DE60019880T2 - Lager-Schutzkappe für rotierende elektrische Maschinen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1.
  • Aus der US-A-3,734,579 ist eine Lagergehäuseanordnung zur Abdichtung und zum vereinfachten Einbau von Kegelrollenlagern bekannt, die aus einer Dichtfilzdichtung entlang der Welle und dem Buchsenende des Gehäuses, einer Lagergehäuseabdeckung, die in das Gehäuse einrastet, um das offenen Ende des Gehäuses abzudichten, und einem Lagerhaltering, der zwischen einem Lager und einer Gehäuseabdeckung angeordnet ist, um das Lager innerhalb des Gehäuses zu positionieren und relativ bewegliche Lagerbauteile gegen eine fallweise angreifende Axiallast zu sichern, die dazu neigt, sie aus dem Sitz zu bringen.
  • In der JP-U-60-38063 ist als eine rotierende elektrische Maschine ein Gleichstrommotor offenbart.
  • Diese rotierende elektrische Maschine beinhaltet einen Rahmen mit einem konkaven Lagerkasten bzw. einem konkaven Lagergehäuse an dessen rückseitiger Mitte, einen Stator, der an dem Rahmen befestigt ist, und einen Rotor, der innerhalb des Rahmens angeordnet ist und durch denselben drehbar gelagert wird. Ein Lager ist an die Innnenseite des Lagergehäuses gepaßt, um den hinteren Bereich der Rotorwelle zu tragen. Eine Lagerabdeckung, die als staubdichte Abdeckung bezeichnet wird, ist an das Lagergehäuse gepaßt, um den rückseitigen Abschnitt des Lagers zu bedecken.
  • Anhand der Zeichnung ist davon auszugehen, daß die Lagerabdeckung zusammen mit dem hinteren Rahmen aus Metall und nachweislich aus Stahl gefertigt ist. In anderen Worten handelt es sich bei der Lagerabdeckung um ein einheitliches Bauteil mit einem scheibenförmigen Boden und einem kurzen, hohlzylindrischen Abschnitt, der vom äußeren Umfang des Bodens mechanisch erweitert ist. Die Lagerabdeckung wird in die Rückseite des Lagergehäuses gedrückt, um das offene Ende des Lagergehäuses zu bedecken.
  • Die vorstehend genannte Metalllager-Abdeckung wird jedoch mit Festsitz in das Lagergehäuse des hinteren Rahmens aufgenommen. Daher muß eine zulässige dimensionale Abweichung des äußeren Durchmessers der Lagerabdeckung sehr gering sein, was hohe Fertigungskosten zur Folge hat.
  • Aufgrund des Festsitzes zwischen Metall und Metall können dadurch ferner Kontaktoberflächen leicht angekratzt werden, und so kann Wasser in die innere Lagerabdeckung gelagen.
  • Jedesmal wenn das Lager ausgetauscht wird, besteht die Notwendigkeit, die Lagerabdeckung zu entfernen. Da die Lagerabdeckung in dem Lagergehäuse mit Festsitz aufgenommen ist, ist es nicht einfach und auch zeitaufwendig, die Lagerabdeckung zu entfernen. Zudem kann der Endrahmen beim sich aufwendig gestaltenden Entfernen der Lagerabdeckung beschädigt werden. Daher kann die Lagerabdeckung, sobald sie einmal entfernt worden ist, nicht so ohne weiteres wiederverwendet werden. Selbst wenn sie wiederverwendet werden kann, sind die damit verbundenen Bearbeitungskosten möglicherweise zu hoch.
