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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsbehälter zur
Aufrechterhaltung einer Tintenversorgung, einen Flüssigkeitsausziehmechanismus
unter Verwendung des Flüssigkeitsbehälters und
einen Flüssigkeitsausziehapparat.
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Es
soll darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht
nur für
einen typischen Drucker, sondern auch für einen Kopierer, ein Faxgerät mit einem
Kommunikationssystem, eine Textverarbeitungsvorrichtung mit einem
Druckabschnitt usw. und weiter für
einen industriellen Drucker, bestehend aus verschiedenen Verarbeitungssystemen,
verwendet werden kann.
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Allgemein
wird ein Flüssigkeitsbehälter als ein
Tintentank in einem Drucker bei Tintenstrahldruckern verwendet,
der eine Konstruktion zum Einstellen einer Haltekraft für die im
Tintentank gespeicherte Tinte aufweist, um zuverlässig die
Tintenversorgung für
einen Druckerkopf zum Ausstrahlen der Tinte durchführt. Diese
Haltekraft wird als ein negativer Druck bezeichnet, da ein Druck
des Tintenstrahlabschnitts des Dru ckerkopfes relativ zu einem Atmosphärendruck
negativ wird. (Ein derartiges Element zur Erzeugung des negativen
bzw. Unterdrucks wird im Folgenden als Unterdruckerzeugungselement
bezeichnet).
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Eins
der einfachsten Verfahren zur Erzeugung eines derartigen Unterdrucks
ist das Vorsehen eines Tintenabsorptionskörpers, wie z.B. eines porösen Körpers mit
einem Urethanschaum, Filz und ähnlichem,
innerhalb des Tintentanks, um die Kapillarwirkung (Tintenabsorptionskraft)
des Tintenabsorptionskörpers
zu verwenden.
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Beispielsweise
beschreibt die japanische Offenlegungsschrift Nr. 6-15839 (1994)
eine Konstruktion mit mehreren versetzt angeordneten Tintenabsorptionskörpern, die
unter einander unterschiedliche Dichte aufweisen, in der Reihenfolge
von einem hochdichten Absorptionskörper bis zu einem niedrig dichten
Absorptionskörper
in Richtung eines Versorgungskanals über den gesamten Tank innerhalb
des Tintentanks. Der hoch dichte Absorptionskörper hat eine größere Gesamtlänge der
Faser pro Volumeneinheit, sodass er eine höhere Tintenabsorptionsfähigkeit
abweist, und der niedrig dichte Absorptionskörper hat eine kürzere Gesamtfaserlänge pro
Volumeneinheit, sodass er eine niedrigere Tintenabsorptionsfähigkeit
aufweist. Die Verbindungen zwischen den Fasern sind unter Druck
eingepasst, sodass eine Unterbrechung der Tinte infolge von Luftzufuhr
verhindert wird.
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Weiter
wurde in den japanischen Patentanmeldungen Nr. 7-125232 (1995) und
6-40043 (1994) ein Tintentank vorgeschlagen, der eine Flüssigkeitskammer
aufweist, mit der eine Tintenspeicherkapazität pro Volumeneinheit des Tintentanks
erhöht
wird, wobei der Tintenabsorptionskörper verwendet wird, sodass
eine stabile Tintenzufuhr verwirklicht werden kann.
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In
den 14A und 14B sind
Querschnitte des Tintentanks unter Verwendung der obigen Konstruktion
dargestellt. Wie gezeigt, bildet der Tintentank 10 zwei
Räume,
die durch eine als Trennwand dienende Teilwand 13 mit einem
Verbindungsabschnitt 20, z.B. einer Verbindungsöffnung,
getrennt sind. Ein Raum bildet die geschlossenen Flüssigkeitskammer 12 mit
Ausnahme des Verbindungsabschnitts 20 der Trennwand 13 zur
Aufnahme der Tinte. Der andere Raum bildet ein Unterdruckerzeugungselement
in der Kammer 11, die ein Unterdruckerzeugungselement 30 aufnimmt.
In einer Wandfläche
der Kammer 11, die das Unterdruckerzeugungselement aufnimmt,
sind ein Atmosphärenverbindungsabschnitt 14,
z.B. eine Atmosphärenverbindungsöffnung zur
Einführung
atmosphärischer
Luft in den Behälter
entsprechend dem Tintenverbrauch und eine Zuführöffnung 16 mit einem
Druckberührungskörper 15,
der als Tintenführungselement
zu einem nicht gezeigten Aufzeichnungskopf dient, ausgebildet.
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In 14A ist eine gepunktete Zone dargestellt, in der
das Unterdruckerzeugungselement die Tinte hält. Andererseits ist die in
dem Raum gespeicherte Tinte als gestrichelter Abschnitt dargestellt. Um
das Eindringen einer atmosphärischen
Luft in die Flüssigkeitskammer 12 durch
andere Abschnitte als den Atmosphärenverbindungsabschnitt 14 zu
verhindern, muss das Unterdruckerzeugungselement 30 eng
auf die Innenumfangswand der Kammer 11 für das Unterdruckerzeugungselement
aufgebracht werden.
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Ein
derartiger kompakter Tank mit einem hohen Wirkungsgrad wurde vom
Anmelder der vorliegenden Erfindung auf den Markt gebracht und praktisch
verwendet. In dem in 14A gezeigten Beispiel hat der
Druckberührungskörper 15 eine
höhere Kapillarkraft
und eine höhere
physikalische Festigkeit als das Unterdruckerzeugungselement 30 und
ist in der Zuführöffnung 16 vorgesehen.
Der Druckberührungskörper 15 steht
mit dem Unterdruckerzeugungselement 30 unter Druck in Berührung. In
der Nähe
des Verbindungsabschnitts 20 zwischen der Kammer 11 für den Unterdruckerzeugungskörper und
der Flüssigkeitskammer 12 ist
eine Zuführnut 21 für atmosphärische Luft
vorgesehen, um die Zuführung
von atmosphärischer
Luft in die Flüssigkeitskammer 12 zu
unterstützen.
In der Nähe
des Verbindungsabschnitts zur Atmosphäre besteht ein Raum, in dem
kein Unterdruck-Erzeugungselement vorhanden ist, nämlich eine
Pufferkammer 18 wird mittels einer Rippe 17 gebildet.
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Die
obige Konstruktion verwendet einen Urethanschaum als Unterdruckerzeugungselement. Wenn
das Unterdruckerzeugungselement aus einer Faser mit der gleichen
Form gebildet wird, kann die Dichteverteilung des Unterdruckerzeugungselements
infolge des Unterschieds der Elastizität und ihrer Härte differenziert
werden.
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Eine
bestimmte Dichteverteilung, stabiler Gas-/Flüssigkeitsaustausch
kann möglicherweise gestört werden,
wodurch die Tintenzuführung
aufgrund der Tatsache fehlerhaft wird, dass die Tinte in dem Tintentank
verbleibt.
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Die
Erfinder haben umfangreiche Versuche hinsichtlich der Dichteverteilung
in der Nähe
der Zuführnut
für atmosphärische Luft
gemacht. Als Ergebnis haben sich die folgenden Probleme ergeben.
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Wie
in 15A gezeigt, hat das Unterdruckerzeugungselement 30 im
Umfangsabschnitt 50 der Zuführnut 21 für atmosphärische Luft
eine höhere Dichte
als der andere Abschnitt, wodurch eine erzeugte Kapillarkraft größer wird,
sodass die Tinte in der Nähe
des Unterdruckerzeugungselements 30, das mit der Zuführnut 21 für atmosphärische Luft
in Berührung
steht, gehalten werden kann, auch wenn die Tinte verbraucht wird,
sodass sie nicht in den Verbindungsabschnitt 20 eingeführt wird.
Hierdurch wird ein Gas-/Flüssigkeitsaustausch
nicht eingeleitet (15B) oder wenn er eingeleitet
wird, nimmt der Unterdruck zu, da die Höhe des Unterdrucks infolge des
Gas-/Flüssigkeitsaustauschs
durch den Abschnitt 50 bestimmt wird, der mit der Zuführnut 21 für atmosphärische Luft
des Unterdruckerzeugungselements 30 in Verbindung steht.
Somit wird der größte Teil
der im Unterdruckerzeugungselement 30 vorhandenen Tinte
verbraucht, bevor die Tinte in der Flüssigkeitskammer 12 verbraucht
wird, wodurch sich eine Unterbrechung eines Tintenkanals von der
Flüssigkeitskammer 12 zur
Tintenzuführöffnung 15 ergibt. Es
wurde herausgefunden, dass, wenn der Tintenkanal einmal unterbrochen
ist, ein Fehler der Tintenversorgung bewirkt werden kann.
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Die übliche Zuführnut für atmosphärische Luft
ist in einem Puffer ausgebildet, indem man eine Nut in einer Aussparung
in der Trennwand ausbildet. Die Dichte des Abschnitts des Unterdruckerzeugungselements 30,
der mit dem Nutabschnitt in Berührung
steht, ist höher
als die Dichte des mit der Trennwand in Berührung stehenden Abschnitts.
In dem Fall, indem das Unterdruckerzeugungselement aus Urethanschaum
besteht, wird der Urethanschaum relativ gleichförmig zusammengedrückt, da der
Urethanschaum eine geeignete Elastizität hat, auch wenn die Größe des Urethanschaums
größer als
das Volumen der Kammer 11 für das Unterdruckerzeugungselement
ist, wodurch eine enge Wandberührung
erreicht wird, sodass keine Differenz der Dichteverteilung bewirkt
wird.
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Das
aus Fasern bestehende Unterdruckerzeugungselement hat jedoch eine
geringe Elastizität, insbesondere
eine geringe Elastizität
in Längsrichtung
der Fasern. Man hat daher herausgefunden, dass die Dichte des Unterdruckerzeugungselements in
dem mit der Zuführnut
für atmosphärische Luft
in Berührung
stehenden Abschnitt durch die Druckberührung des Unterdruckerzeugungselements
mit der Trennwand erhöht
wird.
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Durch
eine fortschrittliche Konstruktion gegenüber der üblichen Pufferkonstruktion
kann die Erhöhung
der Dichte des Abschnitts 50 in der Nähe der Zuführnut für atmosphärische Luft verhindert werden. Infolge
der Dimensionstoleranz des Unterdruckerzeugungselements 30 in
einer zur Trennwand 13 senkrechten Richtung ist es jedoch
möglich,
dass ein großer
Spalt in dem Pufferabschnitt 51 ausgebildet wird.
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Wenn
ein derartig großer
Spalt im Zuführabschnitt 50 für atmosphärische Luft
ausgebildet wird, können
sich von dem Unterdruckerzeugungselement 30 abgetrennte
Blasen in dem Zuführabschnitt 50 für atmosphärische Luft
in dem Spalt zur Bildung einer großen Blase 52 ansammeln.
Die große
Blase 52 kann die Luftströmung von dem Unterdruckerzeugungselement 30 zur
Flüssigkeitskammer 12 behindern.
Hierdurch kann eine fehlerhafte Tintenversorgung bewirkt werden.
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Wenn
andererseits das Unterdruckerzeugungselement 30 von oben
in die Kammer 11 eingesetzt wird, dehnt sich das Unterdruckerzeugungselement 30 in
dem Pufferabschnitt in höherem
Maße aus,
wodurch die enge Berührung
mit der Bodenfläche
der Kammer 11 schwierig sichergestellt werden kann.
