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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtungen,
und im besonderen eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
für eine
IC-Karte des kontaktlosen Typs, der Elektrizität von einer Lese-/Schreibeinheit
zugeführt
wird.
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Elektrizität wird der
IC-Karte des kontaktlosen Typs von der Lese-/Schreibeinheit bei
einer elektromagnetischen Kopplung zugeführt, wobei eine Antennenspule
der Lese-/Schreibeinheit und eine Antennenspule der IC-Karte des
kontaktlosen Typs elektromagnetisch gekoppelt sind. In solch einer
Formation hängt
Elektrizität,
die in der IC-Karte des kontaktlosen Typs erhalten wird, weitgehend
von einer Kommunikationsdistanz zwischen der Lese-/Schreibeinheit
und der IC-Karte des kontaktlosen Typs und der von der Lese-/Schreibeinheit
zugeführten
Energie ab.
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Bei
solch einer Art der IC-Karte des kontaktlosen Typs wird erwartet,
daß sich
die Distanz zwischen der IC-Karte des kontaktlosen Typs und der
Lese-/Schreibeinheit während
der Kommunikation verändert
und dadurch Elektrizität,
die der IC-Karte des kontaktlosen Typs zugeführt wird, abrupt verändert wird.
In diesem Fall kann ein Fehler auftreten. Zum Beispiel kann es in
der IC-Karte des kontaktlosen Typs zu einer Fehlfunktion kommen,
und es können
Daten verlorengehen. Es kann auch ein Kommunikationsausfall auftreten.
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Somit
ist es erforderlich, daß eine
LSI-Vorrichtung, die zur Bildung der IC-Karte des kontaktlosen Typs verwendet
wird, die Funktion ausführt
zum Stabilisieren der Energiezufuhrspannung und Vermeiden einer Fehlfunktion
und eines Kommunikationsfehlers, die aus einer Abweichung der Energie zufuhrspannung
resultieren, und eines Datenverlustes auf Grund von solch einer
Fehlfunktion.
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WO-A-99
34 326 offenbart eine Chip-Karte mit einer Antennenspule, einem
Brückengleichrichter
und einem Nebenschlußregler
zum Halten der Spannungszufuhr auf einem erforderlichen Pegel. Der
Nebenschlußregler
umfaßt
eine Nebenschlußlast
(die als Lasttransistor verkörpert
ist), die durch einen Nebenschlußregler (der als Operationsverstärker verkörpert ist)
gesteuert wird. Der Operationsverstärker vergleicht einen Abschnitt
der Zufuhrspannung mit einer Referenzspannung und erzeugt eine Ausgangsspannung,
die den Lasttransistor steuert.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung
vorzusehen, die eine IC-Karte des kontaktlosen Typs auf stabilisierte
Weise betreiben kann.
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Ein
spezifischeres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung zur Verwendung in einer IC-Karte
des kontaktlosen Typs vorzusehen, durch die verschiedene Probleme vermieden
werden können,
die aus einer Abweichung der Elektrizität resultieren, die der IC-Karte
zugeführt wird.
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Die
obigen Ziele der vorliegenden Erfindung werden durch eine integrierte
Halbleiterschaltungsvorrichtung für eine IC-Karte des kontaktlosen
Typs erreicht, die mit einer Gleichrichterschaltung versehen ist,
die ein Empfangssignal gleichrichtet und somit eine Energiezufuhrspannung
erzeugt, welche Vorrichtung umfaßt: einen Nebenschlußregler,
der zwischen einer Energiezufuhrspannung und Erde verbunden ist und
einen Nebenschlußwiderstandswert
steuert; und eine Steuerschaltung, die den Nebenschlußregler
steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung dafür ausgelegt
ist, um den Nebenschlußregler
so zu steuern, daß:
der Nebenschlußwiderstandswert
allmählich
abnimmt, wenn die Energiezufuhrspannung höher als eine obere Grenze eines
Referenzspannungsbereiches wird, und allmählich zunimmt, wenn die Energiezufuhrspannung niedriger
als eine untere Grenze des Referenzspannungsbereiches wird; und
der Nebenschlußwiderstandswert
konstant bleibt, wenn die Energiezufuhrspannung in den Referenzspannungsbereich
fällt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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Andere
Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus
der folgenden eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen deutlicher hervor, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm eines IC-Kartensystems des kontaktlosen Typs ist,
das eine LSI-Vorrichtung bezüglich
der vorliegenden Erfindung enthält;
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2 ein
Schaltungsdiagramm eines IC-Kartensystems des kontaktlosen Typs
ist, das eine integrierte Halbleiterschaltungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält;
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3 ein
Schaltungsdiagramm eines Nebenschlußreglers und einer Steuerschaltung
ist, die in 2 gezeigt sind;
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4 ein
Schaltungsdiagramm eines Verbindungsschalters des in 2 und 3 gezeigten
Nebenschlußreglers
ist;
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5 ein
Wellenformdiagramm einer Operation einer Verzögerungsschaltung ist, die in
einem Verbindungsschalter des in 2 und 3 gezeigten
Nebenschlußreglers
vorgesehen ist;
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6 ein
Schaltungsdiagramm einer Lastschaltermodulationsschaltung und einer
Verbindungsschalteranordnung ist, die in der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet werden;
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7, 8 und 9 Wellenformdiagramme
von Operationen der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind;
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10 ein
Schaltungsdiagramm einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist;
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11 ein
Flußdiagramm
einer Energiezufuhrspannungsstabilisierungsoperation der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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12 ein
Schaltungsdiagramm einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist; und
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13 ein
Flußdiagramm
einer Energiezufuhrspannungsstabilisierungsoperation der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Unter
Bezugnahme auf 1 folgt nun eine Beschreibung
eines IC-Kartensystems des kontaktlosen Typs, das eine LSI-Vorrichtung bezüglich der
vorliegenden Erfindung enthält,
um ein besseres Verstehen der Erfindung zu ermöglichen.
