-
Fachgebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verwendung in der Herstellung
eines Medikaments für
die Behandlung von Gestationsdiabetes mellitus.
-
Hintergrund
-
Die
folgende Beschreibung fasst für
die vorliegende Erfindung relevante Informationen zusammen. Es stellt
kein Zugeständnis
dar, dass jegliche der hierin bereitgestellten Informationen dem
Stand der Technik für die
derzeit beanspruchte Erfindung entsprechen, noch dass jegliche der
spezifisch oder ausdrücklich
genannten Veröffentlichungen
der Stand der Technik sind.
-
Gestationsdiabetes mellitus
-
Bei
Gestationsdiabetes mellitus („GDM") handelt es sich
um eine Störung
in Verbindung mit einer erhöhten
zirkulierenden Plasmaglucose. Obschon die diagnostischen Kriterien
für GDM über Jahrzehnte
der Gegenstand von Kontroversen gewesen sind, wurde er durch die
Third Workshop Conference an Gestational Diabetes Mellitus als Kohlehydrat-Intoleranz
von variierendem Schweregrad mit einem Einsetzen oder einer Ersterkennung
während
der Schwangerschaft, unabhängig
von dem glykämischen
Zustand nach der Geburt, definiert. Metzger (Hrsg.) Proceedings
of the Third International Workshop Conference an Gestational Diabetes
Mellitus, Diabetes 40 (Ergänz.
2), 1991. Trotz der Fortschritte in der klinischen Behandlung von
GDM gibt es Probleme in Verbindung mit GDM, die weiterbestehen,
einschließlich
der erhöhten
Rate der perinatalen Morbitität
und der erhöhten
Rate von Fehlbildungen bei den Neugeborenen. Persson et al., Diabetes
and Pregnancy, in International Textbook of Diabetes Mellitus, Zweite
Auflage, John Wiley & Sons
1997 (Alberti et al., Hrsg.). Zum Beispiel ist berichtet worden,
dass, wenn der mittlere Blutglucosespiegel größer als 105 mg/dl ist, ein
erhöhtes
Risiko für
die Entwicklung von für
ihr Gestationsalter schweren („LGA” – large-for-gestational
age) Kindern im Vergleich zu einer Kontrollpopulation besteht. Id.
Zu weiteren berichteten Konsequenzen eines unbehandelten GDM zählen ein
erhöhtes
Auftreten von Makrosomie, Respiratory-Distress-Syndrome (Atemnotsyndrom) und weiteren
Abnormalitäten
des fötalen
Metabolismus. Langer, Am. J. Obstet. Gynecol. 176: S186, 1997; American
Diabetes Association: Self-Monitoring of Blood Glucose Consensus
Statement, Diabetes Care 17: 81–82,
1994 ("ABA Consensus
Statement"); Coetzee & Jackson, S. Afr.
Med. J. 56: 467–475,
1979. Es ist von Fachleuten des Gebiets ganz klar nachgewiesen worden,
dass eine strikte glykämische
Kontrolle als der Primärprävention
einer fötalen
Erkrankung in Bezug auf GDM dienen kann. Drexel et al., Diabetes
Care 11: 761–768,
1988; Roversi et al., Diabetes Care 3: 489–494, 1980; Langer & Mazze, Am. J.
Obstet. Gynecol. 159: 1478–1483,
1988; Langer et al., Am. J. Obstet. Gynecol. 161: 646–653, 1989).
GDM führt
zu einem erhöhten Auftreten
von intrauterinem Tod oder neonataler Mortalität. Position Statement American
Diabetes Association: Gestational Diabetes Mellitus, Diabetes Care
21 (Ergänz.
1): S. 60–61,
1998. Für
GDM-Schwangerschaften besteht ein erhöhtes Risiko von fötaler Makrosomie
und neonatalen Morbiditäten,
einschließlich
Neuralrohr-Defekten, Hypoglykämie,
Hypokalzämie,
Hypomagnesämie,
Polyzythämie
und Hyperbilirubinämie
und nachfolgender Kindheits- und Jugend-Fettleibigkeit. Siccardi,
Gestational Diabetes. Zu weiteren Komplikationen für die Frau
zählen
die erhöhten
Raten der Kaiserschnitt-Geburten, hypertensive Störungen,
einschließlich Präeklampsie
und Harnwegsinfektionen.
-
Es
ist berichtet worden, dass etwa 4 % aller Schwangerschaften (135.000
Fälle jährlich)
durch GDM verkompliziert werden, wobei allerdings geschätzt worden
ist, dass das Vorkommen im Bereich von 1 % bis 14 % aller Schwangerschaften
in Abhängigkeit
von der Population und den angewendeten diagnostischen Tests liegen
kann. ADA Consensus Statement, supra.
-
Normalerweise
steigen während
der Schwangerschaft die Nüchtern-Plasmaspiegel
an Insulin nach und nach an, bis Konzentrationen erreicht sind,
die etwa zweimal so hoch im dritten Trimester sind wie außerhalb
der Schwangerschaft. Frauen mit Gestationsdiabetes mellitus („GDM") weisen Nüchtern-Insulinspiegel auf,
die vergleichbar oder höher
sind als die von normalen schwangeren Frauen, wobei die höchsten Spiegel bei
Frauen mit GDM, die fettleibig sind, feststellbar sind. Die Insulinsekretion
nimmt ebenfalls in der Schwangerschaft nach und nach zu und erreicht
ebenso ein Maximum während
des dritten Trimesters. Die relative Zunahme der Sekretion ist allerdings
bei Frauen mit GDM signifikant geringer als bei normalen glucosetoleranten
(„NGT") Frauen. Die Insulinreaktion
bei NGT-Frauen der ersten Phase ist signifikant höher als
bei GDM-Frauen; die Insulinreaktion der zweiten Phase war während der
Schwangerschaft in beiden Gruppen ähnlich erhöht. Dieser Befund stimmt mit
dem Befund überein,
dass GDM-Frauen zu einem späteren
Zeitpunkt eine Spitzen-Insulinkonzentration
während
eines oralen Glucosetoleranztests zeigten als NGT-Frauen. Übereinstimmend
mit dieser Beobachtung ist die Insulinreaktion pro Einheit des glykämischen
Stimulus bei NGT-Frauen signifikant höher als bei GDM-Frauen (90
% bzw. 40 %). Die Tatsache, dass die Glucosetoleranz sich sowohl
bei normalen als auch bei GDM-Schwangerschaften verschlechtert,
während
zugleich die Insulinsekretion zunimmt, weist auf eine Abnahme der
Insulinempfindlichkeit hin. Vergleichbare Ergebnisse aus einem intravenösen Glucosetoleranztest
und einer hyperinsulinämischen
euglykämischen
Clamp ergaben eine Empfindlichkeitsabnahme während der Schwangerschaft in
beiden Gruppen von 50–60
%, wobei aber GDM-Frauen eine etwas geringere Empfindlichkeit zeigten.
In einer anderen Studie unter Verwendung von radioaktiver Glucose,
war der Umsatz von Glucose und Aminosäuren in GDM-Frauen nur dann vergleichbar zu NGT-Frauen,
wenn 3–5-fach
höhere
Insulinkonzentrationen in der GDM-Gruppe verwendet wurden. Somit scheint
es so zu sein, dass GDM auf eine Kombination von herabgesetzter
Insulinempfindlichkeit und einer beeinträchtigten Fähigkeit zur Steigerung der
Insulinsekretion zurückzuführen ist,
was in der Tat viele gemeinsame Merkmale mit dem Typ-2-Diabetes
aufweist. Eine normale oder nahezu normale glykämische Kontrolle kehrt nach
der Entbindung zurück.
-
Klinische Diagnose:
-
Es
entspricht der üblichen
klinischen Praxis, Frauen auf erhöhte Glucose und Glucoseintoleranz
zwischen den Wochen 24 und 28 der Gestation zu screenen, insbesondere
Frauen mit irgendeinem der folgenden vier Charakteristika: Alter ≥ 25; Rasse/Ethnizität von hispanischem,
nativ amerikanischem, asiatischem, afroamerikanischem oder pazifischem
Insulaner-Ursprung; Fettleibigkeit oder eine Familiengeschichte
von Diabetes. Außerdem
werden Frauen mit vorangegangenen Schwanger schalten mit Komplikationen
aufgrund eines schwergewichtigen Fötus/Neugeborenen gewöhnlich getestet.
In einigen medizinischen Zentren werden alle schwangeren Frauen
getestet. Tatsächlich
haben gewisse Forscher festgestellt, dass Risikofaktoren aus der Geschichte
bei lediglich etwa der Hälfte
der Frauen, die bekanntermaßen
GDM haben, verantwortlich zu machen sind. Carr, Diabetes Care 21
(Ergänz.
2): B14–B18,
1998. Darüber
hinaus gibt es einigen berichteten Nachweis dafür, dass ein fortgeschrittenes
Alter der Mutter mit einem erhöhten
Auftreten von GDM assoziiert ist. Id.
-
Die
klinische Diagnose basiert allgemein auf einem mehrstufigen Prozess.
Die Auswertung wird am typischsten anhand der Messung der Plasmaglucose
1 Stunde nach einem oralen Provokationstest mit 50 Gramm Glucose
in entweder nüchternem
oder nicht-nüchternem
Zustand vorgenommen. Beträgt
der Wert in dem Glucose-Provokationstest ≥ 140 mg/dl,
so wird ein 3-stündiger
oraler Glucosetoleranztest mit 100 g Glucose vorgenommen. Sind zwei
oder mehr der folgenden Kriterien erfüllt, so wird der Patient als
einer glykämischen
Kontrolle bedürftig
erachtet: venöses
Nüchtern-Plasma ≥ 105 mg/dl,
venöses
Plasma ≥ 190
mg/dl nach 1 Std., venöses
Plasma ≥ 165
mg/dl nach 2 Std. oder venöses
Plasma ≥ 145
mg/dl nach 3 Std. Williams et al., Diabetes Care 22: 418–421, 1999.
Von einigen werden auch Variationen dieses Tests angewendet. Siehe
z.B. Coustan, Gestational Diabetes in Diabetes in America, 2te Aufl.
National Institutes of Health Publication Nr. 95-1468, 1995.
-
Derzeitige klinische Therapie:
-
Der
derzeitige therapeutische Ansatz für GDM besteht in der Kontrolle
der Plasmaglucose für
die verbleibende Zeit der Gestation (d.h. dem dritten Trimester
bis einschließlich
der Entbindung). GDM weist viele gemeinsame Merkmale mit dem Typ-2-Diabetes auf. Die
endokrinen (beeinträchtigte
Insulinsekretion) und metabolischen (Insulinresistenz) Abnormalitäten, die
beide Formen des Diabetes kennzeichnen, sind ähnlich. Im allgemeinen ist
eine Schwangerschaft durch Anstiege sowohl der Insulinresistenz
als auch der Insulinsekretion gekennzeichnet. Frauen mit GDM versagen
darin, mit erhöhtem
Insulin auf die Abnahme der Insulinempfindlichkeit zu reagieren.
-
Es
ist gezeigt worden, dass eine signifikante Korrelation zwischen
maternalen Glucosespiegeln in der Spätphasen-Gestation und Präeklampsie,
Makrosomie, Kaiserschnitt-Geburt und Phototherapie für Hyperbilirubinämie besteht.
Sermer et al., Diabetic Care 21 (Ergänz. 2): B33–B42, 1998. Es ist ebenfalls
bestimmt worden, dass die Länge
der Hospitalisierung der frischgebackenen Mutter und die Länge des
Zeitraums, den das Neugeborene auf der Neugeborenenstation verbringt,
mit dem Grad der Erhöhung
der Plasmaglucose in der schwangeren Frau korreliert werden konnte.
Id. Tallarigo, et al. berichteten einen auffallenden Anstieg des
Risikos von fötaler
Makrosomie (9,9 gg. 27,5 %) und Präeklampsie/Kaiserschnitten (19,9
gg. 40,0 %) bei Frauen mit abnormaler Glucosetoleranz im Vergleich
zu NGT-Frauen. Tallarigo et al., N. Engl. J. Med. 315: 989–992, 1986.
-
Somit
bestehen die Ziele für
die Therapie von GDM in der Erzielung und Aufrechterhaltung einer
Glykämie,
die so nahezu normal wie möglich
ist, mit einer besonderen Betonung auf dem Halten der postprandialen
Glucosekonzentrationen innerhalb des normalen Bereichs. Die optimalen
therapeutischen Strategien sind darin sicher und wirksam, ein Stoffwechselgieichgewicht
zu erzielen, ohne dabei Komplikationen zu schaffen, zu denen Ketose
und/oder Hypoglykämie
zählen
können.
Jovanovic, Diabetes Cate 21 (Ergänz.
2): B131–B137,
1998. Der einleitende therapeutische Ansatz besteht in Diät. Jovanovic-Peterson & Peterson, J. Am.
Coll. Nutr. 9: 320–325,
1990.
-
Sind
Diät oder
Diät und
körperliche
Bewegung nicht wirksam (d.h. Versagen ist angezeigt durch Nüchternglucose ≥ 105 mg/di
und/oder einer postprandialen Plasmaglucose nach 2 Std. von ≥ 120 mg/di
bei 2 oder mehr Gelegenheiten innerhalb eines 1- bis 2-wöchigen Zeitraums),
so wird eine Insulintherapie (vorzugsweise Humaninsulin) als erforderlich
erachtet. ADA Position Statement, supra.
-
Orale
Glucose-senkende Mittel sind während
der Schwangerschaft nicht empfohlen. Kuhl et al., Diabetic Care
21 (Ergänz.
