DE69307638T2

DE69307638T2 - Drehbarer Karabinerhaken

Info

Publication number: DE69307638T2
Application number: DE69307638T
Authority: DE
Inventors: Joseph Anscher
Original assignee: National Molding Corp
Current assignee: Duraflex Hong Kong Ltd
Priority date: 1992-09-18
Filing date: 1993-09-02
Publication date: 1997-05-15
Anticipated expiration: 2013-09-03
Also published as: EP0588537B1; KR940007389A; JP2932138B2; EP0588537A1; US5475901A; JPH06315406A; KR0125287B1; ATE148206T1; DE69307638D1

Description

Technisches Feld der Erfindung

Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Haken, und insbesondere auf drehbare Karabinerhaken.

Hintergrund der Erfindung

Drehbare Karabinerhaken umfassen im allgemeinen ein drehbar mit einem Halter verbundenes Hakenelement, welcher Halter dazu ausgebildet ist, einen Streifen oder irgendeinen Typ von Trageelement aufzunehmen. Bei einer Ausgestaltung des Stands der Technik umfaßt der Halter einen Schaft mit einem vergrößerten Abschnitt, und das Hakenelement umfaßt eine Aufnahme mit einem darin ausgebildeten Schlitz, die zum Aufnehmen des Schafts und des vergrößerten Abschnitts ausgebildet ist. Ein Problem bei dieser Ausgestaltung ist, daß dann, wenn auf das Hakenelement während des Gebrauchs eine Kraft ausgeübt wird, die Aufnahme aufgespalten werden kann, wodurch verursacht wird, daß der Haken freigegeben wird.
Die US-A-5 146 657 beschreibt einen Karabinerhaken, umfassend ein Schnallenelement mit einer Verbinderanordnung zum Verbinden des Karabinerhakens mit der Schnalle. Das Hakenelement umfaßt eine Aufnahme, welche einen Teil des Hakenelements bildet, und eine Seite der Aufnahme ist mit dem Hakenkörper verbunden. Die andere Seite der Aufnahme ist mit einem verformbaren Zungenelement verbunden. Daher wird, wenn im Gebrauch eine Belastung auf den Karabinerhaken ausgeübt wird, die Last durch das Hakenelement nur auf eine Seite der Aufnahme übertragen, da die andere Seite der Aufnahme mit einem Nicht-Lastaufnahmeelement verbunden ist, d.h. dem flexiblen Zungenelement. Der Karabinerhaken kann sich unter extremen Belastungszuständen verbiegen.
Die US-A-5 127 137 offenbart einen Karabinerhaken, in welchem das Hakenelement ein Einführelement umfaßt und der Halter eine Aufnahme umfaßt. Das offenbarte Einführelement umfaßt verformbare Zinken an einem Ende desselben, welches in ein Aufnahmeloch einführbar ist. Die verformbaren Zinken ermöglichen, daß das Einführelement zusammengedrückt und in das Loch eingeführt wird.
In der US-A-4 577 374 ist das Hakenelement derart beschrieben, daß es eine vorstehende Stange mit gleichförmigem Durchmesser umfaßt, und die beschriebene Basis umfaßt ein Durchgangsloch mit größerem Innendurchmesser. Zum Zusammensetzen des Karabinerhakens wird die vorstehende Stange durch das Durchgangsloch geschraubt, und das untere Ende der Stange wird dann in einem separaten Preßbearbeitungsschritt verformt, so daß ihr Radius größer ist als derjenige des Durchgangslochs.
Es ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen zusammengesetzten drehbaren Karabinerhaken vorzusehen, welcher ein Hakenelement und einen Halter umfaßt, die einem Trennen widerstehen, wenn während des Gebrauchs eine Last auf den Karabinerhaken ausgeübt wird.
Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen drehbaren Karabinerhaken vorzusehen, welcher ein Hakenelement und einen Halter umfaßt, die leicht und sicher zusammengesetzt werden können.