  • Eine ähnliche Konstruktion für eine rotierende elektrische Maschine ist aus der FR-A-1 549 520 bekannt.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine rotierende elektrische Maschine mit einer wasserdichten und leicht entfernbaren Lagerabdeckung zu schaffen, die wiederverwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
  • Die verbesserten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen rotierenden elektrischen Maschine resultieren aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung handelt es sich bei einer Lagerabdeckung, die an einem Lagergehäuse befestigt ist, um ein aus Gummi gefertigtes, becherförmiges, einheitliches Bauteil. Die Lagerabdeckung weist einen hohlzylindrischen Abschnitt, eine Mehrzahl von ringförmigen Vorsprüngen an dessen Umfang und einen Boden zum Abdichten oder Abschließen des offenen Endes des hohlzylindrischen Abschnitts auf.
  • Die Lagerabdeckung wird nach dem Lager in die Rückseite des Lagergehäuses eingefügt. Bei der Lagerabdeckung handelt es sich um eine Form aus elastischem Material, die per Hand in das Lagergehäuse eingepaßt oder eingefügt werden kann. Die Lagerabdeckung kann ohne weiteres per Hand oder bei Bedarf mit einem Schraubenzieher von der Lagerabdeckung entfernt werden. Ist auf der Lagerabdeckung ein Knauf ausgebildet, kann diese leichter entfernt werden.
  • Da es sich bei dem Material der Lagerabdeckung um Gummi oder Weichharz handelt, kann die zulässige dimensionale Abweichung des Außendurchmessers der Lagerabdeckung ziemlich großzügig ausgelegt sein, was zu einer Verringerung der Produktionskosten beiträgt, und zwischen der Lagerabdeckung und dem Lagergehäuse kann sich nicht einmal ein kleiner Zwischenraum bilden.
  • Da eine Mehrzahl der elastischen, ringförmigen Vorsprünge den Innenumfang des Lagergehäuses kontaktiert, ist das Lagergehäuse vollkommen wasserdicht.
  • Wenn die Lagerabdeckung von dem Lagergehäuse entfernt wird, um das Lager auszuwechseln, können sich ohne weiteres Zwischenräume zwischen den leichten und elastischen, ringförmigen Vorsprüngen und dem Innenumfang des Lagergehäuses bilden. Daher kann ein Schraubenzieher ganz leicht in einen der Zwischenräume eingefügt werden, und die Lagerabdeckung kann innerhalb kürzester Zeit ohne weiteres entfernt werden. Folglich kann sich auf dem Lagergehäuse kein Kratzer bilden, und die ehemals entfernte Lagerabdeckung kann wiederverwendet werden.
  • Mit dem Begriff „rückwärts bzw. zur Rückseite" ist hingegen eine axiale Richtung der rotierenden elektrischen Maschine gemeint, in der sich das Lagergehäuse öffnet. Sie liegt entgegengesetzt zur Richtung, in der sich die Rotorwelle „vorwärts bzw. zur Vorderseite" vom Rahmen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Mehrzahl von ringförmigen Vorsprüngen rückwärts geneigt. Wird die Lagerabdeckung an dem Lagergehäuse befestigt, zieht sich der äußere Umfang der Mehrzahl von ringförmigen Vorsprüngen einfach zusammen. Daher muß nur geringfügig Druck ausgeübt werden, um die Lagerabdeckung in das Lagergehäuse zu passen. Der äußere Umfang der ringförmigen Vorsprünge dehnt sich aus, wenn an der Lagerabdeckung in der Richtung, in der sie herausgenommen wird, oder rückwärts gezogen wird. Die Lagerabdeckung ist daher nicht einfach zu entfernen.
