DE60020392T2 - Verbessertes System von Ediketten, insbesondere zue Anzeige von Preisen am Verkaufsort - Google Patents

Verbessertes System von Ediketten, insbesondere zue Anzeige von Preisen am Verkaufsort Download PDF

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    • G09G2380/04Electronic labels

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ferngesteuerte Systeme zur Anzeige von Preisen in Geschäften.
  • Hauptgegenstand derartiger Systeme ist es, hinsichtlich der Regale eines Standortes wie etwa eines Supermarktes, eines Hypermarktes oder einer sonstigen Verkaufsfläche (zum Beispiel Apotheken usw.) zu ermöglichen, den Verbrauchern für jeden zum Verkauf stehenden Artikel einen Preis anzuzeigen, von dem man weiß, daß er zuverlässig dem Preis entspricht, der in der Zentraldatei des Geschäftes verzeichnet ist, das heißt dem Preis, der tatsächlich an der Kasse für die Zahlung des Artikels verwendet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand dieser bekannten Systeme ist es, die Vornahme automatisierter Preisänderungen in sehr viel kürzerer Zeit als mit einer manuellen Anzeige zu ermöglichen, sei es für bestimmte Sonderangebotszeiträume in dem Geschäft, für alle oder einen Teil der Artikel, um Tarifänderungen weiterzuleiten, um Inflationssituationen zu entgegnen, in denen die Preise sehr häufig erhöht werden müssen, usw.
  • Zudem ist die Preisanzeige an zahlreiche, insbesondere gesetzliche Auflagen hinsichtlich der Art der angezeigten Preise (Einheitspreis, Sonderpreis, Preis in Euro, usw.) gebunden, die sowohl von den elektronischen Systemen als auch von den Anzeigen auf Papier eingehalten werden müssen.
  • So bleiben die Systeme elektronischer Etiketten, obgleich sie im Laufe der Zeit immer ausgereifter werden, dennoch relativ unflexibel hinsichtlich der verschiedenen Anzeigemöglichkeiten, sowie hinsichtlich der zeitlichen Organisation dieser unterschiedlichen Möglichkeiten.
  • Zum Beispiel beschreibt das Dokument EP 0 837 411 A ein System elektronischer Etiketten, in welchem ein Preis per Tastendruck berechnet wird, indem der Inhalt eines bestimmten Preisregisters fest mit dem Inhalt eines bestimmten Koeffizientenregisters assoziiert (multipliziert) wird.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile des Standes der Technik zu beheben und ein System elektronischer Etiketten vorzuschlagen, das umfangreiche Anzeigemöglichkeiten bietet, insbesondere um den oben beschriebenen Auflagen zu begegnen, sowie einer wachsenden Nachfrage seitens der Benutzer, die anzuzeigenden Preise häufig und für kurze Zeiträume zu ändern, das es ermöglicht, auf äußerst flexible und schnelle Art Informationen anzuzeigen, die nicht Preisen entsprechen, zum Beispiel Informationen, welche die Produkte und/oder die Etiketten selbst betreffen, und das auch die Möglichkeit bietet, die Gesamtheit der Etiketten einer gegebenen Gruppe oder des gesamten Geschäftes gemäß genauen, hinsichtlich ihres Anfangszeitpunktes und/oder ihrer Dauer genau festgelegten Laufzeiten zu ändern.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein System elektronischer Etiketten vor, wie es im Anspruch 1 definiert wird.
  • Bevorzugte aber nicht beschränkende Merkmale dieses Systems werden in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser hervortreten, die als nichteinschränkendes Beispiel aufgeführt wird und Bezug auf die beigefügte Zeichnung nimmt, in welcher:
  • 1 ein Übersichtsschema bestimmter Funktionalitäten eines erfindungsgemäßen elektronischen Preisanzeige-Etiketts ist,
  • 2 eine Vorderansicht eines bevorzugten Beispiels einer Flüssigkristallanzeige ist, wie sie in einem elektronischen Etikett der Erfindung verwendet wird,
  • 3 eine Liste von Befehlen ist, die in Nachrichten (bzw. Mitteilungen) an die elektronischen Etiketten verwendet werden, und
  • 4 eine spezielle numerische Codierung einer Sieben-Segment-Anzeige veranschaulicht.
  • Im Voraus sei darauf hingewiesen, daß in der nachfolgenden Beschreibung die Ausdrücke "Register", "Speicher" oder auch "Speicherbereich" unterschiedslos verwendet werden, um die Speicherplätze verschiedener Informationen, egal ob Daten, Parameter, Befehle usw., in einem elektronischen Etikett zu benennen. Darüber hinaus wird der Begriff "Ziffer" im allgemeinen als eine Tetrade (Folge von vier Bits) verstanden, wobei dies selbstverständlich in keiner Weise beschränkend ist.
  • Allgemeiner Aufbau
  • Aufbau der Anordnung
  • Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die elektronischen Etiketten des erfindungsgemäßen Systems einen allgemeinen Aufbau aufweisen, der im wesentlichen beinhaltet:
    • – eine Steuerung mittels Mikrocontroller, in Verbindung mit einem in einem Festspeicher enthaltenen Betriebssystem sowie geeigneten speziellen integrierten Schaltkreisen;
    • – einen Speicher- oder Registersatz für Variablen (Preis, Etikettadresse, verschiedene Flags usw.);
    • – einen Schaltkreis zum Empfang von Signalen, die von einer Zentralstation oder einer tragbaren Einheit übertragen werden, zum Beispiel in Verbindung mit einer Empfangsantenne (Fall einer Funkübertragung) oder einem Fotoelement (Fall einer Infrarotübertragung);
    • – einen Schaltkreis zur Anzeigesteuerung, insbesondere ausgehend vom Inhalt der Speicher;
    • – eine Batterie für die Versorgung der verschiedenen Schaltkreise;
    • – ein Gehäuse.
  • Für weitere Informationen zu einem derartigen Etikett und insbesondere zu seinen Kommunikationsmodalitäten mit einer Zentralstation und tragbaren Terminals, kann beispielsweise auf das Dokument FR 2 658 645 A im Namen der Anmelderin Bezug genommen werden.
  • Bezugnehmend auf 1 wurde ein Teil des Aufbaus eines elektronischen Etiketts dargestellt, das eine Flüssigkristallanzeige ACL umfaßt, die ein Hauptpreisanzeigefeld ZP und zwei Nebenpreisanzeigefelder ZS1 und ZS2, hier kleiner als das Hauptpreisanzeigefeld, aufweist.
  • Das Etikett weist fünf Preisregister auf, und zwar ein Hauptpreisregister RPP und vier Nebenpreisregister RPS1, RPS2, RPS3 und RPS4.
  • In Verbindung mit jedem der vier Nebenpreisregister sind vier Koeffizientenregister vorgesehen, die mit RC1, RC2, RC3 und RC4 bezeichnet werden.
  • Zudem ist das Etikett dazu in der Lage, mit Hilfe von vier Multiplikatoren MU0 bis MU3 (in der Praxis im Betriebsprogramm des Mikrocontrollers implementiert), Multiplikationsoperationen zwischen dem Inhalt des Hauptpreisregisters RPP und den Koeffizientenregistern RC1 bis RC4 zu steuern.
