DE60026525T2 - Verfahren zur herstellung von kationischen tensiden - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kationischen oberflächenaktiven Produkten, deren hydrophiler Teil aus einer veresterten Aminosäure besteht, bevorzugt einer veresterten Aminosäure vom basischen Typ, und deren hydrophober Teil aus einer Säure besteht, bevorzugt einer Fettsäure oder einer Hydroxysäure, die durch eine Amidbindung an die Aminogruppe der Aminosäure gebunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Kationische oberflächenaktive Verbindungen sind im Stand der Technik wegen ihrer Fähigkeit zur Inhibierung der Bildung von Bakterienkolonien gut bekannt.
  • Diese antimikrobielle Aktivität ist im Detail in EP-A-0 749 960 beschrieben. Die Wirksamkeit des Produktes Lauramid von L-Arginin-Ethylester-Monohydrochlorid wurde gegen mehr Mikroorganismen bewiesen: Escherichia coli, Staphylococcus aureus, Pseudomonas aeruginosa, Candida albicans und Aspergillus niger. Es ist weiter bekannt, dass das Produkt wirksam ist gegen die Bakterien Alcallgenes faecalis, Bordetella bronchiseptica, Citrobacter freundii, Enterobacter aerogenes, Klebsiella pneumoniae ssp. pneumoniae, Proteus mirabilis, Salmonelly thyphimurium, Serratia marcescens, Bacillus subtilus, Bacillus cereus spp. mycoide, Micrococcus luteus, Arthrobacter oxydans, Mycobacterium phlei und Listeria monocytogenes, gegen die Hefen Rhodotorula rubra, Saccharomyces cerevisiae und Zygosaccharomyces rouxii und gegen die Pilze Mucor rouxii, Aureobasidium pullulans, Chaetonium globosum, Gliocadium virens, Penicillium chrysogenum und Penicillium funiculosum. Der besondere Vorteil des Produktes ist, dass es eine hervorragende Wirksamkeit gegen diese Mikroorganismenstämme zeigt und von Tieren und Menschen gut toleriert wird. Dieser positive Sicherheitsaspekt macht das Produkt sehr geeignet für jede Verwendung, die zu direktem Kontakt mit dem menschlichen Körper führt, wie bei kosmetischen Präparaten und in der Lebensmittelindustrie.
  • Die Herstellung der kationischen oberflächenaktiven Verbindungen mit der antimikrobiellen Aktivität ist im Stand der Technik beschrieben.
  • Das in ES-A-512643 beschriebene Verfahren betrifft einen ersten Schritt der Herstellung eines Esters aus der Aminosäure vom basischen Typ und einem Alkohol und im zweiten Schritt die Durchführung einer Kondensation des Esters mit einer Fettsäure zur Herstellung des Endproduktes. Es ist ein typischer Aspekt des Verfahrens, dass anfänglich eine Lösung des Katalysators Thionylchlorid in Alkohol hergestellt wird und dass die Aminosäure zu dieser Lösung gegeben wird. Erwärmen der Lösung ist erforderlich, und es dauert mindestens 16 Stunden, die Reaktion zu beenden. Der zweite Schritt der Kondensation wird durch Zugabe der Fettsäure als freie Säure zu der Lösung in Gegenwart eines Kupplungsreagens wie Dicyclohexylcarbodiimid (DCDD) durchgeführt.
  • Ein verbessertes Verfahren wurde in EP-A-0 749 960 bereitgestellt, welches sich von der vorstehend erwähnten Methode dadurch unterscheidet, dass im ersten Schritt eine Dispersion der Aminosäure vom basischen Typ in Alkohol bereitgestellt wird und ein Katalysator wie Thionylchlorid tropfenweise zu dieser Dispersion gegeben wird. Der Vorteil dieser Anpassung der Methode liegt darin, dass die tropfenweise Zugabe eine hervorragende Kontrolle der Reaktion ohne die Notwendigkeit der Zuführung äußerer Wärme zur Durchführung der Reaktion ermöglicht. Ein weiterer Unterschied ist die Durchführung des zweiten Schritts durch Verwendung eines Fettsäurehalogenids. Es ist ein besonderer Vorteil, dass diese Anpassung die Durchführung der Reaktion in einer wässrigen Umgebung ermöglicht, was ein besonderer Vorteil ist, wenn die Verwendung des Endproduktes für die Lebensmittelindustrie vorgesehen ist. Wenn das Thionylchlorid zugegeben wird, wird Arginin unter Bildung von Argininethylesterdihydrochlorid solubilisiert.
