DE3730347A1 - Instrumentarium fuer die aufsammlung von embryos kleiner widerkaeuer - Google Patents

Instrumentarium fuer die aufsammlung von embryos kleiner widerkaeuer

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DE3730347A1
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Germany
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DE19873730347
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English (en)
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Jean Marie Corteel
Jean Charles Edmond Vallet
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Institut National de la Recherche Agronomique INRA
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Institut National de la Recherche Agronomique INRA
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D19/00Instruments or methods for reproduction or fertilisation
    • A61D19/04Instruments or methods for reproduction or fertilisation for embryo transplantation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Instrumentarium zur Sammlung junger Embryonen kleiner Wiederkäuer, wie Ziegen und Schafe, unter Anwendung der Laparoskopie durch einen kleinchirurgischen Eingriff, der sich auf die Perforation der Haut des Bauch­ felles und des Uterus beschränkt.
Nach dem derzeitigen Wissensstand ist der Uterushals bei Zie­ gen schwierig und bei Schafen überhaupt nicht passierbar. Aufgrund dessen erfolgt die Sammlung von Embryos bis jetzt durch einen chirurgischen Eingriff (Laparotomie), wobei die Eingeweide und der Genitaltractus manipuliert werden müssen, und zwar zunächst "in situ" und dann außerhalb der Bauchhöhle. Diese Methode ruft nach der Operation sehr oft Verwachsungen des großen Bandes und/oder des Bauchfelles mit dem Eileiter und/oder mit dem Uterus und/oder Uteruswandverwachsungen hervor. Diese Verwachsungen stören oder verhindern den Auf­ fang neuer Eisprünge, nach der Befruchtung auch das Absteigen neuer Embryos in den Uterus und ferner auch ihre Gewinnung im Uterus anläßlich eines neuen Sammlungsversuches.
Weiterhin wird die Manipulation "in situ" des Genitaltractus und der Eierstöcke unter Anwendung der Laparoskopie mit Instrumenten durchgeführt, die außerhalb des Tieres bedient, aber in die Bauchhöhle eingeführt werden müssen. Die Be­ schaubarkeit der Operationsstelle wird erreicht durch eine Bauchdeckenpassage, die vorher eingesetzt wurde. Unter die­ sen Bedingungen kann die Operation mehrmals bei dem gleichen weiblichen Tier durchgeführt werden, wobei das Risiko von Verwachsungen äußerst gering bleibt.
Man kennt bereits Sammelvorrichtungen (FR-PS 24 25 247 und 24 50 113) für Embryos, die aus einer Sonde aus rostfreiem Stahl bestehen, vor deren sphärischem Ende ein aufblasbarer Ballon angeordnet ist, um damit das Uterushorn während des Aufsammelns abschließen zu können, das dann durch Aufsaugen erfolgt. Diese Vorrichtungen sind jedoch für große Wieder­ käuer bestimmt, insbesondere die rinderartigen, deren Cervix die Einführung der Sonde auf natürlichem Wege ermöglicht und keinen chirurgischen Eingriff verlangt. Diese spezielle Ausbildung verbietet infolgedessen ihre Anwendung bei Tieren, deren Uterushals nicht überwindbar ist und deren Verwendung nur auf dem Wege durch die Bauchdecke erfolgen könnte.
Die Erfindung betrifft somit ein Instrumentarium, das sich, obgleich es einige innenwohnende Charakteristika von Sammel­ sonden aufgreift, durch reine Konzeption, seine Art und die Art der Anwendung vom Herkömmlichen auf diesem Gebiet unter­ scheidet.
