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Diese
Erfindung betrifft Verbesserungen bei Tracheotomietuben.
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Diese
Erfindung ist auf das Problem der Unfähigkeit zur Erzeugung von laryngealer
Sprache ausgerichtet, und somit auf die Unfähigkeit zu sprechen, mit welcher
Einzelpersonen konfrontiert sind, deren Atmung mechanisch durch
einen Respirator erfolgt, der mit einem Tracheotomietubus verbunden ist,
welcher mit einer Manschettendichtung bzw. einer Manschette versehen
und in die Trachea bzw. Luftröhre
eines Trägers
unter dem Niveau der Stimmbänder
eingesetzt ist. Die Manschette des Tracheotomietubus ist aufgepumpt
bzw. aufgeblasen, zum Beispiel mit Luft, derart, dass die Manschette
im Wesentlichen flüssigkeitsdicht
gegen die Wand der Trachea abdichtet.
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Die
Aufgaben der aufgeblasenen Manschette bestehen darin: um gegen Leckage
von Speichel und anderen Sekreten um den Tracheotomietubus herum
und in die Lungenflügel
hinein zu schützen; und
um zu verhindern, dass die von dem Respirator unter Druck durch
den Tracheotomietubus geförderte Luft
zu den Lungenflügeln
und der Atem von der Ausatmung aus den Lungenflügeln um den Tracheotomietubus
herum durch den Mund und die Nase des Trägers entweicht. Mit anderen
Worten schafft die aufgeblasene Manschette ein geschlossenes mechanisches
Atemsystem, welches einen vollständigen
Bypass der oberen Luftwege über
dem Niveau des Tracheotomietubus einschließlich der Stimmbänder bildet.
Die Nebenwirkungen von diesem weisen die Unterbindung von ausgeatmetem
Luftstrom aufwärts
durch die Stimmbänder
ein. Natürlich
eliminiert dieses eine Ton- bzw. Lauterzeugung und hörbare Sprache.
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Derzeit
gibt es für
Einzelpersonen, die über einen
Tracheotomietubus mit einer Manschette mechanisch atmen, zwei verfügbare Optionen
zur Erzeugung von hörbaren
Lauten und hörbarer
Sprache mit ihren eigenen Stimmbändern.
Die erste dieser Optionen ist beschrieben in O. Hessler, M. D.,
K. Rehder, M. D., and S. W. Karveth, MC, U.S.A., „Tracheostomy
Cannula for Speaking During Artificial Respiration," Anesthesiology,
vol. 25, no. 5, pp.719–721 (1964).
Es gibt keine handelsübliche
erhältliche
Vorrichtung, welche so konstruiert ist, wie bei Hessler et al beschrieben.
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Die
zweite Option ist ein so genannter „sprechender bzw. Sprech-Tracheotomietubus", welcher ein herkömmlicher
Tracheotomietubus mit einer Manschette ist, der mit einem 8 bis
10 French Kanal hergestellt ist, welcher sich entlang seiner Länge erstreckt.
Das distale Ende dieses Kanals endet über dem Niveau der aufgeblasenen
Manschette Das proximale Ende dieses Kanals ist mit einer Quelle
von zum Beispiel Druckluft verbunden. Muster einer solchen Vorrichtung
sind von Sims-Portex. Inc. und Bivona Surgical Inc. hergestellt.
Der Träger
einer solchen Vorrichtung ist in der Lage, die Druckluftströmung zu
dem distalen Ende dieses Kanals anzuhalten und zu starten, wodurch
das Anhalten und Starten des Luftstroms aufwärts durch seine oder ihre Stimmbänder ausgelöst wird,
wobei dem Träger
Erzeugung von Sprache möglich
gemacht wird. Dieser Sprachluftstrom ist vollständig unabhängig von dem Atemluftstrom
durch den Tracheotomietubus. Solche Sprech-Tracheotomietuben waren
verfügbar
für mehrere
Jahre, aber nicht in weit verbreitetem Gebrauch, was vielleicht
auf zahlreiche mechanische Einschränkungen zurückzuführen ist.
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Ein
von einem Ventilator bzw. Gebläse
abhängiger
Patient, der durch einen Tracheotomietubus mit Manschette atmet,
ist unfähig,
hörbare
Laute mit seinen oder ihren Stimmbändern zu erzeugen, da die Manschette
des Tracheotomietubus, der er oder sie trägt, verhindert, dass der Ausatem
um das untere Ende des Tubus herum und aufwärts durch die Stimmbänder strömt. Diese
Situation bleibt bestehen, bis sich die Kondition des Trägers so
ausreichend gebessert hat, dass die Manschette des Tracheotomietubus
abgelassen werden kann, damit ausgeatmete Luft um den Tracheotomietubus
herum und nach oben durch die Stimmbänder, den Mund und die Nase
des Trägers
passieren kann, wobei hörbare
Stimmbandschwingungen für
Sprache ermöglicht
werden.