  • Das Etikett ist darüber hinaus in der Lage, die Zuordnung zwischen den verschiedenen Preisregistern und den drei Anzeigefeldern mittels Anzeigebefehlen CA, in 1 symbolisch in Form von Schaltern dargestellt, zu steuern. Dabei ist zu beobachten, daß der Hauptpreisspeicher RPP allein dem Hauptfeld ZP der Anzeige zugeordnet werden kann, wogegen jeder Nebenpreisspeicher RPS0 bis RPS3 unterschiedslos dem einen oder anderen der beiden Nebenfelder ZS1 und ZS2 der Anzeige zugeordnet werden kann.
  • Der 1 ist auch zu entnehmen, daß die in den Registern verzeichneten Preiseingaben zu weiter unten erläuterten Zwecken mit Daten bezüglich der Kommaposition, des Währungssymbols, sowie mit Piktogrammdaten verbunden sind, die getrennt in entsprechenden Bereichen SVPP und SVPS0 bis SVPS3 gespeichert sind.
  • Die linke Seite der 1 veranschaulicht schematisch eine Reihe von Wirkungen auf das Etikett, die durch Nachrichten (bzw. Mitteilungen) ausgelöst werden, welche aus der Zentralstation stammen, und gepunktete oder gestrichelte Linien bezeichnen die entsprechenden Wirkungen in der auf der rechten Seite veranschaulichten Übersicht.
  • Anzeige
  • 2 veranschaulicht ausführlicher den Aufbau der Flüssigkristallanzeige ACL mit:
    • – dem Hauptpreisfeld ZP, das zwei Möglichkeiten V1 und V2 für die Kommaposition bietet;
    • – den beiden Nebenpreisfeldern ZS1 und ZS2, die jeweils zwei Möglichkeiten VS11, VS12 und VS21, VS22 für die Kommaposition bieten;
    • – nach oben beziehungsweise unten zeigenden Pfeilen FH und FB, um anzuzeigen, wo sich der dem Etikett entsprechende Verkaufsartikel befindet;
    • – Währungssymbolen SYM;
    • – Piktogrammen PIC
    • – einem Sonderangebotfeld PRO, das anzeigt, daß der Artikel gerade im Sonderangebot ist.
  • Wie nachfolgend im Detail zu sehen sein wird, kann die Anzeige entweder Preiseingaben und andere von den verschiedenen Registern des Etiketts gelieferte Informationen, oder beliebige, von einer Zentralstation stammende semigrafische Daten im Bitmap- oder Analog-Modus anzeigen.
  • In-Funktion-Setzen (Ansprechen) eines Etiketts
  • Das In-Funktion-Setzen eines Etiketts erfolgt nach folgendem Protokoll: nach gutem Empfang eines normalen Befehls zur In-Funktion-Setzung schaltet das Etikett eine Verzögerung von ungefähr 36 Sekunden ein. Nach Ablauf dieser Verzögerung prüft das Etikett bei "niedriger Feldstärke" das Vorhandensein eines Funksignals. Dieser Test wird dann etwa alle 37 Sekunden von neuem durchgeführt.
  • Man sieht auch einen speziellen Befehlsverkettungsbefehl vor, dank dem ein Empfangstest bei niedriger Feldstärke sehr viel schneller und typischerweise weniger als eine Sekunde nach Bearbeitung des Befehls durchgeführt wird. Dies ermöglicht es, bestimmte Befehle (siehe die Beschreibung der Befehle weiter unten) zu verketten und die Dauer von 72 Sekunden, die zum Synchronisieren bei Zusatzbefehlen nötig ist, einzusparen. Dieser spezielle Befehl ist selbstverständlich nur bei Einzeladressierung eines Etiketts oder Adressierung des gesamten Bestands in einem einzigen Befehl durchführbar.
  • Diese Befehlsverkettungs-Funktionalität ist außerdem nur für bestimmte, weiter unten beschriebene Befehle gültig, insbesondere für:
    • – einen Befehl B zum Setzen der Flags;
    • – einen Befehl E zur Änderung der Etikettadresse; und außerdem, für den Fall, daß die Funktion der automatischen Anzeige bei Empfang (siehe weiter unten) deaktiviert ist, für die folgenden Befehle:
    • – einen Befehl 2 zur Übertragung von Koeffizienten und Preisen;
    • – einen Befehl 4 zur Übertragung des Hauptpreises;
    • – einen Befehl 5 zur Übertragung eines Nebenpreises;
    • – einen Befehl A zur Übertragung von Preisen und Koeffizienten;
    • – einen Befehl D zur Permutation oder Kopie von einem Speicher in den anderen.
  • Ausführliche Beschreibung des Systems
  • Es wird nun einerseits die Organisation der verschiedenen Informationen im Etikett beschrieben und andererseits die verschiedenen Befehle, die, hauptsächlich von der Zentralstation (Server) des Geschäfts, empfangen werden können.
  • 1) Inhalt und Bearbeitung der Speicher
  • a) Preise und Koeffizienten und damit verbundene Berechnungen
  • Das Etikett verfügt über 9 Speicherbereiche, nämlich:
    • – einen Hauptpreisbereich (sechs Ziffern + Kommas + Währungssymbole);
    • – vier Nebenpreisbereiche (sechs Ziffern + Kommas + Währungssymbole + Piktogramme);
    • – vier Koeffizientenbereiche (sechs Mantissenziffern + eine Exponentialziffer).
  • Jedem (Haupt- oder Neben-) Preisspeicherbereich ist zugeordnet:
    • – eine von drei Kommapositionen;
    • – eines von drei Währungssymbolen.
  • Jedem Nebenpreisspeicherbereich ist zugeordnet:
    • – ein oder mehrere Piktogramme (von null bis vier Piktogramme);
    • – ein sechsstelliger Koeffizient + eine Exponentialziffer.
  • Die Spezialisierung dieser Speicher ist wie folgt definiert:
    RPP: Adresse Speicher 1: der Hauptpreis
    RPS0: Adresse Speicher 2: der Nebenpreis 0
    RPS1: Adresse Speicher 3: der Nebenpreis 1
    RPS2: Adresse Speicher 4: der Nebenpreis 2
    RPS3: Adresse Speicher 5: der Nebenpreis 3
    RC0: Adresse Speicher A: Koeffizient 0 (assoziierbar mit dem Nebenpreis 0)
    RC1: Adresse Speicher B: Koeffizient 1 (assoziierbar mit dem Nebenpreis 1)
    RC2: Adresse Speicher C: Koeffizient 2 (assoziierbar mit dem Nebenpreis 2)
    RC3: Adresse Speicher D: Koeffizient 3 (assoziierbar mit dem Nebenpreis 3)
  • Der Inhalt des Hauptpreisspeichers RPP wird immer im Hauptpreisfeld ZP der Anzeige angezeigt.
  • Die Inhalte der Nebenpreisspeicher können, wie später ersichtlich wird, in den Nebenpreisfeldern ZS1 und ZS2 der Anzeige zyklisch angezeigt werden.
  • Hier sei angemerkt, daß es das Kommunikationsprotokoll ermöglicht, Inhalte direkt von der Zentralstation auf alle Speicher, einschließlich die Nebenpreisspeicher zu laden. Wie später im Detail ersichtlich wird, hat ein derartiges Laden der Nebenpreisspeicher nur dann Sinn, wenn zuvor die Multiplikationsmittel gehemmt werden.
