DE60037649T2 - Spannungsvorrichtung - Google Patents

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Sadao Wako-shi Kojima
Atsushi Wako-shi Tanaka
Shinji Wako-shi Yamada
Hajime Wako-shi MAEDA
Hidehiko Wako-shi Kamiyama
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    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/024Belt drive
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/18Means for guiding or supporting belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H2007/0802Actuators for final output members
    • F16H2007/0804Leaf springs
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    • F16HGEARING
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    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H2007/0863Finally actuated members, e.g. constructional details thereof
    • F16H2007/0872Sliding members

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung eines endlosen flexiblen Übertragungselements, wie etwa einer Kette und eines Riemens, welche für die Übertragung von Kraft von einer Antriebswelle einer Maschine zu einem Hilfsmechanismus, wie etwa einer Ventilbewegungsvorrichtung oder einer Ölpumpe, verwendet wird, um diese anzutreiben.
  • Hintergrundfachgebiet
  • Bislang weist ein endloses flexibles Übertragungselement, wie etwa eine Kette oder ein Riemen zur Übertragung von Kraft von einer Antriebswelle einer Maschine, eine Spannvorrichtung auf, um eine Spannung des endlosen flexiblen Elements automatisch einzustellen, um eine geeignete Spannung zur problemlosen/glatten Übertragung von Kraft bereitzustellen und um eine Schwingung des endlosen flexiblen Elements zu verhindern, die durch eine Änderung der Spannung des endlosen flexiblen Elements aufgrund einer Änderung der Drehung der Antriebswelle hervorrufen wird.
  • Beispielsweise wird in einer in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Sho 61-48655 offenbarten Kettenspannung-Einstellvorrichtung ein Spannungsbereitstellungselement, bestehend aus einer Flachfeder und einer Kunststoffplatte, die miteinander verbunden sind, in Kontakt mit einer losen Seite einer Kette gebracht, die um Kettenräder herum gewickelt ist, die an einer Kurbelwelle bzw. einer Ventilantriebsnockenwelle montiert sind. Das Spannungsbereitstellungselement weist ein unteres Ende auf, welches schwenkbar an einem Kurbelgehäuse angebracht ist, und weist ein oberes Ende auf, welches schwenkbar an einem Kolbenelement eines Spannungseinstellmechanismus angebracht ist. Das Kolbenelement ist in ein Führungsloch eines an einem Zylinderkopf ausgebildeten Gehäuses eingesetzt, so dass es verschiebbar ist, und wird durch eine Schraubenfeder unter Spannung gesetzt, welche durch ein Schraubelement so gehalten ist, dass es das Spannungsbereitstellungselement zu der Kette hin biegt, um der Kette eine Spannung zu verleihen.
  • In dem in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung offenbarten Stand der Technik ist das obere Ende des Spannungsbereitstellungselements zum Andrücken der Kette zur Ausübung von Spannung durch das Kolbenelement abgestützt, welches nur in einer solchen Richtung bewegbar ist, dass die Spannung der Kette erhöht wird, da ein Lockern der Kette ausgeglichen werden muss.
  • Daher ist der oben erwähnte Spannungseinstellmechanismus von dem Maschinenhauptkörper, wie etwa dem Zylinderkopf und dergleichen, separat ausgebildet und die Schraubefeder, welche das Kolbenelement spannt, sowie das Schraubelement, welches die Schraubenfeder hält, sind notwendig, so dass die Konstruktion für die Abstützung des oberen Endes des Spannungsbereitstellungselements eine große Anzahl an Teilen erfordert und kompliziert ist.
  • Die US 5,711,732 zeigt eine Spannvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Um eine Lösung der Blattfeder von dem Spannschuh aufgrund von Schwingungen oder Stößen zu verhindern, ist in dem Spannschuh ein Rückhaltemittel bereitgestellt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Umstände erreicht und eine Aufgabe der Erfindungen ist es, eine Spannvorrichtung mit einer kleinen Anzahl von Teilen und einem einfachen Aufbau bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Festigkeit des Stützelements, auf welches eine Kraft von einem Spannschuh aus wirkt, zu verbessern, eine weitere Aufgabe der Erfindungen ist es, ein Herausfallen des Spannschuhs in der Breitenrichtung desselben zu verhindern und eine Bewegung der Blattfeder in der Breitenrichtung zu verhindern, und die weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verschiebungsteil zum Verbessern der Haltbarkeit der Spannvorrichtung zu schmieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Spannvorrichtung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Das Stützelement, welches den Vorderendabschnitt des Spannschuhs abstützt, ist integral mit dem Maschinenhauptkörper ausgebildet, um die Anzahl an Bauteilen zu reduzieren, und das Stützelement kann gleichzeitig mit dem Maschinenhauptkörper hergestellt/geformt werden, um die Kosten zu reduzieren. Das Stützelement ist nur mit einer Führungsfläche ausgebildet, welche in Gleitkontakt mit dem Vorderendabschnitt gelangt, und weist keinen beweglichen Abschnitt auf, so dass die Konstruktion vereinfacht wird und die Haltbarkeit verbessert wird.
  • Da die Führungsfläche an dem Stützelement ausgebildet ist, welches integral mit dem Maschinenhauptkörper gebildet ist, kommt es nicht zu einem Montagefehler zwischen dem Maschinenhauptkörper und dem Stützelement und eine Positionsbeziehung zwischen der Führungsfläche und dem Spannschuh ist genau festgelegt, so dass eine Spannvorrichtung mit einer guten Spannungseinstellungsfunktion und ohne wesentliche Abweichung bei jeder Maschine erhalten werden kann.
  • Der Vorderendabschnitt kann auf die Führungsfläche gleichzeitig mit der Anbringung des Spannschuhs an dem Maschinenhauptkörper eingestellt werden, so dass die Spannvorrichtung auf einfache Weise in der Maschine installiert werden kann.
  • In der oben erwähnten Spannvorrichtung kann das Stützelement einen Verstärkungsabschnitt aufweisen, der im Wesentlichen entlang einer Linie einer Kraft vorgesehen ist, die von dem Vorderendabschnitt auf die Führungsfläche wirkt.
