-
Feld der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Absorptions-Stab, der eine Neutronenabsorptionsfähigkeit
aufweist und der in ein Führungsrohr
für einen
Steuerstab einer Anordnung für
gebrauchte Brennelemente eingeführt
werden soll, eine Einführungsvorrichtung
zum Einführen
des Absorptions-Stabs in das Führungsrohr
für einen
Steuerstab, einen Behälter
zum Enthalten, Befördern
und Speichern der gebrauchten Brennelemente sowie ein Förder- und
Speicherverfahren für
Anordnungen von gebrauchten Brennelementen.
-
Hintergrund
der Erfindung
-
Verbrauchte
und nicht länger
in einem abschließenden
Zustand des Brennstoffzyklus verwendbare Brennstoffanordnungen werden
abgebrannte Brennelemente genannt. Abgebrannte Brennelemente enthalten
Spaltprodukte und andere hochradioaktive Substanzen und müssen thermisch abgekühlt werden
und somit werden diese für
eine spezifische Zeitdauer in einer Abkühlgrube in einem Kernkraftwerk
abgekühlt.
Anschließend
werden sie in einen Abschirmcontainer, der Behälter (cask) genannt wird, transferiert
und zu einer Wiederaufbereitungsanlage oder zu einer Speichereinrichtung
mittels eines Lastwagens oder Schiffs befördert und gespeichert. Beim
Transferieren der abgebrannten Brennelemente in dem Behälter wird
ein Halteelement, welches einen Gitterabschnitt aufweist, verwendet.
Jedes der gebrauchten Brennelemente wird in jede der Zellen, die
als Vielzahl von Speicherorten in dem Korb ausgebildet sind, eingeführt und
eine angemessene Haltefestigkeit zum Widerstehen gegen Vibrationen
während
des Transports wird sichergestellt.
-
Verschiedene
Typen von Behältern
werden in Publikationen so wie „Atomic Eye" (Nikkan Kogyo Shuppan
Production, 1. April 1998) und der offengelegten japanischen Patentanmeldung
Nr. 62-242725 offenbart.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels eines Behälters. 14 ist
eine Schnittansicht in radialer Richtung des in 13 gezeigten Behälters. Ein
Behälter 500 ist
aus einem Hüllen-Hauptkörper 501,
einem Harz 502, der ein Neutronenschild ist, der am äußeren Umfang
des Hüllen-Hauptkörpers 501 vorgesehen
ist, dessen äußeren Rohr 503,
dem Boden 504 sowie dem Deckel 505 zusammengesetzt.
Der Hüllen-Hauptkörper 501 sowie
der Boden 504 sind geschmiedete Kohlenstoffstahl-Teile,
die Gammastrahlen-Abschirmmaterialien sind. Der Deckel 505 ist
aus einem Hauptdeckel 506 sowie einem Nebendeckel 507,
die aus Edelstahl oder dergleichen erzeugt sind, zusammengesetzt. Der
Hüllen-Hauptkörper 501 sowie
der Boden 504 sind mittels Stoßschweißens miteinander verbunden. Der
Hauptdeckel 506 sowie der Nebendeckel 507 sind
mittels Edelstahl-Bolzen am Hüllen-Hauptkörper 501 fixiert.
Ein metallischer O-Ring ist zwischen dem Deckel 505 und
dem Hüllen-Hauptkörper 501 eingesetzt
und das Innere wird luftdicht verschlossen.
-
Eine
Vielzahl von inneren Rippen 508 ist zwischen dem Hüllen-Hauptkörper 501 und
dem äußeren Rohr 503 für die Wärmeleitung
vorgesehen. Die inneren Rippen 508 sind aus Kupfer gefertigt,
um die Effizienz der Wärme-Leitung
zu erhöhen.
Der Harz 502 wird in fluidem Zustand in den Raum eingespritzt,
der von den inneren Rippen 508 ausgebildet wird und erstarrt
durch eine wärmeaushärtende Reaktion
oder dergleichen. Ein Korb 509 ist ein gebündelter
Aufbau von 69 quadratischen Röhren 510,
wie dies in 14 gezeigt ist, und wird in
einen Hohlraum 511 in dem Hüllen-Hauptkörper 501 eingeführt.
-
Die
quadratischen Röhren 510 sind
aus einer Aluminiumlegierung erzeugt, die ein Neutronen absorbierendes Material
(Bor: B) derart vermischt hat, dass die eingeführten abgebrannten Brennelemente nicht
die kritische Masse erreichen können.
Zu beiden Seiten des Behälter-Hauptkörpers 512 ist
darüber
hinaus ein Zapfen 513 (nur einer ist gezeigt) zum Aufhängen des
Behälters 500 vorgesehen.
An beiden Enden des Behälter-Hauptkörpers 512 sind
Puffermaterialien 514, die Holz oder andere Schock absorbierende
Materialien umfassen, vorgesehen (nur eine Seite ist gezeigt). Das
Bezugszeichen 515 ist eine Zelle zur Aufnahme der abgebrannten
Brennelemente.
-
Ein
Reaktor des Leichtwassertyps wird in einen Siedewasserreaktor (BWR)
sowie einen Druckwasserreaktor (PWR) unterteilt. Der Behälter 500 ist der
Behälter
zum Speichern der abgebrannten Brennelemente, die in Siedewasserreaktoren
verwendet werden. Der Aufbau des Brennelements für einen BWR ist in 15 gezeigt.
Das Brennelement für
einen BWR weist vier Kanal-Boxen 601 auf, die in einem
Gitter angeordnet sind, und ein kreuzförmiger Steuerstab 608 ist
im Zentralbereich platziert und die Reaktivität der Brennelemente 603 wird
durch die vertikale Bewegung des Steuerstabs 608 gesteuert.
-
Eine
Brennstoff-Unterbaugruppe 600 weist 8 × 8 Brennelemente 603 auf,
die in einem Gitter angeordnet sind. Jedes Brennelement 603 ist
eine lange Stange von etwa 4 m. Ein Stützgitter 607 ist zur
Abstützung
der Brennelemente 603 vorgesehen. In jedem Brennelement 603 ist
eine Vielzahl von säulenförmigen Pellets 631,
die durch Sintern von Pulver aus Uranoxid ausgebildet wurden, als
Brennstoff in eine zylindrische Verkleidungsröhre 633 eingeführt, die
aus einer Zirkoniumlegierung zusammengesetzt ist, und durch eine
Feder 632, die in den oberen Teil der Verkleidungsröhre 633 eingeführt wurde,
gehalten wird. Ein Handgriff 610 wird zum Anheben und Ablassen
des Brennelements 600 verwendet. Das in die Zelle 515 dieses
Behälters 500 eingeführte abgebrannte Brennelement
ist ein Brennelement für
einen BWR 600, der in 15 gezeigt
ist.
-
Im
Gegensatz hierzu wird das in 16 gezeigte
Brennelement in einem PWR verwendet. In diesem Brennelement für einen
PWR 700 sind die Steuerungsstäbe 708 geeignet unter
den Brennstäben 703 verteilt
und die Brennstäbe 703 und
die Steuerungsstäbe 708 sind
in der Form eines Gitters von 17 × 17 angeordnet. In diesem
17 × 17
Brennelement 700 ist ein Messrohr im Zentrum angeordnet und
24 Steuerungsstäbe 708 sind
verteilt.
-
Die
Reaktivität
des Kerns kann durch Auf- oder Abbewegung des Steuerungsstabs 708 gesteuert
werden. Jeder Brennstab 703 ist eine lange Stange von etwa
4 m Länge,
genauso wie der Brennstab 603 für den BWR, und somit wird ein
Stützgitter 707 zum
Abstützen
des Brennstabs 703 vorgesehen. In jedem Brennstab 703 sind
eine Vielzahl von Pellets 731 in eine zylindrische Verkleidungsröhre 733 eingeführt, die
aus einer Zirkoniumlegierung zusammengesetzt ist, und werden durch
eine Feder 732 gehalten, die in den oberen Teil der Verkleidungsröhre 733 eingeführt wurde.
In diesem Behälter
sind 69 Einheiten abgebrannter Brennelemente in der Zelle enthalten.
-
17 ist
eine radial geschnittene Ansicht des Behälters für einen PWR. Wie in 17 gezeigt enthält ein Hohlraum 811 des
Behälters 800 für den PWR
einen Korb 809, der eine Zelle 815 mit rechtwinkligem
Querschnitt durch abwechselndes Kombinieren von Platten 817,
die sich in radialer Richtung erstrecken, ausbildet. Jede Platte 817 ist
aus einer Aluminiumlegierung zusammengesetzt, die Bor als Neutronen
absorbierendes Material vermischt hat, genauso wie dies bei den
quadratischen Röhren 510 für den BWR
der Fall ist.