  • Wird das Lagergehäuse mit der darin eingepaßten Lagerabdeckung Vibrationen ausgesetzt, drängen die geneigten, ringförmigen Vorsprünge die Lagerabdeckung nach vorne (tiefer in das Lagergehäuse hinein). Somit wird verhindert, daß die Lagerabdeckung aus dem Lagergehäuse herausfällt. Nimmt der Innendruck der rotierenden elektrischen Maschine zu, um die Lagerabdeckung zur Rückseite zu bewegen, halten die ringförmigen Vorsprünge die Lagerabdeckung zuverlässig fest.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Boden des Lagergehäuses dünner ausgelegt als die Umfangswandung des hohlzylindrischen Abschnitts. Da das Lagergehäuse aus einem elastischen Material gefertigt ist, dehnt sich der Boden zudem mit Anstieg des Innendrucks des Lagergehäuses aus, um den erhöhten Innendruck aufzunehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Lagerabdeckung einen Knauf auf, der zur Rückseite absteht. Somit besteht die Möglichkeit, die Lagerabdeckung von dem Lagergehäuse problemlos zu entfernen, wobei an dem Knauf per Hand oder mit einem Werkzeug gezogen wird. Dementsprechend kann nicht nur die Lagerabdeckung ohne weiteres entfernt werden, sondern es werden auch die Lagerabdeckung und das Lagergehäuse vor Schäden geschützt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung sowie die Funktionen von einschlägigen Teilen der vorliegenden Erfindung sind der nachstehenden, ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und der Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Teilschnittansicht, die die gesamte Struktur eines Startermotors gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts des Startermotors der ersten Ausführungsform 1;
  • 3 ist eine fragmentäre Schnittansicht, die einen ringförmigen Vorsprung einer Lagerabdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform darstellt;
  • 4 ist eine fragmentäre Schnittansicht, die einen ringförmigen Vorsprung einer Lagerabdeckung gemäß einer ersten Variation der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 5 eine fragmentäre Schnittansicht, die einen ringförmigen Vorsprung einer Lagerabdeckung gemäß einer zweiten Variation der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 6 eine fragmentäre Schnittansicht, die einen ringförmigen Vorsprung einer Lagerabdeckung gemäß einer dritten Variation der ersten Ausführungsform darstellt;
  • 7 eine fragmentäre Schnittansicht, die einen ringförmigen Vorsprung einer Lagerabdeckung gemäß einer dritten Variation der ersten Ausführungsform darstellt; und
  • 8 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts eines Startermotors gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Ausführungsformen und Variation der Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Bei einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß einer ersten Ausführungsform handelt es sich um einen Startermotor 1 eines Starters bzw. Anlassers zum Anlassen eines Fahrzeugmotors, der in 1 gezeigt ist.
  • Der Startermotor 1 weist einen Stahlrahmen 10, einen Stator 3, der an dem Rahmen 10 befestigt ist, und einen Rotor 2 auf, der durch eine Welle innerhalb des Rahmens 10 drehbar gelagert wird. Der Rahmen 10 weist einen rückseitigen Rahmen 11 auf, der an dessen rückseitigem Abschnitt angeordnet ist. Der rückseitige Rahmen 11 weist in seiner Mitte ein zylindrisches, konkaves Lagergehäuse 11a auf.
  • Der Startermotor 1 weist ein in das Lagergehäuse 11a eingepaßtes Lager 41, das den rückseitigen Abschnitt der Ankerwelle 21 des Rotors 2 lagern soll, und eine Lagerabdeckung 51 auf, die in das Lagergehäuse 11a eingepaßt ist, um den rückseitigen Abschnitt des Lagers 41 zu bedecken. In anderen Worten wird die Ankerwelle 21 durch ein ölfreies Lager 42 an deren vorderen Abschnitt und durch ein Kugellager 41 an deren hinteren, einen kleinen Durchmesser 21a aufweisenden Abschnitt (der in 2 gezeigt ist) drehbar gelagert.