  • Das in EP-A-0 749 960 beschriebene Verfahren ist weiter durch die Tatsache charakterisiert, dass der zweite Schritt der Kondensation der veresterten Aminosäure in einer alkalischen Umgebung durchgeführt wird. EP-A-0 749 960 beschreibt die Notwendigkeit, die Kondensation bei einem alkalischen pH, bevorzugt bei einem pH zwischen 8 und 10 durchzuführen. Der Grund für die Verwendung der alkalischen Umgebung ist offensichtlich die Überzeugung im Stand der Technik, dass dieser Typ Reaktion, welcher eine Schotten-Baumann-Reaktion ist, eine alkalische Umgebung erfordert. Eine vergleichbare Reaktion ist in GB-A-1 352 420 beschrieben, welches die Reaktion von Arginin mit einem höheren aliphatischen Acylhalogenid beschreibt und ebenfalls das Vorhandensein eines alkalischen wässrigen Mediums angibt. Ein spezifisches Beispiel, das in diesem Dokument des Stands der Technik enthalten ist, gibt einen pH-Wert von 11,5 bis 12,0 an, der mit Natriumhydroxid eingestellt wird.
  • Das in EP-A-0 749 960 beschriebene Verfahren ermöglicht eine relativ schnelle und effiziente Herstellung der angestrebten kationischen oberflächenaktiven Stoffe, die als antimikrobielle Produkte verwendet werden sollen, die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben sich aber die Aufgabe gestellt, das Herstellungsverfahren kontinuierlich zu verbessern, um die Produkte gewerblich in der erforderlichen Qualität auf wirtschaftliche Weise herstellen zu können. Diese kontinuierliche Evaluation von Verbesserungen hinsichtlich des Verfahrens führte schließlich zu der vorliegenden Erfindung.
  • Die Dokumente J. Chem. Soc. Perkin Trans I, 1990, 1521 bis 1533 und Farmaco Ed. Sci, 41 (10), 1986, 758 bis 780 beschreiben die Kondensation eines Säurechlorids mit einem Aminosäureester bei fast neutralem pH. Die Reaktion wird in Gegenwart einer Mischung von Wasser mit größeren Mengen eines organischen Lösungsmittels durchgeführt.
  • Das Dokument JP-07238064 offenbart eine Acylierungsreaktion eines Aminosäureesters in Wasser bei einem pH von 7 bis 8.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zur Herstellung von kationischen oberflächenaktiven Stoffen gerichtet, welche für die antimikrobielle Verwendung in Kosmetika und Lebensmittelpräparaten geeignet sind. Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung von Verbindungen angewendet werden, die aus jedem Typ Aminosäure hergestellt werden, bevorzugte kationische oberflächenaktive Stoffe, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden, sind von Aminosäuren vom basischen Typ abgeleitet, wie (L)-Lysin und (L)-Arginin, besonders bevorzugt ist die Aminosäure (L)-Arginin.
  • Die Aminosäure, bevorzugt die Aminosäure vom basischen Typ und noch bevorzugter (L)-Arginin, wird in einem ersten Schritt dieses erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Alkohol zur Bildung der entsprechenden Ester-Verbindung umgesetzt. Der Typ des Alkohols ist für das erfindungsgemäße Verfahren nicht wesentlich, der bevorzugte Typ Alkohol ist ein Alkohol, welcher 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, wobei der Alkohol linear oder verzweigt sein kann. Beispiele für solche Alkohole sind Methanol, Ethanol, Propanol, Isopropanol, 1-Butanol, 2-Butanol, tert-Butanol, Pentanol, Hexanol, Heptanol, Octanol, Nonanol, Decanol, Undecanol und Dodecanol. Der bevorzugte Typ Alkohol ist Ethanol, welches nicht nur besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren ist, sondern auch für die Herstellung von kationischen oberflächenaktiven Stoffen bevorzugt ist, die in der Lebensmittelindustrie verwendet werden sollen, da es gut toleriert wird und im wesentlichen frei von toxischen Nebenwirkungen ist.