  • Anschließend, sobald die Multiplikationsmittel aktiviert sind, erfolgt die Berechnung des Nebenpreises durch Multiplikation des Hauptpreises mit einem Koeffizienten, und der assoziierte Nebenpreisspeicher empfängt das Ergebnis der Multiplikation.
  • Die Koeffizienten, die für den Empfang in den Koeffizientenspeichern bestimmt sind, werden in Form eines Exponenten gefolgt von der höherwertigen Ziffer der Mantisse, die ungleich Null sein muß, übertragen.
  • Bei der Übertragung eines Preises kann man den Zustand des Sonderangebotfeldes SONDERANGEBOT der Anzeige verändern, indem man dem Preis entweder eine Ziffer mit dem Wert A oder eine Ziffer mit dem Wert B voranstellt (die Werte sind hier im Hexadezimalformat angegeben). Der Wert A bewirkt ein Ausschalten des Sonderangebotfeldes, wogegen der Wert B ein Blinken dieses Feldes bewirkt.
  • Man kann darüber hinaus vorsehen, daß der Inhalt eines Koeffizientenspeichers nicht zur weiter oben beschriebenen Multiplikationsrechnung bestimmt ist. Das Format dieses Inhalts ist dann frei.
  • Diesbezüglich, um eventuelle Preisfehler zu verhindern, die durch eine unvorhergesehene Multiplikation des Wertes des Hauptpreises durch den Inhalt eines Koeftizientenregisters verursacht würden, obwohl dieser Inhalt genaugenommen kein Koeffizient ist, kann die Zentralstation Mittel zur Überprüfung der Plausibilität des Ergebnisses der Multiplikation aufweisen und insbesondere überprüfen, daß das Ergebnis der Multiplikation kleiner oder gleich 999999 ist (im Fall einer 6 Ziffern-Anzeige).
  • Hier sei angemerkt, daß die Multiplikation des Hauptpreises mit einem Koeffizienten darin besteht, zwei Ausgangsgrößen mit jeweils sechs Stellen plus Exponent miteinander zu multiplizieren.
  • Das vollständige Ergebnis umfaßt somit 13 Stellen plus Exponent und wird nach den üblichen, für den EURO gebräuchlichen Konventionen, auf sechs Stellen gerundet (und zwar wird ein Wert von 0,4 auf 0 abgerundet, während ein Wert von 0,5 auf 1 aufgerundet wird).
  • b) Flags und Parameter
  • Der Speicher des Etiketts besitzt außerdem eine Anzahl an Speicherplätzen für Flags und Parameter, die es erlauben, die Funktionsweise des Etiketts zu ändern und anzupassen.
  • Diese Flags und Parameter umfassen:
    • – ein Flag für den allgemeinen Anzeigezustand, mit vier Bits kodiert (Tetrade): – das 0-wertige Bit ist ein Befehl zur automatischen Anzeige bei Empfang des Preises: ist dieses Bit bei Empfang eines Hauptpreises oder eines Koeffizienten "1", so werden die Nebenpreise neu berechnet und es werden die neu berechneten Preise angezeigt; ist dagegen dieses Bit "0", so wird die Anzeige nicht verändert, die erneuten Berechnungen werden nicht vorgenommen und der empfangene Preis oder Koeffizient wird einfach in dem entsprechenden Speicherbereich gespeichert. – das 1-wertige Bit ist ein Befehl zum Blinken der Anzeige: ist dieses Bit "1", so blinkt die Anzeige; andernfalls ist die Anzeige statisch. – das 2-wertige Bit ist ein Befehl zur zyklischen Anzeige der Nebenpreise: ist dieses Bit "1", so werden die Nebenpreise in einem vorgegebenen Rhythmus in den Nebenpreisanzeigefeldern angezeigt. – das 3-wertige Bit ist ein Befehl zur Anzeige des Hauptpreises, das je nach seinem Wert die Anzeige des Hauptpreises erlaubt oder verbietet.
    • – Flags für die Erlaubnis von Nebenpreisberechnungen;
    • – Flags für die Erlaubnis der Anzeige der Nebenpreise im Anzeigefeld ZS1;
    • – Flags für die Erlaubnis der Anzeige der Nebenpreise im Anzeigefeld ZS2. (Die vorgenannten Autorisierungsflags, die eine Länge von vier Bits aufweisen, werden wie folgt kodiert: – 0-wertiges Bit: Nebenpreis 0; – 1-wertiges Bit: Nebenpreis 1; – 2-wertiges Bit: Nebenpreis 2; – 3-wertiges Bit: Nebenpreis 3.)
    • – einen Parameter für den Takt der Anzeige in den Nebenfeldern, der mit vier Bits kodiert ist, beispielsweise den vier folgenden Werten (in dezimal), die beispielsweise von weniger als einer Sekunde bis zu mehreren Sekunden variieren können: – 2: schneller Takt; – 6: Standardtakt; – 9: langsamer Takt; – 15: sehr langsamer Takt;
    • – einen Parameter für den Zustand des Sonderangebotfeldes mit einem Bit (Wert "1": blinkendes Feld; Wert "0", ausgeschaltetes Feld).
    • – einen Verzögerungsparameter: bestimmten Befehlen (insbesondere den Befehlen 8, 9 und C wie sie später beschrieben werden) kann eine Verzögerung zugeordnet werden, die dazu bestimmt ist, die Dauer, über welche die von diesem Befehl ausgelöste Handlung anhalten wird zu beschränken. Es kann zum Beispiel vorgesehen werden, daß erst nach Ablauf einer Verzögerung, die einem Befehl zur Übertragung neuer Hauptpreise zugeordnet ist, das Etikett die Gesamtheit der Nebenpreise neu berechnet und dann die neuen Preise anzeigt. Andere Verzögerungsbefehle können vorgesehen werden, um die Anzeige von Betriebsinformationen und von Kurzmitteilungen, die in speziellen Speicherbereichen enthalten sind, zu erlauben.
  • Eine weitere Funktionalität, die mit den Verzögerungsbefehlen verbunden ist, kann darin bestehen, eine Verzögerung, die gerade ausgeführt wird, zu verkürzen, indem zum Beispiel an das Etikett eine Nachricht übertragen wird, die eine neue Verzögerungsdauer enthält, welche unter der ursprünglichen Dauer liegt und eventuell Null ist, oder indem an das Etikett ein Befehl zur unmittelbaren Neuanzeige oder eine sonstige geeignete Anweisung übertragen wird.
  • Es ist hier wichtig, anzumerken, daß das Etikett so konzipiert sein kann, daß der Empfang einer Nachricht, die nicht an dieses Etikett gerichtet ist, die Verzögerung um eine Dauer verlängert, die der Empfangsdauer entspricht.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß der Empfang eines Befehls, der an das Etikett gerichtet ist, die Verzögerung aufhebt.
  • Man kann zum Beispiel vorsehen, den Verzögerungsparameter "Tempo" mit vier Bits zu kodieren (sechzehn Hexadezimalwerte), wobei zum Beispiel vierzehn verschiedene Verzögerungsdauern vorgesehen werden, die, gemäß einer arithmetischen, geometrischen oder anderen Folge, zwischen einigen Sekunden und 24 Stunden oder mehr variieren.
    (Es sei angemerkt, daß die effektive Dauer der Verzögerung gleich dem durch den Parameter "Tempo" festgelegten Wert zuzüglich der eigentlichen Empfangsdauer ist.)
