugt einen Trägheitskraftstoß, den die anfängliche Befestigung des neuen Bandes an dem laufenden Band nicht überstehen mag, wodurch möglicherweise verursacht wird, daß die anfängliche Befestigung versagt. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Schwierigkeit überwunden durch Hinzufügen einer masselosen anfänglichen Ansammlung 130 des neuen Bandes 110. Auf diese Weise erfordert die Beschleunigung des neuen Bandes aus dem Stillstand nicht, irgendeine bedeutsame Trägheitskraft zu überwinden, weil das abgezogene Band von dieser masselosen Ansammlung kommt, und schließt nicht ein, irgendeine äußere Masse zu beschleunigen.
  • Die Länge dieser anfänglichen Ansammlung 130 überschreitet, wie in 3 gezeigt, bei einer bevorzugten Ausführungsform den Abstand von dem Schieber 304 bis zu dem nächsten Andruckpunkt 242. Nach dem Stoß, der die anfängliche Befestigung des neuen Bandes an dem laufenden Band erzeugt, befördert das laufende Band 108 das neue Band 110 durch den Andruckpunkt 242, was dazu beiträgt, die Befestigung zu verstärken.
  • Zu dem Zeitpunkt, an dem das angesammelte neue Band 110 im Abschnitt 132 (siehe 1) beginnen muß sich zu bewegen, wobei eine sich ergebende Trägheitskraft auf das Band ausgeübt wird, ist die Befestigung durch den Andruckpunkt 242 hindurchgegangen und ist auf dem Weg zu dem Verfahren und ist also solchen Kräfte nicht ausgesetzt, weil das neue Band 110 nun an einer Position stromaufwärts von der Befestigung durch die Reibung des Andruckpunktes 242 gezogen wird. Es sollte zu bemerken sein, daß die zum Beschleunigen des Sammlers im Abschnitt 132 (siehe 1) erforderliche Trägheitskraft nicht die zulässige Spannung des neuen Bandes 110 überschreiten sollte. Der Sammler im Abschnitt 132 führt seine Ansammlung weiter dem Verfahren zu, während er dem Rollenantrieb signalisiert, bis zur Fließbandgeschwindigkeit zu beschleunigen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung schließt der Verbindungsmechanismus 116, wie in 3 gezeigt, zwei wesentlich symmetrische Blöcke 314, 315 ein. Eine Detailansicht des Blocks 315 wird in 4 gezeigt. Jeder Block hat einen Motorschieber 304 mit einer Rolle 325 auf der Außenseite. Wenigstens einer der Blöcke kann zwischen einer Betriebsposition und einer Vorbereitungsposition bewegt werden. 3 illustriert die Blöcke 314, 315 in ihrer Betriebsposition.
  • Wenn sich die Blöcke in der Vorbereitungsposition befinden, kann ein menschlicher Bediener zum Beispiel einen Endabschnitt des neuen Bandes 110 so über dem Schieber 304 anordnen, daß er durch die Klemmen gehalten wird. In 4 wird gezeigt, daß ein neues Band 110 einen über der Rolle 325 angeordneten Endabschnitt hat. Dieser Endabschnitt hat ein doppelseitiges Klebeband 312, um eine Verbindung mit dem laufenden Band (nicht gezeigt) herzustellen. Der Klemmenmechanismus schließt in dieser Ausführungsform zwei Finger 316 und 318 ein, wobei 318 den stromabwärts gelegenen Abschnitt hält und 316 den stromaufwärts gelegenen Abschnitt des neuen Bandes 110 hält. Bei einer besonderen Ausführungsform wird jeder Finger magnetisch von der Fläche des Blocks angezogen, um das Band in Position zu halten. Unter Bezugnahme auf 5 werden nun, wenn ein Klemmenfreigabesignal (das das gleiche sein kann wie das Verbindesignal) empfangen wird, die Finger 316 und 318 nach hinten geschwenkt, um so die Oberfläche des Blocks (nach dem Überwinden der Magnetkraft) wegzuheben. Dies ermöglicht, daß sich das neue Band 110, das mit dem laufenden Band verbunden worden ist, frei über den Block bewegt. Eine Alternative zu den magnetisch angezogenen Fingern 316, 318 kann sein, Vakuumbereiche, wie beispielsweise Löcher, in der Oberfläche des Blocks, an der das neue Band 110 gehalten werden soll, bereitzustellen. Danach kann als Reaktion darauf, daß ein Klemmsignal aktiviert wird, ein Vakuum angelegt werden, um das neue Band 110 an die Fläche des Blocks zu saugen und dadurch festzuklemmen. Ein solches Vakuumklemmen kann für sehr empfindliche Bandmaterialien, wie beispielsweise Gewebe, verwendet werden.