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Das
obige Problem ist bei einem Tintentank mit üblichem Urethanschaum nicht
entscheidend, da kaum eine unterschiedliche Dichteverteilung bewirkt wird.
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In
dem Dokument
EP 0691207 wird
ein Flüssigkeitsbehälter gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 beschrieben.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flüssigkeitsbehälter, einen
Flüssigkeitsausziehmechanismus
und einen Flüssigkeitsausziehapparat
zu schaffen, die die obigen Probleme unter Verwendung eines Unterdruckabsorptionskörpers aus
Fasern lösen
und eine stabile Tintenversorgung sicherstellen.
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Diese
Aufgabe wird durch die beigefügten Ansprüche gelöst.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Flüssigkeitsbehälter geschaffen,
mit
einer ein Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer,
die ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt, das mit einem Fasermaterial
ausgebildet ist, und die einen Flüssigkeitszuführabschnitt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
hat;
einer Flüssigkeit
enthaltenden Kammer, die einen im Wesentlichen umschlossenen Raum
mit einem Verbindungsabschnitt bildet, der mit der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer in Verbindung ist und die eine zu dem Unterdruckerzeugungselement
zuzuführende
Flüssigkeit
speichert;
einer Trennwand, die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer trennt und die mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet
ist;
einem Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus in der Form einer in der Trennwand an
der Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer
vorgesehenen Vertiefung, die mit dem Verbindungsabschnitt in Verbindung
ist; und
einem vorstehenden Abschnitt, der in einem Teil des die
Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus vorgese hen ist, und der an der Seite der
das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer vorgesehen ist.
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Der
Atmosphärenluft
einbringende Mechanismus kann einen vertieften Abschnitt aufweisen, der
den Druckkontakt des Unterdruckerzeugungselements auf die Trennwand
puffert, und einen vorstehenden Abschnitt aufweisen, der die Handhabung beim
Einbauen des Unterdruckerzeugungselements verbessert.
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Der
die Atmosphärenluft
einbringende Mechanismus kann eine Vielzahl von sich vertikal erstreckenden
Nuten durch den vertieften Abschnitt und den vorstehenden Abschnitt
aufweisen.
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Der
vorstehende Abschnitt kann an einem unteren Abschnitt des Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus vorgesehen sein.
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Der
vorstehende Abschnitt kann niedriger als eine Wandfläche der
Trennwand an der Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden
Kammer sein.
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Der
Verbindungsabschnitt der Trennwand kann an der Seite der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer teilweise abgeschrägt sein.
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Ein
Teil des den Atmosphärendruck
einbringenden Mechanismus kann rohrförmig sein.
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Das
Unterdruckerzeugungselement, das aus Fasermaterial ausgebildet ist,
kann dadurch ausgebildet sein, dass faserhaltige Körper mit
im Wesentlichen der gleichen Bündelungsrichtung
aufeinander gestapelt sind und dadurch, dass sich eine Richtung der
Faser mit der Trennwand schneidet.
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Das
faserhaltige Material kann eine Kunstharzfaser des Olefin-Typs sein.
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Gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung wird ein Flüssigkeitsausziehmechanismus geschaffen,
mit einem Flüssigkeitsbehälter mit
einer
ein Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer, die ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt,
das mit einem Fasermaterial ausgebildet ist, und die einen Flüssigkeitszuführabschnitt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
aufweist;
einer Flüssigkeit
enthaltenden Kammer, die einen im Wesentlichen umschlossenen Raum
mit einem Verbindungsabschnitt bildet, der mit der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer in Verbindung ist und die eine zu dem Unterdruckerzeugungselement
zuzuführende
Flüssigkeit
speichert; und
einer Trennwand, die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer trennt und die mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet
ist; und
einer Flüssigkeitsausstoßeinrichtung,
die eine Zufuhr der Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitsbehälter zum Durchführen des
Druckens empfängt,
wobei
die Flüssigkeitsausstoßeinrichtung
weiter
einem Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus in der Form einer in der Trennwand an
der Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer
vorgesehenen Vertiefung, die mit dem Verbindungsabschnitt in Verbindung
ist; und
einem vorstehenden Abschnitt, der in einem Teil des die
Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus vorgesehen ist, und der an der Seite der
das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer vorgesehen ist.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein Flüssigkeitsausziehmechanismus
geschaffen, mit
einem Flüssigkeitsbehälter mit:
Einer
ein Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer, die ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt,
das mit einem Fasermaterial ausgebildet ist, und die einen Flüssigkeitszuführabschnitt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
hat;
einer Flüssigkeit
enthaltenden Kammer, die einen im Wesentlichen umschlossenen Raum
mit einem Verbindungsabschnitt bildet, der mit der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer in Verbindung ist und die eine zu dem Unterdruckerzeugungselement
zuzuführende
Flüssigkeit
speichert; und
einer Trennwand, die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer trennt und die mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet
ist;
einer Flüssigkeitsausstoßeinrichtung,
die eine Zufuhr der Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitsbehälter zum Durchführen des
Druckens empfängt,
wobei die Flüssigkeitsausstoßeinrichtung
weiter einen Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus in Form einer in der Trennwand an der
Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer vorgesehenen
Vertiefung, der mit dem Verbindungsabschnitt in Verbindung steht,
wobei die Vertiefung mit dem Unterdruckerzeugungselement an der
Trennwand in Berührung
steht und einem vorstehenden Abschnitt zum Verbessern der Verarbeitung
beim Zusammenbau des Unterdruckerzeugungselements.
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Eine
vierte Ausführungsform
der Erfindung schafft einen Flüssigkeitsausziehapparat
mit
einem Flüssigkeitsausziehmechanismus
mit
einem Flüssigkeitsbehälter mit
einer
ein Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer, die ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt,
das mit einem Fasermaterial ausgebildet ist, und die einen Flüssigkeitszuführabschnitt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
hat;
einer Flüssigkeit
enthaltenden Kammer, die einen im Wesentlichen umschlossenen Raum
mit einem Verbindungs abschnitt bildet, der mit der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer in Verbindung ist und die eine zu dem Unterdruckerzeugungselement
zuzuführende
Flüssigkeit
speichert; und
einer Trennwand, die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer trennt und die mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet
ist;
einer Flüssigkeitsausstoßeinrichtung,
die eine Zufuhr der Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitsbehälter zum Durchführen des
Druckens empfängt,
einem
Laufwagenmechanismus, der zeilenweise zu bewegen ist, während er
den Flüssigkeitsausstoßmechanismus
trägt,
wobei
der Flüssigkeitsbehälter weiter
umfasst:
Einen Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus in Form einer in der Trennwand an der
Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer vorgesehenen
Vertiefung, die mit dem Verbindungsabschnitt in Verbindung steht;
und
einen vorstehenden Abschnitt, der in einem Teil des die
Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus vorgesehen ist, und der an der Seite der
das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer vorgesehen ist.
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Gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung wird eine Flüssigkeitsausstoßeinrichtung geschaffen,
mit einem Flüssigkeitsausstoßmechanismus
mit
einem Flüssigkeitsbehälter mit
einer
ein Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer, die ein Unterdruckerzeugungselement aufnimmt,
das mit einem Fasermaterial ausgebildet ist, und die einen Flüssigkeitszuführabschnitt
und einen Atmosphärenverbindungsabschnitt
hat;
einer Flüssigkeit
enthaltenden Kammer, die einen im Wesentlichen geschlossenen Raum
mit einem Verbindungsabschnitt bildet, der mit der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer in Verbindung ist und die eine zu dem Unterdruckerzeugungselement
zuzuführende
Flüssigkeit
speichert; und
einer Trennwand, die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer trennt und die mit dem Verbindungsabschnitt ausgebildet
ist;
einer Flüssigkeitsausstoßeinrichtung,
die eine Zufuhr der Flüssigkeit
von dem Flüssigkeitsbehälter zum Durchführen des
Druckens empfängt,
einem
Laufwagenmechanismus, der zeilenweise zu bewegen ist, während er
den Flüssigkeitsausstoßmechanismus
trägt,
wobei
der Flüssigkeitsbehälter weiter
einen
Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus in der Form einer in der Trennwand an
der Seite der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer
vorgesehenen Vertiefung umfasst, die die Druckberührung des
Unterdruckerzeugungselements auf die Trennwand puffert und einen
vorstehenden Abschnitt zum Verbessern der Bearbeitbarkeit beim Zusammenbau
des Unterdruckerzeugungselements.
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Mit
dem Flüssigkeitsbehälter, der
Flüssigkeitsausstoßeinrichtung
und dem Flüssigkeitsausstoßgerät gemäß der Erfindung,
wie oben beschrieben, ist der obere Abschnitt des Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus des Flüssigkeitsbehälters pufferförmig ausgebildet,
und ein vorstehender Abschnitt ist als ein Teil des Atmosphärenluft
einbringenden Mechanismus so ausgebildet, dass er eine Zunahme der
Dichte des zum Gas-/Flüssigkeitsaustausches
mittels Puffers beitragenden Abschnitts beschränkt und ebenfalls die Ansammlung
einer Blase durch den vorstehenden Abschnitt beschränkt. Hierbei
dient der vorstehende Abschnitt ebenfalls als eine Führung zum
Einsetzen in die Aufnahmekammer beim Zusammenbau des Unterdruckerzeugungselements.
Da der Puffer weiter durch Vorsehen der Atmosphärenluft einbringenden Nut an
einer von der Oberfläche
der Trennwand zurückgesetzten
Stelle ausgebildet wird, stehen beide Seiten des Unterdruckerzeugungselements
mit der Oberfläche
der Trennwand in Berührung,
wodurch ein Teil des Unterdruckerzeugungselements gegenüber der
Atmosphärenluft
einbringenden Nut sich frei ausdehnen kann, sodass die Atmosphärenluft
einbringende Nut in der zurückgesetzten
Stelle wirksam die Bildung einer großen Blase aus von dem Unterdruckerzeugungselement
frei gegebenen sich ansammelnden Blasen verhindert. Der vorstehende
Abschnitt am unteren Teil dient andererseits zur Rückführung des
Abschnitts des Unterdruckerzeugungselements, das sich nach dem Einsetzen
ausgedehnt hat, zur Position in der Nähe der Höhe der Oberfläche der
Trennwand und zum Abtrennen kleiner Blasen voneinander, sodass keine
große
Blase ausgebildet wird.
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Mit
der obigen Konstruktion wird eine plötzliche Zunahme der Dichte
kaum in der Nähe
der Nut für
den Gas-/Flüssigkeitsaustausch
oder der Nut zum Einbringen der Atmosphärenluft bewirkt. Kleine vom Unterdruckerzeugungselement
frei gegebene Blasen neigen nicht zur Ansammlung zur Bildung einer
großen
Blase und strömen
in die Flüssigkeit
enthaltende Kammer weiter als kleine Blasen. Beim Zusammenbau des
Flüssigkeitsbehälters erhält man so
eine stabile Einsetzbedingung für
das Unterdruckerzeugungselement ohne ein Aufwickeln oder ein Aufschwimmen.
