DE60037693T2 - Automatische Wickelmaschine und ihre Aufspuleinheit - Google Patents

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Germany
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winding
winding unit
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pivoted
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Satoru Kono
Yasunobu Tanigawa
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spulautomaten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Solch ein Spulautomat ist aus DE-A-4 438 346 bekannt, die auch den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet.
  • Der obere Teil der Spulstelle solch eines Spulautomaten kann zur Wartung und Reparatur geschwenkt werden.
  • Ein weiterer üblicher Spulautomat (siehe 11) hat mehrere Spulstellen 4, die in seitlicher Richtung entsprechend der Förderrichtung eines Horizontalförderers zwischen einem Lieferspulenförderer 2 an der Rückseite E und einem Leerspulförderer 3 auf der Vorderseite F angeordnet ist, wie die Seitenansicht in 11 zeigt. Jede Spulstelle 4 hat einen stehenden Rahmen 6, der auf einem Tragrohr 5 schwenkbar gelagert ist, und eine Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 7, eine Fadenverbindungsvorrichtung 8 und eine Spulvorrichtung 9, die an dem stehenden Rahmen 6 befestigt ist. Der stehende Rahmen 6 kann zwischen einer Spulposition A, in der er aufrecht steht, und einer geschwenkten Position C zur Wartung und Inspektion geschwenkt werden. Jede Spulstelle 4 stoppt eine Lieferspule B, die von dem Lieferspulenförderer 2 zugeführt wird, an einer Abspulposition D und hebt dann mittels einer Spulvorrichtung 9 einen von der Lieferspule B abgewickelten Faden, um eine Auflaufspule P herzustellen. Die Spulstelle 4 wirft auch eine leere Spule B' auf den Leerspulenförderer 3 aus.
  • Die übliche Spulstelle 4 wird von einem Bediener durch Befestigen des einzelnen stehenden Rahmens 6, Teilen, die die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 7 bilden, der Fadenverbindungsvorrichtung 8 und der Spulvorrichtung 9 montiert. Da jedoch die große Anzahl von Teilen im wesentlichen nicht gleichzeitig an dem einzelnen stehenden Rahmen 6 befestigt werden können, erfordert die Montage der Teile, dass sie aufeinanderfolgend befestigt werden, so dass die Montagemannstunden erhöht werden. Außerdem kann die Spulstelle 4 unterschiedliche Teile in Abhängigkeit von unterschiedlichen Spezifikationen für einen Faden oder dergleichen erfordern, so dass eine erhebliche Zeitdauer und erhebliche Arbeit zur Auswahl der Teile erforderlich sind. Es bestand somit das Bedürfnis für eine Reduzierung der Montagemannstunden.
  • Bei diesem Spulautomaten 1 muss zur Inspektion einer beliebigen Spulstelle 4 zur Wartung, während der Betrieb der anderen Spulstellen 4 aufrecht erhalten wird, eine Spulentellerführung (nicht gezeigt) anstelle der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 7, die zusammen mit dem stehenden Rahmen 6 zur Inspektion und Wartung geschwenkt wird, befestigt werden. Die Befestigung und Abnahme der Spulentellerführung erfordert eine erhebliche Zeitdauer und erhebliche Arbeit. Die Wartungs- und Inspektionsfrequenz ist jedoch zwischen der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 7 und der Fadenverbindungsvorrichtung 8 und der Spulvorrichtung 9 unterschiedlich und ist bei der Fadenverbindungsvorrichtung 8 und der Spulvorrichtung 9 höher. Es bestand somit das Bedürfnis für die Möglichkeit, die Fadenverbindungsvorrichtung 8 und/oder die Spulvorrichtung 9 in die Wartungs- und Inspektionsposition zu verstellen, ohne dass es notwendig ist, die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 7 zu verstellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Spulstelle für einen Spulautomaten zu schaffen, die eine verbesserte Möglichkeit für Wartung und Reparatur hat.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der obere Teil und der mittlere Teil können somit zusammengeschwenkt werden, oder nur der obere Teil kann geschwenkt werden. Es kann auch der untere Teil geschwenkt werden, jedoch auch als eine Einheit entfernt werden. Solche eine Anordnung führt zur Möglichkeit, alle wesentlichen Teile der Spulstelle unabhängig ohne Störung des Betriebs der übrigen Spulstellen zu warten und zu reparieren.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine linke Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer Spulstelle eines Spulenautomaten gemäß dem Hauptpatent, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt;
