-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
zum Schleifen eines besonders dünnen
Bauteils oder eines langgestreckten Bauteils in der spitzenlosen
Weise.
-
Beschreibung des Standes
der Technik
-
Wenn
optische Kommunikations- oder Ultra-Präzisionsvorrichtungen entwickelt
werden, werden für
Ultra-Präzisions-Zylinderbauteile
mit kleinem Durchmesser, die in Muffen- oder Mikromaschinenteilen
verwendet werden, die Anforderungen erhöht und eine hoch-effiziente
und ultragenaue Herstellungstechnologie wird gefordert. Als solch
Ultrapräzisions-Zylinderbauteile
mit kleinem Durchmesser gibt es z. B. eine Faserführung für einen
optischen Faserverbinder, eine Nadel eines Nadellagers, einen Kopf eines
Stiftdruckers und anderes. Die Anwendung der spitzenlosen Schleifmaschine
ist zum Bearbeiten eines Außendurchmessers
solch eines Bauteils geeignet, das einen extrem kleinen Durchmesser
(z. B. nicht mehr als mehrere mm), oder das ein hohes Schlankheitsverhältnis hat.
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
zeigt, vorgestellt durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung
(„Entwicklung
und praktische Anwendung der ELID-Bearbeitungsmaschine und das System
Nr. 4", Tool Engineers,
Oktober 1998).
-
Wie
in der Zeichnung gezeigt, ist ein langgestrecktes Werkstück 1 auf
einer Klinge 2 montiert, die eine geneigte Oberfläche derselben
hat, und in Kontakt mit einer Außenumfangsoberfläche eines
Regulierungsrades 3 gebracht, um sich rund um eine Wellenmitte
des Werkstückes 1 zu
drehen. Andererseits sind eine ELID-Elektrode 5 und eine
Entladungselektrode 6 in großer Nähe zu der Außenumfangsoberfläche einer
leitfähigen
Schleifscheibe 4, z. B. einer Bronze-Eisen-Zusammensetzung,
die haftverbunden oder dergleichen ist, vorgesehen, und eine Spannung
zum Entladen oder eine Spannung für die Elektrolyse kann zwischen
diesen Elektroden und der Schleifscheibe 4 durch die ELID-Stromzuführung 7 angelegt
werden.
-
Bei
solch einem Aufbau kann das Genauigkeitsabrichten der Umfangsoberfläche der
Schleifscheibe durch Entladeabrichten ausgeführt werden, das das Entladen
zwischen der Elektrode 6 und der Schleifscheibe 4 verursachen
kann, so dass die sehr genaue Schleifscheibenoberfläche, die
eine Geradlinigkeit von 4 μm/W50
mm und eine Rundheit von 2 μm/ ⌀150 mm
hat, erhalten werden kann.
-
Außerdem wird
zwischen die ELID-Elektrode 5 und die Schleifscheibe 4 während des
Anfangsabrichtens der Schleifscheibe 4 ein leitfähiges elektrolytisches
Fluid 8 dazwischen zugeführt. Anschließend wird
das elektrolytische Nachbearbeiten der Schleifscheibe 4 ausgeführt, während das
Leiten des elektrolytischen Zwischenverfahren-Nachbearbeitungsschleifens (ELID-Schleifen)
zum Schleifen des Werkstückes 1 ausgeführt wird.
Demzufolge ist es möglich,
keramische Bauteile (Zirkon-Muffen) oder nitrierte SKD 61 (mit einer
Härte von
1000 HV), die einen Durchmesser von 2, 5 mm haben, die eine Oberflächenrauhigkeit
von nicht mehr als Rz 0,15 μm
und eine Geradlinigkeit von nicht mehr als Rp 0,15 mm haben, zu
erhalten.
-
Jedoch
hat die oben beschriebene ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung solch
ein Problem wie das, dass sich die äußere Umfangsform des Regulierungsrades 3 infolge
des langen Gebrauchs verändert.
