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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Lenkvorrichtung,
die einen Motor als Quelle zur Erzeugung einer Lenkunterstützungskraft
verwendet.
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Ein
Fahrzeug wird gesteuert durch Übertragung
eines Drehvorgangs eines Lenkrads, das im Innenraum des Fahrzeugs
angebracht ist, an einen Lenkmechanismus, der zum Lenken von Antriebsrädern (im
Allgemeinen Vorderrädern)
außerhalb
des Innenraums angebracht ist.
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer elektrischen Lenkvorrichtung nach
einem herkömmlichen
Beispiel.
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Wie
in 1 dargestellt, umfasst eine elektrische Lenkvorrichtung
für ein
Fahrzeug Folgendes: eine erste Lenkwelle 101, verbunden
mit einem Lenkrad, einen Drehmomentsensor 104 zur Erfassung
eines Lenk-Drehmoments durch relative Verschiebung in eine Drehrichtung
zwischen der Lenkwelle 101 und einer zweiten Lenkwelle 103,
die über
einen Torsionsstab 102 mit der Lenkwelle 101 verbunden
ist, und einen Untersetzungsmechanismus 108 einschließlich eines
Hypoidritzels 106 zur Verstärkung eines Drehmoments eines
Lenkunterstützungsmotors 105,
angetrieben auf der Grundlage eines Drehmoments, das vom Drehmoment-Sensor 104 erfasst wird,
und zur Übertragung
des verstärkten
Drehmoments auf die Lenkwelle 103, und ein Hypoidrad 107, das
in das Hypoidritzel 106 eingreift, und ist angeordnet,
um den Betrieb des Lenkmechanismus entsprechend der Drehung des
Lenkrads durch Drehung des Motors 105 zu unterstützen, um
den Kraftaufwand des Fahrers beim Lenken zu reduzieren.
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Das
Hypoidritzel 106 ist integral mit einem Endabschnitt einer
sich drehenden Welle 109 des Motors 105 verbunden.
Weiterhin wird die Bewegung des Hypoidritzels 106 in eine
radiale Richtung und in eine axiale Richtung durch ein Paar von
Lagern 110 und 111 gehemmt, die beide Endabschnitte
der sich drehenden Welle 109 stützen, während ein Paar von Lagern 112 und 113 die zweite
Lenkwelle 103, mit der das Hypoidrad 107 verbunden
ist, daran hindert, sich in eine radiale Richtung und in eine axiale
Richtung zu bewegen.
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Übrigens
wird, falls das Hypoidritzel 106 und das Hypoidrad 107 verwendet
werden, das Spiel zwischen den Zähnen
des Hypoidritzels 106 und des Hypoidrades 107 anfänglich bei
der Montage eingestellt. Nach dieser Ersteinstellung wird eine Abweichung
des Spiels zwischen den Zähnen
durch Maßfehler
von Teilen, wie z. B. des Hypoidritzels 106, der Lager 110 bis 113,
des Hypoidrades 107 und der zweiten Lenkwelle 103,
und der Genauigkeit des Kreuzungswinkels bei der Montage verursacht.
Folglich tritt nach der Montage ein Zahnspiel auf, und Lärm, der
durch dieses Zahnspiel verursacht wird, ist im Inneren des Fahrzeugs
zu hören.
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Mit
dem Fortschritt in einer Verstärkung
der Leistung der Lenkunterstützung
in den letzten Jahren hat außerdem
die Abnutzung der Zähne
des Hypoidritzels 106 und des Hypoidrades 107 zugenommen, und
es tritt das Problem auf, dass das Auftreten des oben erwähnten Zahnspiels
unvermeidlich ist. In diesem Fall kann, da die Bewegungen des Hypoidritzels 106 und
des Hypoidrades 107 eingeschränkt sind, das Zahnspiel nicht
angepasst werden, und folglich ist vom Zahnspiel verursachter Lärm im Inneren
des Fahrzeugs zu hören.
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WO
99/11502 offenbart eine elektrische Lenkvorrichtung, die Folgendes
umfasst: ein antreibendes Rad, das mit einer Stützwelle ausgestattet ist, ein
angetriebenes Rad, das in das antreibende Rad eingreift, eine Lenkwelle,
an der das angetriebene Rad angebracht wird, ein Lager zum Stützen der Stützwelle,
wobei das Lager an dem Wellenende bereitgestellt wird, das gegenüber dem
Wellenende liegt, welches innerhalb des Motors in Eingriff steht, wobei
das antreibende Rad aufgrund eines Ablenkmittels, das auf dieses
Lager einwirkt, in die radiale Richtung abgelenkt werden kann.