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Die
Erfindung erleichtert diese Situation. Wenn ein mit einem Ventil
und einer Manschette ausgerüstetes
Tracheotomietubussystem gemäß der Erfindung
mit einem Respirator bei aufgeblasener Manschette gekoppelt ist,
leitet dieses bei dem Einatmungszyklus des Respirators Luft in die
Lungenflügel.
Ausatmungen werden von dem mit einem Ventil und einer Manschette
ausgerüsteten
Tracheotomietubussystem gemäß der Erfindung
in den oberen Luftweg geleitet, wobei Stimmbandschwingung und hörbare laryngeale
Sprache ermöglicht
wird.
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Gemäß einem
Aspekt der Erfindung weist eine äußere Kanüle eine
erste Öffnung
zur Ausrichtung außerhalb
des Halses des Trägers,
eine zweite Öffnung
zur Ausrichtung innerhalb der Trachea des Trägers und einen ersten Durchgang,
der die erste Öffnung
mit der zweiten Öffnung
verbindet, um die Gasströmung
von der ersten Öffnung
zu der zweiten Öffnung
beim Einatmen des Trägers
und aus der zweiten Öffnung
während
des Ausatmens des Trägers
zuzulassen, eine dritte Öffnung
zwischen der ersten und der zweiten Öffnung auf. Eine innere Kanüle ist zum
Einsatz in den ersten Durchgang durch die erste Öffnung ausgebildet, wenn es
der Träger wünscht, durch
seinen oder ihren Pharynx bzw. Rachen ausatmen zu können. Die
innere Kanüle
weist eine vierte Öffnung
zur Ausrichtung benachbart zu der ersten Öffnung, eine fünfte Öffnung zur
Ausrichtung benachbart zu der zweiten Öffnung und einen zweiten Durchgang
auf, der die vierte Öffnung
bzw. den vierten Durchgang mit der fünften Öffnung bzw. dem fünften Durchgang
verbindet, um eine Gasströmung
von der vierten Öffnung
zu der fünften
beim Einatmen des Trägers
und aus der fünften Öffnung beim
Ausatmen des Trägers
zuzulassen. Ein Ventil steuert eine Strömung durch die dritte Öffnung.
Das Ventil nimmt eine erste Ausrichtung zum Zulassen einer Strömung von
der ersten Öffnung
zu der zweiten Öffnung
ein, wenn die erste Öffnung
unter einem höheren
Druck liegt als die zweite Öffnung,
und nimmt eine zweite Ausrichtung zum Zulassen einer Strömung von
der zweiten Öffnung
durch die dritte Öffnung
ein, wenn die zweite Öffnung
unter einem höheren
Druck als die erste Öffnung
liegt.
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In
einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung weist
das Ventil ein bewegliches Bauteil und eine Sitzfläche auf.
Das bewegliche Bauteil bewegt sich von der Sitzfläche weg,
um eine Strömung
von der vierten Öffnung
zu der fünften Öffnung zuzulassen, wenn
die vierte Öffnung
unter einem höheren
Druck steht als die fünfte Öffnung und
sitzt auf der Sitzfläche
auf, um eine Strömung
von der fünften Öffnung durch
die vierte Öffnung
zu verhindern und eine Strömung
von der fünften Öffnung durch
die dritte Öffnung
zu fördern,
wenn die vierte Öffnung
unter einem niedrigeren Druck als die fünfte Öffnung steht.
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In
einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist
die Sitzfläche
im zweiten Durchgang vorgesehen.
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In
einer alternativen Ausgestaltung gemäß der Erfindung ist die Sitzfläche im ersten
Durchgang vorgesehen.
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Zusätzlich gemäß der Erfindung
ist das Ventil mit einem beweglichen Bauteil und einer Sitzfläche ausgestattet.
Das bewegliche Bauteil bewegt sich in Richtung der Sitzfläche, um
eine Strömung
von der vierten Öffnung
durch die dritte Öffnung
zu verhindern, wenn die vierte Öffnung
unter einem höheren Druck
als die fünfte Öffnung liegt,
und bewegt sich von der Sitzfläche
weg, um Strömung
von der fünften Öffnung durch
die dritte Öffnung
zuzulassen, wenn die vierte Öffnung
unter einem niedrigerem Druck liegt als die fünfte Öffnung.
