DE60030361T2 - Gerät zum Injizieren von Sperma oder Embryos in ein Haustier - Google Patents

Gerät zum Injizieren von Sperma oder Embryos in ein Haustier Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D19/00Instruments or methods for reproduction or fertilisation
    • A61D19/02Instruments or methods for reproduction or fertilisation for artificial insemination
    • A61D19/027Devices for injecting semen into animals, e.g. syringes, guns, probes

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation in ein Haustier, wie einem Rind oder dergleichen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Samenflüssigkeit so genannter Bullen, die zur künstlichen Besamung verwendet werden, ist extrem wertvoll und kostenintensiv, und diese wird in gefrorenem Zustand in einem länglichen abgedichteten Rohr konserviert, welches als Halm bezeichnet wird, und welcher zum Zeitpunkt der künstlichen Besamung bei der Verwendung aufgetaut wird. Als Vorgang für die Injektion dieser Samenflüssigkeit in den Uterus einer Kuh wurde allgemein ein Rektovaginalverfahren angewandt.
  • Injektion von Samenflüssigkeit eines Stiers durch das Rektovaginalverfahren wird nachfolgend unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. 10 zeigt einen Querschnitt eines Teils eines Uterus einer Kuh und die Bezugsziffer 1 bezeichnet ein Rektum einer Kuh; 2 bezeichnet einen engen und Stundenglas-förmigen Cervixkanal, der sich am Einlass eines Uterus befindet; 3 bezeichnet einen Corpus Uteri, der sich an der Rückseite des Cervixkanals befindet; 4 bezeichnet ein Paar von Cornu Uteri, welche von dem inneren Teil eines Corpus Uteri 3 verzweigt sind und welche hemisphärisch gekrümmt sind.
  • Ein herkömmlicher Samenflüssigkeits-Injektor umfasst eine längliche enge Leitung 5 von kleinem Durchmesser, ein Injektionsrohr 6, das auf das vordere Ende der Leitung 5 geschraubt ist und eine Samenflüssigkeitsabgabeöffnung aufweist, die an dessen vorderem Ende gebohrt ist, und eine Schubstange 7, welche gleitend in ein hinteres Ende der Leitung 5 eingesetzt ist. Ein Halm ist innerhalb des Injektionsrohrs 6 derart vorgesehen, dass ein vorderes Ende der Schubstange 7 in das hintere Ende des Halms einzusetzen ist, um einen Baumwollstopfen in den Halm zu schieben und zu tragen.
  • Bei dem Injektionsvorgang wird eine Hand zuerst in ein Rektum 1 durch den Anus eingeführt, um den Cervixkanal 2 zu greifen, dann wird das hintere Ende der Leitung 5 von kleinem Durchmesser gegriffen und durch die andere Hand zum Einsetzen des vorderen Endes der Leitung 5 in den Uterus geschoben. Dann wird das vordere Ende der Leitung 5 durch den Cervixkanal 2 hindurchgeführt, während die Position des vorderen Endes der Leitung 5 durch Fühlen mit der einen Hand an einer Position des Cervixkanals 2 bestimmt wird, und das vordere Ende der Leitung 5 wird kurz vor dem Erreichen des Cornu Uteri 4 gestoppt. Anschließend wird durch Vorwärtsschieben der Schubstange 7, die nach außen exponiert ist, von dem hinteren Ende der Leitung 5, ein Baumwollstopfen in dem hinteren Ende des Halms nach vorne geschoben, wodurch Samenflüssigkeit in dem Halm aus der Samenflüssigkeitsabgabeöffnung des Injektionsrohrs 6 in den Uterus ausgestoßen wird.
  • Als ein Transplantierer für eine befruchteten Eizelle für eine Kuh ist das, was in der japanischen geprüften Patentveröffentlichung Nr. 61-36935 beschrieben ist, öffentlich bekannt. Dieser Transplantierer ist durch gleitfähiges Platzieren einer inneren Leitung in einer äußeren Leitung aufgebaut, wobei die innere Leitung ein vorderes Ende aufweist, welches abgerundet und abgedichtet ist und mit einer kleinen Öffnung in einer Seite des Endes gebohrt ist. Dieser Transplantierer ist ebenso so aufgebaut, dass ein flexibles Rohr, das in der inneren Leitung eingesetzt ist, durch die zuvor genannte kleine Öffnung herausragen kann.
  • Bei der Verwendung wird eine befruchtete Eizelle, welche durch Einfrieren in einem Halm konserviert wurde, aufgetaut. Sie wird dann aus dem Halm in ein hinteres Ende des flachen Rohres unter Verwendung einer Anfügung gesaugt, und ei ne Spritze wird an das hintere des Rohres angebaut. Zu der Zeit, wenn die äußere Leitung dieses Transplantierers in den Uterus einer Kuh eingesetzt wird, wird die kleine Öffnung, die in der Seite des vorderen Endes der inneren Leitung ausgebildet ist, mit der äußeren Leitung bedeckt. In dieser Situation wird die äußere Leitung in einen Einlass eines Cornu Uteri in einem Corpus Uteri eingesetzt, und dann wird die äußere Leitung zurück relativ zu der inneren Leitung bewegt, um die kleine Öffnung freizugeben, die in der Seite des vorderen Ende der inneren Leitung ausgebildet ist. Anschließend wird das flexible Rohr nach vorne von dem hinteren abgewickelt, um das vordere Ende des Rohres nach außen durch die kleine Öffnung der inneren Leitung hervorstehen zu lassen, so dass das vordere Ende dieses Rohres die Tiefen des Uterus erreichen kann. Dann wird Luft in das Rohr durch Betätigen der Spritze zugeführt, wodurch die befruchtete Eizelle in die Tiefen der Cornu Uteri von dem vorderen Ende des Rohres injiziert wird.