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KURZE ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine elektrische Lenkvorrichtung
bereitzustellen, die die oben genannten Probleme lösen kann.
Eine elektrische Lenkvorrichtung gemäß ei nem ersten Aspekt der Erfindung
ist im beigefügten
Anspruch 1 beschrieben.
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Da
das antreibende Rad vom Ablenkmittel zum angetriebenen Rad hin abgelenkt
werden kann, ist es möglich,
Zahnspiel zur Zufriedenheit zu beseitigen, ohne von Maßfehlern
von Teilen, wie z. B. dem antreibenden Rad, und der Genauigkeit
des Kreuzungswinkels bei der Montage beeinflusst zu werden, und
den Ertrag zu verbessern. Weiterhin ist es möglich, selbst wenn der Eingriffszustand
des antreibenden Rades und des angetriebenen Rades sich mit der
Zeit aufgrund von Abnutzung der Zähne des antreibenden Rades
und des angetriebenen Rades durch die Lenkung ändert, Zahnspiel zur Zufriedenheit
zu beseitigen und zu verhindern, dass Lärm durch das Zahnspiel erzeugt
wird und im Innenraum eines Fahrzeugs zu hören ist.
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Das
antreibende Rad kann schwingen, wobei das erste Lager als Drehpunkt
dient, und es ist möglich,
Zahnspiel zu beseitigen, ohne den Unterstützungspunkt des antreibenden
Rades zu ändern.
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Die
Stützwelle
ist eine sich drehende Welle des Motors, und ein Endabschnitt der
Stützwelle
wird gestützt,
so dass sie schwingen kann, wobei das erste Lager als Drehpunkt
dient; der andere Endabschnitt wird von einem zweiten Lager gestützt, das
in eine radiale Richtung ablenkbar ist, und das antreibende Rad
ist integral mit dem einen Endabschnitt der sich drehenden Welle
gekoppelt.
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Selbst
wenn das antreibende Rad ein Hypoidritzel ist, das integral mit
einem Endabschnitt der sich drehenden Welle gekoppelt ist, kann
das antreibende Rad auf einfache Art und Weise schwingen.
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Vorteilhafterweise
ist das Ablenkmittel zwischen dem zweiten Lager und einem Gehäuse zum Halten
des zweiten Lagers angeordnet.
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Die
sich drehende Welle dreht sich leicht im Uhrzeigersinn und ist zentriert
um das erste Lager, da das zweite Lager nach unten hin mit Energie
beaufschlagt wird. Dementsprechend wird das antreibende Rad, das
am linken Endabschnitt der sich drehenden Welle angebracht ist,
nach oben hin mit Energie beaufschlagt und kann sicher in das angetriebene
Rad eingreifen.
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Beide
Endabschnitte der sich drehenden Welle des Motors werden von einem
Paar dritter Lager gestützt,
und das antreibende Rad ist durch ein Universalgelenk mit einem
Endabschnitt der sich drehenden Welle gekoppelt.
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Da
das Rotationszentrum des antreibenden Rades und dasjenige der sich
drehenden Welle so angeordnet werden können, dass sie sich kreuzen, selbst
wenn die Ablenkung des antreibenden Rades zunimmt, ist es möglich, das
Zahnspiel zu beseitigen und gleichzeitig die Dreheigenschaft des
antreibenden Rades beizubehalten.
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Eine
elektrische Lenkvorrichtung gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist im beigefügten Anspruch 2 beschrieben.
Im Speziellen wird das antreibende Rad von einem vierten Lager gestützt, das zwischen
dem ersten Lager und dem Universalgelenk angeordnet ist, so dass
es in eine radiale Richtung ablenkbar ist, und das Ablenkmittel
ist ein elastisches Glied zum Beaufschlagen des vierten Lagers mit
Energie in seine Ablenkungsrichtung.
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Da
das antreibende Rad über
das vierte Lager mit Energie beaufschlagt wird, ist es möglich, die Dreheigenschaft
des antreibenden Rades zur Zufriedenstellung beizubehalten und eine
Positionsverschiebung des Eingriffspunkts des antreibenden Rades
und des angetriebenen Rades zufriedenstellend zu verhindern.
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Vorzugsweise
schließt
das Ablenkmittel ein elastisches Glied ein, das mindestens drei
Vorsprünge
hat, um das antreibende Rad in der Ablenkungsrichtung aus mindestens
drei Positionen entlang einer Umfangsrichtung mit Energie zu beaufschlagen.