Vorteile und Zusammenfassung der Erfindung

Ein Vorteil eines drehbaren Karabinerhakens gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß das Hakenelement und der Halter leicht und sicher zusammengesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil des Karabinerhakens gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß das Hakenelement und die Halteranordnung sehr wahrscheinlich nicht getrennt werden, wenn während des Gebrauchs eine Last auf das Hakenelement ausgeübt wird. Die Aufnahme ist derart ausgebildet, daß sie sich auf den Schaft des Halteelements schließt, wenn eine Last auf das Hakenelement ausgeübt wird, wodurch ein Trennen verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung sieht einen drehbaren Karabinerhaken des in der US-A-5 127 137 beschriebenen Typs vor, umfassend ein Hakenelement mit einem Hakenkörper und einen Halter mit einem Paar von mit der Aufnahme verbundenen konviergierenden Elementen, wobei der Halter ferner eine Basisstange umfaßt, die mit den konvergierenden Elementen verbunden ist, wobei das Hakenelement ein Einführelement umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme eine sich verjüngende Öffnung aufweist, welche sich durch diese hindurch erstreckt, um das Einführelement darin aufzunehmen, und wobei die Aufnahme ferner wenigstens einen Schlitz darin umfaßt, welcher zwischen Orten angeordnet ist, an welchen die konvergierenden Elemente mit der Aufnahme verbunden sind, worin die konvergierenden Elemente die Aufnahme in Richtung auf das Einführelement zu drängen, wenn auf den Karabinerhaken während dessen Gebrauch eine Belastung ausgeübt wird.
Die Erfindung sieht ferner ein Verfahren zur Herstellung eines drehbaren Karabinerhakens vor, umfassend die Schritte des Bildens eines Halters, umfassend eine Aufnahme, eine Basistange mit entgegengesetzten Enden und zwei konvergierende Stangen mit entgegengesetzten Enden, wobei eines der entgegengesetzten Enden von jeder konvergierenden Stange mit der Aufnahme verbunden ist und das andere Ende der entgegengesetzten Enden mit einem anderen der entgegengesetzten Enden der Basisstange verbunden ist, wobei die Aufnahme eine sich verjüngende Öffnung aufweist, welche sich durch diese hindurch erstreckt, und wobei die Aufnahme wenigstens einen darin ausgebildeten Schlitz aufweist, das Bilden eines Hakenelements, umfassend einen Hakenkörper und ein Einführelement zum Eingreifen in die Aufnahme des Halters, und das Pressen des Einführelements des Hakenelements in die Aufnahme des Halters, um den Karabinerhaken zusammenzusetzen, worin die Aufnahme zum Zusammenschließen um das Einführelement gedrückt wird, wenn auf den Karabinerhaken während dessen Gebrauch eine Belastung ausgeübt wird.

Kurze Beschreibung der Zeichnungen

Fig. 1 ist eine Frontansicht eines drehbaren Karabinerhakens gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hakenelements, welches einen Teil des in Fig. 1 gezeigten drehbaren Karabinerhakens bildet.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Halters, welcher ebenso einen Teil des in Fig. 1 gezeigten drehbaren Karabinerhakens bildet.
Fig. 4a-4c sind Frontansichten des in Fig. 3 gezeigten Halters, welche dessen Verformung während des Zusammensetzens mit dem Hakenelement darstellen.
Fig. 5a-5c sind vergrößerte Ansichten einer Aufnahme, welche einen Teil des in Fig. 3 gezeigten Halters bildet, welche deren Verformung während des Zusammensetzens mit dem Hakenelement darstellen.