  • Noch unter Bezugnahme auf 4 kann jeder Block ferner einen Hohlraum 322 aufweisen, in dem die anfängliche Ansammlung des Bandes, wie in der Abbildung gezeigt, als eine lose Schleife oder mehrere lose Falten gehalten wird. Alternativ dazu können andere Mittel verwendet werden, um zu verhindern, daß die lose Schleife oder die Falten in sich bewegende Teile der Maschine fallen.
  • 6 illustriert die Betriebsposition der Blöcke in dem Verbindungsmechanismus 116 und zeigt zusätzlich zwei Schieber 304 und 308 in deren ausgefahrenen Positionen, in denen zwei Rollen 325, 326 das laufende Band 108 und das klebstoffbeschichtete neue Band 110 aufeinanderschichten. Die Schieber 304, 308 können kraftbelastet (z.B. federbelastet) werden durch eine voreingestellte Kraft, die ausgeübt wird, um jedes Band gegen das andere zu drücken, wenn die Schieber nach außen zueinander hin ausgefahren werden. Auf diese Weise werden die zwei Bänder entsprechend der voreingestellten Kraft verbunden, wenn sie sich gegen die Rollen bewegen, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, während das laufende Band 108 gezogen wird. Danach werden die Schieber, wie durch die Steuerschaltungen 124 (siehe 1) angeordnet, eingefahren, vorzugsweise, sobald die gesamte Länge des Klebematerials den Berührungspunkt der Rollen 325, 326 passiert hat. Nachdem die Verbindung auf diese Weise erzeugt worden ist, oder mit einer kleinen Verzögerung oder im Voraus wird das laufende Band 108 festgeklemmt und abgeschnitten.
  • In der vorstehenden Patentbeschreibung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische beispielhafte Ausführungsformen derselben beschrieben worden. Es wird jedoch offensichtlich sein, daß an derselben verschiedene Modifikationen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom allgemeineren Geist und Rahmen der Erfindung abzuweichen, wie sie in den angefügten Ansprüchen dargelegt wird. Zum Beispiel könnte, obwohl der Bandverbindungsmechanismus im Zusammenhang des Überleitens zu einem neuen Band beschrieben worden ist, wenn eine Rolle eines laufenden Bandes kurz vor dem Ende ist, das Verbinden aus anderen Gründen geschehen, als daß die Rolle des laufendes Bandes beinahe leer ist. Die Maschine kann einen manuellen Eingriff haben, in dem der Bediener das Verbinden und Abschneiden zu einem willkürlichen Zeitpunkt betätigt. Zusätzlich müssen das neue Band und das laufende Band nicht identische Arten sein und können von unterschiedlichen Arten sein, so lange das eine mit dem anderen verbunden werden kann. Die Patentbeschreibung und die Zeichnungen sind dementsprechend in einem illustrativen statt in einem restriktiven Sinn zu betrachten.

Claims (16)

  1. Automatische Bandverbindungsmaschine, die folgendes umfaßt: einen ersten und einen zweiten Bandzufuhrmechanismus (104, 106), um laufende bzw. neue Bänder zuzuführen; eine erste Antriebsschneidvorrichtung (112), durch die das laufende Band als Reaktion auf ein Schneidesignal hindurchgehen und abgeschnitten werden soll, wobei die erste Schneidvorrichtung längs des ersten Bandes stromabwärts von dem ersten Bandzufuhrmechanismus angeordnet ist; einen Antriebsverbindungsmechanismus (116), in dem ein Endabschnitt des neuen Bandes als Reaktion auf ein Verbindesignal an einer Position stromabwärts von der ersten Schneidvorrichtung mit dem laufenden Band verbunden werden soll; und Steuerschaltungen (124), um selbsttätig zu bestimmen, ob ein Banderschöpfungszustand erreicht worden ist, und das Verbinde- und das Schneidesignal zu aktivieren, um (i) laufende und neue Bänder zu verbinden und (ii) das laufende Band abzuschneiden, ehe der erste Bandzufuhrmechanismus von dem laufenden Band entleert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus ferner eine wesentlich trägheitslose Ansammlung des neues Bandes gewährleistet; und wobei der Verbindungsmechanismus ferner einen Schiebemechanismus (304) stomabwärts von der Ansammlung einschließt, der wenigstens einen Schieber und eine andere Fläche hat, zwischen denen der Abschnitt des neuen Bandes und das laufende Band als Reaktion auf das Verbindungssignal eingeschoben und hindurchgeführt werden sollen; und wobei die Maschine ferner eine Reibungsfläche (118) umfaßt, an die eine Andruckrolle (236) gekoppelt ist, um einen Andruckpunkt bereitzustellen, um das laufende Band zu ziehen, wobei der Andruckpunkt stomabwärts von dem Schiebemechanismus angeordnet ist und wobei die wesentlich trägheitslose Ansammlung wenigstens so lang ist wie die Bandbahn zwischen dem Andruckpunkt und dem Punkt, an dem das neue Band und das laufende Band eingeschoben werden sollen.
