DE60032525T2 - Rohr für Wärmetauscher - Google Patents

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DE60032525T2
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Soichi Ohsato-gun KATO
Shoji Ohsato-gun Akiyama
Kazuo Ohsato-gun Ochiai
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/03Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits
    • F28D1/0391Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with plate-like or laminated conduits a single plate being bent to form one or more conduits
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    • Y10T29/49391Tube making or reforming

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rohr für einen Wärmetauscher, das durch Aufrollen eines Aluminiummaterials, um eine Trennwand zum Unterteilen eines Durchgangs zu schaffen, ausgebildet ist, sowie ein zugehöriges Herstellverfahren.
  • Stand der Technik
  • Bisher ist als Rohr für einen Wärmetauscher ein flaches Rohr bekannt, das durch Aufrollen eines Aluminiummaterials gebildet wird.
  • Beispielsweise kann ein für Fahrzeuge verwendeter Wärmetauscher eine Kombination aus zumindest zwei Wärmetauschern mit verschiedenen Funktionen sein.
  • Unter den für solche Wärmetauscher verwendeten Rohren ist das Rohr, das beispielsweise in der japanischen offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 6-123571 oder Nr. 7-41331 offenbart ist, so ausgebildet, dass es eine Trennwand mit einem ungefähr θ-förmigen Querschnitt hat, und zwar durch Biegen eines Aluminiummaterials in mehreren Stufen durch Aufrollen und Ausbilden einer Mehrzahl von Durchgängen in dem Rohr durch Anhaftenlassen der Trennwand und einer Wand, die zur der Trennwand hinweist, durch Verlöten in einem Ofen.
  • Diese Art von Rohr für einen Wärmetauscher ist mit den Trennwänden in dem Rohr ausgebildet, obwohl die Anzahl der Arbeitsschritte relativ gering ist, so dass dieses Rohr neuerdings als Rohr für einen Wärmetauscher verwendet wird, welcher für einen Kühlzyklus für Automobile verwendet wird.
  • Ein weiteres Rohr für einen Wärmetauscher, das durch Rollen eines flachen Rohrmaterials geformt wird, ist in US 5,890,288 A beschrieben.
  • Die Wärmetauscher werden immer kleiner hinsichtlich ihrer Größe mit einer gleichzeitigen Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit. Daher wird nun ein Aluminiummaterial mit einer geringeren Dicke von ungefähr 0,2 mm für die Rohre für die Wärmetauscher verwendet. Die Größe des verwendeten Rohres ist sehr klein und dünn gemacht, mit einer Breite von ungefähr 15 mm und einer Höhe von ungefähr 1,5 mm.
  • Ein für einen kompakten Wärmetauscher verwendetes Wärmetauscherrohr muss eine Genauigkeit für die Kontrolle der Abmaße haben, wenn es durch Aufrollen ausgebildet wird. Dabei hat das ausgebildete Rohr Unregelmäßigkeiten in seinen Abmaßen, die sich auf die Umgebung des Bereichs konzentrieren, der in der endgültigen Querschnittsgestalt den Enden des Rohrmaterials entspricht.
  • Beispielsweise wird, wenn das Rohr ausgebildet wird, ein Trennwandteil an Enden des Rohrmaterials ausgebildet, und die an beiden Enden des Materials ausgebildeten Trennwandteile werden verbunden, um eine Trennwand zu bilden. Wenn diese Trennwandteile an den Enden des Rohrmaterials gebildet sind, wo eher eine Unregelmäßigkeit auftritt, während das Rohr ausgebildet wird, entsteht ein Zwischenraum oder dergleichen an dem Rohr, und die Steuerung oder Kontrolle des Abmaßes kann unzureichend werden. Außerdem kann auch der Lötvorgang fehlerhaft werden abhängig von einem Grad der erzeugten Unregelmäßigkeit. Das Rohr für einen Wärmetauscher, welches eine fehlerhafte Verlötung oder dergleichen hat, hat auch eine mangelnde Druckfestigkeit, oder der rechte und der linke Durchgang in dem Rohr werden ungleichmäßig. Daher besteht das Problem, dass ein fehlerhafter Bypass erzeugt wird oder ein Auslaufen oder Ausströmen nach außen auftritt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Rohr für einen Wärmetauscher zu schaffen, welches hergestellt wird, während eine Unregelmäßigkeit vermieden wird, welche bei der Bearbeitung zum Ausbilden des Rohres verursacht werden könnte. Dieses Ziel wird mittels eines Rohres für einen Wärmetauscher gemäß dem Patentanspruch 1 erreicht.