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Unter
Bezugnahme auf 1 enthält ein IC-Kartensystem des
kontaktlosen Typs eine Lese-/Schreibeinheit 1 mit einer
Antennenspule 2 und eine IC-Karte des kontaktlosen Typs 3 mit
einer Antennenspule 4 und einer LSI-Vorrichtung 5 für eine IC-Karte
des kontaktlosen Typs. Die LSI-Vorrichtung 5 enthält eine
Gleichrichterschaltung 6, eine Datenverarbeitungsschaltung 7 und
einen Nebenschlußregler 8.
Die Gleich richterschaltung 6 richtet ein Empfangssignal
gleich, das die Antennenspule 4 durchläuft, und erzeugt so eine Energiezufuhrspannung
VCC. Die Datenverarbeitungsschaltung 7 enthält eine
CPU, einen Speicher und eine Logikschaltung. Der Nebenschlußregler 8 stabilisiert
die Energiezufuhrspannung VCC und enthält einen Nebenschlußwiderstand 9 und
einen Schalter 10, der als Antwort auf ein auf ihn angewendetes
Nebenschlußsteuersignal
EIN- und AUSgeschaltet wird.
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Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC höher
als eine Schwellenspannung wird, wird der Schalter 10 des
Nebenschlußreglers 8 EINgeschaltet,
und es wird bewirkt, daß ein
Nebenschlußstrom
durch den Nebenschlußwiderstand 9 fließt. Somit
kann die Energiezufuhrspannung VCC auf die Schwellenspannung oder
darunter verringert werden, so daß die Energiezufuhrspannung
VCC stabilisiert werden kann.
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Die
in 1 gezeigte LSI-Vorrichtung 5 hat jedoch
die folgenden Probleme. Falls die Energiezufuhrspannung VCC niedriger
als die Schwellenspannung wird, kann der Nebenschlußregler 8 die
Energiezufuhrspannung VCC nicht zwingend erhöhen. Da die LSI-Vorrichtung 5 nur
mit dem einzelnen Nebenschlußwiderstand 9 versehen
ist, kann zusätzlich
der Widerstandswert des Nebenschlußwiderstandes 9 nicht
gemäß einer Abweichung
der Energiezufuhrspannung VCC verändert werden. Somit kann die
Energiezufuhrspannung VCC nicht effizient und effektiv stabilisiert
werden.
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Als
Resultat ist es unmöglich,
eine Fehlfunktion und einen Kommunikationsfehler zu vermeiden, die aus
einer Abweichung der Energiezufuhrspannung VCC resultieren, sowie
einen Datenverlust auf Grund von solch einer Fehlfunktion.
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2 ist
ein Blockdiagramm eines IC-Kartensystems des kontaktlosen Typs,
das eine LSI-Vorrichtung gemäß einer ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält.
In 2 sind die Teile, die dieselben wie jene von 1 sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Eine
LSI-Vorrichtung 15 enthält
eine Gleichrichterschaltung 16, eine Detektorschaltung 17,
eine Datenverarbeitungsschaltung 18, eine ASK-(Amplitude
Shift Keying: Amplitudenumtastungs-)-Demodulationsschaltung 19,
eine PSK-(Phase Shift Keying: Phasenumtastungs-)-Modulationsschaltung 20,
eine Lastschaltermodulationsschaltung 21, einen Nebenschlußregler 22 und
eine Steuerschaltung 23. Die Antennenspule 14 ist
an der LSI-Vorrichtung 15 angebracht.
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Die
Gleichrichterschaltung 16 richtet ein Empfangssignal gleich,
das die Antennenspule 14 durchläuft, und erzeugt so die Energiezufuhrspannung
VCC. Die Detektorschaltung 17 detektiert das Empfangssignal, das
die Antennenspule 14 durchläuft, und erzeugt somit einen
internen Operationstakt. Die Datenverarbeitungsschaltung 18 enthält eine
CPU, einen Speicher, eine Logikschaltung usw.
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Die
ASK-Demodulationsschaltung 19 führt die ASK-Demodulation des
Ausgangssignals der Gleichrichterschaltung 16 aus und gibt
Empfangsdaten an die Datenverarbeitungsschaltung 18 aus.
Die PSK-Modulationsschaltung 20 führt die PSK-Modulation von
Sendedaten aus, die von der Datenverarbeitungsschaltung 18 zugeführt werden.
Die Lastschaltermodulationsschaltung 21 überlagert
die Energiezufuhrspannung VCC (Übertragungsträger) mit
den modulierten Sendedaten.
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Der
Nebenschlußregler 22 stabilisiert
die Energiezufuhrspannung VCC. Die Steuerschaltung 23 erzeugt
Signale D (LSB) bis Dn (MSB), durch die Verbindungsschalter EIN-
und AUSgeschaltet werden, die in dem Nebenschlußregler 22 vorgesehen
sind, und Verbindungsschalter, die in der Lastschal termodulationsschaltung 21 vorgesehen
sind. Die Verbindungsschalteranordnung 24 wird durch ein
Lastsignal LOAD gesteuert, das durch die PSK-Modulationsschaltung 20 erzeugt
wird, und steuert eine Zufuhr der Signale D–Dn, die durch die Steuerschaltung 23 ausgegeben
werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm des Nebenschlußreglers 22 und der
Steuerschaltung 23. Der Nebenschlußregler 22 enthält Nebenschlußwiderstände 25-0, 25-1, 25-2 und 25-n.
Nebenschlußwiderstände 25-3 bis
25-(n – 1),
die zwischen dem Nebenschlußwiderstand 25-2 und
dem Nebenschlußwiderstand 25-n vorgesehen
sind, sind der Einfachheit halber nicht gezeigt.
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RS
sei der Widerstandswert des Nebenschlußwiderstandes 25-n,
und die Nebenschlußwiderstände 25-0, 25-1, 25-2 und
25-(n – 1)
haben jeweilig Widerstandswerte von RS × 2n,
RS × 2n-1, RS × 2n-2 und RS × 2. Das heißt, der
Nebenschlußwiderstand 25-k hat
einen Widerstandswert von RS × 2n-k.