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Die
obigen und andere Ziele, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen
in Verbindung mit den Zeichnungen.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des äußeren Aufbaus
eines Tintenstrahldruckers als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Druckers von 1,
wobei die Abdeckung entfernt ist;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer zusammengebauten
Druckerkopfpatrone für
den Drucker der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Druckerkopfpatrone
von 3;
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5 ist
eine perspektivische Explosionsansicht des Druckerkopfes von 4,
gesehen diagonal von unten;
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6A und 6B sind
perspektivische Ansichten zur Darstellung einer Konstruktion einer Abtastpatrone
von unten, die in dem Drucker der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung statt der Druckerkopfpatrone von 3 angeordnet
werden kann;
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7 ist
ein Blockdiagramm zur schematischen Darstellung der Gesamtausbildung
eines elektrischen Schaltkreises des Druckers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den 8A und 8B,
wobei 8A und 8B Blockdiagramme
zur Darstellung eines Beispiels des inneren Aufbaus einer hauptgedruckten
Schaltungskarte (PCB) in dem elektrischen Schaltkreis von 7 darstellt;
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9 ist
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den 9A und 9B,
wobei die 9A und 9B Blockdiagramme
zur Darstellung eines Beispiels des inneren Aufbaus eines spezifischen
anwendungsintegrierten Schaltkreises (ASIC) in der Haupt PCB von 8A und 8B ist;
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10 ist
ein Fließbild
zur Darstellung eines Beispiels des Betriebs des Druckers gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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11A und 11B sind
Teildarstellungen zur Darstellung der ersten Ausführungsform
eines Tintentanks in einem Druckgerät gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei 11A einen Längsschnitt des Tintentanks
und 11B eine perspektivische Ansicht
eines Atmosphärenluft
einbringenden Abschnitts darstellt;
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12 ist
ein Längsschnitt
einer zweiten Ausführungsform
eines Tintentanks in einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung;
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13 ist
ein Längsschnitt
einer dritten Ausführungsform
des Tintentanks in einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung;
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14A und 14B sind
allgemeine Darstellungen eines Tintentanks eines üblichen
Druckers, wobei 14A einen Längsschnitt des Tintentanks
zur Erläuterung
einer Tintenversorgung in den Tintentank und 11B einen ähnlichen
Längsschnitt
zur Darstellung eines Versorgungsfehlers darstellen;
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15A und 15B sind
allgemeine Ansichten zur Darstellung eines Tintentanks in dem bekannten
Drucker, wobei 15A einen Längsschnitt des Tintentanks
zur Erläuterung
des Versorgungsfehlers aufgrund der Tintenversorgung in dem Tintentank
und 15B einen ähnlichen Längsschnitt zur Darstellung
des Versorgungsfehlers darstellen; und
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16 ist
ein Längsschnitt
des Tintentanks zur Erläuterung
des Versorgungsfehlers in dem Tintentank des bekannten Druckers.
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Ausführungsformen
des Druckers gemäß der vorliegenden
Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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In
der folgenden Beschreibung wird als Beispiel ein Tintenstrahldrucker
unter Verwendung eines Tintenstrahldrucksystems beschrieben.
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In
der Beschreibung bezieht sich das Wort „drucken" (oder „aufzeichnen") nicht nur auf die
Ausbildung einer bezeichnenden Information, wie z.B. Zeichen und
Figuren, sondern ebenfalls auf die Ausbildung von Bildern, Designs
oder Muster auf dem Druckmedium und dem Verarbeitungsmedium, gleichgültig ob
die Information bezeichnend oder nicht bezeichnend ist, oder sie
sichtbar ist, sodass sie von einem Menschen wahrgenommen werden
kann.
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Das
Wort „Druckmedium" oder „Druckblatt" umfasst nicht nur
das in üblichen
Druckern verwendete Papier, sondern ebenfalls Gewebe, Kunststofffolien,
Metallplat ten, Glas, Keramik, Holz, Leder oder irgendwelche anderen
Materialien, die Tinte aufnehmen können. Dieses Wort bezieht sich
ebenfalls auf „Papier".
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Das
Wort „Tinte" (oder „Flüssigkeit") soll im weitesten
Sinn wie das Wort „drucken" ausgelegt werden
und bezieht sich auf eine Flüssigkeit,
die auf ein Druckmedium zur Ausbildung von Bildern, Designs oder
Mustern aufgebracht wird, auf die Verarbeitung des Druckmediums
oder die Verarbeitung der Tinte (z.B. das Koagulieren oder die Unlöslichkeit eines
Farbmittels in der auf das Druckmedium aufgebrachten Tinte).
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1. Gerätekörper
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1 und 2 zeigen
die äußere Konstruktion
eines Druckers unter Verwendung eines Tintenstrahldrucksystems. 1 zeigt
ein Gehäuse eines
Druckerkörpers
M1000 dieser Ausführungsform
mit einem Schalenteil, einschließlich einer unteren Schale
M1001, einer oberen Schale M1002, einem Zutrittsdeckel M1003 und
einem Ausgabeboden M1004 und einem Chassis M3019 (siehe 2),
das in der Schale aufgenommen ist.
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Das
Chassis M3019 besteht aus mehreren plattenähnlichen Metallteilen mit einer
bestimmten Festigkeit, um ein Gerüst des Druckers zu bilden und trägt verschiedene
Druckmechanismen, die weiter unten beschrieben werden.
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Die
untere Schale M1001 bildet ungefähr eine
untere Hälfte
des Gehäuses
des Druckerkörpers M1000
und die obere Schale M1002 bildet ungefähr eine obere Hälfte des
Druckerkörpers
M1000. Diese obere und untere Schale bilden zusammen eine hohle
Struktur mit einem Aufnahmeraum darin, um die weiter unten beschriebenen
verschiedenen Mechanismen aufzunehmen. Der Druckerkörper M1000 weist
an seinem oberen Abschnitt und an seinem vorderen Abschnitt eine Öffnung auf.
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Der
Ausgabeboden M1004 ist mit seinem einen Ende drehbar an der unteren
Schale M1001 gelagert. Wenn der Ausgabeboden M1004 gedreht wird, öffnet oder
schließt
er eine Öffnung
im vorderen Abschnitt der unteren Schale M1001. wenn das Drucken
durchgeführt
wird, wird der Ausgabeboden M1004 nach vorne zum Öffnen der Öffnung gedreht, sodass
die bedruckten Blätter
ausgegeben werden und aufeinanderfolgend gestapelt werden können. Der
Ausgabeboden M1004 nimmt zwei Hilfsböden M1004a, M1004b auf. Diese
Hilfsböden
können
in drei Schritten nach vorne herausgezogen werden, wenn es erforderlich
ist, die Papierlagerfläche
zu vergrößern oder
zu verkleinern.
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Der
Zutrittsdeckel M1003 ist mit seinem einen Ende drehbar an der oberen
Schale M1002 gelagert, und öffnet
oder schließt
eine in der oberen Fläche
der oberen Schale M1002 ausgebildete Öffnung. Durch Öffnen des
Zutrittsdeckels M1003 kann eine Druckkopfpatrone H1000 oder ein
Tintentank H1900 in dem Körper
ersetzt werden. Wenn der Zutrittsdeckel M1003 geöffnet oder geschlossen wird, schwenkt
ein an der Hinterseite des Zutrittsdeckels ausgebildeter Vorsprung
(nicht dargestellt) einen Hebel zum Öffnen/Schließen des
Deckels. Durch Erfassen der Schwenkstellung des Hebels durch einen
Mikroschalter usw. kann bestimmt werden, ob der Zutrittsdeckel geöffnet oder
geschlossen ist.
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An
der oberen hinteren Fläche
der oberen Schale M1002 ist eine Stromtaste E0018, eine Aufnahmetaste
E0019 und eine LED E0020 vorgesehen. Wenn die Stromtaste E0018 gedrückt wird, leuchtet
die LED E0020 auf und zeigt einer Bedienungsperson an, dass das
Gerät zum
Drucken bereit ist. Die LED E0020 hat verschiedene Anzeigefunktionen,
wie z.B. die Warnung der Bedienungsperson bei Druckerfehlern durch Ändern der
Blinkabstände
und der Farbe. Weiter kann ein Summer E0021 (7) ertönen. Wenn
der Fehler behoben ist, wird die Aufnahmetaste E0019 zur Wiederaufnahme
des Druckvorgangs gedrückt.
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2. Druckmechanismus
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Im
Folgenden wird ein in dem Druckerkörper M1000 eingebauter Druckmechanismus
gemäß der Ausführungsform
erläutert.
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Der
Druckmechanismus dieser Ausführungsform
umfasst eine automatische Blattzuführeinheit M3022 zur automatischen
Zuführung
eines Druckblatts in den Druckerkörper; eine Blattfördereinheit
M3029 zur Führung
der Druckblätter,
einzeln von der automatischen Blattzuführeinheit zu einer bestimmten
Druckposition und zur Führung
des Druckblatts von der Druckposition zu einer Ausgabeeinheit M3030;
eine Druckeinheit zur Durchführung eines
gewünschten
Druckvorgangs auf dem zur Druckposition geförderten Druckblatt; und eine Strahl leistungserneuerungseinheit
M5000 zum Erneuern der Tintenstrahlleistung der Druckereinheit.
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Im
Folgenden wird die Druckereinheit beschrieben. Die Druckereinheit
umfasst einen Wagen M4001, der bewegbar auf einer Wagenwelle M4021 gelagert
ist und eine Druckkopfpatrone H1000, die lösbar an dem Wagen M4001 befestigt
ist.
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2.1 Druckkopfpatrone
-
Im
Folgenden wird die in der Druckeinheit verwendete Druckkopfpatrone
unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben.
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Die
Druckkopfpatrone H1000 dieser Ausführungsform gemäß 3 weist
einen Tinte enthaltenden Tintentank H1900 und einen Druckkopf H1001 zum
Ausstrahlen der von dem Tintentank. H1900 durch Düsen ausgegebenen
Tinte entsprechend der Druckinformation auf. Der Druckkopf H1001
ist eine sogenannte Patrone, die lösbar an dem Wagen M4001 befestigt
ist, wie weiter unten beschrieben.
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Der
Tintentank dieser Druckkopfpatrone H1000 besteht aus getrennten
Tintentanks H1900 für beispielsweise
schwarz, hell Cyan, hell Magenta, Cyan, Magenta und gelb, um Farbdrucke
mit hoher Bildqualität
als Fotos zu ermöglichen.
Wie in 4 gezeigt, sind diese einzelnen Tintentanks lösbar an dem
Tintentank H1001 befestigt.
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Der
Druckkopf H1001 umfasst, wie in der perspektivischen Ansicht von 5 gezeigt,
ein Druckelementsubstrat H1100, eine erste Platte H1200, eine elektrische
Leitungskarte H1300, eine zweite Platte H1400, einen Tankhalter
H1500, ein strömungskanalbildendes
Teil H1600, einen Filter H1700 und ein Dichtgummi H1800.