  • Das für einen Wärmetauscher der vorliegenden Erfindung verwendete Rohr ist mit der Trennwand in dem Durchgang des Rohres für den Wärmetauscher versehen, selbst wenn es aus einem dünnen Material für die Verwendung in einem kompakten Wärmetauscher ausgebildet ist, so dass eine erforderliche Druckfestigkeit sichergestellt werden kann.
  • Außerdem absorbiert die Trennwand des Rohres für einen Wärmetauscher eine Unregelmäßigkeit, die während der Bearbeitung erzeugt wird, mittels des zusätzlichen Abschnitts soweit wie möglich. Als Ergebnis wird verhindert, dass das ausgebildete Rohr für den Wärmetauscher eine fehlerhafte Verlötung hat, und es kann die erforderliche Druckfestigkeit aushalten. Das Rohr für den Wärmetauscher hat die Durchgänge, die gleichmäßig unterteilt sind durch die Trennwand, und kann einen defekten Durchgang oder dergleichen in dem Rohr verhindern. Daher wird es möglich, einen Wärmetauscher mit guter Qualität zu produzieren.
  • Wenn der entlang des zweiten flachen Abschnitts anzuschließende zusätzliche Abschnitt gemäß der Erfindung vorgesehen wird, kann das Rohr die Präzision der Rohrgestalt beibehalten, weil eine Verformung, die beim Produzieren des Rohres verursacht wird, soweit wie möglich durch den zusätzlichen Abschnitt absorbiert werden kann, und zwar durch den Effekt der Bemessung, der nach dem Vorgang des Ausformens des Rohres oder während dieses Vorgangs ausgeführt wird.
  • Das Rohr der vorliegenden Erfindung hat eine verbesserte Druckfestigkeit durch Ausbilden des übereinanderliegenden Bereichs, in welchem die Enden des Rohrmaterials gebogen und verbunden sind, Ausbilden der Trennwandteile durch Biegen des übereinanderliegenden Bereichs und wechselseitiges Kontaktieren der Trennwandteile, um die Trennwand zu bilden. Daher hat die Trennwand einen Zustand, dass das Rohrmaterial vierfach übereinanderliegend ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Wärmetauscher zeigt, und zwar teilweise weggebrochen;
  • 2 ist ein vergrößertes Diagramm, welches einen verbundenen Bereich der Rohre und der Tanks gemäß 1 zeigt;
  • 3 ist ein vergrößertes Diagramm, welches die Umgebung einer Trennwand eines Rohres für einen Wärmetauscher zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine Endfläche eines Rohres für einen Wärmetauscher gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Diagramm, welches einen Zustand zeigt, dass ein übereinanderliegender Bereich an einem Ende des Rohrmaterials gebildet ist;
  • 6 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Vorgang zum Biegen eines ersten Biegeabschnitts gemäß der Ausführungsform der Erfindung zeigt, welcher an jedem der beiden Enden eines Rohrmaterials gebildet ist, und zwar bei einem Innenwinkel von 120 Grad;
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Vorgang zum Biegen des ersten Biegeabschnitts zeigt, welcher an jedem der beiden Enden des Rohrmaterials gebildet ist, und zwar bei einem Innenwinkel von 90 Grad;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Vorgang zum Biegen des ersten Biegeabschnitts zeigt, welcher an jedem der beiden Enden des Rohrmaterials gebildet ist, und zwar bei einem Innenwinkel von 40 bis 80 Grad;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Vorgang zum Ausbilden eines zweiten Biegeabschnitts am vorderen Ende des ersten Biegeabschnitts zeigt, auszubilden an den Enden des Rohrmaterials;
  • 10 ist ein vergrößertes Diagramm, welches den ersten und den zweiten Biegeabschnitt zeigt, die in 9 dargestellt sind;
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, welches Vektoren einer Belastung zeigt, welche auf den ersten Biegeabschnitt aufgebracht wird, wenn ein übereinanderliegender Bereich ausgebildet ist durch Ausbilden des zweiten Biegeabschnitts und Biegen dieses Abschnitts bei ungefähr 180 Grad mit dem ersten Biegeabschnitt als Drehpunkt;