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In
einer weiteren Ausgestaltung gemäß der Erfindung
weist die äußere Kanüle eine
aufblasbare Manschette zwischen der zweiten und der dritten Öffnung und
einen dritten Durchgang zum Einführen
eines aufblähenden
Fluids in die Manschette in situ bzw. an Ort und Stelle in der Luftröhre des
Trägers auf,
um eine Strömung
von Fluids zwischen der Manschette und der Luftröhre zu verhindern, wenn die Manschette
aufgepumpt ist.
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In
einer zusätzlichen
Ausgestaltung gemäß der Erfindung
weist die äußere Kanüle ein flexibles Bauteil
zum Abdecken der dritten Öffnung
auf.
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In
einer Ausgestaltung gemäß der Erfindung weisen
das flexible Bauteil und die äußere Kanüle jeweils
komplementäre
erste und zweite Anbringungsteile zur Befestigung des flexiblen
Bauteils an der äußeren Kanüle auf.
Das zweite Anbringungsteil schafft eine Befestigungsstelle, die
innerhalb der dritten Öffnung
zur Befestigung des ersten Anbringungsteils an dem zweiten Anbringungsteils
an der Befestigungsstelle angeordnet ist.
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In
einer alternativen Ausgestaltung gemäß der Erfindung weist das flexible
Bauteil eine flexible Membran mit einem Spalt auf.
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In
einer alternativen Ausgestaltung gemäß der Erfindung weist das flexible
Bauteil eine Klappe zum Abdecken der dritten Öffnung auf.
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Die
Erfindung ist am besten durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte
Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen verständlich,
welche die Erfindung darstellen. Hierbei zeigt:
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1 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist;
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2 eine
auseinander gezogene perspektivische Ansicht der in 1 dargestellten
Vorrichtung;
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3 einen
etwas vergrößerten,
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung in der Position
gezeigt ist, die sie bei der Ausatmung des Trägers einnimmt;
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4 einen
etwas vergrößerten,
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit der in 3 gezeigten Vorrichtung ausgestattet
ist, die in einer anderen Position steht;
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5 eine
bruchstückhafte
Schnittansicht durch die in 1 bis 4 gezeigte
Ausführungsform
im Wesentlichen längs
Schnittlinien 5-5 aus 4;
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6 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit einer weiteren Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, welche in der Position steht, die sie bei Ausatmung
des Trägers
einnimmt;
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7 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit der in 6 gezeigten Vorrichtung ausgestattet
ist, wobei die Vorrichtung in einer weiteren Position dargestellt ist,
die sie einnimmt;
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8 einen
bruchstückhafen
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit einer weiteren Vor richtung gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung in ihrer Ausrichtung beim
Einsatz in die Trachea des Trägers dargestellt
ist;
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9 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit der in 8 gezeigten Vorrichtung ausgestattet
ist, wobei die Vorrichtung in der Ausrichtung dargestellt ist, die sie
einnimmt, sobald sie in die Trachea des Trägers eingesetzt worden ist
und sich im Wesentlichen auf Körpertemperatur
aufgewärmt
hat;
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10 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit einer weiteren, gemäß der Erfindung
konstruierten Vorrichtung ausgestattet ist, wobei die Vorrichtung
in einer Gebrauchsausrichtung dargestellt ist; und
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11 einen
bruchstückhaften
seitlichen Teilschnitt durch die Trachea, das Tracheostoma und den
unteren Pharynx eines Trägers,
der mit der in 10 gezeigten Vorrichtung ausgestattet
ist, wobei die Vorrichtung in einer Einsatzausrichtung dargestellt
ist.
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Mit
Bezug auf 1 bis 5 weist
ein Sprech-Tracheotomietubussystem 10 eine äußere Kanüle 12 zum
Einsatz in ein Tracheostoma 14 auf. Die äußere Kanüle 12 besitzt
eine aufblasbare Manschette 16. Die Manschette 16 liegt
in der Trachea 18 des Trägers 20 unterhalb
des Durchgangs 22 aufwärts
in den Pharynx 24 des Trägers 20. Die Manschette 16 ist über eine
Leitung 26 (nur in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit
dargestellt) aufblasbar, sobald die äußere Kanüle 12 an Ort und Stelle
in der Trachea 18 ist, um den Durchgang von Sekreten 27 aus
dem oberen Respirationstrakt einschließlich Pharynx 24 nach
unten in die Lungenflügel
des Trägers 20 zu
verhindern. Solche Sekrete 27 sammeln sich unvermeidlich über der
Manschette 16 an, wenn die Manschette 16 vor Ort
aufgeblasen ist. Um solche sich ansammelnden Sekrete 27 abzusaugen,
erstreckt sich eine Röhre 29 in
einer Ausbuchtung 31, welche dazu an der äußeren Seitenwand
der äußeren Kanüle 12 nach
unten verlaufend vorgesehen ist. Die Röhre 29 endet an einem
offenen Ende 33 knapp über
dem Niveau der Manschette 16. Die angesammelten Sekrete 27 werden
durch die Aufbringung eines Vakuums 37 (nur in 1 aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
dargestellt) auf das andere Ende 35 von Röhre 29 abgesaugt.