  2. Maschine nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsmechanismus eine erste Klemme (128) einschließt, um (i) den Endabschnitt des neuen Bandes in Position zum Verbinden mit dem laufenden Band zu halten und (ii) das neue Band als Reaktion auf ein durch die Steuerschaltungen aktiviertes Klemmenfreigabesignal freizugeben.
  3. Maschine nach Anspruch 2, wobei die Klemme einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt und einen stromabwärts gelegenen Abschnitt des neuen Bandes halten soll, so daß die wesentlich trägheitslose Ansammlung des neuen Bandes zwischen diesen zwei gehaltenen Abschnitten bereitgestellt wird.
  4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, die ferner folgendes umfaßt: eine zweite Antriebsschneidvorrichtung (112), durch die das neue Band als Reaktion auf ein Schneidesignal hindurchgehen und abgeschnitten werden soll, wobei die zweite Schneidvorrichtung längs des neuen Bandes stromabwärts von dem zweiten Bandzufuhrmechanismus angeordnet ist.
  5. Maschine nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsmechanismus ferner eine zweite Klemme (129) einschließt, um (i) einen Abschnitt eines dritten Bandes in Position zum Verbinden mit dem neuen Band zu halten, wenn das neue Band läuft, und (ii) das dritte Band als Reaktion auf ein durch die Steuerschaltungen aktiviertes Klemmenfreigabesignal freizugeben.
  6. Maschine nach Anspruch 5, wobei die zweite Klemme einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt und einen stromabwärts gelegenen Abschnitt des dritten Bandes halten soll, so daß eine wesentlich trägheitslose Ansammlung des dritten Bandes zwischen diesen gehaltenen Abschnitten bereitgestellt wird.
  7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Steuerschaltungen den Banderschöpfungszustand bestimmen sollen, durch Bestimmen einer Länge des laufenden Bandes, die in dem ersten Bandzufuhrmechanismus verbleibt.
  8. Maschine nach Anspruch 1, wobei die Bandzufuhrmechanismen folgendes haben: ein Paar von motorgetriebenen Wellen (206, 208), jede zum Aufnehmen und Verriegeln mit einer Rolle des laufenden Bandes bzw. des neuen Bandes, die geeignet sind, wenigstens ein elektrisches oder ein optisches Kabel zu ergeben, wobei die Maschine ferner folgendes umfaßt: ein Paar von Sammlerbereichen (132, 138), die stromabwärts von den Wellen in den Bahnen des laufenden und des neuen Bandes angeordnet sind, um ein Ansammeln der laufenden bzw. der neuen Bänder zu gewährleisten und eine Rückkopplung zu gewährleisten, um den Antrieb der Wellen zu steuern, wobei die erste Antriebsschneidvorrichtung ein Teil der ersten Antriebsschneidklemme ist, und wobei der Verbindungsmechanismus eine erste und eine zweite Antriebsschneidklemme und Schneidklingen hat, die stromabwärts von dem Sammler angeordnet sind, um das laufende Band bzw. das neue Band festzuklemmen und zu schneiden einen ersten und einen zweiten Block (314, 315), die stromabwärts von den Klemmen und den Schneidklingen angeordnet sind, wobei der erste Block den Schieber hat und der zweite Block einen Antriebsschieber hat, wobei mindestens einer der Blöcke bewegt werden kann zwischen einer Vorbereitungsposition und einer Betriebsposition, wobei die Vorbereitungsposition ermöglicht, daß ein menschlicher Bediener einen Endabschnitt des neuen Bandes über einem der Schieber anordnet, wobei die Betriebsposition die Schieber nahe zueinander bringt und ermöglicht, daß das neue Band und das laufende Band durch Bewegen eines oder beider der Schieber verbunden werden, und wobei die Reibungsfläche drehbar ist und die Andruckrolle gekoppelt ist, um den Andruckpunkt an einer Stelle stromabwärts von den Blöcken bereitzustellen, um das laufende Band zu ziehen, und wobei die Steuerschaltungen dazu dienen, die Betätigung von (i) einem oder beiden der Schieber zum Verbinden des Endabschnitts des neuen Bandes mit dem laufenden Band und (ii) der Schneidklemme und der Schneidklingen zum Festklemmen und Abschneiden des laufenden Bandes zu signalisieren.