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm, welches Vektoren einer Belastung zeigt, welche auf den ersten Biegeabschnitt aufgebracht wird, wenn ein übereinanderliegender Bereich ausgebildet ist durch Biegen um ungefähr 180 Grad mit dem ersten Biegeabschnitt als Drehpunkt, ohne dass der zweite Biegeabschnitt ausgebildet ist;
  • 13 ist ein vergrößertes Diagramm eines Endbereichs eines Rohrmaterials, welches ein erläuterndes Diagramm zeigt, das schematisch einen Vorgang zum Ausbilden eines Trennwandteils und eines zusätzlichen Abschnitts durch Biegen des übereinanderliegenden Bereichs zeigt;
  • 14 ist ein vergrößertes Diagramm des Endbereichs des Rohrmaterials, welches ein erläuterndes Diagramm zeigt, das schematisch einen Vorgang zum Ausbilden des Trennwandteils und des zusätzlichen Abschnitts durch Biegen des übereinanderliegenden Bereichs zeigt;
  • 15 ist ein vergrößertes Diagramm des Endbereichs des Rohrmaterials, welches einen Vorgang zeigt zum Anpassen der Größe, nachdem der Trennwandteil und der zusätzliche Abschnitt ausgebildet worden sind;
  • 16 ist ein Diagramm, welches ein Vorgang zum Anpassen der Größe zeigt, nachdem der Trennwandteil ausgebildet worden ist, wenn der zusätzliche Bereich nicht ausgebildet ist; und
  • 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch einen Vorgang zum Ausbilden eines Rohres für einen Wärmetauscher durch Rollformen eines flachen Rohrmaterials zeigt.
  • Beste Art und Weise zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Wärmetauschers 1. Beispielsweise wird dieser Wärmetauscher 1 als Heizungskern oder als Heizkörper eines Klimaanlagensystems für Fahrzeuge verwendet.
  • Der Wärmetauscher 1 ist ausgebildet durch abwechselndes Stapeln von flachen Rohren 2 und gewählten Finnen 3 in mehrere Schichten und Verbinden beider Enden der gestapelten Rohre 2 in der Längsrichtung mit Tanks 4 und 5.
  • Beispielsweise sind die Rohre 2 aus einem Aluminiummaterial gebildet, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, mit einer Aluminiumverkleidung mit einem Lötmaterial als Hauptmaterial. Die Rohre 2 sind mit Durchgängen 6 versehen, durch welche hindurch ein Wärmetauschermedium strömt, wie in den 1 und 2 dargestellt. Die Durchgänge haben eine Öffnung an beiden Enden in der Längsrichtung.
  • Der Tank ist versehen mit einer Zuführleitung zum Zuführen des Mediums zu dem Tank 4, und der andere Tank 5 ist versehen mit einer Auslassleitung zum Auslassen des Mediums aus dem Tank 5 (nicht dargestellt).
  • Das Medium strömt in den Wärmetauscher 1 hinein durch die Zuführleitung, wird wärmegetauscht mit der Außenluft durch eine Wärmetauschfunktion der Rohre 2 und Finnen 3 für einen Wärmetauscher. Nach dem Wärmetausch wird das Medium, welches mittels des Wärmetauschers 1 kondensiert wird, wenn der Wärmetauscher 1 ein Kondensator ist, durch die Auslassleitung hindurch ausgelassen und durch einen Wärmetauschzyklus hindurch umlaufen gelassen.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Rohr 2 aufgebaut durch einen ersten flachen Abschnitt 19, der im Wesentlichen flach ist, erste aufgerichtete Abschnitte 20, die sich von beiden Enden des ersten flachen Abschnitts 19 aus fortsetzen und eine fast halbkreisförmige Gestalt haben, zweite flache Abschnitte 41, die sich an die ersten aufrechten Abschnitte anschließen, im Wesentlichen parallel zu dem ersten flachen Abschnitt 19 und mit einer Größe, die fast gleich der Hälfte des ersten flachen Abschnitts ist, und den Durchgängen, die durch eine Trennwand 22 unterteilt sind, welche ausgebildet ist durch einander berührende Trennwandteile 30.