2): B19–B26,
1998. Obschon Suifonylharnstoffe in der Behandlung des Typ-2-Diabetes aufgrund
ihrer Aktivität
in der Erhöhung
der Insulinempfindlichkeit verwendet werden, sind diese Agenzien
zur Verwendung bei GDM kontraindiziert. Jovanovic, Diabetes Care
21 (Ergänz.
2): B131–B137,
1998. Siehe auch Kahn & Shechter,
Insulin, Oral Hypoglycemic Agents, und die Pharmcology of the Endocrine
Pancreas, in Goodman & Gilman's The Pharmacological
Basis of Therpeutics (8te Aufl. 1993 Goodman Gilman et al. Hrsg.). Orale
hypoglykämische
Wirkstoffe durchqueren die Planzenta, und können eine anhaltende schwere
Hypoglykämie
in dem Neugeborenen bewirken. Persson et al., supra.
-
Die
Schwierigkeiten mit und die hochvariablen Ansätze für die Insulintherapie bei GDM
sind im Überblick
dargestellt worden zum Beispiel bei Langer, et al., Langer, Diabetes
Care 21 (Ergänz.
2): B91-B98, 1998. Die gewöhnlich
mit einer Insulintherapie bei einer nicht-schwangeren Population
verbundenen Probleme bleiben bei Anwendung in der Behandlung von
GDM bestehen. Sie beziehen sich auf die Bestimmung der geeigneten
Dosis, Aufrechterhaltung einer guten Glucosekontrolle über jeden
Zeitraum von 24 Std., eine mögliche Hypoglykämie und
eine Gewichtszunahme. Eine Hypoglykämie kann resultieren, wenn
Insulin zur Kontrolle der postprandialen Plasmaglucose verabreicht
wird, doch verlangt der Fötus
nach Energie in der Gegenwart von überschüssigem Insulin, was später den
Glucosespiegel zum Fallen auf ein hypoglykämischen Niveau veranlasst.
Dieser physiologische Zustand kann sowohl für die Mutter als auch den Fötus gefährlich sein.
Eine übermäßige Gewichtszunahme
ist in jeder Schwangerschaft unerwünscht. Ein weiteres Problem
der Insulintherapie besteht in der Tag-für-Tag- und Woche-für-Woche-Variabilität in der
Glucosekontrolle bezüglich
der Insulindosis.
-
Somit
kann es einsehbar werden, dass eine wirksame Methode zur Behandlung
des Gestationsdiabetes eine wichtige Herausforderung bleibt und
dass eine bessere Behandlungsmethode von großen Nutzen wäre. Eine
derartige Methode, als auch Verbindungen und Zusammensetzungen,
die dafür
nützlich
sind, sind erfunden worden und sind hierin beschrieben und beansprucht.
-
Exendine und Exendin-Agonisten
-
Bei
Exendinen handelt es sich um Peptide, die erstmalig aus den Speichelsekretionen
des „Gila-Monsters" (Heloderma suspectum),
einer in Arizona zu findenden Echse, und des "Mexican Beaded Lizard" (Heloderma horridum)
isoliert wurden. Exen din-3 ist in den Speichelsekretionen von Heloderma
horridum vorhanden, und Exendin-4 ist in den Speichelsekretionen
von Heloderma suspectum vorhanden (Eng., J., et al., J. Biol. Chem.,
265: 20259–62,
1990; Eng., J., et al., J. Biol. Chem., 267: 7402–05, 1992).
Die Exendine weisen eine gewisse Sequenzähnlichkeit zu verschiedenen
Mitgliedern der "Glucagon-like
Peptide"-Familie
auf, wobei die höchste
Homologie von 53 % die zu GLP-1[7-36]NH2 ist
(Goke, et al., J. Biol. Chem., 268: 1965–55, 1993). GLP-1[7-36]NH2, auch bekannt als Proglucagon[78-107] und
am üblichsten
als „GLP-1", weist eine insulinotrope
Wirkung auf, indem es die Insulinsekretion aus pankreatischen ⎕-Zellen
stimuliert; GLP-1 hemmt außerdem
die Glucagonsekretion aus pankreatischen ⎕-Zellen (Orskov,
et al., Diabetes, 42: 658–61,
1993; D'Alessio,
et al., J. Clin. Invest., 97: 133–38, 1996). Von GLP-1 ist berichtet
worden, dass es die Magenentleerung hemmt (Williams B., et al.,
J. Clin. Endocrinol. Metab. 81 (1): 327–32, 1996; Wettergren A., et
al., Dig Dis Sci 38 (4): 665–73,
1993), ebenso wie die Magensäuresekretion
(Schjoldager BT, et al., Dig Dis Sci 34 (5): 703–8, 1989; O'Halloran DJ, et al., J. Endocrinol.
126 (1): 169–73,
1990; Wettergren A., et al., Dig Dis Sci 38 (4): 665–73, 1993).
GLP-1[7-37], welches einen zusätzlichen
Glycin-Rest an seinem Carboxy-Terminus aufweist, stimuliert auch
die Insulinsekretion beim Menschen (Orskov, et al., Diabetes, 42:
658–61,
1993). Ein Transmembran-G-Protein-Adenylat-Cyclase-gekoppelter Rezeptor,
der für
die insulinotrope Wirkung von GLP-1 verantwortlich gemacht wird,
wurde berichtetermaßen
aus einer β-Zelllinie
kloniert (Thorens, Proc. Natl. Acad. Sci. USA 89: 8641–45, (1992)).
-
Exendin-4
bindet wirksam an GLP-1-Rezeptoren auf Insulin-sekretierenden ⎕TC1-Zellen, an verstreute
Azinuszellen von Meerschweinchen-Pankreas und an parietale Zellen
des Magens; das Peptid soll auch die Somatostatin-Freisetzung stimulieren
und die Gastrinfreisetzung in einzelnen Mägen hemmen (Goke, et al., J. Biol.
Chem. 268: 19650–55,
1993; Schepp, et al., Eur. J. Pharmacol., 69: 183–91, 1994;
Eissele, et al., Life Sci., 55: 629–34, 1994). Von Exendin-3 und
Exendin-4 wurde berichtet, dass sie die cAMP-Produktion in, und Amylasefreisetzung
aus, pankreatischen Azinuszellen stimulieren (Malhotra, R., et al.,
Requlatory Peptides, 41: 149–56,
1992; Raufman, et al., J. Biol. Chem. 267: 21432–37, 1992; Singh, et al., Regul.
Pept. 53: 47–59, 1994).
Die Verwendung von Exendin-3 und Exendin-4 als insulinotrope Mittel
für die
Be handlung von Diabetes mellitus und die Verhütung der Hyperglykämie ist
vorgeschlagen worden (Eng,
US-Patent
Nr. 5.424.286 ).
-
C-terminal
verkürzte
Exendin-Peptide, wie etwa Exendin-4[9-39], ein carboxyamidiertes
Molekül,
und Fragmente 3-39 bis 9-39 wurden als potente und selektive Antagonisten
von GLP-1 berichtet (Goke, et al., J. Biol. Chem., 268: 19650–55, 1993;
Raufman, J.P., et al., J. Biol. Chem. 266: 2897–902, 1991; Schepp, W., et al.
Eur. J. Pharm. 269: 183–91,
1994; Montrose-Rafizadeh, et al., Diabetes, 45 (Ergänz. 2):
152A, 1996). Exendin-4[9-39] soll endogenes GLP-1 in vivo blockieren,
was zu einer verminderten Insulinsekretion führt. (Wang, et al., J. Clin.
Invest., 95: 417–21,
1995; D'Alessio,
et al., J. Clin. Invest., 97: 133–38, 1996). Ein scheinbar für die insulinotrope
Wirkung von GLP-1 verantwortlicher Rezeptor wurde berichtetermaßen aus
pankreatischen Inselzellen von Ratten kloniert (Thorens, B., Proc.
Natl. Acad. Sci. USA 89: 8641–8645,
1992). Exendine und Exendin-4[9-39] binden behauptetermaßen an den
klonierten GLP-1-Rezeptor (Rattenpankreas-⎕-Zell-GLP-1-Rezeptor)
(Fehmann HC, et al., Peptides 15 (3): 453–6, 1994) und den humanen GLP-1-Rezeptor
(Thorens B., et al., Diabetes 42 (11): 1678–82, 1993). In mit dem klonierten
GLP-1-Rezeptor transfizierten
Zellen ist Exedin-4 berichtetermaßen ein Agonist, d.h. es erhöht cAMP,
während
Exendin[9-39] als ein Antagonist identifiziert ist, d.h. die stimulatorischen
Wirkungen von Exendin-4 und GLP-1 blockiert. Id.
-
Von
Exendin-4[9-39] wird auch berichtet, dass es als ein Antagonist
der Exendine der vollen Länge wirkt,
indem es die Stimulation der pankreatischen Azinuszellen durch Exendin-3
und Exendin-4 hemmt (Raufman, et al., J. Biol. Chem. 266: 2897–902, 1991;
Raufman, et al., J. Biol. Chem., 266: 21432–37, 1992). Es wird auch berichtet,
dass Exendin[9-39] die Stimulation der Plasmainsulinspiegel durch
Exendin-4 hemmt und die Somatostatin-freisetzungsstimulierenden
und Gastrin-freisetzungsinhibierenden Aktivitäten von Exendin-4 und GLP-1
hemmt (Kolligs, F., et al., Diabetes, 44: 16–19, 1995; Fissele, et al.,
Life Sciences, 55: 629–34, 1994).
-
Methoden
zur Regulierung der gastrointestinalen Motilität unter Verwendung von Exendin-Agonisten sind
beschrieben und beansprucht in PCT/
US
97/14199 mit dem Titel „Methods for Regulating Gastrointestinal Motility", welche demselben
Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört.
-
Methoden
zur Reduzierung der Nahrungsaufnahme unter Verwendung von Exendin-Agonisten sind beschrieben
und beansprucht in PCT/
US 98/08449 mit
dem Titel „Use
of Exendin and Agonists Thereof for the Reduction of Food Intake", welche den Nutzen
der vorläufigen
Anmeldungen Nm. 60/034,905, eingereicht am 7. Januar 1997, 60/055,404,
eingereicht am 7. August 1997, 60/065,442, eingereicht am 14. November
1997, und 60/066,029, eingereicht am 14. November 1997, beansprucht.
Diese Anmeldungen gehören
ebenfalls demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung.
-
Bei
Exendinen sind auch inotrope und diuretische Wirkungen festgestellt
worden. Internationale Anmeldung Nr. PCT/
US 99/02554 , eingereicht am 5. Februar
1999, die den Nutzen der vorläufigen
Anmeldung Nr. 60/075,122, eingereicht am 13. Februar 1998, beansprucht.
Diese Anmeldungen gehören
ebenfalls demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung.
-
Außerdem wurde
festgestellt, dass Exendine die Glucagonsekretion unterdrücken, PCT/
US 00/00992 mit dem Titel „Methods
for Glucagon Suppression",
welche demselben Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört.
-
Exendin[9-39]
ist zur Untersuchung der physiologischen Relevanz von zentralem
GLP-1 in der Kontrolle der Nahrungsaufnahme verwendet worden (Turton,
M.D. et al. Nature 379: 69–72,
1996). Durch intrazerebroventrikuläre Injektion verabreichtes
GLP-1 hemmt die Nahrungsaufnahme bei Ratten. Dieser Sättigungs-induzierende
Effekt von ICV verabreichtem GLP-1 wird berichtetermaßen durch
ICV-Injektion von Exendin[9-39] gehemmt (Turton, supra). Es ist
jedoch berichtet worden, dass GLP-1 die Nahrungsaufnahme bei Mäusen nicht
hemmt, wenn es durch periphere Injektion verabreicht wird (Turton,
M.D., Nature 379: 69–72, 1996;
Bhavsar, S.P., Soc. Neuros ci. Abstr. 21: 460 (188.8), 1995).
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft die überraschende Entdeckung, dass
Exendine und Exendin-Agonisten die Plazenta nicht durchqueren und
dennoch eine tiefgreifende und anhaltende Wirkung auf die Blutglucose
aufweisen, was sie zu idealen Mitteln für die Behandlung von Gestationsdiabetes
mellitus macht.
-
Die
vorliegende Erfindung kann zur Behandlung von Gestationsdiabetes
mellitus durch Verabreichen eines Exendins, zum Beispiel Exendin-3
[SEQ ID NR. 1: His Ser Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser] oder Exendin-4 [SEQ ID NR.
2: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met Glu Glu
Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly Pro Ser
Ser Gly Ala Pro Pro Ser], oder anderer Verbindungen, die wirksam
an den Rezeptor binden, an dem Exendin seine Wirkungen ausübt, die
in der Behandlung von Gestationsdiabetes mellitus nützlich sind,
Verwendung finden.
-
In
einem ersten Aspekt stellt die Erfindung ein Exendin- oder Exendin-Agonist-Peptid
für die
Herstellung eines Medikaments für
die Behandlung von Gestationsdiabetes bei einem Patienten bereit,
welches Medikament eine therapeutisch wirksame Menge eines Exendin-
oder eines Exendin-Agonist-Peptids umfasst, wobei das Exendin- oder Exendin-Agonist-Peptid
an einen Rezeptor bindet, der Exendin-3 oder Exendin-4 bindet, wobei das
Exendin- oder Exendin-Agonist-Peptid die Sequenz der Formel (I)
[SEQ ID NR. 3], Formel (II) [SEQ ID NR. 4] oder Formel (III) [SEQ
ID NR. 5], wie hierin angegeben, umfasst.