Z. B. wird während
des In-Beschickung-Schleifens, um ohne dass das Werkstück zugeführt wird
zu schleifen, ein Teil, der mit dem Werkstück in Kontakt kommt, infolge
des Abriebs verschlissen, und als ein Ergebnis verändert sich
eine Kontaktfläche
des Werkstückes,
was keine glatte Rotation ermöglicht.
Außerdem
wird in dem Durchlauf-Zuführungsschleifen,
um das Werkstück
während
des Zuführens
zu schleifen, das Regulierungsrad 3 teilweise verschlissen,
um zu diesem ähnlich, keine
glatte Rotation zu ermöglichen.
-
Selbst
wenn überdies
sich die Form der Außenumfangsoberfläche nicht
verändert,
wenn sich die Oberflächengestalt
des Regulierungsrades 3 verändert, um den Reibungskoeffizient
zu variieren, kann das Werkstück
nicht glatt gedreht werden, und es treten solche Probleme auf, dass
das Werkstück bearbeitet
wird, um abgeflacht zu werden (die Querschnittsform weicht von einem
vollkommenen Kreis ab).
-
Wenn
diese Probleme auftreten, wird das Regulierungsrad 3 aus
der Vorrichtung entfernt, um die Form in der Weise des nicht-verbunden
Betriebs (offline-Betrieb) zu korrigieren, oder es wird ein zusätzlich vorgesehenes
Arbeitswerkzeug verwendet, um die Umfangsoberfläche in der Maschine zu korrigieren,
ohne das Regulierungsrad 3 aus der Vorrichtung im Stand
der Technik zu entfernen. Da jedoch das Re-Formgeben den Reibungskoeffizienten
des Werkstückes
in jeden Fall verändert,
ist ein stabiles Schleifen unter denselben Bedingungen schwierig. Außerdem ermöglicht in
dem Fall des Re- Formgebens
im nicht-verbunden Betrieb (offline-Betrieb) insbesondere die Befestigung
(die Wiederbefestigung kein präzises
Zentrieren.
-
Die
JP 10- 1175 165 zeigt
eine Schleifvorrichtung mit einer Schleifscheibe und einem Regulierungsrad
zum Schleifen eines Werkstückes,
das durch eine Platte gelagert wird. Die Schleifscheibe ist mit
einer Bearbeitungs- und Genauigkeitsausrüstung ausgerüstet, die
aus zwei Elektroden und einer Schleifflüssigkeits-Zuführeinrichtung
besteht, die eine leitfähige
Flüssigkeit
zwischen die Schleifscheibe und die Elektrode für die Abrichten zuführt.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung wurde erbracht, um die oben beschriebenen
Probleme zu lösen.
D. h., ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine ELID-spitzenlose
Schleifvorrichtung zu schaffen, die den Reibungskoeffizienten einer
Außenumfangs-Oberflächenform
des Regulierungsrades 3 in Bezug auf das Werkstück während des
Schleifverfahrens des Werkstückes
im Wesentlichen konstant halten kann.
-
Entsprechend
der vorliegenden Erfindung ist eine ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
vorgesehen, die: eine Klinge (2) aufweist, um das Drehwerkstück (1)
horizontal zu lagern und die eine geneigte Oberfläche hat,
die nach außen
und nach unten geneigt ist; und ein Regulierungsrad (10),
das angetrieben wird, um sich um rund um eine horizontale Wellenmitte
zu drehen, eine leitfähige
Schleifscheibe (4), die beim ELID-Schleifen der Außenumfangsoberfläche des
Werkstückes
verwendet wird, einen Außenumfangsabschnitt
des Regulierungsrades (10), das ein leitfähiges elastisches
Teil (11) und abriebfeste Teilchen (12) enthält, die
durch das Teil (11) gehalten werden, und die außerdem aufweist:
eine elektrolytische Elektrode (14), vorgesehen in großer Nähe zu der
Außenumfangsoberfläche des
Regulierungsrades (10); und eine elektrolytische Energiezuführung (16)
zum Anlegen einer Spannung für
die Elektrolysen zwischen der elektrolytischen Elektrode und des Regulierungsrades
(10), wobei das leitfähige
elektrolytische Fluid zwischen der elektrolytischen Elektrode und
des Regulierungsrades (10) fließt, das leitfähige elastische
Teil (11) durch die elektrolytische Nachbehandlung entfernt
wird, die abriebfesten Teilchen (12) vorspringen, um rund
um die Wellenmitte des Werkstückes
in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche des
Werkstückes
zu drehen.