  • Da die auf das Stützelement von dem Vorderendabschnitt aus wirkende Kraft von dem Verstärkungsabschnitt aufgenommen wird, kann die Festigkeit des Stützelements gesteigert werden, um eine stabile Spannungseinstellungsfunktion zu bewirken. Da ferner der Verstärkungsabschnitt den Großteil der auf das Stützelement von dem Vorderendabschnitt aus wirkenden Kraft abstützt, kann ein Teil des Stützelements, der zur Vergrößerung der Festigkeit kaum beiträgt, dünn ausgebildet werden, um das Gewicht der Maschine zu reduzieren.
  • In der vorstehend erwähnten Spannvorrichtung ist ein Vorsprung zum Einstellen einer Verlagerung des Spannschuhs in einer Breitenrichtung desselben durch Berühren des Vorderendabschnitts an wenigstens einem von auf beiden Seiten des Vorderendabschnitts in der Breitenrichtung angeordneten Elementen vorgesehen.
  • Die Verlagerung des Spannschuhs in der Breitenrichtung, welche durch eine Bewegung des endlosen flexiblen Elements verursacht wird, da der Vorderendabschnitt an der Führungsfläche abgleitet, kann klein gehalten werden, indem der Vorderendabschnitt den Vorsprung des auf einer Seite des Vorderendabschnitts in der Breitenrichtung positionierten Elements berührt. Daher ist es möglich, ein Herausfallen des Spannschuhs zu verhindern und es zeigt sich eine stabile Spannfunktion. Da ferner der Vorsprung unter Verwendung eines in der Nachbarschaft des Vorderendabschnitts positionierten Elements, eines das endlose flexible Element abdeckenden Gehäuses oder des Maschinenhauptkörpers, ausgebildet ist, kann das Herausfallen des Spannschuhs ohne Erhöhung der Anzahl an Teilen verhindert werden. Wenn der Spannschuh, dessen Basisendabschnitt durch den Maschinenhauptkörper gehalten ist, verlagert wird, so ist die Verlagerung an dem Vorderendabschnitt am größten. Nach Maßgabe dieser Erfindung wird eine Verlagerung des Spannschuhs an dem Vorderendabschnitt reguliert und daher kann eine Verlagerung des gesamten Spannschuhs auf einfache Weise klein gehalten werden.
  • Ferner kann in der oben erwähnten Spannvorrichtung die Führungsfläche einen oberen Führungsflächenabschnitt aufweisen, welcher sich von einer Berührungsposition der Führungsfläche und des Vorderendabschnitts aus nach oben erstreckt, eine der Führungsfläche gegenüberliegende Fläche des Vorderendabschnitts kann einen oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt aufweisen, welcher sich von der Berührungsposition aus nach oben erstreckt, und der obere Führungsflächenabschnitt und der obere gegenüberliegende Flächenabschnitt können einen Raum bilden, der nach oben hin verbreitert ist, um Schmieröl, welches auf den oberen Führungsflächenabschnitt und den oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt fließt, zu der Berührungsposition hin zu führen.
  • Schmieröl, welches von oben herab fließt, wird in dem aufgeweiteten Raum eingefangen und wird dem Berührungsabschnitt entlang dem oberen Führungsflächenabschnitt und dem oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt zugeführt, um die Berührungsposition zu schmieren, so dass ein Abrieb des Stützelements an dem Vorderendabschnitt reduziert werden kann. Im Ergebnis kann die Haltbarkeit des Stützelements und des Vorderendabschnitts verbessert werden und eine korrekte Spannungseinstellung ist über eine lange Zeitdauer hinweg möglich.
  • In dieser Beschreibung wird unter dem Maschinenhauptkörper wenigstens ein Element aus Zylinderblock, Zylinderkopf, Kurbelgehäuse, Abdeckung, die an irgendeinem der vorstehenden Elemente anzubringen ist, sowie Gehäuse für ein Instrument, das durch die Maschine anzutreiben ist, welches durch Befestigen oder Formen integral mit dem Zylinderblock, dem Zylinderkopf, dem Kurbelgehäuse oder der Abdeckung ausgebildet ist, verstanden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Maschine, von welcher ein Kettengehäuse entfernt wurde, wobei 1 eine erste Ausführungsform zeigt, in welcher die vorliegende Erfindung auf eine Nockenkette angewendet ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform, in welcher die vorliegende Erfindung auf einer Kette zum Antreiben einer Ölpumpe angewendet ist; und
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in 3.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. 1 und 2 zeigen die erste Ausführungsform. 1 ist eine Seitenansicht einer Maschine, von welcher ein Kettengehäuse entfernt wurde, und 2 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie II-II der 1.
  • In der ersten Ausführungsform umfasst eine Maschine 1, welche eine Maschine vom Typ mit oberhalb angeordneter Nockenwelle ist, einen unteren Block (ein unteres Kurbelgehäuse) 2, an welchem unten eine Ölwanne (nicht gezeigt) angebracht ist, einen Zylinderblock (einen Zylinder und eine obere Kurbelwelle 3), einen Zylinderkopf 4 und eine Zylinderkopfabdeckung (nicht gezeigt), welche der Reihe nach aufeinandergestapelt montiert sind.
  • Eine Nockenwelle 7, welche an dem Zylinderkopf 4 so gelagert ist, dass sie sich dreht, wird bei einer Drehzahl angetrieben, die ½ der Drehzahl einer Kurbelwelle 5 entspricht, und zwar mittels einer Zeitsteuerungskette (einem endlosen flexiblen Übertragungselement) 11, welche um ein an der Kurbelwelle 5 angebrachtes Antriebskettenrad 6, ein an der Nockenwelle 7 angebrachtes Nockenkettenrad 8 und ein an einer Drehwelle 9 einer Ölpumpe angebrachtes Pumpenkettenrad 10 herum gewunden ist. Die Kurbelwelle 5 ist eine Antriebswelle und die Nockenwelle 5 sowie die Drehwelle 9 sind angetriebene Wellen. Die Zeitsteuerungskette ist durch ein Kettengehäuse 12 (2) abgedeckt, welches durch Schrauben an Kontaktflächen 2a, 3a, 4a befestigt ist, die an dem unteren Block 2, dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 ausgebildet sind.