  • Da jedoch die Leitung mit kleinem Durchmesser in dem vorstehend genannten Samenflüssigkeits-Injektor nur so eingesetzt werden kann, dass sie kurz vor dem Erreichen der Cornu Uteri stoppt, waren die Besamungsraten relativ niedrig.
  • Es ist möglich, eine befruchtete Eizelle in die Tiefen eines Uterus in dem letzteren Transplantierer für befruchtete Eizellen zu injizieren. Da es jedoch ein Doppelleitungsaufbau ist, der eine äußere Leitung und eine innere Leitung umfasst, wird die äußere Leitung dick und weist einen relativ großen Außendurchmesser auf. Daher bestanden, wenn die äußere Leitung durch einen cervikalen Uteri eingesetzt wurden, Probleme darin, dass das Einsetzen relativ schwierig ist und gleichzeitig eine Wahrscheinlichkeit der Verletzung des Endometriums bestand.
  • Ferner gibt es eine Grenze, wie weit der innere Durchmesser der inneren Leitung vergrößert werden kann, das darin einzusetzende Rohr ist zu eng und zu schwach, um mit jeglicher Bestimmtheit in die Tiefen eines Cornu Uteri geführt zu werden.
  • Da es ferner in dem letzteren Transplantierer nicht möglich ist, von außen zu nachzuvollziehen, ob oder ob nicht die Öffnung der kleinen Öffnung, die in der Seite des vorderen Endes der inneren Leitung ausgebildet ist ordnungsgemäß nach unten weist, besteht eine Chance, dass die kleine Öffnung nicht nach unten weist, da ihre Position nach dem Einsetzen verschoben wird. In diesem Fall wird das durch die kleine Öffnung herausragende Rohr nicht ordnungsgemäß in die Tiefen des Cornu Uteri eingesetzt. Wenn die kleine Öffnung nach oben weist, besteht eine Chance, dass das Rohr in Kontakt mit der oberen Wand des Cornu Uteri tritt und zu der Einlassseite zurückkehrt. Daher war der Vorgang des Transplantierers der früheren Technik sehr schwierig.
  • Wenn diese Art von Vorgang im Freien in kalten Breitengraden durchgeführt wird, wird insbesondere in dem Fall des letzteren Transplantierers, da eine befruchtete Eizelle, die in das Rohr aus dem aufgetauten Halm gesaugt wird, direkt der Luft in der langen Länge des Rohres ausgesetzt wird, bestand ferner ein Risiko, dass die befruchtete Eizelle durch die Temperatur geschockt wird, so dass sie inaktiv wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Merkmale erzielt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder von einer befruchteten Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie ein Rind und dergleichen bereitzustellen, welcher mit Bestimmtheit die Samenflüssigkeit oder die befruchtete Eizelle in die Tiefen eines Cornu Uteri einspritzen kann, ohne das Endometrium zu verletzen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers bereitzustellen, der hinsichtlich der Betriebsfähigkeit exzellent ist und welcher einem Temperaturschock widerstehen kann, selbst wenn er zum Ein setzen von Samenflüssigkeit oder einer befruchteten Eizelle in einen Uterus im Freien in kalten Breitengraden verwendet wird. Obwohl dies nicht Teil der Erfindung ist, wird auch ein Verfahren zum Betrieb des Injektors offenbart.
  • Um die vorstehend beschriebenen Aufgaben zu erzielen, ist ein Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers vorgesehen, welcher umfasst eine äußere Leitung, ein flexibles Rohr, das in die äußere Leitung eingesetzt und platziert ist, um frei heraus geschoben zu werden, einen Düsenkörper, der integral an ein vorderes Ende des flexiblen Rohres angebracht ist, wobei der Düsenkörper ein geschlossenes vorderes Ende aufweist, welches in der Form einer sphärischen Oberfläche ausgebildet ist, und ein hinteres Ende aufweist, das an dem flexiblen Rohr angeschlossen ist, wobei der Düsenkörper ferner in einer Seite der Düse eine durchgebohrte Öffnung aufweist, die an dem flexiblen Rohr angeschlossen ist, und ein Schubmittel, das zur Verbindung mit dem hinteren Ende des flexiblen Rohres geeignet ist, um das Sperma oder die Eizelle nach vorne zu verschicken, wobei das flexible Rohr nach vorne von dem hinteren Ende der äußeren Leitung nach dem Einsetzen der äußeren Leitung in das Corpus Uteri eines Haustiers geschoben wird, wodurch das flexible Rohr nach vorne von dem vorderen Ende der äußeren Leitung gesendet wird, um den Düsenkörper zu einem tiefen Abschnitt des Cornu Uteri zu schicken und anschließend das Sperma oder die Eizelle von der durchgebohrten Öffnung des Düsenkörpers in den tiefen Abschnitt des Cornu Uteri von dem Inneren des flexiblen Rohres durch das Schubmittel abzugeben.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das flexible Rohr nach außen hinter das hintere Ende der äußeren Leitung, wobei der verstreckte Teil des flexiblen Rohres durch die Fingerspitzen gequetscht und durch die Fingerspitzen nach vorne geschoben werden kann.
