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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Si-SiC-Elementes
zur Wärmebehandlung von
Halbleitern, z.B. von monokristallinen Silicium-Wafern, und genauer
gesagt, ein Verfahren zum Herstellen eines Si-SiC-Elementes zur
Wärmebehandlung
von Halbleitern, das geeignet ist, die Kontamination des Halbleiters
so weit wie möglich
zu reduzieren.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Herkömmlicherweise
wurde Si-SiC-Material, das aus Silicium (Si) und Siliciumcarbid
(SiC) besteht, für ein
Element zur Wärmebehandlung
von Halbleitern verwendet, z.B. ein Wafer-Boot zur Wärmebehandlung
von Halbleitern (im Folgenden als Wafer-Boot bezeichnet, und zwar
wegen seiner hervorragenden Kompaktheit, Reinheit und Festigkeit.
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Die
gegenwärtige
höhere
Integration von Halbieitereinrichtungen stellt jedoch höhere Reinheitsanforderungen
an eine Wärmebehandlungsaufnahme,
wie etwa das Wafer-Boot zur Wärmebehandlung
von Halbleitern, und die höhere
Reinheit wird auch für
das Si-SiC-Material gefordert, das das Basismaterial dieses Wafer-Boots
bildet.
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Solche
herkömmlichen
Si-SiC-Materialien konnten die Anforderung der höheren Reinheit mit einem Gehalt
von 0,2 ppm Fe oder darüber
und mit einem Gesamtgehalt an Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K von 0,2 ppm und
darüber
als Metallverunreinigung sogar im Fall eines so genannten hochreinen
Basismaterials nicht erfüllen.
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Ferner
ist sowohl beim Hochtemperatur-Oxidationsdiffusionsschritt als auch
beim LP-CVD-Schritt bei relativ niedriger Temperatur die Diffusion
von Verunreinigungen aus dem Wafer-Boot-Material zu dem Halbleiterwafer
unvermeidlich.
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Somit
wurde unter dem Gesichtspunkt, dass eine CVD-SiC-Schicht exzellente
Eigenschaften hat, wie etwa (1) eine exzellente Wärmebeständigkeit
und Korrosionsbeständigkeit,
(2) einen äußerst geringen
Gehalt an Metallverunreinigungen, (3) eine Unterdrückungsmöglichkeit
für Diffusion
von Verunreinigungen, wie etwa Metalleinschlüsse des Basismaterials zu dem
Halbleiterwafer, und (4) eine exzellente Schleifbarkeit mit einer hohen
Kompaktheit und Freiheit von inneren Blasen und eine hohe Härte, als
das Maß angesehen,
die Kontamination eines Halbleiterwafers W1 zu verhindern, wie in 10 gezeigt,
um eine CVD-SiC-Schicht 21 auf der Oberfläche 24 des
Basismaterials 23 eines Wafer-Boots 22 zu bilden,
um die Diffusion von in dem Basismaterial 23 vorhandenen
Metallverunreinigungen zu unterdrücken.
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Jedoch
enthält
das für
das herkömmliche
Wafer-Boot 22 verwendete Si-SiC-Basismaterial 23 als metallische
Verunreinigung 0,2 ppm oder mehr an Fe und 0,2 ppm oder mehr an
Gesamtgehalt von anderen metallischen Verunreinigungen, wie oben
beschrieben. Wenn das Basismaterial 22 auf diese Weise
viele Verunreinigungen enthält,
sind die Verunreinigungen durch Diffusion auch auf der Oberfläche 21s der
SiC-Schicht 21 bei der Bildung der CVD-SiC-Schicht vorhanden,
und der Halb leiterwafer W1 wird folglich kontaminiert, wenn er in
diesem Wafer-Boot platziert und wärmebehandelt wird. Es wird
angenommen, dass diese Diffusion von Verunreinigungen dadurch verursacht
wird, dass die in dem Si-SiC-Basismaterial vorhandenen Verunreinigungen
sich an der Spitze des CVD-Kristalls während des Wachstums desselben
absetzen und sich in der Wachstumsrichtung bewegen, obwohl allgemein
eine SiC-Schicht eine höhere
Reinheit als das Basismaterial 22 aufweist, mit einer Gesamtkonzentration
von ungefähr
0,04 ppm an Eisen.
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Deshalb
wurde in der Vergangenheit ein ausführliches Waschen mit Flusssäure durchgeführt, um
die abgesetzten metallischen Verunreinigungen zu entfernen.
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Um
solche Probleme zu lösen,
offenbart die japanische Offenlegungsschrift Nr. 6-206718 eine Hochtemperatur-Halbleiterverarbeitungsvorrichtung,
die anstelle des Bildens der CVD-SiC-Schicht auf einem Si-SiC-Basismaterial
ein integriertes, selbststehendes CVD-SiC in äußerst hoher Reinheit verwendet,
das einen Gesamtgehalt an metallischen Verunreinigungen von ungefähr 5 ppm
auf Gewichtsbasis oder weniger ohne die Verwendung dieses Basismaterials
hat.
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Jedoch
hat die Hochtemperatur-Halbleiterverarbeitungsvorrichtung Probleme
einer niedrigen mechanischen Festigkeit und einer Begrenzung in
der Form der herzustellenden Vorrichtung, da sie kein Basismaterial
aufweist.
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Ferner
können
in Fällen,
in denen bei dem Schichtbildungsprozess ein Reaktionskeim erzeugt
wird und dann ein Kristallwachstum auf der Basis dieses Keimes zur
Erzeugung der CVD-SiC-Schicht auftritt, Vorsprünge auf der Oberfläche der
CVD-SiC-Schicht
gebildet werden, obwohl die Größe oder
Anzahl in der Abhängigkeit
von dem synthetischen Zustand variiert. Um das selbststehende CVD-SiC
zu erhalten, wird allgemein in diesem Fall kein Schleifen durchgeführt, um
so eine Festigkeit so hoch wie möglich
zu erzeugen.
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Zudem
ergibt sich dann, wenn ein Halbleiterwafer mit einem großen Durchmesser,
z.B. mit 8 Inch oder mehr, auf eine hohe Temperatur von 1100°C oder mehr
unter Verwendung eines Wafer-Boots aufgeheizt wird, das Problem,
dass solche Vorsprünge
eine Lageversetzung (so genannte Versetzung) in dem Halbleiterwafer erzeugen
können.
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Deshalb
ist ein Verfahren zur Herstellung eines Elementes zur Wärmebehandlung
eines Halbleiters erwünscht,
das für
die Wärmebehandlung
eines Halbleiterwafers mit einem großen Durchmesser geeignet ist, das
frei von Kontaminationen des Halbleiterwafers ist und das keine
Versetzungen erzeugt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen
eines Si-SiC-Elementes zur Wärmebehandlung
eines Halbleiters anzugeben, das insbesondere zur Wärmebehandlung
eines Halbleiterwafers mit einem großen Durchmessers geeignet ist
und das frei von Kontamination des Halbleiterwafers ist. Ferner
ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen
eines Si-SiC-Elementes
zur Wärmebehandlung
eines Halbleiters anzugeben, das frei von Kontamination des Halbleiterwafers
ist und das keine Versetzung verursacht.