  • 2 ist eine Frontansicht, die die Spulstelle des Spulautomaten gemäß der Ausführungsform der 1 zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung, die ein Leitungsverbindungselement mit Schließventilen zeigt;
  • 4 ist eine linke Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer Spulstelle des Spulautomaten des Hauptpatents, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt;
  • 5 ist eine Frontansicht der Spulstelle gemäß der Ausführungsform der 4;
  • 6 und 7 sind Schnittdarstellungen längs der Linie VI-VI bzw. der Linie VII-VII in 4;
  • 8 ist eine Schnittdarstellung, die einen Transmissionsmechanismus der Ausführungsform der 4 zeigt;
  • 9 ist eine linke Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Spulstelle des Spulautomaten des Hauptpatents, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt;
  • 10 ist eine linke Seitenansicht einer Ausführungsform der Spulstelle eines Spulautomaten der vorliegenden Erfindung, und
  • 11 ist eine linke Seitenansicht einer Spulstelle eines üblichen Spulautomaten.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Der Spulautomat 11 der 1, der nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, hat mehrere Spulstellen 4, die in seitlicher Richtung entsprechend der Förderrichtung eines Förderers zwischen einen Lieferspulenförderer 12 auf der Rückseite E und einem Leerspulenförderer 13 auf der Vorderseite F (der Seite des Laufgangs) angeordnet sind, wie 1 zeigt. Die Spulstelle 4 ist in einen unteren Teil 21, der eine Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 12 hat, und einen oberen Teil 20, der eine Fadenverbindungsvorrichtung 18 und eine Spulvorrichtung 19 hat, unterteilt. Der obere Teil 20 kann zwischen einer Spulposition A, in der er aufrecht steht, und einer Schwenkposition C, in der er zur Laufgangsseite geschwenkt ist, geschwenkt werden. Die Schwenkposition C ist eine Position, in der der obere Teil 20 die leere Spule B' nicht daran hindert, zum Leerspulenförderer 13 transportiert zu werden.
  • Ein stehender Rahmen 16, der die Spulstelle 14 bildet, ist in einen oberen Abschnitt 16a, der den oberen Teil 20 bildet, und einen unteren Abschnitt 16b, der den unteren Teil 21 bildet, unterteilt. Das untere Ende des oberen Abschnitts 16a ist an einer etwa mittigen Stelle an der Vorderseite des unteren Abschnitts 16b schwenkbar befestigt, wie die 1 und 2 zeigen. Der untere Abschnitt 16b des stehenden Rahmens 16 ist an einem Basisabschnitt 26 lösbar befestigt, und der obere Teil 20 ist, während er in der Spulposition A steht, mit dem Basisabschnitt 26 nahe dem oberen und unteren Ende davon mittels Bolzen 27 verbunden. Um den oberen Teil 20 aus der Spulposition A in die Schwenkposition C zu schwenken, werden die Bolzen 27 gelöst.
  • Eine Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17, die im unteren Teil 21 angeordnet ist, umfasst eine Führung (nicht gezeigt) mit einem Kanal, der zwischen mehreren Platten gebildet ist, um es einem Teller T, der eine Lieferspule B trägt, zu ermöglichen, den Kanal zu durchlaufen, und einen Vorschubmechanismus zum intermittierenden Verstellen des Tellers T. Der Vorschubmechanismus hält in einer Abspulposition D die Lieferspule B an, die vom Lieferspulförderer 12 zugeführt wird, und wirft die leere Spule B' auf den Leerspulenförderer 13 aus. Zusätzlich zur Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 hat der untere Teil 21 eine Ballonsteuerung 25, die sich in Abhängigkeit von der Fadenlänge auf der Lieferspule B nach oben und unten verstellt, so dass die Ballonsteuerung einen Ballon steuert, der aus dem Faden gebildet wird, der von der Lieferspule B abgespult wird, um die Fadenspannung zu stabilisieren.