  • 2) Befehle
  • a) Logische Baumstruktur der Befehle
  • Die 3 der Zeichnungen veranschaulicht in Form einer Baumstruktur ein Beispiel eines Befehlssatzes, der in einem erfindungsgemäßen System von elektronischen Etiketten verwendet wird.
  • Es sei hier angemerkt, daß eine Redundanz zwischen bestimmten Befehlen bestehen kann, insbesondere:
    • – Übertragung von Preisen und/oder Koeffizienten durch die Befehle 2, 3 und 6;
    • – Aktivierung/Deaktivierung des Sonderangebotfeldes durch die Befehle 2, 3, 4, 5 und 6;
    • – Übertragung allgemeiner Flags und Parameter durch die Befehle 2, 3, 4, 5 und 6.
  • b) Detaillierte Beschreibung der Befehle
  • Es werden nun einige der in 3 dargestellten Befehle im Detail beschrieben.
  • Befehl 7 – Personalisierung des Etiketts
  • Vorab sei angemerkt, daß ein solcher Befehl nur bei hoher Feldstärke gesendet werden kann (Kommunikation mit einem tragbaren Terminal).
  • Der Hexadezimalcode des Befehls ist 7.
  • Dieser Befehl überträgt zwei Parametersätze, nämlich:
    • – die allgemeinen Anzeigeflags (4-Bit-Wort, siehe oben);
    • – ein Parameter mit N Bits, um den Zustand von N Pfeilen zur Bezeichnung der dem Etikett zugeordneten Produkte festzulegen: für jedes Bit gibt der Wert "0" dem entsprechenden Pfeil die Anweisung aufzuleuchten, wogegen der Wert "1" die Anweisung zum Erlöschen gibt.
  • Darüber hinaus erlaubt dieser Befehl es, durch Überschreiben der vorhergehenden Adresse die Etikettadresse festzulegen, insbesondere wenn das Etikett einem anderen Produkt der Abteilung zugeordnet werden soll. Das Format dieser Adresse ist ein 13-stelliges Wort, das zum Beispiel dem Wert des EAN 13-Standardcodes des zugeordneten Produkts entspricht.
  • (Bemerkung zur Adressierung
  • In dem erfindungsgemäßen System kann ein Etikett in sogenannter "langer" Adressierung oder in sogenannter "kurzer" Adressierung adressiert werden.
  • In "langer" Adressierung setzt sich die Etikettadresse aus dreizehn Stellen, zum Beispiel den dreizehn Stellen des EAN 13-Standardcodes des zugeordneten Produkts, zusammen, denen drei Stellen vorausgehen, die einen Geschäftscode darstellen, also aus insgesamt sechzehn Stellen.
  • In "kurzer" Adressierung hat die Adresse nur neun Stellen, die sich in absteigender Reihenfolge der Werte zusammensetzen aus:
    • – drei Stellen (bevorzugt die drei Stellen des Geschäftscodes),
    • – einer 6-stelligen Adresse, deren vier niederwertige Stellen aus den vier niederwertigen Stellen des EAN 13-Codes zusammengesetzt sein können.
  • Im Modus der "kurzen" Adressierung sind es diese sechs Stellen, die für die Einzeladressierung der Etiketten verwendet werden.
  • Der Übergang von einer "langen" Adressierung zu einer "kurzen" Adressierung erfolgt folgendermaßen: Die Adresse, die durch den Befehl 7 an das Etikett überfragen wird ist eine lange Adresse, und wenn wenigstens eine der sechs höherwertigen Stellen der 13-stelligen Adresse größer als neun ist (hexadezimal), so geht das Etikett automatisch in den Modus der "kurzen" Adressierung über.)
  • Es sei auch angemerkt, daß das Etikett bei einem Befehl 7 zur Überprüfung durch Vergleich mit den letzten vier Stellen des auf dem Produkt verzeichneten EAN 13-Codes die letzten vier Stellen der Adresse, zum Beispiel im Hauptfeld, vorübergehend anzeigt.
  • Befehl 1 – Charakterisierung
  • Ein solcher Befehl dient als Einleitung für weitere Befehle und bezeichnet eine Gruppe von Etiketten, die dazu bestimmt sind, die kommenden Befehle zu bearbeiten.
  • Ein Befehl 1 enthält mindestens den Geschäftscode; in diesem Fall bezeichnet er alle Etiketten des Geschäfts.
  • Und er enthält maximal den Geschäftscode plus die zwölf ersten Stellen der langen Adresse; in diesem Fall besteht die bezeichnete Etikettengruppe aus all jenen Etiketten, deren zwölf erste Stellen denen entsprechen, die in dem Befehl vorkommen.
  • Es kann natürlich jede beliebige Anzahl an Adresszeichen zwischen 0 und 12 in Betracht gezogen werden, um mehr oder weniger große Etikettengruppen zu bezeichnen.
  • Befehl 0 – Umschaltung
  • Es handelt sich um einen Befehl mit unbestimmtem und völlig freiem Format, der die Adresse eines Etiketts enthält. Nach Empfang dieser Adresse ignoriert das Etikett die Fortsetzung des Befehls. Es handelt sich hier um einen Befehl, der für zukünftige Entwicklungen reserviert ist.
  • Befehl 4 – Senden des Hauptpreises
  • Dieser vollständige Befehl umfaßt im wesentlichen eine Etikettadresse und einen an diese gerichteten Hauptpreis, der aus sechs Ziffern gefolgt von der Kommaposition und einem Code für das Währungssymbol besteht.
  • Dieser Preisinformation kann optional eine Anzahl von Parametern und Flags für die Anzeige und Berechnung, wie weiter oben beschrieben, folgen:
    • – gefolgt vom Zustand des Sonderangebotfeldes;
    • – gefolgt von den Preisen, die im Nebenpreisanzeigefeld ZS1 angezeigt werden;
    • – gefolgt von den berechneten Preisen;
    • – gefolgt vom allgemeinen Anzeigezustand;
    • – gefolgt von den Preisen, die im Nebenpreisanzeigefeld ZS2 angezeigt werden.
  • Alle Informationen, die zuvor im Speicher des Etiketts enthalten waren und vom Inhalt einer Befehlsnachricht 4 nicht betroffen sind, werden bewahrt. So kann zum Beispiel nur ein Teil der Ziffern für Preis, Kommaposition und Code für das Währungssymbol übertragen werden und die nicht übertragenen Teile bleiben unverändert.
  • Befehl 5 – Senden des Nebenpreises 0 (Register RPS0)
  • Die Regeln sind die gleichen wie für den Befehl 4 zum Senden des Hauptpreises, abgesehen davon, daß die Information, die dem eigentlichen Preis folgt, eine Ziffer ist, die das oder die Piktogramme angibt, die dem Nebenpreis 0 zugeordnet werden sollen.
  • Eine schnelle Änderung des Zustands des Sonderangebotfeldes ist ebenfalls möglich, wobei hier der Befehl vor dem Preis selbst eingefügt werden kann.
  • Befehl 2 – Senden eines Koeffizienten oder eines Preises
  • Die Preise haben das weiter oben angegebene Format (sechs Ziffern, Kommaposition und Währungssymbol).
  • Die Koeffizienten sind Multiplikatorkoeffizienten mit sechs Mantissenziffern, denen stets ein Exponent zugeordnet ist.
  • Ein Exponentenwert von 8 (hexadezimal) entspricht zum Beispiel 100, ein Wert von 9 entspricht 101 usw., während umgekehrt ein Wert von 7 10–1 entspricht usw.