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Das
Verfahren gemäß dieser
Erfindung umfasst den ersten Schritt des Knetens eines SiC-Pulvers,
das einen Gesamtgehalt an Metallverunreinigungen von 0,2 ppm oder
weniger aufweist, unter Verwendung eines Presshilfsmittels; der
zweite Schritt umfasst das Pressen eines Presslings aus dem gekneteten
Rohmaterial; der dritte Schritt umfasst das Calcinieren des Presslings;
der vierte Schritt das Reinigen des calcinierten Körpers; und
der fünfte
Schritt das Imprägnieren
des gereinigten Körpers
mit Silicium innerhalb eines abgedichteten Behälters, der in einem Heizofenkörper vorgesehen
ist.
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Es
umfasst ferner den sechsten Schritt des Bearbeitens des Teils, das
bei der Wärmebehandlung
in Kontakt mit einem Halbleiter gelangt, mit einer Oberflächenrauigkeit
Ra (JIS B0601-1982) von 0,2 μm
oder weniger.
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Bei
dieser Erfindung werden vorzugsweise der erste bis fünfte Schritt
oder der erste bis sechste Schritt in dieser numerischen Reihenfolge
durchgeführt.
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Weiter
bevorzugt ist der abgedichtete Behälter aus einem porösen Kohlenstoffmaterial
mit einer Porosität
von 7–20
% hergestellt. Der Heizofenkörper
ist mit einem Mechanismus zur Zuführung und zur Abgabe eines
inerten Gases versehen. Der Reinigungsschritt wird durch eine Wärmebehandlung
bei einer Temperatur von 1900–2000°C in einer
halogenhaltigen Atmosphäre
durchgeführt.
Das Bearbeitungsverfahren wird unter Verwendung einer Diamantscheibe
durchgeführt.
Nach dem Bearbeitungsschritt wird ein Schritt zur Bildung einer
CVD-SiC-Schicht durchgeführt.
Nach dem Schritt der Bildung der CVD-SiC-Schicht wird ein Nasswaschschritt
in Säure
durchgeführt.
Nach dem Nasswaschschritt in Säure
wird eine Wärmebehandlung
in einer oxidierenden Hochtemperaturatmosphäre durchgeführt, um auf der Oberfläche eine
Siliciumoxidschicht zu bilden, und die Siliciumoxidschicht wird
danach durch ein Nasswaschen in Säure entfernt.
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Diese
Erfindung wird ferner unter einem anderen Gesichtspunkt beschrieben.
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Wie
die Reinheit des Sic-Pulvers ist die Gesamtmetallverunreinigungsmenge
0,2 ppm oder geringer. Wenn in der Rohmaterialphase eine Menge vorhanden
ist, die 0,2 ppm überschreitet,
ist die äußerst hohe
Reinigung insbesondere bei dem inneren Teil des Si-SiC-Elementes
schwierig, selbst wenn die Reinigungsbehandlung nach dem Kneten
durchgeführt
wird, oder jeder Behandlungsschritt in einer eine Kontamination
vermeidenden Umgebung durchgeführt
wird.
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Als
abgedichteter Behälter
wird vorzugsweise ein Behälter
verwendet, der keine Durchgangsporen wenigstens in der Dickenrichtung
des Materials aufweist, aus dem er besteht. Insbesondere ist ein
Behälter bevorzugt,
der eine Deckelstruktur aufweist, um den gereinigten Körper des
Si-SiC-Elementes einzuführen und
herauszunehmen (mit anderen Worten ein Behälter, der ein Fittingteil aufweist).
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Der
Grund für
die Verwendung des porösen
Kohlenstoffmaterials ist wie folgt. Wenn der gereinigte Körper des
Si-SiC-Elementes und das imprägnierende
Silicium innerhalb des abgedichteten Behälters angeordnet sind, wird
eine Wärmeimprägnierung
bei 1450°C
oder höher
durchgeführt,
so dass die verbleibenden Unreinheiten, selbst wenn sie klein sind,
von dem gereinigten Körper
verdampft werden. Um zu verhindern, dass der Dampf innerhalb des
abgedichteten Behälters
verbleibt, ist poröses
Material bevorzugt. Da ferner das Material eine gleichmäßige Porenverteilung über den
gesamten Behälter
hat, um die Verdampfung in allen Teilen zu erlauben und um die stärkere Reinigung
zu erleichtern und die Erzeugung von Partikeln zu minimieren, ist
das Kohlenstoffmaterial bevorzugt.
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Die
Porosität
ist vorzugsweise auf 7–20
% eingestellt. Bei weniger als 7 % kann die Verdampfung nicht wirksam
durchgeführt
werden, und es ist schwierig, die Reinheit des Si-SiC-Elementes
zu vergrößern. Da
die Verunreinigungen klebemäßig in dem
Behälter
akkumuliert werden, wenn der Imprägnierungsschritt mehrfach bei
Verwendung desselben abgedichteten Behälters bei der industriellen
Produktion mehrfach durchgeführt wird,
wird die Möglichkeit
der Kontamination des Si-SiC-Elementes
mit solchen Verunreinigungen verstärkt. Wenn die Porosität 20 % überschreitet,
ist es schwierig, die Verunreinigungen abzuschirmen, die durch das Material
erzeugt werden, aus dem der Heizofenkörper besteht. Die weiter bevorzugte
Porosität
beträgt
10–15 %.
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Ein
Mechanismus zum Einführen
und Abführen
eines inerten Gases wird vorzugsweise vorgesehen. Durch die Struktur,
die das inerte Gas innerhalb des Heizofenkörpers führt, kann der Dampf, der den
abgedichteten Behälter
verlässt,
wirksamer ausgegeben werden, ohne in dem Heizofenkörper zurückzubleiben.
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Diese
Erfindung wird ferner aus einem anderen Gesichtspunkt beschrieben.
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Si-SiC-Elementes
zur Wärmebehandlung von
Si-SiC auf Halbleiterbasis, das mit Si imprägniertes SiC aufweist, und
die bevorzugte Form des Elementes ist wie folgt.
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Insbesondere
ist bei diesem Si-SiC-Element zur Wärmebehandlung von Halbleitern
der Gehalt an Fe 0,05 ppm oder geringer , wobei der Gehalt an Metallverunreinigungen
des Si-SiC-Basismaterials insgesamt an Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K
0,1 ppm oder geringer ist, und das Teil wenigstens Kontakt mit einem
Halbleiter macht, der eine Oberflächenrauigkeit (Ra) von 0,20 μm oder weniger
hat.
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Weiter
bevorzugt hat dieses Si-SiC-Element zur Wärmebehandlung von Halbleitern
auf der Oberfläche
des Si-SiC-Basismaterials eine aus einem CVD-SiC gebildete Schicht,
wobei der Gehalt an Fe und Na wenigstens in dem Gebiet von 10 μm von der
Oberfläche
der CVD-SiC-Schicht 300 ppb oder weniger ist.