  • Der Trennwandteil 30 ist ausgebildet durch Biegen von Enden eines flachen Rohrmaterials. Wie in 3 dargestellt, wird der Trennwandteil 30 ausgebildet durch Ausbilden eines ersten Biegeabschnitts 30c mit einem vorbestimmten Punkt des Endes des Rohrmaterials als Biegepunkt und Ausbilden eines zweiten Biegeabschnitts 30d durch Biegen in ungefähr rechten Winkeln entlang der Kante des Rohrmaterials.
  • Hier muss der Trennwandteil 30 einen Bereich 30a haben, der sich in einer Richtung des ersten flachen Abschnitts erstreckt, und einen Bereich 30b, der sich in einer Richtung des zweiten flachen Abschnitts erstreckt. Der Bereich 30a, der sich in der Richtung des ersten flachen Abschnitts erstreckt, und der Bereich 30b, der sich in der Richtung des zweiten flachen Abschnitts erstreckt, müssen nicht notwendigerweise das gleiche Abmaß als eine Länge zwischen dem ersten und dem zweiten flachen Abschnitt haben.
  • Beispielsweise wird es, wenn ein zusätzlicher Abschnitt, welcher eine Größe Y hat, die geringfügig länger ist als eine Länge (X) zwischen dem ersten und dem flachen Abschnitt, bei dem Bereich 30a ausgebildet ist, der sich in der Richtung des ersten flachen Abschnitts erstreckt, möglich, den ersten Biegeabschnitt 30c so auszubilden, dass er in den ersten flachen Abschnitt 19 hineinschneidet, um einen vorbestimmten Wert Z (beispielsweise ungefähr 0,05 mm). Daher verbessert der Trennwandteil 30 eine Lötfähigkeit durch Verlängern eines Bereichs, der mit dem ersten flachen Abschnitt 19 in Berührung gerät, und kann mit dem ersten flachen Abschnitt 19 mit einer guten Wasserdichtheit verbunden werden.
  • Wenn beispielsweise ein zusätzlicher Abschnitt, welcher eine Größe (Y) hat, die geringfügig länger ist als eine Länge (X) zwischen dem ersten und dem zweiten flachen Abschnitt, bei dem Bereich 30b vorgesehen ist, welcher sich in der Richtung des zweiten flachen Abschnitts erstreckt, wird es möglich, die Kante des Rohrmaterials so auszubilden, dass sie in den zweiten flachen Abschnitt 21 um einen vorbestimmten Wert W hineinschneidet (beispielsweise ungefähr 0,05 mm). Daher kann der Trennwandteil 30 mit dem zweiten flachen Abschnitt 21 mit einer guten Wasserdichtheit verbunden werden, ohne dass ein Zwischenraum gebildet wird.
  • So kann der Trennwandteil 30 eine Unregelmäßigkeit in der Länge des Trennwandteils 30 soweit wie möglich dank des zusätzlichen Abschnitts absorbieren, welcher an dem Bereich 30a ausgebildet ist, der sich in der Richtung des ersten flachen Abschnitts erstreckt, und an dem Bereich 30b, der sich in der Richtung des zweiten flachen Abschnitts erstreckt. Daher erzeugt das Rohr 2 einen Zwischenraum und verbessert die Lötfähigkeit. Da kein Zwischenraum oder dergleichen bei der Trennwand 22 ausgebildet wird, wird kein defekter Bypass oder ein Auslaufen oder Ausströmen nach außen erzeugt.
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung wird nun beschrieben.