-
Wenn
die elektrolytische Spannung zwischen der elektrolytischen Elektrode
(14) und dem Regulierungsrad (10) durch die elektrolytische
Energiezuführung
(16) angelegt wird, um das leitfähige elastische Teil (11)
des Regulierungsrades (10) der elektrolyti schen Nachbehandlung
zu unterwerfen, während
das leitfähige,
elektrolytische Fluid 8 zwischen der elektrolytischen Elektrode
(14) und dem Regulierungsrad (10) zugeführt wird,
kann das elastische Teil (11) durch die elektrolytische
Nachbearbeitung entfernt werden, um die Außenumfangs-Oberflächenform
des Regulierungsrades (10) während des Schleifverfahrens
des Werkstückes
im Wesentlichen konstant zu halten, und eine Vorsprungsmenge der
abriebfesten Teilchen (12) kann eingestellt werden, um
den Reibungskoeffizienten in Bezug auf das Werkstück im Wesentlichen
konstant zu halten.
-
Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist das leitfähige elastische Teil (11)
eine Mischung eines elastischen Teiles und leitfähiger Teilchen.
-
Bei
diesem Aufbau kann die gewünschte Leitfähigkeit
auf das leitfähige
elastische Teil (11) durch die leitfähigen Teilchen übertragen
werden und die Elastizität
kann auf dieselben durch das elastische Teil übermittelt werden.
-
Weitere
Ziele und vorteilhafte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
deutlich.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen
-
1 ist
ein Blockdiagramm, das eine ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
des Standes der Technik zeigt;
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das eine gesamte ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
3 ist
eine Teil-Draufsicht der 2;
-
4 ist
eine schematische Zeichnung der elektrolytischen Nachbehandlung
eines Regulierungsrades; und
-
5 ist
eine weitere Teil-Draufsicht, die eine zu 2 ähnliche
Darstellung zeigt.
-
Beschreibung des bevorzugten
Ausführungsbeispieles
-
Ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nun in Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen entsprechende
Teile durch alle Zeichnungen hindurch, um eine doppelte oder wiederholte
Erläuterung
zu vermeiden.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, dass eine gesamte ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung
entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, und 3 ist
eine Teil-Draufsicht der 2. Wie in den 2 und 3 gezeigt,
enthält
die ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
eine Klinge 2 zum horizontalen La gern eines Drehwerkstückes 1 und
hat eine geneigte Oberfläche,
die nach außen
und nach unten geneigt ist, und ein Regulierungsrad (10),
das angetrieben wird, um sich rund um eine horizontale Wellenmitte
zu drehen, und ELID-Partikelgrößen der
Außenoberfläche des
Werkstückes
unter Verwenden einer leitfähigen Schleifscheibe 4.
-
Die
leitfähige
Schleifscheibe 4 ist z. B. eine aus Bronze-Eisen zusammengesetzte
haftverbundene Schleifscheibe, und um positiv zu sein, wird eine ELID-Stromzuführung 7 angelegt
(Gleichstrom-Impuls-Stromzuführung).
Eine ELID-Elektrode 5 und eine Entladungselektrode 6 sind
in großer
Nähe zu einer
Außenumfangsoberfläche der
leitfähigen Schleifscheibe 4 vorgesehen
und, wenn der Schalter umgeschaltet wird, legt die ELID-Stromzuführung 7 eine
negative Spannung auf die Entladungselektrode 6 oder auf
die ELID-Elektrode 5 an.