  • Die Fadenverbindungsvorrichtung 18, die im oberen Teil 20 vorgesehen ist, hat ein Saugrohr 24, ein Übertragungsrohr 23 und ein Fadenverbindungsgehäuse 22. Das Saugrohr 24 und das Übertragungsrohr 23 sind schwenkbar, um die jeweiligen Enden eines Wagens anzusaugen, der von einer Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) geschnitten wird, und in den oberen und unteren Faden im Fadenverbindungsgehäuse 22 anzuordnen. Die Spulvorrichtung 19, die im oberen Teil 20 vorgesehen ist, hat eine Traversiertrommel 33, die am oberen Abschnitt 16a des stehenden Rahmens 16 gelagert ist, eine Trommelabdeckung 28 mit einer Traversierregulierungsführung, und eine Auflaufspulenhaltung 29. Wenn die Traversiertrommel 33 der Spulvorrichtung 19 angetrieben wird, wird der von der Lieferspule B abgespulte Faden zur Auflaufspule P gespult. Zusätzlich zur Fadenverbindungsvorrichtung 18 und zur Spulvorrichtung 19 hat der obere Teil 20 eine Spannungseinstellungsvorrichtung 30 in einem unteren Abschnitt und eine Wachsauftragvorrichtung 31 und eine Fadenfehlerermittlungsvorrichtung 32 in einem mittleren Abschnitt. Der obere Teil 20 hat Vorrichtungen, die zur Wartung häufig inspizieren werden, und andere Vorrichtungen. Die Spannungseinstellvorrichtung 30 stellt die Spannung des von der Lieferspule B zur Auflaufspule P gespulten Fadens ein. Die Wachsauftragvorrichtung 31 trägt ein Wachs auf den Faden auf, und die Fadenfehlerermittlungsvorrichtung 32 wird tätig, wenn ein Fehler im zur Auflaufspule gespulten Faden festgestellt wird, um den Faden zu schneiden und den Fehler zu entfernen.
  • Die Spulstelle 14 kann die Fadenverbindungsvorrichtung 18 und die Spulvorrichtung 19, die zur Wartung häufig inspiziert werden, in eine Position verstellen, in der sie zur Wartung leicht inspiziert werden können, indem nur der obere Teil 20 aus der Spulposition A in die Schwenkposition C geschwenkt werden, ohne dass es erforderlich ist, den unteren Teil 21, der die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 und die Ballonsteuerung 25 enthält, die zur Wartung nicht häufig inspiziert werden müssen, zu verstellen.
  • Der obere Teil 20 wird über eine Achse 16c über der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 geschwenkt, so dass die Schwenkbewegungsmitte des oberen Teils 20 höher liegt als die des üblichen Spulautomaten. Daher kann der Winkel, über den der obere Teil 20 geschwenkt werden kann, ohne die leere Spule B' daran zu hindern, vom Leerspulenförderer 13 auf der Seite F des Laufdurchgangs transportiert zu werden, über den Schwenkwinkel des üblichen Spulautomaten hinaus erhöht werden, so dass es möglich ist, dass die Spulstelle 14 weiter zur Laufdurchgangsseite herausgezogen werden kann, und zwar weiter als beim Stand der Technik.
  • Da der obere Abschnitt 16a des stehenden Rahmens 16, der den oberen Teil 20 bildet, über die Achse 16c am unteren Abschnitt 16b des stehenden Rahmens 16, der den unteren Teil 21 bildet, schwenkbar ist, können der untere Teil 21 und der obere Teil 20 zusammen gehandhabt werden, um die gesamte Spulstelle 14 in einfacher Weise durch eine neue zu ersetzen.
  • Da die Ballonsteuerung 25 fixiert ist, müssen ein Zylinder der Ballonsteuerung 25 und die Spule nach der Wartungsinspektion nicht zentriert werden.