Der Gegenstand der Erfindung ist die Nutzung des Weges durch die Bauchdecke, um den Uterus zu behandeln und dort ein In­ strumentarium einzubringen, das die Sammlungsaufnahme von fünf bis sieben Tage alten Embryos von Schafen oder Ziegen unter Anwendung der Laparoskopie erlaubt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, jegliche Trau­ matisierung des Tieres und alle Verwachsungen der Uteruswand dank einer Feinchirurgie zu vermeiden, die auch ohne weiteres ohne großes Risiko wiederholt werden kann. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, die Embryos auch schon im Uterushorn abzufangen und dadurch ihren Abstieg in den Uterus durch den Verschluß des Uterushornes zu verhindern und damit die Auf­ sammlungsausbeute zu optimieren.
Diese Aufgabe ist mit einem Instrumentarium nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merk­ male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsfor­ men ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Wenn das Uterushorn ausgespült ist, wird das Sammelgerät heraus­ gezogen und der Vorgang wird wiederholt, um Embryos aufzusam­ meln, die sich im zweiten Uterushorn befinden. Das Einsetzen, die Verweilzeit und der Rückzug des Sammelinstrumentariums für die Embryonen haben keine nachteiligen Folgen für das be­ treffende Tier und stehen einer erneuten Produktion und Samm­ lung von Embryos nicht entgegen. In dieser Hinsicht besteht der Vorteil der ganzen Gerätschaft in der Ausnutzbarkeit eines weiblichen Tieres zur Erzeugung von Embryos wiederholbarer Art. Das Verfahren bzw. die Gerätschaft erlaubt in großem Umfang, die Produktion der Embryonen nach dem Eisprung zu verwenden, womit auf beeindruckende Weise der genetische Fortschritt, der mit dem weiblichen Tier verbunden ist, wie auch der allgemein genetische beschleunigt wird.
Das erfindungsgemäße Instrumentarium wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt stark schematisiert
Fig. 1 eine um 45° von vorn nach hinten geneigte Bauch- gegen-Rückenansicht;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung der Positionierung der verschiedenen Werkzeuge des Instrumentariums;
Fig. 3 eine Schnittansicht mit Einzelheiten der in den Uterus eingeführten Sonde zur Sammlung bzw. Auf­ nahme der Embryos;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung der Abdichtung der Basis des Uterushornes durch den Ballon der Sonde und
Fig. 5 eine Darstellung der äußeren Teile hinter der Sonde.
Die Fig. 1 erlaubt in ihrer Bauch-gegen-Rückenansicht die Erkennung einerseits des Operationsfeldes und andererseits der Positionierung, d.h. die Stellen der Einführung der ver­ schiedenen Werkzeuge, die das Instrumentarium bilden. Nach Ausziehen des Karrees 1, das das Operationsfeld bildet, legt man die Einführungsstellen für eine Bauchdeckenpassage für ein Endoskop 2, einen sog. Palpateur 3, eine atraumatische Pinzette und schließlich für die Sonde 5 fest. Diese Stellen sind derart relativ nahe zueinander angeordnet, daß die ver­ schiedenen Werkzeuge gegen den zu behandelnden Uterus kon­ vergieren.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt das Instrumentarium das Endoskop 2, geführt von einer die Bauchdecke durchdringenden Hülse 2 1, die die Haut 6 und die Bauchdecke 7 des Tieres durchgreift. Das Endoskop 2 erlaubt die Betrachtung "in situ" des Operationsfeldes, und zwar insbesondere dort, wo die Sonde 5 eintritt. Auch der Palpateur 3 durchdringt die Haut und das Bauchfell und dient zur Feststellung und zur Kontrolle der Lage der Wand 8 des Uterus 9.
Das Uterushorn ist, wie man weiß, ein "zurückweichendes" Or­ gan, und es ist notwendig, um seine Perforation durch die Sonde bewerkstelligen zu können, eine atraumatische Pinzette 4 vorzusehen, die eine Bauchdeckenpassagenhülse 4 1 durchgreift, die vorher durch Haut und Bauchdecke in Stellung gebracht wur­ de.
Die Sammelsonde ist gemäß Fig. 3 ausgebildet, d.h. sie be­ steht aus einer biegsamen Hülse 10, deren Ende, nachfolgend als Operationsende bezeichnet, in Form eines Spitzbogens oder einer rohrförmigen Olive 11 ausgebildet ist, und zwar geeignet zum Eindringen in bzw. Durchdringen der Wand 8. Dieses Ende, das die biegsame Hülse 10 verlängert, ist axial perforiert, um von einem steifen Stilett 12 durchgriffen werden zu können, das im Querschnitt 10 2 der Hülse 10 glei­ tet und sich über deren ganze Länge erstreckt. Man ersieht im übrigen aus Fig. 3, daß das Stilett 12 etwas aus dem zu­ gespitzt ausgeformten Kopf 11 derart hervorragt, daß es an der Perforation der Wand 8 des Uterus 9 teilnimmt.
Vor dem Eindringende ist ein kleiner Ballon angeordnet, wie er in der FR-PS 24 25 247 und 24 50 113 beschrieben ist, d.h. dieser ist aus einer geschmeidigen und deformablen Hülle ge­ bildet, die an ihren beiden Enden in geeigneter Weise fixiert ist, um einen dicht umschlossenen Raum zu bilden, der durch eine feine Luftleitung 10 1 versorgt wird, die sich in der Hülse 10, wie aus der Vergrößerung in Fig. 3 ersichtlich, er­ streckt. Diese Kapillarleitung ist am anderen Ende dicht mit einer Luftzuliefereinrichtung 14 verbunden, mit der das Auf­ blasen der Hülse 13 bewirkt wird, die auf diese Weise einen Ballon bildet (Fig. 4), der die Basis des Uterus 9 durch An­ lage an die Wand abschließt. Wenn die Sonde auf diese Weise in Stellung gebracht und das Uterushorn verschlossen ist, nimmt man den Rückzug des Stiletts vor, das dazu gedient hat, die elastische Hülse während der Zeit ihrer Einführung in den Uterus zu versteifen, was nach Passage ihrer zugehörigen Bauchdeckenpassagenhülse 5, wichtig ist.
Die Öffnung 10 2 (der Kanal) der Sonde 5 (siehe Vergrößerung in Fig. 3) kann dann ein elastisches Katheter 15 aufnehmen, das bis zum Kopf der Sonde durchgestoßen wird, um sein Ende so weit wie möglich bis zum Uterus-Eileiter-Anschluß vorzu­ stoßen, nachdem es der Krümmung des Uterushornes (Fig. 4) gefolgt ist. Dieses Katheter hat eine größere Länge als die der Sonde, so daß es mit seinem vorderen und hinteren Ende die Sonde überragt, wie dies insbesondere aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
Wenn das Katheter 15 (Fig. 4) positioniert ist, führt man in das Uterushorn durch den Kanal 16, der sich zwischen dem Katheter 15 und der Hülse 10 (siehe Vergrößerung in Fig. 3) befindet, eine geeignete physiologische Flüssigkeit (bspw. eine Salzlösung) ein, die an einer Abdichtungsstelle 17 (Fig. 5) eingeleitet wird. Diese Stelle 17 ist mit einer Pum­ pe 18, ausgebildet in Form einer Spritze, verbunden. Durch diesen Spülweg ist das Uterushorn derart unter Span­ nung gesetzt, daß der Druck, bewirkt durch die physiologi­ sche Flüssigkeit in Verbindung mit der innewohnenden Schwer­ kraftwirkung durch die Stellung des Kornes, den Rückfluß der Flüssigkeit und der Embryos, die sie enthält, bewirkt, und zwar durch den inneren Kanal des Katheters 15, auf ein Niveau seines davor befindlichen Endes, wobei das Katheter für die­ sen Zweck an diesem Ende Öffnungen bzw. Sammmlungslöcher 19 (Fig. 4) aufweist. Die gesammelte physiologische Flüssigkeit, die durch Schwerkraft und durch den Kanal des beweglichen Katheters (wie aus Fig. 5 ersichtlich) aus dem Tier nach außen gelangt, kann man am äußersten Ende 15 1 des Katheters beobach­ ten, das die Hülse 10 überragt, und zwar hinter der Abdicht­ stelle 20 mit der Stopfbüchse 21.