  • 4 ist ein Diagramm, welches eine Endfläche des Rohres 2 zeigt.
  • Wie in 4 dargestellt, hat das Rohr 2 eine Trennwand 45, welche die Durchgänge ungefähr in der Mitte des Rohres 2 unterteilt.
  • Ein Rohrmaterial 10 wird gebogen und verbunden bei ungefähr 180 Grad unter Verwendung eines vorbestimmten Punkts an seinem Ende als Biegepunkt, um einen übereinanderliegenden Bereich zu bilden, und ein vorbestimmter Punkt des übereinanderliegenden Bereichs wird um ungefähr 90 Grad gebogen, um einen Trennwandteil 41 und einen zusätzlichen Abschnitt 42 zu bilden. Außerdem ist das Rohr 2 so ausgebildet, dass es die Trennwand 45 hat, bei welcher die beiden Trennwandteile 41 an den beiden Enden des Rohrmaterials 10 ausgebildet sind und sich wechselseitig berühren, und ein hervorstehendes Ende 41a des Trennwandteils 41 berührt den ersten flachen Abschnitt 19.
  • Es wird nun ein Verfahren zur Herstellung des Rohres 2 beschrieben, das in 4 dargestellt ist.
  • Die 5 bis 17 sind Diagramme, die eine Endfläche des Rohrmaterials oder einen Teil davon in den Schritten zeigen, die zum Ausbilden des Rohres 2 gemäß 4 notwendig sind.
  • Zunächst wird ein erster Schritt zum Ausbilden eines übereinanderliegenden Bereichs 40 beschrieben. 5 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem der übereinanderliegende Bereich 40 an einem Ende des Rohrmaterials 10 gebildet wird.
  • Das Rohrmaterial 10 hat eine Größe von mehr als dem Zweifachen einer Größe der Trennwand 45 zusätzlich zu einer vorbestimmten Materialgröße zum Ausbilden des Rohres 2.
  • Zunächst wird das Rohrmaterial 10 ausgebildet mit einem ersten Biegeabschnitt 43 an seinen beiden Enden. Der erste Biegeabschnitt 43 wird ausgebildet durch Biegen des Rohrmaterials 10 unter Verwendung als Biegepunkt eines Bereichs, welcher den übereinanderliegenden Bereich 40 bilden kann, mit einer Größe zwischen dem ersten 19 und dem zweiten flachen Abschnitt 21, nämlich einer Größe (S), die eine Größe (X) der Trennwand 45 überschreitet (siehe 3).
  • Der erste Biegeabschnitt 43 wird ausgebildet durch Biegen auf eine solche Art und Weise, dass ein erster Biegewinkel einen Innenwinkel von ungefähr 120 Grad hat, Biegen auf eine solche Art und Weise, dass ein zweiter Biegewinkel einen Innenwinkel von ungefähr 90 Grad hat, und schrittweises Verbiegen auf eine solche Art und Weise, dass ein dritter Biegewinkel einen Innenwinkel von ungefähr 40 bis 80 Grad hat, wie in 6 bis 8 dargestellt.
  • Wenn der erste Biegeabschnitt 43 durch schrittweises Verbiegen gebildet wird, wird so eine Unregelmäßigkeit vermindert, die beim Biegen erzeugt wird, und eine Belastung auf den Biegepunkt des ersten Biegeabschnitts 43 wird vermindert. Daher kann das ausgebildete Wärmetauscherrohr eine Genauigkeit mittels der Kontrolle des Abmaßes beibehalten.
  • Der Biegewinkel zum Ausbilden des ersten gebogenen Abschnitts 43 ist nicht auf den vorgenannten Winkel beschränkt, sondern kann auch einen ersten Biegewinkel von 90° oder mehr beinhalten, einen zweiten Biegewinkel von 90° oder weniger und einen dritten Biegewinkel, welcher nicht größer ist als der zweite Biegewinkel.