  • Wie die 1 und 3 zeigen, hat der Spulautomat 11, der nicht unter die vorliegende Erfindung fällt, mehrere pneumatische Pfade für Vorrichtungen, die in jeder Spulstelle 14 vorhanden sind und Druckluft erfordern. Die pneumatischen Pfade umfassen einen aus dem Rohrleitungsverbindungselement 34, das im Basisabschnitt 26 angeordnet ist, und einen, der aus pneumatischen Rohren R1 bis R4 besteht, die in jeder Spulstelle 14 vorhanden sind. Im oberen Teil 20 jeder Spulstelle 14 erstrecken sich ein pneumatisches Abspulrohr R1 und ein pneumatisches Drallrohr R2 von der Fadenverbindungsvorrichtung 18 aus, ein pneumatisches Auflaufspulenkontakt- und Druckrohr R3 erstreckt sich von der Spulvorrichtung 19 aus, und ein pneumatisches Fadenspannungseinstellrohr R4 erstreckt sich von der Fadenspannungseinstellvorrichtung 30 aus. Ein Ende jedes pneumatischen Rohrs R1 bis R4 kann über eine Kupplung 35 mit einer entsprechenden Öffnung im Rohrleitungsverbindungselement 34 lösbar verbunden sein, da die Länge jedes pneumatischen Rohrs R1 bis R4 im geschwenkten oberen Teil 20, wenn es geschwenkt ist, minimiert werden muss, um die gesamte Spulstelle kompakt zu machen. Diese pneumatischen Rohre R1 bis R4 sind jeweils zum leichten Befestigen aus einem flexiblen Rohr gebildet.
  • Ein Rohrleitungsverbindungselement 34 ist für jede Spulstelle 14 vorgesehen und hat Abzweigrohre S1 bis S4, die daran angeschlossen sind und von Hauptrohren M1 bis M4, die jeder Spulstelle 14 gemeinsam sind, abzweigten. Das Rohrverbindungselement 34 hat ein Verschlussstück 36, das aus einer Spindelventilscheibe und einem Ventilbetätigungsglied 37, das aus einem Hebel besteht, aufgebaut ist, so dass das Ventilbetätigungsglied 37 betätigt wird, um die pneumatischen Pfade gleichzeitig zu öffnen und zu schließen. Wenn die pneumatischen Rohre R1 bis R4 befestigt oder abgenommen werden, kann das Rohrleitungsverbindungselement 34 das Verschlussstück 36 schließen, um Druckänderungen in den pneumatischen Rohren R1 bis R4 der anderen Spulstellen 14 zu verhindern.
  • Jede Spulstelle 14 hat einen Transmissionsmechanismus 38 zur Energieübertragung zwischen dem unteren Teil 22 und dem oberen Teil 20. Der Transmissionsmechanismus hat einen Antriebs- bzw. einen Abtriebsknoten 38a (in den Zeichnungen ein Abtriebsknoten), der im oberen Teil 21 angeordnet ist, und einen Knoten 38b (in den Zeichnungen der Antriebsknoten), der im oberen Teil 20 angeordnet ist. Wenn der obere Teil 20 in der Spulstellung A aufrecht steht, sind die Knoten 38a, 38b zur Energieübertragung verbunden. Wenn der obere Teil 20 in die Schwenkposition C geschwenkt ist, sind die Knoten 28a, b getrennt. In den Zeichnungen ist der Antriebsknoten 38b eine Steuerscheibe, während der Abtriebsknoten 35a ein Steuerscheibenhebel ist, um die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 anzutreiben, die sich am unteren Teil 21 befindet.
  • Jede Spulstelle 14 des Spulautomatens 11 setzt gemäß dieser Ausführungsform die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 dazu ein, die Lieferspule B, die auf den Lieferspulenförderer 18 geladen ist, in die vorbestimmte Abspulposition D zu führen, wie 1 zeigt. Der von der Lieferspule B, die in der Abspulposition D anhält, abgespulte Faden durchläuft die Ballonsteuerung 25, die Fadenspannungseinstellvorrichtung 30, die Wachsauftragvorrichtung 31 und die Fadenfehlerermittlungsvorrichtung 32 und wird in die Auflaufspule P gespult, die von der Traversiertrommel 33 gedreht wird. Zum Fadenverbinden werden das Saugrohr 24 und das Übertragungsrohr 23 geschwenkt, um den oberen und unteren Faden in die Fadenverbindungsvorrichtung 22 einzubringen. Die leere Spule B' wird auf den Leerspulenförderer 13 mittels der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 17 ausgeworfen.