  • Der Befehl umfaßt darüber hinaus eine Ziffer, welche die Adresse des übertragenen Preises oder Koeffizienten im Etikett bestimmt, das heißt, wie weiter oben beschrieben, eine Adresse 1 für den Hauptpreis, eine Adresse zwischen 2 und 5 für einen der vier Nebenpreise, und eine Adresse zwischen A und D für einen der vier Koeffizienten.
  • Wiederum werden hier die nicht signifikanten Nullen nicht zwingend übertragen.
  • Wie für die weiter oben beschriebenen Befehle 4 und 5, können unter Umständen Flags und Parameter für die Anzeige und Berechnung, sowie ein schneller Zugriff auf das Sonderangebotfeld übertragen werden.
  • Befehl 3 – individuelle Einführung eines erweiterten Befehls
  • Ein solcher Befehl umfaßt eine individuelle Etikettadresse und einen Code für einen erweiterten Befehl, gefolgt von Parametern und dem Hauptteil des Befehls selbst.
  • Dieser Befehl ist für die Umsetzung besonderer Funktionen in einem gegebenen Etikett durch Unterbefehle, wie sie weiter unten beschrieben werden, reserviert.
  • Befehl 6 – Gruppeneinführung eines erweiterten Befehls
  • Dieser Befehl wird als kollektiv bezeichnet, da er keine individuelle Adresse enthält und die betroffene Gruppe von Etiketten eine Gruppe von Etiketten ist, die durch eine zuvor gesendete Charakterisierungsnachricht (Befehl 1) bestimmt wird.
  • Die erste Ziffer des Befehls ist die Ziffer "6", gefolgt von einem Code für den erweiterten Befehl, wiederum gefolgt von Parametern, die den Hauptteil dieses erweiterten Befehls bilden.
  • Der Befehl 6 erlaubt die Umsetzung bestimmter Funktionalitäten durch eine gegebene Gruppe von Etiketten.
  • Es werden nun die verschiedenen erweiterten Befehle, die in den Befehlen 3 und 6 eingeschlossen werden können, beschrieben.
  • Befehl 8 – Direkte Adressierung der Anzeige (Bitmap)
  • Jedes Anzeigesymbol besteht aus sieben Segmenten, von denen bestimmte Kombinationen andere Buchstaben oder Symbole definieren können als die, die normalerweise über einen herkömmlichen Sieben-Segment-Kodierer angezeigt werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel werden den sieben Segmenten jeweils sieben Paare hexadezimaler Werte, 02, 04, 08, 10, 20, 40 beziehungsweise 80, wie sie in der 4 der Zeichnungen veranschaulicht sind, zugewiesen.
  • Jeder Kombination von "eingeschalteten" Segmenten, die imstande ist, einen Buchstaben oder ein Symbol zu bilden, entspricht eine einzige Summe der diesen Segmenten zugewiesenen Werten und umgekehrt, wie in der nachfolgenden, als Beispiel aufgeführten Tabelle veranschaulicht (die Rechnungen erfolgen im Hexadezimalmodus):
    Buchstabe oder Symbol Summe
    I 40 + 20 = 60
    t 10 + 8 + 4 + 2 = 1E
    02 = 02
    H 40 + 20 + 8 + 4 + 2 = 6E
    F 80 + 8 + 4 + 2 = 8E
    y 40 + 20 + 10 + 4 + 2 = 76
    L 10 + 8 + 4 = 1C
    U 40 + 20 + 10 + 8 + 4 = 7C
    J 40 + 20 + 10 = 70
  • Der Befehl 8 enthält eine Menge von Summenwerten, welche die gesuchten Symbole für die N Ziffern der Anzeige bestimmen, sowie eine Verzögerungsziffer, die für die Dauer steht, während der diese Symbole angezeigt werden, mit Werten, die sprungweise zwischen beispielsweise einigen Sekunden und mehreren zehn Stunden variieren können (siehe weiter oben).
  • Er enthält ebenfalls eine bestimmte Anzahl von Ziffern und/oder Bits, die Anzeigeparameter bilden, und zum Beispiel
    • – eine Ziffer: – deren beide niederwertige Bits das Feld ZP, ZS1 oder ZS2 der Anzeige bezeichnen, das die empfangenen Symbole anzeigen soll; – deren unmittelbar höherwertiges Bit anzeigt, ob die Symbole und/oder Piktogramme, die üblicherweise in dem bezeichneten Feld angezeigt werden, bei der Anzeige der Symbole gelöscht werden sollen oder nicht; – deren höchstwertiges Bit schließlich anzeigt, ob das Etikett zuvor das gesamte bezeichnete Anzeigefeld löschen soll.
    • – eine weitere Ziffer, die den Ort in dem bezeichneten Anzeigefeld bestimmt, an dem die Anzeige der Symbole beginnen soll, zum Beispiel mit der folgenden Festlegung: 0: an der ersten Stelle(am weitesten links) 2: an der zweiten Stelle 4: an der dritten Stelle 6: an der vierten Stelle 8: an der fünften Stelle A: an der sechsten Stelle
  • Vorteilhafterweise werden in einer Mitteilung eines Befehls 8 nur die Symbole übertragen, die in Hinsicht auf den Wert dieser letzten Ziffer tatsächlich anzeigbar sind.
  • Befehl C – kodierte direkte Adressierung der Anzeige
  • Dieser Befehl, der dazu bestimmt ist, die Anzeige bestimmter alphanumerischer Zeichen oder anderer Zeichen auf den Anzeigen zu bewirken, ist mit dem Befehl 8 identisch, mit Ausnahme der Tatsache, daß die übertragenen Daten numerisch sind und nicht in Form einer Segmentkarte wie oben beschrieben. So kann eine Tetrade es ermöglichen, Zahlen, Buchstaben und Symbole zum Beispiel gemäß der folgenden Tabelle anzuzeigen:
    Wert Anzeige
    0 "0" oder "O"
    1 "1" oder "I"
    2 "2"
    3 "3"
    4 "4"
    5 "5" oder "S"
    6 "6" oder "G"
    7 "7"
    8 "8"
    9 "9"
    A leer
    B "F"
    C "="
    D "t"
    E "U"
    F "C"
  • Befehl A – Übertragung von Koeffizienten oder von Preisen, der assoziierten Flags sowie der allgemeinen Parameter
  • Dieser Befehl ist ähnlich dem Befehl 2, dessen Funktionalitäten und Format er aufgreift.
  • Sein Zweck liegt darin, daß er mit dem Befehl 6 assoziiert werden kann und sich somit an gegebene Gruppen von Etiketten oder sogar an alle Etiketten eines Geschäftes richtet.
  • Im Fall der Übertragung eines Preises ist auch hier wiederum eine schnelle Steuerung des Sonderangebotfeldes möglich, wie weiter oben beschrieben.
  • Befehl D – Permutation oder Kopie von Preisen
  • Dieser Befehl setzt sich aus dreistelligen Blöcken zusammen, die aneinandergefügt werden können, um einen Makrobefehl zu bilden.
  • Er enthält nach dem Code D des Befehls Zahlenfolgen, welche die Befehlsblöcke bilden.
  • Die erste Ziffer von jedem Block zeigt durch ihr höherwertiges Bit an, ob ein Preis kopiert oder permutiert werden soll. Die drei niederwertigen Bits zeigen die Anzahl der von dieser Kopie oder Permutation betroffenen Preisziffern an.