  • Ein gekrümmter Bereich 11 wird ungefähr in der Mitte des Rohrmaterials 10 ausgebildet, so dass er in einer Richtung der Ausbildung des ersten Biegeabschnitts hervorsteht, um eine Genauigkeit des Rohres 2 beizubehalten durch Absorbieren einer Verformung, die verursacht wird, wenn das Rohr ausgebildet wird, wie später noch beschrieben wird, mittels des gekrümmten Bereichs 11.
  • Dann wird ein zweiter Biegeabschnitt 44, der einen größeren Innenwinkel hat als der erste Biegeabschnitt 43, am vorderen Ende des ersten Biegeabschnitts 43 ausgebildet, wie in 9 und 10 dargestellt. Es wird angenommen, dass der zweite Biegeabschnitt 44 beispielsweise einen Innenwinkel von 110° hat.
  • Insbesondere wird angenommen, dass der Innenwinkel des ersten Biegeabschnitts 43 gleich V1 ist und der Innenwinkel des zweiten Biegeabschnitts 44 gleich V2 ist und der zweite Biegeabschnitt 44 so ausgebildet ist, dass V1 < V2 ist.
  • Der zweite Biegeabschnitt 44 wird ausgebildet, um ein Problem zu vermeiden, dass ein Biegepunkt verschoben wird und der Biegeabschnitt 43 ungleichmäßig wird, wenn der übereinanderliegende Bereich 40 durch Biegen des Endes des Rohrmaterials in einem einzigen Hub gebildet wird.
  • Unterschiede zwischen der Ausbildung des zweiten Biegeabschnitts 44 und keiner Ausbildung dieses Abschnitts werden in Form von Vektoren beschrieben.
  • 11 zeigt eine Belastung auf dem ersten Biegeabschnitt 43, wenn der zweite Biegeabschnitt 44 ausgebildet ist, und zwar als Vektorsumme E = e1 + e2 + e3 + e4 + e5. Dabei zeigt 12 eine Belastung auf einem ersten Biegeabschnitt 43', wenn der zweite Biegeabschnitt 44 nicht ausgebildet ist, als Vektorsumme E' = e'1 + e'2 + e'3 + e'4 + e'5. Wenn diese beiden Vektorsummen E und E' verglichen werden, ergibt sich, dass E < E'.
  • Daher wird, wenn der zweite Biegeabschnitt 44 ausgebildet ist, die auf den Biegeabschnitt 43 aufgebrachte Belastung gering, und eine durch die Belastung erzeugte Ungleichmäßigkeit wird vermindert, um dadurch eine Genauigkeit des übereinanderliegenden Bereichs 40 beizubehalten.
  • Der zweite Biegeabschnitt 44 wird außerdem herabgedrückt und verbunden, um den übereinanderliegenden Bereich 40 zu bilden.
  • Dann wird ein zweiter Schritt zum Ausbilden des Trennwandteils 41 und des zusätzlichen Abschnitts 42 beschrieben. Die 13 und 14 sind erläuternde Diagramme, die Schritte zum Ausbilden des Trennwandteils 41 und des zusätzlichen Abschnitts 42 aus dem übereinanderliegenden Bereich 40 schematisch zeigen.
  • Der Trennwandteil 41 ist ausgebildet durch Bestimmen als Biegepunkt eines Bereichs, der eine Größe zwischen dem ersten 19 und dem zweiten flachen Abschnitt 21 des übereinanderliegenden Bereichs 40 erfüllt, nämlich eines Bereichs, der die Trennwand 45 erfüllt, und Verbiegen in ungefähr rechten Winkeln mit dem Biegepunkt in der Mitte. Der Trennwandteil 41 ist ein Bereich, der von dem Bereich hervorsteht, welcher den zweiten flachen Abschnitt 21 bildet, und der zusätzliche Abschnitt 42 ist ein Bereich, welcher entlang des Bereichs verbunden ist, welcher den zweiten flachen Abschnitt 21 bildet.
