DE60031528T2 - Isolierglas mit geschottetem akustischem wellenleiter - Google Patents

Isolierglas mit geschottetem akustischem wellenleiter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft die Schalldämmung eines Isolierglases.
  • Im Bauwesen werden häufig Isoliergläser zur Verbesserung der Wärmedämmung der Räume verwendet. Die Isoliergläser umfassen im Allgemeinen zwei Glasscheiben, die mittels eines Zwischenrahmens miteinander verbunden sind, der sie mit einem gewissen Abstand voneinander hält, wobei zwischen ihnen eine Luft- oder Gasfüllung eingeschlossen ist. So können beispielsweise die Glasscheiben eine Dicke von 4 mm haben und durch eine Luft- oder Gasfüllung mit einer Dicke von im Allgemeinen 6 bis 24 mm voneinander getrennt sein. Jedoch haben diese Isoliergläser, wie sie sind, beschränkte Schalldämmeigenschaften, die insbesondere schlechter als diejenigen eines monolithischen Glases mit demselben Gesamtflächengewicht sind, und speziell haben Zweischeiben-Isoliergläser mit zwei 4 mm dicken Scheiben mässige Schalldämmeigenschaften.
  • Zur Verbesserung der Schalldämmeigenschaften dieser Isoliergläser sind im Industriezweig verschiedene Mittel angewendet worden. Das am häufigsten angewendete Mittel besteht in der Vergrößerung der Dicke der Glasscheiben, wobei jedoch dieses Verfahren einen begrenzten Wirkungsgrad hat und das Gewicht der Verglasung erhöht.
  • Ein weiteres Mittel besteht in der Vergrößerung der Dicke der Luftfüllung, wobei dieser Effekt nur bei Luftdicken von mehreren Zentimetern spürbar ist, wodurch sich die Herstellung von versiegelten Isoliergläsern verbietet.
  • Aus dem Patent EP 0 100 701 ist ein Isolierglas bekannt, dessen Glasscheiben aus speziellen Verbundglasscheiben bestehen, in welche bestimmte Polymerfilme eingefügt sind. Dieser Typ eines Isolierglases erlaubt eine sehr deutliche Verbesserung gegenüber einem üblichen Isolierglas, wobei jedoch die Herstellungskosten ebenfalls deutlich höher sind.
  • In einigen Veröffentlichungen sind Isoliergläser vorgeschlagen worden, die von monolithischen Glasscheiben mit einer Standarddicke gebildet werden, auf deren Außenseite Helmholtz-Resonatoren angebracht sind, die auf die Resonanzfrequenz der Luftfüllung abgestimmt sind, die sich zwischen den Glasscheiben befindet, mit welchen sie verbunden sind. Dazu ist festzustellen, dass ein Helmholtz-Resonator von einem Hohlraum gebildet wird, der mit der Umgebung über eine schmale Öffnung in Verbindung steht. Wenn ein Schalldruck auf diese Öffnung einwirkt, führt er dazu, die in dem Hohlraum enthaltend Luftmasse mit einer bestimmten Frequenz schwingen zu lassen, die von den Abmessungen dieses Hohlraums abhängig ist. Der Helmholtz-Resonator wird zum Dämpfen der niederfrequenten Schwingungen verwendet; sein Wirkungsgrad ist maximal um seine Schallresonanzfrequenz sowie seine Harmonischen herum.
  • Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in der Patentanmeldung WO-A-8 502 640 beschrieben. Diese betrifft einen Kasten, der mit kugelförmigen Helmholtz-Resonatoren versehen ist, die sich auf der Außenseite des Kastens und in Verbindung mit dessen innerem Hohlraum durch Leitungen mit geringem Querschnitt befinden. Jedoch ist dieses System völlig ungeeignet für Isoliergläser, da die Realisierung von äußeren kugelförmigen Resonatoren teuer und schwierig zu bewerkstelligen ist. Außerdem sind diese Resonatoren relativ voluminös gegenüber dem Volumen der Luftfüllung eines Isolierglases und ergeben somit eine Einheit mit großen Abmessungen.