  • Der bevorzugte Weg der Herstellung eines Esters aus der Aminosäure und dem Alkohol im ersten Schritt beim erfindungsgemäßen Verfahren entspricht dem in EP-A-0 749 960 offenbarten Verfahren. In diesem ersten Schritt der Herstellung wird eine Lösung oder Dispersion der Aminosäure im Alkohol hergestellt, und entsprechend der bevorzugten Methode eine Dispersion der Aminosäure vom basischen Typ in Ethanol. Die Aminosäuren, einschließlich der Aminosäuren vom basischen Typ, sind normalerweise in Alkohol löslich. Die Aminosäure L-Arginin-Monohydrochlorid ist jedoch nicht in Ethanol löslich, und aus diesem Grund wird eine Dispersion dieser besonderen Aminosäure in Ethanol als Anfangspräparat der erfindungsgemäßen Reaktion hergestellt. Zu dieser Lösung oder Dispersion der Aminosäure im Alkohol wird ein geeigneter Katalysator in äußerst kontrollierter Art und Weise zugegeben. Jeder Typ konventioneller Katalysator kann in diesem Veresterungsschritt verwendet werden, wie die Katalysatoren Sulphurylchlorid, Chlorwasserstoff, Phosphortrichlorid und Phosphorpentachlorid, die Verbindung Thionylchlorid stellte sich jedoch als besonders geeigneter Katalysator heraus. Der Katalysator, beispielsweise Thionylchlorid, wird während einer Gesamtzeit von zwei Stunden zugegeben.
  • Die Gesamtmenge des Katalysators hängt von den spezifischen Bedingungen der Reaktion ab. In dem im EP-A-0 749 960 beschriebenen Verfahren wurde festgestellt, dass eine Gesamtmenge von 1,3 Äquivalenten Thionylchlorid zu 1 Äquivalent dispergiertem (L)-Arginin gegeben wird, und es wurde nun gefunden, dass eine hoch spezifische Menge von 1,27 Äquivalenten Thionylchlorid zu einer optimalen Herstellung des Esters führt, wenn der Ester aus Arginin mit Ethanol gebildet wird. Der Grund, warum diese spezifische relative Menge zu dem optimalen Endergebnis führt, ist zur Zeit nicht klar. Es hat sich herausgestellt, dass, wenn in der industriellen Umgebung der Katalysator Thionylchlorid mit einer Geschwindigkeit von 140 kg/h bis 164 kg/h zugegeben wird, um eine Gesamtmenge des L-Arginin-Ethylester-Dihydrochlorids von 2100 kg des rohen Endproduktes zu erhalten, die Reinheit dieses Rohproduktes üblicherweise zwischen 90 und 95 % liegt.
  • Die kontrollierte Zugabe von Thionylchlorid führt zu einer regulären Wärmeerzeugung in der exothermen Reaktion, was es ermöglicht, die Reaktion ohne Erwärmen mit einer externen Wärmequelle durchzuführen. Besonders bei der industriellen Herstellung bietet dieser Weg der Durchführung des Verfahrens große wirtschaftliche Vorteile.
  • Die Dauer der Veresterungsreaktion hängt von einer Anzahl von Umständen ab, insbesondere von den Verbindungen, die als Bestandteile für die Herstellung des Esters verwendet werden. Die Bedingungen des Verfahrens für diesen Teil der Herstellung ermöglichen eine sehr schnelle Herstellung des Esters, eine Dauer von 3 bis 6 Stunden bis zur Beendigung der Reaktion ist üblich.