  • Vorzugsweise ist ein Wärmerückhalterohr an einer Außenumfangsoberfläche des hinteren Endes der äußeren Leitung angebracht, und das hintere Ende des flexiblen Rohres erstreckt sich nach hinten von dem hinteren Ende der äußeren Leitung und geht in das Wärmerückhalterohr von dem vorderen Ende des Wärmerückhalterohrs, indem es ungefähr eine Umdrehung zwischen der äußeren Leitung und dem Wärmerückhalterohr ausführt.
  • Vorzugsweise legt die eine Umdrehung des flexiblen Rohres die Länge des flexiblen Rohres fest, die von dem vorderen Ende der äußeren Leitung ausgesendet wird, wobei die Länge des flexiblen Rohres dem Abstand von dem Inneren des Cervixkanals zu dem tiefen Abschnitt des Cornu Uteri entspricht.
  • Vorzugsweise umfasst der Injektor ferner einen Halm, der Sperma oder eine Eizelle enthält, und entfernbar zwischen dem hinteren Ende des flexiblen Rohres und dem Schubmittel angefügt ist, um in dem Wärmerückhalterohr enthalten zu sein.
  • Noch bevorzugter ist das Wärmerückhalterohr aus einem transparenten Material hergestellt.
  • Vorzugsweise sind Stutzenelemente, die an Halme von unterschiedlicher Größe anpassbar sind, entfernbar an dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Halms jeweils angebracht, und der Halm ist an dem flexiblen Rohr und dem Schubmittel jeweils über Stutzenelemente angefügt.
  • Vorzugsweise ist eine wirksame Substanz zum Aufrechterhalten der Aktivität von Sperma oder einer Eizelle zuvor in das Schubmittel injiziert, bevor der Halm an diesem angefügt wird.
  • Ebenfalls ist, obwohl dies nicht Teil der vorliegenden Erfindung ist, ein Verfahren des Betriebs eines Injektors nachfolgend ausgeführt, wobei ein Außenumfang der äußeren Leitung mit einer ersten Plastiktasche bedeckt ist, welche wasserdicht, transparent und dünn ist, und dessen vorderes Ende abgedichtet ist, wobei ein Außenumfang des Wärmerückhalterohrs mit einer zweiten Plastiktasche bedeckt ist, welche wasserdicht, transparent und dünn ist, und durch deren hinteres Ende abgedichtet ist, und wobei eine gegebene Länge der äußeren Leitung des Injek tors in den Uterus eines Haustiers eingesetzt wird, so dass ein überlappender Abschnitt von beiden transparenten Plastiktaschen durch ein Bindemittel abgedichtet ist, dann die erste Plastiktasche relativ zu der äußeren Leitung bewegt wird, um einen abgedichteten Abschnitt des vorderen Ende der ersten Plastiktasche zu brechen, anschließend das flexible Rohr mit den Fingerspitzen von außerhalb der zweiten Plastiktasche aufgenommen wird, wodurch geschoben wird, um das flexible Rohr vorwärts zu schieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Für ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann auf die nachfolgenden detaillierten Erläuterungen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen werden, in welchen:
  • 1 eine Explosions-Perspektivansicht ist, die einen Gesamtaufbau eines Samenflüssigkeits-Injektors der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Perspektivansicht der Anordnung des zusammengebauten Sameninjektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Abgabedüse in Teil A von 1 ist;
  • 4 eine teilweise vergrößerte Ansicht ist, die einen Verbindungszustand eines Halmes in dem Teil B von 1 darstellt;
  • 5 eine erläuternde piktografische Ansicht ist, die ein anfängliches Stadium eines Injektionsvorgangs unter Verwendung eines Injektors der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine piktografische Ansicht ist, die ein mittleres Stadium eines Injektionsvorgangs unter Verwendung eines Injektors der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine erläuternde piktografische Ansicht ist, die ein abschließendes Stadium eines Injektionsvorgangs unter Verwendung eines Injektors der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8(a) eine erläuternde piktografische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem eine Abgabedüse in einem vorderen Ende einer Vinyl-Abdeckung enthalten ist, und 8(b) eine erläuternde piktografische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in welchem die Abgabedüse bricht und durch das Vorderende der Vinyl-Abdeckung herausragt;
  • 9 eine Perspektivansicht ist, die ein Beispiel von Variation einer für einen Injektor der vorliegenden Erfindung verwendeten Spritze zeigt; und
  • 10 eine erläuternde piktografische Ansicht ist, die einen Samenflüssigkeits-Injektionsvorgang durch ein Rektovaginalverfahren unter Verwendung eines herkömmlichen Samenflüssigkeits-Injektors zeigt.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 und 2 zeigen einen Gesamtaufbau eines Injektors für Rindersperma zur künstlichen Besamung gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem 1 eine Explosions-Perspektivansicht ist und 2 eine Perspektivansicht ist, die einen zusammengebauten Samenflüssigkeits-Injektor der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In 1 und 2 umfasst ein Injektor 10 ein Wärmerückhalterohr 12, eine Schutzabdeckung 14, die etwa die Hälfte des Außenumfangs des Wärmerückhalterohrs 12 bedeckt, ein Halteelement 16, das an dem unteren Vorderteil der Schutzabdeckung 14 angebracht ist, eine äußere Leitung 18, von welchem ein hinterer Teil an dem Halteelement 16 angebaut ist, ein Quetschhahn 20, der abnehmbar an äuße ren Umfängen des Wärmerückhalterohrs 12 und der Schutzabdeckung 14 zum Befestigen der äußeren Leitung 18 an dem Halteelement 16 angebaut ist, ein flexibles Rohr 24 für Samenflüssigkeitsinjektion, von welchem ein vorderer Teil in die äußere Leitung eingesetzt ist, eine Spritze 22, von welcher ein Hohlzylinder in das hintere Ende des Wärmerückhalterohrs 12 eingesetzt ist, und ein Samenflüssigkeitshalm 26, von welchem ein Ende an einem vorderen Ende der Spritze 22 angeschlossen ist, und von welchem das andere Ende an dem flexiblen Rohr 24 für Samenflüssigkeitsinjektion angeschlossen ist.