  9. Maschine nach Anspruch 8, wobei jeder Block ferner eine Antriebsklemme einschließt, um (i) einen Abschnitt des neuen Bandes in Position zum Verbinden mit dem laufenden Band zu halten und (ii) das neue Band als Reaktion auf ein Signal von den Steuerschaltungen freizugeben.
  10. Maschine nach Anspruch 9, wobei die Klemme einen stromaufwärts gelegenen Abschnitt und einen stromabwärts gelegenen Abschnitt des neuen Bandes halten soll, so daß eine wesentlich trägheitslose Ansammlung des neuen Bandes zwischen diesen zwei gehaltenen Abschnitten bereitgestellt wird, und wobei sich die Schieber stromabwärts von der Ansammlung befinden.
  11. Maschine nach Anspruch 10, wobei jeder Block ferner einen Hohlraum einschließt, in dem die wesentlich trägheitslose Bandansammlung gehalten wird.
  12. Maschine nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei jeder Schieber an seiner Außenfläche eine Rolle (325) hat, um eine Oberfläche des neuen bzw. des laufenden Bandes zu berühren.
  13. Maschine nach Anspruch 8, 9 bis 11 oder 12, wobei die Steuerungsschaltungen den Banderschöpfungszustand bestimmen sollen, durch Bestimmen, wann ein vorher festgelegter Zeitraum, wie von einem Bediener programmiert, abgelaufen ist.
  14. Verfahren zum Abspulen von Band, wobei das Verfahren folgendes umfaßt: ununterbrochenes Führen von Band von einer ersten Rolle durch eine erste Schneidvorrichtung (112) und durch einen Verbindungsmechanismus (116) und durch eine Andruckrolle (236) und zu einem Fertigungsvorgang; ununterbrochenes Führen von Band von einer zweiten Rolle durch eine zweite Schneidvorrichtung (114) und danach Anordnen eines Endabschnitts des zweiten Bandes nahe dem ersten Band in dem Verbindungsmechanismus; Laufenlassen des Fertigungsvorgangs, um ununterbrochen Band von der ersten Rolle zu ziehen, (i) selbsttätiges Verbinden des Endabschnitts des zweiten Bandes mit dem ersten Band und (ii) selbsttätiges Abschneiden des ersten Bandes an einer Position an dem ersten Band, die sich stromaufwärts von einer Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Band befindet, ehe die erste Rolle aufgebraucht ist und ohne das Laufen des Fertigungsvorgangs anzuhalten; und danach Ersetzen der ersten Rolle durch eine dritte Rolle; und danach ununterbrochenes Führen von Band von der dritten Rolle durch die erste Schneidvorrichtung und danach Anordnen eines Endabschnitt des dritten Bandes nahe dem zweiten Band in dem Verbindungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des zweiten Bandes eine wesentlich trägheitslose Ansammlung des zweiten Bandes hat, die wenigstens so lang ist wie eine Bandbahn von einem Andruckpunkt der Andruckrolle bis zu einem Punkt, an dem das erste und das zweite Band durch den Verbindungsmechanismus verbunden werden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, das ferner folgendes umfaßt: selbsttätiges (i) Verbinden des Endabschnitts des dritten Bandes mit dem zweiten Band und (ii) Abschneiden des zweiten Bandes an einer Position an dem zweiten Band, die sich stromaufwärts von einer Verbindung zwischen dem zweiten und dem dritten Band befindet, ehe die zweite Rolle aufgebraucht ist und ohne das Laufen des Fertigungsvorgangs anzuhalten.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei der Fertigungsvorgang ein Kabelfertigungsvorgang ist.
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