  • Nach Vervollständigung der Veresterungsreaktion wird ein Endprodukt erhalten, welches üblicherweise ein Hydrochlorid ist, im Fall der Aminosäuren vom basischen Typ üblicherweise eine Dihydrochlorid. Das Produkt ist roh und enthält eine Anzahl weiterer Bestandteile wie eine bestimmte Menge der unreagierten Aminosäure. Die Gegenwart solcher Verunreinigungen spielt keine besondere Rolle, eine Reinigung kann durchgeführt werden, ist aber sicherlich nicht notwendig. Darüber hinaus ist die Ausbeute der Veresterungsreaktion sehr gut, im Fall der Herstellung des Esters aus der Aminosäure Arginin und Ethanol ist die Ausbeute normalerweise viel höher als 90 %, wobei spezifische Ausbeuten von 96 % regelmäßig beobachtet werden.
  • Das Produkt des ersten Herstellungsschritts in mehr oder weniger gereinigter Form wird als öliges Produkt erhalten. Das bei der Veresterungsreaktion gemäß der Erfindung verwendete Lösungsmittel ist der Alkohol, wobei dieses Lösungsmittel sorgfältig entfernt wird, um jeden unerwünschten Effekt während des zweiten Schritts der Reaktion zu vermeiden. Jede Art übliches Verfahren zur Entfernung des Lösungsmittels ist geeignet, keine ist besonders bevorzugt. Die am regelmäßigsten verwendete Methode ist die Verdampfung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck, im Laboratorium genauso wie unter industriellen Bedingungen. Die Reinheit des im ersten Schritt erhaltenen Produktes ist üblicherweise zwischen 90 und 95 % der Verbindung Argininethylesterdihydrochlorid.
  • Im zweiten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die veresterte Verbindung weiter mit einem Carbonsäurechlorid umgesetzt, um das entsprechende Amid der veresterten Aminosäure zu erhalten. Im wesentlichen jede Art Säurechlorid kann in der erfindungsgemäßen Methode verwendet werden, Fettsäurechloride oder Hydroxysäurechloride mit einer Gesamtzahl von Kohlenstoffatomen zwischen 8 und 14 sind jedoch bevorzugt, und noch bevorzugter lineare Fettsäurechloride und Hydroxysäurechloride mit einer Gesamtzahl von 8 bis 14 Kohlenstoffatomen. Beispiele für solche Fettsäuren sind Laurinsäure, Caprylsäure, Capronsäure, Myristinsäure und Palmitinsäure, Besonders bevorzugt ist Lauroylchlorid, nicht nur wegen seiner hervorragenden Leistung bei der Reaktion, sondern auch wegen seiner hervorragenden toxikologischen Eigenschaften.
  • Es ist eine der Charakteristiken des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass dieser zweite Schritt der Reaktion in einer wässrigen Umgebung ohne die Anwesenheit irgend eines organischen Lösungsmittels durchgeführt wird. Es gibt zahlreiche mögliche Verwendungen für das Endprodukt, für die das Vorhandensein einer kleinen Menge eines organischen Lösungsmittels keine besondere Bedeutung hat, wie jedoch oben wiederholt erwähnt wurde, ist eine der spezifischen angestrebten Verwendungen der entsprechend der erfinderischen Methode hergestellten Produkte die in der Lebensmittelindustrie, und jede Anwesenheit organischer Komponenten ist unter allen Umständen unerwünscht. Die Herstellung der wässrigen Lösung kann durch Rühren des Esters der Aminosäure in einer geeigneten Menge Wasser durchgeführt werden. Als solches Wasser werden normales demineralisiertes Wasser, deionisiertes Wasser und destilliertes Wasser verwendet, bevorzugt ist die Verwendung von deionisiertem Wasser.