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Ein
weiter bevorzugtes Verfahren zur Herstellung dieses Si-SiC-Elementes
zur Wärmebehandlung von
Halbleitern ist wie folgt.
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Insbesondere
weist das Verfahren den Schritt des Knetens eines SiC-Pulvers auf,
das Metallverunreinigungen von 0,05 ppm oder weniger an Fe und 0,1
ppm oder weniger insgesamt an Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K aufweist,
unter Verwendung eines Presshilfsmittels; den Pressschritt des Pressens
des gekneteten Rohmaterials zu einem Pressling; den Calcinierungsschritt
des Calcinierens des Presslings; den Aufreinigungsschritt des Reinigens
des calcinierten Körpers;
den Imprägnierungsschritt
des Imprägnierens
des gereinigten Körpers mit
Si; und den Bearbeitungsschritt des Bearbeitens des Teils, um das
mit Silicium imprägnierte
Teil, das zum Kontakt mit einem darauf aufgesetzten Halbieiterwafer
vorgesehen ist, auf eine Oberflächenrauigkeit
(Ra) von 0,20 μm
oder weniger zu bringen.
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Der
Bearbeitungsschritt wird vorzugsweise unter Verwendung einer Diamantscheibe
durchgeführt.
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Bei
dem Imprägnierungsschritt
ist der calcinierte Körper
des Elementes in einem abgedichteten Behälter aufgenommen, der innerhalb
des Heizofenkörpers
vorgesehen ist, um den calcinierten Körper des Elementes mit Si zu
imprägnieren.
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Ferner
wird vorzugsweise nach dem Bearbeitungsschritt ein schichtbildender
Schritt für
CVD-SiC durchgeführt.
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Bei
der in dem die CVD-SiC-Schicht bildenden Schritt gebildeten CVD-SiC-Schicht ist der Gehalt
an Fe und Na wenigstens im Bereich von 10 μm von der Oberfläche dieser
Schicht vorzugsweise auf 300 ppb oder weniger eingestellt.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Si-SiC-Wafer-Boots zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung.
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2 ist
eine geschnittene Darstellung eines wesentlichen Teils des Si-SiC-Wafer-Boots zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß 1.
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3 ist
ein Flussdiagramm zur Herstellung des Si-SiC-Wafer-Boots zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung.
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4 ist
eine geschnittene Darstellung eines Induktionsheizofens, der für den Imprägnierungsschritt des
Herstellverfahrens des Si-SiC-Wafer-Boots zur Wärmebehandlung von Halbleitern
gemäß dieser
Erfindung verwendet wird.
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5 ist
eine geschnittene Darstellung eines Susceptors für die Verarbeitung eines einzigen
Wafers, der eine modifizierte Ausführung eines Si-SiC-Elementes
zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser Erfindung
ist.
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6 ist
eine geschnittene Darstellung eines wesentlichen Teils eines Wafer-Boots, das eine andere Ausführung des
Si-SiC-Elementes zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung ist.
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7 ist
eine vergrößerte Darstellung
des wesentlichen Teils A des Wafer-Boots gemäß 6.
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8 ist
eine Ansicht, die die innere Konzentrationsverteilung von Fe bei
der Schicht in einem Beispiel dieser Erfindung zeigt.
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9 ist
eine Darstellung, die die innere Konzentrationsverteilung von Na
der Schicht in dem Beispiel dieser Erfindung zeigt.
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10 ist
eine geschnittene Darstellung eines wesentlichen Teils eines herkömmlichen
Wafer-Boots.
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11 ist
eine geschnittene Darstellung, die ein Beispiel eines abgedichteten
Behälters
zeigt, der bei dem Verfahren gemäß dieser
Erfindung verwendet wird.
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12 ist
eine geschnittene Darstellung, die ein Beispiel eines Heizofens
zeigt, der bei dem Verfahren dieser Erfindung verwendet wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
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Das
Element zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf deren bevorzugte
Ausführung
beschrieben.
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Als
die Struktur des Elementes zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung sind zwei Ausführungen
denkbar.
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Die
erste Ausführung
weist ein Element zur Wärmebehandlung
von Halbleitern auf, bei dem ein ultrareines Si-SiC bestehend aus
SiC imprägniert
mit Si als das Basismaterial des Elementes zur Wärmebehandlung eines Halbleiters
verwendet wird, wie etwa als Wafer-Boot oder als Susceptor zur Behandlung
eines einzelnen Wafers, und wobei das Teil, das mit dem Halbleiter
in Kontakt kommen soll, äußerst eben
ist.
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Die
zweite Ausführung
weist ein Element zur Wärmebehandlung
eines Halbleiters auf, bei dem ein ultrareines Si-SiC bestehend
aus SiC imprägniert
mit Si als das Basismaterial des Elementes zur Wärmebehandlung des Halbleiters
verwendet wird, wobei das Teil, das mit dem Halbleiter des Elementes
in Verbindung kommen soll, äußerst eben
ist, und wobei eine CVD-SiC-Schicht auf der Basismaterialfläche einschließlich dieses
ebenen Teils gebildet wird.
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Ein
vertikales Wafer-Boot ist als ein typisches Beispiel der ersten
Ausführung
des Si-SiC-Elementes zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
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Ein
Si-SiC-Wafer-Boot, z.B. ein vertikales Wafer-Boot 1, wird
hergestellt, wie in 1 gezeigt, indem eine Bodenplatte 2,
eine Strebe 3 und eine Deckplatte 4 gebildet aus
einem Si-SiC-Basismaterial zusammengebaut werden.
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Die
Strebe 3 hat z.B. einen quadratischen Abschnitt und steht
vierfach auf der Bodenplatte 2, und ein Aufnahmeteil 6 zur
Aufnahme eines Halbleiterwafers W ist auf jeder Strebe 3 gebildet.
Die Aufnahmeplatte 6 hat eine Aufnahmenut 5, die
in Längsrichtung
in einer Zahnkammform gebildet ist, wie in 2 gezeigt.
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Das
Si-SiC-Wafer-Boot-Basismaterial bestehend aus der Bodenplatte, der
Strebe und der Deckplatte hat eine hohe Reinheit mit einem Fe-Gehalt
von 0,05 ppm oder weniger und einen Gesamtgehalt an Ni, Cu, Na,
Ca, Cr und K von 0,1 ppm oder weniger als Gehalt an metallischen
Verunreinigungen.
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Das
Teil, das mit dem Halbleiterwafer W in Verbindung kommen soll, der
z.B. auf das Wafer-Boot 1 geladen wird, ist an seiner Oberfläche 7 des
Aufnahmeteils 6 äußerst eben
mit einer Oberflächenrauigkeit
(Ra) von 0,20 μm
oder weniger.
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Der
Grund, den Fe-Gehalt des Basismaterials auf 0,05 ppm oder weniger
einzustellen, und den Gesamtgehalt von typischerweise enthaltenen
Metallen auf 0,1 ppm oder weniger, besteht darin, dass verhindert werden
soll, dass der Halbleiterwafer W durch Metall kontaminiert wird,
selbst wenn keine CVD-SiC-Schicht auf dem Basismaterial bei der
Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W unter Verwendung des Wafer-Boots 1 gebildet
wird.