-
Jedoch
weist jede Platte 817 ein Durchgangsloch eines Kühlwasserdurchgangs 816 auf,
der sich in axialer Richtung erstreckt und als Wasserzone bekannt
ist, und wenn die abgebrannten Brennelemente abgekühlt werden,
werden jede Korbzelle und dieses Durchgangsloch mit Wasser befüllt, um
die Neutronen zu zügeln,
so dass die Neutronen effizient durch die Platten 817 und
den Harz 802 absorbiert werden können. Das den Kühlwasser-Durchgang 816 zu
füllende
Wasser wird nach einer bestimmten Abkühlperiode abgelassen und der
Durchgang wird getrocknet.
-
Dieser
Kühlwasser-Durchgang 816 ist
erforderlich, da der Uran-Anreichungsfaktor des Brennelements für einen
PWR höher
als der des Brennelements für
einen BWR ist, die Uran-Belademenge
pro Brennelement größer ist,
der Querschnitt des Brennelements größer und somit die Reaktivität im System, welches
diese Elemente anordnet, höher
ist. Die in 17 gezeigte Distanz dd ist so
gewählt,
dass sie den unterkritischen Zustand des abgebrannten Brennelements
gewährleistet.
Die Distanz dd für
den PWR ist in einem PWR erforderlicherweise länger als die Distanz für einen
BWR. Die Zellen 815 sind nicht in einem Gitter angeordnet,
sondern weichen in ihrer Position ab, was aus dem Grund gemacht
wird, die abgebrannten Brennelemente für einen PWR, die einen breiteren
Querschnittsbereich verglichen mit den abgebrannten Brennelementen
für einen
BWR aufweisen, effizient in dem Hohlraum 811 anzuordnen.
-
In
den oben erwähnten
abgebrannten Brennelementen für
einen PWR werden die im Gitter angeordneten und innerhalb der Brennstäbe 703 verteilten
Steuerungsstäbe 708 herausgezogen
und die abgebrannten Brennelemente 700, aus denen die Steuerungsstäbe 703 herausgezogen
wurden, werden in den Zellen 815, die durch den Korb 809 in
dem Behälter 800 ausgeformt
sind, eingeführt
und gespeichert.
-
Daher
sind die durch die herausgezogenen Steuerungsstäbe 708 oder den nicht
gezeigten Messstab hinterlassenen Freiräume in den abgebrannten Brennelementen
tote Räume
und es wird gewünscht,
diese Räume
effizient zu nutzen.
-
Darüber hinaus
ist erforderlich, dass die Platten oder quadratischen Röhren zum
Ausbilden des Korbs für
einen PWR den Kühlwasser-Durchgang 816 ausbilden
und die Bildung der Platten oder quadratischen Röhren ist komplizierter als
die Bildung der Platten oder quadratischen Räume für einen BWR und dies erfordert
mehr Zeit und Arbeit.
-
Daneben
ist der Querschnittsbereich der abgebrannten Brennelemente für einen
PWR rechteckig und breit und ebenso wird ein Kühlwasser-Durchgang 816 benötigt und
somit ist die Lagerungseffizienz der abgebrannten Brennelemente
in dem Behälter
schlecht.
-
Die
JP 61111493 beschreibt
eine Vorrichtung zum Tragen und Speichern von Kernbrennstoff für Kern-Reaktoren,
in denen die Steuerungsstäbe
aus den Führungsrohren
für einen
Steuerstab herausgenommen werden und mit Neutronenabsorptionsmitteln
befüllte
Stangen anstelle der Steuerungsstangen in die Rohre eingeführt werden.
Anschließend
ist das Brennelement dazu bereit, getragen und gespeichert zu werden.
-
Die
JP 04248499 beschreibt
Neutronenabsorptions-Stangen, die als röhrenförmig geformte Verkleidungsrohre
ausgestaltet sind, die in Steuerungsstangen-Führungen eingeführt werden
sollen.
-
Die
Neutronenabsorptionsmittel gemäß der
JP 54028996 werden in die
Führungsrohre
in einem Brennelement derart eingeführt, dass viele Brennelemente
innerhalb eines kleinen Speicherbeckens gespeichert werden können.
-
Die
Neutronen-Absorptionselemente gemäß der
JP 07020278 werden in das Kauschrohr
eines Brennelements eingeführt.
Diese Neutronen-Absorptionselemente werden derart abgesichert, dass
sie nicht aus dem Kauschrohr herausfallen können.
-
Ein
Verschiffungs-Korb für
abgebrannten Kernbrennstoff wird in der
US 5,373,540 offenbart. Eine Vielzahl
von Kreuzformen erstreckt sich in der Längenrichtung der Hülle des
Korbs. Diese Kreuzformen werden aus einem Neutronenabsorptionsmaterial
mit guten Wärmetransfer-Eigenschaften ausgebildet.
Als Beispiel können
diese Kreuzformen aus borierter Aluminiumlegierung geformt sein,
können jedoch
ebenso beispielsweise aus boriertem Kupfer ausgebildet sein.
-
Die
EP 0 372 551 A2 beschreibt
Neutronenabsorptionsstangen, die dazu geeignet sind, in ein abgebranntes
Brennelement eingeführt
zu werden. Nach der Einführung
werden diese Neutronenabsorber oder Giftstangen mittels eines Sperrelements
gegen Entfernung verriegelt. Das in der
EP 0 372 551 A2 beschriebene
Brennelement ist von einem Typ, der üblicherweise in Druckwasserreaktoren
verwendet wird. Die Absorptionsstangen sind für die Einführung in ein Führungsrohr
für einen
Steuerstab geeignet.
-
Die
FR 2 751 118 A1 offenbart
ein Neutronenabsorptionselement, das dazu geeignet ist, in die Hülle für einen
Steuerungsstab eingepasst zu werden. Die Neutronenabsorptionsstange
enthält
Absorptionsmaterial in der Form von Pulver oder Pellets. Alternativ
wird ein zylindrisches Metallrohr mit einer Neutronenabsorptionsbeschichtung
beschichtet, die vorzugsweise aus Bor oder einer Bor-Mischung besteht.
Die Metallstange selbst kann aus Stahl, Aluminium oder Kupfer gebildet
werden. Gemäß dem beanspruchten
Verfahren des Transportierens und der Lagerung von abgebrannten
Brennelementen werden die Steuerungsstäbe durch die Neutronenabsorptionselemente
ersetzt, die dazu geeignet sind, in die Führungsrohre für die Steuerungsstäbe eingepasst
zu werden. Die
FR 2
751 118 A1 stellt den nächstkommenden
Stand der Technik dar.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, sowohl die Neutronenabsorptions-Kapazität als auch die
Ausnutzung des Behälterraums
zu maximieren.
-
Dieses
Ziel wird durch eine Absorptionsstange mit den Merkmalen des Anspruchs
1 und einen Behälter
mit den Merkmalen des Anspruchs 3 gelöst. Anspruch 5 beschreibt eine
Einführungsvorrichtung und
Anspruch 7 bezieht sich auf ein Beförderungs- und Speicherverfahren.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
folgen aus den abhängigen
Ansprüchen.
-
Der
Absorptions-Stab gemäß einem
Aspekt dieser Erfindung weist nahezu die gleiche Form wie die Form
eines säulenförmigen Steuerungsstabs
für einen
PWR auf. Darüber
hinaus weist der Absorptions-Stab die Eignung auf, Neutronen abzuschirmen. Da
der Absorptions-Stab nahezu die gleiche Form wie die Form des säulenförmigen Steuerungsstabs für einen
PWR hat, kann dieser Absorptions-Stab in das Führungsrohr für einen
Steuerungs-Stab von abgebrannten Brennelementen oder das Führungsrohr für einen
Steuerungs-Stab inklusive des Messrohrs eingeführt werden.
-
Der
Absorptions-Stab gemäß einem
anderen Aspekt dieser Erfindung ist aus einem Aluminium-Verbundmaterial
oder einer Aluminiumlegierung erzeugt, die durch Hinzufügen von
Pulver aus Bor oder einer Bor-Mischung, die ein Neutronen-Absorptions-Verhalten
aufweist, zu Aluminium oder einem Aluminiumlegierungspulver ausgeformt
wird. Da der Absorptions-Stab aus einem derartigen Material gefertigt
ist, wird er nicht durch kleinere Schocks während des Transports beschädigt. Infolgedessen
ist es möglich,
die Neutronen-Absorptions-Eignung
auch während
des Transports aufrecht zu erhalten. Beispielsweise ist dies deutlich
sicherer und daher bevorzugter als ein Absorptions-Stab, der einen
Aufbau aufweist, bei dem Bor-Pulver in das Innere einer Röhre eingefüllt wird.