Wenn das betreffende Korn korrekt ausgepült wurde, ist der Sammelvorgang abgeschlossen, und der gesamte Vorgang wiederholt sich, um die Embryos, die sich im zweiten Uterushorn befinden, ebenfalls aufzusammeln.

Claims (10)

1. Instrumentarium für die Aufsammlung von Embryos kleiner Wiederkäuer, wie Ziegen und Schafe, unter Anwendung der Laparoskopie, gekennzeichnet durch Betrachtungsmittel (2) für das Operationsfeld "in situ", durch Greifelemente (4) zur "Beherrschbarkeit" des Uterus­ hornes und durch eine Sammelsonde, gebildet aus einer Hül­ se (10), deren Operationsende aus einem rohr- und spitz­ bogenförmigen Kopf (11) zum Durchstoßen des Uteruskornes besteht, vor dem ein aufblasbarer Ballon (13) angeordnet ist, zu dem, gebildet aus der Sondenwand eine Luftleitung (10 1) führt, wobei der Innenraum (10 2) der Hülse (10) von einem beweglichen Katheter (15) durchgriffen wird, dessen vorderes, den Kopf (11) durchgreifendes Ende mit einer Reihe von Aufsammelöffnungen (19) versehen ist und wobei das Ka­ theter (15) mit dem Hohlraum der Hülse einen kreisringförmi­ gen Kanal (16) für die Zuführung einer physiologischen Flüs­ sigkeit zur Aufschwemmung (Suspension) des Embryos bildet.
2. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) elastisch ausgebildet und deren Hohl­ raum (10 2) von einem während des Instellungbringens in das Uterushorn unbeweglich gehaltenen Stilett (12) durchgriffen ist.
3. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betrachtungsmittel für das Operationsfeld aus einem Endoskop (2), geführt in einer Bauchdeckenpassagenhülse (2 1), gebildet sind.
4. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifelemente für das Uterushorn aus einer atrauma­ tischen Pinzette (4), geführt in einer Bauchdeckenpassagen­ hülse (4 1), gebildet sind.
5. Instrumentarium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des steifen Stiletts (12) über das Ende des Kopfes (11) hinausragt und gleichzeitig während der Pla­ zierung der Hülse (10) bei der Perforation der Wand (8) des Uterushornes mitwirkt.
6. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) in einer Bauchdeckenpassagenhülse (5 1) geführt ist.
7. Instrumentarium nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den benachbart zum Kopf (11) angeordneten, aufblasbaren Ballon (11) und seine radiale Aufblasbarkeit zum Verschluß der Basis des Uterushornes, wobei die Luftzuführleitung durch eine Abdichtungsstelle mit einer Luftzufuhrquelle (14) verbunden ist.
8. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) an ihrem hinteren Ende zur Ausbildung eines Zufuhrweges mit einer Abzweigung versehen und diese mit einer Spritze (18) für die Injektion einer physiolo­ gischen Flüssigkeit verbunden ist.
9. Instrumentarium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Hülse (10) eine Abdichtstelle (20) mit einer Stopfbüchse (21) aufweist, die beide vom hinteren Ende des beweglichen Katheters (15) durchgriffen werden, das aus der Hülse herauskommt.
10. Instrumentarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es außerdem einen Diagnose-Palpateur (3) umfaßt, der als Bauchdeckenpassage in der Nähe des Endoskopes (2) in das Operationsfeld gerichtet angeordnet ist.
DE19873730347 1986-09-17 1987-09-10 Instrumentarium fuer die aufsammlung von embryos kleiner widerkaeuer Withdrawn DE3730347A1 (de)

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