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Der
Nebenschlußregler 22 enthält ferner
Verbindungsschalteranordnungen 26-0–26-n, auf die die Ausgangssignale
D0, D1, D2, ..., Dn jeweilig als Schaltsteuersignale angewendet
werden. Die Verbindungsschalteranordnungen 26-3 bis 26-(n – 1) sind
der Einfachheit halber nicht gezeigt. Der Nebenschlußwiderstand 25-k und
die Verbindungsschalteranordnung 26-k bilden einen Einheits-Nebenschlußregler.
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Die
Steuerschaltung 23 ist aus einer Spannungsdetektionsschaltung 27,
einer Zählersteuerschaltung 28,
einem Taktgenerator 29, einer Taktselektionsschaltung 30 und
einem N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 gebildet.
Die Spannungsdetektionsschaltung 27 detektiert, wie sehr
die Energiezufuhrspannung VCC von einem Referenzspannungsbereich
abweicht, in dem die Operation der Schaltung stabil ist, und gibt
Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3 aus. Tabelle
1 zeigt die Funktion der Spannungsdetektionsschaltung 27.
In Tabelle 1 bezeichnen VH3, VH2, VH1, VL1, VL2 und VL3 vorbestimmte
Spannungen, und es gilt die Beziehung VH3 > VH2 > VH1 > VL1 > VL2 > VL3.
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In
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung liegt der Referenzspannungsbereich, in dem
die Operation stabil ist, zwischen der oberen Grenze, die VH1 ist,
und der unteren Grenze, die VL1 ist. Falls die Energiezufuhrspannung
VCC den Referenzspannungsbereich zwischen VH1 und VL1 überschreitet, wird
die Energiezufuhrspannung VCC gesteuert, um in denselben zurückzukehren.
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Die
Spannungsdetektionsschaltung 27 enthält sechs Spannungsdetektoren.
Der erste Spannungsdetektor bestimmt, ob die Energiezufuhrspannung
VCC größer gleich
der Spannung VH3 ist. Der zweite Spannungsdetektor bestimmt, ob
die Energiezufuhrspannung VCC größer gleich
der Spannung VH2 ist. Der dritte Spannungsdetektor bestimmt, ob
die Energiezufuhrspannung VCC größer gleich
der Spannung VH1 ist. Der vierte Spannungsdetektor bestimmt, ob
die Energiezufuhrspannung VCC größer gleich
der Spannung VL1 ist. Der fünfte
Spannungsdetektor bestimmt, ob die Energiezufuhrspannung VCC größer gleich
der Spannung VL2 ist. Der sechste Spannungsdetektor bestimmt, ob
die Energiezufuhrspannung VCC größer gleich
der Spannung VL3 ist.
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Die
Zählersteuerschaltung 28 empfängt Spannungsdetektionssignale
H1 und L1, die von der Spannungsdetektionsschaltung 27 ausgegeben
werden, und gibt Zählersteuersignale
UP und DOWN aus. Tabelle 2 zeigt die Funktion der Zählersteuerschaltung 28.
Wenn in Tabelle 2 UP und HOLD beide hoch (H) sind, hat HOLD Priorität gegenüber UP.
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Zu
der Zeit des Sendens von Daten wird die Zählersteuerschaltung 28 durch
ein Sendesteuersignal TC gesteuert, das von der Datenverarbeitungsschaltung 18 ausgegeben
wird, und sie arbeitet so, daß UP
= H, DOWN = L und HOLD = H ist.
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Der
Taktgenerator 30 erzeugt drei Takte CLK1, CLK2 und CLK3
mit den verschiedenen Frequenzen fCLK1,
fCLK2 und fCLK3 (fCLK1 > fCLK2 > fCLK3)
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Die
Taktselektionsschaltung 30 selektiert einen der Takte CLK1,
CLK2 und CLK3. Tabelle 3 zeigt die Funktion der Taktselektionsschaltung 30.
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Somit
ist die Beziehung zwischen dem Spannungswert der Energiezufuhrspannung
VCC und dem durch die Taktselektionsschaltung 30 selektierten
Takt so wie in Tabelle 4 gezeigt.
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Die
Zähloperation
des N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zählers 31 wird durch
die Zählersteuersignale UP,
DOWN und HOLD gesteuert, die von der Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden. Der Zähler 31 zählt den
durch die Taktselektionsschaltung 30 selektierten Takt
und gibt die Zählwerte
D0 (LSB), D1, D2, ..., Dn (MSB) als Ausgangssignale der Steuerschaltung 23 aus.
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Tabelle
5 zeigt die Funktion des N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zählers 31.
Wenn der Zähler 31 bei der
Aufwärts-
oder Abwärtszähloperation überläuft, stoppt
der Zähler 31 das
Zählen.
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4 ist
ein Schaltungsdiagramm der Verbindungsschalteranordnung 26-k (k
= 1, 2, ..., n). Die Verbindungsschalteranordnung 26-k enthält eine
Verzögerungsschaltung 32-k,
die Inverter 33- und 34-k umfaßt und ein Ausgangssignal Dk
der Steuerschaltung 23 verzögert. Der Inverter 33-k ist
aus einem P-Kanal-MOS-(pMOS)-Transistor 35-k und einem
N-Kanal-MOS-(nMOS)-Transistor 36-k gebildet.
Der Inverter 34-k ist aus einem P-Kanal-MOS-Transistor 37-k und
einem N-Kanal-MOS-Transistor 38-k gebildet.
Die Verbindungsschalteranordnung 26-k enthält ferner
einen N-Kanal-MOS-Transistor 39-k, der als Verbindungsschalter
dient.
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wenn
das Ausgangssignal Dk der Steuerschaltung 23 H (der hohe
Pegel) ist, ist die Ausgabe des Inverters 33-k L (der niedrige
Pegel), und die Ausgabe des Inverters 34-k ist H. Somit
wird der nMOS-Transistor 39-k EINgeschaltet. Wenn im Gegensatz
dazu das Ausgangssignal Dk L ist, ist die Ausgabe des Inverters 33-k H
und ist die Ausgabe des Inver ters 34-k L. Somit wird der
nMOS-Transistor 39-k AUSgeschaltet. Daher wird die Regelgröße durch
den Nebenschlußregler 22 durch
die Ausgangssignale D0–Dn
der Steuerschaltung 23 bestimmt.