  • Zunächst wird der übereinanderliegende Bereich 40 in einem Innenwinkel von ungefähr 120 Grad mit dem Biegepunkt in der Mitte verbogen, wie in 13 dargestellt. Dann wird der übereinanderliegende Bereich 40 mit dem Innenwinkel von ungefähr 90 Grad verbogen mit dem Biegepunkt in der Mitte, um den Trennwandteil 41 und den zusätzlichen Abschnitt 42 zu bilden, wie in 14 dargestellt. Dann wird eine Anpassung der Größe ausgeführt, um Abweichungen in der Größe einzustellen, die verursacht werden, wenn der Trennwandteil 41 und der zusätzliche Abschnitt 42 ausgebildet werden.
  • 15 ist ein Diagramm, das einen in der Größe angepassten Zustand zeigt. Die Pfeile in 15 bezeichnen eine Belastungsrichtung, dass eine Kraft durch die Anpassung der Größe aufgebraucht wird. Die durchbrochenen Linien in 15 bezeichnen die Gestalten des Trennwandteils 41 und die zusätzlichen Abschnitts 42 vor dem Anpassen der Größe.
  • Die durch das Anpassen der Größe aufgebrachte Kraft trifft gegen den Bereich, welcher den zweiten flachen Abschnitt 21 bildet, und wird dann in der Richtung des zusätzlichen Abschnitts 42 aufgebracht, welcher entlang des zweiten flachen Abschnitts 21 verbunden ist. Daher wird der zusätzliche Abschnitt 42 verformt und die Größe des Trennwandteils 41 wird akkurat gesteuert.
  • Währenddessen ist 16 ein Diagramm, das zeigt, dass ein Zwischenraum an einem Bereich ausgebildet ist, wo ein Trennwandteil 41' und ein zweiter flacher Abschnitt 21' ausgebildet sind, weil der zusätzliche Abschnitt 42 nicht vorhanden ist. Wie in 1 dargestellt, kann, wenn der Zwischenraum zwischen dem Trennwandteil 41' und dem Bereich ausgebildet ist, wo der zweite flache Abschnitt 21' ausgebildet ist, keine akkurate Steuerung des Abmaßes erfolgen, selbst wenn die Steuerung des Abmaßes durch Anpassen der Größe gemacht wird, weil die Kraft, die beim Anpassen der Größe aufgebracht worden war, vom vorderen Ende des Trennwandteils 41' weggenommen wird.
  • Da die Trennwand 45 des Rohres 2 in dieser Ausführungsform den zusätzlichen Abschnitt 42 hat, der entlang des zweiten flachen Abschnitts 21 verbunden ist, wird ein Effekt zum Anpassen der Größe vollständig ausgeführt, und eine akkurate Steuerung des Abmaßes kann durchgeführt werden.
  • Wenn die Trennwand 45 ausgebildet wird durch Berühren beider Trennwandteile 41, können daher die Durchgänge des Wärmetauscherrohrs ebenfalls durch die Trennwand 45 unterteilt werden, ein fehlerhafter Strom in dem Rohr wird nicht verursacht, und die Herstellung von Produkten mit hoher Qualität wird möglich.
  • Schließlich wird ein dritter Schritt zum Ausbilden des Rohres 2 beschrieben. 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das schematisch jeweilige Schritte zum Ausbilden des Rohres 2 aus dem Rohrmaterial 10 mit dem Trennwandteil 41 zeigt.
  • Zunächst werden vorbestimmte Bereiche, wo die ersten aufgerichteten Bereiche 20 des Rohrmaterials 10 ausgebildet sind, in der Reihenfolge (a), (b), (c) und (d) ungefähr im rechten Winkel in einer Aufwärtsrichtung in der Zeichnung verbogen. Wenn das Rohrmaterial 10 ungefähr rechtwinklig wird, wird das in der Abwärtsrichtung gekrümmte Rohrmaterial 10 in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt, wie durch einen Pfeil (f) gekennzeichnet. Aus dem Zustand, in dem das Rohrmaterial 10 fast rechte Winkel hat, wird dann ein hervorstehender Abschnitt 41a des Trennwandteils 41 gebogen, so dass er in Kontakt mit ungefähr der Mitte des Rohrmaterials gerät. Zwei Durchgänge werden durch die oben beschriebenen Schritte gebildet, und das Rohr 2 wird fertiggestellt.