-
Der
Behälter
gemäß noch eines
anderen Aspekts dieser Erfindung umfasst eine Absorptions-Stab-Gruppe,
die nahezu die gleiche Form wie die Form eines säulenförmigen Steuerungsstabs für einen
PWR aufweist. Darüber
hinaus weist die Absorptions-Stab-Gruppe die Eignung auf, die Neutronen
abzuschirmen. Die abgebrannten Brennelemente werden in dem Behälter gespeichert.
Dementsprechend kann die Anzahl von den abgebrannten Brennelementen
abgestrahlten Neutronen abgesenkt werden. Darüber hinaus kann der Raum zwischen
den abgebrannten Brennelementen verkürzt werden.
-
Die
Einführungsvorrichtung
gemäß noch eines
anderen Aspekts dieser Erfindung umfasst eine Positions-Detektionseinheit,
die die Distanz zwischen einer Durchgangsloch-Gruppe des Führungselements
und der Führungsrohr-Gruppe
für den Steuerungsstab
der abgebrannten Brennelemente detektiert, und deren relative Positionen
werden dementsprechend eingestellt. Darüber hinaus wird der Block aus
Absorptionsstangen so abgesenkt, dass die Gruppe aus Durchgangslöchern als
Führungsloch
agiert und die Gruppe aus langen Absorptionsstangen kann sicher
in das Führungsrohr
für den Steuerungsstab
oder das Führungsrohr
für den
Steuerungsstab inklusive des Messrohrs eingeführt werden.
-
Das
Beförderungs-
und Speicherverfahren für
abgebrannte Brennelemente gemäß noch einem anderen
Aspekt dieser Erfindung umfasst einen Schritt des Einführens einer
Gruppe von Absorptions-Stäben
mit nahezu der gleichen Form wie die Form eines säulenförmigen Steuerungs-Stabs
für einen
PWR, der bei der Reaktivitäts-Steuerung
eines Kerns in einem Reaktor verwendet wird und eine Neutronen-Abschirmeignung
aufweist, in eine Gruppe von Führungsrohren
für den
Steuerungsstab inklusive eines Messrohrs für abgebrannte Brennelemente
für einen
PWR. Darüber
hinaus werden die abgebrannten Brennelemente für einen PWR in einem Zustand
befördert
und gespeichert, in dem die Absorptions-Stab-Gruppe eingeführt ist.
Dementsprechend kann die Distanz zwischen den abgebrannten Brennelementen
verkürzt
werden.
-
Andere
Ziele und Merkmale dieser Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines abgebrannten
Brennelements für einen
PWR zeigt.
-
2 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau eines Absorptionsstab-Blocks zeigt,
der in das abgebrannte Brennelement eingeführt werden soll und welches
ebenso erläutert,
wie der Absorptionsstab-Block in das abgebrannte Brennelement eingeführt wird.
-
3 ist
eine Draufsicht auf das abgebrannte Brennelement.
-
4 ist
eine Schnittansicht des Abstützgitters
entlang der Linie A-A.
-
5 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau eines Brennstabs zeigt.
-
6 ist
eine Schnittansicht in radialer Richtung, die den Aufbau eines Behälters gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
7 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau einer Einführungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
8 ist
eine Schnittansicht einer unteren Endplatte entlang der Linie B-B.
-
Die 9A bis 9C sind
Beispiele der fotografierten Bilder eines Eckabschnitts eines Stutzengehäuses.
-
10 ist
ein Diagramm, welches die Einführungsvorrichtung
direkt nach der Vervollständigung
des Einführens
zeigt.
-
11 ist
ein Diagramm, welches den Aufbau eines abgebrannten Brennelements
nach der Vervollständigung
des Einführens
sowie den Aufbau einer Hängevorrichtung
zeigt.
-
12 ist
ein schematisches Diagramm, welches die Speicherkonfiguration der
abgebrannten Brennelemente in einem Speicherbecken zeigt.
-
13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Behälters für einen
BWR zeigt.
-
14 ist
eine geschnittene Ansicht in radialer Richtung, die den Aufbau des
in 13 gezeigten Behälters zeigt.
-
15 ist
ein Diagramm, welches einen Aufbau eines Brennelements für einen
BWR zeigt.
-
16 ist
ein Diagramm, welches einen Aufbau eines Brennelements für einen
PWR zeigt.
-
17 ist
eine geschnittene Ansicht in radialer Richtung, die den Aufbau eines
konventionellen Behälters
für einen
PWR zeigt.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
des Absorptions-Stabs, der Einführungsvorrichtung
(Vorrichtung zur Einführung
des Absorptions-Stabs), des Behälters
sowie des Verfahrens zum Befördern
und Speichern der abgebrannten Brennelemente gemäß der Erfindung werden im Folgenden
detailliert unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Jedoch
ist die Erfindung nicht nur auf diese Ausführungsformen beschränkt.
-
Ein
mit der Erfindung übereinstimmendes abgebranntes
Brennelement wird zuerst erläutert. 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine generelle Ansicht eines abgebrannten
Brennelements für einen
PWR zeigt. Wie in 1 gezeigt, ist das Brennelement 1,
welches ein abgebranntes Brennelement ist, als Gitter ausgebildet,
welches Brennstäbe 4,
Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie ein Messrohr 6 bündelt,
die in dem Matrixabschnitt von 14 × 14 angeordnet sind. Diese
Matrixanordnung wird durch Stützgitter 7 abgestützt, die
an geeigneten Positionen in Längsrichtung
der Brennstäbe 4,
Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab sowie
der Messrohre 6 vorgesehen sind. Die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie die Messrohre 6 werden von einem oberen Stutzen 2 und
einem unteren Stutzen 3 abgestützt.
-
Dies
bedeutet, dass die Führungsrohre 5 für den Steuerungsstab
sowie die Messrohre 6 in zylindrischer Form vorliegen und
durch Durchgangslöcher zwischen
dem oberen Stutzen 2 und dem unteren Stutzen 3,
die in Übereinstimmung
mit den Matrix-Anordnungs-Positionen der Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie der Messrohre 6 vorgesehen sind, gehalten werden.
In den Führungsrohren 5 für den Steuerungs-Stab werden Steuerungs-Stäbe, die eine
Neutronen-Absorptionseignung
aufweisen, in den Reaktor eingeführt
und die Reaktivität
des Kerns wird durch die Anzahl und die Tiefe des Einführens der
Steuerungs-Stäbe
gesteuert. Die Führungsrohre 5 für den Steuerungsstab
sind über
die Matrixanordnung verteilt. In die Messrohre 6 werden
in der Zeichnung nicht dargestellte Messrohre periodisch in den Reaktor
zur Messung der Temperatur sowie der Strahlungsdosis eingeführt und
die Information für das
Kern-Management wird erhalten. Jedoch werden die in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab eingeführten Steuerungs-Stäbe herausgezogen, wenn
als abgebranntes Brennelement gespeichert, und ähnlich werden die Messstäbe aus den
Messrohren 6 herausgezogen.
-
Dementsprechend
werden viele Absorptions-Stäbe 11,
die die gleiche säulenförmige Form wie
die Steuerungs-Stäbe
aufweisen, und Messstäbe,
die in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
und die Messrohre 6 eingeführt werden sollen und eine
Neutronen-Absorptionseignung aufweisen, neu vorbereitet und diese
Absorptions-Stäbe werden
in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
und die Messrohre 6 des Brennelements 1 eingeführt. Ein
Ende jedes Absorptions-Stabs 11 ist mit
einer Endplatte 12 verbunden, die ein rechteckiges Plattenelement
ist, welches von der oberen Öffnung
des oberen Stutzens 2 in das Innere eingeführt werden
soll, und das andere Ende ist kegelförmig ausgeformt, so dass es
leicht in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie die Messrohre 6 eingeführt werden kann.
-
Die
Länge des
Absorptions-Stabs 11 ist lang genug, um die effektive Länge des
Brennelements zu umfassen. Der Radius des Absorptions-Stabs 11 ist kleiner
als der Innendurchmesser des Führungsrohrs 5 für den Steuerungs-Stab
sowie des Messrohrs 6 und es wird bevorzugt, dass dieser
so eng wie möglich
mit dem Innendurchmesser des Führungsrohrs 5 für den Steuerungs-Stab
sowie des Messrohrs 6 übereinstimmt,
jedoch ist ein gewisser Abstand in Anbetracht der Länge von
etwa 4 m erforderlich.
-
3 ist
eine Draufsicht auf das in 2 gezeigte
Brennelement. Der obere Stutzen 2, der in 3 gezeigt
ist, korrespondiert mit der Matrixanordnung, in der die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie die Messrohre 6 angeordnet sind. Dabei liegen eine
Vielzahl von Durchgangslöchern für die Leichtwasser-Durchgänge 21 in
dem Reaktor vor. Der Absorptions-Stab 11 tritt durch das
Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
sowie das Messrohr 6 hindurch.