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In
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Gatebreite des nMOS-Transistors 36-k schmaler
als jene des nMOS-Transistors 38-k. Somit ist die Stromsteuerungsfähigkeit
(Pull-down-Fähigkeit)
des nMOS-Transistors 36-k geringer
als die Stromsteuerungsfähigkeit
(Pull-down-Fähigkeit)
des nMOS-Transistors 38-k. Das heißt, die Verzögerungszeit
des Inverters 33-k bezüglich
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 ist
so bemessen, um gleich (ta + tc) zu sein, wobei ta die Verzögerungszeit
des Inverters 34-k bezüglich
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals S33-k des Inverters 33-k ist.
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Die
Gatebreite des pMOS-Transistors 37-k ist schmaler als jene
des pMOS-Transistors 35-k. Somit ist die Stromsteuerungsfähigkeit
(Pull-down-Fähigkeit)
des pMOS-Transistors 37-k geringer
als die Stromsteuerungsfähigkeit
(Pull-down-Fähigkeit)
des pMOS-Transistors 35-k. Das heißt, die Verzögerungszeit
des Inverters 34-k bezüglich
der abfallenden Flanke des Ausgangssignals S33-k des Inverters 33-k ist
so bemessen, um gleich (tb + td) zu sein, wobei tb die Verzögerungszeit
des Inverters 33-k bezüglich
der abfallenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 ist.
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5 ist
ein Wellenformdiagramm der Operation der Verzögerungsschaltung 32-k.
Teil A von 5 zeigt die Wellenform des Ausgangssignals
Dk der Steuerschaltung 23, und Teil B zeigt das Ausgangssignal S33-k
des Inverters 33-k. Ferner zeigt Teil C von 5 die
Wellenform des Ausgangssignals S34-k des Inverters 34-k.
Das heißt,
die Verzögerungszeit
der Verzögerungsschaltung 32-k bezüglich der
ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 ist
gleich (ta + tb + tc + td). Die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 32-k bezüglich der
abfallenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 ist
gleich (ta + tb). In der Verzögerungsschaltung 32-k ist
die Verzögerungszeit
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 länger als
jene bezüglich
der abfallenden Flanke desselben.
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Der
Grund dafür,
daß die
Verzögerungszeit
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 eingestellt
ist, um länger
als die Verzögerungszeit
der abfallenden Flanke desselben zu sein, ist der, daß eine besondere
Situation vermieden werden soll, bei der dann, wenn die Ausgangssignale D0–Dn ein
Ausgangssignal enthalten, das von H auf L wechselt, und ein anderes
Ausgangssignal, das von L auf H wechselt, diese Signale gleichzeitig
H sind.
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6 ist
ein Schaltungsdiagramm der Lastschaltermodulationsschaltung 21 und
der Verbindungsschalteranordnung 24, die in 2 gezeigt
sind. Es sind Lastwiderstände 40-0, 40-1, 40-2 und 40-n gezeigt. Lastwiderstände 40-3–40-(n – 1) wurden
der Einfachheit halber in 6 weggelassen.
Ferner sind Verbindungsschalteranordnungen 41-0, 41-1, 41-2 und 41-n gezeigt.
Verbindungsschalteranordnungen 41-3–41-(n – 1) wurden der Einfachheit
halber in 6 weggelassen. Den Lastwiderständen 40-0, 40-1, 40-2 und 40-n werden
die Ausgangssignale D0, D1, D2 und Dn der Steuerschaltung 23 als
Schaltsteuersignale zugeführt.
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RL
sei der Widerstandswert des Lastwiderstandes 40-n. Die
Widerstandswerte der Lastwiderstände 40-0, 40-1, 40-2 und
40-(n – 1)
sind jeweilig RL × 2n, RL × 2n-1, RL × 2n-2 und RL × 2. Das heißt, der
Lastwiderstand 40-k hat einen Widerstandswert von RL × 2n-k.
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In 6 sind
Verbindungsschalter 42-0, 42-1, 42-2 und 42-n gezeigt,
die durch das Lastsignal LOAD EIN- und AUSgeschaltet werden. wenn
das Lastsignal LOAD H ist (zu der Zeit des Sendens von Daten), sind die
Verbindungsschalter EIN. Wenn das Lastsignal LOAD L ist (zu der
Zeit des Empfangs von Daten), sind die Verbindungsschalter AUS.
Die Verbindungsschalter 42-3–42-(n – 1) sind der Einfachheit halber
in 6 nicht gezeigt.
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In
dem IC-Kartensystem des kontaktlosen Typs, das so konfiguriert ist,
kommunizieren die Lese-/Schreibeinheit 11 und die IC-Karte
des kontaktlosen Typs 13 durch elektromechanische Kopplung
der Antennenspule 12 der Lese-/Schreibeinheit 11 und
der Antennenspule 14 der IC-Karte des kontaktlosen Typs 13.
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Die
in 2 gezeigte Gleichrichterschaltung 16 richtet
das Empfangssignal von der Antennenspule 14 gleich und
erzeugt so die Energiezufuhrspannung VCC, die auf die Blöcke angewendet
wird, wie in 2 gezeigt.
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Falls
zum Beispiel, wie in 7 gezeigt, die Energiezufuhrspannung
VCC auf eine Spannung VA zwischen VH1–VH2 auf Grund eines gewissen
Faktors verändert
wird, sind die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und
L3, die durch die Spannungsdetektionsschaltung 27 ausgegeben
werden, wie folgt:
H3 = L, H2 = L, H1 = H,
L1 = H, L2
= H, L3 = H.
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Somit
sind die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die durch die Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = H, DOWN = L, HOLD = L.
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Somit
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
als Aufwärts-Zähler zu
agieren, und die Taktselektionsschaltung 30 selektiert
den Takt CLK3 mit der niedrigsten Frequenz. Der selektierte Takt CLK3
wird auf den Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 angewendet.