-
Mit
diesem Aufbau kann das Elektro-Entladungsabrichten, das die Entladung
zwischen der Entladungselektrode 6 und der Schleifscheibe 4 veranlasst,
das Präzisionsabrichten
der Schleifscheiben-Außenumfangsoberfläche ausführen. Zusätzlich wird
zwischen der ELID-Elektrode 5 und der Schleifscheibe 4 ein
leitfähiges
elektrolytisches Fluid 8 angewandt, während das Anfangsbearbeiten
der Schleifscheibe 4 dazwischen ausgeführt wird und die elektrolytische
In-Verarbeitung des Nachbearbeitungsschleifens (ELID-Schleifen)
dann ausgeführt wird,
die das elektrolytische Nachbearbeiten der Schleifscheibe 4 während des
Schleifens des Werkstückes 1 ausführt, um
dadurch eine ausgezeichnet bearbeitete Oberflächenrauhigkeit und Geradlinigkeit zu
erhalten.
-
4 ist
eine schematische Zeichnung eines Regulierungsrades (10).
Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, ist der Außenumfangsabschnitt des Regulierungsrades
(10) durch ein leitfähiges
elastisches Teil (11) aufgebaut und abriebfeste Teilchen 12 werden
durch das vorgenannte Teil 11 gehalten. Die abriebfesten
Teilchen 12 sind aus verschwindend kleinen Teilchen aufgebaut,
die mit den höchsten
Härtegrad,
z. B. Aluminium (Al2O3),
Siliziumkarbid (SiC) und anderes, haben, und springen von der Oberfläche des
Regulierungsrades 10 vor, so dass der Reibungskoeffizient
mit dem Werkstück 1 erhöht wird, während der
Verschleiß des
Regulierungsrades 10 vermindert wird. Außerdem ist
das leitfähige
elastische Teil 11 ein Gemisch des elastischen Teils und der
leitfähigen
Teilchen. Als das elastische Teil kann z. B. Gummi, Kunststoff und
anderer Plaststoff verwendet werden.
-
Überdies
gibt es als die leitfähigen
Teilchen Kupferpulver, Eisenpulver sowie einen Halbleiter. Zusätzlich kann
eine Ansammlung von multiplen Metallen, die Kombination von Metallteilchen
und kleinen Kunststoffteilchen, die von Metallteilchen und der Halbleiterteilchen,
und die von Halbleiterteilchen und kleinen Kunststoffteilchen (der nachstehend
beschriebene Kunststoff ist ein Material, das von dem elastischen
Material verschieden ist) den leitfähigen Teilchen genügen.
-
Das
Regulierungsrad 10 kann z. B. durch Mischen und Pressen
des elastischen Teiles, der leitfähigen Teilchen und der abriebfesten
Teilchen hergestellt werden, um die gewünschte Form zu erhalten, weiter
durch Anwenden eines Sinterverfahrens und Integrierens des leitfähigen Teiles 11,
um dadurch die abriebfesten Teilchen 12 fest zu halten.
Es ist zu beachten, dass jedes andere Verfahren verwendet werden
kann, um das Regulierungsrad 10 herzustellen, z. B. eines,
das das elastische Teil, das die leitfähigen Teilchen und die abriebfesten
Teilchen enthält, schmilzt
und es dann in ein vorbestimmtes Formwerkzeug einfüllt.
-
In
den 2 und 3 weist die ELID-spitzenlose
Schleifvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung auf:
eine elektrolytische Elektrode 14, vorgesehen in großer Nähe zu der
Außenumfangsoberfläche des
Regulierungsrades 10, und eine elektrolytische Energiezuführung 16 zum
Anlegen einer elektrolytischen Spannung zwischen der elektrolytischen
Elektrode 14 und dem Regulierungsrad 10.
-
Die
Oberfläche
der elektrolytischen Elektrode 14, die dem Regulierungsrad 10 gegenüberliegt, ist
glatt gebildet, um mit einem vorbestimmten Zwischenraum dazwischen
getrennt zu sein. Zusätzlich wird
das leitfähige
elektrolytische Fluid 8 veranlasst, in den Zwischenraum
zu fließen.