-
4 ist
eine entlang der Linie A-A geschnittene Ansicht eines Abstützgitters 7 des
Brennelements 1, welches in 2 gezeigt
ist. Das Abstützgitter 7 stützt den
Gitterzustand von 14 × 14
ab, der aus Brennstäben 4,
Führungsrohren 5 für den Steuerungs-Stab
sowie einem Messrohr 6 besteht. Die Absorptions-Stäbe 11 treten
durch die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
sowie das Messrohr 6 des in 4 gezeigten
Abstützgitters 7 hindurch.
-
Daher
ist die in 2 gezeigte Endplatte 12 mit
dem Absorptions-Stab 11 derart verbunden, dass der Absorptions-Stab 11 in
dem in das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
und das Messrohr 6 eingeführten Zustand gehalten werden
kann. Durch Verwendung eines Absorptionsstab-Blocks 10,
der durch miteinander Verbinden einer Vielzahl von Absorptions-Stäben 11 und
Endplatten 12 ausgebildet ist, kann chargenweise eine Vielzahl
von Absorptions-Stäben 11 in
die Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
sowie das Messrohr 6 eingeführt werden. Alternativ können anstelle
der Verbindung der Absorptions-Stäbe 11 durch
die Verwendung von Endplatten 12 die Absorptions-Stäbe 11 auch
einzeln in die Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
sowie die Messrohre 6 eingeführt werden. Jedoch ist es leichter,
die Absorptions-Stäbe 11 unter
Verwendung des Absorptionsstab-Blocks 10 zu halten, wenn
das Brennelement 1 in das die Absorptions-Stäbe 11 eingeführt sind,
befördert
wird.
-
5 ist
eine Vorderansicht des Brennstabs 4. In 5 werden
eine Vielzahl von Brennstoffpellets 31 in ein zylindrisches
Verkleidungsrohr 33 eingeführt, welches aus einer Zirkoniumlegierung
zusammengesetzt ist, und die Pellets 31 werden mittels einer
Feder 32 gehalten, die in den oberen Teil des Verkleidungsrohrs 33 eingeführt ist.
Das abgebrannte Brennelement ist hauptsächlich aus den oben erwähnten Brennstäben zusammengesetzt.
-
Der
Absorptions-Stab 11 ist aus einem Aluminium-Verbundmaterial oder
einer Aluminiumlegierung zusammengesetzt, die durch Hinzufügen eines Pulvers
von Bor oder einer Bor-Mischung, welche eine Neutronen-Absorptions-Eignung aufweist,
zu einem Pulver aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet,
und sie ist so gestaltet, dass sie den kritischen Zustand nicht
von dem Inneren des abgebrannten Brennelements erreicht.
-
Das
folgende Material kann vorzugsweise als Aluminium-Verbundmaterial verwendet
werden. Zusätzlich
zum Hinzufügen
des Pulvers von Bor oder Bor-Mischung zu dem Aluminium-Verbundmaterial können dritte
Partikel von Oxiden hinzugefügt
werden. Dementsprechend wird ein mechanisches Legieren durchgeführt und
die Festigkeit des Materials kann angehoben werden. Um dies zu erzielen
werden ein Aluminium- oder Aluminiumlegierungs-Pulver als Matrixmaterial,
Bor oder eine Bor-Mischung als Neutronenabsorber sowie dritte Partikel
als Oxide, Nitrate, Karbide, Boride in einer Attriter-Pfanne vermischt.
-
Die
Menge dieser dritten Partikel sollte vorzugsweise größer als
0,1 Gew.-% und geringer als 30 Gew.-% sein. Solch eine Menge wird
bevorzugt, da wenn die Menge geringer als 0,1 Gew.-% ist, kein großer Effekt
auf die Verfestigung des Materials vorliegt. Auf der anderen Seite
sinkt dann, wenn die Menge größer als
30 Gew.-% ist, die Eigenschaft des Materials zu expandieren, ab.
Darüber
hinaus wird bevorzugt, dass die Durchmesser der dritten Partikel in
der Aluminiummatrix größer als
0,01 μm
und geringer als 10 μm
sind. Material, das einen Durchmesser von kleiner als 0,01 μm aufweist,
ist sehr kostenintensiv und schwierig zu erhalten. Auf der anderen
Seite steuert Material mit einem Durchmesser von größer als
10 μm nicht
sehr zur Verfestigung des Materials bei.
-
Die
Menge an Bor oder Bor-Mischung sollte vorzugsweise größer als
1 Gew.-% und geringer als 20 Gew.-% sein. Solch eine Menge wird
bevorzugt, da wenn die Menge geringer als 1 Gew.-% ist, diese nicht
die Neutronen ausreichend absorbiert. Auf der anderen Seite sinkt
dann, wenn die Menge größer als 20
Gew.-% ist, die Eigenschaft des Materials zu expandieren ab. Darüber hinaus
wird bevorzugt, dass der Durchmesser des Bors oder der Bor-Mischung größer als
0,01 μm
und geringer als 100 μm
ist. Material mit einem Durchmesser gering als 0,01 μm ist sehr
kostspielig. Auf der anderen Seite senkt Material mit einem Durchmesser
größer als
100 μm die
Festigkeit ab.
-
Darüber hinaus
kann jedes Material, welches die Eigenschaft aufweist, Neutronen
zu absorbieren, anstelle des Bors oder der Bor-Mischung verwendet werden.
-
D.h.,
das Cd, Hf oder seltene Erdeelemente, die einen größeren Neutronen
absorbierenden Querschnitt aufweisen, verwendet werden können. Beispielsweise
wird Bor oder eine Bor-Mischung im Falle eines BWR verwendet, jedoch
wird eine Ag-In-Cd-Mischung im Falle eines PWR verwendet. In der Ag-In-Cd-Mischung ist es üblich, dass
die In mit 15 Gew.-% und Cd mit 5 Gew.-% vorliegt. Darüber hinaus
können
Karbide so wie Eu, Sm, Gd verwendet werden.
-
Al2O3, ZrO2,
SiO2, MgO, TiO2,
Cr2O3 können als
Oxide in den dritten Partikeln verwendet werden. Si3N4 und BN sind die Beispiele von Nitraten,
die verwendet werden können.
SiC, WC, Cr2C3 sind
die Bespiele der Karbide und ZrBr2 ist das
Beispiel des Borids, das verwendet werden kann. Darüber hinaus
ist es nicht notwendig, nur die hierin erwähnten dritten Partikel zu verwenden.
Jedes Material kann gemäß diesem
Erfordernis verwendet werden.
-
Das
nachfolgend angegebene Material kann Aluminium- oder Aluminium-Legierungs-Pulver
verwendet werden. D.h. reines Aluminium (JIS 1xxx), Al-Cu Aluminium-Mischung
(JIS 2xxx), Aö-Mg
Aluminium-Mischung (JIS 5xxx), Al-Mg-Si Aluminium-Mischung (JIS 6xxx),
Al-Zn-Mg Aluminium-Mischung (JIS 7xxx) und eine Al-Fe Aluminium-Mischung (Fe-Gehalt
zwischen 1 bis 10 Gew.-%). Drüber
hinaus kann ebenso eine Al-Mn Aluminium-Mischung (JIS 3xxx) verwendet werden.
Das zu verwendende Material kann abhängig von der erforderlichen
Festigkeit, Expansion, Bearbeitungseignung und Temperatur-Widerstands-Fähigkeit ausgewählt werden.
-
Ein
durch schnelle Erstarrung erhaltenes Pulver weist eine gleichmäßige und
feine Zusammensetzung auf. Solch ein Pulver kann als Aluminium-
oder Aluminiumlegierungs-Pulver verwendet werden. Bekannte Verfahren
so wie das Einheits-Walzverfahren, Doppelwalz-Verfahren, Zerstäubungsverfahren
so wie die Luft-Zerstäubung oder
Gas-Zerstäubung
können
verwendet werden, um schnell erstarrte Pulver zu erhalten. Es wird
bevorzugt, dass die Partikel der erhaltenen Aluminium- oder Aluminium-Legierungs-Pulver
einen Durchmesser von 5 bis 150 μm
aufweisen.
-
Wenn
der Durchmesser geringer als 5 μm
ist, kommen die Partikel zusammen und bilden eine Masse aus. Darüber ist
es, wenn der Durchmesser geringer als 5 μm ist, schwierig, die Zerstäubungs-Verfahren
anzuwenden (es ist erforderlich, die winzigen Pulver zu trennen
und die Kosten steigen an). Auf der anderen Seite besteht, wenn
der Durchmesser größer als
150 μm ist,
wiederum eine Beschränkung
der Verwendung des Zerstäubungsverfahren
und es wird schwierig, das Material mit den winzigen Zusatzpartikeln
zu vermischen. Der am meisten bevorzugte Durchmesser ist 50 bis
120 μm. Die
Abkühlgeschwindigkeit
sollte oberhalb 120°C/Sekunde
liegen.