  • Bei dem Lagergehäuse 11a handelt es sich um ein mit einer Presse geformtes hohlzylindrisches Bauteil. Das Lagergehäuse 11a weist an seinem vorderen Ende einen ringförmigen Boden 11b auf. Das Kugellager 41 und die Lagerabdeckung 51 sind ne beneinander angeordnet in das Lagergehäuse 11a mit Festsitz aufgenommen. In anderen Worten wird das Kugellager 41 durch ein Preßpassungswerkzeug solange eingepreßt, bis es an den ringförmigen Boden 11b anstößt, und die Lagerabdeckung 51 ist darin eingepaßt, daß es bei vergleichweise geringem Druck an das Kugellager 41 anstößt. Die Lagerabdeckung 51 dichtet oder verschließt die rückseitige Öffnung des Lagergehäuses 11a, um das Eindringen von Wasser oder Fremdstoffen zu verhindern.
  • Bei der Lagerabdeckung 51 handelt es sich um ein einheitliches, rotationssymmetrisches, becherförmiges Bauteil aus Nitrilgummi oder Chloroprengummi. Die aus Gummi gefertigte Abdeckung 51 ist öl- und wärmebeständig.
  • Die Lagerabdeckung 51 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 51a, fünf gleichmäßig von einander beabstandete, ringförmige Vorsprünge 51c und einen Bodenabschnitt 51b auf, der die rückseitige Öffnung des hohlzylindrischen Abschnitts 51a abschließt. Die Vorderkante des hohlzylindrischen Abschnitts 51a stößt an der rückseitigen Oberfläche des äußeren Rings des Lagers 41 an. Die fünf ringförmigen Vorsprünge 51c stoßen hingegen mit einem geeigneten Gummi-Elastizitätsdruck an die innere Oberfläche des Lagergehäuses 11a an deren Kanten an. Die Dicke des Bodenabschnitts 51b ist geringer als die Dicke der Umfangswandung des hohlzylindrischen Abschnitts 51a.
  • Jeder ringförmige Vorsprung 51c ist zur Rückseite geneigt, wie in 3 gezeigt ist. In anderen Worten weist jeder ringförmige Vorsprung 51c eine öffnungsseitige Oberfläche von 90° (θ2) und eine lagerseitige konische Oberfläche von 45° (θ1) auf. Der Querschnitt eines jeden ringförmigen Vorsprungs 51c bildet ein Dreieck mit einer zur Rückseite geneigten Seite aus.
  • Da die Lagerabdeckung 51 in das Lagergehäuse 11a mit Festsitz aufgenommen ist, verbiegt sich die Kante des ringförmigen Vorsprungs 51c und nimmt engen Kontakt mit dem Innenumfang des Lagergehäuses 11 auf.
  • Wenn der Startermotor 1 zusammengebaut wird, kann die Lagerabdeckung 51 sehr einfach eingebaut werden. Es ist lediglich notwendig, sie per Hand in das Lagergehäuse 11a hineinzudrücken.
  • Während die Lagerabdeckung 51 in das Lagergehäuse 11a mit Festsitz aufgenommen wird, verbiegen sich die ringförmigen Vorsprünge 51c. Somit müssen keine großen Kräfte oder aufwendigen Arbeiten ausgeführt werden. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich auf den Oberflächen des Lagergehäuses 11a, das mit der Lagerabdeckung 51 in Kontakt steht, Kratzer oder kleine Spalten bilden, ist gering. Die geschichteten, elastischen Kanten der ringförmigen Vorsprünge 51c kontaktieren in mehreren Schichten den Innenumfang des Lagergehäuses 11a, so daß dadurch eine sehr wirksame Wasserabdichtung vorgesehen werden kann. Wird zur Rückseite hin eine Kraft zum Entfernen der Lagerabdeckung 51 vom Lagergehäuse 11a ausgeübt, dehnt sich der äußere Umfang der ringförmigen Vorsprünge 51c aus, um der beim Herausnehmen ausgeübten Kraft entgegenzuwirken.