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Die äußere Kanüle 12 weist
nahe an ihrem proximalen Ende 32 eine verschwenkbar angebrachte
Befestigungsplatte 30 zur Erleichterung einer Anbringung
auf, zum Beispiel durch einen Riemen oder Gurt um den Hals des Trägers 20 herum.
Die äußere Kanüle 12 beinhaltet
auch eine Fensteranordnung 34, welche es dem Träger 20 ermöglicht zu
sprechen, indem ausgeatmete Gase nach oben durch die Fensteranordnung 34 und
in den Pharynx 24 gepresst werden. Dann kann Sprache in Übereinstimmung
bekannter Prinzipien artikuliert werden. Obwohl nur eine solche
Fensteranordnung 34 dargestellt ist, ist es selbstverständlich,
dass irgendeine Anzahl von Fensteranordnungen 34 zu diesem
Zweck in der äußeren Kanüle 12 vorgesehen
sein können.
Die Fensteranordnung 34 ist durch eine flexible Platte
bzw. Lage 36 aus zum Beispiel einem geeigneten Elastomer
bedeckt, welche einen Schlitz 38 für den Durchgang von ausgeatmeten
Gasen nach oben durch den Pharynx 24 aufweist. Die flexible
Platte 36 ist dazu vorgesehen, das Wachstum von so genanntem
Granulationsgewebe von der Trachea 18 in die äußere Kanüle 12 nach
bekannten Prinzipien zu verhindern. Während diese Abdeckung 36 für die Fensteranordnung 34 die
einzige dargestellte in den Zeichnungen ist, sind zahlreiche Techniken
zur Abdeckung der Fensteranordnung 34 bekannt. Siehe zum
Beispiel JP-A-2001079090 und WO-A-9932169.
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Das
Sprech-Tracheotomietubussystem 10 weist auch eine innere
Kanüle 40 auf,
welche durch das Lumen 42 der äußeren Kanüle 12 einsetzbar ist. Die
innere Kanüle 40 besitzt
auch einen Verbindungsabschnitt 60 zur Verbindung der inneren
Kanüle 40 mit
einem Ventilator bzw. Gebläse 62,
das in 2 aus Übersichtlichkeitsgründen nur
in Blockform dargestellt ist, zum Aufblasen der Lungenflügel des
Trägers.
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Die
innere Kanüle 40 weist
auch eine Öffnung 64 und
eine damit zusammenwirkende Klappe 66 nahe der Fensteranordnung 34 der äußeren Kanüle 12 auf.
Unter Beaufschlagung mit Druck der inneren Kanüle 40 nimmt die Klappe 66 die
in 4 dargestellte Position ein, in welcher Luft von
dem Ventilator 62 frei unter dem Lumen 68 der
inneren Kanüle 40 in
die Lungenflügel
des Trägers 20 passiert.
Das Entweichen von Luft nach oben, wenn die Klappe 66 in
dieser Position steht, wird von der Manschette 16 und durch
die Ausrichtung der Klappe 66 verhindert, die in 4 dargestellt
ist, in welcher Klappe 66 Öffnung 64 abdichtet.
Die innere Kanüle 40 ist
jedoch mit ihrer Klappe 66 so aufgebaut, dass sich die
Klappe 66 durch Beaufschlagung mit Druck von dem Ventilator 62 in
die in 3 gezeigte Position bewegt, wobei die ausgeatmete
Luft nach oben aus der inneren Kanüle 40 hinaus durch
die Fensteranordnung 34 mit ihrer geschlitzten flexiblen
Platte 36 und aufwärts
in den Pharynx 24 des Trägers 20 zur Verwendung
zur Erzeugung von Sprache gerichtet wird. Innerhalb der inneren
Kanüle 40 ist
ein Sitz 70 für
die Klappe 66 vorgesehen, wenn die Klappe 66 in
ihrer in 3 dargestellten Position steht,
um die Wahrscheinlichkeit des Entweichens von ausgeatmeten Gasen
zurück
in den Ventilatoranschluss 60 zu reduzieren.