-
Ganz
besonders bevorzugt sollte die Abkühlgeschwindigkeit oberhalb
von 103°C/Sekunde
liegen.
-
Auf
der anderen Seite weist Bor oder eine Bor-Mischung eine Eigenschaft
auf, dass es eine große
Eignung aufweist, schnelle Neutronen zu absorbieren. B4C,
B2O3 können in
der vorliegenden Erfindung angewendet werden. Aus diesen beiden
weist BaC den größeren Bor-Gehalt
pro Gewichtseinheit auf. Daher kann BaC mehr Neutronen mit geringerer Menge
absorbieren. Darüber
hinaus weist BaC eine größere Härte auf
und wird daher bevorzugt.
-
Es
wurde oben erwähnt,
dass die dritten Partikel Oxide, Nitrate, Karbide und Boride sind.
Jedoch können
Partikel anders als diese hinzugefügt werden. Beispielsweise können Zr
oder Ti hinzugefügt werden,
um so die Festigkeit zu erhöhen.
-
Das
in der oben beschriebenen Weise vermischte Material und die Menge
wird in einer Attriter-Mühle
einem mechanischen Legieren unterworfen. Eine Drehmühle oder
eine Vibrationsmühle
können
anstelle der Attriter-Mühle
verwendet werden. Wenn es dem mechanischen Legieren unterworfen wird,
wird Aluminium oder die Aluminium-Mischung durch die Kugeln gemahlen
und wird flach. Des Weiteren werden das Bor oder die Bor-Mischung
und die dritten Partikel auf eine noch feinere Größe gemahlen
und diese treten gleichmäßig in die
Hohlräume
in der Aluminium-Matrix ein. Diese abgeflachten Partikel werden
Partikel mit einer normalen Form, die Aluminium oder eine Aluminium-Mischung
und die dritten Partikel aufweisen.
-
Es
ist möglich,
die Materialfestigkeit durch die Hinzufügung von dritten Partikeln
und dem Unterziehen eines mechanischen Legierens stark anzuheben.
Es wurde mittels eines Experiments bestätigt, dass das auf diese Weise
ausgeformte Material eine 3× höhere Materialfestigkeit
als das Material aufweist, was in üblichen Mischern (beispielsweise Kreuz-Dreh-Mischer
oder V-Mischer) ausgeformt wurde. Darüber hinaus werden das eine hohe
Härte aufweisende
Bor oder die Bor-Mischung fein und gleichmäßig innerhalb der Matrix verteilt,
so dass die Kohäsion
des Bors verhindert werden kann. Darüber hinaus kann die Eigenschaft,
herausgedrückt
zu werden, stark erhöht
werden, somit ist die Eigenschaft, aufgrund von Reibung herausgedrückt zu werden, nicht
so abgenutzt.
-
Darüber hinaus
kann, wenn dritte Partikel hinzugefügt werden, das Aluminium- oder
Aluminium-Verbundpulver eine Oxidation unterzogen werden, wodurch
eine Oxidschicht auf der Oberfläche dieser
Partikel erzeugt werden, und diese Oxidschicht aufgrund des mechanischen
Legierens fein pulverisiert wird, um so zu bewirken, dass die Partikel in
der Matrix sich verbreiten. Die Oxidation des Aluminium- oder Aluminium-Verbundpulvers
kann durch Erhitzen in Luft durchgeführt werden. Beispielsweise kann
Aluminium- oder Aluminium-Verbundpulver in einen Ofen gelegt werden
und während
der Erhitzung aufgewühlt
werden. Wenn dieser Prozess für
einige Stunden ausgeführt
wird, wird eine Oxidschicht an der Oberfläche des Aluminiums oder Aluminium-Verbunds
ausgebildet werden.
-
Somit
werden die Absorptions-Stäbe 11 aus Aluminium-Verbundmaterial oder
Aluminium-Legierung ausgeformt. Dementsprechend sind sie leichtgewichtig
und weisen eine Eignung auf, Neutronen abzuschirmen und die Distanz
zwischen den abgebrannten Brennelementen kann abgesenkt werden. In
anderen Worten ausgedrückt
wird dann, wenn die gleiche Anzahl von abgebrannten Brennelementen zu
verwenden ist, der Behälter
leichtgewichtig. Jedes Material, das die Eigenschaft aufweist, Neutronen
zu absorbieren, kann anstelle des Aluminium-Verbundmaterials oder
der Aluminium-Legierung verwendet werden. Dementsprechend kann der
Brennstab 4 selbst anstelle des Absorptions-Stabs 11 verwendet werden.
-
Gemäß der ersten
Ausführungsform
können die
Neutronen durch effektive Verwendung des Raums in den Führungsrohren 5 für den Steuerungs-Stab
verwendet werden und die Emissionen von Neutronen vom Inneren der
abgebrannten Brennelemente kann reduziert werden und daher kann
die räumliche
Distanz für
den unterkritischen Zustand zwischen den abgebrannten Brennelementen
verkürzt
werden, da die Absorptions-Stäbe 11, die
einen Neutronen-Absorptions-Eignung aufweisen, in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab und
die Messrohre 6 der abgebrannten Brennelemente eingeführt werden.
Oder die Absorptions-Stäbe 11 können chargenweise
durch Verwendung des Absorptions-Stab-Blocks 10, der eine
Vielzahl von Absorptions-Stäben 11 durch
Endplatten 12 verbindet, in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab und
die Messrohre 6 eingeführt
werden, so dass die Arbeitseffizienz erhöht wird.
-
Eine
zweite Ausführungsform
wird im folgenden erläutert.
Die zweite Ausführungsform
bezieht sich auf einen Behälter
zum Aufnehmen der abgebrannten Brennelemente, in die die Absorptions-Stäbe 11 gemäß der ersten
Ausführungsform
eingeführt sind,
was den Kühlwasser-Durchgang,
der in den Platten des Korbs in diesem Behälter vorgesehen ist, eliminiert.
-
6 ist
eine Schnittansicht des Behälters
in radialer Richtung, welcher eine Verbesserung gegenüber dem
in 17 gezeigten konventionellen Behälter für einen
PWR ist. Die Platte 817, die in 17 gezeigt
ist, weist einen hohen Uran-Anreicherungsfaktor in den abgebrannten
Brennelementen für
den PWR auf, ein großes
Uran-Füllmaß pro Brennelementeinheit
verglichen mit dem Brennstoff für
einen BWR und einen breiten Querschnittsbereich des Brennelements
und somit ist die Reaktivität
in dem System, welches diese Anordnung aufweist, hoch und daher
wird dieses zur effizienten Absorption der Neutronen durch Abbremsen
der Neutronen im Abkühlungsprozess
der Kühlwasser-Durchgang 816 mit Wasser
als Neutronen-Bremser befüllt.
Die abgebrannten Brennelemente, in denen die in der ersten Ausführungsform
erläuterten
Absorptions-Stäbe 11 eingeführt wurden,
enthalten Neutronen-Absorptionsmaterialien in den abgebrannten Brennelementen
und daher wird die Anzahl der von den abgebrannten Brennelementen
nach außen
freigegebenen Neutronen verringert.
-
Als
Ergebnis hiervon ist es möglich,
die räumliche
Distanz zur Steuerung des unterkritischen Zustands beim Abkühlen von
abgebrannten Brennelementen zu verkürzen und daher ist es nicht
notwendig, einen Kühlwasserdurchgang 816 im
Abkühlprozess
zu verwenden. Dementsprechend weisen die Platten 50 zur
Zusammensetzung des Korbs 49 des Behälters 40 für den in 6 gezeigten
PWR nicht den gleichen Kühlwasser-Durchgang
auf, wie in dem Korbaufbau für
einen BWR.
-
Daher
kann in dem in 6 gezeigten Behälter 40 für einen
PWR obwohl das Kapazitätsvolumen
das gleiche ist wie in dem Hohlraum 811 für den in 17 gezeigten
Behälter 800 für einen
PWR, die Dicke der Platten 50 reduziert werden, so dass
mehr abgebrannte Brennelemente aufgenommen werden können. Beispielsweise
können
in dem in 17 gezeigten Behälter 819 abgebrannte
Brennelemente aufgenommen werden, wohingegen in dem in 6 gezeigten
Behälter 32 abgebrannte
Brennelemente aufgenommen werden können. Unter Verwendung des
Behälters 40 gemäß der zweiten
Ausführungsform
können
13 zusätzlich
abgebrannte Brennelemente aufgenommen werden. In anderen Worten kann
der Grad an Integration abgebrannter Brennelemente erhöht werden.