  • Die 4 bis 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Spulstelle, die nicht unter die vorliegende Erfindung fällt.
  • Ein Spulautomat 111 gemäß dieser Ausführungsform hat Spulstellen 114, die in seitlicher Richtung entsprechend der Förderrichtung eines Förderers zwischen einem Lieferspulenförderer 112 auf der Rückseite E und einem Leerspulenförderer 113 auf der Vorderseite F (der Laufkanalseite) angeordnet sind, wie 4 zeigt. Die Spulstelle 114 ist in einen oberen Teil 120 und einen unteren Teil 121, der eine Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung umfasst, unterteilt. Der obere Teil 120 ist in einen mittleren Abschnitt 122, der eine Fadenverbindungsvorrichtung 118 umfasst, und einen oberen Abschnitt 123, der eine Spulvorrichtung 119 umfasst, unterteilt. Während des Herstellungsprozesses der Spulstelle 114 werden ein Montagevorgang zur Befestigung der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 117 am unteren Teil 121, ein Montagevorgang zur Befestigung der Fadenverbindungsvorrichtung 118 an dem mittleren Abschnitt 122 und ein Montagevorgang zur Befestigung der Spulvorrichtung 119 am oberen Abschnitt 123 einzeln durchgeführt, und die Spulstelle 114 wird durch Verbinden des montierten unteren Teils 121 des mittleren Abschnitts 122 und des oberen Abschnitts 123 montiert.
  • Während des Montagevorgangs werden der mittlere Abschnitt 122 und der obere Abschnitt 123 durch einen Bolzen 125 gekuppelt, ein Stützfuß 122a des mittleren Abschnitts 122 wird über eine Achse 124 in eine etwa mittlere Position auf der Vorderseite des unteren Teils 121 geschwenkt, und der Stützfuß 122a wird über einen Bolzen 128 mit dem unteren Teil 121 verbunden. Die rechte Öffnung des mittleren Abschnitts 122 und des oberen Abschnitts 123 sind durch einen abnehmbaren Deckel 147 abgedeckt, während die rechte Öffnung des unteren Teils 121 durch einen abnehmbaren Deckel 148 abgedeckt ist. Die montierte Spulstelle 114 wird dadurch in den Spulautomaten 111 integriert, dass das untere Ende des unteren Teils 121 von einem Stützrohr 127 abnehmbar getragen wird, und die Rückseite des unteren Teils 121 und des oberen Abschnitts 123 über Bolzen 129, 130 an einem fest angeordneten Basisabschnitt 126 abnehmbar befestigt wird.
  • Um den mittleren Abschnitt 122 und den oberen Abschnitt 123 zur Wartung zu inspizieren, werden die Bolzen 128, 130 entfernt, um die entsprechenden Komponenten zu trennen, und aus der Spulenposition A in die Schwenkposition C geschwenkt. Die Schwenkposition C ist eine Position, in der der geschwenkte Spulstellenteil die leere Spule B' nicht daran hindert, vom Leerspulenförderer 113 transportiert zu werden. Um die gesamte Spulstelle 114 aus der Spulposition A in die Schwenkposition C zu schwenken, werden die Bolzen 129, 130 entfernt, um die entsprechenden Komponenten zusammen mit dem unteren Teil 121 und dem mittleren Abschnitt 122, die über den Bolzen 128 verbunden sind, zu trennen.