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Es
ist möglich,
die elastischen Rückstellkräfte der
Vorsprünge
dem antreibenden Rad über
das Lager zuzuführen
und das antreibende Rad zum angetriebenen Rad hin mit Energie zu.
beaufschlagen. Daher ist es möglich,
selbst wenn sich der Eingriffszustand des antreibenden Rades und
des angetriebenen Rades mit der Zeit aufgrund von Maßfehlern der
Teile, wie z. B. des antreibenden Rades, und Abnutzung der Zähne des
antreibenden und des angetriebenen Rades durch die Lenkung ändert, das
Spiel zwischen dem antreibenden Rad und dem angetriebenen Rad auto matisch
zu beseitigen und das Zahnspiel zur Zufriedenheit zu beseitigen.
Außerdem
wird, wenn die Anzahl der Vorsprünge
ein oder zwei beträgt,
eine präzise
Montage schwierig, so dass eine Positionsverschiebung des Eingriffspunkts
des antreibenden Rades und des angetriebenen Rades nicht verhindert
werden kann.
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Da
mindestens drei Vorsprünge
in Kontakt mit dem Lager kommen und das Lager aus mindestens drei
Positionen entlang einer Umfangsrichtung mit Energie beaufschlagen,
ist es weiterhin möglich, eine
Positionsverschiebung des Eingriffspunkts des antreibenden Rades
und des angetriebenen Rades zur Zufriedenheit zu verhindern. Außerdem kann, selbst
wenn ein Drehmoment, das auf den Eingriffspunkt des antreibenden
Rades und des angetriebenen Rades einwirkt, eine Kraft erzeugt,
um das antreibende Rad vom angetriebenen Rad zu trennen, die Bewegung
des Lagers im Verhältnis
zum elastischen Glied durch die intermediären Vorsprünge begrenzt werden, wodurch
verhindert wird, dass das Lager in Kontakt mit dem elastischen Glied
kommt und Lärm
erzeugt.
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Die
elektrische Lenkvorrichtung kann weiter Folgendes umfassen:
fünfte und
sechste Lager aus Eisen, um die Bewegung des angetriebenen Rades
in eine axiale Richtung zu begrenzen; und ein elastisches Glied,
angeordnet zwischen dem fünften
Lager und einem Gehäuse
aus Aluminium, in welches das fünfte
und das sechste Lager eingepasst werden, um das fünfte Lager
zum angetriebenen Rad hin mit Energie zu beaufschlagen, und dadurch,
dass das angetriebene Rad durch Verwendung eines Hypoidrades gebildet
wird.
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Selbst
wenn die Umgebungstemperatur des angetriebenen Rades zunimmt und
das Spiel zwischen dem Gehäuse
und dem Lager in der axialen Richtung aufgrund des Unterschieds
zwischen den thermischen Ausdehnungskoeffizienten des aus Aluminium
bestehenden Gehäuses
und des aus Eisen bestehenden Lagers zunimmt, kann die Bewegung des
Lagers und des angetriebenen Rades in die axiale Richtung aufgrund
dieses Spiels durch das elastische Glied zufriedenstellend begrenzt
werden, wodurch das Spiel zwischen dem antreibenden Rad und dem
angetriebenen Rad automatisch beseitigt und das Zahnspiel zur Zufriedenheit
beseitigt wird.
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Diese
und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden
detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen weiter ersichtlich
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht einer elektrischen Lenkvorrichtung gemäß einem
herkömmlichen
Beispiel;
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2 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Struktur einer elektrischen
Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II in 2;
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4 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Struktur der Ausführungsform
2 einer elektrischen Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 4.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Die
folgende Beschreibung erläutert
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen, die ihre
Ausführungsformen
darstellen.
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Ausführungsform 1
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2 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Struktur einer elektrischen
Lenkvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und 3 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie II-II in 2.
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Die
elektrische Lenkvorrichtung umfasst eine erste Lenkwelle 1,
deren oberer Endabschnitt mit einem Lenkrad (nicht gezeigt) verbunden
ist, einen Drehmomentsensor 4 zur Erfassung eines Lenk-Drehmoments
durch relative Drehverschiebung zwischen der Lenkwelle 1 und
einer zweiten Lenkwelle 3, die mit der Lenkwelle 1 durch
einen Torsionsstab 2 verbunden ist, ein Ritzel 5 zur Übertragung
eines Drehmoments der zweiten Lenkwelle 3 auf einen Lenkmechanismus,
einen Lenkunterstützungsmotor 6,
der auf der Grundlage eines vom Drehmomentsensor 4 erfassten
Drehmoments gesteuert wird, einen Untersetzungsmechanismus 9,
der ein antreibendes Rad 7 zur Übertragung einer Drehung des
Motors 6 auf die zweite Lenkwelle 3 und ein angetriebenes Rad 8 einschließt, das
in das antreibende Rad 7 eingreift, und ein Gehäuse 10,
welches den Untersetzungsmechanismus 9 und den Drehmomentsensor 4 enthält und die
Lenkwellen 1 und 3 stützt, wobei der Motor 6 mit
dem Gehäuse 10 verbunden
ist.