-
In
dem Korb mit der gleichen Form, wie sie in 17 gezeigt
ist, wird dann, wenn die abgebrannten Brennelemente in der ersten
Ausführungsform aufgenommen
werden, die Emission von Neutronen herabgesenkt und daher kann die
Harzdicke reduziert werden. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, die gesamte
Größe des Behälters dann
zu reduzieren, wenn die gleiche Anzahl von abgebrannten Brennelementen
aufgenommen wird.
-
In
der zweiten Ausführungsform
ist die Zelle 45 durch eine Kombination der Platten 50 in
Gitterform zusammengesetzt. Jedoch kann die Zelle mit quadratischen
Röhren
ausgebildet werden.
-
Darüber hinaus
kann dann, wenn in der ersten Ausführungsform die abgebrannten
Brennelemente aufgenommen werden, die Dicke der Platten zum Zusammensetzen
des Korbs des Behälters
in Übereinstimmung
mit der Neutronen-Absorptionseignung der in die abgebrannten Brennelemente
eingeführten
Absorptions-Stäbe
reduziert werden, so dass die Anzahl von in dem Behälter aufgenommenen
abgebrannten Brennelementen erhöht
werden kann. Darüber
hinaus ist es nicht notwenig, den Kühlwasser-Durchgang, der ein Merkmal des Behälters für einen
PWR ist, in den Platten oder quadratischen Röhren zu installieren, und Platten
oder quadratische Röhren
mit einem einfachen Aufbau wie in den Platten oder quadratischen
Röhren
für einen
BWR können
verwendet werden.
-
Eine
dritte Ausführungsform
wird im Folgenden erläutert.
In der ersten Ausführungsform
wird durch Verwendung des Absorptionsstab-Blocks 10, der
aus einer Vielzahl von Absorptions-Stäben 11 zusammengesetzt
ist, eine Vielzahl von Absorptions-Stäben 11 chargenweise
eingeführt,
um die Arbeitseffizienz zu erhöhen.
Die dritte Ausführungsform ist
des Weiteren dafür
vorgesehen, abgebrannte Brennelemente einer Vielzahl von Absorptionsstäben 11 leichter,
sicherer und gefahrloser einzuführen.
-
7 zeigt
einen Aufbau der Einführungsvorrichtung
gemäß der dritten
Ausführungsform.
Diese Einführungsvorrichtung
umfasst eine obere Endplatte 61, die den Absorptions-Stab 11 ankoppelt, eine
untere Endplatte 62 zum Führen des Absorptions-Stabs 11,
sowie eine Hängevorrichtung 63 zur Bewegung
der oberen Endplatte 61.
-
Die
obere Endplatte 61 korrespondiert mit dem Absorptionsstab-Block 10.
Die obere Endplatte 61 sowie die untere Endplatte 62 hängen von
einer flachen Hängeplatte 60 herunter. 8 ist
eine Schnittansicht der unteren Endplatte 62 entlang der Linie
B-B. Die untere Endplatte 62 weist ein Führungsloch 77 zur
Führung
des Absorptions-Stabs 11 auf. Das Führungsloch 77 ist
korrespondierend mit der Position des Führungsrohrs 5 für den Führungs-Stab
und des Messrohrs 6 vorgesehen. Wenn die obere Endplatte 61 sowie
die untere Endplatte 62 durch die Aufhängungsplatte 60 aufgehängt werden, bei
Stillstand and Anfangszustand, muss das Führungsende des Absorptions-Stabs 11 zumindest
in das Führungsloch 77 eingeführt sein.
Die Breite der oberen Endplatte 61 sowie der unteren Endplatte 62 in
horizontaler Richtung muss breit genug sein, um die Einfuhr von
der oberen Öffnung
des oberen Stutzens 2 zu ermöglichen, und es ist erforderlich,
dass die Breite zumindest zur Ausbildung des Führungslochs 77 des
Führungsrohrs 5 für den Steuerungs-Stab
und das Messrohr 6 ausreicht.
-
Ein
Aufhängungsloch 78 ist
nahezu im Zentrum der oberen Endplatte 61 vorgesehen. Die
innere Wand des Aufhängungsloch 78 weist
eine Ausbuchtung 70 zum Einhaken einer Klaue 69 des
unten erwähnten
Klemmwerkzeugs 65 auf. Das Klemmwerkzeug 65 dreht
sich frei um den in der flachen Aufhängungsplatte 60, die
mit der oberen Endplatte 61 korrespondiert, vorgesehenen
Drehpunkt 68 und ist im oberen Teil des Klemmwerkzeugs 65 vorgesehen, und
die Klaue 69, die im unteren Teil des Klemmwerkzeugs 65 vorgesehen
ist, wird immer durch eine Zugfeder 66 zum gegenseitigen
Ziehen des oberen Teils des Klemmwerkzeugs 65 geöffnet, so
dass die obere Endplatte 61 gehalten wird. Wenn das Halten der
oberen Endplatte 61 beendet wird, d.h. wenn die obere Endplatte 61 sowie
die untere Endplatte 62 von einem Aufhängungsabschnitt 64 getrennt
werden, wird der obere Teil des Klemmwerkzeugs 65 durch Überwinden
der Zugkraft der Zugfeder 66 mittels eines Luftzylinders 67 zur
gegenseitigen Verbindung des oberen Teils des Klemmwerkzeugs 65 aufgedrückt. Als
Ergebnis hiervon wird die Klemme 69 von der Ausbuchtung 70 freigegeben
und durch ein Aufhängungsloch 78 voneinander
getrennt.
-
Die
Aufhängungsplatte 60 sowie
die Belastungszelle 81 werden durch ein Seil 84 aufgehängt und
des Weiteren ist die Beladungszelle 81 an einem Haken 82 durch
ein Seil 83 abgehängt,
während
die anhängende
Beladung detektiert wird, und dieser Haken 82 ist mit einem
in der Zeichnung nicht gezeigten Hebezeug verbunden. Das Hebezeug
hebt den gesamten Aufhängungsabschnitt 64 an
und bewegt diesen insbesondere vertikal und kann die obere Endplatte 61 sowie
die untere Endplatte 62, die durch das Klemmwerkzeug 65 miteinander
verkoppelt sind, simultan bewegen.
-
An
der Aufhängungsplatte 60 ist
eine optische Faser 71 durch eine Aufnahmeeinheit 73 gewickelt
die mit der vertikalen Bewegung der unteren Endplatte 62 korrespondiert.
Die optische Faser 71 tritt durch das Durchgangsloch 76 der
Aufhängeplatte 60 und
das Durchgangsloch 75 der oberen Endplatte 61 hindurch
und erstreckt sich nach oben zu einem Bildloch 94 der unteren
Endplatte 62. Am Führungsende
der optischen Faser 71 liegt eine Linse 72 der
optischen Faser 71 vor und die Linse 72 ist durch das
Bildloch 94 nach unten gerichtet. Ein Gewicht 91 ist
am Führungsende
der optischen Faser 71 vorgesehen und die Linse 72 der
optischen Faser 71 wird derart beaufschlagt, dass das Bild
stabil aufgenommen werden kann. Das andere Ende der optischen Faser 71 ist
durch die Aufnahmeeinheit 73 mit der nicht gezeigten Bildeinheit
verbunden und das Bild nahe der Linse 72 wird durch die
Kamera oder dergleichen aufgenommen.
-
Die
Aufhängungsplatte 60 weist
des Weiteren einen Detektor 92 auf, der einen Vorsprung
in dem unteren Teil aufweist. An der unteren Endplatte 62,
die mit diesem Detektor 92 korrespondiert, ist ein Detektions-Vorsprung 93 ausgebildet
und dieser Detektions-Vorsprung 93 kann gegen den unteren Vorsprung
des Detektors 92 über
das Durchgangsloch 74 der oberen Endplatte 61 anstoßen. Wenn
dieser Detektions-Vorsprung 93 und
der untere Vorsprung des Detektors 92 gegeneinander anstoßen, ist
der Absorptions-Stab 11 vollständig in das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
und das Messrohr 6 eingeführt. Dieses Anstoßen wird
durch den Detektor 92 detektiert und das Ergebnis dieser
Detektion wird zu einem in der Zeichnung nicht gezeigten Detektor übermittelt.
-
Des
Weiteren wird unter Bezugnahme auf die 9 bis 11 der
Einführbetrieb
des Absorptions-Stabs 11 durch die Einführungsvorrichtung erläutert. Der
in 7 gezeigte Zustand ist ein Anfangszustand der
Einführung
und die obere Endplatte 61 ist mit dem Aufhänger-Abschnitt 64 verkoppelt und
der Aufhänger 63 ist
im vollen Maße
ausgefahren. In diesem Zustand wird die relative Anordnung der Position
der unteren Endplatte 62 und der Position des oberen Stutzens 2 durch
die Linse 72 der optischen Faser 71 detektiert.
Diese relative Anordnung wird durch Bildbearbeitung detektiert und
es wird bestimmt, ob die relative Positionsabweichung geringer als
ein festgelegter Wert ist oder nicht, beispielsweise durch Musterabgleich,
und wenn diese geringer als der festgesetzte Wert ist, wird dies
so bewertet, dass die untere Endplatte 62 und der obere
Stutzen 2 in ihrer Position übereinstimmen, d.h. dass das
Führungsloch 77 der
unteren Endplatte 62 und das Führungsrohr 5 für den Steuerungsstab
des oberen Stutzens 2 in relativer Anordnung passen.
-
Insbesondere
wird, wie dies in 9A gezeigt ist, ein Referenzbild
ohne Abweichung in der relativen Position erhalten. Wenn die untere
Endplatte 62 in ihrer Position nach oben rechts in der
Zeichnung, wie dies in 9B gezeigt ist, abweicht, werden
der Durchgang 21 sowie das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
an der unteren rechten Ecke in der Zeichnung positioniert und der
Bereich eines Stutzengehäuses 100 am
oberen Ende der Wand des oberen Stutzens 2 wird breiter.
Auf der anderen Seite werden dann, wenn die untere Endplatte 62 nach
unten rechts in der Zeichnung verschoben ist, wie dies in 9C gezeigt
ist, der Durchgang 21 und das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
an der oberen rechten Ecke in der Zeichnung positioniert, so dass
der Bereich des Stutzengehäuses 100 kleiner wird.
Daher kann die Positionsabweichung der unteren Endplatte 62,
d.h. die Positionsabweichung des Absorptions-Stabs 11 durch
Abgleich der Muster des in 9B und 9C gezeigten
Bilds mit dem in 9A gezeigten Referenzbild detektiert
werden. Diese Positionsabweichungs-Information wird zu dem das Hebezeug
betreibenden Bediener übermittelt
und dieser Bediener betreibt dies so, dass er die Positionsabweichung
durch Manipulieren des Hebezeugs auf Basis dieser Information des
Positionsabweichung eliminiert.
-
Wenn
die Korrektor der Positionsabweichung erfolgt ist, senkt der Bediener
das Hebezeug und ebenso die obere Endplatte 61 ab, wodurch
der Absorptions-Stab 11 derart abgesenkt wird, dass der Absorptions-Stab 11 in
das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
und das Messrohr 6 durch das Führungsloch 77 eingeführt wird.
In diesem Fall ist die untere Endplatte 62 an der inneren
oberen Seite des oberen Stutzens 2 an einer Position, die
frei von einer Positionsabweichung ist, befestigt.
-
Wenn
die Einführung
des Absorptions-Stabs 11 in das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab und
andere erfolgt ist, stößt der Vorsprung
des Detektors 92 an den Detektions-Vorsprung 93 an und das Resultat
dieser Detektion wird an den nicht gezeigten Detektor übermittelt.
Auf Basis dieses Resultats der Detektion manipuliert der Bediener
den Luftzylinder 67, so dass diese ausfährt und eliminiert das Einhaken
der Klaue 69. Anschließend
hebt der Bediener das Hebezeug an und trennt die obere Endplatte 61 von
dem Aufhänger-Abschnitt 64.
Ob diese Trennung tatsächlich
erfolgt oder nicht, kann von der Kraftmessdose 81 überprüft werden.
-
Als
Ergebnis hiervon ist, wie dies in 11 gezeigt
ist, der Absorptions-Stab 11 in das Führungsrohr 5 für den Steuerungs-Stab
und andere eingeführt,
und die obere Endplatte 61, die den Absorptions-Stab 11 und
die untere Endplatte 62 hält, welche den Absorptions-Stab 11 führt, werden
innerhalb des oberen Stutzen abgesetzt, wodurch die Form des oberen
Stutzens 2 nicht überschritten
wird. Daher sind diese abgebrannten Brennelemente in der gleichen
Form wie die abgebrannten Brennelemente, in denen die Absorptions-Stäbe 11 nicht
eingeführt sind.
-
Im Übrigen kann
das Anstoßen
des Detektors 92 an den Detektions-Vorsprung 93 mittels
magnetischer oder elektrischer Elemente detektiert werden. Alternativ
hierzu kann unter Verwendung eines optischen Detektors als Detektor 92 die
Distanz durch optische Elemente gemessen werden und es kann beurteilt
werden, dass die Einführung
abgeschlossen ist, wenn die Distanz kürzer als ein festgelegter Wert
wird.
-
Durch
Ausbilden der oberen Endplatte 61 und der unteren Endplatte 62 durch
ein Material, welches eine Neutronen-Absorptions-Eignung aufweist, sowie
B-A1-Material, welches das gleiche ist, wie die Absorptions-Stäbe 11,
ist es möglich,
die Dicke des Harzes in der Deckelrichtung in dem Fall eines nassen
Behälters
zum Speichern in einem in Wasser eingetauchten Zustand zu reduzieren.
-
Gemäß der dritten
Ausführungsform
werden durch Detektieren der relativen Positions-Abweichung der
Absorptions-Stäbe
und der Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
und andere unter Verwendung der Einführungsvorrichtung die Positionen
annähernd
korrigiert und die relativen Positionen der Absorptions-Stäbe sowie
der Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab
und andere werden aufeinander angepasst, und des Weiteren können durch
Verwendung der kegelförmigen
Form des Führungsendes
der Absorptions-Stäbe
die Absorptions-Stäbe
sicher und leicht in die Führungsrohre 5 für den Steuerungs-Stab eingeführt werden.
Ebenso kann durch Detektion des Abschlusses der Einführung die
Sicherheit bei der Einführung
gewährleistet
werden.
-
Eine
vierte Ausführungsform
wird im Folgenden beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird
angedacht, die abgebrannten Brennelemente gemäß der ersten Ausführungsform
innerhalb des Behälters
zu speichern. Jedoch liegt die vierte Ausführungsform das Verfahren des
Speicherns von abgebrannten Brennelementen im Speicherbecken fest.
-
12 ist
ein schematisches Diagramm, welches den Aufbau dann zeigt, wenn
Brennelemente 101 als abgebrannte Brennelemente in einem
Becken 102 gespeichert werden. Wie dies in 12 gezeigt
ist, wird das Brennelement 101, in das der in der ersten
Ausführungsform
gezeigte Absorptions-Stab 11 eingeführt wurde,
in eine Ablagezelle in einer Ablage 104, die in dem Becken 102,
welches mit Wasser 103 befüllt ist, angeordnet ist, gespeichert.
Hierbei werden die Brennstoff in dem Becken 103 gespeichert,
während
gegenseitig eine sichere räumliche Distanz
d zum Gewährleisten
des unterkritischen Zustands der Brennstoffe beibehalten wird, jedoch kann,
da Absorptions-Stäbe 11,
die eine Neutronen-Absorptions-Eignung
aufweisen, in die Brennelemente 101 eingeführt sind,
die räumliche
Distanz d kürzer
als die räumliche
Distanz d gehalten werden, wenn die Absorptions-Stäbe 11 nicht
eingeführt
sind.
-
Daher
können
gemäß der vierten
Ausführungsform
die Brennelemente 101 bei hoher Dichte angeordnet werden
und die Anzahl an zu speichernden Brennelementen 101 wird
erhöht
oder die Größe des Beckens 102 kann
reduziert werden.
-
In
den ersten bis vierten Ausführungsformen werden
beispielhaft abgebrannte Brennelemente für einen PWR mit einer 14 × 14 Anordnung
gezeigt. Da die Erfindung jedoch nicht auf dieses Beispiel beschränkt ist,
wird deutlich, dass die Erfindung auch in ähnlicher Weise auf andere abgebrannte
Brennelemente für
einen PWR, sowie eine 17 × 17-Anordnung oder
eine 15 × 15-Anordnung,
wie sie in 16 gezeigt ist, anwendbar ist.
-
Wie
hierin beschrieben, wird gemäß dem Absorptionsstab
eines Aspekts der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des Absorptions-Stabs,
der nahezu die gleiche Form wie die Form eines säulenförmigen Steuerungs-Stabs, der
bei einem PWR für die
Reaktivitäts-Steuerung
eines Kerns in einem Reaktor verwendet wird und der eine Neutronen-Abschirmeignung
aufweist, dieser Absorptions-Stab in das Führungsrohr für den Steuerungs-Stab
von abgebrannten Brennelementen oder das Führungsrohr für den Steuerungs-Stab
inklusive des Messrohrs eingeführt
und daher können
die Neutronen effektiv in den abgebrannten Brennelementen abgeschirmt werden.