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Das
Druckelement Silikonsubstrat H1100 weist auf einer seiner Oberflächen mehrere
Druckelemente auf, die mittels der Filmbeschichtungstechnologie
ausgebildet sind, um die Energie zum Tintenstrahlen und der elektrischen
Leitungen, wie z.B. Aluminium, zur Versorgung der einzelnen Druckelemente
mit Energie zu erzeugen. Mehrere Tintenkanäle und mehrere Düsen H1100T
entsprechend den Druckelementen sind ebenfalls mittels der Fotolithographietechnologie
ausgebildet. Auf der Rückseite des
Druckelementsubstrats H1100 sind Tintenzuführöffnungen zur Zuführung der
Tinte zu den mehreren Tintenkanälen
ausgebildet. Das Druckelementsubstrat H1100 ist fest mit der ersten
Platte H1200 verklebt, die mit Tintenzuführöffnungen H1201 zur Zuführung der
Tinte zu dem Druckelementsubstrat H1100 versehen ist. Die erste
Platte H1200 ist fest mit der zweiten Platte H1400 mit Öffnungen
verklebt. Die zweite Platte H1400 hält die elektrische Leitungskarte
H1300 zur elektrischen Verbindung der elektrischen Leitungskarte
H1300 mit dem Druckelementsubstrat H1100. Die elektrische Leitungskarte
H1300 dient zur Zuführung
elektrischer Signale zum Ausstrahlen der Tinte zu dem Druckelementsubstrat H1100
und weist dem Druckelementsubstrat H1100 zugeordnete elektrische
Leitungen und Eingangsanschlüsse
H1301 für
ein externes Signal an den Enden der elektrischen Leitungen auf,
um elektrische Signale vom Druckerkörper aufzunehmen. Die Eingangsanschlüsse für externe
Signale H1301 sind an der Rückseite
eines weiter unten beschriebenen Tankhalters H1500 angeordnet und
befestigt.
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Der
Tankhalter H1500, der lösbar
den Tintentank H1900 hält,
ist sicher mittels Ultraschallschweißen mit dem Strömungskanal
bildenden Element H1600 verbunden, um einen Tintenkanal H1501 von dem
Tintentank H1900 zur ersten Platte H1200 zu bilden. An dem Tintentankseitenende
des Tintenkanals H1501, der mit dem Tintentank H1900 in Eingriff steht,
ist ein Filter H1700 vorgesehen, um das Eindringen von äußerem Staub
zu verhindern. Ein Dichtgummi H1800 ist an einem Abschnitt vorgesehen,
an dem der Filter H1700 mit dem Tintentank H1900 in Eingriff steht,
um ein Verdampfen der Tinte aus dem Eingriffsabschnitt zu verhindern.
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Wie
oben beschrieben, werden die Tankhaltereinheit, die den Tankhalter
H1500, das Strömungskanal
bildende Teil H1600, den Filter H1700 und das Dichtgummi H1800 umfasst,
und die Druckelementeinheit, die das Druckelementsubstrat H1100,
die erste Platte H1200, die elektrische Leitungskarte H1300 und
die zweite Platte H1400 umfasst, mittels eines Adhäsivs zur
Bildung des Druckkopfes H1001 verbunden.
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2.2 Wagen
-
Im
Folgenden wird unter Bezugnahme auf 2 der die
Druckkopfpatrone H1000 tragende Wagen M4001 beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, weist der Wagen M4001 einen Wagendeckel
M4002 zur Führung
des Druckkopfes H1001 zu einer bestimmten Befestigungsposition an
dem Wagen M4001 und einen Kopfeinsetzhebel M4007, der mit dem Tankhalter H1500
des Druckkopfes H1001 in Eingriff tritt und dagegen drückt, um
den Druckkopf H1001 an einer bestimmten Befestigungsposition einzusetzen,
auf.
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D.h.,
der Kopfeinsetzhebel M4007 ist an dem oberen Teil des Wagens M4001
vorgesehen, sodass er um den Kopfeinsetzhebel schwenkbar ist. Eine
federvorgespannte Kopfeinsetzplatte (nicht dargestellt) an dem Eingriffsabschnitt
ist vorgesehen, wo der Wagen M4001 mit dem Druckkopf H1001 in Eingriff
tritt. Mit der Federkraft wird der Kopfeinsetzhebel M4007 gegen
den Druckkopf H1001 gedrückt,
um ihn an dem Wagen M4001 zu befestigen.
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An
einem anderen Eingriffsabschnitt des Wagens M4001 mit dem Druckkopf
H1001 ist ein flexibles Druckkabel zum Kontakt (siehe 7:
Einfach als Kontakt FPC im Folgenden bezeichnet) E0011 vorgesehen,
dessen Kontaktabschnitt elektrisch einen Kontaktabschnitt (Außensignaleingangsanschlüsse) H1301
in dem Druckkopf H1001 berührt, um
verschiedene Informationen zum Drucken und zur Stromversorgung des
Druckkopfes H1001 zu übertragen.
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Zwischen
dem Kontaktabschnitt des Kontakt FPC E0011 und dem Wagen M4001 ist
ein nicht dargestelltes elastisches Teil, wie z.B. Gummi, vorgesehen.
Die elastische Kraft des elastischen Teils und die Druckkraft der
Kopfeinsetzhebelfeder stellen zusammen einen zuverlässigen Kontakt
zwischen dem Kontaktabschnitt des Kontakts FPC E0011 und dem Wagen
M4001 sicher. Weiter ist der Kontakt FPC E0011 mit einem Wagensubstrat
E0013 an der Rückseite
des Wagens M4001 verbunden (siehe 7).
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3. Abtasteinrichtung
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Der
Drucker dieser Ausführungsform
kann eine Abtasteinrichtung in dem Wagen M4001 anstelle der Druckkopfpatrone
H1000 aufweisen, die als Leseeinrichtung verwendet wird.
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Die
Abtasteinrichtung bewegt sich zusammen mit dem Wagen M4001 in der
Hauptabtasteinrichtung und liest ein Bild auf einem zugeführten Dokument
anstelle des Druckmediums, wenn sich die Abtasteinrichtung in der
Hauptabtastrichtung bewegt. Durch abwechselndes Abtastlesen in der
Hauptabtastrichtung und der Dokumentenzuführung in der Unterabtastrichtung
ist es möglich,
eine Seite einer Dokumentbildinformation zu lesen.
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6A und 6B zeigen
die Abtasteinrichtung M6000 von unten zur Erläuterung ihrer Konstruktion.
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Wie
in der Zeichnung dargestellt, ist ein Scannerhalter M6001 tastenförmig ausgebildet
und enthält
ein optisches System und einen zum Lesen notwendigen Verarbeitungsschaltkreis.
An einem der Oberfläche
des Dokuments gegenüberliegenden
Abschnitt ist eine Leselinse M6006 vorgesehen, wenn der Scanner
M6000 auf den Wagen M4001 befestigt ist. Die Linse M6006 fokussiert
das von der Dokumentoberfläche
reflektierte Licht auf eine im Inneren des Scanners angeordnete
Leseeinheit zum Lesen der Dokumentabbildung. Eine Beleuchtungslinse M6005
weist eine im Inneren des Scanners nicht dargestellte Lichtquelle
auf. Das von der Lichtquelle ausgestrahlte Licht bestrahlt das Dokument
durch die Linse M6005.
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Der
an dem Boden des Scannerhalters M6001 befestigte Scannerdeckel M6003
schirmt das Innere des Scannerhalters M6001 gegen das Licht ab.
Schlitzförmige
Griffabschnitte sind an den Seiten vorgesehen, um das Befestigen
und Lösen
des Scanners an bzw. von dem Wagen M4001 zu erleichtern. Die äußere Form
des Scannerhalters M6001 entspricht im Wesentlichen der des Druckkopfes H1001,
und der Scanner kann an dem Wagen M4001 im Wesentlichen ähnlich wie
der Druckkopf H1001 befestigt bzw. davon gelöst werden.
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Der
Scannerhalter M6001 nimmt ein Substrat mit einem Leseschaltkreis
auf, und ein mit diesem Substrat verbundener Scannerkontakt PCB
M6004 erstreckt sich nach außen.
Wenn der Scanner M6000 an dem Wagen M4001 befestigt ist, berührt der
Scannerkontakt PCB M6004 den Kontakt FPC E0011 des Wagens M4001,
um das Substrat elektrisch mit einem Steuersystem am Druckerkörper über den
Wagen M4001 zu verbinden.
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4. Beispielhafte Ausbildung
des elektrischen Druckerschaltkreises
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Im
Folgendes wird der Aufbau eines elektrischen Schaltkreises in dieser
Ausführungsform
der Erfindung erläutert.
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7 zeigt
schematisch den Gesamtaufbau des elektrischen Schaltkreises dieser
Ausführungsform.
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Der
elektrische Schaltkreis dieser Ausführungsform umfasst im Wesentlichen
ein Wagensubstrat (CRPCB) E0013, eine Haupt-PCB (gedruckte Schaltungskarte)
E0014 und eine Stromversorgungseinheit E0015.
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Die
Stromversorgungseinheit E0015 ist mit der Haupt-PCB E0014 verbunden, um verschiedene Antriebsströme zuzuführen.
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Das
Wagensubstrat E0013 ist eine gedruckte Schaltungskarte, die an dem
Wagen M4001 (2) befestigt ist und dient als
Schnittstelle zur Signalübertragung
zu und von dem Druckkopf durch den Kontakt FPC E0011. Weiter erfasst
das Wagensubstrat E0013 auf der Grundlage eines Impulssignalausgangs
von einem Codiersensor E0004 eine Änderung der Positionsbeziehung
zwischen einem Codiermaß E0005
und dem Codiersensor E0004, wenn sich der Wagen M4001 bewegt und
sendet sein Ausgangssignal zu der Haupt-PCB E0014 durch ein flexibles
flaches Kabel (CRFFC) E0012.
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Weiter
ist die Haupt-PCB E0014 eine gedruckte Schaltungskarteneinheit,
die den Betrieb der verschiedenen Teile der Tintenstrahldruckvorrichtung dieser
Ausführungsform
steuert, und weist EIN/AUS-Öffnungen
für einen
Papierend-Sensor (PE-Sensor) E0007, einen automa tischen Blattzuführsensor
(ASF) E0009, einen Deckelsensor E0022, eine parallele Schnittstelle
(parallele I/F) E0016, eine serielle Schnittstelle (serielle I/F)
E0017, eine Wiederaufnahmetaste E0019, eine LED E0020, eine Energietaste
E0010 und einen Summer E0021 auf. Die Haupt-PCB E0014 ist mit einem
Motor (CR Motor) E0001, der eine Antriebsquelle zur Bewegung des Wagens
M4001 in Hauptabtastrichtung darstellt; einem Motor (LF Motor) E0002,
der eine Antriebsquelle für
die Förderung
des Druckmediums darstellt; und einem Motor (PG Motor) E0003, der
die Funktionen der Wiederherstellung der Strahlleistung des Druckkopfes
und der Zuführung
des Druckmediums aufweist, verbunden und steuert diese. Die Haupt-PCB E0014
weist ebenfalls Verbindungsschnittstellen mit einem Tintenleerstandsensor
E0006, einem Spaltsensor E0008, einem PG Sensor E0010, der CRFFC
E0012 und der Stromversorgungseinheit E0015 auf.
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8 ist
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den 8A und 8B,
wobei 8A und 8B Blockdiagramme
zur Darstellung des inneren Aufbaus der Haupt-PCB E0014 sind.