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Die
erste Lenkwelle 1 hat eine zylindrische Form, und der Torsionsstab 2 wird
in das Loch der Lenkwelle 1 eingeführt. Der obere Endabschnitt
des Torsionsstabs 2 und der obere Endabschnitt der Lenkwelle 1 sind
mit einem Dübel 11 verbunden,
und der Drehmomentsensor 4 ist um die Lenkwelle 1 herum
positioniert.
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Die
zweite Lenkwelle 3 hat ein Passloch 31 in ihrem
oberen Endabschnitt, und das Ritzel 5 ist in ihrem unteren
Endabschnitt angebracht. Der untere Endabschnitt der Lenkwelle 1 wird
in das Passloch 31 der zweiten Lenkwelle 3 eingeführt, um
eine relative Drehung zu ermöglichen,
und der untere Endabschnitt des Torsionsstabs 2 wird in
das Passloch 31 verkeilt.
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Der
Motor 6 schließt
einen zylindrischen Stator 61 ein, der in einem zylindrischen
Motorgehäuse 60 befestigt
ist, welches mit dem Gehäuse 10 verbunden
ist, und einen Rotator 63 mit einer sich drehenden Welle 62,
deren beide Endabschnitte durch erste und zweite Lager 12 und 13,
jeweils durch Verwendung von Kugellagern geformt, drehbar im Motorgehäuse 60 gestützt werden,
und ist drehbar im Stator 61 angebracht, worin das antreibende
Rad 7 integral mit einem Endabschnitt der sich drehenden Welle 62 gekoppelt
ist.
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Dieses
antreibende Rad 7 wird gebildet durch Verwendung eines
Hypoidritzels, das angeordnet ist, um die Achse der zweiten Lenkwelle 3 zu kreuzen,
während
das angetriebene Rad 8 durch Verwendung eines Hypoidrades
gebildet wird. Dieses angetriebene Rad 8 ist um die Mitte
der Lenkwelle 3 herum angebracht, und seine Bewegung in
eine axiale Richtung wird durch ein Paar von Lagern 14 und 15 begrenzt,
die auf beiden Seiten des angetriebenen Rades 8 in der
axialen Richtung angebracht sind.
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Für das erste
Lager 12 wird ein Pendelkugellager mit einem Innenring 12a und
Außenring 12b, dessen
Kontaktfläche
mit einem Rollglied 12c in einem V-förmigen Querschnitt gebildet
wird, verwendet. Das erste Lager 12 stützt das antreibende Rad 7 und einen
Endabschnitt der sich drehenden Welle 62.
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Das
zweite Lager 13 wird in einem Passloch 64 des
Motorgehäuses 60 gehalten,
so dass es in eine radiale Richtung ablenkbar ist. Ein elastisches Glied 16 zum
Beaufschlagen des zweiten Lagers 13 mit Energie in einer
radialen Richtung aus einer Vielzahl von Positionen entlang einer
Umfangsrichtung wird zwischen dem zweiten Lager 13 und
dem Passloch 64 bereitgestellt.
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Dieses
elastische Glied 16 ist ein handelsübliches Produkt mit dem Markennamen "Tolerance Ring" (erhältlich bei
Rencol Tolerance Rings Co., Ltd.) und schließt eine Vielzahl von Vorsprüngen 16a ein,
von denen jeder elastisch verformt werden kann und einen halbkreisförmigen Querschnitt
hat, angeordnet in vordefinierten Abständen zwischen beiden Endabschnitten
einer dünnen
Metallplatte mit Elastizität,
wie z. B. einer Federscheibe. Die Vorsprünge 16a haben eine
hervorstehende Form, im Wesentlichen rechtwinklig zu beiden Seitenabschnitten
zwischen beiden Endabschnitten der Metallplatte, während die
beiden Seitenabschnitte gehalten werden. Alternativ können die
Vorsprünge 16a eine
Form haben, die zu beiden Seitenkanten hin vorsteht, ohne die beiden
Seitenabschnitte zu halten, oder sie können einem im Wesentlichen
V-förmigen
Querschnitt sowie einen halbkreisförmigen Querschnitt haben. Wenn
dieses elastische Glied 16 zwischen dem zweiten Lager 13 und
dem Passloch 64 positioniert ist, ist es vollkommen gekrümmt, wobei
im Wesentlichen alle Vorsprünge 16a mit
dem zweiten Lager 13 in Kontakt kommen, und das zweite
Lager 13 wird nach unten hin mit Energie beaufschlagt.