  • Der Zeitsteuerungskette 11 wird eine korrekte Spannung automatisch verliehen durch eine Kettenführung 13, die mit der Zeitsteuerungskette 11 auf einer Zugseite zwischen dem Nockenkettenrad 8 und dem Pumpenkettenrad 10 in Kontakt tritt, sowie durch eine Spannvorrichtung 14, welche einen Schienenschuh (Spannschuh) 17 aufweist, der mit der Zeitsteuerungskette 11 auf einer gelockerten Seite zwischen dem Antriebskettenrad 6 und dem Nockenkettenrad 8 in Kontakt tritt.
  • Die Spannvorrichtung 14 ist aus einem Hauptspannkörper 15 und einem Stützelement 16 aufgebaut. Der Hauptspannkörper 15 ist aufgebaut aus einem Schienenschuh 17, der aus Kunststoff, zum Beispiel Nylon, hergestellt ist, und einer Blattfeder 18, welche aus einer Mehrzahl von Schichten von Flachfedern, in dieser Ausführungsform fünf Schichten, gebildet ist, welche in Kontakt mit der Rückseite des Schienenschuhs gelangt, um den Schienenschuh 17 elastisch gegen die Zeitsteuerungskette 11 zu drücken. Die Blattfeder 18 ist an beiden Enden 18a, 18b, welche in Nuten 17c, 17d eingeführt sind, die jeweils an einem Basisendabschnitt 17a und an einem Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 ausgebildet sind, an dem Schienenschuh 17 gehalten. Die Flachfedern sind nicht notwendigerweise aneinander befestigt und können lediglich übereinander gestapelt sein und voneinander getrennt sein.
  • Der Schienenschuh 17 weist eine bogenförmige Seitenansicht auf und eine vorbestimmte Breite in einer Richtung parallel zur Achse der Kurbelwelle 5. Der Basisendabschnitt 17a des Schienenschuhs 17 ist schwenkbar durch eine Lagerwelle 19 gelagert, welche an dem Zylinderblock 3 neben dem Antriebskettenrad 6 befestigt ist, das an der Kurbelwelle 5 angebracht ist. Die Kurbelwelle 5 befindet sich zwischen dem unteren Block 2, der einem unteren Kurbelgehäuse entspricht, und einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 3, der einem oberen Kurbelgehäuse entspricht.
  • Der Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 befindet sich in der Nachbarschaft einer Kontaktfläche zwischen dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4, welche zwischen sich die Kontaktfläche aufnehmen, und ist an einer Führungsfläche 16a des Stützelements 16 abgestützt, welches in Gleitkontakt mit dem Vorderendabschnitt 17b gelangt. Der Hauptspannkörper 15 wird gegen die Zeitsteuerungskette 11 gepresst, indem die Führungsfläche 16a den Vorderendabschnitt 17b berührt, so dass der Spannschuh 17 in Gleitkontakt mit der Zeitsteuerungskette 11 gelangt. Der Zeitsteuerungskette 11 wird durch die elastische Kraft der Blattfeder 18 eine geeignete Spannung verliehen.
  • Die Führungsfläche 16a ist in einer Ebene ausgebildet, die schräg nach unten zur Zeitsteuerungskette 11 hin geneigt ist, so dass dann, wenn die Zeitsteuerungskette 11 gelockert wird, der Hauptspannkörper 15 bewegt wird, um die Zeitsteuerungskette 11 stärker zu pressen. Das Maß der auf die Zeitsteuerungskette 11 durch die elastische Kraft der Blattfeder 18 ausgeübten Druckkraft kann durch das Maß der Neigung der Führungsfläche 18a eingestellt werden.
  • Wenn nämlich die Zeitsteuerungskette 11 sich lockert, so verschiebt sich der Vorderendabschnitt, der zwischen der Führungsfläche 16a und der Zeitsteuerungskette 11 eingeklemmt ist, auf der Führungsfläche 16a in einer solchen Richtung, dass auf die Zeitsteuerungskette 11 eine Druckkraft ausgeübt wird, da die Krümmung des Hauptspannkörpers durch elastische Kraft der Blattfeder 18 gesteigert wird. Wenn andererseits die Zeitsteuerungskette 11 gespannt wird, so gleitet der Vorderendabschnitt 17b auf der Führungsfläche 16a in einer zu Vorstehendem entgegengesetzten Richtung.
  • Der Vorderendabschnitt 17b, der sich zwischen der die Blattfeder 18 haltenden Nut 17a und dem Stützelement 16 befindet, ist mit einem Hohlraum 17e versehen, um das Gewicht des Vorderendabschnitts 17b zu reduzieren. Ferner ist der Vorderendabschnitt 17b mit einer Verstärkungsrippe 17f ausgebildet, welche sich im Wesentlichen in einer Richtung einer Linie einer Reaktionskraft von dem Stützelement 16 erstreckt, um dem Vorderendabschnitt 17b Festigkeit gegen die Reaktionskraft zu verleihen.
  • Das Stützelement 16 befindet sich an einem Teil des Zylinderblocks 3 in der Nähe des Zylinderkopfs 4 und vergrößert sich von einer hinteren Endwand 3b des Zylinderblocks 3 aus zur Innenseite hin. Ein Hohlraum 16b ist in dem Stützelement 16 ausgebildet, so dass das Stützelement 16 als sich vergrößernder Abschnitt mit einer dünnen Wand hergestellt wird. Das Stützelement 16 wird zusammen mit dem Zylinderblock 3 gebildet, wenn der Zylinderblock gegossen wird.