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Bezugszeichen
E1001 stellt eine CPU dar, die einen Taktgenerator (CG) E1002 aufweist,
der mit einem Schwingkreis E1005 verbunden ist, um einen Systemtakt
auf der Grundlage eines Ausgangssignals E1019 des Schwingkreises
E1005 zu erzeugen. Die CPU E1001 ist mit einem ASIC (Anwendungsspezifischer
integraler Schaltkreis) und einem ROM E1004 über einen Steuerbus E1014 verbunden.
Entsprechend einem in dem ROM E1004 gespeicherten Programm steuert
die CPU E1001 den ASIC E1006, überprüft den Status
eines Ausgangssignals E1017 von der Stromtaste, eines Eingangssignals
E1016 von der Wiederaufnahmetaste, ein Deckelerfassungssignal E1042
und ein Kopferfassungssignal (HSENS) E1013, treibt den Summer E0021
entsprechend einem Summersignal (BUZ) E1018 an und überprüft den Status
eines Tintenleererfassungssignals (INKS) E1011, das mit einem eingebauten
A/D Wandler E1003 verbunden ist, und eines Temperaturerfassungssignals
(TH) E1012 von einem Thermistor. Die CPU E1001 führt weiter verschiedene andere
Logikoperationen durch und macht Zustandsbestimmungen zur Steuerung
des Betriebs der Tintenstrahldruckvorrichtung.
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Das
Kopferfassungssignal E1013 ist ein Kopfbefestigungserfassungssignal,
das von der Druckkopfpatrone H1000 über das flexible flache Kabel
E0012, das Wagensubstrat E0013 und den Kontakt FPC E0011 eingegeben
wird. Das Tintenleererfassungssignal E1011 ist ein analoger Signalausgang
von dem Tintenleersensor E0006. Das Temperaturerfassungssignal E1012
ist ein analoges Signal von dem Thermistor (nicht dargestellt),
der an dem Wagensubstrat E0013 vorgesehen ist.
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Ein
CR Motorantrieb E1008 ist ein Motor, der eine Motorstromversorgung
(VM) E1040 zur Erzeugung eines CR Motorantriebsignals E1037 entsprechend
einem CR Motorsteuersignal E1036 von dem ASIC E1006 zum Antrieb
des CR Motors E0001 erzeugt. Ein LF/PG Motortreiber verwendet die
Motorstromversorgung E1040, um eine LF Motorantriebssignal E1035
entsprechend einem Impulsmotorsteuersignal (PM Steuersignal) E1033
von der ASIC E1006 zum Antrieb des LF Motors zu erzeugen. Der LF/PG Motortreiber
E1009 erzeugt ebenfalls ein PG Motorantriebssignal E1034 zum Antrieb
des PG Motors.
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Ein
Stromversorgungsschaltkreis E1010 steuert die Stromversorgung zu
den entsprechenden Sensoren mit lichtaussendenden Elementen entsprechend
einem Stromversorgungssteuersignal E1024 von der ASIC E1006. Der
parallele I/F E0016 überträgt ein paralleles
I/F Signal E1030 von der ASIC E1006 zu einem parallelen I/F Kabel
E1031, das mit externen Schaltkreisen verbunden ist und überträgt ebenfalls
ein Signal des parallelen I/F Kabels E1031 zu der ASIC E1006. Die
Serien I/F E0017 überträgt ein Serien
I/F Signal E1028 von der ASIC E1006 zu einem Serien I/F Kabel E1029,
das mit externen Schaltkreisen verbunden ist und überträgt ebenfalls ein
Signal von dem Serien I/F Kabel E1029 zu der ASIC E1006.
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Die
Stromversorgungseinheit E0015 schafft ein Kopfstromsignal (VH) E1019,
ein Motorstromsignal (VM) E1040 und ein Logikstromsignal (VDD) E1041.
Ein Kopfstrom EIN-Signal (VHON) E1022 und ein Motorstrom EIN-Signal (VMON) E1023
wird von der ASIC E1006 zu der Stromversorgungseinheit E0015 gesendet,
um eine EIN/AUS-Steuerung des Kopfstromsignals E1039 des Motorstromsignals E1040
durchzuführen.
Das Logikstromsignal (VDD) E1041 von der Stromversorgungseinheit
E0015 ist ein nach Bedarf spannungsgewandeltes Signal und wird zu
den verschiedenen Teilen im Inneren und Äußeren der Haupt-PCB E0014 gegeben.
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Das
Kopfstromsignal E1039 ist ein mittels eines Schaltkreises der Haupt-PCB
E0014 geglättetes Signal, das
dann zu dem flexiblen flachen Kabel E0011 für den Antrieb der Druckkopfpatrone
H1000 verwendet wird. E1007 bezeichnet einen Rückstellschaltkreis, der eine
Verminderung in dem Logikstromsignal E1041 erfasst und ein Rückstellsignal (RESET)
zu der CPU E1001 und der ASIC E1006 zu deren Initialisierung sendet.
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Die
ASIC E1006 ist ein einchiphalbleiterintegrierter Schaltkreis, der
von der CPU E1001 über
den Steuerbus E1014 zur Ausgabe des CR Motorsteuersignals E1036,
des PM Steuersignals E1033, des Stromversorgungssteuersignals E1024,
des Kopfstroms EIN-Signals E1022 und des Motorstroms EIN-Signals
E1023 gesteuert wird. Er überträgt ebenfalls
Signale zu und von der parallelen Schnittstelle E0016 und der Serienschnittstelle
E0017. Weiter erfasst die ASIC E1006 den Status eines PE Erfassungssignals
(PES) E1025 von dem PE Sensor E0007, ein ASF Erfassungssignal (ASFS)
E1026 von dem ASF Sensor E0009, ein Spalterfassungssignal (GAPS)
E1027 von dem Spaltsensor E0008 zur Erfassung eines Spalts zwischen
dem Druckkopf und dem Druckmedium und ein PG Erfassungssignal (PGS)
E1032 von dem PG Sensor E0010 und sendet dem Status dieser Signale
entsprechende Daten über
den Steuerbus E1014 zu der CPU E1001. Auf der Grundlage der empfangenen
Daten steuert die CPU E1001 den Betrieb eines LED Treibersignals E1038,
um die LED E0020 EIN- oder AUS- zuschalten.
-
Weiter
prüft die
ASIC E1006 den Status eines Codiersignals (ENC) E1020, erzeugt ein
Taktsignal, bildet eine Schnittstelle mit der Druckkopfpatrone H1000
und steuert den Druckvorgang durch ein Kopfsteuersignal E1021. Das
Codiersignal (ENC) E1020 ist ein Ausgangs signal des CR Codiersensors E0004,
das durch das flexible flache Kabel E0012 empfangen wird. Das Kopfsteuersignal
E1021 wird durch das flexible flache Kabel E0012, das Wagensubstrat
E0013 und den Kontakt FPC E0011 zum Druckkopf H1001 gesandt.
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9 ist
ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den 9A und 9B und 9A und 9B sind
Blockdiagramme zur Darstellung eines Beispiels eines inneren Aufbaus
der ASIC 1006.
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In
diesen Figuren ist nur der Datenfluss, wie z.B. der der Druckdaten,
der Motorsteuerdaten, die der Steuerung des Kopfes und verschiedener
mechanischen Komponenten zugeordnet sind, zwischen jedem Block gezeigt,
und die Steuersignale und dem Lese-/Schreibvorgang der Register
in jedem Block und die der DMA Steuerung zugeordneten Steuersignale
sind zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen.
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In
den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen E2002 eine PLL Steuerung,
die auf der Grundlage eines von der CPU E1001 ausgegebenen Taktsignals
(CLK) E2031 und eines PLL Steuersignals (PLLON) E2033 einen (nicht
dargestellten) Takt erzeugt, der den meisten Teilen der ASIC E 1006
zugeführt
wird.
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Das
Bezugszeichen E2001 bezeichnet eine CPU Schnittstelle (CPU I/F)
E2001, die den Lese-/Schreibvorgang des Registers in jedem Block steuert,
einigen Blöcken
einen Takt zuführt
und ein von der CPU E1001 ausgegebenes Unterbrechungssignal (keine
dieser Operationen ist dargestellt) entsprechend einem Rückstellsignal E1015,
einem Softwarerückstellsignal
(PDWN) E2032 und einem Taktsignal (CLK) E2031 und Steuersignale
von dem Steuerbus E1014 empfängt.
Die CPU I/F E2001 gibt dann ein Unterbrechungssignal (IND) E2034
zur CPU E1001 zur Information über
das Auftreten einer Unterbrechung in der ASIC E1006.
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E2005
bezeichnet einen DRAM, der verschiedene Zonen zum Speichern von
Druckdaten aufweist, wie z.B. einen Empfangspuffer E2010, einen
Arbeitspuffer E2011, einen Druckpuffer E2014 und einen Datenentwicklungspuffer
E2016. Der DRAM E2005 weist weiter einen Motorsteuerpuffer E2023
für eine
Motorsteuerung und Puffer, die anstelle der obigen Druckdatenpuffer
während
des Scannvorgangs verwendet werden, auf, wie einen Scannereingangspuffer
E2024, einen Scannerdatenpuffer E2026 und einen Ausgangspuffer E2028.
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Der
DRAM E2005 wird weiter als eine Arbeitszone durch die CPU E1001
für ihren
eigenen Betrieb verwendet. E2004 ist eine DRAM Steuereinheit E2004,
die die Lese-/Schreibvorgänge auf
dem DRAM E2005 durch Umschalten zwischen dem DRAM Zugang von der
CPU E1001 durch den Steuerbus und den DRAM Zugang von einer DMA
Steuerungseinheit E2003, die weiter unten beschrieben wird, durchführen.
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Die
DMA Steuerungseinheit E2003 nimmt Anforderungssignale (nicht dargestellt)
von verschiedenen Blöcken
und Ausgangsadresssignale und Steuersignale (nicht dargestellt)
auf und im Fall eines Schreibvorgangs, Schreibdaten E2038, E2041, E2044,
E2053, E2055, E2057 usw. zu der DRAM Steuerungseinheit zur Durchführung von
Zugängen zu
der DRAM auf. Im Fall eines Lesevorgangs überträgt die DMA Steuerungseinheit
E2003 die Lesedaten E2040, E2043, E2045, E2051, E2054, E2056, E2058,
E2059 von der DRAM Steuerungseinheit E2004 zu den Anfrageblöcken.
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E2006
ist eine IEEE 1284 I/F, die als eine bidirektionale Verbindungsschnittstelle
mit äußeren Host-Einrichtungen, nicht
dargestellt, durch die Parallel I/F E0016 dient, und die durch die
CPU E1001 über
die CPU I/F E2001 gesteuert wird. Während des Druckvorgangs überträgt die IEEE
1284 I/F die empfangenen Daten (PIF-Empfangsdaten E2036) von der
Parallel I/F E0016 zu einer Empfangssteuereinheit E2008 durch die
DMA Verarbeitung. Während des
Abtastlesevorgangs sendet die 1284 I/F die in dem Ausgangspuffer
E2028 in dem DRAM E2005 gespeicherten Daten (1284 Übertragungsdaten
(RDPIF) E2059) zu der Parallel I/F E0016 durch die DMA Verarbeitung.