Als Reaktion hierauf dreht sich die sich drehende Welle 62 leicht im
Uhrzeigersinn und ist zentriert um das erste Lager (Pendellager) 12.
Dementsprechend wird das antreibende Rad 7, das am linken
Endabschnitt der sich drehenden Welle 62 bereitgestellt
ist, nach oben hin mit Energie beaufschlagt und kann sicher in das
angetriebene Rad 8 eingreifen.
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Das
elastische. Glied 16 hat eine Länge von ungefähr zwei
Dritteln eines Umfangs, d. h. eine Länge, die das elastische Glied 16 veranlasst,
eine Kurve von ungefähr
240° zu
bilden, so positioniert, dass sein Nutabschnitt 16b mit
einer Länge
von ungefähr einem
Drittel des Umfangs sich auf der Ablenkseite des zweiten Lagers 13 befindet,
und beaufschlagt das zweite Lager 13 aus Positionen entlang
der Umfangsrichtung zwischen beiden Endabschnitten davon mit Energie.
Weiterhin werden beide Endabschnitte des elastischen Glieds 16 mit
gebogenen Teilen 16c, 16c ausgestattet. Wenn die
gebogenen Teile 16c, 16c in ein Paar von Eingriffsabschnitten 64a, 64a eingreifen,
die im Passloch 64 bereitgestellt werden, begrenzen sie
die Bewegung des elastischen Glieds 16 in der Umfangsrichtung.
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In
der Ausführungsform
1 wird das antreibende Rad 7 zusammen mit der sich drehenden
Welle 62 vom ersten Pendellager 12 gestützt, so
dass es schwingen kann, und der andere Endabschnitt der sich drehenden
Welle 62 wird vom zweiten Lager 13 und dem elastischen
Glied 16 gestützt,
so dass sie in eine radiale Richtung ablenkbar ist. Daher schwingen die
sich drehende Welle 62 und das antreibende Rad 7,
wenn sie vom elastischen Glied 16 mit Energie beaufschlagt
werden, und das antreibende Rad 7 kommt in Kontakt mit
dem angetriebenen Rad 8, wodurch das Spiel zwischen dem
antreibenden Rad 7 und dem angetriebenen Rad 8 beseitigt
wird. Es ist daher möglich,
Spiel zur Zufriedenheit zu beseitigen, ohne von Maßfehlern
von Teilen, wie z. B. des antreibenden Rades 7, und der
Genauigkeit des Kreuzungswinkels bei der Montage beeinflusst zu
werden, und den Ertrag zu verbessern.
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Das
integrierte elastische Glied 16, das dazu dient, das antreibende
Rad 7 zum Schwingen zu bringen, kann das zweite Lager 13 stabil
und präzise nach
unten hin mit Energie beaufschlagen, da im Wesentlichen alle seine
Vorsprünge 16a in
Kontakt mit dem zweiten Lager 13 kommen und das zweite
Lager 13 aus Positionen entlang einer Umfangsrichtung in einem
Bereich von ungefähr
240° mit
Energie beaufschlagen. Folglich kann eine Positionsverschiebung des
Eingriffspunkts des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen
Rades 8 zur Zufriedenheit verhindert werden. Weiterhin
kann, selbst wenn ein Drehmoment, das auf den Eingriffspunkt des
antreibenden Rades 7 und des angetriebenen Rades 8 einwirkt,
eine Kraft erzeugt, um das antreibende Rad 7 vom angetriebenen
Rad 8 zu trennen, die Bewegung des zweiten Lagers 13 im
Verhältnis
zum elastischen Glied 16 durch die intermediären Vorsprünge 16a begrenzt
werden, wodurch verhindert wird, dass das zweite Lager 13 mit
dem elastischen Glied 16 in Kontakt kommt und Lärm erzeugt.
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Außerdem wird,
wenn die Anzahl der Vorsprünge 16a ein
oder zwei beträgt,
eine präzise
Montage schwierig, so dass es schwierig wird, die Positionsverschiebung
des Eingriffspunkts des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen
Rades 8 zu verhindern.