  • Das durch die oben beschriebenen drei Schritte gebildete Rohr 2 und die Finne 3 werden abwechselnd gestapelt, die offenen Enden des Rohres 2 werden in die Rohreinsetzöffnungen der Tanks 4, 5 eingebracht, um den Wärmetauscher temporär zu montieren, und der temporär montierte Wärmetauscher wird in einem Ofen verlötet. So werden die Rohre 2 und die Tanks 4, 5 und auch die Rohre 2 und die Finnen 3 verlötet, um den Wärmetauscher 1 fertig zu stellen.
  • Gemäß dem Wärmetauscher, dem Rohr für den Wärmetauscher und dem Herstellverfahren dieser Ausführungsform kann ein gutes Produkt produziert werden, ohne eine fehlerhafte Verlötung der Trennwandteile, eine mangelnde Festigkeit oder einen fehlerhaften Strom in dem Rohr zu verursachen.
  • Die Trennwände 22, 45 des Rohres für einen Wärmetauscher gemäß dieser Ausführungsform werden gebildet durch vierfaches Falten des Rohrmaterials, so dass das Löten verbessert wird, und eine Druckfestigkeit wird ebenfalls verbessert.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Das Rohr für den Wärmetauscher und sein Herstellverfahren gemäß der Erfindung dienen dazu, eine Ungleichmäßigkeit, die beim Herstellen des Rohres verursacht wird, so weit wie möglich zu vermeiden, und sie sind insbesondere geeignet für einen kompakten Wärmetauscher oder ein Rohr, das für einen solchen kompakten Wärmetauscher verwendet wird.

Claims (1)

  1. Rohr (2) für einen Wärmetauscher (1), welches durch Walzen eines flachen Rohrmaterials ausgebildet ist und einen Durchgang (6) hat, bei dem zumindest ein Ende geöffnet ist, wobei das Rohr (2) versehen ist mit: einem ersten flachen Abschnitt (19); ersten aufrechten Abschnitten (20), die ungefähr im rechten Winkel von beiden Enden des ersten flachen Abschnitts (19) aufgerichtet sind; einem zweiten flachen Abschnitt (21), der sich an die ersten aufrechten Abschnitte (20) anschließt und im Wesentlichen parallel zu dem ersten flachen Abschnitt (19) ist; und einer Trennwand (45) zum Unterteilen eines Rohrdurchgangs (6); wobei die Trennwand (45) Trennbereiche (41) hat, die an beiden Enden des Rohrmaterials im wechselseitigen Kontakt ausgebildet sind, und hervorstehende Enden (41a) der Trennbereiche (41), die mit dem ersten flachen Abschnitt (19) in Kontakt sind; wobei die Trennbereiche (41) mit übereinanderliegenden Bereichen (40) versehen sind, die durch Biegen und Verbinden der Enden des Rohrmaterials (10) ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, dass die übereinanderliegenden Bereiche (40) eine Größe haben, die das Zweifache einer vertikalen Größe (X) der Trennwand (45) überschreitet; und die Trennbereiche (41) durch Biegen eines vorbestimmten Punkts der übereinanderliegenden Bereiche (40) ungefähr im rechten Winkel ausgebildet sind, so dass sie von dem zweiten flachen Abschnitt (21) hervorstehen, und zusätzliche Abschnitte (42) entlang des zweiten flachen Abschnitts (21) verbunden sind.
DE60032525T 1999-09-08 2000-08-29 Rohr für Wärmetauscher Expired - Lifetime DE60032525T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP25423299A JP4467106B2 (ja) 1999-09-08 1999-09-08 熱交換器用チューブ及びその製造方法
JP25423299 1999-09-08
JP28753599 1999-10-08
JP28753599A JP2001108386A (ja) 1999-10-08 1999-10-08 熱交換器及びこの熱交換器のチューブの成形方法

Publications (2)

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8381 Inventor (new situation)

Inventor name: KATO, SOICHI, OHSATO-GUN, SAITAMA 360-0193, JP

Inventor name: AKIYAMA, SHOJI, OHSATO-GUN, SAITAMA 360-0193, JP

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