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Die
Klappe 66 kann eine Draufsicht aufweisen, die in etwa ein
Tischtennisschläger
hat, wobei der Dichtungsabschnitt der Klappe 66 zu dem Schlagabschnitt
des Schlägers
korrespondiert, und der Gelenkabschnitt der Klappe 66 zu
dem Griff des Schlägers
korrespondiert. Um die Wahrscheinlichkeit einer Umstülpung der
Klappe 66 durch ihren Sitz 70 zu verhindern, kann
die Klappe 66 aus einem steiferen Werkstoff ausgebildet
sein, wie zum Beispiel ein solcher wie ein steiferes Silikon, oder
sie kann mit einer Verstärkung
zur Versteifung geformt sein, wie zum Beispiel eine eingeformte
Drahtverstärkung
in X-Form oder ein x-förmiger
Vorsprung auf einer oder auf der anderen oder auf beiden ihrer Hauptflächen, oder
dergleichen. Das Gelenk oder der Griff des Tischtennisschlägers kann
zum Beispiel in einer dafür
vorgesehenen Einkerbung in der Wand der Kanüle 40 angeordnet sein,
wo es durch einen geeigneten Klebstoff angebracht ist, oder es kann
in eine dafür
in der Wand der Kanüle 40 vorgesehene Öffnung eingesetzt
sein, wo es durch einen geeigneten Klebstoff angebracht ist, oder
es kann auf der inneren Oberfläche
der Wand der Kanüle 40 mit
einem geeigneten Klebstoff aufgebracht sein.
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Typischerweise
sind Ventilatoren 62 mit Vorrichtungen zur Messung eines
ausgeatmeten Gasvolumens versehen und geben einen Alarm ab, um anzuzeigen,
wenn ein zurückgekehrtes
Gasvolumen während
einer Ausatmung viel geringer ist als ein abgegebenes Gasvolumen
bei der Phase im Betrieb des Ventilators 62 zur Beaufschlagung
mit Druck. Diese Vorrichtungen, oder zumindest die Alarmgeber dieser
Vorrichtungen müssen
ausgeschaltet werden, um zu verhindern, dass die Alarmmeldungen
während
der Benutzung der inneren Kanüle 40 durch
den Träger
bei Sprachsitzungen bzw. Sprechphasen abgegeben werden.
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Das
Tracheotomietubussystem 10 kann schnell in einen herkömmlichen
Tracheotomietubus umgewandelt werden, indem das geformte proximale Ende 80 einer
in etwa blatt- bzw. schieberförmigen Verriegelung 82 nach
innen gedrückt
wird. Siehe dazu 4. Verriegelung 82 ist
in einem dafür
vorgesehenen Kanal 84 innerhalb eines Lumens 68 verschiebbar
geführt.
Siehe dazu 5. Das distale Ende 86 der
Verriegelung 82 liegt dicht an der Oberfläche der
Innenseite von Klappe 66 an. Wenn Verriegelung 82 distal
in den Kanal 84 gleitet, wirkt ihr distales Ende 86 mit
der Öffnung
von Klappe 66 in ihre Ausrichtung hin zusammen, die in 3 dargestellt ist.
Siehe dazu 4. Dieses verhindert das Entweichen
von Luft nach oben durch die Öffnung 64,
aber schafft einen relativ unbehinderten Zugang durch Lumen 68 zu
der Trachea 18 des Trägers 20.
Alternativ kann das Tracheotomietubussystem 10 in einen
herkömmlichen
Tracheotomietubus umgewandelt werden, indem die innere Kanüle 40 herausgenommen und
eine nicht mit Ventil versehene, übliche innere Kanüle (nicht
dargestellt) ohne Fensteranordnung in Lumen 42 eingesetzt
wird. Um eine feste Positionierung des Schiebers bzw. des Blatts 82 in
einer oder in der anderen ihrer Ausrichtungen zum Nichtsprechen
(4) oder Sprechen (3) zu schaffen,
ist Schieber 82 mit zwei Löchern 88, 90 ausgestattet,
die benachbart seinem proximalen Ende 80 angeordnet sind.
Eine Noppe 92 ist an der Innenwand der Kanüle 40 nahe
deren proximalen Ende vorgesehen. Wenn Schieber 82 in seiner
Sprechausrichtung (3) ist, greift Noppe 92 in
Loch 88 ein. Wenn Schieber 82 in seiner Ausrichtung
zum Nichtsprechen (4) steht, steht Noppe 92 mit
Loch 90 in Eingriff.