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E2007
ist ein Universalserienbus (USB) I/F, die eine bidirektionale Verbindungsschnittstelle
mit externen Host-Einrichtungen, nicht dargestellt, durch die Serien
I/F E0017 bietet, und wird durch die CPU E1001 durch die CPU I/F
E2001 gesteuert. Während des
Druckvorgangs überträgt die Universalserienbus (USB)
I/F E2007 von der Serien I/F E0017 empfangene Daten (USB empfangene
Daten E2037) zu der Empfangssteuereinheit E2008 durch die DMA Verarbeitung.
Während
des Abtastlesens sendet die Universalserienbus (USB) I/F E2007 in
dem Ausgangspuffer E2008 in dem DRAM E2005 gespeicherte Daten (USB Übertragungsdaten
(RDUSB) E2058) zu der Serien I/F E0017 durch die DMA Verarbeitung. Die Empfangssteuereinheit
E2008 schreibt von der 1284 I/F E2006 oder der Universalserienbus
(USB) I/F E2007 empfangene Daten (WDIF E2038), welche auch immer
ausgewählt
wurden, in eine Empfangspufferschreibadresse, die von einer Empfangspuffersteuereinheit
E2039 überwacht
wird. E2009 ist eine Kompressions-/Dekompressions-EMA Steuerung, die von
der CPU E1001 durch die CPU I/F E2001 gesteuert wird, um in einem
Empfangspuffer E2010 von einer Empfangspufferleseadresse, die von
der Empfangspuffersteuereinheit E2039 überwacht wird, gespeicherte
Empfangsdaten (Rasterdaten) zu lesen, und komprimiert oder dekomprimiert
die Daten (RDWK) E2040 entsprechend einer besonderen Betriebsart
und schreibt die Daten als Druckcodierungskette (WDWK) E2041 in
die Arbeitspufferzone.
-
E2013
ist eine Druckpufferübertragungs-DMA
Steuerung, die durch die CPU E1001 über die CPU I/F E2001 gesteuert
wird, um Druckcodierungen (RDWP) E2043 auf dem Arbeitspuffer E2011
zu lesen und die Druckcodierungen auf den Adressen auf dem Druckpuffer
E2014 neu so anzuordnen, dass die Folge der Datenübertragung
zu der Druckkopfpatrone H1000 vor der Übertragung der Codierungen
(WDWP E2044) zusammenpassen. E2012 bezeichnet eine Arbeitszonen
DMA Steuerung, die von der CPU E1001 über die CPU I/F E2001 gesteuert
wird, um wiederholt besondere Arbeitsfülldaten (WDWF) E2042 in die
Zone des Arbeitspuffers zu schreiben, dessen Datenübertragung durch
die Druckpufferübertragungs-
DMA Steuerung E2013 beendet wurde.
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E2015
ist eine Druckdatenentwicklungs-DMA Steuerung E2015, die von der
CPU E1001 durch die CPU I/F E2001 gesteuert wird. Die Druckdatenentwicklungs-DMA
Steuerung E2015 liest, getriggert durch ein Datenentwicklungstaktsignal
E2050 von einer Kopfsteuereinheit E2018 die Druckcodierung, die
erneut angeordnet und in den Druckpuffer geschrieben wurde, und
die Entwicklungsdaten, die in den Entwicklungsdatenpuffer E2016
geschrieben wurden, und schreibt Entwicklungsdruckdaten (RDHDG)
E2045 in den Säulenpuffer
E2017 als Säulenpufferschreibdaten
(WDHDG) E2047. Der Säulenpuffer
E2017 ist ein SRAM, der vorübergehend
die Übertragungsdaten
(Entwicklungsdruckdaten), die zu der Druckkopfpatrone H1000 gesendet
werden sollen, speichert, und wird geteilt und durch sowohl die
Druckdatenentwicklungs-DMA Steuerung und die Kopfsteuerungseinheit
durch ein Handschlagsignal (nicht dargestellt) überwacht.
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E2018
ist eine Kopfsteuerungseinheit E2018, die von der CPU E1001 durch
die CPU I/F E2001 gesteuert wird, um mit der Druckkopfpatrone H1000
oder den Scanner durch das Kopfsteuersignal eine Schnittstelle zu
bilden. Sie gibt ebenfalls ein Datenentwicklungstaktsignal E2050
zu der Druckdatenentwicklungs- DMA Steuerung entsprechend eines Kopftreibertaktsignals
E2049 von der Codiersignalverarbeitungseinheit E2019 aus.
-
Während des
Druckvorgangs liest die Kopfsteuereinheit E2018, wenn sie das Kopftreibertaktsignal
E2049 empfängt,
von dem Säulenpuffer
entwickelte Druckdaten (RDHD) E2048 und gibt die Daten zu der Druckkopfpatrone
H1000 als das Kopfsteuersignal E1021 aus.
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Bei
der Scannerleseart überträgt die Kopfsteuereinheit
E2018 DMA, die als Kopfsteuersignale E1021 empfangenen Eingangsdaten
(WDHD) E2053 zu dem Scannereingangspuffer E2024 in dem DRAM E2005.
E2025 ist eine Scannerdatenverarbeitungs-DMA Steuerung E2025, die
durch die CPU E1001 über
die CPU I/F E2001 gesteuert wird, um Eingangspufferlesedaten (RDAV)
E2054 zu lesen, die in dem Scannereingangspuffer E2024 gespeichert
wurden, und schreibt die Durchschnittsdaten (WDAV) E2055 in den
Scannerdatenpuffer E2026 auf dem DRAM E2005.
-
E2007
ist eine Scannerdatenkompressions-DMA Steuerung, die von der CPU
E1001 durch die CPU I/F E2001 gesteuert wird, um verarbeitete Daten
(RDYC) E2026 auf dem Scannerdatenpuffer E2026 zu lesen, die Datenkompression
durchzuführen,
und die komprimierten Daten (WDYC) E2057 in den Ausgangspuffer E2028
zur Übertragung
zu schreiben.
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E2019
ist eine Codiersignalverarbeitungseinheit, die, wenn sie ein Codiersignal
(ENC) empfängt,
das Kopftreibertaktsignal E2049 entsprechend einem von der CPU E1001
bestimmten Modus ausgibt. Die Codiersignalverarbeitungseinheit E2019 speichert
ebenfalls in einem Register eine von dem Codiersignal E1020 erhaltene
Information über
die Position und die Geschwindigkeit des Wagens N4001 und gibt es
zu der CPU E1001. Auf der Grundlage dieser Information bestimmt
die CPU E1001 verschiedene Parameter für den CR Motor E0001. E2020
ist eine CR Motorsteuereinheit, die von der CPU E1001 durch die
CPU I/F E2001 gesteuert wird, um das CR Motorsteuersignal E1031
auszugeben.
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E2022
ist eine Sensorsignalverarbeitungseinheit, die die Erfassungssignale
E1032, E1025, E1026 und E1027, die von dem PG Sensor E0010, dem
PE Sensor E0007, dem ASF Sensor E0009 und dem Spaltsensor E0008
ausgegeben werden, und überträgt diese
Sensorinformation zu der CPU E1001 entsprechend dem von der CPU
E1001 bestimmten Art. Die Sensorsignalverarbeitungseinheit E2022
gibt weiter ein Sensorerfassungssignal E2052 zu einer DMA Steuerung
E2011 zur Steuerung des LF/PG Motors aus.
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Die
DMA Steuerung E2021 zum Steuern des LF/PG Motors wird von der CPU
E1001 durch die CPU I/F E2001 gesteuert, um eine Impulsmotorantriebstabelle
(RDPM) E2051 aus dem Motorsteuerpuffer E2023 auf dem DRAM E2005
zu lesen, und ein Impulsmotorsteuersignal E1033 auszugeben. Abhängig von
der Betriebsart gibt die Steuerung das Impulsmotorsteuersignal E1033
nach dem Empfang des Sensorerfassungssignals als ein Steuertrigger aus.
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E2030
ist eine LED Steuereinheit, die von der CPU E1001 durch die CPU
I/F E2001 gesteuert wird, um ein LED Treibersignal E1038 auszugeben. E2029
ist weiter eine Öffnungssteuereinheit,
die von der CPU E1001 durch die CPU I/F E2001 gesteuert wird, um
das Kopfstrom EIN-Signal E1022, das Motorstrom EIN-Signal E1023
und das Stromversorgungssteuersignal E1024 auszugeben.
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5. Betrieb
des Druckers
-
Im
Folgenden soll die Arbeitsweise der Tintenstrahldruckvorrichtung
gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung mit dem obigen Aufbau unter Bezugnahme auf das Fließbild von 10 beschrieben
werden.
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Wenn
der Druckerkörper
M1000 mit einer Wechselstromversorgung verbunden ist, wird eine erste
Initialisierung bei Schritt S1 durchgeführt. Bei dieser Initialisierung
wird der elektrische Schaltkreis mit dem ROM und dem RAM in der
Vorrichtung überprüft, um festzustellen,
ob die Vorrichtung elektrisch in Betrieb ist.
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Im
Folgenden wird bei Schritt S2 überprüft, ob die
Stromtaste E0018 an dem oberen Gehäuse M1002 des Druckerkörpers M1000
eingeschalten ist. Wenn festgestellt wird, dass die Stromtaste E0018 heruntergedrückt ist,
geht das Programm zum nächsten
Schritt S3, in dem eine zweite Initialisierung durchgeführt wird.
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Bei
dieser zweiten Initialisierung werden die verschiedenen Treibermechanismen
und der Druckkopf dieser Ausführungsform überprüft. D.h.,
wenn die verschiedenen Motoren initialisiert sind und die Kopfinformation
gelesen wird, wird geprüft,
ob die Vorrichtung normal betriebsbereit ist.
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Im
folgenden Schritt S4 wird auf einen Vorgang gewartet. D.h., dieser
Schritt überwacht
die Anfrage eines Vorgangs von der externen I/F, einem Tastaturvorgang
von der Benutzereingabe und einem internen Steuervor gang, und, wenn
irgendeiner dieser Vorgänge
auftritt, wird das entsprechende Programm durchgeführt.
-
Wenn
beispielsweise bei Schritt S4 ein Druckbefehl von der externen I/F
empfangen wird, geht das Programm zu Schritt S5. Wenn ein Stromtastenvorgang
durch die Bedienung des Benutzers bei Schritt S4 auftritt, geht
das Programm zu Schritt S10. Wenn ein anderer Vorgang auftritt,
geht das Programm zu Schritt S11.
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Bei
Schritt S5 wird der Druckbefehl von der externen I/F analysiert,
eine besondere Papierart, eine Papiergröße, eine Druckqualität, eine
Papierzuführung
und anderes analysiert und die das Prüfergebnis wiedergebenden Daten
in dem DRAM E20005 der Vorrichtung gespeichert, bevor das Programm
zu Schritt S6 geht.
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Im
Folgenden beginnt bei Schritt S6 die Zuführung des Papiers entsprechend
dem Papierzuführverfahren
gemäß Schritt
S5, bis sich das Papier an der Druckstartposition befindet. Das
Programm geht dann zu Schritt S7.