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Wenn
der Fe-Gehalt 0,05 ppm überschreitet
und der oben erwähnte
Gesamtgehalt der anderen enthaltenen Metalle 0,1 ppm überschreitet,
wird der Halbleiterwafer W bei der Wärmebehandlung des Halbleiterwafers
W unter Verwendung des Wafer-Boots 1 deutlich mit Metall
kontaminiert.
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Der
Grund, die Oberflächenrauigkeit
(Ra) des Teils, das mit dem Halbleiterwafer W des Wafer-Boots 1 in
Kontakt gelangt, einzustellen, liegt darin, das Auftreten von Versetzungen
auf der Oberfläche
des Halbleiterwafers W bei der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W unter Verwendung des Wafer-Boots 1 zu
verhindern.
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Eine
Oberflächenrauigkeit
(Ra), die 0,20 μm überschreitet,
veranlasst die Versetzungen auf der Oberfläche des Halbleiterwafers W
bei der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W unter Verwendung des Wafer-Boots 1.
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Das
Si-SiC-Wafer-Boot 1, das die oben erwähnte Struktur hat, kann gemäß einem
Verfahrensablauf hergestellt werden, wie in 3 gezeigt.
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Insbesondere
umfasst das Herstellverfahren des Wafer-Bords den Knetschritt des
Knetens eines SiC-Pulvers mit einem Gesamtgehalt an metallischen
Verunreinigungen von 0,2 ppm oder weniger unter Verwendung eines
Presshilfsmittels; den Pressschritt beim Pressen des gekneteten
Rohmaterials zu einem Bodenplattenpressling 2p, einem Strebenpressling 3p und
einem Deckplattenpressling 4p; den Schritt des Bearbeitens
des Presslings 2p, 3p 4p; den Schritt
des Calcinierens des bearbeiteten Presslings 2p, 3p, 4p;
den Reinigungsschritt des Reinigens des calcinierten Presslings 2t, 3t, 4t in
einer halogengashaltigen Atmosphäre bei
1900–2000°C; den Klebeschritt
des Klebens der sich ergebenden gereinigten Körper 2t, 3t, 4t unter
Verwendung eines Klebstoffes; den Imprägnierungsschritt des Imprägnierens
des klebemäßig geformten
gereinigten Wafer-Boot-Körpers 1t mit
Silicium, gefolgt von einem Heizen; den Schritt des Schleifens des
Wafer-Boots 1, das mit Silicium imprägniert ist; den Nutenerzeugungsschritt
zur Erzeugung einer Vielzahl von Halbleiter-Aufnahmenuten 5 auf
der Strebe 3 des Wafer-Boots 1; und den Schritt
des Waschens des sich ergebenden Wafer-Boots 1.
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Bei
dem Knetschritt wird eine Mischung aus feinem Pulveraggregat und
grobem Pulveraggregat mit unterschiedlichen durchschnittlichen Partikelgrößen aus
einem SiC-Pulver mit einer Gesamtverunreinigung an Metallen von
0,2 ppm oder weniger und äußerst hoher
Reinheit als das Startmaterial verwendet, z.B. das 0,05 ppm oder
weniger an Fe und 0,1 ppm oder weniger an Gesamtmetallverunreinigungen
an Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K aufweist, und ein Sinterhilfsmittel
oder Presshilfsmittel wie etwa Phenolharz, Acrylharz oder dergleichen wird
dem SiC-Pulver beigemischt.
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Bei
dem Calcinierungsschritt werden die Presslinge 2p, 3p, 4p 2
Stunden unter einer üblichen
Bedingung aufgeheizt, z.B. in Argongasatmosphäre bei 1500–2000°C, um calcinierte Körper 2t, 3t, 4t zu
erzeugen.
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Der
gereinigte Wafer-Boot-Körper 1t,
der zusammengebaut ist, indem die gereinigten Körper 2t, 3t, 4t miteinander
verklebt werden, wird zu dem Siliciumimprägnierschritt übertragen,
wie in 4 gezeigt. Bei diesem Siliciumimprägnierschritt
wird der calcinierte Wafer-Boot-Körper 1t in einem porösen abgedichteten
Behälter 9 aus
Kohlenstoff mit einer Porosität
von 7–20
%, der innerhalb eines Induktionsheizofenkörpers 8 vorgesehen
ist, aufgenommen und saubergehalten. Der gereinigte Wafer-Boot-Körper 1t,
der in dem abgedichteten Behälter 9 aufgenommen
ist, ist in dem getrennten Zustand von einem geschmolzenen Silicium
S platziert, das aus aufgeheiztem und geschmolzenem Polysilicium
oberhalb eines Behälters 10 für geschmolzenes
Silicium besteht, der das geschmolzene Silicium S enthält, und
ein wärmebeständiger Kapillarröhrenkörper 11, von
dem ein Ende in das geschmolzene Silicium S eingetaucht und das
andere Ende auf dem Wafer-Boot-Pressling 1t befestigt ist,
wird verwendet, um den Wafer-Boot-Pressling lt mit dem geschmolzenen
Silicium S zu imprägnieren,
während
eine Induktionsheizspule 12 mit Energie versorgt und bewegt
wird. Die Imprägnierung
des gereinigten Körpers 1t wird
unter Verwendung des abgedichteten Behälters 9 durchgeführt, der
innerhalb des Induktionsheizofenkörpers 8 aufgenommen
ist, wodurch die Metallkontamination des mit Si imprägnierten
Wafer-Bords 1 verhindert werden kann.
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In
dem Nutenerzeugungsschritt wird das Schneiden unter Verwendung einer
Diamantscheibe durchgeführt,
um die waferaufnehmenden Aufnahmenuten 5 auf der Strebe 3 des
Wafer-Boots 1 zu bilden.
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Die
Verwendung der Diamantscheibe erlaubt es, die Oberfläche 7 des
geschnittenen Aufnahmeteils 6 auf eine Oberflächenrauigkeit
von Ra ≤ 0,20 μm zu bringen,
was nicht größer als
diejenige der CVD-SiC-Oberflächenschicht
ist.
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Da
das ultrareine Basismaterial für
das Wafer-Boot 1 verwendet wird und das Teil, das in Kontakt
mit dem Halbleiterwafer W gelangt, äußerst eben ist, mit einer Oberflächenrauigkeit
von 0,20 μm
oder weniger, wie oben beschrieben, wird der Halbleiterwafer W niemals
kontaminiert, selbst wenn keine CVD-SiC-Schicht auf der Basismaterialoberfläche gebildet
ist, und es wird keine Versetzung verursacht. Da keine CVD-SiC-Schicht
gebildet wird, ist ein striktes Waschen zum Entfernen der abgeschiedenen
Metallverunreinigungen auf der Oberfläche der SiC-Schicht nicht notwendig.