  • Das Stützelement 16 weist eine Verstärkungsrippe 16c auf, und zwar zusätzlich zur oben erwähnten Führungsfläche 16a, an welcher der Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 entsprechend Schwankungen der Spannung der Zeitsteuerungskette 11 abgleitet. Die Rippe 16c erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Linie einer Kraft, welche auf das Stützelement 16 von dem Vorderendabschnitt 17b aus an einer Berührungsposition der Führungsfläche 16a und des Vorderendabschnitts 17b wirkt. Die Rippe 16c ist so geformt, dass sie sich von einer inneren Fläche des Stützelements 16 aus entgegengesetzt zur Führungsfläche 16a zu einem dicken Vorsprungsabschnitt 22 der hinteren Endwand 3b des Zylinderblocks 3 hin erstreckt. Der Vorsprungsabschnitt 22 ist mit einem verjüngten Loch 21 ausgebildet, das mit einer Schraube 20 zur Anbringung des Kettengehäuses 12 (2) in Eingriff gelangt.
  • Die Führungsfläche 16a weist einen oberen Führungsflächenabschnitt 16d auf, der sich von der Berührungsposition der Führungsfläche 16a und des Vorderendabschnitts 17b innerhalb eines vorbestimmten Ausmaßes nach oben erstreckt. Die gekrümmte Fläche 17g des Vorderendabschnitts 17b, welcher der Führungsfläche 16a gegenüberliegt, weist einen oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 17h auf, welcher sich von der Berührungsposition innerhalb eines vorbestimmten Ausmaßes nach oben erstreckt. Der obere Führungsflächenabschnitt 16d und der obere gegenüberliegende Flächenabschnitt 17h bilden einen keilförmigen Raum 23, der sich nach oben hin aufweitet, um Schmieröl, das auf den oberen Führungsflächenabschnitt 16d und den oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 17h fließt, zu der Berührungsposition zu führen. Das oben erwähnte vorbestimmte Ausmaß ist nach Maßgabe der Formen der Führungsfläche 16a und der gegenüberliegenden Fläche 17g korrekt festgelegt, und zwar im Hinblick auf die notwendige Zufuhr von Schmieröl zu der Berührungsposition.
  • Ein Teil des Schmieröls, das zum Schmieren der Zeitsteuerungskette 11 und des oberhalb des Raums angeordneten Nockenkettenrads 8, des Antriebskettenrads 6 und des Pumpenkettenrads 10 zugeführt wird, tropft herab, um in dem Raum 23 eingefangen zu werden. Das eingefangene Schmieröl wird der Berührungsposition direkt oder entlang dem oberen Führungsflächenabschnitt 16d und dem oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 17h zugeführt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist in einer Breitenrichtung A des Schienenschuhs 17 auf einer Seitenfläche des Vorderendabschnitts 17b nahe des Zylinderblocks 3 ein langer und schlanker Vorsprung 17k ausgebildet, der dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 gegenüberliegt (siehe auch 1). Der Zwischenraum zwischen dem Vorderendabschnitt 17b und dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 ist aufgrund des Vorsprungs 17k klein gehalten und eine Verlagerung des Hauptspannkörpers 15 zu dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 hin wird so reguliert, dass sie klein ist. Der Zwischenraum zwischen einem Abschnitt des Vorderendabschnitts 17b, der nicht mit dem Vorsprung 17k versehen ist, und dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 ist auf ein solches Maß festgelegt, dass die Blattfeder 18 nicht in Breitenrichtung A aus der Nut 17 entweichen kann.
  • Das Kettengehäuse 12 weist einen langen und schlanken Vorsprung 12a auf, der an einem Bereich, in welchem der Vorderendabschnitt 17b sich nach Maßgabe von Schwankungen der Spannung der Zeitsteuerungskette 11 gleitend an der Führungsfläche 16a bewegt, nach innen vorsteht (siehe auch 1). Der Zwischenraum zwischen dem Vorderendabschnitt 17b und dem Kettengehäuse 12 wird durch den Vorsprung 12a klein gehalten, so dass eine Verlagerung des Hauptspannkörpers 15 zu dem Kettengehäuse 12 hin so eingestellt wird, dass sie klein ist. Eine Bewegung der Blattfeder 18 aus der Nut 17d heraus zu dem Kettengehäuse 12 hin wird durch den Vorsprung 12a verhindert, um ein Entweichen der Blattfeder 18 zu verhindern.
  • Die Vorsprünge 17k, 12a erstrecken sich so, dass sie einander in der in 1 gezeigten Seitenansicht überkreuzen, so dass die Bewegung des Hauptspannkörpers 15 in der Breitenrichtung aufgrund einer Änderung der Spannung der Zeitsteuerungskette klein gehalten wird.
  • Da in der oben erwähnten ersten Ausführungsform das Stützelement 16, welches den Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 abstützt, integral mit dem Zylinderblock 3 ausgebildet ist, der ein Maschinenhauptkörper ist, wird die Anzahl an Teilen reduziert und die Kosten können reduziert werden, da das Stützelement 16 gleichzeitig mit dem Zylinderblock 3 ausgebildet/geformt werden kann. Da das Stützelement 16 nur mit der Führungsfläche 16a ausgebildet ist, um in Gleitkontakt mit dem Vorderendabschnitt 17b zu gelangen, und nicht mit einem beweglichen Abschnitt, ist die Konstruktion einfach und die Haltbarkeit wird verbessert.
  • Da die Führungsfläche 16a an dem Stützelement 16 ausgebildet ist, welches integral mit dem Zylinderblock 3 ausgebildet ist, kommt es nicht zu einem Montagefehler zwischen dem Zylinderblock 3 und dem Stützelement 16 und eine Positionsbeziehung zwischen der Führungsfläche 16a und dem Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 wird genau festgelegt, so dass eine Spannvorrichtung 14 mit guter Spannungseinstellfunktion und ohne wesentliche Abweichung bei jeder Maschine erhalten werden kann.
  • Der Vorderendabschnitt 17b kann an die Führungsfläche 16a gleichzeitig mit der Montage der Blattschiene 17, die die Blattfeder 18 an dem Zylinderblock 3 hält, angesetzt werden, so dass die Spannvorrichtung 14 auf einfache Weise in der Maschine 1 installiert werden kann.