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Somit
zählt der
Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 synchron
mit dem Takt CLK3 aufwärts,
und die Ausgangssignale D0–Dn
werden ab dem gegenwärtigen
Wert seriell inkrementiert. Somit wird der Nebenschlußwiderstandswert
des Nebenschlußreglers 22 allmählich verringert,
und die Energiezufuhrspannung VCC fällt von dem Spannungswert VA
allmählich
ab.
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Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC auf die Spannung VH1 abfällt, lauten
die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3 der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie
folgt:
H3 = L, H2 = L, H1 = L,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
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Somit
lauten die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die von der Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = H, DOWN = L, HOLD = H.
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Daher
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
um in dem Haltezustand zu sein.
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Solange
die Energiezufuhrspannung VCC deshalb in den Referenzspannungsbereich
zwischen VH1 und VL1 fällt,
steuert der Nebenschlußregler 22 die
Energiezufuhrspannung VCC, um die gegenwärtige Energiezufuhrspannung
VCC beizubehalten.
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Ferner
wird die Energiezufuhrspannung VCC, wie in 8 gezeigt,
auf Grund eines gewissen Faktors gleich einer Spannung VB zwischen
VL1 und VL2, und die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1,
L2 und L3, die durch die Spannungsdetektionsschaltung 27 ausgegeben
werden, sind wie folgt:
H3 = L, H2 = L, H1 = L,
L1 = L,
L2 = H, L3 = H.
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Somit
sind die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die durch die Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = L, DOWN = H, HOLD = L.
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Somit
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
als Abwärts-Zähler zu
agieren, und die Taktselektionsschaltung 30 selektiert
den Takt CLK3 mit der niedrigsten Frequenz. Der selektierte Takt CLK3
wird auf den Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 angewendet.
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Daher
zählt der
Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 synchron
mit dem Takt CLK3 abwärts,
und die Ausgangssignale D0–Dn
werden von dem gegenwärtigen
Wert seriell dekrementiert. Somit wird der Nebenschlußwiderstandswert
des Nebenschlußreglers 22 allmählich erhöht, und
die Energiezufuhrspannung VCC steigt von dem Spannungswert VA allmählich an.
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Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC auf die Spannung VL1 ansteigt, lauten
die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3 der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie
folgt:
H3 = L, H2 = L, H1 = L,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
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Somit
lauten die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die von der Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = H, DOWN = L, HOLD = H.
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Daher
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
um in dem Haltezustand zu sein.
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Solange
die Energiezufuhrspannung VCC deshalb in den Referenzspannungsbereich
zwischen VH1 und VL1 fällt,
steuert der Nebenschlußregler 22 die
Energiezufuhrspannung VCC, um die gegenwärtige Energiezufuhrspannung
VCC beizubehalten.
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Falls
beispielsweise die pMOS-Transistoren 35-k und 37-k und
die nMOS-Transistoren 36-k und 38-k, die in 4 gezeigt
sind, eine identische Größe haben,
so daß die
pMOS-Transistoren 35-k und 37-k eine identische
Stromsteuerungsfähigkeit
und die nMOS-Transistoren 36-k und 38-k eine identische
Steuerungsfähigkeit
haben, arbeitet die Verzögerungsschaltung 32-k so,
daß die
Verzögerungszeit
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Verzögerungszeit
der abfallenden Flanke desselben gleich ist.
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Wenn
in dem obigen Fall die nMOS-Transistoren 39-0–39-n,
die als Verbindungsschalter agieren, einen Schalter enthalten, der
von EIN auf AUS wechselt, und einen anderen Schalter, der von AUS
auf EIN wechselt, kann eine Periode auftreten, während der die obigen Schalter
gleichzeitig EIN sind.
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Wenn
zum Beispiel die Ausgangssignale D0–D2 der Steuerschaltung 23 von
H auf L wechseln, wie in 7 gezeigt, und das Ausgangssignal
D3 von L auf H wechselt, kann eine Periode auftreten, während der die
nMOS-Transistoren 39-0–39-3 gleichzeitig
EIN sind. Wenn in dem obigen Fall die Energiezufuhrspannung VCC
bei jedem Zyklus des Taktes CLK3 um einen Spannungspegel von αV abfällt, fällt die
Energiezufuhrspannung VCC von der Spannung zu jener Zeit um 8αV rapide
ab.
-
Wenn
ferner beispielsweise die Ausgangssignale D0–D3 von H auf L wechseln und
das Ausgangssignal D4 von L auf H wechselt, kann eine Periode auftreten,
während
der die nMOS-Transistoren 39-0–39-4 gleichzeitig
EIN sind. In dem obigen Fall fällt
die Energiezufuhrspannung VCC von der Spannung zu jener Zeit um
16αV rapide
ab.
-
Falls
die Energiezufuhrspannung VCC zum Beispiel der oberen Grenze VH1
des Bereiches zwischen VH1 und VL1 nahekommt und abrupt außerordentlich
abfällt,
detektiert die Detektionsschaltung der unteren Spannung in der Datenverarbeitungsschaltung 18 eine
Situation, bei der die Energiezufuhrspannung VCC auf die gegebene
untere Spannung oder darunter verringert wird. Dann wird der Zugriff
der CPU auf den Speicher verhindert, so daß eine Abnormität bei der
Kommunikation auftritt.
-
Falls
zum Beispiel die Ausgangssignale D0–D3 von L auf H wechseln und
das Ausgangssignal D4 von H auf L wechselt, wie in 8 gezeigt,
kann eine Periode auftreten, während
der die nMOS-Transistoren 39-0–39-4 gleichzeitig
EIN sind. Wenn in dem obigen Fall die Energiezufuhrspannung VCC
bei jedem Zyklus des Taktes CLK3 um αV zunimmt, fällt die Energiezufuhrspannung
VCC von der Spannung zu jener Zeit rapide um 15αV ab.