  • Der obere Teil 120 der Spulstelle 114 besteht aus Metall, kann jedoch durch Spritzgießen hergestellt werden. Wenn der obere Teil 120 aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, ist ein zylindrischer Vorsprung 131 mit einer Bolzendurchgangsöffnung 131a direkt mit einer Seitenplatte 133 verbunden, und ein Seitenrand 131b des Vorsprungs 131, der sich in einer Richtung erstreckt, in der der Bolzen eingesetzt ist, ist mit der Seitenplatte 133 durch eine Verstärkungsrippe 132 verbunden, so dass eine im Vorsprung 131 auftretende Beanspruchung infolge der Verwendung durch den Bolzen 125 verteilt wird, wie die 6 und 7 zeigen. Im mittleren Abschnitt 122 ist ein Anschlussabschnitt 144 aus einem Aluminiumgussstück gebildet, eine Seitenplatte 145 ist aus einer Eisenplatte hergestellt, und der Anschlussabschnitt 144 und die Seitenplatte 145 sind über einen Bolzen 146 verbunden. Diese Komponenten können jedoch aus Kunststoffmaterial hergestellt werden. Wenn der mittlere Abschnitt 122 aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wird der Vorsprung 131, der mit der Seitenplatte 145 direkt verbunden ist, mit der Seitenplatte 145 über die Verstärkungsrippe (nicht gezeigt) verbunden, um eine im Vorsprung 131 auftretende Beanspruchung wie im oberen Abschnitt 123, der aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, zu reduzieren.
  • Die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 117, die im oberen Teil 121 angeordnet ist, wie 4 zeigt, hat eine Führung (nicht gezeigt) mit einem Kanal, der zwischen mehreren Platten gebildet ist, damit ein Teller T, der eine Lieferspule B trägt, den Kanal durchlaufen kann, und einen Vorschubmechanismus mit einem Hebel und/oder einer Steuerscheibe oder dergleichen zum intermittierenden Verstellen des Tellers T. Der Vorschubmechanismus stoppt in der Abspulposition D die Lieferspule B, die vom Lieferspulenförderer 112 zugeführt wird, und wirft eine leere Spule B', bei der der Faden bereits abgespult ist, auf den Leerspulenförderer 113. Zusätzlich zur Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 117 hat der untere Teil 121 einen Ballonbrecher 134 zur Steuerung des Ballons, der durch den von der Lieferspule B abgespulten Faden gebildet wird, um die Fadenspannung zu stabilisieren.
  • Die Fadenverbindungsvorrichtung 118, die im mittleren Abschnitt angeordnet ist, hat ein Saugrohr 135, ein Übergaberohr 136 und einen Fadenverbindungshauptkörper 137. Das Saugrohr 135 und das Übergaberohr 136 zum Ansaugen der Enden eines durch eine Schneidvorrichtung (nicht gezeigt) geschnittenen Fadens werden geschwenkt, um den oberen und unteren Faden im Fadenverbindungshauptkörper 137 zum Verbinden anzuordnen, wie die 4 und 5 zeigen. Zusätzlich zur Fadenverbindungsvorrichtung 118 hat der mittlere Abschnitt 122 eine Spannungseinstellvorrichtung 141 unten links und eine Wachsauftragsvorrichtung 142 und eine Fadenfehlerermittlungsvorrichtung 143 in ihrer Mitte. Auf diese Weise umfasst der mittlere Abschnitt 122 Vorrichtungen, die zur Wartung häufig inspiziert werden, und weitere Vorrichtungen. Die Spannungseinstellvorrichtung 141 stellt die Spannung des von der Lieferspule B auf die Auflaufspule P abgespulten Fadens auf einen Einstellwert ein. Die Wachsauftragvorrichtung 142 bringt Wachs auf den Faden auf, und die Fadenfehlerermittlungsvorrichtung 143 arbeitet, wenn ein Fehler im auf die Auflaufspule gespulten Faden festgestellt wird, um den Faden zu schneiden und den Fehler zu entfernen.