-
Gemäß dem Absorptions-Stab
eines anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird dieser aus
einem Aluminium-Verbundmaterial
oder einer Aluminium-Legierung erzeugt, die durch Hinzufügen von
Pulver von Bor oder einer Bor-Mischung, welche einen Neutronen-Absorptionsperformanz
aufweist, zu Aluminium oder einem Aluminiumlegierungs-Pulver ausgebildet.
Da der Absorptions-Stab aus einem solchen Material gefertigt wurde,
wird er nicht durch kleinere Schocks während des Transports beschädigt. Als
Folge hiervon ist es möglich,
die Neutronen-Absorptions-Eignung auch während des Transports aufrecht
zu erhalten. Beispielsweise ist dies deutlich sicherer und daher
bevorzugter als ein Absorptions-Stab, der einen Aufbau aufweist,
bei dem Bor-Pulver in das Innere eines Rohrs gefüllt wird.
-
Gemäß dem Behälter eines
noch anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung kann durch Einführen der
Absorptions-Stab-Gruppe,
die nahezu die gleiche Form wie die Form eines säulenförmigen Steuerungs-Stabs, der
bei einem PWR zur Reaktivitätskontrolle
des Kerns in einem Reaktor verwendet wird und durch Aufweisen einer
Neutronen-Abschirmeignung in dem Führungsrohr für den Steuerungs-Stab
von abgebrannten Brennelementen oder die Führungsstab-Gruppe für den Steuerungs-Stab inklusive
des Messrohrs und durch Einsetzen der abgebrannten Brennelemente
in den Behälter
die Anzahl von den abgebrannten Brennelementen nach außen abgestrahlten
Neutronen herabgesetzt werden, so dass die räumliche Distanz zwischen den
abgebrannten Brennelementen verkürzt
werden kann und daher ist dies effektiv, die Anzahl von in dem Hohlraum
des Hüllen-Hauptkörpers, der
die Neutronenabschirmung am äußeren Umfang
aufweist und die Gammastrahlen abschirmt, anzuordnender abgebrannter
Brennelemente anzuheben, oder aber die Hohlraumform des Hüllen-Hauptkörpers kann
bei der gleichen Anzahl von Behältern,
wie im Stand der Technik, reduziert werden, oder die Dicke der Neutronenabschirmung
am äußeren Umfang
kann reduziert werden, wodurch die Größe des Behälters insgesamt reduziert werden
kann.
-
Gemäß dem Behälter eines
noch anderen Aspekts der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn die
Steuerungs-Stäbe
für den
PWR wiederaufbereitet werden, der Absorptions-Stab als Steuerungs-Stab
für den
PWR verwendet und die Steuerungs-Stäbe werden
in den abgebrannten Brennelementen eingeführt gehalten, und daher können aufbereitete
Steuerungs-Stäbe
effektiv verwendet werden.
-
Darüber hinaus
wird, da die äquivalente
Dicke, die mit der Neutronen-Absorptions-Eignung oder der Neutronen-Abbrems-Eignung der Platten oder
quadratischen Röhren
zum Zusammensetzen des Korbs zum Halten der abgebrannten Brennelemente
für einen
PWR im Behälter
des Abschnitts der mit dem Querschnittsbereich des in die abgebrannten Brennelemente
für einen
PWR eingeführten
Absorptions-Stab korrespondiert, für denk Abschnitt des äquivalenten
Querschnittsbereich reduziert, der mit der Neutronen-Absorptions-Eignung
oder der Neutronen-Abbremseignung des in die abgebrannten Brennelemente
für einen
PWR eingeführten
Absorptions-Stab korrespondier, wodurch die in dem Korb für einen
PWR vorgesehenen Wasserzonen in Korbform und hohem Uran-Anreicherungs-Faktor
ausgebildet wird und insbesondere in deren Höhe weiter reduziert werden
können,
oder der Korb kann auch durch Eliminieren der Wasserzonen ausgebildet
werden und daher kann die Form des Korbs für einen PWR mit hohem Uran-Anreicherungsfaktor
in der gleichen einfachen Form wie der Korb für einen BWR ausgebildet werden
und die Effizienz der Korb-Produktion kann erhöht werden.
-
Darüber hinaus
werden, da der Absorptions-Stab und der Korb aus einem Al-Verbundmaterial
oder einer Al-Legierung zusammengesetzt ist, die durch Hinzufügen von
Pulver aus Bor oder einer Bor-Mischung, die eine Neutronen-Absorptions-Performanz aufweist,
zu Al oder einem Al-Legierungspulver ausgebildet wurde, die Neutronen
innerhalb und um die abgebrannten Brennelemente absorbiert und daher
wird abseits von Effizienz der Neutronenabsorption innerhalb und
um die abgebrannten Brennelemente die erforderliche Performanz in
der Festigkeit geringer, da die Absorptions-Stäbe in die Brennelemente eingeführt sind,
so dass die Gewichtsreduktion unterstützt werden kann.
-
Gemäß der Einführungsvorrichtung
eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung werden die relativen
Position der Durchgangsloch-Gruppe des Führungselements und der Führungsrohr-Gruppe
für den
Steuerungs-Stab der abgebrannten Brennelemente auf Basis des Resultats
der Detektion durch die Positions-Detektionseinheit eingestellt und
der Absorptionsstab-Block wird derart abgesenkt, dass die Durchgangsloch-Gruppe
als Führungsloch
agiert und die lange Absorptionsstab-Gruppe kann sicher in das Führungsrohr
für den Steuerungs-Stab
oder das Führungsrohr
für den Steuerungs-Stab inklusive dem
Messrohr eingeführt werden
und daher können
die Absorptions-Stäbe leicht
und sicher in die Führungsrohre
für den
Steuerungs-Stab und andere eingeführt werden, so dass die Effizienz
des Einführens
erhöht
werden kann.
-
Darüber hinaus
detektiert die Detektionseinheit die Distanz, wenn die Distanz zwischen
der Aufhängung
und dem Fixierungselements innerhalb einer spezifischen Distanz
gelangt und es ist bekannt, dass die Absorptionsstab-Gruppe sicher
in das Führungsrohr
für den
Steuerungs-Stab eingeführt
wird, so dass ein herunterfallen der Absorptionsstab-Gruppe während der
Einführung
verhindert wird und daher kann die Effizienz des Einführens erhöht werden
und das Ende der Reihe von Einführungs-Arbeiten
kann ermittelt werden, so dass die Einführungsarbeit sicher durchgeführt werden,
kann.
-
Gemäß dem Beförderungs-
und Speicherverfahren noch eines anderen Aspekts der vorliegenden
Erfindung kann beim Einführungsschritt
durch Einführen
einer Absorptionsstab-Gruppe
mit nahezu der gleichen Form eines säulenförmigen Steuerungs-Stabs für einen
PWR, der bei der Reaktivität der
Steuerung eines Kerns in einem Reaktor verwendet wird und durch
Aufweisen einer Neutronenabschirm-Eignung in eine Führungsrohr-Gruppe
für einen
Steuerungs-Stab inklusive eines Messrohrs für abgebrannte Brennelemente
für einen
PWR, sowie beim Beförderungs-
und Speicherschritt durch Befördern
und Speichern der abgebrannten Brennelemente für einen PWR in einem Zustand,
bei dem die Absorptionsstab-Gruppe eingeführt ist, die räumliche Distanz
zwischen den abgebrannten Brennelementen verringert werden und daher
kann die Dichte der abgebrannten Brennelemente für einen PWR erhöht werden,
wenn die abgebrannten Brennelemente für einen PWR befördert oder
gespeichert werden, und ein effizientes Befördern oder Speichern kann möglich sein.
-
Darüber hinaus
wird der Absorptions-Stab dann, wenn die Steuerungs-Stäbe für einen
PWR wiederaufbereitet werden, als Steuerungs-Stab für einen
PWR verwendet und die Steuerungs-Stäbe werden
in den abgebrannten Brennelementen eingeführt gehalten und daher können die
wiederaufbereiteten Steuerungs-Stäbe effektiv
verwendet werden.
-
Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf eine spezielle Ausführungsform
für eine
vollständig und
deutliche Offenbarung beschrieben wurde, werden die anhängenden
Beispiele nicht hierdurch beschränkt,
sondern werden so aufgefasst, dass sie sämtliche Modifikationen und
alternativen Aufbauten, die dem Fachmann auffallen mögen und
die billigerweise in die darin dargelegte grundsätzliche Lehre fallen, umfassen.