-
Wenn
zum Beispiel die Ausgangssignale D0–D2 der Steuerschaltung 23 von
L auf H wechseln und das Ausgangssignal D3 von H auf L wechselt,
kann eine Periode auftreten, während
der die nMOS-Transistoren 39-0–39-3 gleichzeitig
EIN sind. In dem obigen Fall fällt
die Energiezufuhrspannung VCC von der Spannung zu jener Zeit um
7αV rapide
ab.
-
Falls
zum Beispiel die Energiezufuhrspannung VCC der oberen Grenze VL1
des Bereiches zwischen VH1 und VL1 nahekommt und abrupt außerordentlich
abfällt,
detektiert die Detektionsschaltung der unteren Spannung in der Datenverarbeitungsschaltung 18 eine
Situation, bei der die Energiezufuhrspannung VCC auf die gegebene
untere Spannung oder darunter verringert wird. Dann wird der Zugriff
der CPU auf den Speicher verhindert, so daß eine Abnormität bei der
Kommunikation auftritt.
-
Angesichts
dessen ist die LSI-Vorrichtung 15 der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung so konfiguriert, daß die Verzögerungsschaltung 32-k,
die die Verbindungsschalteranordnung 26-k des Nebenschlußreglers 22 bildet,
auf solch eine Weise arbeitet, daß die Verzögerungszeit der ansteigenden
Flanke des Ausgangssignals Dk länger
als die abfallende Flanke desselben ist. Mit der obigen Struktur
ist es möglich,
eine Situation zu vermeiden, bei der dann, wenn die nMOS-Transistoren 39-0–39-n,
die jeweilig die Verbindungsschalteranordnungen 26-0–26-n bilden,
einen Verbindungsschalter enthalten, der von EIN auf AUS wechselt, und
einen anderen Verbindungsschalter, der von AUS auf EIN wechselt,
diese Verbindungsschalter gleichzeitig EIN sind, so daß die Energiezufuhrspannung
VCC während
des Prozesses des Zurückführens der
Energiezufuhrspannung VCC in den Referenzspannungsbereich zwischen
VH1 und VL1 abrupt außerordentlich abfällt.
-
Falls
zum Beispiel die Energiezufuhrspannung auf Grund eines gewissen
Faktors auf eine Spannung VC ansteigt, die höher als die Spannung VH3 ist,
wie in 9 gezeigt, lauten die Spannungsdetektionssignale H3,
H2, H1, L1, L2 und L3 der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie
folgt:
H3 = H, H2 = H, H1 = H,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
-
Somit
lauten die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die von der Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = H, DOWN = L, HOLD = L.
-
Somit
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
als Aufwärts-Zähler zu
agieren, und die Taktselektionsschaltung 30 selektiert
den Takt CLK1 mit der höchsten
Frequenz, der auf den N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 angewendet
wird.
-
Daher
zählt der
Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 synchron
mit dem Takt CLK1 aufwärts,
und die Ausgangssignale D0–Dn
desselben werden inkrementiert. Somit wird der Nebenschlußwiderstandswert
des Nebenschlußreglers 22 von
einem gewissen Wert allmählich
verringert, und die Energiezufuhrspannung VCC nimmt von der Spannung
VC allmählich
ab.
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Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC auf die Spannung VH3 abfällt, lauten
die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3 der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie
folgt:
H3 = L, H2 = H, H1 = H,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
-
Somit
selektiert die Taktselektionsschaltung 30 den Takt CLK2
mit der Frequenz, die niedriger als jene des Taktes CLK1 ist. Der
so selektierte Takt CLK2 wird auf den N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 angewendet.
Daher nimmt die Energiezufuhrspannung VCC mit einer Geschwindigkeit
ab, die langsamer als jene ist, mit der die Energiezufuhrspannung
VCC in der Periode T1 von VC auf VH3 abfällt.
-
Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC auf die Spannung VH2 abfällt, lauten
die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3 der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie
folgt:
H3 = L, H2 = L, H1 = H,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
-
Somit
selektiert die Taktselektionsschaltung 30 den Takt CLK3
mit der Frequenz, die niedriger als jene des Taktes CLK2 ist. Der
so selektierte Takt CLK3 wird auf den N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 angewendet.
Daher fällt
die Energiezufuhrspannung VCC mit einer Geschwindigkeit ab, die
langsamer als jene ist, mit der die Spannung VCC während der
Periode T2 von VH3 auf VH2 abfällt.
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Wenn
die Energiezufuhrspannung VCC auf die Spannung VH1 verringert wird,
lauten die Spannungsdetektionssignale H3, H2, H1, L1, L2 und L3
der Spannungsdetektionsschaltung 27 wie folgt:
H3
= L, H2 = L, H1 = L,
L1 = H, L2 = H, L3 = H.
-
Somit
lauten die Zählersteuersignale
UP, DOWN und HOLD, die von der Zählersteuerschaltung 28 ausgegeben
werden, wie folgt:
UP = H, DOWN = L, HOLD = H.
-
Daher
wird der N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zähler 31 instruiert,
um in dem Haltezustand zu sein.
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Solange
die Energiezufuhrspannung VCC daher in den Bereich zwischen VH1
und VL1 fällt,
steuert der Nebenschlußregler 22 die
Energiezufuhrspannung VCC so, daß die gegenwärtige Energiezufuhrspannung VCC
beibehalten wird.
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In
dem Fall, wenn die Takte CLK2 und CLK3 nicht verwendet werden und
nur der Takt CLK1 mit der höchsten
Frequenz verwendet wird, verändern
sich die Spannungsdetektions signale H3–H1 und L1–L3 zu schnell, und die Energiezufuhrspannung
VCC, die dicht am Referenzspannungsbereich zwischen VH1 und VL1
liegt, schwankt während
des Prozesses des Zurückführens von
VCC in den Bereich. Somit ist es schwierig, die Energiezufuhrspannung
VCC auf stabile Weise in den Referenzspannungsbereich zwischen VH1
und VL1 zurückzuführen.