  • Zum Beispiel zeigt ein Wert von 0 für diese drei Bits (000) an, daß die ersten 6 Ziffern betroffen sind, während die Werte 1, 2 und 3 (001, 010 beziehungsweise 011) 7, 8 beziehungsweise 9 Ziffern entsprechen.
  • Darüber hinaus können eine Anzahl von Ausnahmen von dem zuvor Gesagten vorgesehen werden.
    • – erste Ausnahme (wenn die erste Ziffer von jedem Block den Wert 4 hat, das heißt 0100): dies erlaubt es, die Flags für Anzeige und Berechnung zu verändern, wobei dieser Wert 4 einen Unterbefehl einführt, der zum Beispiel aus folgenden Unterbefehlen gewählt wird: – Kontrolle der Preise, die in der Nebenpreisanzeige ZS1 angezeigt werden; – Kontrolle der berechneten Preise; – Kontrolle des allgemeinen Anzeigezustands; – Kontrolle der Preise, die in der Nebenpreisanzeige ZS2 angezeigt werden.
    • – zweite Ausnahme (wenn die erste Ziffer von jedem Block den Wert 6 hat, das heißt 0110): dies bewirkt, dank eines Befehls mit einer einzigen Ziffer, das Erlöschen des Sonderangebotfeldes. – dritte Ausnahme (wenn die erste Ziffer von jedem Block den Wert 7 hat, das heißt 0111): dies bewirkt, weiterhin dank eines Befehls mit einer einzigen Ziffer, das Aufleuchten des Sonderangebotfeldes.
  • Die zweite Ziffer eines Blocks bezeichnet den Ursprung der Kopie oder der Permutation, während die dritte Ziffer den Bestimmungsort der Kopie oder der Permutation bezeichnet, wobei die Werte dieser Ziffern (in Hexadezimaldarstellung) die Adressen der Speicher, wie weiter oben beschrieben, sind, von 1 bis 5 für die Preise und von A bis D für die Koeffizienten.
  • Zum Beispiel bezeichnet der Block mit dem Wert 01A eine Permutation zwischen dem Wert, der im Hauptpreisregister enthalten ist und dem Wert der Mantisse im Koeffizientenregister 0, während der Block mit dem Wert 814 eine Kopie des Inhalts des Hauptpreisregisters in das Nebenpreisregister 2 bezeichnet.
  • Befehl B – Flagsetzung
  • Dieser Befehl ist verkettbar in dem Sinn, daß er aus einer Folge von Befehlsblöcken zusammengesetzt sein kann. Diese Blöcke können auch hier wiederum aneinandergefügt werden, um einen Makrobefehl zu bilden.
  • Die Ziffern, die auf den Code B des Befehls folgen, bilden die Befehlsblöcke, deren erste Ziffer den auszuführenden Unterbefehl bezeichnet und deren folgende Ziffer oder Ziffern die Ausführungsmodalitäten bezeichnen. Die möglichen Werte für die Unterbefehle sind im vorliegenden Beispiel die folgenden:
    • – 1: Übertragung eines Befehls zur Ausrichtung der Pfeile (siehe weiter oben zu Flags und Parametern);
    • – 2: Übertragung eines Befehls bezüglich des Sonderangebotfeldes (blinkend oder ausgeschaltet);
    • – 3: Übertragung eines Befehls bezüglich des Taktes der Anzeige der Nebenpreise (siehe weiter oben);
    • – 4: Übertragung eines Befehls zum Löschen der Anzeige und/oder zur Berechnung und allgemeinen Neuanzeige (siehe weiter oben);
    • – 5: Befehl zur Herstellung/Wiederherstellung des Allgemeinzustandes: die folgende Ziffer (zweite Ziffer) wird dazu verwendet, mit dem Zustandszeichen eine logische Funktion "UND" (Wiederherstellung des Flags) herzustellen, wogegen die dritte Ziffer dazu verwendet wird, mit demselben Zustandszeichen eine logische Funktion "ODER" (Herstellung des Flags) herzustellen.
  • Die Werte dieser Flags sollen an dieser Stelle in Erinnerung gerufen werden:
    Bit 0: automatische Anzeige bei Empfang des Befehls;
    Bit 1: Blinken der Anzeige;
    Bit 2: Aktivierung der zyklischen Anzeige der Nebenpreise;
    Bit 3: Aktivierung der Anzeige des Hauptpreises.
  • Es ist hier zu bemerken, daß eine Reinitialisierung der Flags zu einer Ziffer gleich 1101, sprich D in Hexadezimaldarstellung führt.
    • – 8: Befehl zur Änderung der Anzeige- und Berechnungsflags: die zweite Ziffer des Blocks bezeichnet den auszuführenden Unterbefehl, und insbesondere: – Kontrolle der Preise, die in der Nebenpreisanzeige ZS1 angezeigt werden; – Kontrolle der berechneten Preise; – Kontrolle des allgemeinen Anzeigezustands; – Kontrolle der Preise, die in der Nebenpreisanzeige ZS2 angezeigt werden.
    • – 9: Befehl zur Änderung der Attribute des Hauptpreises: dem Code 9 des Unterbefehls folgt eine Ziffer, welche die Anzahl der Nachkommastellen und das mit dem Hauptpreis assoziierte Währungssymbol darstellt, oder auch eine Ziffer zur Steuerung des Sonderangebotfeldes. – A, B, C und D: Befehle zur Änderung der Attribute der Nebenpreise 0, 1, 2 beziehungsweise 3: diese Unterbefehle sind analog zu dem Unterbefehl 9, davon abgesehen, daß die Steuerung des Sonderangebotfeldes durch die Steuerung des oder der Piktogramme ersetzt wird, die mit dem betrachteten Nebenpreis assoziiert sind.
  • Was das Format der Flags für Kommaposition und assoziiertes) Piktogramme) betrifft, kann man zum Beispiel die folgende Regelung übernehmen: die zwei niederwertigen Bits der Tetrade bezeichnen die Anzahl der Nachkommastellen in der Anzeige (vier mögliche Werte, von Null bis drei Stellen nach dem Komma); die zwei höherwertigen Bits derselben Tetrade kodieren das zu verwendende Währungssymbol, mit beispielsweise folgender Regelung:
    • – 00: kein Währungssymbol;
    • – 01: erstes Währungssymbol (zum Beispiel die Lokalwährung);
    • – 10: zweites Währungssymbol;
    • – 11: drittes Währungssymbol.
  • Es ist hier zu bemerken, daß es sich nur um Anzeigeregeln handelt und das Etikett nur "anonyme" ganze Zahlen bearbeitet. Es ist ebenfalls zu bemerken, daß die Währungssymbole je nach dem Land, in welchem das System genutzt wird (lokale Erstwährung, lokale Zweitwährung, "Euro" und sonstige verwendeten Währungen) sehr unterschiedlich sein können.
  • Die mit den Nebenpreisen assoziierten Piktogramme werden in den vier Bits der folgenden Ziffer kodiert, die es auf diese Weise erlauben, vier verschiedene Piktogramme selektiv ein- oder auszuschalten.
  • Befehl 9 – Verzögerter Befehl
  • Dieser Befehl ist verkettbar, mit im vorliegenden Beispiel neun möglichen Typen von verzögerten Befehlen im folgenden Format: die erste Ziffer bezeichnet in jedem Fall die Dauer der Verzögerung, wie im Fall des Befehls 8 (siehe weiter oben).