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Bei
Schritt S7 wird das Drucken durchgeführt. Bei diesem Druckvorgang
werden die von der externen I/F gesendeten Druckdaten vorübergehend in
dem Druckpuffer gespeichert. Dann wird der CR Motor E0001 gestartet,
um den Wagen M4001 in die Hauptabtastrichtung zu bewegen. Hierbei
werden die in dem Druckpuffer gespeicherten Druckdaten E2014 zu
dem Druckkopf H1001 zum Drucken einer Zeile übertragen. Wenn eine Zeile
der Druckdaten gedruckt wurde, wird der LF Motor E0002 angetrieben, um
die LF Walze M3001 anzutreiben, um das Papier in der Unterabtastrichtung
zu bewegen. Danach wird der obige Vorgang wiederholt durchgeführt, bis
eine Seite der Druckdaten von der externen I/F vollständig gedruckt
ist, woraufhin dann das Programm zu Schritt S8 geht.
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Bei
Schritt S8 wird der LF Motor E0002 angetrieben, um die Papierausgabewalze
M2003 zu drehen, um das Papier zuzuführen, bis bestimmt wird, dass
das Papier vollständig
aus der Vorrichtung ausgegeben ist, wobei das Papier vollständig auf
den Papierausgabeboden M1004 ausgegeben ist.
-
Im
Folgenden wird bei Schritt S9 geprüft, ob alle zu druckenden Seiten
gedruckt wurden, und wenn zu druckende Seiten verblieben sind, geht
das Programm zurück
zu Schritt S5 und die Schritte S5 bis S9 werden wiederholt. Wenn
alle zu druckenden Seiten gedruckt wurden, wird der Druckvorgang
beendet, und das Programm geht zu Schritt S4 und wartet auf den
nächsten
Vorgang.
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Schritt
S10 führt
die Druckbeendigung durch, um den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen. D.h.,
die verschiedenen Motoren und der Druckkopf werden abgeschaltet,
wobei die Vorrichtung bereit bleibt, um von der Stromversorgung
abgetrennt zu werden, woraufhin dann der Strom abgeschaltet wird,
bevor bei Schritt S4 auf den nächsten
Vorgang gewartet wird.
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Schritt
S11 führt
andere Programmschritte durch. Beispielsweise führt dieser Schritt Programmschritte
entsprechend dem Befehl zur Erneuerung der Strahlleistung von verschiedenen
Tastaturen oder der externen I/F und der Strahlleistungserneuerung
durch, die intern stattfindet. Nachdem der Erneuerungsprozess beendet
ist, geht der Druckbetrieb zu Schritt S4 und wartet auf den nächsten Vorgang.
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen eines
Druckers mit einem Tintentank als Flüssigkeitsbehälter gemäß der vorliegenden
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 11A und 11B zeigen
die erste Ausführungsform
eines Tintentanks einer Tintenpatrone oder ähnlichem zur Darstellung des
besonderen Merkmals des Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei 11A einen Längsschnitt des Tintentanks
und 11B eine perspektivische Ansicht zur
Darstellung eines Atmosphärenlufteinführabschnitts
des Tintentanks ist.
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Der
Tintentank für
den Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung wird im Folgenden für
einen Tintentank, wie z.B. einer Tintenpatrone, beschrieben.
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Wie
in den 11A und 11B gezeigt,
ist in der ersten Ausführungsform
des Tintentanks als Flüssigkeitsbehälter in
dem Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung der Tintentank H1900 in eine einen Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer H1901 und eine Flüssigkeit enthaltende Kammer
H1902 durch eine Trennwand H1903 bestimmter Dicke getrennt. Die
das Unterdruckerzeugungselement enthaltende Kammer H1901 und die Flüssigkeit
enthaltende Kammer H1902 stehen miteinander durch eine Verbindungsöffnung H1910
im unteren Abschnitt (der Bodenseite der gezeigten ersten Ausführungsform)
der Trennwand H1903 in Verbindung. In der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden
Kammer H1901 ist ein Unterdruckerzeugungselement H1920, wie z.B.
ein Faserabsorptionskörper
aus einem Olefin-Kunstharz,
wie z.B. Polyäthylen
oder ähnlichem,
einer Faser aus anderem geeigneten Kunststoff usw., aufgenommen.
In der Flüssigkeit
enthaltenden Kammer H1902 ist eine Flüssigkeit; wie z.B. eine Tinte,
aufgenommen. Es soll darauf hingewiesen werden, dass das Unterdruckerzeugungselement
H1920 durch Übereinanderstapeln
von Faserkörpern,
bestehend aus Fasern mit im Wesentlichen der gleichen Richtung,
gebildet ist. Die Richtung der Fasern schneidet sich mit einer Richtung
längs einer
Oberfläche
der Trennwand H1903. Andererseits wird bevorzugt, dass die Verbindungsöffnung H1910
in der Trennwand H1903, die den Tintentank H1900 in die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer H1901 und die Flüssigkeit enthaltende Kammer
H1902 trennt, an dem unteren Abschnitt an der Seite der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer H1901 geeignet herausgeschnitten oder abgeschrägt ist,
um einen geneigten Abschnitt H1910a auszubilden, um die Einsetzstabilität für das Unterdruckerzeugungselement
zu schaffen.
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In
einer oberen Wand der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden
Kammer H1901 des Tintentanks H1900 ist eine Atmosphärenverbindungsöffnung H1904
als ein Atmosphärenverbindungsabschnitt
vorgesehen. An der Innenseite der oberen Wand sind mehrere sich
nach unten erstreckende Rippen H1907 beabstandet vorgesehen. Zwi schen
den Rippen H1907 sind mehrere Pufferkammern H1908 ausgebildet. Im
unteren Abschnitt der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden Kammer
H1901 ist ein Versorgungsrohr H1905 mit einer Versorgungsöffnung H1905a
am Ende zur Zuführung
von Tinte zu einem Druckkopf H1001 (3) vorgesehen.
Ein Druckberührungskörper H1906,
wie z.B. ein Tintenführteil,
ist in das Versorgungsrohr H1905 eingefüllt. Die Zuführöffnung H1905a
ist entsprechend so aufgebaut, dass sie mit dem Druckkopf H1001
z.B. durch Eingriff in Verbindung steht.
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In
der Trennwand H1903 des Tintentanks H1900 ist ein Atmosphärenluftzuführabschnitt
H1911 mit einem Druckberührungspufferabschnitt
H1912 für das
Unterdruckerzeugungselement an einer Stelle unmittelbar oberhalb
der unteren Verbindungsöffnung
H1910 ausgebildet. Der Atmosphärenluftzuführabschnitt
H1911 ist mit mehreren sich vertikal erstreckenden Atmosphärenluftzuführnuten
H1913 ausgebildet. Diese Atmosphärenluftzuführnuten H1913
werden zwischen mehreren der Rippenabschnitte H1914 ausgebildet.
An der unteren Stellung der Rippenabschnitte H1914 sind vorstehende
Abschnitte H1915 vorgesehen. Durch eine Höhendifferenz zwischen der Oberfläche der
Trennwand H1903 und dem Druckberührungspufferabschnitt
H1912 wird die Erhöhung
der Dichte des Unterdruckerzeugungselements H1920 in der Nähe des Druckberührungspufferabschnitts
H1912 vermindert. In Verbindung damit dienen die vorstehenden Abschnitte H1915
zum Verhindern der Bildung eines Zusatzraums, um so die Bildung
von Blasenansammlungen zu verhindern. Der Druckberührungspufferabschnitt H1912
kann durch Bearbeiten des entsprechenden Abschnitts der Trennwand H1903
durch Punktfräsen oder
andere Verfahren ausgebildet werden.
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Ein
Abschnitt rings um den Atmosphärenluftzuführabschnitt
H1911 mit dem Pufferabschnitt H1912, der die Berührungsfläche bei hohem Druck vermindert,
ist für
das Unterdruckerzeugungselement H1920 im Einzelnen in 11B vergrößert dargestellt.
Wie in 11B gezeigt, umfasst der Atmosphärenluftzuführabschnitt
H1911 einen Druckberührungspufferabschnitt
H1912 mit einer Breite „w", der in der Mitte
der Trennwand H1903 mit einer Breite „w" in Breitenrichtung durch ein Verfahren,
wie z.B. Punktfräsen
oder ähnlichem,
ausgebildet ist, und mehrere Atmosphärenluftzuführnuten H1913 sind nach innen
zwischen den Rippenabschnitten H1914 ausgebildet. Die positionsmäßige Beziehung
in Tiefenrichtung von der Oberfläche
der Trennwand H1903 dient zur Abstufung in der Reihenfolge der Oberfläche der
vorstehenden Abschnitte H1915, der Oberfläche des Rippenabschnitts H1914
und der Bodenfläche
der Atmosphärenluftzuführnut H1913. Eine
Berührungszone
des Unterdruckerzeugungselements H1920, wie z.B. ein Faserabsorptionskörper oder ähnliches,
wird durch den Druckberührungspufferabschnitt
H1911 im Vergleich zu dem Fall, in dem das Unterdruckerzeugungselement
H1920 die gesamte Fläche
der Trennwand H1903 berührt,
vermindert, sodass der Berührungsdruck
gepuffert wird, um die Bildung des hoch dichten Abschnitts zu verhindern.
Andererseits wird durch die Form der Vorsprünge H1915 am untern Abschnitt
der Rippen H1914 in dem Atmosphärenluftzuführabschnitt
H1911 die Bildung einer Blasenansammlung verhindert. Wenn das Unterdruckerzeugungselement
H1920 vom oberen Abschnitt der Aufnahmekammer H1901 beim Zusammenbau
des Flüssigkeitsbehälters H1900
eingesetzt wird, wird das Unterdruckerzeugungselement H1920, das
sich teilweise einmal in den Druckberührungspufferabschnitt H1912
ausgedehnt hat, zu der Höhe
zurückgeführt, die
im Wesentlichen der Höhe der
Fläche
der Trennwand H1903 entspricht, und wird zu dem geneigten Abschnitt
H1910a der Trennwand H1903 unter der Verbindungsöffnung H1910 geführt. Andererseits
wird, wie in 11B gezeigt, der Druckberührungspufferabschnitt
H1912 mit dem Vorsprungsabschnitt H1915 am unteren Abschnitt von
der Oberfläche
der Trennwand H1903 ausgespart. Hierdurch wird das Unterdruckerzeugungselement
H1920 so geformt, dass es die Trennwand H1903 an beiden Enden berührt, um
sich in Richtung des mittleren Abschnitts auszudehnen oder zu erstrecken.
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(Zweite Ausführungsform)
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12 ist
eine allgemein ähnliche
Schnittansicht wie 11A und zeigt die zweite Ausführungsform
des Tintentanks als Flüssigkeitsbehälter in
dem Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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Wie
in der gezeigten Ausführungsform
dargestellt, ist ähnlich
wie bei der obigen Ausführungsform
ein Druckberührungspufferabschnitt
H2012 zum Puffern der Druckberührung
eines Unterdruckerzeugungselements H2020 vorgesehen. Der Aufbau
des Druckberührungspufferabschnitts
H2012 unterscheidet sich jedoch durch das Weglassen des oberen Abschnitts
mehrerer der vertikal sich erstreckenden Atmosphärenluftzuführnuten H2013. In einem bestimmten
beschränkten
Zustand der Elastizität
des Unterdruckerzeugungselements H2020 oder der Dicke der Trennwand
H2003 und Weiterem ist es unmöglich,
dass die Nuten in dem Pufferabschnitt H2012 angeordnet sind. Auch
in einem derartigen Fall, wenn ein großer Raum in dem Pufferabschnitt H2012
nicht ausgebildet wird, sammeln sich die Blasen nicht an. Die Nuten
als oben relevanter Abschnitt können
daher entfallen.