  • Nachdem die Lagerabdeckung 51 auf das Lagergehäuse 11a gepaßt worden ist, drängt der Neigungswinkel der ringförmigen Vorsprünge 51c die Lagerabdeckung 51 vorwärts (tief in das Innere des Lagergehäuses 11a hinein). Somit wird verhindert, daß die Lagerabdeckung 51 aus dem Lagergehäuse 11a herausfällt. Selbst wenn der Innendruck der rotierenden elektrischen Maschine ansteigt, um die Lagerabdeckung zur Rückseite zu treiben, erzeugen die ringförmigen Vorsprünge 51c eine Abstoßungskraft, mit der die Lagerabdeckung 51 an einer festen Position gehalten wird.
  • Der Boden 51b der Lagerabdeckung 51 ist dünner ausgelegt als die Umfangswandung des hohlzylindrischen Abschnitts 51a, so daß sich der Boden 51b mit Ansteigen des Innendrucks des Startermotors ausdehnen kann, was zu einer Mäßigung des Innendrucks beiträgt.
  • Zwischen den Kanten der ringförmigen Vorsprünge 51c und dem rückseitigen Abschnitt des hohlzylindrischen Abschnitts 51a ist ein Raum ausgebildet, so daß ein Schraubenzieher in den Raum eingefügt werden kann, um den Raum weiter zu eröffnen. Somit kann die Lagerabdeckung 51 ohne weiteres in kürzester Zeit vom Lagergehäuse 11a entfernt werden.
  • Als eine erste Variation des Startermotors 1 nach der Ausführungsform 1 können die ringförmigen Vorsprünge 51c anstelle einer scharfen dreieckigen Kante Kanten mit flachen Kontaktoberflächen aufweisen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist die flache Kontaktoberfläche des ringförmigen Vorsprungs 51c eine Breite ω auf, und eine axiale Dicke des Basisabschnitts des ringförmigen Vorsprungs 51c ist größer als die der ersten Ausführungsform. Dementsprechend wird das Volumen des ringförmigen Vorsprungs 51c größer, und dessen Abstoßungskraft wird beim Kontrahieren größer. Folglich gestaltet es sich für die Lagerabdeckung 51 schwieriger, aus dem Lagergehäuse 11a herauszufallen.
  • Wenn die Lagerabdeckung 51 vom Lagergehäuse 11a entfernt wird, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die flachen und dicken Kanten der ringförmigen Vorsprünge 51c beschädigt werden.
  • Somit wird die Lagerabdeckung 51 in dem Lagergehäuse 11a sicherer getragen. Zusätzlich ist die Lagerabdeckung 51 einfacher zu entfernen.
  • Als eine zweite Variation eines Startermotors 1 gemäß der ersten Ausführungsform können die ringförmigen Vorsprünge 51c Kanten aufweisen, die anstelle der scharfen, dreieckigen Kante runde Kontaktoberflächen aufweisen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist die runde Oberfläche mit dem Radius R an der Kontaktoberfläche der Kante ausgebildet, und eine axiale Dicke des Basisabschnitts des ringförmigen Vorsprungs 51c ist größer ausgelegt als die der ersten Ausführungsform. Dementsprechend wird das Volumen des ringförmigen Vorsprungs 51c größer, und des sen Abstoßungskraft wird beim Kontrahieren größer. Folglich gestaltet es sich für die Lagerabdeckung 51 schwieriger, aus dem Lagergehäuse 11a herauszufallen.
  • Wenn die Lagerabdeckung 51 vom Lagergehäuse 11a entfernt wird, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, daß die runden und dicken Kanten der ringförmigen Vorsprünge 51c beschädigt werden. Somit ist die Lagerabdeckung 51 einfach zu entfernen.
  • Zusätzlich kann das Formwerkzeug zum Formen der Lagerabdeckung 51 ohne weiteres zu geringen Kosten bereitgestellt werden, da die ringförmigen Vorsprünge 51c glatte Rundkanten aufweisen.