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Angesichts
dessen wird gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Takt CLK1 mit der höchsten Frequenz
in dem Fall verwendet, wenn die Energiezufuhrspannung VCC den Referenzspannungsbereich
zwischen VH3 und VL3 überschreitet
und von dem Referenzspannungsbereich zwischen VH1 und VL1 weit entfernt
ist, da dann keine Möglichkeit
besteht, daß die
Energiezufuhrspannung VCC schwanken kann. Unter Verwendung des Taktes
CLK1 mit der höchsten
Frequenz ist es möglich,
die Energiezufuhrspannung schnell in den Spannungsbereich zwischen
VH3 und VL3 zurückzuführen. Falls
die Energiezufuhrspannung VCC unter dem Bereich zwischen VH3–VL3 liegt
und größer gleich
dem Bereich zwischen VH2 und VL2 ist, wird der Takt CLK2 mit der
Frequenz selektiert, die niedriger als jene des Taktes CLK1 ist, um
die Spannung VCC in den Bereich zwischen VH2 und VL2 zurückzuführen. Falls
die Energiezufuhrspannung VCC unter dem Bereich zwischen VH2 und
VL2 liegt und größer gleich
dem Bereich zwischen VH1 und VL1 ist, wird der Takt CLK3 mit der
niedrigsten Frequenz selektiert. Somit kann die Energiezufuhrspannung VCC
insgesamt auf stabile Weise schnell in den Referenzspannungsbereich
zwischen VH1 und VL1 zurückgeführt werden.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wie oben beschrieben, die
Energiezufuhrspannung VCC in den Referenzspannungsbereich zwischen VH1
und VL1 zurückzuführen, auch
wenn die Energiezufuhrspannung auf Grund eines gewissen Faktors
höher als
die obere Grenzspannung VH1 oder niedriger als die untere Grenzspannung
VL1 wird.
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In
der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist der Widerstandswert des Nebenschlußreglers 25-k des
Nebenschlußreglers 22 ein
(konstanter wert) × 2n-k, und den Verbindungsschalteranordnungen 26-0–26-n werden
die Ausgangssignale D0–Dn
des N-Bit-Überlauf-Aufwärts/Abwärts-Zählers 31 zugeführt. Daher
wird der Nebenschlußregler 22 so
gesteuert, daß der
Nebenschlußwiderstandswert
allmählich
abnimmt, falls die Energiezufuhrspannung VCC höher als die obere Grenze VH1
des Referenzspannungsbereiches zwischen VH1 und VL1 ist, und allmählich zunimmt,
falls VCC niedriger als die untere Grenze VL1 ist. Somit ist es
möglich,
die Energiezufuhrspannung VCC schnell in den Referenzspannungsbereich
zwischen VH1 und VL1 zurückzuführen, während die
Größe der Regelung
ungefähr
konstant ist.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ferner die Verzögerungsschaltung 32-k,
die die Verbindungsschalteranordnung 26-k des Nebenschlußreglers 22 bildet,
so konfiguriert, daß die Verzögerungszeit
der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Dk der Steuerschaltung 23 länger als
jene der abfallenden Flanke desselben ist. Daher ist es möglich, das
Auftreten von solch einer Periode zu vermeiden, daß dann,
wenn die nMOS-Transistoren 39-0–39-n, die jeweilig
die Verbindungsschalteranordnungen 26-0–26-n bilden, einen
Verbindungsschalter enthalten, der von EIN auf AUS wechselt, und
einen anderen Verbindungsschalter, der von AUS auf EIN wechselt,
diese Verbindungsschalter gleichzeitig EIN sind, und somit zu verhindern,
daß die Energiezufuhrspannung
VCC während
des Prozesses der Zurückführung der
Energiezufuhrspannung VCC in den Referenzspannungsbereich zwischen
VH1 und VL1 abrupt außerordentlich abfällt. Als
Resultat kann die Abnormität
bei der Kommunikation vermieden werden.
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Gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung werden die drei Takte CLK1, CLK2 und
CLK3 mit den verschiedenen Frequenzen selektiv verwendet. Auch wenn
sich die Energiezufuhrspannung VCC außerordentlich verändert, ist
es somit möglich,
die Energiezufuhrspannung VCC auf stabile Weise schnell in den Referenzspannungsbereich
zwischen VH1 und VL1 zurückzuführen. Daher
ist es möglich,
die stabile Energiezufuhrumgebung zu erhalten und eine Fehlfunktion
und einen Kommunikationsfehler, die aus einer Abweichung der Energiezufuhrspannung
VCC resultieren, sowie einen Datenverlust auf Grund von solch einer
Fehlfunktion zu vermeiden.
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Unter
Bezugnahme auf 10 und 11 folgt
nun eine Beschreibung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. In diesen Figuren sind Teile, die dieselben wie jene
sind, die in den zuvor beschriebenen Figuren gezeigt sind, mit denselben
Bezugszeichen versehen.
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Unter
Bezugnahme auf 10 ist ein Selektor 44,
der durch eine CPU 43 gesteuert wird, zwischen der Steuerschaltung 23 und
dem Nebenschlußregler 22 angeordnet.
Die anderen Abschnitte der in 10 gezeigten
Schaltung sind dieselben wie jene der Schaltung von 2.
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Der
Selektor 44 hat Schalter 45-0–45-n, obwohl der
Einfachheit halber nur die Schalter 45-0, 45-1, 45-2 und 45-n gezeigt
sind. Der Schalter 45-k selektiert das Ausgangssignal Dk
von der Steuerschaltung 23, wenn ein Selektorsteuersignal
SC, das durch die CPU 43 ausgegeben wird, H ist. Das so
selektierte Ausgangssignal Dk wird der Verbindungsschalteranordnung 26-k zugeführt. Wenn
das Selektorsteuersignal SC L ist, selektiert der Schalter 45-k ein
Schaltersteuersignal Ek, das durch die CPU 43 ausgegeben
wird. Das so selektierte Schaltersteuersignal Ek wird der Verbindungsschalteranordnung 26-k zugeführt.