  • Da der Basisendabschnitt 17a des Schienenschuhs 17 durch den Zylinderblock 3 gehalten ist und das Stützelement 16 zum Abstützen des Vorderendabschnitts 17b ebenfalls an dem gleichen Zylinderblock 3 ausgebildet ist, wird die Montagegenauigkeit verbessert.
  • Da eine Kraft, die von dem Vorderendabschnitt 17b aus auf das Stützelement 16 wirkt, von der Rippe 16c aufgenommen wird, kann die Festigkeit des Stützelements 16 vergrößert werden, mit der Wirkung einer stabilen Spannungseinstellfunktion. Da ferner die Rippe 16c den Großteil der Kraft abstützt, die an dem Vorderendabschnitt 17b auf das Stützelement 16 wirkt, kann ein Teil des Stützelements 16, der zur Steigerung der Festigkeit kaum beiträgt, in einer dünnen Konstruktion mit dem Hohlraum 16b ausgebildet werden, um das Gewicht der Maschine 1 zu reduzieren. zusätzlich erstreckt sich die Rippe 16c bis zu dem Vorsprungsabschnitt 22 des Zylinderblocks 3, welcher dick ausgeführt ist, um das verjüngte Loch 21 zu bilden, das mit der Schraube 20 in Eingriff tritt, so dass eine große Kraft ausreichend aufgenommen werden kann.
  • Da der Vorderendabschnitt 17b, der mit dem Hohlraum 17e ausgebildet ist, ein geringes Gewicht aufweist, folgt der Hauptspannungskörper 15 gut einer auf eine Fluktuation der Spannung zurückgehenden Bewegung der Zeitsteuerungskette 11. Der Vorderendabschnitt 17b weist trotz seines geringen Gewichts eine hohe Festigkeit auf, da der Vorderendabschnitt 17b die Rippe 17f aufweist, die in einer Richtung ausgebildet ist, die im Wesentlichen entlang einer Linie einer Reaktionskraft von dem Stützelement 16 aus verläuft, um Festigkeit für einen Widerstand gegen die Reaktionskraft bereitzustellen.
  • Eine Verlagerung des Hauptspannungskörpers 15 zu dem Kettengehäuse 12 in der Breitenrichtung A kann gering gehalten werden durch den langen und schlanken Vorsprung 12a des Kettengehäuses 12, der den Vorderendabschnitt 17b berührt, wodurch ein Herausfallen des Spannungshauptkörpers 15 verhindert werden kann und eine stabile Funktion der Spannvorrichtung bewirkt werden kann. Da der Vorsprung 12a unter Verwendung des Kettengehäuses 12 ausgebildet werden kann, das sich in der Nähe des Vorderendabschnitts 17b befindet, kann ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 15 verhindert werden, ohne dass die Anzahl an Teilen zunimmt. Da die Verlagerung an dem Vorderendabschnitt 17b reguliert wird, wo die größte Verlagerung auftritt, wenn der Zylinderblock 3, an welchem der Basisendabschnitt 17a gehalten ist, verlagert wird, kann eine Verlagerung des gesamten Hauptspannungskörpers 15 in einfacher Weise klein gehalten werden.
  • Eine Verlagerung des Hauptspannungskörpers 15 zu dem Zylinderblock 3 und dem Zylinderkopf 4 hin kann durch den Vorsprung 17k des Vorderendabschnitts 17b klein gehalten werden, der wenigstens ein Element aus Zylinderblock 3 und Zylinderkopf 4 berührt, wodurch ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 15 verhindert werden kann und eine stabile Funktion der Spannvorrichtung bewirkt werden kann. Da der Vorsprung 17k an dem Vorderendabschnitt 16b ausgebildet ist, kann der Vorderendabschnitt 16b an jeder Position in Kontakt mit wenigstens einem Element aus Zylinderblock 3 und Zylinderkopf 4 gebracht werden, so dass ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 15 auf einfache Weise verhindert werden kann.
  • Da die Vorsprünge 17k, 12a sich so erstrecken, dass sie einander in der Seitenansicht, wie in 1 gezeigt, schneiden, so dass eine Bewegung des Hauptspannungskörpers 15 in der Breitenrichtung aufgrund einer Änderung der Spannung der Zeitsteuerungskette klein gehalten wird, kann ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 15 an jeder Position des Vorderendabschnitts 17b sicher verhindert werden.
  • Eine gewisse Menge an Schmieröl zum Schmieren der Zeitsteuerungskette 11 und der Kettenräder 6, 8, 10 tropft von oben herab und wird in dem Raum 23 eingefangen, woraufhin das eingefangene Schmieröl entlang dem oberen Führungsflächenabschnitt 16a und dem oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 17h der Berührungsposition der Führungsfläche 16a und des Vorderendabschnitts 17b zugeführt wird. Daher kann der Abrieb der Führungsfläche 16a und des Vorderendabschnitts 17b reduziert werden, um die Haltbarkeit des Stützelements 16 und des Vorderendabschnitts 17b zu verbessern, und eine korrekte Spannungseinstellung ist über eine lange Zeitdauer hinweg möglich.
  • Als Nächstes wird die zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. 3 ist eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils einer Maschine und 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist in der Maschine, welche eine Brennkraftmaschine ist, eine Kette (ein endloses flexibles Übertragungselement) 36 um ein an einer Kurbelwelle 31 der Maschine angebrachtes Antriebskettenrad 32 und ein an einer Drehwelle 34 einer Ölpumpe 33 vom Trochoidentyp angebrachtes angetriebenes Kettenrad 35 herum gewunden, um die Ölpumpe 33 anzutreiben. Ein Pumpengehäuse 37 zum Aufnehmen eines Rotors der Ölpumpe 33 ist an einem unteren Block mittels Schrauben befestigt. Die Kurbelwelle 31 ist eine Antriebswelle und die Drehwelle 34 ist eine angetriebene Welle. Der Kette 36 wird automatisch eine korrekte Spannung verliehen durch eine Kettenführung 38, die in Gleitkontakt mit der Zugseite der Kette 36 gelangt, und durch eine Spannvorrichtung 40, welche einen Schienenschuh (Spannschuh) 43 aufweist, der mit der gelockerten Seite der Kette 36 in Gleitkontakt gelangt. Die Kettenführung 38 ist an dem unteren Block durch Bolzen 39 befestigt.