  • Die Lagerabdeckung 51 des Startermotors 1 gemäß einer dritten Variation der ersten Ausführungsform weist eine Mehrzahl von flanschartigen, ringförmigen Vorsprüngen auf.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist jeder ringförmige Vorsprung 51c ein flanschartiges Bauteil einer gleichmäßigen Dicke und einen gurtartigen äußeren Umfang auf. Der Außendurchmesser d der ringförmigen Vorsprünge 51c ist viel größer als der Innendurchmesser D des Lagergehäuses 11a. Jeder ringförmige Vorsprung 51c weist einen Basisabschnitt auf, der vom hohlzylindrischen Abschnitt 51a allmählich ansteigt, um im Querschnitt an der Ecke zwischen dem Basisabschnitt und dem hohlzylindrischen Abschnitt 51a einen geeigneten Radius aufzuweisen. Somit wird verhindert, daß der Basisabschnitt Risse bildet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, verbiegt sich das flanschartige Bauteil des ringförmigen Vorsprungs 51c elastisch zur Rückseite, wenn die Lagerabdeckung 51 in das Lagergehäuse 11a gepaßt wird. Folglich kann die Lagerabdeckung 51 bei geringen Druck ohne weiteres in das Lagergehäuse 11a eingepaßt werden.
  • Während die Lagerabdeckung 51 im Lagergehäuse 11a angeordnet ist, biegen sich die ringförmigen Vorsprünge in einer rückwärts geneigten Form elastisch zur Rückseite.
  • Dementsprechend ist der vordere Kontaktwinkel der Kante des ringförmigen Vorsprungs ϕ1, was fast null ist, und dessen hinterer Kontaktwinkel ist ϕ2, was fast 90° ist. Daher treiben die ringförmigen Vorsprünge 51c die Lagerabdeckung 51 im Fall von Vibrationen nach vorne und verhindern, daß die Lagerabdeckung 51 aus dem Lagergehäuse 11a herausfällt. Selbst wenn der Innendruck des Startermotors ansteigt, würde sich die Lagerabdeckung 51 verformen und geringfügig bewegen, um den Druck aufzunehmen.
  • Wenn die Lagerabdeckung 51 vorsätzlich vom Lagergehäuse 11a entfernt wird, wird die Lagerabdeckung unter einem Druck, der größer als Normaldruck ist, zur Rückseite gezogen. Dann drehen sich die zur Rückseite geneigten ringförmigen Vorsprünge 51c herum und neigen sich vorwärts. Dementsprechend wird die Reaktion der ringförmigen Vorsprünge 51c auf die Ziehkraft deutlich verstärkt, so daß die Lagerabdeckung 51 mit geringer Ziehkraft herausgenommen werden kann. Wird an der Lagerabdeckung 51 zuerst kräftig gezogen, kann sie sodann reibungslos entfernt werden.
  • Der Startermotor 1 gemäß einer vierten Variation der ersten Ausführungsform weist anstelle einer aus Gummi gefertigten Lagerabdeckung 51 eine aus einem Weichharz gefertigte Lagerabdeckung 51 auf. Das beste Weichharz ist Elastomer, bei dem es sich um eine Mischung aus einem thermoplastischen Harz, wie Nylon oder Polypropylen, und Synthesekautschuk handelt.
  • Diese Variation kann nicht nur auf die vorstehende Ausführungsform 1, sondern auch auf andere Variationen angewendet werden, um so einen Effekt zu erzielen, der deren spezifischen Effekten entspricht.
  • Wird die Variation auf die dritte Ausführungsform angewendet, sollte der Außendurchmesser d der ringförmigen Vorsprünge 51c der Lagerabdeckung 51 etwas größer ausgelegt sein als der Innendurchmesser D des Lagergehäuses 11a (wie in 6 gezeigt ist). Daher neigen sich die ringförmigen Vorsprünge 51c lediglich innerhalb des Lagergehäuses 11a, um nahezu denselben Effekt wie die dritte Ausführungsform zu erzielen.