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Bei
der zweiten Ausführungsform
ist ein Tintentank H2000 in eine Unterdruckerzeugungselement enthaltende
Kammer H2001 und eine Flüssigkeit
enthaltende Kammer H2002 durch die Trennwand H2003 unterteilt. Durch
eine am unteren Abschnitt der Trennwand H2003 vorgesehenen Verbindungsöffnung H2010
an der Unterseite der gezeigten zweiten Ausführungsform stehen die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer H2001 und die Flüssigkeit enthaltende Kammer
H2002 miteinander in Verbindung. In der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer H2001 wird das Unterdruckerzeugungselement H2020,
wie z.B. ein Faserabsorptionskörper,
bestehend aus Fasern von dem Olefin-Typ Kunststoff, wie z.B. Polyäthylen oder ähnlichem
aufgenommen. In der Flüssigkeit
enthaltenden Kammer H2002 wird eine Flüssigkeit, wie z.B. Tinte gespeichert.
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In
der oberen Wand der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden
Kammer H2001 des Tintentanks H2000 ist eine Atmosphärenverbindungsöffnung H2004
als Atmosphärenverbindungsabschnitt
vorgesehen. An der Innenseite der oberen Wand sind mehrere Rippen
H2007 beabstandet vorgesehen. Mehrere Pufferkammern H2008 werden zwischen
den Rippen H2007 ausgebildet. Andererseits ist in dem unteren Abschnitt
der das Unterdruckerzeugungs element enthaltenden Kammer H2001 ein
Versorgungsrohr H2005 mit Versorgungsöffnungen H2005a an dem Endabschnitt
zur Zuführung
der Tinte zu dem Druckkopf H1001 (3) ausgebildet. In
dem Versorgungsrohr H2005 ist ein Druckberührungskörper H2005, wie z.B. ein Tintenführungsteil eingefüllt. Entsprechend
steht die Versorgungsöffnung
H2005a mit dem Druckkopf H1001 beispielsweise durch Eingriff in
Verbindung.
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Unmittelbar
oberhalb der Verbindungsöffnung
H2010 der Trennwand H2003 des Tintentanks H2000 ist der Atmosphärenluftzuführabschnitt
H2011 mit dem Druckberührungspufferabschnitt
H2012 für das
Unterdruckerzeugungselement ausgebildet. In der dargestellten zweiten
Ausführungsform
sind Vorsprungsabschnitte H2015 entsprechend den Vorsprungsabschnitten
H1915 vorgesehen, wobei ein Teil der Atmosphärenluftzuführnuten durch Entfernen des
oberen Abschnitts der Rippenabschnitte H1914 in der ersten Ausführungsform
weggelassen sind. Durch eine Höhendifferenz
zwischen der Oberfläche der
Trennwand H2003 und der Druckberührungspufferzone
H2012 wird die Zunahme der Dichte des Unterdruckerzeugungselements
H2020 in der Nähe
des Druckberührungspufferabschnitts
H2012 gepuffert. In Verbindung hiermit wird durch den vorstehenden Abschnitt
H2015 kein Zusatzraum gebildet, um die Bildung einer Blasenansammlung
zu verhindern. Ähnlich
der ersten Ausführungsform
wird der Pufferabschnitt H2012 durch Bearbeitung des entsprechenden
Abschnitts der Trennwand H2003 zu einer zurückgesetzten Form mittels bekannter
Verfahren gebildet.
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(Dritte Ausführungsform)
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13 ist
eine allgemeine Schnittansicht zur Darstellung der dritten Ausführungsform
des Tintentanks als Flüssigkeitsbehälter in
dem Drucker gemäß der Erfindung.
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Bei
der dritten Ausführungsform
wird der untere Abschnitt des Atmosphärenluftzuführabschnitts H3011 rohrförmig statt
nutenförmig
ausgebildet. Im Unterschied zur obigen Ausführungsform wird hierdurch,
wenn ein Unterdruckerzeugungselement H3020 in einer ein Unterdruckerzeugungselement enthaltende
Kammer H3001 eingesetzt und durch einen vorstehenden Abschnitt H3015
geführt
wird, eine Oberfläche
des Unterdruckerzeugungselements H3020 nicht durch die Oberfläche des
vorstehenden Abschnitts H3015 behindert. Weiter kann die Möglichkeit
des Einsetzens eines Atmosphärenluftzuführabschnitts
H3011 mittels Eindringen eines Teils des Unterdruckerzeugungselements
H3020 in die Nuten, wie z.B. die Atmosphärenluftzuführnuten oder ähnlichem,
verhindert werden.
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Ähnlich wie
bei den obigen Ausführungsformen
wird ein Tintentank H3000 in eine ein Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer H3001 und eine Flüssigkeit enthaltende Kammer
H3002 mittels einer Trennwand H3003 unterteilt. Durch eine Verbindungsöffnung H3010
am unteren Abschnitt der Trennwand H3003 stehen die das Unterdruckerzeugungselement
enthaltende Kammer H3001 und die Flüssigkeit enthaltende Kammer
H3002 miteinander in Verbindung. In der das Unterdruckerzeugungselement
enthaltenden Kammer H3001 wird das Unterdruckerzeugungselement H3020,
wie z.B. ein Faserabsorptionskörper
aus Fasern eines Olefin-Kunststoffs, wie z.B. Polyäthylen oder ähnlichem,
aufgenommen. In der Flüssigkeit
enthaltenden Kammer H3002 wird eine Flüssigkeit, wie z.B. Tinte, gespeichert.
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In
der oberen Wand der das Unterdruckerzeugungselement enthaltenden
Kammer H3001 des Tintentanks H3000 ist eine Atmosphärenverbindungsöffnung H3004
als Atmosphärenverbindungsabschnitt
vorgesehen. An der Innenseite der obigen Wand sind mehrere Rippen
H3007 in bestimmtem Abstand vorgesehen. Mehrere Pufferkammern H3008
werden zwischen den Rippen H3007 ausgebildet. Andererseits ist an
dem unteren Abschnitt der das Unterdruckerzeugungselement enthaltende Kammer
H3001 ein Versorgungsrohr H3005 mit Versorgungsöffnungen H3005a am Endabschnitt
zur Zuführung
der Tinte zum Druckkopf H1001 ausgebildet. In dem Versorgungsrohr
H3005 ist ein Druckberührungskörper H3006,
wie z.B. das Tintenführungsteil, eingesetzt.
Entsprechend ist die Versorgungsöffnung H3005a
mit dem Druckkopf H1001 beispielsweise durch Eingriff verbunden.
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Unmittelbar
oberhalb der Verbindungsöffnung
H3010 der Trennwand H3003 des Tintentanks H3000 ist der Atmosphärenluftzuführabschnitt
H3011 mit dem Druckberührungspufferabschnitt
H3012 für das
Unterdruckerzeugungselement ausgebildet. In der dargestellten dritten
Ausführungsform
ist ein vorstehender Abschnitt H3015 so vorgesehen, dass eine Oberfläche des
vorstehenden Abschnitts H3015 durch Fortführung der Oberflächenab schnitte
der vorstehenden Abschnitte H1915 in der ersten Ausführungsform
ausgebildet ist. Durch die Höhendifferenz
zwischen der Oberfläche
der Trennwand H3003 und dem Druckberührungspufferabschnitt H3012 wird
eine Zunahme der Dichte des Unterdruckerzeugungselements H3020 in
der Nähe
des Druckberührungspufferabschnitts
H3012 gepuffert. In Verbindung hiermit wird durch den vorstehenden
Abschnitt H3015 kein Extraraum ausgebildet, um die Bildung einer
Blasenansammlung zu verhindern. Ähnlich
wie bei der ersten Ausführungsform
wird der Pufferabschnitt H3012 durch Bearbeiten des entsprechenden Abschnitts
der Trennwand H3003 zu einer zurückgesetzten
Form mittels bekannter Verfahren gebildet.
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Da
der untere Abschnitt des Atmosphärenluftzuführabschnitts
H3011 rohrförmig
statt nutenförmig
ausgebildet ist, wird, wenn das Unterdruckerzeugungselement H3020
durch den vorstehenden Abschnitt H3015 beim Einsetzen von oben in
die das Unterdruckerzeugungselement enthaltende Kammer H3001 geführt wird,
die Oberfläche
des Unterdruckerzeugungselements H3020 nicht behindert, da keine
Unebenheit in dem vorstehenden Abschnitt H3015 vorhanden ist.
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Bei
den obigen Ausführungsformen
ist es ebenfalls möglich,
den vorstehenden Abschnitt etwas oberhalb der Verbindungsöffnung auszubilden,
obwohl die beschriebene Konstruktion vorsieht, dass der vorstehende
Abschnitt in dem Atmosphärenluft-Zuführabschnitt
oder -Mechanismus, der in der Trennwand zurückgesetzt ist, unmittelbar
oberhalb der Verbindungsöffnung
ausgebildet wird. Es ist jedoch bevorzugt, den vorstehenden Abschnitt
mindestens benachbart zur Verbindungsöffnung vorzusehen, wobei die
Funktion des vorstehenden Abschnitts berücksichtigt wird. Obwohl die
beschriebene Konstruktion vorsieht, dass die Höhe des vorstehenden Abschnitts
in dem zurückgesetzten
Atmosphärenluft-Zuführabschnitt
oder -Mechanismus eine bestimmte geringere Tiefe als die bestimmte
Tiefe aufweist, ist es ebenfalls möglich, die Höhe des vorstehenden
Abschnitts gleich oder höher
als die bestimmte Tiefe des zurückgesetzten
Atmosphärenluft-Zuführabschnitt
oder -Mechanismus zu bilden. Bevorzugt wird jedoch, dass die Höhe des vorstehenden
Abschnitts gleich oder niedriger als die bestimmte Tiefe des zurückgesetzten
Atmosphärenluftzuführabschnitts
ist, wobei die Funktion des vorstehenden Abschnitts berücksichtigt
wird.
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Wie
oben beschrieben, wird, wenn das Unterdruckerzeugungselement Kurzfasern
mit niedrigen Elastizitätsmodulen
als das Unterdruckerzeugungselement in dem Tintentank verwendet
wird, der Unterschied der Dichte kaum in dem Unterdruckerzeugungselement
durch die Berührung
des Unterdruckerzeugungselements mit der Trennwand bewirkt, um das
Auftreten von einem Fehler der Tintenzuführung infolge von einer lokalen übermäßigen Kapillarkraft
zu verhindern.
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Man
erhält
somit einen Tintentank mit einer stabilen Tintenversorgung.
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Eine
Ausführungsform,
bei der die vorliegende Erfindung wirksam verwendet werden kann,
besteht in der Ausbildung einer durch Filmverdampfung gebildeten
Bla se in der Flüssigkeit,
die thermische Energie von einem elektrothermischen Leiter verwendet.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Einzelnen unter Bezugnahme auf verschiedene
Ausführungsformen
beschrieben, und es ist für
den Fachmann ersichtlich, dass Änderungen
und Abänderungen
erfolgen können,
ohne sich vom weitesten Schutzumfang der Erfindung zu entfernen,
und es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche derartige Änderungen
und Abänderungen
mit umfassen sollen.