Detaillierte Beschreibung

Die Fig. 1 stellt einen drehbaren Karabinerhaken 10 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Der drehbare Karabinerhaken 10 umfaßt im allgemeinen ein Hakenelement 12, das drehbar mit einem Halter 14 verbunden ist, welcher zur Aufnahme eines Bands oder irgendeines Typs von Trageelement (nicht gezeigt) ausgebildet ist.
Das Hakenelement 12 und der Halter 14 werden getrennt voneinander gebildet und dann zum Bilden des drehbaren Karabinerhakens 10 zusammengesetzt. Sie sind vorzugsweise aus geformtem Kunststoff.
Die Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Hakenelements 12, welches einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Karabinerhakens 10 bildet. Das Hakenelement 12 umfaßt eine Basis 60, von deren einen Seite sich ein offener Hakenkörper 18 und eine elastisch verformbare Schließzunge 20 erstrecken. Die Schließzunge 20 ist in Richtung auf den Hakenkörper 18 zu vorgespannt, um zu ermöglichen, daß der Hakenkörper 18 verschlossen wird. Von der entgegengesetzten Seite der Basis 16 erstreckt sich ein Einführelement 22, das zum Ineinandergreifen mit dem Halter 14 ausgebildet ist. Das Einführelement 22 umfaßt einen Schaft 24, der mit einem vergrößerten Abschnitt 26 verbunden ist, welcher an seinem vorderen Ende eine Nockenoberfläche aufweist, um das Einführen in den Halter 14 zu erleichtern. Sowohl der Schaft 24 als auch der vergrößerte Abschnitt 26 können sich verjüngend ausgebildet sein, um das Einführen in den Halter 14 zu vereinfachen. Der vergrößerte Abschnitt 26 umfaßt benachbart dem Schaft 24 eine hintere Schulter 28.
Die Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Halters 14, welcher einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Karabinerhakens 10 bildet. Der Halter 14 umfaßt eine Aufnahme 30, ein Paar von konvergierenden Stangen 32 und 34 und eine Basisstange 36. Die Aufnahme 30 umfaßt eine untere und eine obere Oberfläche 38 und 40. Die Aufnahme 30 umfaßt ferner eine geneigte ringförmige Innenwandung 42, welche eine sich verjüngende Öffnung 44 definiert, die sich durch die Aufnahme 30 hindurcherstreckt. Die Aufnahme 30 umfaßt ferner wenigstens einen Schlitz 46 oder darin ausgebildeten geschwächten Bereich, der sich von deren unteren Oberfläche 40 zur oberen Oberfläche 38 erstreckt. Der Schlitz 46 ermöglicht eine Erweiterung der Öffnung 44 während des Zusammensetzens mit dem Hakenelement 12, wie nachfolgend detaillierter mit Bezug auf die Fig. 5a-5c beschrieben.
Der Schaft 24 und die Innenwandung 42 der Aufnahme 30 können kongruent geformt und bemessen sein, um zwischen diesen einen Dreheingriff vorzusehen, welcher sowohl axial als auch radial stabil ist.
Die konvergierende Stange 32 umfaßt entgegengesetzte Enden 48 und 50, und die konvergierende Stange 34 umfaßt entgegengesetzte Enden 52 und 54. Die Basisstange 36, welche leicht gekrümmt ist, umfaßt entgegengesetzte Enden 56 und 58. Die Enden 48 und 52 der konvergierenden Stangen 32 bzw. 34 sind integral mit der Aufnahme 30 ausgebildet oder mit dieser verbunden. Das Ende 50 der konvergierenden Stange 32 ist integral mit dem Ende 56 der Basisstange 36 ausgebildet oder mit dieser verbunden und bildet eine abgerundete Ecke 60. In gleicher Weise ist das Ende 54 der konvergierenden Stange 34 integral mit dem Ende 58 der Basisstange 36 ausgebildet oder mit dieser verbunden und bildet eine abgerundete Ecke 62. Die konvergierenden Stangen 32 und 34 konvergieren daher von den entgegengesetzten Enden der Basisstange 36 in Richtung auf die Aufnahme 30 zu.
Die Fig. 4a-4c stellen die elastische Verformung des Halters 14 während des Zusammensetzens mit dem Hakenelement 12 dar. Der Halter 14 ist in einer Befestigungs- oder Haltevorrichtung (nicht gezeigt) angeordnet, und das Einführelement 22 des Hakenelements 12 wird in die Aufnahme 30 gepreßt. Wie in den Fig. 4b und 4c gezeigt, bewegt sich, wenn der vergrößerte Abschnitt 26 des Einführelements 22 in die Aufnahme 30 gedrückt wird, die Aufnahme 30 geringfügig nach unten in Richtung auf die Basisstange 36 zu. Ferner wird die Basisstange 36, welche, wenn sie nicht belastet ist, leicht gekrümmt ist, im allgemeinen gerade. Zusätzlich werden die konvergierenden Stangen 32 und 34 nach unten getrieben und werden im allgemeinen horizontal. Das Hakenelement 12 wird weiterhin in den Halter 14 gepreßt, bis der vergrößerte Abschnitt 26 zur unteren Oberfläche 40 der Aufnahme 30 freigegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt üben die konvergierenden stangen 32 und 34 eine nach oben gerichtete Kraft auf das Hakenelement 12 aus, um sicherzustellen, daß der vergrößerte Abschnitt 26 in geeigneter Weise aus der Öffnung 44 ausgetreten ist, wodurch ermöglicht wird, daß dieser sicher in der Aufnahme 30 verriegelt ist.
Die Fig. 5a-5c stellen die elastische Verformung der Aufnahme 30 während des Zusammensetzverfahrens dar. Wie in den Figuren gezeigt, öffnet, wenn der vergrößerte Abschnitt 26 in die Öffnung 44 der Aufnahme 30 gedrückt wird, sich der Schlitz 46 und die geneigte Innenwandung 42, welche die Öffnung 44 definiert, wird im allgemeinen vertikal, wodurch ein Hindurchgehen des vergrößerten Abschnitts 26 ermöglicht wird. Wenn die hintere Schulter 28 des vergrößerten Abschnitts 26 zur unteren Oberfläche 40 der Aufnahme 30 freiliegt, dann kehrt die Innenwandung 42 in ihre normale geneigte Stellung zurück, wodurch der Schaft 24 und der vergrößerte Abschnitt 26 sicher verriegelt sind, wie in Fig. Sc gezeigt.
Somit ist ein Vorteil des drehbaren Karabinerhakens gemäß der vorliegenden Erfindung, daß das Hakenelement und der Halter leicht und sicher zusammengesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil des Karabinerhakens gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß die Hakenelement- und Halter-Anordnung schwer zu trennen ist, wenn auf das Hakenelement während des Gebrauchs eine Belastung ausgeübt wird. Die Aufnahme ist derart ausgestaltet, daß sie sich auf den Schaft des Hakenelements schließt, wenn eine Belastung auf das Hakenelement ausgeübt wird, wodurch ein Trennen verhindert wird.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf eine bestimmte bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, können durch den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgesehen werden. Die vorliegende Erfindung soll derartige Änderungen und Modifikationen, welche in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen, umfassen.