  • Es ist einer der spezifischen Effekte des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass der pH-Wert während des zweiten Schritts der Reaktion nicht im alkalischen pH-Bereich gehalten wird, wie es bei der üblichen Art und Weise zur Herstellung des Produktes der Fall war, sondern eher in einem praktisch neutralen pH-Bereich von 6 bis 6,9, bevorzugt zwischen 6,7 bis 6,9. Zahlreiche Untersuchungen wurden von den Erfindern der vorliegenden Erfindung durchgeführt, während derer sich herausstellte, dass insbesondere bei dem bevorzugten pH-Bereich die optimalen Werte der Reaktionsausbeute beobachtet werden. Eine Reaktionsausbeute von mehr als 90 % kann unter diesen Bedingungen leicht erzielt werden, was eine signifikante Verbesserung über die unter den konventionellen Reaktionsbedingungen erhaltene Ausbeute darstellt. Es ist ein weiterer logischer Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens, dass die Menge der unter diesen Bedingungen nachgewiesenen Verunreinigungen niedriger ist als diejenige bei üblichen Reaktionsbedingungen.
  • Das Lösen des im ersten Schritt der Reaktion erhaltenen Reaktionsproduktes führt zu einer wässrigen Lösung mit saurem Charakter. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es notwendig, diesen pH-Wert auf einen Endwert von 6 bis 6,9, bevorzugt zwischen 6,7 bis 6,9 zu bringen, als optimalen pH-Wert zur Durchführung der Kondensationsreaktion. Diese Einstellung des pH-Wertes kann mit jedem beliebigen basischen Produkt durchgeführt werden, als Lösung oder alternativ durch Zugabe einer trockenen basischen Verbindung. Zugabe einer Lösung ist das einfachste Verfahren und am leichtesten zu handhaben, um unter industriellen Bedingungen einen präzisen und exakten pH-Wert zu erzielen.
  • Der Typ des verwendeten basischen Produktes, um den pH-Wert in den bevorzugten Bereich zu bringen, ist von keiner besonderen Bedeutung, es kann jedes beliebige basische Produkt verwendet werden. In der üblichen Praxis ist die Verwendung von Alkalimetallhydroxiden wie Natrium- oder Kaliumhydroxid bevorzugt, insbesondere Natriumhydroxid.
  • Nach Einstellung des pH-Wertes auf das gewünschte Niveau, insbesondere auf das pH-Niveau von zwischen 6,7 und 6,9, wird die Temperatur der Reaktionsmischung auf ein geeignetes Niveau zur Durchführung der Reaktion gebracht. Im Stand der Technik wurde die Temperatur offensichtlich nicht als einer der Schlüsselparameter betrachtet, da regelmäßig der einzige Hinweis, der gefunden wird ist, dass die Temperatur unter einem Level von 20°C liegen soll, wobei die präzise Definition der Temperatur offensichtlich als nicht besonders bedeutsam betrachtet wird. Es ist ein weiteres unerwartetes Ergebnis, das von den Erfindern der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, dass die Temperatur eine signifikante Rolle bei der Bestimmung des Endergebnisses der Reaktion spielt. Eine Temperatur zwischen 10 und 15°C stellte sich als besonders geeignet für die Durchführung der Reaktion heraus, insbesondere da das erhaltene Endprodukt Amid die höchste Reinheit der erhaltenen End-Amide hatte. Diese optimale Temperatur von 10 bis 15°C wird während des kompletten zweiten Schrittes der Reaktion beibehalten.
  • Die Amidierungsreaktion wird durch Zugabe des Chlorids der Fettsäure oder der Hydroxysäure gestartet. Die Gesamtmenge des Chlorids der Fettsäure oder der Hydroxysäure ist 0,96 Äquivalente (1 pro Äquivalent der veresterten Aminosäure) anstelle von 1,1 Äquivalenten wie im Stand der Technik angegeben.
  • Die Dauer der Amidierungsreaktion ist 5 bis 10 Stunden, eine Dauer von 6 Stunden ist üblich. Wenn die Kondensation durchgeführt wird, wird das Endprodukt mit Hilfe von Zentrifugieren des ausgefällten Produktes isoliert. Bei dem üblichen Herstellungsverfahren musste der pH am Ende der Herstellung auf einen pH zwischen 6 und 7 eingestellt werden, und dieser zusätzliche Einstellungsschritt ist nun nicht mehr erforderlich.
  • Die Endherstellung des Produktes wird mit üblichen Verfahren durchgeführt.