  • Im Etikett besteht die Bearbeitung eines Befehls 9 darin, den Befehl auszuführen und dann die Verzögerung über die durch die erste Ziffer bestimmte Dauer zu starten. Nach Ablauf der Verzögerung wird die zyklische Anzeige der Nebenpreise aktiviert, während die Befehle zur Berechnung der Nebenpreise und zur Anzeige des Hauptpreises ausgeführt werden, solange es die Autorisierungsparameter (siehe weiter oben) erlauben.
  • Darüber hinaus zeigt das Etikett, unabhängig vom Wert des betroffenen Flags, automatisch die bei Empfang erhaltenen Daten an.
  • Es ist hier zu bemerken, daß das Etikett während der Verzögerung weiterhin in der Lage ist, eventuelle weitere Befehle, ob von der Zentralstation (schwaches Feld) oder von einem tragbaren Terminal (starkes Feld) übertragen, zu empfangen.
  • Ein Befehl 9 ist aus unterschiedlich großen Unterblöcken aufgebaut. Die erste Ziffer von jedem Unterblock gibt die auszuführende Handlung an, während seine zweite Ziffer gegebenenfalls das betroffene Feld der Anzeige angibt, wobei folgende Festlegung gilt:
    • – 1: Hauptfeld;
    • – 2: Feld des ersten Nebenpreises;
    • – 3: Feld des zweiten Nebenpreises.
  • Außerdem gibt die dritte Ziffer des Unterblocks gegebenenfalls den Speicherbereich an, dessen Inhalt angezeigt werden soll, bevorzugt unter Verwendung der oben beschriebenen Festlegungen, nämlich von 1 bis 5 für die Anzeige von einem der fünf Preise und von A bis D für die Anzeige von einem der fünf Koeffizienten.
  • Die neun Typen von Unterbefehlen eines verzögerten Befehls sind die folgenden:
    • – 0: Test der Batterie des Etiketts (2-stelliger Befehl): das Ergebnis ist die Anzeige von "YES" (bzw. "JA") auf der bezeichneten Anzeige während der Verzögerungsdauer, wenn das Etikett überprüft hat, daß die Batterie noch angemessen geladen war. Ist die Batterie verbraucht, so wird die Information "bAtt" angezeigt. Die Anzeigen "YES" (bzw. "JA") und "bAtt" können blinken; es sei angemerkt, daß dieser Batterietest es auch erlaubt, das richtige Funktionieren der Empfangsschaltung und der anderen Schaltungen des Etiketts zu prüfen: so weiß der Betrachter, daß das Etikett defekt ist, wenn ein derartiger Unterbefehl nicht das obige Verhalten auslöst.
    • – 1: Anzeige der Etikettadresse (2-stelliger Befehl): dieser Befehl bewirkt die Anzeige der letzten vier Ziffern der Adresse (zum Beispiel identisch mit den letzten vier Ziffern des EAN 13-Produktcodes) auf der bezeichneten Anzeige und während der durch die Verzögerung festgelegten Dauer. Diesen vier Ziffern folgen bevorzugt die Zeichen "-C", um zu zeigen, daß es sich um einen Produktcode handelt.
    • – 2: einfaches Starten der definierten Verzögerung (1-stelliger Befehl): dieser Befehl hat keine Wirkung solange die Verzögerung anhält; erst nach deren Ablauf wird die Anzeige wiederholt oder aktualisiert (wie für die anderen verzögerten Befehle). Dies erlaubt es, den Zeitpunkt zu wählen, zu dem Preisänderungen, die zuvor in ein Etikett geladen wurden, tatsächlich in der Anzeige erscheinen werden.
    • – 3: Energieeinsparung (1-stelliger Befehl, nicht verkettbar): dieser Befehl erlaubt es, die Anzeige während der gesamten Verzögerungsdauer auszuschalten, insbesondere um Batterie zu sparen.
    • – 4: Änderung des Anzeigezustands und Starten der Verzögerung (5-stelliger Befehl): die erste Ziffer enthält den Befehlscode 4; die zweite Ziffer bestimmt den Preis, der im Nebenpreisanzeigefeld ZS1 angezeigt werden soll; die dritte Ziffer bestimmt den berechneten Preis; die vierte Ziffer erlaubt es, den Anzeigezustand gemäß den weiter oben definierten Regeln zu ändern; die fünfte Ziffer bestimmt schließlich den Preis, der im Nebenpreisanzeigefeld ZS2 angezeigt werden soll.
    • – 5: Funktion der ablaufenden Anzeige der Etikettadresse (1-stelliger Befehl, nicht verknüpfbar): die letzten vier Stellen der Adresse werden im Hauptfeld ZP der Anzeige angezeigt, während auf der Nebenanzeige ZS1 die 13 Stellen der individuellen Etikettadresse (ohne Geschäftscode) mit horizontalem Scrollen von links nach rechts angezeigt werden. Es sei hier angemerkt, daß im Fall eines Befehls 5 die Ziffer, die normalerweise für die Verzögerung verwendet wird, vorteilhafterweise die Anzahl der vorzunehmenden horizontalen Scrollschritte angibt.
    • – 6: Anzeige des Speicherinhalts (3-stelliger Befehl): die zwei niederwertigen Bits der zweiten Ziffer bestimmen die betroffene Anzeige, und die dritte Ziffer bestimmt den Speicherbereich, dessen Inhalt angezeigt werden soll. Es sei hier angemerkt, daß das Bit, das diesen zwei niederwertigen Bits unmittelbar vorausgeht, vorteilhafterweise dazu verwendet werden kann, das Komma, das Währungssymbol und das oder die mit der betroffenen Anzeige assoziierten Piktogramme selektiv zu löschen oder nicht.
    • – 7: Befehl zum Blinken des Sonderangebotfeldes (Befehl mit einer einzigen Stelle): der Befehl wird gleich nach Empfang ausgeübt, und das Blinken hält, gemäß einer Besonderheit dieses Befehls, nach Ablauf der Verzögerung an.
    • – 8: Befehl zum Beenden des Blinkens des Sonderangebotfeldes (Befehl mit einer einzigen Stelle): wiederum wird das Ausschalten des Sonderangebotfeldes gleich nach Empfang ausgeübt und dieses bleibt selbst nach Ablauf der Verzögerung ausgeschaltet.
  • Im folgenden wird eine Anzahl konkreter Anwendungsmöglichkeiten des oben beschriebenen Systems genannt:
    • i) Ein Etikett kann auf äußerst flexible Weise, insbesondere in Abhängigkeit von den Wünschen des Benutzers oder von der Zeit, sehr verschiedenartige Preise anzeigen, wie etwa einen aktuellen Preis, einen Sonderpreis, einen alten Preis (insbesondere während der Sonderpreis gültig ist), einen Liter- oder Kilopreis, einen Preis in einer oder mehreren anderen Währungen (insbesondere in "Euro" für die Länder, die der einheitlichen europäischen Währung beitreten) usw.
    • ii) Wird ein neuer Hauptpreis an ein Etikett gesendet, so kann dieses Nebenpreise wie den Preis in Euro oder einer anderen Währung und den Liter- oder Kilopreis automatisch neu berechnen und erneut anzeigen.