  • Das Patent DE 3 401 996 betrifft eine Abwandlung des vorhergehenden Systems, die auf ein Isolierglas angewendet wird und in welcher nur ein einziger Helmholtz-Resonator, immer noch auf der Außenseite des Isolierglases, verwendet wird, der auf dem Umfang von diesem angebracht ist und dessen Hohlraum mit der Luftfüllung über einen kontinuierlichen Schlitz in Verbindung steht, wobei jedoch dieses System denselben Nachteil wie das vorhergehende aufweist.
  • Aus dem Patent EP 0 579 542 ist schließlich ein Isolierglas bekannt, das an seinem Umfang mit einem Wellenleiter versehen ist, der mit der Luftfüllung über mehrere Öffnungen in Verbindung steht, deren Form, Querschnitt und Position derart festgelegt werden, dass sie die Schallwellen und mechanischen Wellen stören, die in der Luftfüllung bzw. an den Glasscheiben entstehen, wenn das Isolierglas einem auftreffenden Schallfeld ausgesetzt wird.
  • Dieser Wellenleiter wird von einem einzigen Profil dargestellt, das um das Isolierglas herumgeht, entlang der Seiten des Zwischenrahmens, innen in Bezug auf diesen Rahmen, mit Löchern vorzugsweise in der Mitte der Seiten, um die Verbindung zwischen dem Inneren des Wellenleiters und der Luftfüllung sicherzustellen, angeordnet ist. In einer anderen Abwandlung wird der Wellenleiter von mehreren geraden Profilen gebildet, deren Enden nicht miteinander verbunden sind, wodurch zusätzliche Verbindungsstellen zwischen dem Inneren des Wellenleiters und der Luftfüllung angebracht werden.
  • Schließlich ist in dem Dokument DE-A-2 803 740 ein Isolierglas beschrieben, das an seinem Umfang mit einem mit der Zwischenschicht verbundenen Wellenleiter versehen ist, der aus einem geraden röhrenförmigen Profil besteht und an seinen Seitenwänden mit Öffnungen versehen ist, die mit der Luftfüllung in Verbindung stehen.
  • Unabhängig von der Ausführungsform ist die Schalldämmung recht begrenzt und das Anbringen des (der) Wellenleiterprofile(s) kompliziert.
  • Deshalb ist die Erfindung auf die Behebung der Nachteile der zuvor beschriebenen Verfahren des Standes der Technik gerichtet und hat ein Schalldämm-Isolierglas, das von zwei Glasscheiben, monolithischen oder anderen, gebildet wird, mit verbesserter Schalldämmung, wobei eine große Sichtfläche erhalten bleibt, mit verringertem Platzbedarf und welches leicht und mit Kosten von nur wenig über denjenigen der herkömmlichen Isoliergläser herzustellen ist, zum Gegenstand.
  • Die Erfindung beruht auf der Feststellung, dass ein Isolierglas, das von zwei Glasscheiben gebildet wird und einer auftreffenden Schallanregung ausgesetzt wird, der Ort mehrerer Schallschwingungsmoden ist, wobei aber eine der Schallmoden, welche die meiste Energie von einer Glasscheibe zur nächsten transportiert, die bei λ/2 ist. Wenn somit im Wesentlichen diese λ/2-Mode geschwächt wird, wird der größte Teil der von einem Glas zum nächsten übertragenen Schallenergie vernichtet.
  • Die Erfindung betrifft ein Schalldämm-Isolierglas des Typs, der in dem Dokument DE-A-2 803 740 beschrieben ist, das heißt, der von zwei Glasscheiben gebildet wird, die durch einen umfänglichen Zwischenrahmen voneinander getrennt sind, der einen Zwischenraum umschließt, der mit einem Gas, insbesondere am häufigsten Luft, gefüllt ist, und einen inneren Wellenleiter besitzt, der von mindestens einem geraden Rohrprofil gebildet wird, das im Randbereich des Zwischenraums entlang einer Seite des Isolierglases angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Profil mit einer quer stehenden Trennwand versehen ist, die es in Längsrichtung verschließt, wobei die Trennwand an einer Stelle der Länge angeordnet ist, die von der akustischen Mode, die geschwächt werden soll, abhängig ist.