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11 ist
ein Flußdiagramm
einer Energiezufuhrspannungsstabilisierungsoperation, die in der
zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird. Eine Kommunikation
zwischen der Lese-/Schreibeinheit 11 und der IC-Karte des
kontaktlosen Typs der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
startet (Schritt S1), und die Steuerschaltung 23 startet
die Steuerung des Nebenschlußreglers 22 (Schritt
S2). Wenn die Stabilisierung der Energiezufuhrspannung VCC durch
die Steuerschaltung 23 vollendet ist (Schritt S3), startet
die CPU 43 die Steuerung des Nebenschlußreglers 22 (Schritt
S4).
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Die
Kommunikationsdistanz zwischen der Lese-/Schreibeinheit 11 und
der IC-Karte des kontaktlosen Typs der zweiten Ausführungsform
und die Menge der Energie, die von der Lese-/Schreibeinheit 11 zugeführt wird,
sind bekannt. Wenn die Kommunikationsdistanz und die Menge der Energie
konstant sind, ist der einzige Faktor, der die Energiezufuhrspannung
VCC gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung verändert, der
Strom, der in den individuellen Schaltungen verbraucht wird.
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Somit
kann die CPU 43 die Operationszustände der individuellen Schaltungen
durch das vorherige Berechnen der Ströme, die in den individuellen
Schaltungen verbraucht werden, bestätigen. Daher kann der Nebenschlußregler 22 durch
Software unter Einsatz von Hardware-Betriebsmitteln wie beispielsweise
der CPU 43 und des Speichers gesteuert werden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dieselben Funktionen und
Effekte wie bei der ersten Ausführungsform
derselben zu erhalten, und ferner kann der zusätzliche Vorteil erreicht werden,
daß die
LSI-Vorrichtung 15 eine abrupte Veränderung der Energiezufuhrspannung
VCC bewältigen
kann, die verursacht wird, wenn eine große Anzahl von individuellen
Schaltungen gleichzeitig zu arbeiten beginnt.
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Wenn
die CPU 43 mit der Steuerung des Nebenschlußreglers 22 beginnt
und dann die Steuerschaltung 23 sperrt, ist es ferner möglich, den
Energieverbrauch und das Rauschen zu verringern.
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Unter
Bezugnahme auf 12 und 13 folgt
nun eine Beschreibung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Unter Bezugnahme auf 12 sind
Nebenschlußregler 49, 50 und 51 jeweilig
für individuelle
Schaltungen 46, 47 und 48 vorgesehen,
wie beispielsweise für
Verschlüsselungsschaltungen
und Kommunikationsmodule, die in der Datenverarbeitungsschaltung 18 enthalten
sind. Die Nebenschlußregler 49, 50 und 51 werden
durch die CPU 43 gesteuert. Die anderen Teile der LSI-Vorrichtung
gemäß der dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung sind dieselben wie jene der LSI-Vorrichtung 15 gemäß der ersten Ausführungsform
derselben.
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Der
Nebenschlußregler 49 enthält einen
Nebenschlußwiderstand 52 und
einen Verbindungsschalter 53, der durch ein Nebenschlußsteuersignal
F1 EIN- und AUSgeschaltet wird, das durch die CPU 43 ausgegeben
wird. Der Nebenschlußregler 49 ist
so konfiguriert, daß dann,
wenn der Verbindungsschal ter 53 EIN ist, in dem Nebenschlußregler 49 dieselbe
Menge von Nebenschlußstrom
wie jene von dem Strom fließt,
der im Operationsmodus durch die Schaltung 46 fließt.
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Der
Nebenschlußregler 50 enthält einen
Nebenschlußwiderstand 54 und
einen Verbindungsschalter 55, der durch ein Nebenschlußsteuersignal
F2 EIN- und AUSgeschaltet wird, das durch die CPU 43 ausgegeben
wird. Der Nebenschlußregler 50 ist
so konfiguriert, daß dann,
wenn der Verbindungsschalter 55 EIN ist, in dem Nebenschlußregler 50 dieselbe
Menge von Nebenschlußstrom
wie jene von dem Strom fließt,
der im Operationsmodus durch die Schaltung 47 fließt.
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Der
Nebenschlußregler 51 enthält einen
Nebenschlußwiderstand 56 und
einen Verbindungsschalter 57, der durch ein Nebenschlußsteuersignal
F3 EIN- und AUSgeschaltet wird, das durch die CPU 43 ausgegeben
wird. Der Nebenschlußregler 51 ist
so konfiguriert, daß dann,
wenn der Verbindungsschalter 57 EIN ist, in dem Nebenschlußregler 51 dieselbe
Menge von Nebenschlußstrom
wie jene von dem Strom fließt,
der im Operationsmodus durch die Schaltung 48 fließt.
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13 ist
ein Flußdiagramm
einer Energiezufuhrspannungsstabilisierungsoperation gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Eine Kommunikation zwischen der Lese-/Schreibeinheit 11 und
der IC-Karte des kontaktlosen Typs der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung startet (Schritt P1), und die Steuerschaltung 23 startet
die Steuerung des Nebenschlußreglers 22 (Schritt
P2). In diesem Fall werden die Nebenschlußregler 49–51 gesteuert,
um betriebsfähig
zu sein. Wenn die Stabilisierung der Energiezufuhrspannung VCC durch
die Steuerschaltung 23 vollendet ist (Schritt P3), startet
die CPU 43 die Steuerung der Nebenschlußregler 49–51 nach
Bedarf (Schritt S4).
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dieselben Funktionen und
Effekte wie bei der ersten Ausführungsform
derselben zu erhalten, und ferner den zusätzlichen Vorteil, daß die LSI-Vorrichtung 15 eine
abrupte Veränderung
der Energiezufuhrspannung VCC bewältigen kann, die verursacht
wird, wenn die Schaltungen 46–49 gleichzeitig zu
arbeiten beginnen, da die Nebenschlußregler 49–51 jeweilig
für die
Schaltungen 46–49 vorgesehen
sind. Somit steht eine weiter stabilisierte Energiezufuhrspannung
zur Verfügung.
Ferner ist keine Berechnung zur Steuerung des Nebenschlußreglers 22 nötig, die
in der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, so daß die Steuerung
des Nebenschlußreglers 22 vereinfacht
werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung begrenzt, und Veränderungen und Abwandlungen
können
vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.