    • iii) In allen Etiketten kann eine vorherige Speicherung eines Sonderpreises oder eines anderen neuen Preises vorgenommen werden, und durch einen einfachen Gruppenbefehl zur Aktualisierung der Anzeige in einer Gruppe von Etiketten oder allen Etiketten des Geschäftes, das heißt in extrem kurzer Zeit, können diese auf die neuen Preise umgeschaltet werden.
    • iv) Auf die gleiche Weise kann das Umschalten der Preise bei einer Währungsänderung, wie dem gesetzmäßigen Umschalten zwischen dem Preis in der Landeswährung und dem Preis in Euro, im voraus vorbereitet und sehr schnell vorgenommen werden.
    • v) Die Anzeige von Betriebsdaten (Bestandsmengen, Anzahl der "Facings", Verbrauchereinheit, Nachkaufeinheit, usw.) kann von der Zentralstation aus bewirkt werden, gegebenenfalls mit einer Verzögerung, die es ermöglicht sicher zu stellen, daß das Etikett nach einer bestimmten Dauer wieder seinen Ausgangszustand einnimmt.
    • vi) Die Anzeige der letzten vier Ziffern der Etikettadresse (EAN 13-Code) ermöglicht es, die richtige Zuordnung des Etiketts zum Produkt zu überprüfen, wiederum gegebenenfalls mit einer Verzögerung.
    • vii) Tests, insbesondere der Test des Zustands der Batterie, können vorgenommen und die Ergebnisse der Tests in der Anzeige angezeigt werden, wobei gleichzeitig dank der Verzögerung sichergestellt ist, daß das Etikett wieder seinen Ausgangszustand einnimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich keineswegs auf die oben beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind dem Fachmann zahlreiche Varianten oder Änderungen ermöglicht.
  • Diesbezüglich sei angemerkt, daß, trotzdem weiter oben der wesentliche Inhalt der verschiedenen Befehle im Detail beschrieben wurde, diese zur Erleichterung ihrer Interpretation und Sicherstellung der Zuverlässigkeit der Bearbeitung verschiedene Separatoren unterschiedlicher Länge umfassen können, sowie Bits oder Ziffern, welche die Anwendung von Funktionen zur Fehlerüberprüfung der Art "Checksumme" oder andere erlauben.

Claims (22)

  1. System von elektronischen Etiketten, insbesondere zur Anzeige der Preise in Geschäften, das eine Zentralstation und eine Vielzahl verteilter elektronischer Etiketten umfaßt, sowie Kommunikationsmittel zur Übertragung der Preisinformationen von der Zentralstation zu den Etiketten, wobei jedes Etikett einen Preisregistersatz (RPP, RPSn) und einen Koeffizientenregistersatz (RCn) umfaßt und wobei jedes Etikett eine Anzeige (ACL) aufweist, die mindestens zwei Preisanzeigefelder (ZP, ZSn) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, Zuordnungsanweisungen (Befehl n) umfassen zwischen einerseits einem Preis, der berechnet wird als der Preis, der in einem der Preisregister enthalten ist, multipliziert mit einem in einem der Koeffizientenregister enthaltenen Koeffizienten, und andererseits einem gegebenen Preisanzeigefeld.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preisregistersatz ein Hauptpreisregister (RPP) und ein oder mehrere Nebenpreisregister (RPSn) umfaßt, von denen jedes einen Wert enthalten kann, der gleich der Multiplikation des Hauptpreises mit einem gegebenen, in einem Koeffizientenregister (RCn) enthaltenen Koeffizienten ist.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Hauptpreisanzeigefeld (ZP) und ein oder mehrere Nebenpreisanzeigefelder (ZSn} umfaßt.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste Vielzahl von Nebenpreisregistern (RPSn) und eine zweite Vielzahl von Nebenanzeigefeldern (ZSn) umfaßt, sowie dadurch, daß die Zuordnungsanweisungen geeignet sind, eine Wahl unter einer vorbestimmten Menge an Zuordnungen zwischen Preisregistern und Anzeigefeldern zu treffen.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenanzeigefelder (ZSn) zahlenmäßig geringer sind als die Nebenpreisregister (RPSn).
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Preisregister (RPP, RPSn) ein Preisattributregister zugeordnet ist, wobei die Inhalte der beiden Register unabhängig voneinander verändert werden können.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Preisübertragungsmitteilungen umfassen, die an ein bestimmtes Preisregister gerichtet sind.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Preisübertragungsanweisung geeignet ist, zudem wenigstens einen Berechnungs- oder Anzeigeparameter zu beinhalten.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Koeffizientenübertragungsmitteilungen umfassen, die an ein bestimmtes Koeffizientenregister gerichtet sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Anweisungen zur Direktadressierung der Segmente, welche die Zeichen der Preisanzeigefelder bilden, umfassen, um beliebige Informationen anzuzeigen, die alphanumerische und andere Symbole umfassen.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Segment eines Zeichens ein numerischer Wert zugeordnet ist (4), wobei die den unterschiedlichen Segmenten zugeordneten numerischen Werte derart sind, daß eine eineindeutige Beziehung besteht zwischen einer Summe dieser Werte und den Werten, die an dieser Summe beteiligt sind und die anzuzeigenden Segmente bestimmen, sowie dadurch, daß die Anweisungen zur Direktadressierung der Segmente Summen umfassen, die mit dem jeweiligen Zeichen verknüpft sind.
  12. System nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Anweisungen zum Permutieren der Inhalte zweier Preisregister oder zweier Koeffizientenregister umfassen.
  13. System nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der Zentralstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Anweisungen zur Kopie des Inhalts eines Preis- oder Koeffizientenregisters in ein anderes Preis- oder Koeffizientenregister umfassen.
  14. System nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Permutierungs- und Kopieranweisungen aus einer einzigen Anweisung bestehen, die einen Steuercode, zwei Registeradressen und einen Parameter umfaßt, der anzeigt, ob es sich um eine Permutation oder eine Kopie handelt.
  15. System nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen, die von der zentralen Kontrollstation an ein Etikett übertragen werden, außerdem Anweisungen umfassen, die ausgelegt sind um Verzögerungsdaten zu beinhalten, ausgehend von denen das Etikett einen die Anzeige einer Information betreffenden Zeitparameter bestimmt.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anweisungen Anweisungen zur Zuordnung einer bestimmten Menge von Preisregistern an Anzeigefelder umfassen.
  17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitparameter eine Dauer ist, während der die Zuordnung gewährleistet werden soll.
  18. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitparameter ein retardierter Zeitpunkt ist, von dem an die Zuordnung gewährleistet werden soll.
  19. System nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Etikett Mittel zur Überprüfung des Zustands einer Batterie umfaßt, von welcher es versorgt wird, sowie dadurch, daß die angezeigte Information eine Anzeige des Zustands der Batterie ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die angezeigte Information eine Adresse des Etiketts umfaßt.
  21. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel umfaßt, um wahlweise eine lange Adresse oder eine kurze Adresse in einen Adressenspeicher eines elektronischen Etiketts zu laden.
  22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Adresse wenigstens teilweise aus den Zeichen eines genormten Produktcodes eines zu dem Etikett gehörenden Produktes gebildet ist, sowie darin, daß die kurze Adresse wenigstens teilweise aus einem bestimmten Anteil der Zeichen dieses Produktcodes und aus einer Gruppe anderer Zeichen gebildet ist.
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