Die elektrolytische Energiezuführung 16 ist, ähnlich wie
in der ELID-Energiezuführung 7,
eine Gleichstrom-Energiezuführung
oder einer Gleichstrom-Impuls-Energiezuführung, und das leitfähige elastische
Teil 11 wird beauflagt, um positiv zu sein, während die
negative Spannung auf die elektrolytische Elektrode 14,
immer dann, wenn die Notwendigkeit entsteht, angewandt wird. Obwohl
die elektrolytische Energiezuführung 16 und
die ELID-Energiezuführung 7 in
diesem Beispiel getrennt vorgesehen sind, können sie einstückig sein.
-
Bei
diesem Aufbau wird das elastische Teil 11 durch die elektrolytische
Nachbearbeitung entfernt und die abriebfesten Teilchen 12 werden
veranlasst vorzuspringen und mit der Außenumfangsoberfläche des
Werkstückes 1 in
Kontakt gebracht zu werden, um rund um die Mittelwelle zu drehen.
Außerdem
wird die Schleifscheibe 4 der elektrolytischen Nachbearbeitung
unterworfen, während
das Werkstück 1 durch
das ELID-Schleifen
geschliffen werden kann.
-
Die 3 zeigt
das In-Zuführschleifen
zum Schleifen des Werkstückes 1,
ohne es in der axialen Richtung zu bewegen.
-
Die 5 ist
eine weitere Teil-Draufsicht, die zu der 3 ähnlich ist.
Diese Zeichnung zeigt das Durchgangs-Zuführungsschleifen, durch das
das Werkstück 1 geschliffen
wird, während
es in der axialen Richtung zugeführt
wird. In diesem Beispiel ist die Drehwelle der leitfähigen Schleifscheibe 4 nicht vollständig parallel
zu der Drehwelle des Regulierungsrades 10, sondern leicht
geneigt. In diesem Aufbau kann, selbst wenn das Werkstück 1 sehr
lang ist, das Werkstück 1 langgestreckt
werden, indem es kontinuierlich unter Verwendung der leitfähigen Schleifscheibe 4 bearbeitet
wird, während
das Werkstück
in der axialen Richtung zugeführt
wird. Es ist zu beachten, dass jede andere Konfiguration zu der
der 3 ähnlich
ist.
-
Wie
oben beschrieben, wird entsprechend des Aufbaus der vorliegenden
Erfindung das leitfähige
elektrolytische Fluid 8 zwischen die elektrolytische Elektrode 14 und
dem Regulierungsrad 10 zugeführt, während die elektrische Spannung
zwischen diese Teile durch die Elektroenergiezuführung 16 angelegt wird,
und das elastische Teil 11 des Regulierungsrades 10 der
elektrolytischen Nachbehandlung unterworfen wird. Demzufolge wird
das leitfähige
elastische Teil 11 durch die elektrolytische Nachbehandlung
entfernt, und die äußere Umfangsoberflächenform
des Regulierungsrades 10 kann während des Schleifens des Werkstückes im
Wesentlichen konstant beibehalten werden und der Reibungskoeffizient
in Bezug auf das Werkstück
kann durch das Regulieren einer Vorsprungsmenge der abriebfesten Teilchen 12 nahezu
konstant gehalten werden.
-
Demzufolge
hat die ELID-spitzenlose Schleifvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung
einen ausgezeichneten Vorteil dadurch, dass der Reibungskoeffizient
der Außenumfangs-Oberflächenform
des Regulierungsrades 10 in Bezug auf das Werkstück im Wesentlichen
während des
Schleifverfahrens des Werkstückes
beibehalten werden kann.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsbeispiele
erläutert
worden ist, wird es verstanden werden, dass der in der Erfindung
enthaltene Umfang nicht auf diese Ausführungsbeispiele begrenzt ist.
Im Gegensatz dazu enthält
der Umfang der vorliegenden Erfindung alle Verbesserungen, Modifikationen
und Entsprechungen, die in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind.