DE60029653T2 - Verbindungselement und tragbares Endgerät unter Verwendung desselben - Google Patents

Verbindungselement und tragbares Endgerät unter Verwendung desselben Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Struktur von Fügeteilen eines Hauptkörpers einer tragbaren Endgerät-Vorrichtung, wie einem tragbaren Telefon, und bezieht sich im Speziellen auf eine Konfiguration, die in einem Teil einer Fügefläche eines Fügeteils mit einer schrägen Oberfläche versehen ist, um eine Eigenschaft der Demontage eines Gehäuses des Hauptkörpers zu verbessern.
  • Seit kurzem streben die Hersteller von tragbaren Endgeräte-Vorrichtungen, wie tragbaren Telefonen, aktiv nach einer neuen Produktentwicklung, um eine kleinere Größe, ein leichteres Gewicht und eine dünnere Gestalt zu erreichen. Gemäß diesem Trend neigt die mechanische Stärke des Erzeugnisses dazu, schwach zu sein, aufgrund einer dünneren Gestalt des Gehäuses und einer Verringerung der Steifigkeit des Hauptkörpers. Ferner, weil die Anzahl der Reparaturen der mit Problemen behafteten Produkte auf dem Markt gemäß dem Anstieg der Verteilungsrate in Bezug auf die Bevölkerung Jahr für Jahr ansteigt, wobei die Anzahl der Endgeräte insgesamt ansteigt, wird eine Verbesserung der Demontage-Eigenschaft und der Wartungseigenschaft der Endgeräte gefordert.
  • Nachstehend wird eine herkömmliche Struktur von Fügeteilen eines Hauptkörpers eines tragbaren Endgeräts, wie eines tragbaren Telefons, erläutert.
  • Die herkömmliche Struktur von Fügeteilen des Hauptkörpers des tragbaren Telefons wird mit Bezug auf die 1, 7A, 7B, 10 und 11 beschrieben. In 1 umfasst das tragbare Telefon ein oberes Gehäuse 1, ein unteres Gehäuse 2 und eine innere Einheit 30. Für den Eingriff des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 wird ein Fügeteil 3, wie es in 7B gezeigt ist, verwendet. Im Fall des Eingriffs unter Verwendung des Fügeteils 3, ist eine horizontale Fügefläche 4 mit den Eckpunkten U-V-X-Y ausgebildet, wie in den 10 und 11 gezeigt ist.
  • Die Betätigung der tragbaren Endgeräte-Vorrichtung mit diesem Aufbau wird nachstehend erläutert. Das obere Gehäuse 1 und das untere Gehäuse 2 werden miteinander in Eingriff gebracht, wobei die innere Einheit 30 dazwischen eingefügt ist. Dabei werden das obere Gehäuse 1 und das untere Gehäuse 2 durch Zusammenfügen der Fügeteile 3 des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 in Bezug auf die horizontale Fügefläche 4 des zugehörigen Fügeteils 3 zusammengehalten und befestigt.
  • Die Operation bei der Demontage für die Reparatur wird nachstehend erläutert. Das obere Gehäuse 1 und das untere Gehäuse 2, die durch das Fügeteil 3, das in 7B gezeigt wird, zusammengehalten werden, werden entgegen der Fügekraft des Fügeteils 3 voneinander getrennt. Die Charakteristik der Betätigungskraft zur Zeit der Freigabe ist in 7A gezeigt. Das heißt, weil die Gehäuse nicht demontiert werden können, bis eine bestimmte Last angelegt wird, dann aber eine Gefahr des Bruchs oder der Zerstörung besteht, wenn die Gehäuse gewaltsam demontiert werden, müssen sie durch vorsichtige Handhabung demontiert werden, um die Fügeverbindung zwischen jedem Fügeteil 3 und dem zugehörigen Fügeteil 3 in dem oberen Gehäuse 1 und dem unteren Gehäuse 2 schrittweise freizugeben, um eine Zerstörung oder einen Bruch zu verhindern.
  • Dementsprechend, weil die Fügeteile zur Zeit einer Demontage nicht einfach freigegeben werden können, wenngleich die oberen und unteren Gehäuse vorzugsweise in der herkömmlichen Konfiguration durch die Fügeteile des Hauptkörpers zusammengehalten werden, tritt ein Problem auf, dass bei der Demontage eines auf dem Markt befindlichen Produkts eine Beschädigung oder eine Zerstörung des Hauptkörpergehäuses aufgrund einer Verbiegungs- oder Verdrehungsbewegung leicht verursacht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die herkömmlichen Probleme zu lösen, ist es ein Ziel der Erfindung, eine Struktur von Fügeteilen für ein herausragendes, tragbares Endgerät mit einer geringen Größe bereitzustellen, das in der Lage ist, die Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile eines oberen Gehäuses und eines unteren Gehäuses zur Zeit einer Demontage der Vorrichtung zu verbessern, und die Wahrscheinlichkeit der Verursachung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Verbiegung oder Verdrehung unter Beibehaltung einer ausreichenden Fügehaltekraft zu verringern.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sind gemäß denn Aufbau einer Struktur von Fügeteilen nach Anspruch 1 der Erfindung Fügeteile in einem oberen Gehäuse und einem unteren Ge häuse eines Hauptkörpers vorgesehen, um sich untereinander zusammen zu halten und aneinander zu befestigen, wobei die Fügeteile mit je einer horizontalen Fügefläche ausgebildet sind, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wenn sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in Eingriff befinden, wobei ein Teil der horizontalen Fügefläche der Fügeteile von zumindest einem des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses eine schräge Fügefläche aufweist, die in einer Richtung angeschrägt ist, die von der horizontalen Fügefläche des anderen Fügeteils wegführt.
  • Weil ein erster Aspekt der Erfindung eine tragbare Endgeräte-Vorrichtung ist, umfassend ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und eine innere Einheit, wobei Fügeteile an sowohl dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse vorgesehen sind, um sich untereinander zusammen zu halten und aneinander zu befestigen, sind die Fügeteile mit je einer horizontalen Fügefläche ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wenn sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in Eingriff befinden, wobei ein Teil der horizontalen Fügefläche der Fügeteile von zumindest einem des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses eine schräge Fügefläche aufweist, die in der Richtung angeschrägt ist, die von der horizontalen Fügefläche des anderen Fügeteils wegführt, wobei der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung erzielt werden kann durch schrittweise Freigabe der Fügeteile ohne schräge Oberfläche entlang der schrägen Oberfläche des Fügeteils mit der schrägen Oberfläche beim Freigeben der Fügeteile der oberen und unteren Gehäuse zur Zeit einer Demontage des Hauptkörpers.
  • Ferner, weil ein zweiter Aspekt der Erfindung eine tragbare Endgerätevorrichtung ist, umfassend ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und eine innere Einheit, wobei die Fügeteile an drei Seiten der inneren Wand des äußeren Umfangs des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses vorgesehen sind, um das obere Gehäuse und das untere Gehäuse untereinander zusammen zu halten und aneinander zu befestigen, sind die Fügeteile an den drei Seiten mit je einer horizontalen Fügefläche ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, wenn sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in Eingriff befinden, wobei unter den Fügeteilen auf den drei Seiten von zumindest einem des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses ein Teil der horizontalen Fügefläche der Fügeteile an zwei einander gegenüber liegenden Seiten eine schräge Fügefläche aufweist, die in der Richtung angeschrägt ist, die von der horizonta len Fügefläche des anderen Fügeteils wegführt, wobei der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung erzielt werden kann durch schrittweises Freigeben der Fügeteile ohne die schräge Oberfläche entlang der schrägen Oberfläche des Fügeteils mit der schrägen Oberfläche bei der Freigabe der Fügeteile der oberen und unteren Gehäuse zur Zeit der Demontage des Hauptkörpers, wobei ebenso der Effekt der Verringerung des Risikos, durch Verbiegung oder Verdrehung eine Verformung oder einen Bruch des Hauptkörpers hervorzurufen, bei gleichzeitiger Beibehaltung einer ausreichenden Haltekraft erhalten werden kann.
  • Ferner, weil ein dritter Aspekt der Erfindung die tragbare Endgerätvorrichtung ist, wobei die Fügeteile mit der schrägen Fügefläche, die auf den zwei sich gegenüber liegenden Seiten von zumindest einem des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses ausgebildet sind, mit der horizontalen Fügefläche ausgebildet sind, an dem Ende, das näher zu den Fügeteilen liegt, die auf der anderen Seite als die zwei sich gegenüber liegenden Seiten unter den äußeren drei Umfangsseiten des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses in der im Wesentlichen senkrechten Richtung ausgebildet sind, wobei die schräge Fügefläche in der Richtung ausgebildet ist, die von den Fügeteilen wegführt, kann der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung, und der Effekt der Verringerung der Wahrscheinlichkeit zur Erzeugung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Biegung oder Verdrehung erzielt werden.
  • Ferner, weil ein vierter Aspekt der Erfindung das tragbare Endgerät ist, wobei zumindest ein Paar der Fügeteile mit schräger Fügefläche auf den zwei sich gegenüber liegenden Seiten des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses ausgebildet ist, kann der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung, und der Effekt der Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Biegung oder Verdrehung unter Beibehaltung einer ausreichenden Haltekraft erzielt werden.
  • Ferner, weil ein fünfter Aspekt der vorliegenden Erfindung das tragbare Endgerät ist, wobei die schräge Fügefläche ausgehend von im Wesentlichen der Mitte der Fügefläche des Fügeteils unter den Fügeteilen mit der schrägen Fügefläche beginnt, schräg zu ver laufen, kann der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung und der Effekt der Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Biegung oder Verdrehung unter Beibehaltung einer ausreichenden Haltekraft erzielt werden.
  • Ferner, weil ein sechster Aspekt der Erfindung eine tragbare elektronische Funkvorrichtung ist, umfassend die Struktur der Fügeteile gemäß einem der ersten bis fünften Aspekte, kann der Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit der Demontage der Vorrichtung, und der Effekt der Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Biegung oder Verdrehung unter Beibehaltung einer ausreichenden Haltekraft in der tragbaren, elektronischen Funkvorrichtung erzielt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der gesamten Konfiguration eines tragbaren Endgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2A und 2B sind perspektivische Ansichten zur Darstellung von Details der gesamten Konfiguration des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Struktur von Fügeteilen des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Details der gesamten Konfiguration des Fügeteils des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5A und 5B sind Querschnittsansichten zur Erläuterung der Betätigung der Struktur der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6A und 6B sind Graphen zur Erläuterung der Struktur der Fügeteile und der Betätigungskraft der Struktur der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7A und 7B sind Graphen zur Erläuterung der Struktur der Fügeteile und der Betätigungskraft der Struktur der Fügeteile eines herkömmlichen, tragbaren Endgeräts;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Struktur der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Details der gesamten Konfiguration des Fügeteils des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Struktur der Fügeteile des herkömmlichen, tragbaren Endgeräts; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Details der Struktur der Fügeteile des herkömmlichen, tragbaren Endgeräts.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der gesamten Konfiguration eines tragbaren Endgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. In 1 umfasst das tragbare Endgerät ein oberes Gehäuse 1, ein unteres Gehäuse 2 und eine innere Einheit 30. Die Struktur der Fügeteile des tragbaren Endgeräts mitsamt der Konfiguration wird mit Bezug auf 2 erläutert.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Details der gesamten Konfiguration eines tragbaren Endgeräts, wie einem tragbaren Telefon, gemäß dem Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung. Fügeteile 10 des oberen Gehäuses 1 und Fügeteile 20 des unteren Gehäuses 2 umfassend die Struktur der Fügeteile sind dargestellt. Dementsprechend sind die Fügeteile 10, 20 ausgebildet, um das obere Gehäuse 1 und das untere Gehäuse 2 des tragbaren Telefons zusammen zu halten und aneinander zu befestigen. Eine schräge Fügefläche 5 (siehe 3 und 4) ist in einem Teil der horizontalen Fügefläche 4 jedes der Fügeteile 10 oder der Fügeteile 20 ausgebildet. Das Gehäuse mit der schrägen Fügefläche 5, die an den Fügeteilen 10 des oberen Gehäuses 1 vorgesehen ist, wird hierin erläutert, aber es versteht sich von selbst, dass die schräge Fügefläche 5 ebenso an den Fügeteilen 20 des unteren Gehäuses 2 ausgebildet sein kann.
  • 2 zeigt bei den Fügeteilen 10 mit schräger Fügefläche 5, die auf zwei sich gegenüber liegenden Seiten des oberen Gehäuses 1 ausgebildet sind, ebenso den Zustand des Bereitstellens der horizontalen Fügefläche 4 an dem Ende, das in der im Wesentlichen senkrechten Richtung näher an dem Fügeteil 10-(1) liegt, und des Bereitstellens der schrägen Fügefläche 5 in der Richtung, die von einem Fügeteil 10-(1) wegführt, die auf einer anderen Seite als die zwei sich gegenüber liegenden Seiten von den drei Seiten des äußeren Umfangs des oberen Gehäuses ausgebildet ist.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Strukturen der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die schräge Fügefläche 5 in einem Teil der horizontalen Fügefläche 4 des Fügeteils 10 in dem oberen Gehäuse 1 ausgebildet ist. Die Querschnitte entlang der Linie A-A und der Linie B-B des Abschnitts sind dargestellt. Ferner ist die Form dreidimensional in einer perspektivischen Ansicht der 4 dargestellt, bei einer Betrachtung aus der Richtung des Pfeils C.
  • In dem Fall, dass die horizontale Fügefläche 4 des Fügeteils 10 nicht mit der schrägen Fügefläche 5 ausgebildet ist, umfasst sie die U-V-X-Y-Fläche (siehe ebenso 11), jedoch ist die W-Z-X'-Y-Fläche, welche die schräge Fügefläche 5 sein soll, im Falle der vorliegenden Erfindung in einem Teil aus W-Z der horizontalen Fügefläche 4 aus 4 ausgebildet.
  • Die Betätigung des tragbaren Endgeräts mit dem oberen Gehäuse 1 und dem unteren Gehäuse 2, das mit den Fügeteilen 10 dieses Aufbaus ausgebildet ist, wird mit Bezug auf 5 erläutert.
  • 5A zeigt den Zustand, in welchem die Fügeteile 10, 20 des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 zusammengefügt (befestigt) sind. 5B zeigt den Zustand, in welchem die Fügeteile 10, 20 dabei sind, freigegeben zu werden, um das obere Gehäuse 1 und das untere Gehäuse 2 zur Demontage des Hauptkörpers der Vorrichtung für eine Reparatur (für einen Reparatur-Vorgang) zu trennen. Es ist in 5B dargestellt, dass die Fügeteile 20 des unteren Gehäuses 2 schrittweise freigegeben werden entlang der schrägen Fügefläche 5, die an den Fügeteilen 10 des oberen Gehäuses 1 ausgebildet ist, bis sie vollständig freigegeben sind.
  • 6A und 7A zeigen den Kennwert der Betätigungskraft zur Zeit der Freigabe der Fügeteile 10, 20 gemäß dem Ausführungsbeispiel und den Kennwert der Betätigungskraft zur Zeit der Freigabe der herkömmlichen Fügeteile 3 im Vergleich zueinander. 6A zeigt den Kennwert der Betätigungskraft zur Zeit der Freigabe der Fügeteile gemäß dem Ausführungsbeispiel. Die Kennlinie dieser Darstellung zeigt das Verhältnis zwischen der Position des Fügeteils und der zur Zeit der Freigabe aufgebrachten Betätigungskraft (den Widerstand) an. Wie in der Kennlinie gezeigt ist, in dem Fall, dass das Fügeteil die schräge Oberfläche gemäß der Erfindung aufweist, bewirkt die zur Freigabe aufgebrachte Betätigungskraft zur Zeit des Beginns kaum die Freigabe, d.h., das Fügeteil 20 des unteren Gehäuses 2 beginnt damit, entlang der schrägen Fügefläche 5 (Punkt a) freigegeben zu werden, die Betätigungskraft steigt gemäß dem Fortschritt der Freigabe entlang der schrägen Fügefläche 5 an, und die Betätigungskraft erreicht ein Maximum zur Zeit des Erreichens der horizontalen Fügefläche 4 ohne schräge Fügefläche 5 (Punkt b), und danach wird die Betätigungskraft zur Zeit des Erreichens des Endabschnitts des Fügeteils (Punkt c) gleich 0, um die Fügeteile 10, 20 des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 vollständig freizugeben.
  • Auf der anderen Seite zeigt 7A den Kennwert der herkömmlichen Betätigungskraft zur Zeit der Freigabe der Fügeteile. Die Kennlinie der Abbildung zeigt das Verhältnis zwischen der Position des Fügeteils und der zur Zeit der Freigabe aufgebrachten Betätigungskraft, wie 6A. Wie in der Kennlinie gezeigt ist, im Falle des herkömmlichen Fügeteils, erreicht die zur Freigabe aufgebrachte Betätigungskraft bereits zur Zeit des Beginns der Freigabe ihr Maximum, d.h., beim Start der Freigabe durch Kontaktieren der horizontalen Fügefläche 4 des Fügeteils 3 des unteren Gehäuses mit der horizontalen Fügefläche 4 (Punkt a). Dieser Zustand setzt sich während des Fortschritt der Freigabe fort, und danach wird die Betätigungskraft zur Zeit des Erreichens des Endabschnitts des Fügeteils (Punkt c) gleich 0, um die Fügeteile 3 des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 vollständig freizugeben.
  • Wie aus 6A und 7A ersichtlich ist, weil die Struktur der Fügeteile gemäß dem Ausführungsbeispiel die beim Trennen des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 zum Zeitpunkt des Startens der Freigabe der Fügeteile aufgebrachte Betätigungskraft verringern kann, kann ein herausragender Effekt der Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile erzielt werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung der Strukturen der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung. 9 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung von Details der Struktur der Fügeteile des tragbaren Endgeräts gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die schräge Fügefläche 5 an zwei Abschnitten der horizontalen Fügefläche 4 des Fügeteils 10 in dem oberen Gehäuse 1 ausgebildet ist. In diesem Fall kann derselbe Effekt zur Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile erzielt werden, unabhängig von der Richtung der Trennung zur Zeit der Trennung des oberen Gehäuses 1 und des unteren Gehäuses 2 ohne Einschränkung der Richtung der Trennung. Dementsprechend kann die schräge Fügefläche 5 nicht nur in einem Abschnitt sondern in zwei Abschnitten ausgebildet sein.
  • Wie zuvor erwähnt wurde, gemäß einem tragbaren Endgerät gemäß der Erfindung, weil Fügeteile in sowohl dem oberen Gehäuse als auch dem unteren Gehäuse ausgebildet sind, um sich zusammen zu halten und aneinander zu befestigen, sind die Fügeteile mit einer horizontalen Fügefläche ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander anzuordnen sind, wenn sich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse in Eingriff befinden, wobei ein Teil der horizontalen Fügefläche der Fügeteile von zumindest einem des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses eine schräge Fügefläche aufweist, die schräg ist in einer Richtung, die von der horizontalen Fügefläche des anderen Fügeteils in dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse des Hauptkörpers wegführt, wobei der Effekt der Verwirklichung der herausragenden Struktur der Fügeteile eines tragbaren Endgeräts, die fähig ist zur Verbesserung der Eigenschaft der Freigabe der Fügeteile des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zur Zeit einer Demontage der Vorrichtung durch schrittweise Freigabe der Fügeteile ohne schräge Fläche entlang der schrägen Fläche des Fügeteils mit der schrägen Fläche, bei der Freigabe der Fügeteile der oberen und unteren Gehäuse zur Zeit der Demontage des Hauptkörpers, wobei auch eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit der Erzeugung einer Verformung oder eines Bruchs des Hauptkörpers durch Biegung oder Verdrehung unter Beibehaltung einer ausreichenden Haltekraft erzielt werden kann.

Claims (8)

  1. Eine Befestigungsstruktur, um ein oberes Gehäuse (1) und ein unteres Gehäuse (2) aneinander zu befestigen, wobei die besagten oberen und unteren Gehäuse (1, 2) eine horizontale Trennungsebene definieren, wobei die besagte Struktur umfasst: zusammen zu fügende Fügeteile (10, 20), die sowohl am oberen Gehäuse (1) als auch am unteren Gehäuse (2) vorgesehen sind, welche ineinander greifen, um die besagten oberen und unteren Gehäuse (1, 2) aneinander zu halten und zu befestigen, wobei das besagte Fügeteil (10) von zumindest dem oberen Gehäuse (1) oder dem unteren Gehäuse (2) eine Fügefläche aufweist, wobei ein Teil davon in einer ersten Ebene im Wesentlichen parallel zu der besagten horizontalen Trennungsebene ausgebildet ist, wenn sich das obere Gehäuse (1) und das untere Gehäuse (2) miteinander in Eingriff befinden, und eine horizontale Fügefläche (4) bildet, und wobei ein weiterer Teil davon eine verwundene Fügefläche (5) aufweist, die verwunden ist in der Richtung, die von einer horizontalen Fügefläche des anderen Fügeteils weg weist, wobei die besagte verwundene Fügefläche (5) eine freie Kante bildet, die sich zwischen zwei Punkten (Z, X') erstreckt, wobei einer der besagten Punkte (X') in einer zweiten Ebene entfernt von der besagten ersten Ebene liegt.
  2. Die Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei zumindest ein Paar der Fügeteile (10, 20) umfassend das Fügeteil (10) mit der verwundenen Fügefläche (5) an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten des oberen Gehäuses (1) und des unteren Gehäuses (2) ausgebildet ist.
  3. Die Befestigungsstruktur nach Anspruch 1, wobei die verwundene Fügefläche (5) ausgehend von im Wesentlichen der Mitte der Fügefläche des Fügeteils (10) unter den Fügeteilen (10, 20) mit der schrägen Fügefläche (5) verwunden ist.
  4. Die Befestigungsstruktur nach Anspruch 1 oder 3, wobei das besagte Fügeteil zwei verwundene Fügeflächen (5) umfasst, die an beiden Seiten einer einzelnen horizontalen Fügefläche (4) angeordnet sind.
  5. Die Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Fügeteile (10, 20) an drei Seiten der inneren Wand eines äußeren Umfangs des oberen Gehäuses (1) und des unteren Gehäuses (2) ausgebildet sind, welche ineinander greifen, um das obere Gehäuse (1) und das untere Gehäuse (2) aneinander zu halten und zu befestigen, wobei die Fügeteile (10, 20) an den drei Seiten mit der besagten horizontalen Fügefläche (4) ausgebildet sind.
  6. Ein tragbares Endgerät umfassend: ein oberes Gehäuse (1); ein unteres Gehäuse (2); eine innere Einheit (30), die in den besagten oberen und unteren Gehäusen (1, 2) angeordnet ist; und eine Befestigungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Das tragbare Endgerät nach Anspruch 6, wobei: Fügeteile (10, 20) an drei Seiten der inneren Wand eines äußeren Umfangs des oberen Gehäuses (1) und des unteren Gehäuses (2) ausgebildet sind, welche ineinander greifen, um das obere Gehäuse (1) und das untere Gehäuse (2) aneinander zu halten und zu befestigen, wobei die Fügeteile (10, 20) an den drei Seiten mit der besagten horizontalen Fügefläche (4) ausgebildet sind.
  8. Das tragbare Endgerät nach Anspruch 7, wobei die Fügeteile (10) mit der verwundenen Fügefläche, die an den zwei einander gegenüberliegenden Seiten von zumindest dem oberen Gehäuse (1) und dem unteren Gehäuse (2) vorgesehen sind, mit der horizontalen Fügefläche ausgebildet sind, an dem Ende, das näher an den Fügeteilen (10) liegt, die auf der anderen Seite als die zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter den äußeren drei Umfangsseiten des oberen Gehäuses (1) und des unteren Gehäuses (2) in der im Wesentlichen senkrechten Richtung liegt, wobei die verwundene Fügefläche (5) in der Richtung ausgebildet ist, die von den Fügeteilen, die auf der anderen Seite vorgesehen sind, weg weist.
DE60029653T 1999-02-12 2000-01-25 Verbindungselement und tragbares Endgerät unter Verwendung desselben Expired - Lifetime DE60029653T2 (de)

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