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Zusätzlich zu
der obigen Beschreibung im Hinblick auf das Wafer-Boot als das typische
Beispiel wird diese Erfindung in Bezug auf einen Susceptor für die Verarbeitung
eines einzelnen Wafers beschrieben, wie in 5 als abgewandeltes
Beispiel gezeigt.
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Ein
Susceptor 21 zur Verarbeitung eines einzelnen Wafers ist
für einen
Wafer mit einem großen
Durchmesser geeignet, wie etwa einem Halbleiterwafer mit einem Durchmesser
von 300 mm, und ist auf einem scheibenartigen Susceptorkörper 22 und
einem vertieften Gehäuseteil 23 gebildet,
das auf dem Susceptorkörper 22 vorgesehen
ist, um einen Halbleiterwafer W aufzunehmen.
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Das
Basismaterial zur Bildung des Susceptorkörpers 21 hat einen
Fe-Gehalt von 0,05 ppm oder weniger und einen Gesamtgehalt an metallischen
Verunreinigungen mit Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K von 0,1 ppm oder weniger,
und hat auch eine Oberflächenrauigkeit
(Ra) von 0,20 μm
oder weniger an dem Teil, das in Kontakt mit dem Halbleiterwafer
W gelangt, z.B. die Oberfläche 24 des
vertieften Gehäuseteils 23.
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Der
obige Susceptor 21 zur Behandlung eines einzigen Wafers
kann in der gleichen Weise wie das oben beschriebene Wafer-Boot
als das typische Beispiel hergestellt werden.
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Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein vertikales Wafer-Boot als ein typisches Beispiel
der zweiten Ausführung
des Si-SiC-Elementes zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser Erfindung
beschrieben.
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Das
Si-SiC-vertikale Wafer-Boot 31 gemäß der zweiten Ausführung hat
die gleiche Form wie das in 1 gezeigte
Wafer-Boot gemäß der ersten
Ausführung
und ist aus einem Si-SiC-Basismaterial gebildet. Das Wafer-Boot 31 wird
hergestellt, indem eine Bodenplatte (nicht dargestellt), eine Strebe 32 und
eine Deckplatte (nicht dargestellt) bestehend aus dem Si-SiC-Basismaterial
wie in 6 gezeigt zusammengebaut werden.
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Das
Si-SiC-Wafer-Boot-Basismaterial bestehend aus der Bodenplatte, der
Strebe 32 und der Deckplatte weist eine ultrahohe Reinheit
mit einem Fe-Gehalt von 0,05 ppm oder weniger und einen Gesamtgehalt an
metallischen Verunreinigungen an Ni, Cu, Na, Ca, Cr und K von 0,1
ppm oder weniger auf. Ferner ist eine CVD-Schicht 34 einer
vorbestimmten Dicke von z.B. 30–100 μm auf der
Oberfläche 33 des
Basismaterials zur Bildung der Bodenplatte, der Strebe 32 und
der Deckplatte wie in 7 gezeigt gebildet, und der
Gehalt an Fe und Na wird bei 300 ppb oder weniger in dem Gebiet
von wenigstens einer Tiefe t von 10 μm von der Oberfläche 35 der
CVD-Schicht 34 ausgehend
gehalten.
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Der
Grund für
die Einstellung des Fe-Gehaltes des Basismaterials auf 0,05 ppm
oder weniger und des Gesamtgehaltes an anderen typischen enthaltenen
Metallen auf 0,1 ppm oder weniger besteht darin, zu verhindern,
dass der Halbleiterwafer W mit den metallischen Verunreinigungen,
die von der Basis auf die Oberfläche
der CVD-SiC-Schicht ausgeschieden sind, bei der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W unter Verwendung des Wafer-Boots 31 kontaminiert
wird.
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Wenn
der Fe-Gehalt 0,05 ppm überschreitet
und der Gesamtgehalt an typischerweise enthaltenen Metallen 0,1
ppm überschreitet,
setzen sich die metallischen Verunreinigungen auf der Oberfläche der SiC-Schicht
ab, selbst wenn die CVD-SiC-Schicht
auf der Oberfläche
der SiC-Schicht gebildet ist, und der Halbleiterwafer W wird bei
der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W mit Metall kontaminiert.
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Der
Grund für
die Einstellung der Oberflächenrauigkeit
(Ra) des Teils, das in Kontakt mit dem Halbleiterwafer W auf dem
Wafer-Boot 31 gelangt, auf 0,20 μm oder weniger, besteht darin,
dass die Oberflächenrauigkeit
der CVD-SiC-Schicht wesentlich durch die Oberflächenrauigkeit des Basismaterials
beeinflusst wird.
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Wenn
die Oberflächenrauigkeit
(Ra) 0,20 μm überschreitet, überschreitet
die Oberflächenrauigkeit (Ra)
der CVD-SiC-Schicht auch 0,20 μm,
um eine Versetzung auf der Oberfläche des Halbleiterwafers W
bei der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W zu verursachen.
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Der
Grund für
die Einstellung des Gehaltes an Fe und Na auf 300 ppb oder weniger
in dem Bereich von wenigstens einer Tiefe t von 10 μm von der
Oberfläche 35 der
CVD-Schicht 34 besteht darin, dass die Diffusion der metallischen
Verunreinigungen des Teils, das in Kontakt mit dem Halbleiterwafer
W gelangt, minimiert werden kann, so dass die Kontamination des
Halbleiterwafers W bei der Wärmebehandlung
des Halbleiterwafers W verhindert werden kann.
-
Wenn
der Gehalt an Fe und Na 300 ppb überschreitet,
wird der Halbleiterwafer W mit Fe und Na, das in der CVD-Schicht 34 enthalten
ist, bei der Wärmebehandlung
kontaminiert.
-
Das
Si-SiC-Wafer-Boot 31 gemäß der zweiten Ausführung kann
auch gemäß dem in 3 gezeigten Flussdiagramm
hergestellt werden, nämlich
zu der Herstellung des Si-SiC-Wafer-Boots 1 gemäß der ersten Ausführung.
-
Auf
dem in derselben Weise wie das Wafer-Boot gemäß der ersten Ausführung erzeugten
und mit Nuten versehenen Wafer-Boot 31 wird die CVD-Schicht 34,
die z.B. eine Dicke von 30 μm–100 μm hat, gemäß einem
herkömmlichen
CVD-Verfahren erzeugt.
-
Das
Wafer-Boot 31, auf dem die CVD-Schicht gebildet ist, wird
gewaschen und vervollständigt.
-
Da
das ultrahochreine Basismaterial für das Wafer-Boot 31 verwendet
wird, das mit dem Halbleiterwafer W in Kontakt gelangende Teil äußerst eben
ist und auf der Basismaterialoberfläche die CVD-SiC-Schicht wie
oben beschrieben gebildet wird, kann die Kontamination des Halbleiterwafers
W weiter verhindert werden, und das Auftreten der Versetzung kann
gleichfalls unterdrückt
werden. Trotz der Bildung der CVD-SiC-Schicht kann die Segregation
von Metallverunreinigungen auf der Oberfläche der SiC-Schicht durch Verwendung
des ultrahochreinen Basismaterials eliminiert werden, und das strikte
Waschen kann unterbleiben.
-
Als
ein abgewandeltes Beispiel der zweiten Ausführung ist ein Susceptor mit
einer darauf gebildeten CVD-Schicht für die Behandlung eines einzigen
Wafers denkbar.
-
BEISPIELE 1–6
-
Die
Beispiele 1–6
und eine Mehrzahl von Vergleichsbeispielen werden nachfolgend beschrieben.
-
[1] Testauswertung von
Wafer-Boot-Basismaterial
-
Der
Verunreinigungsgehalt des Wafer-Boot-Basismaterials an Metallen
wird gemessen.
-
(1) Probenherstellung
-
Beispiel
1: Ein Acrylbinder, der als Presshilfsmittel dient, wurde zu einem
ultrahochreinen SiC-Pulver hinzugefügt (gesamte metallische Verunreinigungen
von 0,2 ppm oder weniger), mit der durchschnittlichen Partikelgröße und dem
metalli schen Verunreinigungsgehalt, wie in Tabelle 1 gezeigt, gefolgt
von einem Kneten, um ein Testkompaktteil mit einer Fläche von
2 cm × 2
cm und einer Länge
von 30 cm zu erzeugen. Der Pressling wurde bei 1700°C ungefähr 2 Stunden
in Argonatmosphäre
gebacken (calciniert) und dann bei 1900°C in halogengashaltiger Atmosphäre gereinigt,
um ein Teststück
zu erzeugen. Der gereinigte Teststückkörper wurde in einem abgedichteten
Behälter
aus hochreinem Kohlenstoff mit einer Porosität von 13 % platziert, der innerhalb
eines Induktionsheizofenkörpers
vorgesehen war, um einen imprägnierten
Teststückkörper zu
erhalten, der mit geschmolzenem Silicium imprägniert war.
-
Vergleichsbeispiel
1: Ein imprägnierter
Teststückkörper wurde
auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt, außer dass
ein SiC-Pulver verwendet wurde mit der durchschnittlichen Partikelgröße und der
in Tabelle 1 gezeigten Metallverunreinigung (Gesamtmenge der metallischen
Verunreinigung größer als
0,2 ppm), und dass ein herkömmliches
Imprägnierverfahren
ohne Verwendung eines abgedichteten Behälters bei dem Imprägnierschritt
verwendet wurde.
-
(2) Messverfahren
-
Die
oben erhaltenen Teststücke
von Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 wurden teilweise geschnitten, und
die Lösungen
davon wurden mit Säure
extrahiert und einer Messung durch ICP-Emissionsspektralanalyse unterzogen.
-
(3) Messergebnis
-
Das
Messergebnis ist in Tabelle 2 gezeigt.
-
Bei
Beispiel 1 ist selbst der Fe-Gehalt, der hierbei am höchsten ist,
so klein wie 0,02 ppm, und der Gehalt an sämtlichen anderen Metallen ist
0,01 ppm oder weniger, was zeigt, dass das Teststück gemäß Beispiel 1
eine ultrahohe Reinheit besitzt. Andererseits ist der Fe-Gehalt
beim Vergleichsbeispiel 1 0,27 ppm, was 13,5 mal so groß wie bei
Beispiel 1 ist, und der Gehalt der anderen Metalle ist auch 3–6 mal so
groß wie
beim Beispiel 1.
-
[2] Messung der Oberflächenrauigkeit
an der Aufnahmenut des Wafer-Boots
-
Die
Oberflächenrauigkeit
der Aufnahmenut für
den Kontakt mit einem Halbleiterwafer wird gemessen.
-
(1) Herstellung eines
Teststücks
-
Beispiel
2: Ein Acrylbinder, der als Presshilfsmittel benutzt wird, wurde
zu einem ultrahochreinen SiC-Pulver (Gesamtgehalt an metallischen
Verunreinigungen von 0,2 ppm oder weniger) hinzugefügt, das
eine durchschnittliche Partikelgröße und einen Gehalt an metallischen
Verunreinigungen wie in Tabelle 1 aufwies, gefolgt von einem Kneten,
um einen Bodenplatten-Pressling, einen Streben-Pressling und einen
Deckplatten-Pressling durch Gießen
zu erzeugen. Die erhaltenen Presslinge wurden unter Verwendung eines
Klebstoffes (erhalten, indem ein Phenolbinder zu einem gemischten
Pulver bestehend aus Siliciumcarbidpulver und Kohlenstoffpulver
hinzugefügt
wurde) miteinander verklebt, um einen Boot-Pressling herzustellen.
Der Boot-Pressling wurde bei 1700°C
ungefähr
2 Stunden lang unter Argonatmosphäre gebacken (calciniert) und dann
bei 1950°C
in einer halogengashaltigen Atmosphäre gereinigt, um einen gereinigten
Bootkörper
zu erhalten. Der gereinigte Bootkörper wurde in einem aus hochreinem
Kohlenstoff hergestellten abgedichteten Behälter mit einer Porosität von 15
% platziert, der innerhalb eines Induktionsheizofenkörpers vorgesehen
war, um einen imprägnierten
Wafer-Boot-Körper
zu erhalten, der mit geschmolzenem Silicium bei reduziertem Druck
imprägniert
war. Der Induktionsheizofenkörper
war mit einem Mechanismus zur Zuführung von N2-Gas, das
ein inertes Gas ist, von einer Ofenwand versehen, und zum Ausgeben
des N2-Gases von der anderen Ofenwand mittels
einer Vakuumpumpe. Eine Aufnahmenut wurde auf dem imprägnierten
Wafer-Boot-Körper unter
Verwendung einer Diamantscheibe hergestellt, um ein Wafer-Boot für einen
Wafer von 8 Inch zu erzeugen.
-
Vergleichsbeispiele
2–3: Unter
Verwendung eines hochreinen SiC-Pulvers mit einer durchschnittlichen Partikelgröße und einer
metallischen Verunreinigung gemäß Tabelle
2 (Gesamtmenge an metallischen Verunreinigungen größer als
0,2 ppm) wurde ein Wafer-Boot für
einen Wafer von 8 Inch auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 2
[Vergleichsbeispiel 2 (Basismaterial)] hergestellt. Bei dem Siliciumimprägnierungsschritt
wurde ein herkömmliches
Verfahren zur Siliciumimprägnierung
mit einer Induktionsheizung durch eine bewegliche Hochfrequenzspule
durchgeführt.
Ferner wurde auf dem Wafer-Boot durch CVD [Vergleichsbeispiel 3
(mit Schicht)] eine SiC-Schicht gebildet. Die Reinigungsbehandlung
wurde gemäß einem
herkömmlichen
Verfahren durchgeführt,
und die Aufnahmenut wurde unter Verwendung eines herkömmlichen
Schneidwerkzeuges gebildet.
-
(2) Messverfahren
-
Das
Aufnahmeteil, an dem die Aufnahmenut gebildet war, wurde von jedem
gemäß oben (1)
erhaltenen Beispiel 2 und Vergleichsbeispiel 3 (mit Schicht) ausgeschnitten,
und die Oberflächenrauigkeit
wurde an der Oberfläche
zur Aufnahme eines Halbleiterwafers unter Verwendung einer Oberflächenrauigkeitsmessmaschine
gemessen.
-
(3) Messergebnis
-
Das
Messergebnis ist in Tabelle 3 gezeigt.
-
Die
Oberflächenrauigkeit
von Beispiel 2 ist äußerst eben
mit 0,12 μm,
im Vergleich zu 0,45 μm
beim Vergleichsbeispiel 3 (mit Schicht).
-
[3] Test des Wafer-Boots
zur Übertragung
von Verunreinigungen
-
Die
Menge der metallischen Verunreinigungen, die während der Wärmebehandlung auf einen Halbleiterwafer
unter Verwendung eines Wafer-Boots übertragen wird, wird gemessen.
-
(1) Probenherstellung
-
Die
Wafer-Boote, die wie oben unter [2](1) [Beispiel 2, Vergleichsbeispiel
2 (Basismaterial), Vergleichsbeispiel 3 (mit Schicht)] erzeugt wurden,
wurden vorbereitet.
-
(2) Messverfahren
-
Ein
Siliciumwafer von 8 Inch wurde auf jedes der Wafer-Boote geladen
[Beispiel 2, Vergleichsbeispiel 2 (Basismaterial), Vergleichsbeispiel
3 (mit Schicht)] und wurde bei 1100°C in einer N2/O2-Atmosphäre
geheizt, um die auf die Siliciumwaferfläche übertragenen Metallverunreinigungen
zu messen.
-
(3) Messergebnis
-
Das
Messergebnis ist in Tabelle 4 gezeigt.
-
Die übertragene
Menge beim Beispiel 2 ist geringer als beim Vergleichsbeispiel 3
(mit Schicht) bezüglich
anderer Metalle als Ni und Ca. Beim Vergleich mit Vergleichsbeispiel
2 (Basismaterial), das keine CVD-Schicht hat, ist die übertragene
Menge so gering wie ungefähr
1/5–1/2
für sämtliche
der Metalle.
-
[4] Test bezüglich des
Auftretens von Versetzungen am Halbleiterwafer durch ein Wafer-Boot
-
(1) Messverfahren
-
In
drei Positionen wurden auf die oberen, mittigen und unteren Teile
gemäß Beispiel
2 und Vergleichsbeispiel 3 (mit Schicht), die wie oben unter [2](1)
erhalten wurden, insgesamt drei Siliciumwafer von 8 Inch nacheinander
geladen, die Temperatur wurde mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit
auf 1200°C
angehoben, die Temperatur wurde 1 Stunde lang gehalten, und die
Siliciumwafer wurden danach entnommen, um den Zustand des Auftretens
von Versetzungen unter Verwendung eines Differenzinterferenzmikroskops
zu untersuchen.
-
(2) Untersuchungsergebnis
-
Das
Untersuchungsergebnis ist in Tabelle 5 gezeigt.
-
Während eine
Menge von Versetzungen bei den Siliciumwafern, die in der Mitte
und in dem unteren Teil im Vergleichsbeispiel 3 (mit Schicht) geladen
waren, auftreten, tritt keine Versetzung bei dem Siliciumwafer auf,
der in irgendeiner Position gemäß Beispiel
2 geladen wurde.
-
[5] Messung der Metallkontamination
von mit Si imprägniertem
Basismaterial in Abhängigkeit
vom Imprägnierverfahren
-
(1) Probenherstellung
-
Zwei
Boot-Presslinge wurden auf die gleiche Weise wie unter [2](1) hergestellt,
eines wurde mit Si gemäß einem
herkömmlichen
Si-Imprägnierverfahren
unter Verwendung eines abgedichteten Behälters gemäß dieser Erfindung (Vergleichsbeispiel
4) imprägniert,
und das andere wurde mit Si gemäß dem Si-Imprägnierverfahren
gemäß dieser
Erfindung [dasselbe wie oben unter [2](1) beschrieben] imprägniert (Beispiel
3).
-
Beispiel
4: Die Herstellung wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 3
durchgeführt,
außer
dass die Si-Imprägnierung
innerhalb eines hochreinen Kohlenstoffbehälters mit einer Porosität von 0,5
% durchgeführt wurde.
-
Beispiel
5: Die Herstellung wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 3
durchgeführt,
außer
dass die Si-Imprägnierung
innerhalb eines Behälters
aus hochreinem Kohlenstoff mit einer Porosität von 30 % durchgeführt wurde.
-
Aus
den mit Si imprägnierten
Körpern,
die gemäß den betreffenden
Verfahren mit Si imprägniert
waren, wurden Teststücke
ausgeschnitten.
-
(2) Messverfahren
-
Jede
Probe wurde mittels ICP-Emissionsspektralanalyse gemessen.
-
(3) Messergebnis
-
Das
Messergebnis ist in Tabelle 6 gezeigt.
-
Die
Metallverunreinigungen des mit Si unter Verwendung der Beispiele
3–5 imprägnierten
Basismaterials ist deutlich niedriger als die metallische Verunreinigung
des Basismaterials, das unter Verwendung des Vergleichsbeispiels
4 imprägniert
wurde.
-
Es
wurde bestätigt,
dass sowohl bei Beispiel 4 unter Verwendung des hochreinen Kohlenstoffbehälters mit
einer Porosität
von 0,5 % als abgedichteten Behälter
als auch bei Beispiel 5 unter Verwendung des hochreinen Kohlenstoffbehälters mit
einer Porosität
von 30 % der Fe-Gehalt etwas höher
als bei Beispiel 3 unter Verwendung des hochreinen Kohlenstoffbehälters mit
einer Porosität
von 15 % war.
-
[6] Auswertungstest für das Wafer-Boot-Basismaterial
-
Es
wurde die metallische Verunreinigung eines Wafer-Boot-Basismaterials
gemessen, das eine darauf gebildete CVD-Schicht aufwies.
-
(1) Probenherstellung
-
Beispiel
6: Ein Wafer-Boot zur Wärmebehandlung
eines Wafers von 8 Inch mit einem Gehalt an metallischen Verunreinigungen
gemäß Tabelle
7 wurde auf dieselbe Weise wie bei dem oben beschriebenen Beispiel
2 hergestellt [2](1). Dieses Basismaterial wurde in einer Atmosphäre platziert,
die im Wesentlichen aus Silangas bei 1100°C bestand, um eine SiC-Schicht
mittels des CVD-Verfahrens zu erzeugen (Beispiel 6). Bei der Herstellung
dieses Wafer-Boots wurde auch eine kleine Probe desselben ultrahochreinen
Basismaterials wie das des Wafer-Boots darin platziert, um die CVD-Schicht
zu bilden.
-
Vergleichsbeispiel
5: Ein Wafer-Boot zur Wärmebehandlung
von Wafern von 8 Inch, das den in Tabelle 7 gezeigten Gehalt an
metallischen Verunreinigungen hatte, wurde auf dieselbe Weise wie
das oben beschriebene Vergleichsbeispiel 4 hergestellt. Eine CVD-SiC-Schicht
wurde auf diesem Basismaterial in der gleichen Weise wie bei Beispiel
6 (Vergleichsbeispiel 5) gebildet. Bei der Herstellung dieses Wafer-Boots
wurde auch eine kleine Probe desselben ultrahchreinen Basismaterials
wie das des Wafer-Boots platziert, um die CVD-Schicht zu bilden.
-
(2) Messverfahren
-
Unter
Verwendung von Beispiel 6 und Vergleichsbeispiel 5, die wie oben
unter (1) erhalten wurden, wurde eine Wafer-Auswertung (Halbleiter-Auswertung)
wie nachfolgend beschrieben durchgeführt.
-
- 1) Nachdem die Wafer-Boote gemäß Beispiel
6 und Vergleichsbeispiel 5 einem ersten Nasswaschen mit HF+H2O (1:10) unterzogen wurden (leichtes Waschen,
um Kontamination von der Handhabung zu eliminieren), wurden Wafer
darauf geladen und bei 1100°C
in N2/O2-Atmosphäre geheizt,
und die auf die Waferoberfläche übertragenen
Verunreinigungen wurden gemessen.
- 2) Nach dem ersten Waschen wurde ein zweites Nasswaschen mit
der Durchführung
einer Säurebehandlung
bei 1100°C
in O2 und ein Entfernen der sich ergebenden
Oxidschicht, in der die Oberflächenunreinheiten
eingefangen waren, mit HF+H2O durchgeführt, und
dann wurde die Wärmebehandlung
und die Wafer-Auswertung
durchgeführt.
- 3) Bei der Herstellung des Wafer-Boots gemäß Beispiel 6 und Vergleichsbeispiel
5 wurde die Messung der inneren Verunreinigungen der CVD-Schicht
durchgeführt,
indem jede Probe, die dazu gleichzeitig hergestellt wurde, gemessen
wurde.
-
(3) Messergebnis
-
- 1) Das Messergebnis nach dem ersten Waschen
ist in Tabelle 8 gezeigt.
Es wurde festgestellt, dass die auf
die Waferoberfläche übertragene
Menge an metallischen Verunreinigungen für jedes Element bei Beispiel
6 selbst durch das einfache Waschen minimiert werden kann, und dass die Übertragungsmenge
relativ gering war, im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 5. Insbesondere
ist der Unterschied bezüglich
der Übertragungsmenge
von Fe und Na zwischen den beiden groß.
- 2) Das Messergebnis nach dem zweiten Waschen ist in Tabelle
9 gezeigt.
Es wurde festgestellt, dass die auf die Waferoberfläche übertragene
Menge an metallischen Verunreinigungen für jedes Element im Beispiel
6 durch das zweifache Waschen in erheblichem Maße minimiert werden kann, und
die Übertragungsmenge
war im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 5 ziemlich gering. Insbesondere ist
der Unterschied bei der Übertragungsmenge
von Fe und Na zwischen den beiden groß.
- 3) Das Messergebnis für
die inneren Verunreinigungen der CVD-Schicht ist in den 8 und 9 gezeigt.
In
Bezug auf Fe und Na, bei denen ein besonderer Unterschied zwischen
den Proben der gemessenen Elemente beobachtet wurde, sind die Konzentrationsverteilungen
der Innenschicht in den 8 und 9 gezeigt.
-
Es
wurde festgestellt, dass die innere Verteilungskonzentration der
Schicht sehr gering bei einem Schichtdickenbereich von 1–5 μm sowohl
für Fe
als auch Na war, und zwar im Vergleich zum Vergleichsbeispiel.
-
11 zeigt
ein Beispiel des abgedichteten Behälters. Der abgedichtete Behälter 51 hat
keine Öffnung,
die sich durch die Dickenrichtung des Basismaterials erstreckt,
aus dem er besteht. Der Seitenteil des abgedichteten Behälters 51 wird
geöffnet,
und er ist durch einen Deckel 52 verschließbar. Mit 53 bezeichnet ist
das Fittingteil auf dem Deckel 52. Der gereinigte Körper des
SIC-Elementes wird durch dieses Teil herausgenommen und eingeführt.
-
12 zeigt
ein Beispiel der Innenstruktur des Heizofens. Der abgedichtete Behälter 51 wird
innerhalb eines Ofenkörpers 61 angeordnet,
so dass das inerte Gas ausreichend mitgetragen werden kann, wie
durch den Pfeil angedeutet. Folglich wird der Dampf, der durch dieses
Porenteil des abgedichteten Behälters 51 gelangt,
wirksam ausgegeben.
-
Die
Wirkung dieser Erfindung wird weiter beschrieben.
-
Das
Verfahren zum Herstellen eines Si-SiC-Elementes zur Wärmebehandlung
von Halbleitern gemäß dieser
Erfindung erlaubt es, ein Si-SiC-Element bereitzustellen, das die
metallische Kontamination für
einen Halbleiter (Wafer), der zu beheizen ist, so weit wie möglich reduziert.
-
Insbesondere
wird der Bearbeitungsschritt des Einstellens der Oberflächenrauigkeit
(Ra) des Teils, das in Kontakt mit dem Halbleiterwafer in dem Si-SiC-Element zur Wärmebehandlung
des Halbleiters gelangt, auf 0,20 μm oder weniger hinzugefügt, wodurch
das Auftreten von Versetzungen bei der Wärmebehandlung eines Halbleiterwafers
mit einem großen
Durchmesser von 8 Inch oder mehr bei hoher Temperatur so weit wie möglich reduziert
werden kann. Tabelle
1: Durchschnittliche
Partikelgröße und Metallverunreinigung
von Rohmaterialpulver (ppm)
- (*1) (*2): Eine grobe Partikelgrößenfraktion
mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 40 μm und eine feine Partikelgrößenfraktion
mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10 μm wurden in einem Gewichtsverhältnis von
70:30 gemischt.
Tabelle
2: Metallische
Verunreinigung des Wafer-Bootes (ppm) Tabelle
3: Oberflächenrauigkeit
der Kontaktfläche
mit dem Halbleiterwafer, Ra (μm) Tabelle
4: Menge
der metallischen Verunreinigung, die auf den Siliciumwafer übertragen
wird (1010 Atome/cm2) Tabelle
5: Auftreten
von Versetzungen auf dem Siliciumwafer Tabelle
6: Gehalt
des Basismaterials an metallischen Verunreinigungen in Abhängigkeit
vom verwendeten Imprägnierverfahren
(ppm) Tabelle
7: Gehalt
des Wafer-Boot-Basismaterials an metallischen Verunreinigungen (ppm) Tabelle
8: Auf
die Waferoberfläche
(nach dem ersten Nasswaschen) übertragene
Menge an metallischen Verunreinigungen (1010 Atome/cm2) Tabelle
9: Menge
der auf die Waferoberfläche übertragenen
metallischen Verunreinigungen (nach dem zweiten Nasswaschen) (1010 Atome/cm2)