  • Der mittlere Abschnitt 122 umfasst eine Gruppe von Verdrahtungs- und Rohrleitungsteilen einschließlich elektrischer Verdrahtungsteile (Anschlusskabeln, Steckverbindern und einem Steuerfeld) und Druckluftrohrleitungsteile (z. B. Rohre, Anschlussteile und Solenoidventile) und eine Gruppe von Transmissionsteilen einschließlich Energieübertragungsteilen (wie z. B. Steuerscheiben und Steuerscheibenhebel, Transmissionswellen- und Kupplungen), wobei diese Gruppen zu einem Block geformt sind. Ein Transmissionsteil 149, das die Gruppe von Transmissionsteilen bildet, ist an der Seitenplatte 145 durch einen Bolzen 150 vorstehend befestigt, und ein freies Ende 149a wie eine frei tragende Welle kann durch eine Halterung abgestützt werden, um die Montagefestigkeit zu verbessern und Vibrationen zu unterdrücken, wie 8 zeigt. Die Halterung 151 besteht aus einer Anschlussplatte 151a, die mit dem freien Ende 149a antriebsverbunden ist, mehreren Distanzrohren 151b und Bolzen 151c, die in die entsprechenden Distanzrohre 151b eingesetzt und in die Seitenplatte 145 eingeschraubt sind.
  • Die Spulvorrichtung 119, die im oberen Abschnitt 123 angeordnet ist, wie in den 4 und 5 gezeigt, hat eine Traversiertrommel 138, die am oberen Abschnitt 123 vorstehend drehbar gelagert ist, eine Trommelabdeckung 139 mit einer Traversierregulierungsführung oder dergleichen, und eine Auflaufspulenhalterung 140, um die Auflaufspule P zu halten, in die der Faden gespult wird. Wenn die Traversiertrommel 138 angetrieben wird, wird der von der Lieferspule B abgespulte Faden in die Auflaufspule P gespult.
  • Während der untere Teil 121, der die Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 117 und den Ballonbrecher 134 enthält, die nicht häufig zur Wartung inspiziert werden, fixiert ist, können nur der mittlere Abschnitt 122 und der obere Abschnitt 123 aus der Spulposition A in die Schwenkposition C geschwenkt werden, um die Fadenverbindungsvorrichtung 118, die Spulvorrichtung 119 und weitere Vorrichtungen, die zur Wartung häufig inspiziert werden müssen, zu schwenken.
  • Außerdem ist in der Spulstelle 114 der obere Teil 120 um eine Achse 124 über der Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung 117 so schwenkbar, dass die Schwenkmitten des mittleren Abschnitts 122 und des oberen Abschnitts 123 höher als die eines üblichen Spulautomaten liegen. Daher kann der Winkel, über den der mittlere Abschnitt 122 und der obere Rahmenabschnitt 123 geschwenkt werden können, ohne die leere Spule B' daran zu hindern, vom Leerspulenförderer 113 auf der Laufgangsdurchgangsseite F transportiert zu werden, über den in einem üblichen Spulautomaten erhöht werden.
  • Da außerdem der mittlere Abschnitt 122 der Spulstelle 114 über eine Achse 124 zum unteren Teil 121 geschwenkt werden kann und mit diesem mittels des Bolzens 128 verbunden ist, kann der gesamte obere Teil 120 zusammen gehandhabt werden, damit die gesamte Spulstelle 114 in einfacher Weise durch eine neue ersetzt werden kann.
  • Wie 4 zeigt, hat jede Spulstelle 114 einen Transmissionsmechanismus 152 zum Übertragen von Energie zwischen dem unteren Teil 121 und dem mittleren Abschnitt 122. Der Transmissionsmechanismus 152 hat einen Antriebs- bzw. Abtriebsknoten 152a (in den Zeichnungen ein Abtriebsknoten), der im unteren Teil 121 angeordnet ist, während der andere Knoten 152b (in den Zeichnungen ein Antriebsknoten) im mittleren Abschnitt 122 angeordnet ist. Die Knoten 152a, 152b werden zur Energieübertragung verbunden, wenn der mittlere Abschnitt 122 in der Spulposition A aufrecht steht, und getrennt, wenn der mittlere Abschnitt 122 in die Schwenkposition C geschwenkt. Bei dem gezeigten Beispiel ist der Antriebsknoten, das ist der eine Knoten 152b des Antriebsmechanismus 152, als Kurvenscheibe ausgebildet, während der Abtriebsknoten, das ist der andere Knoten 152a, als Kurvenscheibenhebel ausgebildet ist, um die Lieferspulen- und Auswurfvorrichtung 117 anzutreiben, die sich im unteren Teil 121 befindet.