  • Die Spannvorrichtung 40 ist aus einem Hauptspannungskörper 41 und einem Stützelement 42 aufgebaut. Der Hauptspannungskörper 41 ist aufgebaut aus einem Schienenschuh 43, der aus Kunststoff, zum Beispiel aus Nylon, hergestellt ist, und einer Blattfeder 18, die aus einer Mehrzahl von Schichten von Flachfedern, in dieser Ausführungsform aus zwei Schichten, hergestellt ist, die in Kontakt mit einer Rückseite des Schienenschuhs 43 gelangt, um den Schienenschuh 43 elastisch gegen die Kette 36 zu drücken. Die Blattfeder 44 wird an dem Schienenschuh 43 an beiden Enden 44a, 44b gehalten, die in Nuten 43c, 43d eingeführt sind, die an einem Basisendabschnitt 43a bzw. einem Vorderendabschnitt 43b des Schienenschuhs 43 ausgebildet sind, so dass dünne Wände auf einer dem Pumpengehäuse 43 jeweils gegenüberliegenden Seite belassen werden. Die Flachfedern sind aneinander befestigt oder voneinander getrennt und aufeinander gestapelt.
  • Der bogenförmige Schienenschuh 43 weist eine vorbestimmte Breite in einer Richtung parallel zur Achse der Kurbelwelle 31 auf. Der Basisendabschnitt 43a ist schwenkbar an einer Lagerwelle 45 gelagert, die an dem unteren Block befestigt ist. Der Vorderendabschnitt 43b ist durch eine Führungsfläche 42a abgestützt, die an dem Stützelement 43 ausgebildet ist, welches der Vorderendabschnitt 43b verschieblich berührt. Daher wird der Hauptspannungskörper 41 durch die Kette 36 gedrückt und der Schienenschuh 43 gelangt in Gleitkontakt mit der Kette 36. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kette 36 durch elastische Kraft der Blattfeder 44 eine korrekte Spannung verliehen.
  • Die Führungsfläche 42a ist in einer Ebene ausgebildet, die schräg nach oben zur Kette 36 hin geneigt ist, so dass dann, wenn sich die Kette 36 lockert, der Hauptspannungskörper 41 weiter in einer Richtung zum Pressen der Kette 36 bewegt wird. Da in der zweiten Ausführungsform der Abstand zwischen der Kurbelwelle 31 und der Drehwelle der Ölpumpe 33 kurz ist, ist die Kette 36 kürzer als die Zeitsteuerungskette 11 der ersten Ausführungsform und die Spannungsschwankung ist ebenfalls kleiner. Daher ist die Neigung der Führungsfläche 42a relativ groß, so dass der Hauptspannungskörper 41 entsprechend der Spannungsschwankung bewegt werden kann.
  • Wenn die Kette 36 gelockert wird, so verschiebt sich der zwischen der Führungsfläche 42a und der Kette 36 eingeklemmte Vorderendabschnitt 43b auf der Führungsfläche 42a in einer Richtung zum Drücken der Kette 36, da die Krümmung des Hauptspannungskörpers 41 durch elastische Kraft der Blattfeder 44 vergrößert wird. Wenn andererseits die Kette 36 gespannt wird, so verschiebt sich der Vorderendabschnitt 43b auf der Führungsfläche 42a in einer zur oben genannten Richtung entgegengesetzten Richtung.
  • Das Stützelement 42 ist als eine flache Wand ausgebildet, welche von einer Außenfläche des Pumpengehäuses 37 in einer axialen Richtung der Kurbelwelle 31 aus vorsteht. Das Stützelement 42 wird integral zusammen mit dem Pumpengehäuse 37 gebildet/geformt, wenn das Pumpengehäuse 37 gegossen wird.
  • Das Stützelement 42 weist eine Verstärkungsrippe 42b auf, zusätzlich zur oben erwähnten Führungsfläche 42a, an welcher der Vorderendabschnitt 43b des Schienenschuhs 43 nach Maßgabe einer Fluktuation der Spannung der Kette 36 abgleitet. Die Rippe 42b ist auf einer Rückseite des Stützelements 42 ausgebildet und erstreckt sich im Wesentlichen entlang einer Linie einer Kraft, die auf das Stützelement 42 von dem Vorderendabschnitt 43b aus an einer Berührungsposition der Führungsfläche 42a und des Vorderendabschnitts 43b wirkt.
  • Die Führungsfläche 42a weist einen oberen Führungsflächenabschnitt 42c auf, der sich von der Berührungsposition der Führungsfläche 42a und des Vorderendabschnitts 43b aus innerhalb eines vorbestimmten Ausmaßes nach oben erstreckt. Die gekrümmte Fläche 43e des Vorderendabschnitts 43b, die der Führungsfläche 42a gegenüberliegt, weist einen oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 43f auf, welcher sich von der Berührungsposition innerhalb eines vorbestimmten Ausmaßes nach oben erstreckt. Der obere Führungsflächenabschnitt 42c und der obere entgegengesetzte Flächenabschnitt 43f bilden einen keilförmigen Raum 46, der nach oben hin aufgeweitet ist, um Schmieröl, welches auf den oberen Führungsflächenabschnitt 42c und den oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 43f fließt, zu der Berührungsposition zu führen. Das oben erwähnte vorbestimmte Ausmaß ist entsprechend den Formender Führungsfläche 42a und der gegenüberliegenden Fläche 43e sowie im Hinblick auf die notwendige Zufuhr von Schmieröl zu der Berührungsposition korrekt eingestellt.