Claims

1. Drehbarer Karabinerhaken (10), umfassend:

ein Hakenelement (12) mit einem Hakenkörper (18) und einen Halter (14) mit einem Paar von konvergierenden Elementen (32, 34), welche mit einer Aufnahme (30) verbunden sind, wobei der Halter (14) ferner eine Basisstange (36) umfaßt, die mit den konvergierenden Elementen (32, 34) verbunden ist, wobei das Hakenelement (12) ein Einführelement (22) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) eine sich verjüngende Öffnung (44) aufweist, welche sich durch diese hindurch erstreckt, um das Einführelement (22) darin aufzunehmen, und wobei die Aufnahme (30) ferner wenigstens einen Schlitz (46) darin umfaßt, welcher zwischen Orten angeordnet ist, an welchen die konvergierenden Elemente (32, 34) mit der Aufnahme (30) verbunden sind, worin die konvergierenden Elemente (32, 34) die Aufnahme (30) in Richtung auf das Einführelement (22) zu drücken, wenn auf den Karabinerhaken während dessen Gebrauch eine Belastung ausgeübt wird.

2. Drehbarer Karabinerhaken nach Anspruch 1, worin die Aufnahme (30) eine obere und eine untere Oberfläche (38, 40) umfaßt, wobei die obere Oberfläche (38) nahe dem Hakenkörper (18) angeordnet ist, und worin der Schlitz (46) sich von der unteren Oberfläche (40) in Richtung auf die obere Oberfläche (38) zu erstreckt.

3. Drehbarer Karabinerhaken nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin das Einführelement (22) einen Schaft (24) und einen vergrößerten Abschnitt (26) umfaßt.

4. Drehbarer Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Einführelement (22) einen sich verjüngenden Schaft (24) und einen sich verjüngenden vergrößerten Abschnitt (26) umfaßt.

5. Drehbarer Karabinerhaken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die Basisstange (36) gekrümmt ist, um eine elastische Verformung derselben während des Zusammensetzens des Halters (14) mit dem Hakenelement (12) zu ermöglichen.

6. Drehbarer Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Hakenelement (12) und der Halter (14) geformten Kunststoff umfassen.

7. Drehbarer Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die sich verjüngende Öffnung (44) eine kegelstumpfartige Form aufweist.

8. Drehbarer Karabinerhaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Orte, an welchen die konvergierenden Elemente (32, 34) mit der Aufnahme (30) verbunden sind, an im allgemeinen entgegengesetzten Seiten der Aufnahme (30) liegen.

9. Verfahren zur Herstellung eines drehbaren Karabinerhakens, umfassend die Schritte:

Bilden eines Halters (14), umfassend eine Aufnahme (30), eine Basisstange (36) mit entgegengesetzten Enden und zwei konvergierende Stangen (32, 34) mit entgegengesetzten Enden, wobei eines der entgegengesetzten Enden von jeder konvergierenden Stange (32, 34) mit der Aufnahme (30) verbunden ist und das andere Ende der entgegengesetzten Enden mit einem anderen der entgegengesetzten Enden der Basisstange (36) verbunden ist, wobei die Aufnahme (30) eine sich verjüngende Öffnung (44) aufweist, welche sich durch diese hindurch erstreckt, und die Aufnahme (30) wenigstens einen darin ausgebildeten Schlitz (46) umfaßt,

Bilden eines Hakenelements (12), umfassend einen Hakenkörper (18) und ein Einführelement (22) zum Eingreifen in die Aufnahme (30) in dem Halter (14), und Pressen des Einführelements (22) des Hakenelements (12) in die Aufnahme (30) des Halters (14), um den Karabinerhaken zusammenzusetzen, worin die Aufnahme (30) zum Zusammenschließen um das Einführelement (22) gedrückt wird, wenn auf den Karabinerhaken während dessen Gebrauch eine Belastung ausgeübt wird.

10. Verfahren nach Anspruch 9, worin der Schritt des Pressens des Einführelements (22) in die Aufnahme (30) das Pressen des Einführelements (22) umfaßt, um zu bewirken, daß die konvergierenden Stangen (32, 34) sich in Richtung auf die Basisstange (36) zu verbiegen, um eine nach oben gerichtete Kraft auf das Hakenelement (12) auszuüben, um das Einführelement (22) sicher in der Aufnahme (30) zu verriegeln.