-
Mit
einem Exendin-Agonisten ist eine Verbindung gemeint, die die Wirkungen
von Exendin in der Behandlung von Gestationsdiabetes mellitus nachahmt,
indem er an den Rezeptor oder die Rezeptoren bindet, an welchem
Exendin eine oder mehrere dieser Wirkungen ausübt. Exendine und Exendin-Agonisten
sollten besonders nützlich
in der Behandlung von GDM sein, da aufgrund ihrer Wirksamkeiten
bezüglich
der Hemmung der Magenentleerung die Verabreichung solcher Verbindungen
nicht zu einer verstärkten
Gewichtszunahme führen
sollte. Außerdem
hat bei den bisherigen Tier- und Humanstudien die Verabreichung
von Exendinen und Exendin-Agonisten nicht zu einem erhöhten Auftreten
von Hypoglykämie
geführt.
-
Zu
Exendin-Agonist-Peptid-Verbindungen zählen Exendinsäuren, zum
Beispiel Exendin-3-säure
und Exendin-4-säure.
Zu Exendin-Agonist-Peptid-Verbindungen zählen solche, die beschrieben
sind in der Internationalen Anmeldung Nr. PCT/
US 98/16387 mit dem Titel „Novel
Exendin Agonist Compounds",
eingereicht am 6. August 1998, die den Nutzen der vorläufigen
US-Patentanmeldung der laufenden
Nr. 60/055,404 , eingereicht am B. August 1997, beansprucht;
Internationalen Anmeldung Nr. PCT/
US
98/24220, mit dem Titel „Novel Exendin Agonist Compounds", eingereicht am
13. November 1998, die die Priorität gegenüber der vorläufigen
US-Patentanmeldung der laufenden Nr. 60/065,442 ,
eingereicht am 14. November 1997, beansprucht; und Internationalen
Anmeldung Nr. PCT/
US 98/24273 ,
mit dem Titel „Novel
Exendin Agonist Compounds",
eingereicht am 13. November 1998, die die Priorität gegenüber der
vorläufigen
US-Patentanmeldung der laufenden
Nr. 60/066,029 , eingereicht am 14. November 1997, beansprucht;
welche allesamt demselben Inhaber der vorliegenden Anmeldung gehören. Weitere
bevorzugte Exendin-Agonist-Verbindungen
sind jene, die beschrieben und beansprucht sind in PCT/
US 00/11814 , mit dem Titel „Modified
Exendins and Exendin Agonists",
welche demselben Inhaber der vorliegenden Anmeldung gehört.
-
Mit „Gestationsdiabetes
mellitus" oder „GDM" ist jeglicher Grad
an Glucoseintoleranz mit einem Einsetzen oder einer Ersterkennung
während
der Schwangerschaft gemeint.
-
Vorzugsweise
ist das Subjekt ein Vertebrat, bevorzugter ein Säuger, und am bevorzugtesten
ein weiblicher Mensch. In bevorzugten Aspekten wird das Exendin
oder der Exendin-Agonist parenteral verabreicht, bevorzugter durch
Injektion. In einem bevorzugtesten Aspekt ist die Injektion eine
periphere Injektion. Vorzugsweise werden etwa 1 μg–30 μg bis etwa 1 mg des Exendins
oder Exendin-Agonisten pro Tag verabreicht. Bevorzugter werden etwa
1–30 μg bis etwa
500 μg,
oder etwa 1–30 μg bis etwa
50 μg des
Exendins oder Exendin-Agonisten pro Tag verabreicht. Am bevorzugtesten
werden etwa 3 μg
bis etwa 50 μg
des Exendins oder Exendin-Agonisten
pro Tag verabreicht.
-
In
einem bevorzugten Aspekt ist das bei der vorliegenden Erfindung
verwendete E xendin oder Exendin-Agonist-Peptid das Exendin-3.
-
In
einem anderen bevorzugten Aspekt ist das Exendin das Exendin-4.
Zu weiteren bevorzugten Exendin-Agonist-Peptiden zählen Exendin-4
(1-30) [SEQ ID NR. 6: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys
Gln Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn
Gly Gly], Exendin-4-(1-30)-Amid [SEQ ID NR. 7: His Gly Glu Gly Thr
Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu
Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly-NH2],
Exendin-4-(1-28)-Amid [SEQ ID NR. 40: His Gly Glu Gly Thr Phe Thr
Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile
Glu Trp Leu Lys Asn-NH2], 14Leu,25Phe-Exendin-4-Amid [SEQ ID NR. 9: His Gly
Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu Glu Glu Glu Ala
Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly Pro Ser Ser Gly
Ala Pro Pro Pro Ser-NH2], 14Leu,25Phe-Exendin-4-(1-28)-Amid [SEQ ID NR. 41:
His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu Glu Glu
Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2],
und 14Leu,22Ala,25Phe-Exendin-4-(1-28)-Amid [SEQ ID NR. 8: His
Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu Glu Glu Glu
Ala Val Arg Leu Ala Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2].
-
Die
Exendine und Exendin-Agonist-Peptide können separat oder zusammen
mit ein oder mehreren anderen Verbindungen und Zusammensetzungen
verabreicht werden, die eine langfristige oder kurzfristige Blutglucose-kontrollierende
Wirkung entwickeln, einschließlich,
doch nicht beschränkt
auf andere Verbindungen und Zusammensetzungen, die ein Insulin oder
einen Amylin-Agonisten umfassen. Zu geeigneten Amylin-Agonisten
zählen
zum Beispiel [
25,28,29Pro-]-humanes Amylin
(auch bekannt als "Pramlintid", zuvor bezeichnet
als "AC-137", und in seiner Acetatsalz-Form bezeichnet mit
seinem Handelsnamen SYMLIN
TM (Pramlintidacetat),
wie beschrieben in "Aymlin
Agonist Peptides and Uses Thereof",
US-Patent
Nr. 5.686.511 , ausgegeben am 11. November 1997, und Lachscalcitonin.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt die Aminosäuresequenzen für bestimmte
Exendin-Agonist-Verbindungen,
die bei der vorliegenden Erfindung nützlich sind [SEQ ID NRN. 9-39].
-
2 zeigt
die Konzentrationen an Exendin-4 (AC2993) in Plasma und amniotischer
Flüssigkeit
von Ratten nach eine subkutanen Injektion von 21 μg.
-
3 zeigt
die Konzentrationen an Exendin-4 (AC2993) in Plasma und amniotischer
Flüssigkeit
von Ratten nach eine subkutanen Injektion von 210 μg.
-
Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
-
Exendine
und Exendin-Agonist-Peptide sind, wie hierin beschrieben, im Hinblick
auf ihre pharmakologischen Eigenschaften nützlich. Die Aktivität als Exendin-Agonisten
kann durch die Aktivität
in den nachstehend beschriebenen Assays angegeben werden. Die Wirkungen
der Exendine oder Exendin-Agonisten in der Behandlung von Gestationsdiabetes
können
identifiziert, ausgewertet oder darauf durchmustert werden unter Anwendung
der in den nachstehenden Beispielen beschriebenen Methoden, oder
anderer im Fachgebiet bekannter Methoden zur Bestimmung der Wirkungen
auf die Blutglucosekontrolle.
-
Exendine oder Exendin-Agonist-Verbindungen
-
Exendine
oder Exendin-Agonist-Peptid-Verbindungen umfassen solche, die beschrieben
sind in der Internationalen Anmeldung Nr. PCT/
US 98/16387 , eingereicht am 6. August
1998, mit dem Titel „Novel
Exendin Agonist Compounds",
welche den Nutzen der vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 60/055,404 ,
eingereicht am B. August 1997, beansprucht, einschließlich Verbindungen
der Formel (I) [SEQ ID NR. 3]:
Xaa
1 Xaa
2 Xaa
3 Gly Thr Xaa
4 Xaa
5 Xaa
6 Xaa
7 Xaa
8 Ser Lys Gln Xaa
9 Glu
Glu Glu Ala Val Arg Leu
Xaa
10 Xaa
11 Xaa
12 Xaa
13 Leu Lys Asn Gly Gly Xaa
14 Ser
Ser Gly Ala Xaa
15 Xaa
16 Xaa
17 Xaa
18-Z
worin
Xaa
1 His, Arg oder Tyr ist; Xaa
2 Ser,
Gly, Ala oder Thr ist; Xaa
3 Asp oder Glu
ist; Xaa
4 Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
Xaa
5 Thr oder Ser ist; Xaa
6 Ser
oder Thr ist; Xaa
7 Asp oder Glu ist; Xaa
8 Leu, Ile, Val, Pentylglycin oder Met ist;
Xaa
9 Leu, Ile, Pentylglycin, Val oder Met
ist; Xaa
10 Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist; Xaa
11 Ile, Val, Leu, Pentylglycin,
tert-Butylglycin oder Met ist; Xaa
12 Glu
oder Asp ist; Xaa
13 Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
Xaa
14, Xaa
15, Xaa
16 und Xaa
17 unabhängig Pro,
Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin
oder N-Alkylalanin
sind; Xaa
18 Ser, Thr oder Tyr ist; und Z
-OH oder -NH
2 ist.
-
Bevorzugte
N-Alkylgruppen für
N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin und N-Alkylalanin umfassen niedere Alkylgruppen
von vorzugsweise 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, bevorzugter 1 bis
4 Kohlenstoffatomen. Zu geeigneten Verbindungen zählen die
in 10 aufgelisteten mit den Aminosäuresequenzen
der SEQ ID NRN. 9 bis 39.
-
Zu
bevorzugten Exendin-Agonist-Verbindungen zählen solche, worin Xaa1 His oder Tyr ist. Bevorzugter ist Xaa1 His.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa2 Gly
ist.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa9 Leu,
Pentylglycin oder Met ist.
-
Zu
bevorzugten Verbindungen zählen
solche, worin Xaa13 Trp oder Phe ist.
-
Ebenfalls
bevorzugt sind Verbindungen, worin Xaa4 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa11 Ile oder
Val ist und Xaa14, Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 unabhängig ausgewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin. Bevorzugt weist
N-Alkylalanin eine N-Alkylgruppe von 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen
auf.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts sind Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 dieselben
Aminosäure-Reste.
-
Bevorzugt
sind Verbindungen, worin Xaa18 Ser oder
Tyr ist, bevorzugter Ser.
-
Vorzugsweise
ist Z -NH2.
-
Gemäß eines
Aspekts sind Verbindungen der Formel (I) bevorzugt, worin Xaa1 His oder Tyr ist, bevorzugter His; Xaa2 Gly ist; Xaa4 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa9 Leu, Pentylglycin
oder Met ist; Xaa10 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa11 Ile oder Val ist; Xaa14, Xaa15, Xaa16 und Xaa17 unabhängig ausgewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin; und Xaa18 Ser oder Tyr ist, bevorzugter Ser. Bevorzugter
ist Z -NH2.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts umfassen besonders bevorzugte Verbindungen
jene der Formel (I) worin: Xaa1 His oder
Arg ist; Xaa2 Gly ist; Xaa3 Asp
oder Glu ist; Xaa4 Phe oder Naphthylalanin ist;
Xaa5 Thr oder Ser ist, Xaa6 Ser
oder Thr ist; Xaa7 Asp oder Glu ist; Xaa8 Leu oder Pentylglycin ist; Xaa9 Leu oder
Pentylglycin ist; Xaa10 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa11 Ile, Val oder t-Butylglycin ist;
Xaa12 Glu oder Asp ist; Xaa13 Trp
oder Phe ist; Xaa14, Xaa15,
Xaa16 und Xaa17 unabhängig Pro,
Homoprolin, Thioprolin oder N-Methylalanin ist; Xaa18 Ser
oder Tyr ist; und Z -OH oder -NH2 ist; unter
der Voraussetzung, dass die Verbindung nicht die Formel entweder
der SEQ ID NR. 1 oder NR. 2 aufweist. Bevorzugter ist Z -NH2. Besonders bevorzugte Verbindungen umfassen
jene mit der Aminosäuresequenz
der SEQ ID NRN. 9, 10, 21, 22, 23, 26, 28, 34, 35 und 39.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts werden Verbindungen bereitgestellt,
worin Xaa9 Leu, Ile, Val oder Pentylglycin
ist, bevorzugter Leu oder Pentylglycin, und Xaa13 Phe,
Tyr oder Naphthylalanin ist, bevorzugter Phe oder Naphthylalanin.
Diese Verbindungen werden eine vorteilhafte Wirkdauer zeigen und
weniger einem oxidativen Abbau, weder in vitro noch in vivo, und
ebenso wenig während
der Synthese der Verbindung, unterworfen sein.
-
Zu
Exendinen oder Exendin-Agonist-Peptid-Verbindungen zählen auch
jene, die beschrieben sind in der Internationalen Anmeldung Nr.
PCT/
US 98/24210 , eingereicht
am 13. November 1998, mit dem Titel „Novel Exendin Agonist Compounds", welche den Nutzen
der vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 60/065,442 ,
eingereicht am 14. November 1997, beansprucht, einschließlich Verbindungen
der Formel (II) [SEQ ID NR. 4]:
Xaa
1 Xaa
2 Xaa
3 Gly Xaa
5 Xaa
6 Xaa
7 Xaa
8 Xaa
9 Xaa
10 Xaa
11 Xaa
12 Xaa
13 Xaa
14 Xaa
15 Xaa
16 Xaa
17 Ala Xaa
19 Xaa
20 Xaa
21 Xaa
22 Xaa
23 Xaa
24 Xaa
25 Xaa
26 Xaa
27 Xaa
28-Z
1; worin
Xaa
1 His, Arg oder Tyr ist;
Xaa
2 Ser, Gly, Ala oder Thr ist;
Xaa
3 Asp oder Glu ist;
Xaa
5 Ala
oder Thr ist;
Xaa
6 Ala, Phe, Tyr oder
Naphthylalanin ist;
Xaa
7 Thr oder Ser
ist;
Xaa
8 Ala, Ser oder Thr ist;
Xaa
9 Asp oder Glu ist;
Xaa
10 Ala,
Leu, Ile, Val, Pentylglycin oder Met ist;
Xaa
11 Ala
oder Ser ist;
Xaa
12 Ala oder Lys ist;
Xaa
13 Ala oder Gln ist;
Xaa
14 Ala,
Leu, Ile, Pentylglycin, Val oder Met ist,
Xaa
15 Ala
oder Glu ist;
Xaa
16 Ala oder Glu ist;
Xaa
17 Ala oder Glu ist;
Xaa
19 Ala
oder Val ist;
Xaa
20 Ala oder Arg ist;
Xaa
21 Ala oder Leu ist;
Xaa
22 Ala,
Phe, Tyr oder Naphthylalanin ist;
Xaa
23 Ile,
Val, Leu, Pentylglycin, tert-Butylglycin oder Met ist;
Xaa
24 Ala, Glu oder Asp ist;
Xaa
25 Ala, Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
Xaa
26 Ala oder Leu ist;
Xaa
27 Ala oder Lys ist;
Xaa
28 Ala
oder Asn ist;
Z
1 ist -OH,
-NH
2 Gly-Z
2,
Gly
Gly-Z
2,
Gly Gly Xaa
31-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser-Z
2 Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser Ser Gly Ala Xaa
36-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala Xaa
36 Xaa
37-Z
2; oder
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala Xaa
36 Xaa
37 Xaa
38-Z
2 ist;
Xaa
31, Xaa
36, Xaa
37 und Xaa
38 unabhängig Pro,
Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin
oder N-Alkylalanin sind; und
Z
2 -OH
oder -NH
2 ist;
vorausgesetzt, dass
nicht mehr als drei von Xaa
5, Xaa
6, Xaa
8, Xaa
10, Xaa
11, Xaa
12, Xaa
13, Xaa
14, Xaa
15, Xaa
16, Xaa
17, Xaa
19, Xaa
20, Xaa
21, Xaa
24, Xaa
25, Xaa
26, Xaa
27 und Xaa
28 Ala
sind.
-
Bevorzugte
N-Alkylgruppen für
N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin und N-Alkylalanin umfassen niedere Alkylgruppen
von vorzugsweise 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen, bevorzugter 1 bis
4 Kohlenstoffatomen.
-
Bevorzugte
Exendin-Agonist-Verbindungen umfassen solche, worin Xaa1 His
oder Tyr ist. Bevorzugter ist Xaa1 His.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa2 Gly
ist.
-
Bevorzugt
sind solche Verbindungen, worin Xaa14 Leu,
Pentylglycin oder Met ist.
-
Bevorzugte
Verbindungen sind solche, worin Xaa25Trp
oder Phe ist.
-
Bevorzugte
Verbindungen sind solche, worin Xaa6 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa22 Phe oder
Naphthylalanin ist und Xaa23 Ile oder Val
ist.
-
Bevorzugt
sind Verbindungen, worin Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig
ausgewählt
sind aus der Pro, Homoprolin, Thioprolin und N-Alkylalanin.
-
Bevorzugt
ist Z1 -NH2.
-
Bevorzugt
ist Z2 -NH2.
-
Gemäß eines
Aspekt sind Verbindungen der Formel (I) bevorzugt, worin Xaa1 His oder Tyr ist, bevorzugter His; Xaa2 Gly ist; Xaa6 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa14 Leu, Pentylglycin
oder Met ist; Xaa22 Phe oder Naphthylalanin
ist; Xaa23 Ile oder Val ist; Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig ausgewählt sind
aus Pro, Homoprolin, Thioprolin oder N-Alkylalanin. Bevorzugter
ist Z1 -NH2.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts zählen
zu besonders bevorzugten Verbindungen solche der Formel (II), worin:
Xaa1 His oder Arg ist; Xaa2 Gly
oder Ala ist; Xaa3 Asp oder Glu ist; Xaa5 Ala oder Thr ist; Xaa6 Ala,
Phe oder Naphthylalanin ist; Xaa7 Thr oder
Ser ist; Xaa8 Ala, Ser oder Thr ist; Xaa9 Asp oder Glu ist; Xaa10 Ala,
Leu oder Pentylglycin ist; Xaa11 Ala oder
Ser ist; Xaa12 Ala oder Lys ist; Xaa13 Ala oder Gln ist; Xaa14 Ala,
Leu oder Pentylglycin ist; Xaa15 Ala oder
Glu ist; Xaa16 Ala oder Glu ist; Xaa17 Ala oder Glu ist; Xaa19 Ala
oder Val ist; Xaa20 Ala oder Arg ist; Xaa21 Ala oder Leu ist; Xaa22 Phe
oder Naphthylalanin ist; Xaa23 Ile, Val
oder tert-Butylglycin
ist; Xaa24 Ala, Glu oder Asp ist; Xaa25 Ala, Trp oder Phe ist; Xaa26 Ala
oder Leu ist; Xaa27 Ala oder Lys ist; Xaa28 Ala oder Asn ist; Z1 -OH,
-NH2, Gly-Z2, Gly
Gly-Z2, Gly Gly Xaa31-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser
Ser-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser
Ser Gly-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser
Ser Gly Ala-Z2, Gly Gly Xaa36 Ser
Ser Gly Ala Xaa36-Z2,
Gly Gly Xaa31 Ser Ser Gly Ala Xaa36 Xaa37-Z2, Gly Gly Xaa31 Ser
Ser Gly Ala Xaa36 Xaa37 Xaa38-Z2 ist; worin
Xaa31, Xaa36, Xaa37 und Xaa38 unabhängig Pro,
Homoprolin, Thioprolin oder N-Methylalanin sind; und wobei Z2 -OH oder -NH2 ist;
vorausgesetzt, dass nicht mehr als drei von Xaa3,
Xaa5, Xaa6, Xaa8, Xaa10, Xaa11, Xaa12, Xaa13, Xaa14, Xaa15, Xaa16, Xaa17, Xaa19, Xaa20, Xaa21, Xaa24, Xaa25, Xaa26, Xaa27 und Xaa28 Ala sind. Zu besonders bevorzugten Verbindungen
zählen
solche mit der Aminosäuresequenz
der SEQ ID NRN. 40–61.
-
Gemäß eines
besonders bevorzugten Aspekts werden Verbindungen bereitgestellt,
worin Xaa14 Leu, Ile, Val oder Pentylglycin
ist, bevorzugter Leu oder Pentylglycin, und Xaa25 Phe,
Tyr oder Naphthylalanin ist, bevorzugter Phe oder Naphthylalanin.
-
Diese
Verbindungen werden weniger anfällig
für einen
oxidativen Abbau sowohl in vitro als auch in vivo, ebenso wie während der
Synthese der Verbindung, sein.
-
Exendine
oder Exendin-Agonist-Peptid-Verbindungen umfassen auch solche, die
beschrieben sind in der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/
US 98/24273 , eingereicht
am 13. November 1998, mit dem Titel „Novel Exendin Agonist Compounds", welche den Nutzen
der vorläufigen
US-Anmeldung Nr. 60/066,029 ,
eingereicht am 14. November 1997, beansprucht, einschließlich Verbindungen
der Formel (III) [SEQ ID NR. 5]:
Xaa
1 Xaa
2 Xaa
3 Xaa
4 Xaa
5 Xaa
6 Xaa
7 Xaa
8 Xaa
9 Xaa
10 Xaa
11 Xaa
12 Xaa
13 Xaa
14 Xaa
15 Xaa
16 Xaa
17 Ala Xaa
19 Xaa
20 Xaa
21 Xaa
22 Xaa
23 Xaa
24 Xaa
25 Xaa
26 Xaa
27 Xaa
28-Z
1; worin
Xaa
1 His,
Arg, Tyr, Ala, Norval, Val oder Norleu ist;
Xaa
2 Ser,
Gly, Ala oder Thr ist;
Xaa
3 Ala, Asp
oder Glu ist;
Xaa
4 Ala, Norval, Val,
Norleu oder Gly ist;
Xaa
5 Ala oder
Thr ist;
Xaa
6 Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
Xaa
7 Thr oder Ser ist;
Xaa
8 Ala, Ser oder Thr ist;
Xaa
9 Ala, Norval, Val, Norleu, Asp oder Glu
ist;
Xaa
10 Ala, Leu, Ile, Val, Pentylglycin
oder Met ist;
Xaa
11 Ala oder Ser ist;
Xaa
12 Ala oder Lys ist;
Xaa
13 Ala
oder Gln ist;
Xaa
14 Ala, Leu, Ile,
Pentylglycin, Val oder Met ist;
Xaa
15 Ala
oder Glu ist;
Xaa
16 Ala oder Glu ist;
Xaa
17 Ala oder Glu ist;
Xaa
19 Ala
oder Val ist;
Xaa
20 Ala oder Arg ist;
Xaa
21 Ala oder Leu ist;
Xaa
22 Phe,
Tyr oder Naphthylalanin ist;
Xaa
23 Ile,
Val, Leu, Pentylglycin, tert-Butylglycin oder Met ist;
Xaa
24 Ala, Glu oder Asp ist;
Xaa
25 Ala, Trp, Phe, Tyr oder Naphthylalanin
ist;
Xaa
26 Ala oder Leu ist;
Xaa
27 Ala oder Lys ist;
Xaa
28 Ala
oder Asn ist;
Z
1, -OH,
-NH
2,
Gly-Z
2,
Gly
Gly-Z
2,
Gly Gly Xaa
31-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser-Z
2 Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser Ser Gly Ala Xaa
36-Z
2,
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala Xaa
36 Xaa
37-Z
2, oder
Gly Gly Xaa
31 Ser
Ser Gly Ala Xaa
36 Xaa
37 Xaa
38-Z
2; worin
Xaa
31, Xaa
36, Xaa
37, Xaa
38 und Xaa
39 unabhängig
Pro, Homoprolin, 3Hyp, 4Hyp, Thioprolin, N-Alkylglycin, N-Alkylpentylglycin
oder N-Alkylalanin sind; und
Z
2 -OH
oder -NH
2 ist;
vorausgesetzt, dass
nicht mehr als drei von Xaa
3, Xaa
4, Xaa
5, Xaa
6, Xaa
8, Xaa
9, Xaa
10, Xaa
11, Xaa
12, Xaa
13, Xaa
14, Xaa
15, Xaa
16, Xaa
17, Xaa
19, Xaa
20, Xaa
21, Xaa
24, Xaa
25, Xaa
26, Xaa
27 und Xaa
28 Ala sind; und außerdem vorausgesetzt, dass
dann, wenn Xaa
1 His, Arg oder Tyr ist, mindestens
eines von Xaa
3, Xaa
4 und
Xaa
9 Ala ist.
-
Definitionen
Gemäß der vorliegenden
Erfindung und wie hierin verwendet, sind die folgenden Begriffe durch
die folgenden Bedeutungen definiert, sofern nicht ausdrücklich anders
angegeben.
-
Der
Begriff "Aminosäure" bezieht sich auf
natürliche
Aminosäuren,
nicht-natürliche
Aminosäuren
und Aminosäure-Analoga,
alle in ihren D- und L-stereoisomeren Formen, sofern deren Strukturen
solche stereoisomeren Formen erlauben. Zu natürlichen Aminosäuren zählen Alanin
(Ala), Arginin (Arg), Asparagin (Asn), Aspartinsäure (Asp), Cystein (Cys), Glutamin
(Gln), Glutaminsäure
(Glu), Glycin (Gly), Histidin (His), Isoleucin (Ile), Leucin (Leu),
Lysin (Lys), Methionin (Met), Phenylalanin (Phe), Prolin (Pro),
Serin (Ser), Threonin (Thr), Tryptophan (Trp), Tyrosin (Tyr) und
Valin (Val). Zu nicht-natürlichen
Aminosäuren
zählen,
ohne darauf beschränkt
zu sein, Azetidincarbonsäure,
2-Aminoadipinsäure,
3-Aminoadipinsäure,
Beta-Alanin, Aminopropionsäure,
2-Aminobutyrsäure,
4-Aminobutyrsäure,
6-Aminocapronsäure,
2-Aminoheptansäure, 2-Aminoisobutyrsäure, 3-Aminoisobutyrsäure, 2-Aminopimelinsäure, tertiäres Butylglycin,
2,4-Diaminoisobutyrsäure,
Desmosin, 2,2'-Diaminopimelinsäure, 2,3-Diaminopropionsäure, N-Ethylglycin,
N-Ethylasparagin, Homoprolin, Hydroxylysin, Allo-Hydroxylysin, 3-Hydroxyprolin,
4-Hydroxyprolin, Isodesmosin, Allo-Isoleucin, N-Methylalanin, N-Methylglycin,
N-Methylisoleucin, N-Methylpentylglycin, N-Methylvalin, Napthalanin,
Norvalin, Norleucin, Ornithin, Pentylglycin, Pipecolinsäure und
Thioprolin. Zu Aminosäure-Analoga
zählen
die natürlichen
und nicht-natürlichen
Aminosäuren,
die chemisch entweder reversibel oder irrreversibel blockiert oder
an ihrer N-terminalen Aminogruppe oder deren Seitenkettengruppen
modifiziert sind, wie zum Beispiel Methioninsulfoxid, Methioninsulfon,
S-(Carboxy-methyl)-Cystein,
S-(Carboxymethyl)-Cysteinsulfoxid und S-(Carboxymethyl)-Cysteinsulfon.
-
Der
Begriff "Aminosäure-Analogon" bezieht sich auf
eine Aminosäure,
bei der entweder die C-terminale Carboxygruppe, die N-terminale
Aminogruppe oder die funktionelle Seitenkettengruppe zu einer anderen funktionellen
Gruppe chemisch modifiziert worden ist. So ist zum Beispiel Aspartinsäure-(beta-Methylester)
ein Aminosäure-Analogon der Aspartinsäure; N-Ethylglycin
ist ein Aminosäure-Analogon
von Glycin; oder Alanincarboxamid ist ein Aminosäure-Analogon von Alanin.
-
Der
Begriff "Aninosäure-Rest" bezieht sich auf
Radikale mit der Struktur: (1) -C(O)-R-NH-, worin R typischerweise -CH(R')- ist, worin R' eine Aminosäure-Seitenkette
ist, typischerweise H oder ein kohlenstoffhaltiger Substituent;
oder (2)
worin p 1, 2 oder 3 ist,
die jeweils für
den Azetidincarbonsäure-,
Prolin- oder Pipecolinsäure-Rest
stehen.
-
Der
Begriff "nieder", der hierin in Verbindung
mit organischen Radikalen wie Alkylgruppen genannt wird, definiert
Gruppen mit bis zu und einschließlich etwa 6, vorzugsweise
bis zu und einschließlich
4, und vorteilhafterweise ein oder zwei Kohlenstoffatomen. Solche
Gruppen können
geradkettig oder verzweigtkettig sein.
-
"Pharmazeutisch akzeptables
Salz" umfasst Salze
der hierin beschriebenen Verbindungen, die von der Kombination dieser
Verbindungen und einer organischen oder anorganischen Säure abgeleitet
sind. In der Praxis entspricht die Verwendung der Salzform der Verwendung
der basischen Form. Die Verbindungen sind sowohl in Form der freien
Base als auch des Salzes nützlich.
-
Darüber hinaus
stehen die folgenden Abkürzungen
für das
folgende:
- "ACN" oder "CH3CN"
- bezieht sich auf Azetonitril.
- "Boc", "tBoc" oder "Tboc"
- bezieht sich auf t-Butoxycarbonyl.
- "DCC"
- bezieht sich auf N,N'-Dicyclohexylcarbodiimid.
- "Fmoc"
- bezieht sich Fluorenylmethoxycarbonyl".
- "HBTU"
- bezieht sich auf 2-(1H-Benzotriazol-1-yl)-1,1,3,3-tetramethyluroniumhexafluorphosphat.
- "HOBt"
- bezieht sich auf 1-Hydroxybenzotriazolmonohydrat.
- "homoP" oder "hPro"
- bezieht sich auf Homoprolin.
- "MeAla" oder "Nme"
- bezieht sich auf N-Methylalanin.
- "naph"
- bezieht sich auf Naphthylalanin.
- "pG" oder "pGly"
- bezieht sich Pentylglycin.
- "tBuG"
- bezieht sich auf tertiäres Butylglycin.
- "ThioP" oder "tPro"
- bezieht sich auf Thioprolin.
- "3Hyp"
- bezieht sich auf 3-Hydroxyprolin.
- "4Hyp"
- bezieht sich auf 4-Hydroxyprolin.
- "NAG"
- bezieht sich auf N-Alkylglycin.
- "NAPG"
- bezieht sich auf N-Alkylpentylglycin.
- "Norval"
- bezieht sich auf Norvalin.
- "Norleu"
- bezieht sich auf Norleucin.
-
Herstellung der Verbindungen
-
Die
hierin beschriebenen Exendine und Exendin-Agonist-Peptide können unter
Anwendung standardmäßiger Festphasen-Peptidsynthesetechniken
und vorzugsweise auf einem automatischen oder halbautomatischen
Peptidsynthetisierer hergestellt werden. Typischerweise werden unter
Anwendung dieser Techniken eine a-N-Carbamoyl-geschützte Aminosäure und
eine an die wachsende Peptidkette an einem Harz gebunden; Aminosäure bei
Raumtemperatur in einem inerten Lösungsmittel wie Dimethylformamid,
N-Methylpyrrolidinon oder Methylenchlorid in Gegenwart eines Kopplungsmittels
wie Dicyclohexylcarbodiimid und 1-Hydroxybenzotriazol in Gegenwart
einer Base wie Diisopropylethylamin gekoppelt. Die a-N-Carbamoyl-Schutzgruppe
wird vom resultierenden Peptidharz unter Verwendung eines Reagenz
wie Trifluoressigsäure
oder Piperidin entfernt und die Kopplungsreaktion mit der nächsten gewünschten
N-geschützten
Aminosäure,
die an die Peptidkette addiert werden soll, wiederholt. Geeignete
N-Schutzgruppen sind im Fachgebiet wohlbekannt, wobei t-Butyloxycarbonyl
(tBoc) und Fluorenylmethoxycarbonyl (Fmoc) hierin bevorzugt sind.
-
Die
Lösungsmittel,
Aminosäure-Derivate
und das 4-Methylbenzhydryl-Aminharz, die im Peptidsynthetisierer
verwendet werden, können
bezogen werden von Applied Biosystems Inc. (Foster City, CA). Die
folgenden Seitenketten-geschützten
Ami nosäuren
können
bezogen werden von Applied Biosystems, Inc.: Boc-Arg (Mts), Fmoc-Arg
(Pmc), Boc-Thr (Bzl), Fmoc-Thr (t-Bu), Boc-Ser (Bzl), Fmoc-Ser (t-Bu),
Boc-Tyr (BrZ), Fmoc-Tyr (t-Bu), Boc-Lys (Cl-Z), Fmoc-Lys (Boc),
Boc-Glu (Bzl), Fmoc-Glu (t-Bu), Fmoc-His (Trt), Fmoc-Asn (Trt) und
Fmoc-Gln (Trt). Boc-His (BOM) kann bezogen werden von Applied Biosystems,
Inc. oder Bachem Inc. (Torrance, CA). Anisol, Dimethylsulfid, Phenol,
Ethandithiol und Thioanisol können
erhalten werden von Aldrich Chemical Company (Milwaukee, WI). Air
Products and Chemicals (Allentown, PA) liefert HF. Ethylether, Essigsäure und
Methanol können
bezogen werden von Fisher Scientific (Pittsburgh, PA).
-
Die
Festphasen-Peptidsynthese kann mit einem automatischen Peptidsynthetisierer
(Modell 430A, Applied Biosystems Inc., Foster City, CA) unter Verwendung
des NMP/HOBt (Option 1)-Systems und der tBoc- oder Fmoc-Chemie (siehe
Gebrauchsanleitung von Applied Biosystems für den ABI 430A Peptid Synthesizer, Version
1.3B, 1. Juli 1988, Abschnitt 6, S. 49–70, Applied Biosystems, Inc.,
Foster City, CA) unter Verkappung vorgenommen werden. Die Boc-Peptidharze
können
mit HF gespalten werden (–5°C bis 0°C, 1 Stunde).
Das Peptid kann vom Harz abwechselnd mit Wasser und Essigsäure extrahiert
und die Filtrate lyophilisiert werden. Die Fmoc-Peptidharze können entsprechend den standardmäßigen Methoden
abgespalten werden (Introduction to Cleavage Techniques, Applied
Biosystems, Inc., 1990, S. 6–12).
Die Peptide können
auch unter Verwendung eines Advanced Chem Tech Synthesizer (Modell
MPS 350, Louisville, Kentucky) zusammengebaut werden.
-
Die
Peptide können
mittels RP-HPLC (präparativ
und analytisch) unter Verwendung eines Waters Delta Prep 3000 Systems
gereinigt werden. Eine präparative
C4-, C8- oder C18-Säule (10 μm, 2,2 × 25 cm;
Vydac Hesperia, CA) kann zur Isolierung der Peptide verwendet und
die Reinheit unter Verwendung einer analytischen C4-, C8- oder C18-Säule (5 μm, 0,46 × 25 cm;
Vydac) bestimmt werden. Die Lösungsmittel
(A = 0,1 % TFA/Wasser und B = 0,1 % TFA/CH3CN)
können
der analytischen Säule
bei einer Fließgeschwindigkeit
von 1,0 ml/min und der präparativen
Säule bei
15 ml/min zugeführt
werden. Die Aminosäure-Analysen
können
auf dem Waters Pico Tag-System
vorgenommen und mittels des Maxima-Programms verarbeitet werden.
Die Peptide können
mittels Dampfphasen-Säurehydrolyse
(115°C,
20–24
Std.) hydroly siert werden. Die Hydrolysate können mittels standardmäßiger Methoden
derivatisiert und analysiert werden (Cohen, et al., The Pico Tag
Method: A Manual Advanced Techniques for Amino Acid Analysis, S.
11–52,
Millipore Corporation, Milford, MA (1989)). Eine Fast Atom Bombardment-Analyse
kann durch M-Scan, Incorporated (West Chester, PA) durchgeführt werden.
Die Massenkalibration kann unter Verwendung von Cäsiumiodid
oder Cäsiumiodid/Glycerol
vorgenommen werden. Die Plasmadesorption/Ionisationsanalyse unter
Anwendung des Flugzeitnachweises kann auf einem Applied Biosystems
Bio-Ion 20-Massenspektrometer durchgeführt werden. Die Elektrospray-Massenspektroskopie
kann auf einer VG-Trio-Maschine vorgenommen werden.
-
Die
bei der Erfindung nützlichen
Peptidverbindungen können
auch unter Anwendung rekombinanter DNA-Techniken mittels im Fachgebiet
bekannter Methoden präpariert
werden. Siehe z.B. Sambrook et al., Molecular Cloning: A Laboratory
Manual, 2. Aufl., Cold Spring Harbor (1989). Bei der vorliegenden
Erfindung nützliche
Nicht-Peptidverbindungen
können
mittels im Fachgebiet bekannter Methoden präpariert werden. Zum Beispiel
können
phosphathaltige Aminosäuren
und Peptide, die diese Aminosäuren
enthalten, unter Anwendung von im Fachgebiet bekannten Methoden
präpariert
werden. Siehe z.B. Bartlett und Landen, Biorg. Chem. 14: 356–377 (1986).
-
Die
bei der Erfindung nützlichen
Zusammensetzungen können
in bequemer Weise in Form von Formulierungen bereitgestellt werden,
die für
die parenterale (einschließlich
intravenöse,
intramuskuläre
und subkutane) oder nasale oder orale Verabreichung geeignet sind.
In einigen Fällen
wird sich die Bereitstellung eines Exendins oder Exendin-Agonisten
und eines anderen Blutglucose-kontrollierenden, Plasmaglucose-senkenden
Mittels, z.B. eines Insulins, eines Amylins, eines Amylin-Agonisten, in einer
einzigen Zusammensetzung oder Lösung
zur gemeinsamen Verabreichung anbieten. In anderen Fällen kann
es vorteilhafter sein, das zusätzliche
Mittel separat zum Exendin oder Exendin-Agonisten zu verabreichen.
Ein geeignetes Verabreichungsformat lässt sich am besten durch den
betreuenden Arzt für
jeden Patienten individuell bestimmen. Geeignete pharmazeutisch
akzeptable Träger
und deren Formulierung sind beschrieben in standardmäßigen Formulierungsabhandlungen,
z.B. Remington's
Pharmaceutical Sciences von E.W. Martin. Siehe auch Wang, Y.J. und
Hanson, M.A. "Parenteral
Formulations of Proteins and Peptides: Stability and Stabilizers", Journal of Parenteral
Science and Technology, Technical Report Nr. 10, Ergänz. 42:
24 (1988).
-
Bei
der Erfindung nützliche
Verbindungen können
als parenterale Zusammensetzungen zur Injektion oder Infusion bereitgestellt
werden. Bevorzugte Formulierungen sind die, die in der PCT/
US 00/00902 , mit dem Titel, „Novel
Exendin Agonist Formulations and Methods of Administration Thereof", welche demselben
Inhaber der vorliegenden Erfindung gehört, beschrieben und beansprucht
sind. Sie können
beispielsweise in einem inerten Öl,
geeigneterweise einem Speiseöl
wie Sesam-, Erdnuss-, Olivenöl
oder einem anderen geeigneten Träger
suspendiert werden. Vorzugsweise werden sie in einem wässrigen
Träger,
zum Beispiel in einer isotonischen Pufferlösung, bei einem pH-Wert von
etwa 3,0 bis 8,0, vorzugsweise einem pH-Wert von 3,5 bis 5,0, suspendiert.
Diese Zusammensetzungen können
mittels herkömmlicher
Sterilisationstechniken sterilisiert werden, oder können steril
filtriert werden. Die Zusammensetzungen können nach Bedarf pharmazeutisch
geeignete Hilfssubstanzen, z.B. pH-Puffermittel, enthalten, um sie
physiologischen Bedingungen anzunähern. Zu nützlichen Puffern zählen zum
Beispiel Natriumacetat/Essigsäure-Puffer.
Eine Form von verzögernd
freisetzendem Speicher- oder "Depot"-Präparat kann
verwendet werden, so dass therapeutisch wirksame Mengen des Präparats über viele
Stunden oder Tage nach einer transdermalen Injektion oder anderen
Verabreichungsform in den Blutstrom abgegeben werden.
-
Die
gewünschte
Isotonizität
kann unter Verwendung von Natriumchlorid oder anderen pharmazeutisch geeigneten
Mitteln wie Dextrose, Borsäure,
Natriumtartrat, Propylenglykol, Polyolen (wie etwa Mannitol und Sorbitol),
oder anderen anorganischen oder organischen gelösten Stoffen, erreicht werden.
Natriumchlorid ist für
Natriumionen enthaltende Puffer besonders bevorzugt.