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Weiterhin
ist es möglich,
da die Vorsprünge 16a des
elastischen Glieds 16 die sich drehende Welle 62 und
das antreibende Rad 7 über
das zweite Lager 13 zum Schwingen bringen, selbst wenn
sich der Eingriffszustand des antreibenden Rades 7 und des
angetriebenen Rades 8 mit der Zeit aufgrund einer Verstärkung der
Abnutzung der Zähne
des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen Rades 8 ändert, das
Spiel zwischen dem antreibenden Rad 7 und dem angetriebenen
Rad 8 durch die elastischen Rückstellkräfte der Vorsprünge 16a zu
beseitigen.
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Ausführungsform 2
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4 ist
eine vertikale Querschnittsansicht, die die Struktur der Ausführungsform
2b der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5 ist eine
Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 4.
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Anstatt
die sich drehende Welle 62, deren einer Endabschnitt integral
mit dem antreibenden Rad 7 gekoppelt ist, zu schwingen,
trennt eine elektrische Lenkvorrichtung der Ausführungsform 2 das antreibende
Rad 7 von der sich drehenden Welle 62, stützt beide
Endabschnitte der sich drehenden Welle 62 durch ein Paar
dritter Lager 17, 17 (von denen nur eines dargestellt
ist), koppelt das antreibende Rad 7, das auf einer Stützwelle 70 bereitgestellt
wird, mit einem Endabschnitt der sich drehenden Welle 62 durch
ein Universalgelenk 19, das durch Verwendung einer Oldham-Kupplung
gebildet wird, stützt das
Stützgetriebe 70 durch
das erste Pendellager 12 und ein viertes Lager 20,
das zwischen dem ersten Lager 12 und dem Universalgelenk 19 angebracht und
durch Verwendung eines Kugellagers gebildet wird, und bringt zwischen
dem vierten Lager 20 und einem Passloch 65, in
welches das vierte Lager 20 eingeführt wird, das elastische Glied 16 an,
um das vierte Lager 20 in eine radiale Richtung aus einer Vielzahl
von Positionen entlang einer Umfangsrichtung mit Energie zu beaufschlagen.
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Das
im Motorgehäuse 60 gebildete
Passloch 65 ist so ausgebildet, dass ein Radius von seiner
Ablenkseite zum Zentrum in einem Bereich von ungefähr 120° größer wird,
und die beiden Endabschnitte dieses größeren Radiusabschnitts in der
Umfangsrichtung sind mit Eingriffsabschnitten 65a, 65a ausgestattet,
mit denen die gebogenen Teile 16c, 16c des elastischen
Glieds 16 in Kontakt kommen.
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Wie
oben beschrieben, hat das elastische Glied 16 eine Länge von
ungefähr
zwei Dritteln eines Umfangs, d. h. eine Länge, die das elastische Glied 16 veranlasst,
eine Kurve von ungefähr
240° zu
bilden, und ist auf der peripheren Seite des vierten Lagers 20 angeordnet,
so dass sein Nutabschnitt 16b mit einer Länge von
ungefähr
einem Drittel des Umfangs sich auf der Ablenkseite befindet, und
die gebogenen Teile 16c, 16c, die an beiden Endabschnitten
des elastischen Glieds 16 angebracht sind, begrenzen die
Bewegung des elastischen Glieds 16 in die Umfangsrichtung
durch Eingreifen mit dem Paar von Eingriffsabschnitten 65a, 65a,
das im Passloch 65 bereitgestellt wird.
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Da
andere Anordnungen und Funktionen identisch mit denjenigen in Ausführungsform
1 sind, werden ähnliche
Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf die
detaillierte Erläuterung
und die Erklärung
der Funktionen wird verzichtet.
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In
der Ausführungsform
2 wird die Stützwelle 70 vom
ersten Pendellager 12 und dem vierten Lager 20 gestützt, das
in eine radiale Richtung ablenkbar ist, so dass es schwingen kann,
und durch das Universalgelenk 19 mit einem Endabschnitt
der sich drehenden Welle 62 gekoppelt. Daher schwingt die Stützwelle 70,
wenn sie vom elastischen Glied 16, das an der peripheren
Seite des vierten Lagers 20 angebracht ist, mit Energie
beaufschlagt wird; dann kommt das antreibende Rad 7, das
an der Stützwelle 70 bereitgestellt
wird, in Kontakt mit dem angetriebenen Rad 8, wodurch das
Spiel zwischen dem antreibenden Rad 7 und dem angetriebenen
Rad 8 beseitigt wird. Es ist somit möglich, das Zahnspiel zur Zufriedenheit
zu beseitigen, ohne von Maßfehlern von Teilen,
wie z. B. dem antreibenden Rad 7, beeinflusst zu werden,
und den Ertrag zu verbessern.