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In
einer anderen Ausführung
der Erfindung, die in 6 bis 7 dargestellt
ist, weist ein Sprech-Tracheotomietubussystem 110 eine äußere Kanüle 112 zum
Einsatz in ein Tracheostoma 114 auf. Die äußere Kanüle 112 besitzt
eine aufblasbare Manschette 116. Manschette 116 liegt
in der Trachea 118 des Trägers 120 unterhalb
des Durchgangs 122 nach oben in den Pharynx 124 des
Trägers 120.
Die Manschette 116 ist über
eine Leitung (nicht gezeigt) aufblasbar, sobald die äußere Kanüle 112 an
ihrer Stelle in der Trachea 118 angeordnet ist, um den Durchgang
von Sekreten von dem oberen Luftweg einschließlich Pharynx 124 nach
unten in die Lungenflügel
des Trägers 120 zu
verhindern. Eine Röhre 129 erstreckt
sich in einer dazu vorgesehenen Ausbuchtung 131 an der äußeren Seitenwand
der äußeren Kanüle 112 nach
unten hin. Röhre 129 endet
in einem offenen Ende 133 etwas oberhalb des Niveaus der
Manschette 116. Angesammelte Sekrete werden durch das Aufbringen
eines Vakuums auf das andere Ende (nicht gezeigt) der Röhre 129 abgesaugt.
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Die äußere Kanüle 112 weist
eine Fensteranordnung 134 auf, welche es dem Träger 120 zu sprechen
gestattet, indem ausgeatmete Gase nach oben durch die Fensteranordnung 134 und
in den Pharynx 124 gepresst werden. Dann kann Sprache gemäß bekannten
Prinzipien artikuliert werden. Die Fensteranordnung 134 ist
von einer flexiblen Klappe 136 aus zum Beispiel einem geeigneten
Elastomer abgedeckt, welche sich nach oben in die in unterbrochenen
Linien in 7 dargestellte Position für den Durchgang
von ausgeatmeten Gasen aufwärts
durch den Pharynx 124 bewegt. Die Klappe 136 ist
wiederum vorgesehen, um zu verhindern, dass das Wachstum von Granulationsgewebe
von der Trachea 118 in die äußere Kanüle 112 erfolgt. Siehe
zum Beispiel JP-A-2001079090 und WO-A-9932169.
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Das
Sprech-Tracheotomietubussystem 110 weist auch eine innere
Kanüle 140 auf,
welche durch das Lumen 142 der äußeren Kanüle 112 einsetzbar ist.
Die innere Kanüle 140 besitzt
auch eine Verbindung 160 zur Verbindung der inneren Kanüle 140 mit einem
Ventilator 162, der in 6 aus Gründen der Übersichtlichkeit
nur in Blockform dargestellt ist, um die Lungenflügel des
Trägers
aufzublasen.
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Die
innere Kanüle 140 weist
auch eine Öffnung 164 und
eine damit zusammenwirkende Klappe 166 auf, die benachbart
zu der Fensteranordnung 134 der äußeren Kanüle 112 angeordnet
ist. Bei Unterdrucksetzung der inneren Kanüle 140 schwenkt die
Klappe 166 nach oben in die in 6 dargestellte Position,
in welcher Luft von dem Ventilator 162 frei durch die Lumina 142, 168 jeweils
der äußeren und inneren
Kanüle 112, 140 in
die Lungenflügel
des Trägers 120 strömt. Das
Entweichen von Luft nach oben, wenn die Klappe 166 in dieser
Position ist, wird von der Manschette 116 und durch die
Ausrichtung der in Klappe 166 verhindert, die in 6 dargestellt
ist, in welcher die Klappe 166 gegen den Sitz 172 abdichtet.
Die innere Kanüle 140 einschließlich der
Klappe 166 ist jedoch so aufgebaut, dass bei Beaufschlagung
mit Druck durch den Ventilator 162 die Klappe 166 nach
unten in die in 7 dargestellte Position schwenkt,
wobei die ausgeatmete Luft nach oben aus der inneren Kanüle 140 durch
die Fensteranordnung 134 mit ihrer flexiblen Klappe 166 und
aufwärts in
den Pharynx des Trägers 120 zur
Verwendung zur Erzeugung von Sprache gerichtet bzw. geleitet wird. Sitze 170, 172 sind
für die
Klappe 166 jeweils an dem distalen Ende der inneren Kanüle 140 und
in der Fensteranordnung 134 für die Klappe 166 in
ihren in 7 und 6 jeweiligen
dargestellten Positionen vorgesehen. Sitz 170 reduziert
die Wahrscheinlichkeit des Entweichens von ausgeatmeter Luft zurück durch
die Ventilatorverbindung 160. Ausrichtungsmar kierungen
(nicht dargestellt) können
an dem proximalen Ende 154 der äußeren Kanüle 112 und an dem
proximalen Ende 146 der inneren Kanüle 140 vorgesehen
sein, um die korrekte Ausrichtung der Klappe 166 in Bezug
auf Sitz 170 zu ermöglichen.