-
Die
beanspruchten Zusammensetzungen können auch als pharmazeutisch
geeignete Salze (z.B. Säureadditionssalze)
und/oder Komplexe davon formuliert werden. Pharmazeutisch geeignete
Salze sind nicht-toxische Salze bei der Konzentration, bei der sie
verabreicht werden. Die Herstellung solcher Salze kann die pharmakologi sche
Anwendung erleichtern, indem die physikalisch-chemischen Eigenschaften
der Zusammensetzung verändert
werden, ohne dabei die Zusammensetzung am Ausüben ihrer physiologischen Wirkung zu
hindern. Beispiele von nützlichen
Veränderungen
der physikalischen Eigenschaften umfassen die Senkung des Schmelzpunkts
zur Erleichterung einer transmukosalen Verabreichung und die Erhöhung der
Löslichkeit zur
Erleichterung einer Verabreichung bei höheren Konzentrationen des Wirkstoffs.
-
Zu
pharmazeutisch geeigneten Salzen zählen Säureadditionssalze wie solche,
die Sulfat, Hydrochlorid, Phosphat, Sulfamat, Acetat, Citrat, Lactat,
Tartrat, Methansulfonat, Ethansulfonat, Benzolsulfonat, p-Toluolsulfonat,
Cyclohexylsulfamat und Chinat enthalten. Pharmazeutisch geeignete
Salze können
aus Säuren
gewonnen werden, wie z.B. Salzsäure,
Schwefelsäure,
Phosphorsäure,
Sulfaminsäure,
Essigsäure,
Zitronensäure,
Milchsäure,
Weinsäure,
Apfelsäure,
Methansulfonsäure,
Ethansulfonsäure,
Benzolsulfonsäure,
p-Toluolsulfonsäure,
Cyclohexylsulfaminsäure
und Chininsäure.
Diese Salze können
zum Beispiel durch Umsetzen der freien Säure oder der basischen Formen
des Produkts mit ein oder mehreren Äquivalenten der entsprechenden
Base oder Säure
in einem Lösungsmittel
oder Medium hergestellt werden, in welchem das Salz unlöslich ist,
oder in einem Lösungsmittel
wie Wasser, welches dann in vacuo oder durch Gefriertrocknen oder durch
Austauschen der Ionen eines vorliegenden Salzes gegen ein anderes
Ion auf einem geeigneten Ionenaustauscherharz entfernt wird.
-
Träger oder
Exzipienten können
ebenfalls zur Erleichterung der Verabreichung der Verbindung verwendet
werden. Zu Beispielen der Träger
und Exzipienten zählen
Calciumcarbonat, Calciumphosphat, verschiedene Zucker wie Lactose,
Glucose oder Sucrose, oder Stärkearten,
Cellulose-Derivate, Gelatine, Speiseöle, Polyethylenglykole und
physiologisch kompatible Lösungsmittel.
Die Zusammensetzungen oder pharmazeutische Zusammensetzung können auf
unterschiedlichen Wegen verabreicht werden, einschließlich intravenös, intraperitoneal,
subkutan, und intramuskulär,
oral, topisch, transmukosal oder durch pulmonale Inhalation.
-
Sofern
erwünscht,
können
die Lösungen
der obigen Zusammensetzungen mittels eines Verdickungsmittels wie
Methylcellulose angedickt werden. Sie können in emulgierter Form, entweder
Wasser-in-Öl
oder Öl-in-Wasser,
präpariert
werden. Ein beliebiger aus einer breiten Vielfalt von pharmazeutisch
geeigneten Emulgatoren kann verwendet werden, einschließlich zum
Beispiel von Akazienpulver, einem nichtionischen grenzflächenaktiven
Mittel (wie etwa ein Tween) oder einem ionischen grenzflächenaktiven
Mittel (wie etwa Alkalipolyetheralkoholsulfate oder Sulfonate, z.B.
ein Triton).
-
Die
bei der Erfindung nützlichen
Zusammensetzungen werden durch Mischen der Inhaltsstoffe gemäß allgemein
akzeptierter Verfahrensweisen hergestellt. Zum Beispiel können die
ausgewählten
Komponenten einfach in einem Mischer oder anderen standardmäßigen Geräten zur
Erzeugung eines konzentrierten Gemischs vermengt werden, welches
dann auf die Endkonzentration und Viskosität durch Zugabe von Wasser oder
eines Verdickungsmittels und möglicherweise
eines Puffers zur Kontrolle des pH-Werts oder eines zusätzlichen
gelösten
Stoffs zur Kontrolle der Tonizität
eingestellt wird.
-
Zur
Anwendung durch den Arzt werden die Zusammensetzungen in Dosierungseinheitenform
bereitgestellt, die eine Menge eines Exendins oder Exendin-Agonisten,
zum Beispiel Exendin-3 und/oder Exendin-4, mit oder ohne ein weiteres
Glucosesenkendes Mittel enthält.
Therapeutisch wirksame Mengen eines Exendins oder Exendin-Agonisten
zur Verwendung in der Behandlung eines Patienten mit Gestationsdiabetes
mellitus sind solche, die die Blutglucose auf ein gewünschtes
Niveau senken. Wie für
Fachleute des Gebiets erkennbar sein wird, wird eine wirksame Menge
des Therapeutikums in Abhängigkeit
von vielen Faktoren, einschließlich des
Alters und Gewichts des Patienten, des körperlichen Zustands des Patienten,
des Blutglucosespiegels und weiterer Faktoren variieren.
-
Eine
Blutglucose-kontrollierende Tagesdosis der Verbindungen wird typischerweise
im Bereich von etwa 3 bis 30 μg
bis etwa 1 mg/Tag, bevorzugt etwa 1 bis 30 μg bis etwa 500 μg/Tag und
bevorzugter etwa 1 bis 30 μg
bis etwa 100 μg/Tag,
am bevorzugtesten etwa 3 μg
bis etwa 50 μg/Tag
für einen
Patienten von 70 kg Körperge wicht,
verabreicht in einer einzelnen oder aufgeteilten Dosen, liegen.
Bevorzugte Dosierungen sind beschrieben in der PCT/
US 00/00902 mit dem Titel „Novel
Exendin Agonist Formulations and Methods of Administration Thereof". Eine bevorzugte
Dosis für
eine zweimal tägliche
Verabreichung beträgt
etwa 0,05 bis etwa 0,3 μg
pro Kilogramm. Die exakt zu verabreichende Dosis wird durch den
betreuenden Arzt bestimmt und hängt
davon ab, wo die jeweilige Verbindung innerhalb des oben zitierten
Bereichs liegt, ebenso wie von dem Alter, Gewicht und der Verfassung
des Individuums, als auch der Verabreichungsform. Die Verabreichung
sollte kurz nach der Diagnose des GDM beginnen und für die verbliebene
Zeit der Gestation (d.h. dem dritten Trimester einschließlich der
Entbindung) fortgesetzt werden. Die Verabreichung kann durch Injektion,
vorzugsweise subkutan oder intramuskulär, erfolgen. Die Verabreichung
kann auch auf nicht-injizierbaren Wegen, zum Beispiel über den
Atemweg, den Mund und den Darm, erfolgen. Oral aktive Verbindungen
können
oral eingenommen werden, wobei jedoch die Dosierungen um das 5–10-fache
erhöht
werden sollten. Bevorzugte Verabreichungsmethoden sind in beschrieben
in PCT/
US 00/00902 ,
mit dem Titel „Novel
Exendin Agonist Formulations and Methods of Administration Thereof", eingereicht am
14. Januar 1999. Feste Dosierungsformen, wie etwa solche, die für die orale,
bukkale, sublinguale, intratracheale, nasale oder pulmonale Darreichung
geeignet sind, können
verwendet werden. Außerdem
können
konservierte oder unkonservierte Flüssigformulierungen oder Trockenpulver
verwendet werden.
-
Die
optimale Formulierung und Verabreichungsform der Verbindungen der
vorliegenden Anmeldung an einen Patienten hängt von im Fachgebiet bekannten
Faktoren ab, wie etwa der speziellen Erkrankung oder Störung, der
gewünschten
Wirkung und dem Typ von Patienten. Zwar werden diese Verbindungen
typischerweise zur Behandlung menschlicher Patienten verwendet,
doch können
sie auch zur Behandlung ähnlicher oder
identischer Erkrankungen bei anderen Wirblern, wie etwa anderen
Primaten, landwirtschaftlichen Nutztieren wie Schweinen, Rindern
und Geflügel,
und Sporttieren und Haustieren wie Pferden, Hunden und Katzen verwendet
werden.
-
Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung sind die folgenden Beispiele aufgenommen. Die
Experimente bezüglich
dieser Erfindung sollten natürlich
nicht als die Erfindung speziell einschränkend verstanden werden, wobei
solche Variationen der Erfindung, die heute bekannt oder später entwickelt
werden, die innerhalb der Sachkenntnis eines Fachmanns des Gebiets
liegen würden,
als in den Rahmen der Erfindung, wie hierin beschrieben und im Folgenden
beansprucht, fallend betrachtet werden.
-
BEISPIEL 1
-
Herstellung des amidierten Peptids mit
der SEQ ID NR. 9
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut. Generell wurden Einzel-Kopplungszyklen
während
der gesamten Synthese und Fast-Moc-(HBTU-Aktivierung)-Chemie angewendet.
Allerdings war an einigen Positionen die Kopplung weniger effizient
als erwartet und waren Doppelkopplungen erforderlich. Insbesondere
erforderten die Reste Asp9, Thr7 und
Phe6 allesamt Doppelkopplungen. Die Schutzenffernung
(Fmoc-Gruppenentfernung) an der wachsenden Peptidkette unter Verwendung
von Piperidin war nicht immer wirksam. Eine doppelte Schutzentfernung
an Positionen Arg20, Val19 und
Leu14 war erforderlich. Die endgültige Schutzentfernung
am vervollständigten
Peptidharz wurde unter Verwendung eines Gemischs aus Triethylsilan
(0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml), Wasser (0,2 ml)
und Trifluoressigsäure
(15 ml) gemäß standardmäßiger Methoden
erreicht (Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems,
Inc.). Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure
rekonstituiert und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde
in Wasser gelöst.
Die Rohreinheit betrug etwa 55 %.
-
Angewendet
bei den Reinigungsschritten und der Analyse wurde Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN).
-
Die
das Peptid enthaltende Lösung
wurde auf eine präparative
C-18-Säule
aufgegeben und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule bestimmt. Die reinen Fraktionen
wurden gepoolt, was das oben identifizierte Peptid erbrachte. Die
analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Produkt-Peptid
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4131,7; festgestellt 4129,3.
-
BEISPIEL 2
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 10
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Bei der Analyse verwendet wurde
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 25 % bis
75 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Produkt-Peptid
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 21,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4168,6; festgestellt 4171,2.
-
BEISPIEL 3
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 11
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Bei der Analyse verwendet wurde
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Produkt-Peptid
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4147,6; festgestellt 4150,2.
-
BEISPIEL 3
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 12
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
65 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4212,6; festgestellt 4213,2.
-
BEISPIEL 4
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 13
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
50 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 16,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
4262,7; festgestellt 4262,4.
-
BEISPIEL 5
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 14
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4172,6.
-
BEISPIEL 6
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 15
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4224.7.
-
BEISPIEL 7
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 16
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4172.6.
-
BEISPIEL 8
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 17
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptid produkts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4186.6.
-
BEISPIEL 9
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 18
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4200.7.
-
BEISPIEL 10
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 19
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4200.7.
-
BEISPIEL 11
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 20
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4202.7.
-
BEISPIEL 12
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 21
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4145.6.
-
BEISPIEL 13
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 22
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidpro dukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4184.6.
-
BEISPIEL 14
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 23
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4145.6.
-
BEISPIEL 15
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 24
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4224.7.
-
BEISPIEL 16
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 25
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4172.6.
-
BEISPIEL 17
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 26
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4115.5.
-
BEISPIEL 18
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 27
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4188.6.
-
BEISPIEL 19
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 28
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4131.6.
-
BEISPIEL 20
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 29
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4172.6.
-
BEISPIEL 21
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 30
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit des
Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M):
berechnet 4145.6.
-
BEISPIEL 22
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 31
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4266.8.
-
BEISPIEL 23
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 32
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen
38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel B
(0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4246.8.
-
BEISPIEL 24
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 33
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4250.8.
-
BEISPIEL 25
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 34
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen
38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel B
(0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4234.8.
-
BEISPIEL 26
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 35
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Thioprolin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4209.8.
-
BEISPIEL 27
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 36
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Homoprolin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4193.7.
-
BEISPIEL 28
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 37
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Methylalanin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3858.2.
-
BEISPIEL 29
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 38
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Methylalanin-Positionen
38, 37 und 36 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel B
(0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3940.3.
-
BEISPIEL 30
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ ID
NR. 39
-
Das
oben identifizierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Zusätzliche Doppelkopplungen waren
an den Methylalanin-Positionen
38, 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3801.1.
-
BEISPIEL 31
-
Herstellung von C-terminalen Carbonsäure-Peptiden
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen.
-
Die
obigen Peptide der Beispiele 1–5
bis 30 wurden auf dem sogenannten Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz (Bachem,
0,54 mmol/g)) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 1 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über 30
Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung der
Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte eine experimentell bestimmte (M).
-
BEISPIEL 32
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 7
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly-NH2 [SEQ ID NR. 7]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut. Generell wurden Einzelkopplungszyklen
während
der gesamten Synthese und eine Fast-Moc-(HBTU-Aktivierungs)-Chemie
angewendet. Die Schutzentfernung (Fmoc-Gruppenentfernung) der wachsenden
Peptidkette wurde unter Verwendung von Piperidin erreicht. Die abschließende Schutzentfernung
des komplettierten Peptidharzes wurde unter Verwendung eines Gemischs von
Triethylsilan (0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml),
Wasser (0,2 ml) und Trifluoressigsäure (15 ml) gemäß standardmäßigen Methoden
erzielt (Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems,
Inc.). Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure rekonstituiert
und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde in Wasser gelöst. Die
Rohreinheit betrug etwa 75 %.