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Das
integrierte elastische Glied 16, das dazu dient, das antreibende
Rad 7 zum Schwingen zu bringen, kann eine Positionsverschiebung
des Eingriffspunkts des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen
Rades 8 zur Zufriedenheit verhindern, da im Wesentlichen
alle seine Vorsprünge 16a in
Kontakt mit dem vierten Lager 20 kommen und das vierte
Lager 20 aus Positionen entlang der Umfangsrichtung in
einem Bereich von ungefähr
240° mit
Energie beaufschlagen. Weiterhin kann, selbst wenn ein Drehmoment,
das auf den Eingriffspunkt des antreibenden Rades 7 und
des angetriebenen Rades 8 einwirkt, eine Kraft zum Trennen
des antreibenden Rades 7 vom angetriebenen Rad 8 erzeugt,
die Bewegung des vierten Lagers 20 im Verhältnis zum
elastischen Glied 16 durch die intermediären Vorsprünge 16a begrenzt
werden, wodurch verhindert wird, dass das vierte Lager 20 in
Kontakt mit dem elastischen Glied 16 kommt und Lärm erzeugt.
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Weiterhin
ist es möglich,
da die Vorsprünge 16a des
elastischen Glieds 16 das antreibende Rad 7 über das
vierte Lager 20 zum Schwingen bringen, selbst wenn der
Eingriffszustand des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen
Rades 8 sich mit der Zeit aufgrund einer Verstärkung der
Abnutzung der Zähne
des antreibenden Rades 7 und des angetriebenen Rades 8 verändert, das
Spiel zwischen dem antreibenden Rad 7 und dem angetriebenen
Rad 8 durch die elastischen Rückstellkräfte der Vorsprünge 16a zu
beseitigen.
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Übrigens
ist es möglich,
für das
Universalgelenk 19 eine Oldham-Kupplung zu verwenden, die eine
Eingriffsrille in eine radiale Richtung und einen Eingriffsvorsprung
hat, der in die Eingriffsrille in einem Verbindungsabschnitt mit
Bezug auf jeweils die sich drehende Welle 62 und das antreibende
Rad 7 eingreift, oder ein anderes Gelenk zu verwenden,
das den Unterschied in der Achse zwischen der sich drehenden Welle 62 und
dem antreibenden Rad 7 dämpfen kann, und die Struktur
des Gelenks ist nicht speziell eingeschränkt.
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Außerdem hat
in den Ausführungsformen
1 und 2 das elastische Glied 16 eine Länge, die das elastische Glied 16 ver anlasst,
eine Kurve von ungefähr
240° zu
bilden, oder kann eine andere Länge
haben, wenn das elastische Glied 16 gekrümmt ist,
z. B. eine Länge,
die das elastische Glied 16 veranlasst, eine Kurve von
ungefähr
120° zu
bilden. Weiterhin kann das elastische Glied 16 kreisförmig sein,
ohne eine Nut bereitzustellen.
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Ausführungsform 3
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In
einer elektrischen Lenkvorrichtung der Ausführungsform 3 werden Passlöcher 21 und 22,
in welche das oben erwähnte
Paar von Lagern 14 und 15, angebracht auf beiden
Seiten des angetriebenen Rades 8 in einer axialen Richtung,
eingeführt
werden soll und welche Lagersitze 21a und 22a haben,
die zu einem Endabschnitt der jeweiligen Lager 14 und 15 hin
weisen, im oben erwähnten
aus Aluminium bestehenden Gehäuse 10 geformt,
die Lager 14 und 15 werden in diese Passlöcher 21 bzw. 22 eingeführt, und
ein elastisches Glied 23 zum Beaufschlagen des angetriebenen
Rades 8 zum antreibenden Rad 7 hin mit Energie
wird zwischen einem Endabschnitt eines Lagers 14 und dem
Lagersitz 21a eines Passlochs 21 angeordnet. Dieses
elastische Glied 23 wird durch Verwendung einer kegelförmigen Tellerfeder
geformt, und eine Unterlegscheibe 24 wird zwischen dem elastischen
Glied 23 und dem angetriebenen Rad 8 angebracht.
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Die
Lager 14 und 15 werden unter Verwendung von Kugellagern
geformt, und der innere Ring eines Lagers 14 wird in einen
Einpassabschnitt eingeführt,
der an der Oberfläche
eines Endabschnitts des angetriebenen Rades 8 geformt ist,
während
der innere Ring des anderen Lagers 15 um die Mitte der oben
erwähnten
Lenkwelle 3 herum angebracht ist. Die Bewegung des angetriebenen
Rades 8 in die axiale Richtung wird durch diese Lager 14, 15,
ein Abstandsstück 25,
das zwischen dem Lager 15 und dem angetriebenen Rad 8 angebracht
ist, und das elastische Glied 23 begrenzt.