  • Eine rotierende elektrische Maschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist nahezu identisch mit dem Startermotor 1 wie bei Ausführungsform 1, mit Ausnahme der Lagerabdeckung 51, die einen Knauf aufweist, der von ihr zur Rückseite absteht, wie in 8 gezeigt ist.
  • Ein länglicher Knauf 51b steht von der Mitte des Bodens 11b der Lagerabdeckung 51 zur Rückseite ab. Bei der Lagerabdeckung 51 handelt es sich um das gleiche einheitliche Kautschuk-Bauteil wie bei der ersten Ausführungsform 1. Der Knauf 51d ist aus einem Anguß gebildet, der sich als Nebenprodukt am Trichter eines Formwerkzeugs bildet, wenn die Lagerabdeckung 51 aus der Form gezogen wird.
  • Der Anguß sollte im Verhältnis zu einem normalen Anguß dicker und länger sein, damit der Knauf 51d gebildet werden kann. Zusätzlich sollte der Anguß so ausgebildet sein, daß der Basisabschnitt des Knaufs 51d abgeschrägt ist, um zu verhindern, daß der Basisabschnitt abgeschnitten wird.
  • Wird am Knauf 51d mit der Hand oder einem Werkzeug, wie z. B. einer Zange, gezogen, kann die Lagerabdeckung 51 vom Lagergehäuse 11a bei geeigneten Ziehkraft abgenommen werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, die vorstehend beschriebenen, verschiedenen Variationen auf den Startermotor 1 gemäß der zweiten Ausführungsform anzuwenden.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Erfindung unter Bezugnahme auf deren spezifische Ausführungsformen offenbart worden. Es ist dennoch offensichtlich, daß verschiedene Modifizierungen und Veränderungen an den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom breiteren Schutzbereich der Erfindung, der in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen. Dementsprechend ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung als Veranschaulichung und nicht als Einschränkung aufzufassen.

Claims (4)

  1. Rotierende elektrische Maschine, die folgende Merkmale aufweist: einen Rahmen (10, 11) mit einem konkaven Lagergehäuse (11a) an dessen rückseitiger Mitte; einen Stator (3), der an dem Rahmen (10, 11) befestigt ist; einen Rotor, der innerhalb des Rahmens (10, 11) angeordnet ist und durch den Rahmen (10, 11) drehbar gelagert wird; ein Lager (41), das in das Lagergehäuse (11a) gepaßt ist, um einen hinteren Abschnitt einer Rotorwelle (21) zu tragen; eine Lagerabdeckung (51), die an den Innenumfang des Lagergehäuses (11a) an der Rückseite des Lagers gepaßt ist, um einen rückseitigen Abschnitt des Lagers (41) zu bedecken; dadurch gekennzeichnet, daß a) das konkave Lagergehäuse (11a) eine zylindrische Innenoberfläche aufweist; b) wobei die Lagerabdeckung (51) ein becherförmiges, einheitliches Bauteil aufweist, das aus Gummi oder Weichharz gefertigt ist, das einen hohlzylindrischen Abschnitt (51a), eine Mehrzahl von elastisch zusammengezogenen, ringförmigen Vorsprüngen (51c) mit geschichteten, elastischen Kanten an dessen Umfang, die an der zylindrischen Innenoberfläche des Lagergehäuses (11a) angrenzen, und eine Unterseite (51b) zum Abdichten des hohlzylindrischen Abschnitts (51a) aufweist; und c) die Mehrzahl der ringförmigen Vorsprünge (51c) Räume zwischen den geschichteten, elastischen Kanten aufweist.
  2. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von ringförmigen Vorsprüngen (51c) zur Rückseite geneigt ist.
  3. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Unterseite (51b) dünner ist als die Umfangswand des hohlzylindrischen Abschnitts (51a).
  4. Rotierende elektrische Maschine nach Anspruch 1, wobei die Lagerabdeckung (51) einen Knauf (51d) aufweist, der von ihr zur Rückseite absteht.
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