  • Das Wärmerückhalterohr 12 ist mit einem Flansch 12a an seiner hinteren Endöffnung versehen, und in dessen vorderem Ende ist eine kleine Öffnung 12b hindurchgebohrt. Das Wärmerückhalterohr 12 dient zwei Zwecken, der Wärmeisolierung und des Schutzes der Spritze 22 und des Halms 26, welche darin enthalten sind. Das Wärmerückhalterohr 12 ist aus einem transparenten Acryl-Kunststoff hergestellt, so dass visuelle Beobachtung des Inneren durchgeführt werden kann, wenn die Spritze 22 und der Halm 26 darin eingesetzt sind.
  • Die Schutzabdeckung 14 dient den Zwecken der Wärmeisolierung und der Positions-Aufrechterhaltung der äußeren Leitung 18 und ist als ein halbrundes Rohr aus einer Platte aus rostfreiem Stahl ausgebildet, dahingehend, zu dem Außenumfang des Wärmerückhalterohrs 12 zu passen. Das Halteelement 16 ist integral an dem unteren Vorderteil der Schutzabdeckung 14 durch Schweißen fixiert. Dieses Halteelement 16 weist eine halb ausgerundete Nut in Längsrichtung über die gesamte Länge auf.
  • Die äußere Leitung 18 ist eine hohle Leitung, die aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt ist und weist einen kleinen Außendurchmesser von etwa 3 mm auf, dahingehend, leicht durch einen Cervixkanal hindurchzupassen und weist eine Länge von ungefähr 50 cm auf, wobei ein Teil desselben in 1 und 2 weggelassen ist.
  • Die Samenflüssigkeitsinjektionsleitung 24 ist ein flexibles, lichtdurchlässiges hohles Rohr aus TEFLON® oder dergleichen und ist aus solchen flexiblen Materialien ausgewählt, welche glatt in der Vorwärtsrichtung von dem vorderen Ende der äußeren Leitung 18 fortschreiten können, wenn das Rohr 24 an dem hinteren Teil des äußeren Rohres 18 geklemmt und vorwärts geschoben wird.
  • An der Spitze der Samenflüssigkeitsinjektionsleitung 24 ist die Injektionsdüse 28 angebracht, wie sie in 3 vergrößert dargestellt ist. Die Injektionsdüse 28 ist aus rostfreiem Stahl hergestellt und umfasst einen hohlen Rohrteil 28a, der in den Innenumfang des vorderen Endes des Rohres 24 eingepasst ist, und einen Düsenkopf 28b, der an dem vorderen Ende des Rohrteils 28a angeordnet ist. Ein Basisteil des unteren Endes des Düsenkopfs 28a weist den gleichen Außendurchmesser wie der der äußeren Leitung 18 auf. Der Düsenkopf 28b weist ein hemisphärisch ausgerundetes vorderes Ende und ein Paar von Abgabeöffnungen 28c auf, die in dem Außenumfang des Düsenkopfs 28b mit 180° gegenüberliegend ausgebildet sind.
  • Das Samenflüssigkeitsinjektionsrohr 24 wird von der vorstehend genannten Abgabedüse 28 in das Innere der äußeren Leitung 18 eingeführt und tritt aus dem hinteren Ende der äußeren Leitung 18 aus, um dort etwa eine Umdrehung auszubilden, und wird dann von der kleinen Öffnung 12b des vorderen Endes des Wärmerückhalterohrs 12 in das Innere desselben eingesetzt, wie in 2 gezeigt ist.
  • Die Spritze 22 hat eine Funktion als ein Kolben zum Herausdrücken von Samenflüssigkeit in den Halm 26. Es wird bevorzugt, dass die Spritze 22 einen flüssigen Wirkstoff, wie eine Dextroseflüssigkeit oder dergleichen, enthält, die eine wirksame Substanz zum Aufrechterhalten der Aktivität von Sperma enthält, wodurch die flüssige Droge aus der vorstehend genannten Abgabedüse zusammen mit der Samenflüssigkeit herausgedrückt wird.
  • Der Halm 26 ist ein aus Polyethylen hergestelltes Rohr, dessen eines Ende abgedichtet ist, und dessen anderes Ende durch einen Baumwollstopfen verschlossen ist, und in welchem Samenflüssigkeit eines Rinds durch Gefrieren konserviert ist. Beide Enden werden nach dem Auftauen der Samenflüssigkeit abgeschnitten, und werden dann an die Spritze 22 und das Rohr 24 über die Stutzen 30 bzw. 32 angeschlossen.
  • 4 zeigt den Anschluss des Halms 26. In 4 ist jeder Stutzen 30, 32 aus hochdichtem Polyethylen ausgebildet. Ein Ende des Stutzens 30 ist in zulaufender Form, um so an die zulaufende Form der Düse der Spritze 22a angepasst zu sein, und das andere Ende ist eine etwas kleine zulaufende Form, welche nach außen entsprechend dem Außendurchmesser des Halms 26 vergrößert ist.
  • Ein Ende des anderen Stutzens 32 ist an dem Außenumfang des Halms 26 angepasst und hat tatsächlich auch eine zulaufende Form, die nach außen vergrößert ist, wie vorstehend beschrieben, welche aber in 4 als ein geradlinig ausgebildeter Aufbau gezeigt wird. Der Durchmesser des anderen Endes wird zuvor dahingehend gewählt, dass dieser fest auf den Innendurchmesser des Rohres 24 passt.
  • Es gibt zwei Arten des Durchmessers des Halms 26, einer ist für 0,25 mm Volumen und der andere ist für 0,5 mm Volumen, welche beide angeschlossen werden können, wenn Stutzen 30 und 32 verschiedener Durchmesser verwendet werden.
  • Um die äußere Leitung 18 sicher an dem Wärmerückhalterohr 12 anzuschließen, wird die Schutzabdeckung 14 an die untere Oberfläche des Wärmerückhalterohrs 12 angebaut und der hintere Endabschnitt des äußeren Rohres 18 wird an dem Halteelement 16 der Schutzabdeckung 14 angebaut. Dann wird, während der vorstehende Anbauzustand mit einer Hand gehalten wird, der Quetschhahn 20 mit der anderen Hand von dem vorderen Ende der äußeren Leitung 18 eingesetzt, und dann wird der Quetschhahn 20 zu der Außenoberfläche der vorstehend genannten angebauten drei Elemente bewegt, während der Quetschhahn durch festes Quetschen der Fingergriffe geöffnet wird. Anschließend ist, wenn die auf die Fingergriffe des Quetschhahns ausgeübte Quetschkraft gelöst wird, die äußere Leitung 18 an dem Wärmerückhalterohr 12 über die Schutzabdeckung 14 fixiert, wie in 2 gezeigt ist.
  • Jede Außenumfangsoberfläche des Wärmerückhalterohrs 12 und die äußere Leitung 18 ist mit einer transparenten Plastikabdeckung (Tasche) bedeckt, die aus Vinyl oder dergleichen hergestellt ist, dies in einem zusammengebauten Zustand, um Kontamination beim anfänglichen Stadium des Betriebs des zu vermeiden.
  • Als nächstes wird der Arbeitsvorgang zur künstlichen Befruchtung von bzw. mit Samenflüssigkeit unter Verwendung des vorstehend beschriebenen Injektors 10 beschrieben. Zunächst wird vor den Arbeitsvorgängen die äußere Leitung 18 an dem Wärmerückhalterohr 12 durch Verwendung des Quetschhahns 20 in der Weise wie vorstehend beschrieben befestigt. Zu dieser Zeit wird das Samenflüssigkeitsinjektionsrohr 24 veranlasst, eine zurückgezogene Position einzunehmen, so dass die Abgabedüse 28 an dem vorderen Ende des Rohres 24 die Öffnung an dem vorderen Ende der äußeren Leitung 18 blockieren kann. Als nächstes wird ein Einrichtvorgang für den Injektor 10 gemäß den nachstehend beschriebenen Prozeduren ausgeführt.
    • (1) Die Außenumfangsoberfläche der äußeren Leitung 18 wird mit einer Vinyl-Abdeckung 34 bedeckt, welche an dem vorderen Ende derselben abgedichtet ist.
    • (2) Die gefrorene Samenflüssigkeit wird aufgetaut. Dieser Vorgang wird in solch einer Weise ausgeführt, dass der Halm in heißes Wasser getaucht wird, dessen Temperatur für 12 Sekunden auf 37°C gehalten wird, wobei Acht gegeben wird, dass die Temperatur der Samenflüssigkeit nicht auf 4°C und darüber erhöht wird.
    • (3) Der herausgenommene Halm wird mit Alkohol-Baumwolle gereinigt. Ein abgedichteter Abschnitt des Halms wird mit den Fingern gehalten und leicht geschüttelt, um Luftschichten in dem abgedichteten Abschnitt zu sammeln, und das vordere Ende des abgedichteten Abschnitts wird durch einen Halmschneider abgeschnitten.
    • (4) Ein Schneidteilabschnitt des Halms wird durch den Stutzen 30 an die Düse 22a der Spritze 22 eingesetzt, welche 2 ml von Dextroseflüssigkeit (Flüssigdroge, welche eine wirksame Substanz zur Aufrechterhaltung der Aktivität von Sperma enthält) eingesaugt hat, deren Temperatur zuvor auf Raumtemperatur gehalten wurde.
    • (5) Die Baumwollstopfen-Abschnittsseite wird durch einen Halmabschneider abgeschnitten und an dem Rohr 24 über den Stutzen 32 angeschlossen.
    • (6) Die Spritze 22 und der Halm werden in das Wärmerückhalterohr 12 von dessen hinterem Ende eingesetzt. Dadurch wird die Samenflüssigkeit nicht der Luft ausgesetzt, und die Temperatur der Samenflüssigkeit kann aufrechterhalten werden und eine Verschlechterung der Aktivität infolge von Temperaturschock kann verhindert werden.
    • (7) Der Außenumfang des Wärmerückhalterohrs 12 wird mit einer Vinyl-Abdeckung 36 bedeckt, welche an deren hinterem Ende abgedichtet ist. Zu dieser Zeit wird die Abdeckung 34 des äußeren Rohres 18 in die Abdeckung 36 des Wärmerückhalterohrs 12 eingesetzt und der überlappende Abschnitt der beiden wird durch eine Bindeschnur befestigt. Der überschüssige Abschnitt 24a des Rohres 24, welcher ein aus dem Wärmerückhalterohr 12 herausragender Teil ist und in nahezu kreisförmige Form gerollt ist, ist in der Vinyl-Abdeckung 36 untergebracht, welche das Wärmerückhalterohr 12 bedeckt.
  • 5 bis 7 sind beispielhafte piktografische Ansichten eines Fertilisationsvorgangs durch ein rektovaginales Verfahren unter Verwendung des Injektors 10 unmittelbar nach dem Zusammensetzen in einer Weise wie vorstehend beschrieben. In 5 werden die vorstehend genannten Vinyl-Abdeckungen 34 und 36, die die Außenumfänge der äußeren Leitung 18 und des Wärmerückhalterohrs 12 bedecken, in unterbrochenen Linien gezeigt.
  • In diesem Vorgang wird, wie in 5 gezeigt ist, zuerst eine Hand in das Rektum 1 durch den Anus eingesetzt, um den Cervixkanal durch das Rektum 1 zu greifen, dann wird die äußere Leitung 18 des Samenflüssigkeits-Injektors 10 mit der anderen Hand in den Uterus dahingehend eingesetzt, durch den Cervixkanal 2 hindurch zu verlaufen, während eine Position der äußeren Leitung 18 durch das Gefühl der Hand an einer Position des Cervixkanals 2 bestimmt wird.
  • Wenn die äußere Leitung 18 durch den Cervixkanal 2 hindurchgetreten ist, wird die äußere Leitung 18 weiter um etwa 5 cm zu dem Cornu Uteri 4 an der Seite der Ovulation eingesetzt, wie in 6 gezeigt ist. Die Seite der Ovulation in einem der zwei Cornu Uteri 4 kann durch Fühlen auf dem Ovarium mittels einer Hand bestimmt werden.
  • Als nächstes wird, wie in 8(a) und (b) gezeigt ist, die Vinyl-Abdeckung 34, welche die äußere Leitung bedeckt, zurückgezogen, um zu veranlassen, dass die Oberseite der Abgabedüse 28 das abgedichtete vordere Ende 34a der Vinyl-Abdeckung 34 bricht und über die Vinyl-Abdeckung 34 freiliegt.
  • Als nächstes wird, wie durch die Bezugsziffer (1) in 7 gezeigt ist, der überschüssige Abschnitt 24a des Rohres 24, der in der Form einer Schleife gerollt ist, in der Vorwärtsrichtung vorsichtig durch die Vinyl-Abdeckung 36 durch die Hand freigegeben bzw. abgewickelt, welche den Injektor 10 bedient, um die Abgabedüse 28 von dem vorderen Ende der äußeren Leitung 18 herauszuschieben.
  • Wenn die Abgabedüse 28 in solcher Weise wie vorstehend beschrieben herausgeschohen wird, erreicht der Düsenkopf 28b die Tiefen des Cornu Uteri 4, während es das Endometrium nur sanft berührt, wie in 7 gezeigt ist, da das spezifische Gewicht des Düsenkopfs 28 beträchtlich höher als das der Leitung 24 ist, weil der Düsenkopf 28 aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, wodurch das Rohr nach unten gekrümmt wird. Während eine grobe Bemessung der Länge des abgewickelten Rohres 24 15 bis 20 cm für eine Kuh, die gebärt hat, und 10 bis 15 cm für eine Kuh, die nicht gebärt hat, ergibt, wird diese Länge in Abhängigkeit von Unter schieden zwischen individuellen Kühen eingestellt. Die Länge des abgewickelten Rohres 24 kann leicht durch eine auf dem Rohr aufgedruckte Markierung identifiziert werden.
  • Wenn das Rohr 24 mit einer gegebenen Länge in solcher Weise, wie vorstehend beschrieben, abgewickelt wird, wird ein Kolben der Spritze 22 geschoben, wie durch Bezugsziffer (2) in 7 gezeigt ist. Dadurch wird die Samenflüssigkeit aus der Abgabeöffnung 28c des Düsenkopfs 28b durch das Rohr 24 und wird zu den Tiefen des Uterus 4 injiziert. In diesem Fall wird die Samenflüssigkeit zuerst injiziert und dann die wirksame Substanz zur Aufrechterhaltung der Aktivität des Spermas, wie Dextroseflüssigkeit oder dergleichen injiziert, während verbleibendes Sperma ausgewaschen wird, wobei diese Situation durch die Vinyl-Abdeckung 36 und das Wärmerückhalterohr 12 visuell beobachtet werden kann.
  • Gemäß einem tatsächlichen Ergebnis wird festgestellt, dass gute Embryogenese erhalten werden kann, selbst wenn die Anzahl bzw. Menge von Sperma ein Zweihundertstel dessen ist, was herkömmlicherweise verwendet wird.
  • Abschließend wird das Rohr 24 zurückgezogen, um es in der äußeren Leitung 18 zu umhüllen, welche dann aus dem Uteri 3 herausgezogen wird und der Arbeitsvorgang ist abgeschlossen.
  • Anschließend wird die Spritze 10, wie in 1 gezeigt, zerlegt und gewaschen, sterilisiert und desinfiziert, wodurch eine Wiederverwendung ermöglicht wird.
  • Während ein Beispiel, in welchem der Injektor der vorliegenden Erfindung auf künstliche Besamung einer Kuh in den vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wird, sind bevorzugte Ausführungsformen zur Transplantation eines Ovum bzw. eines Embryos einer Kuh in derselben Weise verfügbar. Und diese sind nicht nur für eine Kuh verfügbar, sondern auch für Tiere wie Pferde und jegliche andere, an welchen ein rektovaginales Verfahren angewandt werden kann.
  • Der Injektor der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann verschiedenen Arten von Modifikationen unterzogen werden, zum Beispiel kann die Spritze aus einem kapselförmigen transparenten oder transluzenten Plastikbehälter 40 aufgebaut sein, der einen Körper und einen Hals umfasst, wie in 9 gezeigt ist. Es ist möglich, dass die Flüssigdroge 41, welche wirksame Substanzen wie Dextroseflüssigkeit zur Aktivierung eines Spermas oder einer Eizelle enthält, zuvor in den Körper des Kunststoffbehälters 40 injiziert wird, und das vordere Ende 42 des Halses flach gedrückt ist, um eine luftdichte Dichtung auszubilden, und das vordere Ende des Halses bei der Verwendung abgeschnitten wird, so dass der Halm über den Stutzen 30 montiert wird, wie in den vorstehend genannten bevorzugten Ausführungsformen gezeigt ist. Während dieser Plastikbehälter 40 vorzugsweise aus plastisch deformierbaren Materialien wie Celluloid oder dergleichen gewählt wird, ist es nötig, dass ein Element zum Aufrechterhalten des deformierten Zustands angebracht wird, so dass bei der Verwendung eines elastischen deformierbaren Kunststoffs dieser nicht zu der ursprünglichen Form nach der elastischen Deformation zurückkehrt.
  • Wie aus den vorstehenden Beschreibungen ersichtlich ist, können die nachfolgenden Wirkungen erhalten werden.
  • Da das flexible Rohr direkt durch das Innere der äußeren Leitung eingesetzt wird, kann der Außendurchmesser des äußeren Rohres verringert werden, so dass es ohne Verletzung des Cervixkanals einfach eingesetzt werden kann. Da das flexible Rohr, welches nach vorne von der äußeren Leitung abgewickelte Rohr sich infolge des Gewichts des Düsenkörpers an dessen vorderem Ende nach unten biegt, geht dieses sicher in ein Cornu Uteri und wird anschließend in die Tiefen des Cornu Uteri entlang einer Kurve bzw. Krümmung des Cornu Uteri eingesetzt. Beim Vergleich des Injektors der vorliegenden Erfindung mit einem herkömmlichen Sperma-Injektor wurde festgestellt, dass die guten Ergebnisse der Besamung gemäß der Erfindung selbst dann erhalten werden können, wenn eine An zahl bzw. Menge von Sperma ein Zweihundertstel dessen beträgt, was üblicherweise verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, da der Kontakt des Spermas oder der Eizelle mit der Luft in dem Wärmerückhalterohr unterbrochen wird, wird der Betrieb in Luft von relativ niedriger Temperatur ausgeführt, und es kann die In-Aktivierung des Spermas oder der Eizelle infolge eines Temperaturschocks verhindert werden. Da das Wärmerückhalterohr aus transparenten Materialien hergestellt ist, kann das Hindurchschieben des Spermas oder der Eizelle durch das Innere des transparenten oder transluzenten Rohres mittels eines Schiebmittels visuell beobachtet werden. Da auch das Rohr aus dem hinteren Ende der äußeren Leitung herausgeht und ungefähr eine Umdrehung ausführt, kann der Vorgang des Abwickelns des Rohres in der äußeren Leitung durch Quetschen dieses Abschnitts mit den Fingerspitzen einfach ausgeführt werden. Wenn die Länge des überschüssigen Rohrabschnitts, welches eine Umdrehung ausführt, mit der Länge des Rohres, welches von dem vorderen Ende