  • Beispiel
  • Das Verfahren zur Herstellung des kationischen oberflächenaktiven Stoffes gemäß der Erfindung zeigt eine Anzahl von Ähnlichkeiten mit dem in EP-A-0 749 960 beschriebenen Verfahren.
  • Erster Schritt
  • Herstellung von L-Arginin-Ethylester-Dihydrochlorid
  • In einem Glasreaktor mit einer Kapazität von 2 Litern mit fünf Hälsen mit mechanischem Rührer, Rückflusskühler, Stickstoffgaseinlass, Tropftrichter und Thermometer werden 1 Äquivalent L-Argininhydrochlorid in 200 ml im wesentlichen wasserfreiem Ethylalkohol bei Raumtemperatur suspendiert, und das Rühren wird begonnen.
  • Der Katalysator Thionylchlorid wird tropfenweise in einer Gesamtmenge von 1,27 Äquivalenten während einer Dauer von zwei Stunden zugegeben, wobei Rückflussbedingungen durch zusätzliches Erwärmen beibehalten werden. Nachdem die Reaktionsmischung den Siedepunkt erreicht hat, wird das Rühren während drei weiterer Stunden fortgesetzt, wonach die Reaktion beendet wird. Das Lösungsmittel wird durch Verdampfen bei reduziertem Druck wiederholt entfernt, wobei zwischendurch Zugabe von trockenem Ethanol erfolgt.
  • Zweiter Schritt
  • Herstellung des Lauramids von L-Arginin-Ethylester-Monohydrochlorid.
  • Das im ersten Schritt erhaltene rohe Reaktionsprodukt wird in Wasser gelöst, und der pH der Lösung wird auf einen spezifischen pH-Wert durch Zugabe von wässrigem Natriumhydroxid gebracht. Die Reaktionsbedingungen werden unter Bedingungen untersucht, bei denen der End-pH der Reaktionslösung zwischen 4,5 und 12 (einschließlich) liegt. Der pH der Reaktion wird sorgfältig bis zum Ende der Reaktion bei diesem Wert konstant gehalten.
  • Zu der Lösung werden 0,96 Äquivalente Lauroylchlorid tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur der Mischung mit Hilfe eines geeigneten Ethylenglykol enthaltenden Kühlbads bei 10 bis 15°C gehalten wird. Nach Ende der Reaktion wird während weiterer zwei Stunden gerührt, wonach der pH der Lösung auf einen Endwert von 6 bis 7 mit Salzsäure oder Natriumhydroxid eingestellt wird. Schließlich wird das rohe Reaktionsprodukt abfiltriert, wodurch eine weiße feste Zusammensetzung mit perlartigem Aussehen erhalten wird.
  • Das erhaltene Reaktionsprodukt wird mit chromatographischen Standardverfahren analysiert, um die Menge des Endproduktes und die Mengen und den Typ der im Endprodukt vorhandenen Verunreinigungen zu ermitteln. Die Reaktionsausbeute wurde berechnet.
  • Die erhaltenen Daten sind in der folgenden Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Erklärung der Abkürzungen
  • LAE
    Ethylester von Nα-Lauroyl-L-Arginin-Monohydrochlorid
    LAS
    Nα-Lauroyl-L-Arginin
    w/w
    Gewicht/Gewicht
    *
    Referenzbeispiel

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung von kationischen oberflächenaktiven Stoffen, die aus der Kondensation einer Säure mit einer veresterten Aminosäure erhalten werden, umfassend die Veresterung der Aminosäure mit einem Alkohol im ersten Schritt und in einem zweiten Schritt die Durchführung der Kondensation mit einem Säurechlorid in einer wässrigen Lösung, dadurch charakterisiert, dass der zweite Schritt bei einem pH-Wert zwischen 6 und 6,9 durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Temperatur im zweiten Schritt des Verfahrens bei 10 bis 15°C gehalten wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Aminosäure eine Aminosäure vom basischen Typ ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Aminosäure (L)-Arginin ist.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Säure eine Fettsäure oder eine Hydroxysäure mit einer Kohlenstoffatom-Anzahl von 8 bis 14 ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der pH-Wert zwischen 6,7 und 6,9 liegt.
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