  • Ein Teil des Schmieröls, das der Kette 36 und dem oberhalb des Raums 46 angeordneten Antriebskettenrad 32 zugeführt wird, sowie ein Teil des Schmieröls, welches dem angetriebenen Kettenrad 35 zugeführt wird und welches das Kettenrad 35 geschmiert hat, tropft in den Raum 46, um eingefangen zu werden. Das eingefangene Schmieröl wird der Berührungsposition direkt oder entlang dem oberen Führungsflächenabschnitt 42c und dem oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 43f zugeführt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die Ölwanne 47 einen langen und schlanken Vorsprung 47a auf, der in einem Bereich, in welchem der Vorderendabschnitt 43b sich nach Maßgabe einer Schwankung der Spannung der Kette 36 gleitend an der Führungsfläche 42a bewegt, nach innen vorsteht (siehe auch 3). Der Zwischenraum zwischen dem Vorderendabschnitt 43b und der Ölwanne 47 ist durch den Vorsprung 47a klein gehalten, so dass eine Verlagerung des Hauptspannungskörpers 15 zu der Ölwanne 47 hin so reguliert wird, dass sie klein ist. Eine Bewegung der Blattfeder 44 von der Nut 43d zu der Ölwanne 47 hin wird durch den Vorsprung 47a begrenzt, um ein Entweichen der Blattfeder 44 zu verhindern.
  • Das Pumpengehäuse 37, welches sich in der Breitenrichtung B des Schienenschuhs 43 auf einer anderen Seite befindet, liegt dem Vorderendabschnitt 43b über einen kleinen Zwischenraum gegenüber, um eine Bewegung des Vorderendabschnitts 43b zu dem Pumpengehäuse 37 hin zu regulieren.
  • Da in der zweiten Ausführungsform der Abstand zwischen der Kurbelwelle 31 und der Drehwelle 34 der Ölpumpe 33 kurz ist und dementsprechend die Länge des Hauptspannungskörpers 41 kurz ist, ist das Ausmaß der Bewegung des Vorderendabschnitts 43b aufgrund einer Spannungsfluktuation der Kette 36 relativ gering. Daher wird nur ein Vorsprung 47a vorgesehen.
  • Als Nächstes wird eine Wirkung der wie oben erwähnt aufgebauten zweiten Ausführungsform beschrieben. Da das Stützelement 42, welches den Vorderendabschnitt 43b des Schienenschuhs 43 abstützt, integral mit dem Pumpengehäuse 37, nämlich einem Maschinenhauptkörper, ausgebildet ist, kann die Anzahl an Teilen reduziert werden. Da zusätzlich das Stützelement 42 gleichzeitig mit dem Pumpengehäuse 37 ausgebildet/geformt werden kann, ist eine Kostenreduzierung möglich. Das Stützelement 42 weist lediglich die Führungsfläche 42a auf, mit welcher der Vorderendabschnitt 43b in Gleitkontakt gelangt, und kein bewegliches Teil. Daher ist die Konstruktion einfach und die Haltbarkeit wird verbessert.
  • Da die Führungsfläche 42a an dem Stützelement 42 ausgebildet ist, welches integral mit dem Pumpengehäuse 37 ausgebildet ist, kommt es nicht zu einem Montagefehler zwischen dem Pumpengehäuse 37 und dem Stützelement 42 und eine Positionsbeziehung zwischen der Führungsfläche 42a und dem Vorderendabschnitt 43b des Schienenschuhs 43 wird genau eingestellt, so dass eine Spannvorrichtung 40 mit guter Spannungseinstellfunktion und ohne wesentliche Abweichung bei jeder Maschine erhalten werden kann.
  • Der Vorderendabschnitt 43b kann an der Führungsfläche 42a gleichzeitig mit der Montage des die Blattfeder 44 haltenden Schienenschuhs 43 an dem unteren Block eingestellt werden, so dass die Spannvorrichtung 40 auf einfache Weise in der Maschine installiert werden kann.
  • Eine auf das Stützelement 42 von dem Vorderendabschnitt 43b aus wirkende Kraft wird durch die Rippe 42b aufgenommen, so dass die Festigkeit des Stützelements gesteigert werden kann und eine stabile Spannungseinstellfunktion bewirkt wird.
  • Eine Verlagerung des Hauptspannungskörpers 41 zu der Ölwanne 47 in Breitenrichtung B kann klein gehalten werden durch den langen und schlanken Vorsprung 47a der Ölwanne 47, welche den Vorderendabschnitt 43b berührt, wodurch ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 41 verhindert werden kann und eine stabile Spannfunktion bewirkt werden kann. Da der Vorsprung 47a unter Verwendung der Ölwanne 47 gebildet werden kann, welche sich in der Nähe des Vorderendabschnitts 43b befindet, kann ein Herausfallen des Hauptspannungskörpers 41 ohne Erhöhung der Anzahl an Teilen verhindert werden. Wenn der Spannungshauptkörper 41, dessen Basisendabschnitt 43a durch den unteren Block gehalten wird, verlagert wird, so tritt die größte Verlagerung an dem Vorderendabschnitt 43b auf. Da die Verlagerung an dem Vorderendabschnitt 43b reguliert wird, wo die größte Verlagerung auftritt, kann die Verlagerung des gesamten Spannungshauptkörpers 41 auf einfache Weise klein gehalten werden.
  • Ein Teil des Schmieröls zum Schmieren der Kette 36 und der Kettenräder 32, 35 tropft von oben herab und wird in dem Raum 46 eingefangen, woraufhin das eingefangene Schmieröl entlang dem oberen Führungsflächenabschnitt 42c und dem oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt 43f der Berührungsposition der Führungsfläche 42a und des Vorderendabschnitts 43b zugeführt wird. Daher kann ein Abrieb der Führungsfläche 42a und des Vorderendabschnitts 43b reduziert werden, um die Haltbarkeit des Stützelements und des Vorderendabschnitts 43b zu verbessern und eine korrekte Spannungseinstellung ist über eine lange Zeitdauer hinweg möglich.
  • In der ersten Ausführungsform kann der Vorsprung zum Einstellen einer Verlagerung des Hauptspannungskörpers an einer Seitenfläche des Vorderendabschnitts 17b nahe des Kettengehäuses 12 in der Breitenrichtung A vorgesehen sein, oder an wenigstens einer der beiden Seitenflächen des Vorderendabschnitts 17b in Breitenrichtung A. Andererseits kann der Vorsprung an dem Zylinderblock 3 und an dem Zylinderkopf, der einer Seite des Vorderendabschnitts 17b in der Breitenrichtung A zugewandt ist, vorgesehen sein. Der Vorsprung kann an dem Kettengehäuse 12 vorgesehen sein.
  • In der zweiten Ausführungsform kann der Vorsprung zum Einstellen einer Verlagerung des Hauptspannungskörpers an dem Pumpengehäuse 37 vorgesehen sein, welches einer Seite des Vorderendabschnitts 43b in Breitenrichtung B zugewandt ist. Der Vorsprung kann an wenigstens einem Element aus Ölwanne 47 und Pumpengehäuse 37 vorgesehen sein. Ferner kann der Vorsprung an dem Vorderendabschnitt 43b in ähnlicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Vorsprünge 12a, 17k und 47a integral mit dem Kettengehäuse 12, dem Vorderendabschnitt 17b des Schienenschuhs 17 bzw. der Ölwanne 47 ausgebildet. Die Vorsprünge 17a, 17k und 47a können jedoch mit jeweiligen Elementen ausgebildet sein, die separat von dem Kettengehäuse, dem Vorderendabschnitt 17b und der Ölwanne 47 bereitgestellt sind.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Basisendabschnitte 17a, 43a der Schienenschuhe 17, 43 an den Lagerwellen 19, 45 so gehalten, dass sie drehbar sind. Die Basisendabschnitte 17a, 34a können jedoch fest an dem Maschinenhauptkörper, wie etwa dem Zylinderblock 3 oder dem Pumpengehäuse 37, gehalten sein. Die Basisendabschnitte 17a, 43a können an anderen Maschinenhauptkörpern als dem Zylinderblock 3 und dem unteren Block gehalten sein. Die Stützelemente 16, 42 können integral mit anderen Maschinenhauptkörpern als dem Zylinderblock 3 und dem Pumpengehäuse 37 ausgebildet sein.
  • In beiden Ausführungsformen sind die Spannvorrichtungen 14, 40 an einer Zeitsteuerungskette 11 zum Antreiben der Nockenwelle 7 bzw. der Kette 36 zum Antreiben einer Drehwelle 31 der Ölpumpe 33 angewendet. Die Spannvorrichtung kann jedoch auf eine Kette zum Antreiben einer Ausgleichswelle angewendet werden. Ein Riemen kann als endloses flexibles Übertragungselement anstelle der Kette verwendet werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Maschine zum Einstellen einer Spannung eines endlosen flexiblen Übertragungselements anwendbar.

Claims (4)

  1. Spannvorrichtung (1), umfassend ein an einem Maschinenhauptkörper (3; 37) vorgesehenes Stützelement (16; 42), einen mit einem flexiblen, endlosen Übertragungselement (11; 36) in Gleitkontakt gelangenden Spannschuh (17; 43), welcher einen Basisendabschnitt (17a; 43a) aufweist, der durch den Maschinenhauptkörper (3; 37) gehalten ist, und einen Vorderendabschnitt (17b; 43b) aufweist, der durch das Stützelement (16; 42) gleitend gehalten ist, sowie eine Feder (18; 44), welche den Spannschuh (17; 43) elastisch gegen das endlose flexible Element (11; 26) drückt, wobei das Stützelement (16; 42) integral mit dem Maschinenhauptkörper (3; 37) ausgebildet ist, und der Vorderendabschnitt (17b; 43b) so abgestützt ist, dass er eine an dem Stützelement (16; 42) ausgebildete Führungsfläche (16a; 42a) gleitend berührt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (12a; 47a) zur Einstellung einer Verlagerung des Spannschuhs (17; 43) in einer Breitenrichtung desselben durch Berühren des Vorderendabschnitts (17b; 43b) an wenigstens einem von auf beiden Seiten des Vorderendabschnitts (17b; 43b) in der Breitenrichtung angeordneten Elementen vorgesehen ist, wobei das wenigstens eine Element ein Gehäuse (12; 47) ist, welches das endlose flexible Element (11; 36) abdeckt, oder der Maschinenhauptkörper (3; 37) ist.
  2. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (16; 42) einen Verstärkungsabschnitt (16c; 42b) aufweist, der im Wesentlichen entlang einer Linie einer Kraft vorgesehen ist, die von dem Vorderendabschnitt (17b; 43b) auf die Führungsfläche (16d; 42a) des Stützelements (16; 42) wirkt.
  3. Spannvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung (17) zum Einstellen einer Verlagerung des Spannschuhs (17) in einer Breitenrichtung desselben durch Berühren eines einer Seitenfläche des Vorderendabschnitts (17b) gegenüberliegenden Elements (3), auf wenigstens einer der beiden Seiten des Vorderendabschnitts (17b) in der Breitenrichtung vorgesehen ist.
  4. Spannvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche (16a; 42a) einen oberen Führungsflächenabschnitt (16d; 42c) aufweist, welcher sich von einer Berührungsposition der Führungsfläche (16a; 42a) und des Vorderendabschnitts (17b; 43b) aus nach oben erstreckt, eine der Führungsfläche (16a, 42a) gegenüberliegende Fläche (17g; 42e) des Vorderendabschnitts einen oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt (17h; 43f) aufweist, welcher sich von der Berührungsposition aus nach oben erstreckt, und der obere gegenüberliegende Flächenabschnitt (17h; 43f) einen Raum (23; 46) bildet, der nach oben hin verbreitert ist, um Schmieröl, welches auf den oberen Führungsflächenabschnitt (16d; 42c) und den oberen gegenüberliegenden Flächenabschnitt (17h; 43f) fließt, zu führen.
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