des äußeren Rohres abgewickelt ist, kann die Länge des Rohres, welches abzuwickeln ist, einfach ergriffen werden. Ferner kann, wenn ein Maßstab auf den überschüssigen Abschnitt des Rohres markiert ist, die Länge des abgewickelten Rohres einfacher bestimmt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird, da ein aufgetauter Halm an dem Rohr angebracht werden kann, der herkömmliche Vorgang zum einmaligen Herausnehmen einer Eizelle von dem Halm und des Einsaugens in das Rohr weggelassen, und im Ergebnis werden Verbesserungen hinsichtlich der Einsatzfähigkeit und der Überlebensrate einer Eizelle beträchtlich verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Situation, in welcher das Sperma oder die Eizelle in das Rohr geschoben wird, visuell beobachtet werden, indem das Rohr aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Injektor der vorliegenden Erfindung an dem Halm von verschiedenen Durchmessern angebracht werden, ohne andere Teile des Injektors zu ändern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann, da die wirksamen Substanzen zum Aufrechterhalten der Aktivität des Spermas oder der Eizelle von der Spitze des Düsenkörpers im Gemisch mit dem Sperma oder der Eizelle injiziert wird, die Besamungsrate oder die Embryogeneserate verbessert werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, können viele Modifikationen und Abweichungen ausgeführt werden.

Claims (7)

  1. Injektor (10) für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers, umfassend eine äußere Leitung (18), ein flexibles Rohr (24), welches in das Innere der äußeren Leitung platziert ist, um frei heraus geschoben zu werden, einen Düsenkörper (28), der integral an einem vorderen Ende des flexiblen Rohres angebracht ist, wobei der Düsenkörper ein geschlossenes vorderes Ende aufweist, welches in der Form einer sphärischen Oberfläche ausgebildet ist, und ein hinteres Ende aufweist, das an dem flexiblen Rohr angeschlossen ist, wobei der Düsenkörper ferner in einer Seite der Düse ein durchgebohrtes Loch (28c) aufweist, welches an dem flexiblen Rohr angeschlossen ist, und ein Schubmittel (22), welches geeignet ist, an das hintere Ende des flexiblen Rohres angeschlossen zu werden, um das Sperma oder die Eizelle vorwärts zu schicken, wobei das flexible Rohr von dem hinteren Ende des äußeren Rohres nach vorne geschoben wird, nachdem das äußere Rohr in den Corpus uteri eines Haustiers eingesetzt wurde, wodurch das flexible Rohr vorwärts von dem vorderen Ende der äußeren Leitung ausgesendet wird, um den Düsenkörper zu einem tiefen Abschnitt eines Cornu uteri zu schicken, und anschließend das Sperma oder die Eizelle von dem durchgebohrten Loch des Düsenkörpers in den tiefen Abschnitt des Cornu uteri von dem Inneren des flexiblen Rohres durch das Schubmittel abzugeben.
  2. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das flexible Rohr sich außerhalb über das hintere Ende des äußeren Rohres hinaus erstreckt, der erstreckte Teil des flexiblen Rohres in der Lage ist, durch Fin gerspitzen gehalten zu werden und durch die Fingerspitzen vorwärts geschoben zu werden.
  3. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei ein Wärmerückhalterohr (12) an einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endes des äußeren Rohres befestigt ist, und das hintere Ende des flexiblen Rohres sich nach hinten von dem hinteren Ende des äußeren Rohres erstreckt, und in das Wärmerückhalterohr von dem vorderen Ende des Wärmerückhalterohres geht, indem es annähernd eine Umdrehung zwischen der äußeren Leitung und dem Hitze zurückhaltenden Rohr ausführt.
  4. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei die eine Umdrehung des flexiblen Rohres eine Länge des flexiblen Rohres festlegt, welche von dem vorderen Ende des äußeren Rohres abzurollen ist, wobei die Länge des flexiblen Rohres dem Abstand von dem Inneren des zervikalen Kanals zu dem tiefen Abschnitt des Cornu uteri entspricht.
  5. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 3 beansprucht, umfassend einen Halm (26), welcher Sperma oder Eizelle enthält, und entfernbar zwischen dem hinteren Ende des flexiblen Rohres und dem Schubmittel angefügt ist, um in dem Wärmerückhalterohr enthalten zu sein.
  6. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das Wärmerückhalterohr aus einem transparenten Material hergestellt ist.
  7. Injektor für Sperma zur künstlichen Besamung oder für eine befruchtete Eizelle zur Transplantation eines Haustiers wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei Buchsenelemente (30, 32), welche an Halme unterschiedlicher Kaliber anpassbar sind, entfernbar an dem vorderen Ende und hinteren Ende des Halms jeweils angebracht sind, und wobei der Halm an dem flexiblen Rohr und dem Schubmittel jeweils über jedes der Buchsenelemente angeschlossen sind.
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