-
In
den Reinigungsschritten und der Analyse verwendet wurden das Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die das Peptid enthaltende Lösung wurde
auf eine präparative
C-18-Säule
aufgebracht und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule
bestimmt. Die reinen Fraktionen wurden gepoolt, was das oben identifizierte
Peptid erbrachte. Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 50
% Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 18,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3408.0; festgestellt 3408,9.
-
BEISPIEL 33
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 40
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 40]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
40 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3294,7; festgestellt 3294,8.
-
BEISPIEL 34
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 41
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 41]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 29 % bis
36 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 20,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3237,6; festgestellt 3240.
-
BEISPIEL 35
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 42
-
- His Ala Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 42]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3251,6; festgestellt 3251,5.
-
BEISPIEL 36
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 43
-
- His Gly Glu Gly Ala Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 43]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Ver wendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 13,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3207,6; festgestellt 3208,3.
-
BEISPIEL 32
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 44
-
- His Gly Glu Gly Thr Ala Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 44]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,8 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3161,5; festgestellt 3163.
-
BEISPIEL 38
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 45
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ala Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 45]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3221,6; festgestellt 3222,7.
-
BEISPIEL 39
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 46
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 46]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 34 % bis
44 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3199,4.
-
BEISPIEL 40
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 47
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ala Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 47]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 15,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3221,6; festgestellt 3221,6.
-
BEISPIEL 41
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 48
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Ala Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 48]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 18,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,5; festgestellt 3180,9.
-
BEISPIEL 42
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 49
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Ala Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 49]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,0 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,6; festgestellt 3182,8.
-
BEISPIEL 43
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 50
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Ala
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 50]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3195,9.
-
BEISPIEL 44
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 51
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Ala Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 51]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3179,0.
-
BEISPIEL 45
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 52
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Ala Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 52]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3180,0.
-
BEISPIEL 46
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 53
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Ala Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 53]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 13,7 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3179,0.
-
BEISPIEL 47
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 54
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Ala Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 54]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,0 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3209,6; festgestellt 3212,8.
-
BEISPIEL 48
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 55
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Ala Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 55]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit von
14,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet 3152,5; festgestellt
3153,5.
-
BEISPIEL 49
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 56
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Ala Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 56]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,1 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3197,7.
-
BEISPIEL 50
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 57
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Ala Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 57]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 10,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festge stellt 3180,5.
-
BEISPIEL 51
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 58
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Ala Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 58]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 17,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3161,5; festgestellt 3163,0.
-
BEISPIEL 52
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 59
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Ala Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 59]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 32 % bis
42 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3195,5; festgestellt 3199.
-
BEISPIEL 53
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 60
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Ala Asn-NH2 [SEQ ID NR. 60]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 38 % bis
48 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,5 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3180,5; festgestellt 3183,7.
-
BEISPIEL 54
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 61
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 61]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 34 % bis
44 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 22,8 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3194,6; festgestellt 3197,6.
-
BEISPIEL 55
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 62
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro-NH2 [SEQ
ID NR. 62]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4099.6.
-
BEISPIEL 56
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 63
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro-NH2 [SEQ
ID NR. 63]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4042.5.
-
BEISPIEL 57
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 64
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro-NH2 [SEQ ID
NR. 64)
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4002.4.
-
BEISPIEL 58
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 65
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro-NH2 [SEQ ID
NR. 65]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3945.4.
-
BEISPIEL 59
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 66
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro-NH2 [SEQ ID NR.
66]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3905.3.
-
BEISPIEL 65
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 67
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro-NH2 [SEQ ID NR.
67]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3848.2.
-
BEISPIEL 61
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 68
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 68]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3808.2.
-
BEISPIEL 62
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 69
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 69]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3751.1.
-
BEISPIEL 63
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 70
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly-NH2 [SEQ ID NR. 70]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3737.1.
-
BEISPIEL 64
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 71
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly-NH2 [SEQ ID NR. 71]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3680.1.
-
BEISPIEL 65
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 72
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser-NH2 [SEQ ID NR. 72]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3680.1.
-
BEISPIEL 66
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 73
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser-NH2 [SEQ ID NR. 73]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3623.0.
-
BEISPIEL 67
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 74
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser-NH2 [SEQ ID NR. 74]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3593.0.
-
BEISPIEL 68
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 75
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser-NH2 [SEQ ID NR. 75]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3535.9.
-
BEISPIEL 69
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 76
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro-NH2 [SEQ ID NR. 76]
-
BEISPIEL 70
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 77
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro-NH2 [SEQ ID NR. 77]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3448.8.
-
BEISPIEL 71
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 78
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly-NH2 [SEQ ID NR. 78]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3351.7.
-
BEISPIEL 72
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 79
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly-NH2 [SEQ ID NR. 79]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3351.8.
-
BEISPIEL 73
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 80
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly-NH2 [SEQ ID NR. 80]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3294.7.
-
BEISPIEL 74
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 81
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
tPro Ser Ser Gly Ala tPro tPro tPro-NH2 [SEQ
ID NR. 81]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über 30
Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung der
Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4197.1.
-
BEISPIEL 75
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 82
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala tPro tPro tPro-NH2 [SEQ
ID NR. 82]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über 30
Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung der
Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4179.1.
-
BEISPIEL 76
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 83
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
NMeala Ser Ser Gly Ala Pro Pro-NH2 [SEQ
ID NR. 83]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3948.3.
-
BEISPIEL 77
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 84
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
NMeala Ser Ser Gly Ala NMeala NMeala-NH2 [SEQ ID
NR. 84]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3840.1.
-
BEISPIEL 78
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 85
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
hPro Ser Ser Gly Ala hPro hPro-NH2 [SEQ
ID NR. 85]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4050.1.
-
BEISPIEL 79
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 86
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
hPro Ser Ser Gly Ala hPro-NH2 [SEQ ID NR.
86]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Eine Doppelkopplung war am Rest
31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet 3937.1.
-
BEISPIEL 80
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 87
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 87]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3827.2.
-
BEISPIEL 81
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 88
-
- His Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly-NH2 [SEQ ID NR. 88]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyi-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3394.8.
-
BEISPIEL 82
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 89
-
- His Gly Glu Gly Thr Naphthylala Thr Ser Asp Leu Ser Lys
Gln Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 89]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3289.5.
-
BEISPIEL 83
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 90
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Ser Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 90]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3280.7.
-
BEISPIEL 84
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 91
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Ser Thr Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 91]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidpro dukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3294.7.
-
BEISPIEL 85
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 92
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Glu Leu Ser Lys Gln Met
Ala Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 92]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3250.7.
-
BEISPIEL 86
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 93
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Pentylgly Ser Lys Gln
Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 93]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3253.5.
-
BEISPIEL 87
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 94
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Naphthylala Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 94]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3289.5.
-
BEISPIEL 88
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 95
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe tButylgly Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 95]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3183.4.
-
BEISPIEL 89
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 96
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Asp Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 96]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3237.6.
-
BEISPIEL 90
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 97
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser-NH2 [SEQ ID NR. 97]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3637.9.
-
BEISPIEL 91
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 98
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly-NH2 [SEQ ID NR. 98]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3309.7.
-
BEISPIEL 92
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 99
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
hPro Ser Ser Gly Ala hPro hPro-NH2 [SEQ
ID NR. 99]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3711.1.
-
BEISPIEL 93
-
Herstellung von C-terminalen Carbonsäure-Peptiden
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für die SEQ
ID NRN. 7, 40–61,
68–75,
78–80
und 87–96
-
Die
Peptide mit den Sequenzen der SEQ ID NRN. 7, 40–61, 68–75, 78–80 und 87–96 wurden auf dem sogenannten
Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz (Bachem, 0,54 mmol/g)) unter
Verwendung von Fmoc-geschützten
Aminosäuren
(Applied Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten,
entschützt
und in ähnlicher Weise
wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel A
(0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte eine experimentell bestimmte (M).
-
BEISPIEL 94
-
Herstellung von C-terminalen Carbonsäure-Peptiden
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für die SEQ
ID NRN. 62–67,
76, 77 und 81–86
-
Die
Peptide mit den Sequenzen der SEQ ID NRN. 62–67, 76, 77 und 81–86 wurden
auf dem sogenannten Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz (Bachem,
0,54 mmol/g)) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 32 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte eine experimentell bestimmte (M).
-
BEISPIEL 95
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 100
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 100]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut. Generell wurden Einzelkopplungszyklen
während
der gesamten Synthese und eine Fast-Moc-(HBTU-Aktivierungs)-Chemie
angewendet. Die Schutzentfernung (Fmoc-Gruppenentfernung) der wachsenden
Peptidkette wurde unter Verwendung von Piperidin erreicht. Die abschließende Schutzentfernung
des komplettierten Peptidharzes wurde unter Verwendung eines Gemischs von
Triethylsilan (0,2 ml), Ethandithiol (0,2 ml), Anisol (0,2 ml),
Wasser (0,2 ml) und Trifluoressigsäure (15 ml) gemäß standardmäßiger Methoden
erzielt (Introduction to Cleavage Techniques, Applied Biosystems,
Inc.). Das Peptid wurde in Ether/Wasser (50 ml) ausgefällt und
zentrifugiert. Das Präzipitat
wurde in Eisessigsäure rekonstituiert
und lyophilisiert. Das lyophilisierte Peptid wurde in Wasser gelöst. Die
Rohreinheit betrug etwa 75 %.
-
In
den Reinigungsschritten und der Analyse verwendet wurden das Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN).
-
Die
das Peptid enthaltende Lösung
wurde auf eine präparative
C-18-Säule
aufgebracht und gereinigt (10 % bis 40 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
40 Minuten). Die Reinheit der Fraktionen wurde isokratisch unter
Verwendung einer analytischen C-18-Säule bestimmt. Die reinen Fraktionen
wurden gepoolt, was das oben identifizierte Peptid erbrachte. Die
analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis 60 % Lösungsmittel B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 19,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3171.6; festgestellt 3172.
-
BEISPIEL 96
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 101
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 101]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 36 % bis
46 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 14,9 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3179,6; festgestellt 3180.
-
BEISPIEL 97
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 102
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 102]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 37 % bis
47 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 12,2 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3251,6; festgestellt 3253,3.
-
BEISPIEL 98
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 103
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 103]
-
Das
oben amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 35 % bis
45 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids ergab das Peptidprodukt
mit einer beobachteten Rückhaltezeit
von 16,3 Minuten. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet
3193,6; festgestellt 3197.
-
BEISPIEL 99
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 104
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly-NH2 [SEQ ID NR. 104]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3228.6.
-
BEISPIEL 100
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 105
-
- Ala Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 105]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3234.7.
-
BEISPIEL 101
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 106
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 106]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptid produkts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3308.7.
-
BEISPIEL 102
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 107
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 107]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3250.7.
-
BEISPIEL 103
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 108
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 108]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3252.6.
-
BEISPIEL 104
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 109
-
- Ala Ala Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 109]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200.6.
-
BEISPIEL 105
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 110
-
- Ala Ala Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 110]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143.5.
-
BEISPIEL 106
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 111
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 111]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3214.6.
-
BEISPIEL 107
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 112
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 112]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157.5.
-
BEISPIEL 108
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 113
-
- Ala Gly Asp Gly Ala Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 113]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3184.6.
-
BEISPIEL 109
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 114
-
- Ala Gly Asp Gly Ala Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 114]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3127.5.
-
BEISPIEL 110
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 115
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Naphthylala Thr Ser Asp Leu Ser Lys
Gln Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 115]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3266.4.
-
BEISPIEL 111
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 116
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Naphthylala Thr Ser Asp Leu Ser Lys
Gln Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 116]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3209.4.
-
BEISPIEL 112
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 117
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Ser Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 117]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200.6.
-
BEISPIEL 113
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 118
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Ser Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 118]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143.5.
-
BEISPIEL 114
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 119
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ala Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 119]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3198.6.
-
BEISPIEL 115
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 120
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ala Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 120]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3141.5.
-
BEISPIEL 116
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 121
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 121]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3170.6.
-
BEISPIEL 117
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 122
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 122]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3113.5.
-
BEISPIEL 118
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 123
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Glu Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 123]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3228.6.
-
BEISPIEL 119
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 124
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Glu Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 124]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3171.6.
-
BEISPIEL 120
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 125
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 125]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172.5.
-
BEISPIEL 121
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 126
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 126]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115.4.
-
BEISPIEL 122
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 127
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Pentylgly Ser Lys Gln
Met Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 127]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3230.4.
-
BEISPIEL 123
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 128
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Pentylgly Ser Lys Gln
Leu Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 128]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3198.6.
-
BEISPIEL 124
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 129
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ala Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 129]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3141.5.
-
BEISPIEL 125
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 130
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ala Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 130]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157.5.
-
BEISPIEL 126
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 131
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Ala Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 131]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100.4.
-
BEISPIEL 127
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 132
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Ala Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 132]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157.6.
-
BEISPIEL 128
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 133
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Ala Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 133]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100.5.
-
BEISPIEL 129
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 134
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Ala Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 134]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100.5.
-
BEISPIEL 130
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 135
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Ala
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 135]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3154.5.
-
BEISPIEL 131
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 136
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Ala
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 136]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115.5.
-
BEISPIEL 132
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 137
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Pentylgly
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 137]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3212.4.
-
BEISPIEL 133
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 138
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Pentylgly
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 138]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3173.4.
-
BEISPIEL 134
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 139
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Ala Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 139]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156.6.
-
BEISPIEL 135
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 140
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Ala Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 140]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099.5.
-
BEISPIEL 136
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 141
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Ala Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 141]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156.6.
-
BEISPIEL 137
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 142
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Ala Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 142]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099.5.
-
BEISPIEL 138
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 143
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Ala Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 143]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptid produkts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3156.6.