  • 9 ist eine linke Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Spulstelle, die einen Spulautomaten mit der vorliegenden Spulstelle zeigt. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass ein Stützfuß 223a eines oberen Abschnitts 223 durch eine Achse 253 auf der Vorderseite eines mittleren Abschnitts 222 schwenkbar ist, der Stützfuß 223 über einen Bolzen 225 am mittleren Abschnitt 222 befestigt ist, und der mittlere Abschnitt 222 und der obere Abschnitt 223 mit einem Basisabschnitt 226 über Bolzen 230, 230 einzeln abnehmbar verbunden ist, so dass der obere Abschnitt 223 unabhängig aus der Spulposition A in die Wartungs- und Inspektionsposition G verstellt werden kann, damit die Spulstelle 219 und weitere, im oberen Abschnitt 223 vorhandene Vorrichtungen zur Wartung unabhängig inspiziert werden können.
  • 10 ist eine linke Seitenansicht einer Ausführungsform einer Spulstelle eines Spulautomaten gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform des Hauptpatents darin, dass ein unterer Rahmenteil 421 und ein mittlerer Rahmenteil 422 voneinander getrennt und nicht miteinander verbunden sind, das untere Ende des unteren Rahmenteils 421 auf einem Tragrahmen 427 abnehmbar gelagert ist, so dass er schwenkbar ist, der untere Rahmenteil 421 abnehmbar mit einem Grundrahmenabschnitt 426 über ein Verbindungselement 429 wie einen Bolzen verbunden ist, der mittlere Rahmenteil 422 über eine Achse 454 mit dem Grundrahmenabschnitt 426 schwenkbar verbunden, ein Stützfuß 423a mit dem mittleren Rahmenteil 422 über ein Verbindungselement 455 wie einen Bolzen verbunden ist, so dass er davon gelöst werden kann, und der mittlere Rahmenteil 422 und der obere Rahmenteil 423 einzeln abnehmbar mit dem Grundrahmenabschnitt 426 über Verbindungselemente 430 wie Bolzen verbunden sind. Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht das Lösen der Verbindungselemente 430 voneinander, den oberen Rahmenteil 423 und den mittleren Rahmenteil 422 aus der Spulposition A in die Wartungs- und Inspektionsposition C zu verstellen, während es das Lösen des Verbindungselements 430 und eines Verbindungselements 455 des oberen Rahmenteils 423 ermöglicht, nur den oberen Rahmenteil 423 aus der Spulposition A in die Wartungs- und Inspektionsposition G zu verstellen. Abgesehen von den obigen Unterschieden ist der übrige Teil des Aufbaus dieser Ausführungsform im wesentlichen gleich dem der zweiten Ausführungsform des Hauptpatents.

Claims (2)

  1. Spulautomat (411) mit einem Grundrahmenabschnitt (426) und mehreren Spulstellen (4), von denen jede Spulstelle eine Spulenliefer- und Auswurfvorrichtung (417), eine Fadenverbindungsvorrichtung (418) und eine Spulvorrichtung (419) hat und in einen oberen Teil (423), der die Spulvorrichtung (419) enthält, und einen mittleren Teil (422), der die Fadenverbindungsvorrichtung (418) enthält, unterteilt ist, wobei der obere Teil (423) und der mittlere Teil (422) schwenkbar verbunden sind, um den oberen Teil (423) aus einer Spulbetriebsposition (A) in eine Wartungs- und Inspektionsposition (G) zu verstellen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spulstelle auch einen unteren Teil (421) aufweist, der eine Ballonsteuereinrichtung (25) hat, und der am unteren Ende an einem Tragrahmen (427) schwenkbar gelagert und auch mit dem Grundrahmenabschnitt (426) lösbar verbunden ist, und dass der mittlere Teil (422) durch einen Stützschenkel mit einer mittleren Stelle an der Vorderseite des Grundrahmenabschnitts (426) schwenkbar verbunden ist, um den oberen Teil (423) und den mittleren Teil (422) aus der Spulbetriebsposition (A) in die Warte- und Inspektionsposition (C) zu verstellen.
  2. Spulautomat (411) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (423) mit dem Grundrahmenabschnitt (426) lösbar verbunden ist.
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