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Da
andere Konfigurationen und Funktionen identisch mit denjenigen der
Ausführungsformen
1 und 2 sind, werden ähnliche
Teile mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf die detaillierte Erläuterung
und die Erläuterung
der Funktionen wird verzichtet.
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In
der Ausführungsform
3 ist es möglich,
da das elastische Glied 23 das angetriebene Rad 8 über die
Unterlegscheibe 24 und das Lager 14 in eine axiale
Richtung mit Energie beaufschlagt, die Bewegung des angetriebenen
Rades 8 in die axiale Richtung zur Zufriedenheit zu begrenzen.
Weiterhin werden die Passlöcher 21 und 22,
wenn die Umgebungstemperatur des angetriebenen Rades 8 aufgrund
der äußeren Lufttemperatur
und wiederholter Lenkunterstützung
ansteigt, deutlich größer aufgrund
der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten des geformten
Aluminiumgehäuses 10 und
des Lagers 14 aus Eisen, und folglich gehen die Einpasswiderstände der
in die Löcher 21 und 22 eingeführten Lager 14 und 15 verloren,
und das Spiel zwischen dem Lagersitz 21a und einem Endabschnitt
des Lagers 14 in die axiale Richtung nimmt zu. Da jedoch das
Lager 14 vom elastischen Glied 23 in die axiale Richtung
mit Energie beaufschlagt wird, ist es möglich, die Bewegung des angetriebenen
Rades 8 in die axiale Richtung zufriedenstellend einzuschränken. Es
ist daher möglich,
das Zahnspiel zu beseitigen, ohne von einer Änderung der Umgebungstemperatur des
angetriebenen Rades 8 beeinflusst zu werden.
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Außerdem wird
in den oben beschriebenen Ausführungsformen
1 und 2 das antreibende Rad 7 in eine radiale Richtung
abgelenkt, indem das antreibende Rad 7 dazu gebracht wird,
mit dem ersten Lager 12 als Drehpunkt zu schwingen. Alternativ
ist es möglich,
das antreibende Rad 7 in eine radiale Richtung abzulenken,
ohne es zum Schwingen zu bringen, z. B. indem die oben erwähnten ersten
und zweiten Lager 12, 13 oder die ersten und vierten
Lager 12, 20 so angeordnet werden, dass sie in
eine radiale Richtung ablenkbar sind, und indem diese Lager 12, 13, 20 jeweils
von dem elastischen Glied 16 in eine radiale Richtung mit
Energie beaufschlagt werden.
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Weiterhin
ist es möglich,
in den Ausführungsformen
1 und 2, während
das elastische Glied 16 als Ablenkmittel benutzt wird,
das antreibende Rad 7 durch eine andere Anordnung in eine
radiale Richtung abzulenken, z. B. über das zweite und das vierte Lager 13 und 20,
durch Formen von Schraublöchern im
Motorgehäuse 60,
die sich in die Passlöcher 64 und 65 öffnen, in
welche das zweite und das vierte Lager 13 und 20 eingepasst
werden, durch Eingreifen von Schraubgliedern in die Schraublöcher und Drehen der
Schraubglieder.
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Außerdem kann
das elastische Glied 16 als Ablenkmittel eine gekrümmte Federscheibe,
Schraubenfeder oder ein Gummiglied ebenso wie ein Tolerance Ring
sein.
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Weiterhin
kann beim Untersetzungsmechanismus 9 in den Ausführungsformen
1 und 2 ein antreibendes Rad 7 eine Schnecke und ein angetriebenes
Rad 8 ein Schneckenrad sein, ebenso wie ein Hypoidgetriebe,
das ein antreibendes Rad 7 als Hypoidritzel und ein angetriebenes
Rad 8 als Hypoidrad umfasst.
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Da
diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Schutzumfang
der wesentlichen Eigenschaften davon abzuweichen, sind die vorliegenden
Ausführungsformen
erläuternd und
nicht einschränkend,
da der Schutzumfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und
nicht durch die ihnen vorangestellte Beschreibung definiert wird;
und es ist daher beabsichtigt, dass alle Änderungen, die innerhalb der
Grenzen der Ansprüche
liegen, oder das Äquivalent
solcher Grenzen davon in die Ansprüche eingeschlossen sind.
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Dort,
wo in irgendeinem Anspruch erwähnte technische
Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen
nur für
den Zweck eingeschlossen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen, und
daher haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Schutzumfang
jedes Elements, das exemplarisch durch solche Bezugszeichen gekennzeichnet
ist.