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Wiederum
hat die Klappe 166 in etwa die Gestalt eines Tischtennisschlägers, wobei
der Dichtungsabschnitt der Klappe 166 zu dem Schlagabschnitt
des Schlägers
korrespondiert, und der Gelenkabschnitt der Klappe 166 zu
dem Griff des Schlägers
korrespondiert. Um die Wahrscheinlichkeit einer Umstülpung der
Klappe 166 durch ihre Öffnung 164 zu
verhindern, kann die Klappe 166 aus einem steiferen Werkstoff
ausgebildet sein, wie zum Beispiel ein solcher wie ein steiferes
Silikon, oder sie kann mit einer Verstärkung zur Versteifung geformt
sein, wie zum Beispiel eine eingeformte Drahtverstärkung in X-Form
oder ein x-förmiger
Vorsprung auf einer oder auf der anderen oder auf beiden ihrer Hauptflächen, oder
dergleichen. Wiederum kann das Gelenk oder der Griff des Tischtennisschlägers zum
Beispiel in einer dafür
vorgesehenen Einkerbung in der Wand der Kanüle 140 angeordnet
sein, wo es durch einen geeigneten Klebstoff angebracht ist, oder
es kann in eine dafür
in der Wand der Kanüle 140 vorgesehene Öffnung eingesetzt
sein, wo es durch einen geeigneten Klebstoff angebracht ist, oder
es kann auf der inneren Oberfläche
der Wand der Kanüle 140 mit
einem geeigneten Klebstoff aufgebracht sein.
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Das
Tracheotomietubussystem 110 kann schnell in einen herkömmlichen
Tracheotomietubus umgewandelt werden, indem das geformte proximate Ende 180 einer
in etwa blatt- bzw. schieberförmigen Verriegelung 182 nach
innen gedrückt
wird. Siehe dazu 6. Verriegelung 182 ist
in einem dafür
vorgesehenen Kanal 184 innerhalb eines Lumens 168 verschiebbar
geführt.
Das distale Ende 186 der Verriegelung 182 liegt
nahe an der vorderen Seite von Klappe 166 an. Wenn Verriegelung 182 distal
in den Kanal 184 gleitet, wirkt ihr distales Ende 186 mit
der Öffnung
von Klappe 166 in ihre Ausrichtung hin zusammen, die in 7 dargestellt
ist. Siehe dazu 6. Dieses verhindert das Entweichen
von Luft nach oben durch die Öffnung 164,
aber schafft einen relativ unbehinderten Zugang durch Lumen 168 zu der
Trachea 118 des Trägers 120.
Alternativ kann das Tracheotomietubussystem 110 in einen
herkömmlichen
Tracheotomietubus umgewandelt werden, indem die innere Kanüle 140 herausgenommen und
eine nicht mit Ventil versehene, übliche innere Kanüle (nicht
dargestellt) ohne Fensteranordnung in Lumen 142 eingesetzt
wird. Um eine feste Positionierung des Schiebers 182 in
einer oder in der anderen ihrer Ausrichtungen zum Nichtsprechen
(6) oder Sprechen (7) zu schaffen,
ist Schieber 182 mit zwei Löchern 188, 190 ausgestattet,
die benachbart seinem proximalen Ende 180 angeordnet sind.
Eine Noppe 192 ist an der Innenwand der Kanüle 140 nahe
deren proximalen Ende vorgesehen. Wenn Schieber 182 in
seiner Sprechausrichtung (7) ist,
greift Noppe 192 in Loch 188 ein. Wenn Schieber 182 in
seiner Ausrichtung zum Nichtsprechen (6) steht,
steht Noppe 192 mit Loch 190 in Eingriff.
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Die
Ausführungen
von 1 bis 5 und 5 bis 6 stellen
zwei unterschiedliche Konfigurationen von äußeren Kanülen dar. Während die in 1 bis 5 gezeigten
Konfigurationen leichter einsetzbar in und aus der Trachea eines
Trägers
herausnehmbar sind, weist die Konfiguration, die in 6 bis 7 dargestellt
ist, eine mehr natürliche Gestalt
auf. Das heißt,
die Konfiguration der Trachea und des Tracheostoma eines Trägers ist
eher wie die umgekehrte L-Konfiguration
der äußeren Kanüle 112 und
inneren Kanüle 140 aufgebaut
und eher weniger als die gebogene Ausführung der äußeren Kanüle 12 und inneren
Kanüle 40.
Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung ist eine äußere Kanüle 212 vorgesehen,
welche aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist, welche
etwas mehr eine gekrümmte Konfiguration
der äußeren Kanüle 12 besitzt,
wenn die äußere Kanüle 212 Temperaturen
aufweist, die etwas geringer als Körpertemperatur sind, wie in 8 dargestellt
ist, aber welche zu der in etwa umgekehrten L-Konfiguration der äußeren Kanüle 112 zurückkehrt,
wenn sie in die Trachea eines Trägers eingesetzt
ist. Siehe dazu 9. Diese Eigenschaft erleichtert
einen Einsatz der äußeren Kanüle 212 in die
Trachea 218 eines Trägers 220,
während
die in etwa mehr natürliche
umgekehrte L-Konfiguration vorgesehen ist, sobald die äußere Kanüle 212 eingesetzt
ist. Natürlich
wird dadurch das Herausnehmen etwas schwieriger, aber solche äußeren Kanülen 212 verbleiben
für verlängerte Zeiten
in ihren Trägern 220.
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In
einer weiteren Ausführung,
die gemäß der Erfindung
aufgebaut und in 10 bis 11 dargestellt
ist, ist ein relativ biegsamer, zum Beispiel aus Silikon mit geringem
Härtegrad
bestehender Tracheotomietubus 250 mit einer in etwa L-förmigen Konfiguration
mit einem Stilett 252 vorgesehen, welches ein etwas kugelförmiges fernes
Ende 254 zur Erleichterung eines Einsatzes durch ein Tracheostoma 256 in
die Trachea 258 eines Trägers 260 aufweist.
Das proximale Ende 266 des Tracheotomietubus 250 ist mit
einigen Mitteln versehen, solchen wie zum Beispiel ein Flansch 268,
um es dem Pfleger zu ermöglichen,
das proximale Ende 266 des Tracheotomietubus 250 so
zu halten, dass das Stilett 252 in das offene proximale
Ende 266 des Tubus 250 eingesetzt und die gesamte
Länge in
den Tracheotomietubus 250 einge schoben werden kann, um
eine Biegung des relativ biegsamen Tracheotomietubus 250 aus seiner
in etwa L-förmigen
Konfiguration, die in 10 gezeigt ist, heraus in eine
etwas mehr gekrümmte
Konfiguration zu bewirken, die in 11 dargestellt
ist. Diese Konfiguration erleichtert ein Einsetzen des Tracheotomietubus 250 durch
das Tracheostoma 256 und in die Trachea 258 des
Trägers 260.
Sobald der Tracheotomietubus 250 in der Trachea 258 des
Trägers 260 angeordnet
ist, wird das Stilett 252 entfernt, wobei der Tracheotomietubus 250 zu
diesem Zeitpunkt aus seiner etwas mehr gekrümmten Konfiguration, die in 11 gezeigt
ist, in seine in etwa mehr L-förmige
Konfiguration zurückkehrt,
die in 10 dargestellt ist.
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Um
den Tracheotomietubus 250 aus der Trachea 258 des
Trägers 260 herauszunehmen,
kann das Stilett 252 wieder in den Tracheotomietubus 250 eingesetzt
werden, um diesen in seine etwas mehr gekrümmte Konfiguration wie in 11 gezeigt
zu bringen, bevor er aus der Trachea 258 des Trägers 260 entfernt
wird. Wenn dieses erfolgt ist, kommt der Tracheotomietubus 250 relativ
leicht heraus. Alternativ kann der Tracheotomietubus 250 entfernt
werden, während
er noch in seiner in etwas mehr L-förmigen Konfiguration ist. Obwohl
dieses etwas mehr Kraft erfordert, als wenn das Stilett 252 benutzt
würde,
um den Tracheotomietubus 250 in die etwas mehr gekrümmte Konfiguration
zu bringen, kann der Tracheotomietubus 250 noch ohne übermäßige Auswirkung auf
die oder Beschädigung
der Trachea 258 oder des Tracheostoma 256 des
Trägers 260 entfernt
werden. Der Tracheotomietubus 250 ist sonst ähnlich zu
Tracheotomietubus 112, 140 wie in 6 bis 7 gezeigt
aufgebaut.
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Während viele
Details der in 1 bis 7 dargestellten
Ausführungen
aus den Darstellungen der 8 bis 11 aus
Gründen
der Übersichtlichkeit
entfernt sind, ist es selbstverständlich, dass praktische Ausführungen
der in 8 bis 11 dargestellten Erfindung zum
Beispiel mit Sekretabsaugröhren
wie in 1 bis 7 gezeigten Röhren versehen
sein können.