-
BEISPIEL 139
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 144
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Ala Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 144]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099.5.
-
BEISPIEL 140
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 145
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Ala Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 145]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3186.6.
-
BEISPIEL 141
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 146
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Ala Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 146]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3129.5.
-
BEISPIEL 142
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 147
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Ala Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 147]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3129.5.
-
BEISPIEL 143
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 148
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Ala Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 148]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3072.4.
-
BEISPIEL 144
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 149
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Ala Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 149]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172.5.
-
BEISPIEL 145
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 150
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Ala Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 150]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115.5.
-
BEISPIEL 146
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 151
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Naphthylala Ile Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 151]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3266.4.
-
BEISPIEL 147
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 152
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Naphthylala Ile Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 152]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3209.4.
-
BEISPIEL 148
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 153
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Val Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 153]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200.6.
-
BEISPIEL 149
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 154
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Val Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 154]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143.5.
-
BEISPIEL 150
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 155
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe tButylgly Glu Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 155]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3216.5.
-
BEISPIEL 151
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 156
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe tButylgly Glu Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 156]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3159.4.
-
BEISPIEL 152
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 157
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Asp Trp Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 157]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3200.6.
-
BEISPIEL 153
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 158
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Asp Phe Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 158]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3143.5.
-
BEISPIEL 154
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 159
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Ala Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 159]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3099.5.
-
BEISPIEL 155
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 160
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Ala Leu Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 160]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3081.4.
-
BEISPIEL 156
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 161
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Ala Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 161]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3172.5.
-
BEISPIEL 157
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 162
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Ala Lys Asn-NH2 [SEQ ID NR. 162]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3115.5.
-
BEISPIEL 158
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 163
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Ala Asn-NH2 [SEQ ID NR. 163]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3157.5.
-
BEISPIEL 159
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 164
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Ala Asn-NH2 [SEQ ID NR. 164]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3100.4.
-
BEISPIEL 160
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 165
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Ala-NH2 [SEQ ID NR. 165]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3171.6.
-
BEISPIEL 161
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 166
-
- Ala Gly Asp Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Ala-NH2 [SEQ ID NR. 166]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3114.5.
-
BEISPIEL 162
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 167
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro-NH2 [SEQ
ID NR. 167]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4033.5.
-
BEISPIEL 163
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 168
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro-NH2 [SEQ
ID NR. 168]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3984.4.
-
BEISPIEL 164
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 169
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro-NH2 [SEQ ID
NR. 169]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4016.5.
-
BEISPIEL 165
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 170
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro-NH2 [SEQ ID NR.
170]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3861.3.
-
BEISPIEL 166
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 171
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Ala Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro-NH2 [SEQ ID NR.
171]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3746.1.
-
BEISPIEL 167
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 172
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 172]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3742.1.
-
BEISPIEL 168
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 173
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 173]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidpro dukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3693.1.
-
BEISPIEL 169
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 174
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly-NH2 [SEQ ID NR. 174]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3751.2.
-
BEISPIEL 170
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 175
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser-NH2 [SEQ ID NR. 175]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3634.1.
-
BEISPIEL 171
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 176
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser-NH2 [SEQ ID NR. 176]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3526.9.
-
BEISPIEL 172
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 177
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser-NH2 [SEQ ID NR. 177]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3477.9.
-
BEISPIEL 173
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 178
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro-NH2 [SEQ ID NR. 178]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3519.9.
-
BEISPIEL 174
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 179
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly-NH2 [SEQ ID NR. 179]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3307.7.
-
BEISPIEL 175
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 180
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly-NH2 [SEQ ID NR. 180]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3186.5.
-
BEISPIEL 176
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 181
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
tPro Ser Ser Gly Ala tPro tPro tPro-NH2 [SEQ
ID NR. 181]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über 30
Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung der
Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4121.1.
-
BEISPIEL 177
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 182
-
- His Gly Glu Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala tPro tPro tPro-NH2 [SEQ
ID NR. 182]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc- aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 37, 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über 30
Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung der
Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4173.2.
-
BEISPIEL 178
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 183
-
- His Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Ala Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
NMeala Ser Ser Gly Ala NMeala NMeala-NH2 [SEQ ID
NR. 183]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Doppelkopplungen waren an den
Resten 36 und 31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3796.1.
-
BEISPIEL 179
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 184
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
hPro Ser Ser Gly Ala hPro-NH2 [SEQ ID NR.
184]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Eine Doppelkopplung war am Rest
31 erforderlich. Verwendet bei der Analyse wurden Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie (M): berechnet 3871.1.
-
BEISPIEL 180
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 185
-
- His Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala-NH2 [SEQ ID NR. 185]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3750.2.
-
BEISPIEL 181
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 186
-
- His Gly Asp Ala Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly-NH2 [SEQ ID NR. 186]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 3408.8.
-
BEISPIEL 182
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 187
-
- Ala Gly Glu Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Met
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Trp Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser-NH2 [SEQ
ID NR. 187]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norlecin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4120.6.
-
BEISPIEL 183
-
Herstellung des Peptids mit der SEQ. ID.
NR. 188
-
- Ala Gly Ala Gly Thr Phe Thr Ser Asp Leu Ser Lys Gln Leu
Glu Glu Glu Ala Val Arg Leu Phe Ile Glu Phe Leu Lys Asn Gly Gly
Pro Ser Ser Gly Ala Pro Pro Pro Ser-NH2 [SEQ
ID NR. 188]
-
Das
oben identifizierte amidierte Peptid wurde auf 4-(2'-4'-Dimethoxyphenyl)-Fmoc-aminomethyl-phenoxyacetamid-Norleucin-MBHA-Harz
(Novabiochem, 0,55 mmol/g) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Elektrospray-Massenspektrometrie
(M): berechnet 4005.5.
-
BEISPIEL 184
-
Herstellung von C-terminalen Carbonsäure-Peptiden
entsprechend den obigen C-terminalen
Amidsequenzen für
Peptide mit den SEQ ID NRN. 100–166,
172–177,
179–180
und 185–188
-
C-terminale
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den amidierten SEQ ID NRN. 100–166, 172–177, 179–180 und 185–188 wurden
auf dem sogenannten Wang-Harz (p-Alkoxybenzylalkoholharz
(Bachem, 0,54 mmol/g)) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie
lieferte eine experimentell bestimmte (M).
-
BEISPIEL 185
-
Herstellung von C-terminalen Carbonsäure-Peptiden
entsprechend den obigen C-terminalen Amidsequenzen für Peptide
mit den SEQ ID NRN. 167–171,
178 und 181–184
-
C-terminale
Carbonsäure-Peptide
entsprechend den amidierten SEQ ID NRN. 167–171, 178 und 181–184 werden
auf dem 2-Chlortritylchloridharz (200–400 Mesh), 2 % DVB (Novabiochem,
0,4–1,0
mmol/g)) unter Verwendung von Fmoc-geschützten Aminosäuren (Applied
Biosystems, Inc.) zusammengebaut, vom Harz abgespalten, entschützt und
in ähnlicher
Weise wie in Beispiel 95 gereinigt. Verwendet bei der Analyse wurden
Lösungsmittel
A (0,1 % TFA in Wasser) und Lösungsmittel
B (0,1 % TFA in ACN). Die analytische RP-HPLC (Gradient 30 % bis
60 % Lösungsmittel
B in Lösungsmittel
A über
30 Minuten) des lyophilisierten Peptids wurde dann zur Bestimmung
der Rückhaltezeit
des Peptidprodukts vorgenommen. Die Elektrospray-Massenspektrometrie lieferte eine experimentell
bestimmte (M).
-
BEISPIEL 186
-
Auswertung der Fähigkeit zum Durchqueren der
Plazenta
-
I. Einführung
-
Der
Zweck dieses Experiments bestand in der Bestimmung, ob dieses Exendin-4,
wenn in den maternalen Kreislauf eingebracht, durch die Plazentaschranke
transportiert wird und in amniotischer Flüssigkeit oder fötalem Blut
detektierbar ist.
-
II. Materialien und Methoden
-
Tiere:
-
Weibliche
Harlan Sprague Dawley-Ratten (Alter 12 Wochen, 17–21 Tage
tragend, etwa 300 Gramm) wurden bei 22,8 +/– 0,8 °C in einem 12:12-Stunden Hell:Dunkel-Zyklus behaust. Alle
Experimente wurden während
des Hellzyklus vorgenommen. Die Tiere erhielten freien Zugang zu
Futter und Wasser bis zum Beginn des Experiments.
-
Probenentnahme:
-
Die
Ratten wurden mit 5 % Halothan anästhesiert und dann während des
operativen Verfahrens unter 2 % Halothan gehalten. Die Körpertemperatur
wurde unter Verwendung einer Thermistorsonde/Kontrollgerät (Modell
73A, YSI, Yellow Springs, OH) und eines beheizten Operationstisches
gemessen und kontrolliert. Blut wurde aus der Schwanzvene unmittelbar
vor einer subkutanen Injektion von Exendin-4 (AC2993 Amylin Pharmaceuticals,
Inc.) oder Vehikel (100 μl
an 0,15 M NaCl) bei t = 0 entnommen. Bei t = 30 Minuten, als die
Plasmakonzentrationen nach einer subkutanen Injektion als maximal
befunden waren, wurde eine weitere Blutprobe entnommen. Unmittelbar
danach wurde eine Mittellinien-Laparotomie vorgenommen, um die Unterushörner freizulegen.
Flüssigkeit
wurde aus den einzelnen amniotischen Säcken durch Ansaugen mit einer
16 G-Nadel in eine Spritze entnommen. Die amniotischen Flüssigkeiten
von den individuellen Föten
der jeweiligen Ratte wurden gepoolt, doch wurden die Flüssigkeiten
von jeder Ratte separat gehalten. Das fötale Blut wurde durch Herzpunktur
mit einer mikrofeinen 28 G-Nadel entnommen und in eine Spritze angesaugt.
Amniotische Flüssigkeits-
und fötale
Blutproben wurden innerhalb von 10 Minuten, nachdem die Laparotomie
vorgenommen war, entnommen (t = 30– Min.). Alle Blut- und Flüssigkeitsproben
wurden zentrifugiert. Das Plasma oder der Überstand wurden bei –70 °C bis zur
Untersuchung gelagert.
-
Behandlungsgruppen:
-
Es
gab 2 Behandlungsgruppen:
- Gruppe A: Ratten, die Exendin-4,
gelöst
bei 21 μg/100 μl in 0,15
M NaCl, erhielten, n = 4.
- Gruppe B: Ratten, die Exendin-4, gelöst bei 210 μg/100 μl in 0,15 M NaCl, erhielten,
n = 5.
-
III. Ergebnisse
-
Exendin-4
wurde in keiner der Grundlinien-Proben, genommen bei t = 0, detektiert,
wenn mittels eines spezifischen IRMA (immunoradiometrischer Assay)
gemessen, der eine LLQ (untere Quantifizierungsgrenze) von 15 pM
aufweist. Bei t = 30 betrugen die Plasmamengen an Exendin-4 in den
Mutterratten, die 21 μg
an Exendin-4 erhielten, 16,47 nM ± 2,45. Die aus amniotischer
Flüssigkeit
(6,1 ± 5,3
pM) und fötalem
Blut (12,7 ± 6,5
pM) erhaltenen Werte waren 2700-mal und 1300-mal geringer als die
in Plasma und lagen generell unter der unteren Quantifizierungsgrenze
des Assays (2). Ähnliche Ergebnisse wurden mit
den Ratten erhalten, die 210 μg
Exendin-4 erhielten, wobei die Plasmamengen in den Mutterratten
bei t = 30 232,16 nM ± 63,45 betrugen
(3). Die aus amniotischer Flüssigkeit (18,3 ± 9,3 pM)
und fötalem
Blut (16,9 ± 13,8
pM) erhaltenen Werte waren 12.680-mal und 13.750-mal geringer als
die in Plasma und waren bei über
der Hälfte
der Proben nicht detektierbar.
-
IV. Diskussion
-
Die
Plazenta ist ein Organ, das für
den Nährstoff-
und Abfallprodukt-Austausch zwischen dem Fötus und der Mutter verantwortlich
ist. Die maternalen und fötalen
Zirkulationen sind durch eine Epithelschicht getrennt, die die Diffusion
oder den Trägervermittelten
Transport von Substanzen durch die Grenzfläche zulässt oder verhin den. Das Risiko
von nachteiligen Auswirkungen auf den Fötus kann in Bezug zu dem Umfang
gesetzt werden, in welchem der Wirkstoff in den fötalen Kreislauf
eintritt. Die hierin erhaltenen Daten zeigen, dass selbst bei hohen
injizierten Dosen, die die an Menschen verabreichten pro-Kilogramm-Dosen
um das bis zu 3000-fache übersteigen
können,
wenig oder kein Exendin-4 im fötalen
Kreislauf oder der amniotischen Flüssigkeit auftrat. Sechs von
15 Messungen lagen oberhalb der unteren Quantifizierungsgrenze,
und bei 9 von 15 war Exendin-4 nicht detektierbar. Bei jenen Proben,
bei denen Exendin-4 messbar war, kann sein Vorhandensein auf eine
Kontamination aus mütterlichem
Blut (welches lediglich zu 1:1.000–1:10000 vorhanden zu sein
braucht, um messbar zu sein) zurückzuführen sein.
Eine derartige Kontamination ist nach der Laparotomie des Muttertiers
und der Punktur des Fötus
möglich.
-
Verschiedene
Modifikationen der Erfindung über
die hierin beschriebenen und gezeigten hinaus werden für Fachleute
des Gebiets aus der vorangegangenen Beschreibung erkennbar werden
und fallen in den Umfang der folgenden Ansprüche. SEQUENZLISTE