  • Es wird so mit dem Isolierglas ein doppelter röhrenförmiger Helmholtz-Resonator verbunden, der auf die Wellenlänge der akustischen Mode abgestimmt ist, die im Wesentlichen durcheinandergebracht werden soll, beispielsweise λ/2, wenn diese Schwingungsmode durcheinandergebracht werden soll, oder λ/i (i ist eine ganze Zahl), wenn diese andere Schwingungsmode durcheinandergebracht werden soll. Dabei ist bekannt, dass λ durch die Formel λ = c/l gegeben ist, wobei c die Schallgeschwindigkeit im Zwischenraum des Isolierglases und l die Länge des röhrenförmigen Helmholtz-Resonators, die von der Lage der Trennwand abhängig ist, ist.
  • Vorteilhafterweise werden für einen höheren Wirkungsgrad vier Wellenleiterprofile in dem Zwischenraum am Umfang eines rechtwinkligen Isolierglases entlang der Seiten des Isolierglases angeordnet, wobei jedes Profil mit einer Quertrennwand versehen ist.
  • Die Lage der Trennwand ist von der durcheinanderzubringenden akustischen Mode abhängig: Sie wird im Wesentlichen in der Mitte der Länge des Profils angeordnet, um auf die λ/2-Mode einzuwirken, oder auf einem Drittel angeordnet, um die akustische λ/3-Mode durcheinanderzubringen.
  • Die mittlere Trennwand kann durch ein beliebiges geeignetes Mittel realisiert werden. Sie kann zusammen mit dem Profil während des Extrudierens oder später, insbesondere durch Ineinanderfügen von zwei Profilen mit einer Länge, die etwas kürzer als die halbe Länge einer Seite des Isolierglases ist, in einem Trennwandanschluss, das heißt mit einer Trennwand ausgerüstet, und, insbesondere bei Profilen aus wärmeformbarem Kunststoff, durch Verengung des Querschnitts und Verschweißen hergestellt werden, oder es kann auch eine Trennwand in das Innere des glatten Profils geschoben und dort verkeilt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, in das Innere der Wellenleiter ein schallabsorbierendes Material einzufügen, um deren Schalldämmeigenschaften zu verbessern. Es ist dann klug, diesen Absorber anstelle einer Trennwand zu verwenden und ihn die Aufgabe der Trennwand übernehmen zu lassen. Der Wellenleiter wird dann beispielsweise von innen glatten Rohrprofilen gebildet, in welche Puffer aus absorbierendem Material eingefügt und an den gewünschten Stellen positioniert sind, insbesondere jeweils in der Mitte der Länge eines jeden Profils.
  • Das Prinzip von an einen Trennwandanschluss, der einen Puffer aus schallabsorbierendem Material enthält, eingefügten Profilen ist ebenfalls eine interessante praktische Lösung.
  • Die den Wellenleiter bildenden Profile können nicht miteinander verbunden sein, wobei in diesem Fall ihre Innenkammern, die auf beiden Seiten der Trennwand gebildet sind, mit dem Zwischenraum des Isolierglases durch die offenen Enden der Profile, die sich entgegengesetzt zur Trennwand befinden, in Verbindung stehen.
  • Sie können auch mittels Rohrwinkel miteinander verbunden werden, deren Schenkel sich in die Enden der Profile einfügen, wobei eine Öffnung in den Winkeln oder in der Wand, die den Profilen zugewandt ist, vorgesehen ist, um den Innenraum der Profile mit dem Zwischenraum des Isolierglases an den Ecken des Isolierglases in Verbindung zu bringen.
  • In einer anderen erfindungsgemäßen Abwandlung wird ein Rahmen aus einem geraden Hohlprofil durch dessen Biegen hergestellt und es werden Öffnungen in den Ecken des Rahmens in dessen Wand geschaffen, die vorgesehen ist, zum Zwischenraum des Isolierglases zu zeigen.
  • Die Erfindung wird anhand der Beschreibung einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die im Anhang befindlichen Zeichnungen näher erläutert, wobei:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Schalldämm-Isolierglas entsprechend einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Ausbruch bis auf die halbe Dicke des Isolierglases,
  • 2 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab entlang der Linie II-II von 1,
  • 3 einen 1 analogen Schnitt durch ein Schalldämm-Isolierglas entsprechend einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von 3 zeigt und die
  • 5, 6 und 7 im Längsschnitt drei Ausführungsformen der mittleren Trennwand in einem Profil zeigen und
  • 8 einen Trennwandanschluss,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Winkels, der dazu dient, die Profile miteinander zu verbinden, und
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines Wellenleiters in Form eines rechtwinkligen Rahmens, der mittels Profilen hergestellt worden ist, die mit den Winkeln von 9 und den Trennwandanschlüssen von 8 zusammengebaut sind,
    zeigt.
  • Zunächst Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfasst das Isolierglas 10, das dort dargestellt ist, auf an sich bekannte Weise zwei Glasscheiben 12, 14, die im Randbereich mittels einer Einheit verbunden sind, die von einer Randversiegelung und einem dichten Zwischenrahmen gebildet wird, die insgesamt mit 16 nummeriert ist, welche sie voneinander getrennt hält und dazwischen einen flachen Zwischenraum 18 einschließt, der Luft und/oder ein Gas enthalten kann. Diese Einheit 16 umfasst im Allgemeinen ein starres Profil 161 , das den auf die Glasscheiben 12, 14 geklebten Zwischenrahmen bildet.
  • Dieses Profil 161 ist auf jeder Seitenfläche im Kontakt mit den Glasscheiben mit einer Klebe- und Dichtungsraupe 162 aus Butylkautschuk und einer Randversiegelung 163 versehen, die auf die Innenränder der zwei Glasscheiben 12 und 14 geklebt ist.
  • Erfindungsgemäß wird, um die Schalldämmung des Isolierglases zu verbessern, an dessen Rand in der Einheit 16 ein Wellenleiter angebracht, der mit dem Zwischenraum 18 über an geeigneten Stellen angeordnete Öffnungen in Verbindung steht. Der Wellenleiter besteht aus einer Vielzahl von geraden Rohrprofilen 20, 22, 24, 26, die auf die zwei Glasscheiben und die Innenseiten der Einheit 16 geklebt sind.
  • Diese Profile haben einen rechtwinkligen Querschnitt mit derselben Höhe wie die Profile, die den Zwischenrahmen 161 bilden, und sind an ihren Enden offen. Sie umfassen beispielsweise in der Mitte ihrer Länge eine mittlere Trennwand 28, die auf beiden Seiten von ihr zwei Kammern 30, 31 bildet. Diese Profile sind nicht miteinander verbunden, sodass die Kammern 30, 31 mit dem Zwischenraum 18 durch ihre offenen Enden in Verbindung stehen.
  • Wie weiter oben erläutert, verhalten sich solche Profile mit einer Trennwand in der Mitte ihrer Länge wie Helmholtz-Resonatoren, welche die Eigenschaft haben, die akustische Mode λ/2, die den größten Teil der Energie des auftreffenden Schallfeldes transportiert, zu stören.
  • Dabei ist es klar, dass bei dem rechtwinkligen Isolierglas von 1, für welches zwei Paare von Profilen mit den jeweiligen Längen L und 1 verwendet werden, der Wellenleiter die zwei Wellenlängen λ1/2 und λ2/2 abschwächen kann, wobei λ1 und λ2 gleich c/L bzw. c/1 ist.
  • Wenn andere akustische Moden durcheinandergebracht werden sollen, beispielsweise λ/3, sind es andere Stellen in der Länge der Profile, an welchen die Trennwand 28 angeordnet wird, beispielsweise auf einem Drittel der Länge der Profile 20, 22, 24, 26.
  • Der Wirkungsgrad des Wellenleiters kann vergrößert werden, indem in die Innenkammern 30, 31 ein Schalldämpfungsmaterial 32 eingebaut wird.
  • So ist es auf dem Gebiet der Isoliergläser bekannt, dass ein Trocknungsmittel 34 vorteilhafterweise in den Profilen angeordnet wird, die den Zwischenrahmen 161 bilden, wobei in diese Profile 161 Löcher 36 gebohrt werden und im Inneren der Profile 20, 22, 24, 26 des Wellenleiters enden, wobei dieses Trocknungsmittel 34 mit der Luft des Zwischenraums 18 über die Profile 20, 22, 24, 26 des Wellenleiters in Verbindung gebracht wird.
  • Die in den 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorhergehenden nur durch die Tatsache, dass die geraden Rohrprofile 20, 22, 24, 26 des Wellenleiters gleichzeitig als Profile des starren Zwischenrahmens 161 dienen, der dazu dient, die zwei Glasscheiben voneinander beabstandet zu halten. So wird die Herstellung des Isolierglases vereinfacht und das Sichtfeld des Isolierglases vergrößert.
  • In dieser Ausführungsform, wie insbesondere 4 zu entnehmen, sind die Raupen 162 aus Butylkautschuk, welche für die Dichtheit mit den Glasscheiben sorgen, auf den Seitenrändern der Profile des Wellenleiters und sind das Trocknungsmittel 34 sowie gegebenenfalls das Schalldämpfungsmaterial 32 in diesen Profilen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise sind, wie in 4 gezeigt, die Seitenflächen der Rohrprofile 20, 22, 24, 26 mit Längsnuten 33 versehen, die sich zwischen den Butylkautschukraupen 162 und dem Zwischenraum 18 befinden. Diese Nuten sind in der Lage, als Sicherheitsreservoir für den Butylkautschuk oder im Allgemeinen den Kitt zu dienen, der auf die Sichtfläche des Zwischenraums 18 unter dem Einfluss der Schwerkraft, der Temperatur oder von Schwingungen migrieren könnte.
  • Die Trennwand kann auf verschiedene Arten und Weisen hergestellt werden, beispielsweise kann sie von einer Einschnürung 38 gebildet werden, die durch Zusammendrücken von zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Profils ( 5) oder einer einzigen Wand des Profils (6) erhalten wird. Dies ist besonders praktisch, wenn die Profile 20, 22, 24, 26 aus einem Thermoplast bestehen; es wird dann das Zusammendrücken des Profils und dessen Wärmeschweißen realisiert. Die Trennwand kann auch aus einem Puffer 39 mit einem hohen Schalldämpfungsvermögen bestehen (7).
  • Die Trennwand kann auch mittels eines Trennwandanschlusses 40, wie in 8 gezeigt, realisiert werden. Dieser Trennwandanschluss besteht aus einem Abschnitt 41 des Rohrprofils mit einer kurzen Länge, beispielsweise von etwa 2 bis 5 cm, mit einem Querschnitt, der etwas kleiner als derjenige der Profile 20, 22, 24, 26 des Wellenleiters, aber mit derselben Form derart ist, dass er in diese eingefügt werden kann. Er ist in der Mitte seiner Länge mit einer Trennwand 28 und am Rand, beispielsweise senkrecht zu der Trennwand 28, mit einer Rippe 42 versehen, die gegenüber seiner Oberfläche erhaben ist und eine Höhe von gleich der Dicke der Wände der Profile 20, 22, 24, 26 hat.
  • So bilden zwei halbe Profillängen, die in diesen Trennwandanschluss gesteckt werden, auf einfache Art und Weise ein Wellenleiterprofil mit glatter Außenfläche und mit einer Trennwand 28. Es ist festzustellen, dass das Schalldämpfungsmaterial ebenfalls in diesem Trennwandanschluss 40 auf beiden Seiten der Trennwand 28 angeordnet werden kann.
  • Der in 8 gezeigte Trennwandanschluss enthält Längsnuten 43, die vorgesehen sind, die Rippen 37 aufzunehmen, die im Inneren der Profile 20, 22, 24, 26 vorstehen.
  • In 9 ist perspektivisch ein Winkel 50 gezeigt, der zum Zusammenbau der Profile 20, 22, 24, 26 dient, um deren Anbringung in dem Zweischeiben-Isolierglas zu vereinfachen, insbesondere, um die Kontinuität und feste Verbindung des Zwischenrahmens des Zweischeiben-Isolierglases in dem Maße sicherzustellen, in welchem, wie in den 3 und 4 gezeigt, die Profile 20, 22, 24, 26 gleichzeitig als Zwischenrahmen 161 dienen.
  • Jeder Winkel 50 umfasst einen mittigen Körper 51 und zwei Schenkel 53, 55, die denselben Außenquerschnitt wie den der Profile haben. Die Schenkel enden in Anschlägen 56, 58 mit verringertem Querschnitt derart, dass sie sich in die Enden der Profile einfügen können. Die Winkel weisen in ihrer Innenecke Fenster 54 auf, die das Innere des Wellenleiters mit dem Zwischenraum 18 verbinden.
  • Die Herstellung des Schalldämm-Isolierglases von 3 geschieht wie folgt: Es wird begonnen mit der Bildung der Profile 20, 22, 24, 26 mittels der Trennwandanschlüsse 40 und Teilen von Rohrprofilen, die in diese gesteckt werden. In die so gebildeten vier Profile 20, 22, 24, 26 werden das Schalldämpfungsmaterial 32 und das Trocknungsmittel 34 gefüllt und anschließend die Profile mit den Winkeln 50 zusammengebaut, um den in 10 gezeigten Rahmen zu erhalten. Die Länge der Profile wird in Abhängigkeit von den Abmessungen des Isolierglases, das hergestellt werden soll, gewählt. Anschließend werden Butylkautschukraupen 162 auf die Seitenflächen des so gebildeten Zwischenrahmens aufgebracht und anschließend die zwei Glasscheiben 12, 14 auf den Zwischenrahmen geklebt. Anschließend wird in die Nut, die im Umfang des Isolierglases gebildet worden ist, eine dichte Kunststoffraupe 163 eingespritzt.
  • Es ist festzustellen, dass der Zusammenbau der Profile sehr einfach und ohne weiteres Probieren erfolgt, vorausgesetzt, dass die Absätze 60, die zwischen den Verbindungsstücken 56, 58 und dem Körper 51 des Winkels gebildet worden sind, mit dem richtigen Wert die Länge des Einfügens der Verbindungsstücke in die Profile begrenzen. Weiterhin ist festzustellen, dass Ober- und Unterseite des Zwischenrahmens auf ihrer gesamten Fläche eben sind und keine Überdicke aufweisen. Die zwei Glasscheiben liegen somit gleichmäßig auf der gesamten Fläche dieser Seiten auf.
  • Es ist selbstverständlich, dass der Wellenleiter auch auf Kundenwunsch aus einem einzigen Teil mit den gewünschten Abmessungen hergestellt werden kann, beispielsweise, indem ein langes Rohrprofil entsprechend der Form und den Abmessungen des herzustellenden Isolierglases gebogen und verschweißt wird oder auf eine andere Art und Weise die zwei Enden des so hergestellten Rahmens miteinander verbunden werden.
  • Anschließend werden Löcher in die inneren Ecken dieses Rahmens gebohrt, um das Innere mit dem Zwischenraum 18 in Verbindung zu bringen. Auch hier wieder werden die Trennwände 28 durch eines der zuvor beschriebenen Verfahren hergestellt, beispielsweise, indem in das Innere des Profils vor dessen Biegen vier Puffer aus Schalldämpfungsmaterial eingefügt werden, die angeordnet werden, damit sie nach dem Biegen sich in der Mitte der vier Seiten des Wellenleiters befinden, oder auch, insbesondere, wenn es sich um thermoplastische Profile handelt, indem das Profil an den gewünschten Stellen zusammengedrückt und thermoverschweißt wird.
  • Zur Herstellung des Isolierglases der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform werden die Profile 20, 22, 24, 26 beispielsweise mittels Rohren und Trennwandanschlüssen gebildet. Danach wird eine Butylkautschukraupe auf die Seitenflächen eines jeden so gebildeten Profils 20, 22, 24 und 26 aufgebracht. Diese Profile werden anschließend im Inneren eines Isolierglases während dessen Herstellung angeordnet, das bereits seine kleinere Glasscheibe 12 und seinen starren Zwischenrahmen 161 , der auf diese Glasscheibe 12 geklebt worden ist, besitzt. Wenn sich die Profile 20, 22, 24, 26 an ihrer Stelle nebeneinander auf den verschiedenen Seiten des Zwischenrahmens befinden, wird das Isolierglas verschlossen, indem die zweite Glasscheibe 14 angebracht wird.
  • Solche erfindungsgemäßen Isoliergläser sind besonders effizient bei Luftfüllungen mit einer Dicke von 16 bis 24 mm.

Claims (12)

  1. Schalldämm-Isolierglas des Typs, der: – zwei Glasscheiben (12, 14), die im Randbereich mittels einer Einheit (16) verbunden sind, die von einer Randversiegelung (163 ) und einem Zwischenrahmen (161 ) gebildet wird, der mit den zwei Glasscheiben einen gasgefüllten flachen Zwischenraum (18) definiert, und – einen Wellenleiter, der zwischen den Glasscheiben in dem Zwischenrahmen befestigt und von mindestens einem geraden Rohrprofil (20, 22, 24, 26) gebildet ist, das im Randbereich des gasgefüllten Zwischenraums (18) entlang einer Seite des Isolierglases angeordnet ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Profil mit einer Trennwand (28) versehen ist, die es in Längsrichtung verschließt, wobei die Trennwand an einer Stelle der Länge des Profils angeordnet ist, die von der akustischen Mode des Zwischenraums, der durcheinander gebracht werden soll, abhängig ist, und diese Trennwand auf beiden Seiten von ihr zwei Kammern (30, 31) bildet, die durch die Enden der Profile mit dem Zwischenraum (18) in Verbindung stehen.
  2. Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere, insbesondere vier (20, 22, 24, 26) Wellenleiterprofile umfasst, die entlang der Länge jeder Seite des Zwischenraums (18) angeordnet sind.
  3. Isolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (28) eines jeden Profils im Wesentlichen in der Mitte von dessen Länge angeordnet ist.
  4. Isolierglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (28) auf einem Drittel oder Viertel der Länge des Profils angeordnet ist.
  5. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand durch eines der Mittel realisiert wird, die zu folgender Gruppe gehören: Trennwandanschluss (40), in ein thermoplastisches Profil wärmegeschweißte Einschnürung (38), Puffer (39) aus einem Schalldämpfungsmaterial oder im Profil gleitende Trennwand.
  6. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen (161 ) des Schalldämm-Isolierglases und die Wellenleiterprofile (20, 22, 24, 26) einzelne und nebeneinander angeordnet sind.
  7. Schalldämm-Isolierglas des Typs, der: – zwei Glasscheiben (12, 14), die im Randbereich mittels einer Einheit (16) verbunden sind, die von einer Randversiegelung (163 ) und einem Zwischenrahmen (161 ) gebildet wird, der mit den zwei Glasscheiben einen gasgefüllten flachen Zwischenraum (18) bildet, und – einen Wellenleiter, der zwischen den Glasscheiben in dem Zwischenrahmen befestigt und von mindestens einem geraden Rohrprofil (20, 22, 24, 26) gebildet ist, das im Randbereich des gasgefüllten Zwischenraums (18) entlang einer Seite des Isolierglases angeordnet ist, wobei das Wellenleiterprofil gleichzeitig die Aufgabe eines Zwischenrahmens erfüllt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Profil mit einer Quertrennwand (28) versehen ist, die es in Längsrichtung verschließt und an einer Stelle der Länge des Profils angeordnet ist, die von der akustischen Mode des Zwischenraums, der durcheinander gebracht werden soll, abhängig ist, und diese Trennwand auf beiden Seiten von ihr zwei Kammern (30, 31) bildet, die durch die Enden der Profile mit dem Zwischenraum (18) in Verbindung stehen.
  8. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellenleiterprofile (20, 22, 24, 26) entlang ihrer Seiten, die sich mit den Glasscheiben (12, 14) in Berührung befinden, mit einer Längsnut (33) versehen sind, die ein Sicherheitsreservoir bildet, um im Falle eines Fließvorgangs das Material (162 ), das dazu dient, die Glasscheiben (12, 14) auf den Zwischenrahmen (161 ) zu kleben, aufzunehmen.
  9. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile in Form eines durchgängigen Rahmens mit derselben Form wie das Isolierglas verbunden sind, wobei Öffnungen (54) in die inneren Ecken des Rahmens geschnitten worden sind, damit die Innenkammern der Profile mit dem Zwischenraum (18) in Verbindung gebracht werden.
  10. Isolierglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (20, 22, 24, 26) nicht miteinander verbunden sind und ihre Innenkammern (30, 31) mit dem Zwischenraum (18) durch die offenen Enden der Profile hindurch in Verbindung stehen.
  11. Isolierglas nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (20, 22, 24, 26) mittels Rohrwinkel (50) miteinander verbunden sind, deren Schenkel (56, 58) sich in die Enden der Profile einfügen, wobei diese Winkel eine Öffnung (54) an ihrer Innenkante aufweisen, damit der Innenraum der Profile mit dem Zwischenraum des Isolierglases in Verbindung gebracht wird.
  12. Isolierglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenleiter ein Schalldämpfungsmittel (32) enthält.
DE60031528T 1999-06-08 2000-05-31 Isolierglas mit geschottetem akustischem wellenleiter Expired - Fee Related DE60031528T2 (de)

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FR9907220 1999-06-08
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