DE60018098T2 - HERSTELLUNGSVERFAHREN EINES BOHRMEIßELS ZUM SCHLAGBOHREN UND BOHRMEIßEL UND HARTMETALLEINSÄTZE DAFÜR - Google Patents

HERSTELLUNGSVERFAHREN EINES BOHRMEIßELS ZUM SCHLAGBOHREN UND BOHRMEIßEL UND HARTMETALLEINSÄTZE DAFÜR Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bohrmeißels für das Gesteinsbohren und einen Bohrmeißel und einen Hartmetalleinsatz entsprechend den Oberbegriffen der beigefügten unabhängigen Ansprüche, die gemeinsame Merkmale mit der US-A-4,595,067 beschreiben.
  • Stand der Technik
  • Ein Gesteinsbohrmeißel ist für das Brechen von Gestein vorgesehen. Dies wird erreicht, indem man Stöße oder Stoßwellen an einer Bohrmaschine erzeugt und jene über eine Stange zu der Endfläche, an welcher der Bohrmeißel befestigt ist, überträgt. Das Brechen wird durch so genannte Einsätze oder Meißel aus hartem Metall erreicht, welche in der Vorderseite des Bohrkörpers aus Stahl positioniert sind. Die Einsätze und die Meißel sind während des Stoßens hohen Belastungen ausgesetzt. Heutzutage werden die Einsätze und die Meißel befestigt, indem man sie in die gebohrten Löcher hinein preßt oder in gefrästen Nuten festlötet. Einsätze in gebohrten Löchern werden durch die Reibung an der Bohrwand, oder, im Falle von Meißelbohrern, mit Unterstützung von Lötmaterial gehalten. Beim Löten wird oft ein Material aufgebracht, das eine relativ geringe Stärke hat und welches bei einer niedrigen Temperatur schmilzt, was die Stärke der Verbindung begrenzt. Das Biegemoment an einem Einsatz wird von der Bohrwand in dem Bohrkörper aufgenommen. Diese Parameter machen es erforderlich, daß verhältnismäßig tiefe Löcher in dem Bohrkörper notwendig sind, d.h. Löcher in der Größenordnung von 5 – 20 mm, abhängig von den Abmessungen des harten Metalls, und daher muß die Geometrie des Bohrkörpers übergroß sein. Da das Volumen des Bohrkörpers begrenzt ist, wird auch die Anzahl an Hartmetalleinsätzen und ihrer möglichen Positionen begrenzt. Dadurch werden die Optionen für das Positionieren von Spülkanälen in dem Bohrkörper begrenzt. Zusätzlich wird nur ein kleinerer Teil des harten Metalls des Einsatzes für die Bearbeitung verwendet. In dem Falle, daß die Hartmetalleinsätze diamantüberzogen sind, kann die Hitze vom Löten die Diamantschicht beschädigen.
  • Die US-A-4,595,067 zeigt Dreh- und Rotationsbohrmeißel, die mit reibverschweißten Einsätzen versehen sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von Bohrmeißeln für das Gesteinsbohren und einen Gesteinsbohrmeißel sowie einen Einsatz bereitzustellen, welche den oben erwähnten Nachteilen entgegenwirken.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Gesteinsbohrmeißel bereitzustellen, welcher große Möglichkeiten bezüglich Hohlräumen in dem Bohrkörper zulässt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einsatz bereitzustellen, welcher eine einfache Befestigung an dem Bohrkörper erlaubt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren für die Herstellung von Bohrmeißeln für das Gesteinsbohren bereitzustellen, welches schnell und effektiv ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Diese und andere Vorteile wurden erreicht mittels eines Verfahrens für die Herstellung von Bohrmeißeln für das Gesteinsbohrmeißeln und eines Gesteinsbohrmeißels sowie eines Einsatzes, welche die Merkmale entsprechend den kennzeichnenden Teilen der beigefügten unabhängigen Ansprüche unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erhalten haben. 1 zeigt einen der vorliegenden Erfindung entsprechenden Gesteinsbohrmeißel in einer perspektivischen Ansicht. 2A zeigt den Bohrmeißel in einem Querschnitt entlang der Linie II - II in 1. 2B zeigt den Bohrmeißel in einem vergrößerten Querschnitt entsprechend 2A. Die 3A3G zeigen schematisch ein der vorliegenden Erfindung entsprechendes Verfahren mit dem Punktschweißen eines Hartmetalleinsatzes an einen Bohrkörper. 4 zeigt einen der vorliegenden Erfindung entsprechenden Hartmetalleinsatz in einer Seitenansicht. Die 5A5G zeigen schematisch ein der vorliegenden Erfindung entsprechendes alternatives Verfahren mit dem Punktschweißen eines Hartmetalleinsatzes an einem Bohrkörper. Die 610 zeigen der vorliegenden Erfindung entsprechende alternative Ausführungsformen von Hartmetalleinsätzen in Seitenansichten.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In den 1, 2A und 2B wird ein Gesteinsbohrmeißel 10 gezeigt, welcher in herkömmlicher Weise einen im wesentlichen zylindrischen Kopfabschnitt 11 und einen inneren Schaft 12 umfaßt. Der Kopfabschnitt 11 hat eine mit 13 bezeichnete Vorderfläche, an welcher eine Reihe von vorderen Hartmetalleinsätzen 14A montiert ist. Ein Flächenabschnitt 15 zwischen der Vorderfläche 13 und dem Umfang des Kopfabschnitts in kegelförmig gestaltet. Eine Reihe von ersten Hartmetalleinsätzen 16 ist an diesem kegelförmigen Flächenabschnitt 15 in einem umfänglichen Kranz an dem Kopfabschnitt angeordnet. Die vorderen Hartmetalleinsätze 14 und die umfänglichen Hartmetalleinsätze 16 können identisch sein. Teile dieser ersten Hartmetalleinsätze 16 erstrecken sich in diesem Fall etwas von dem Umfang des Kopfabschnitts nach außen, um so ein Loch zu bohren, das einen größeren Durchmesser hat als der Kopfabschnitt. In Bereichen zwischen benachbarten Umfangseinsätzen 16 gibt es Ausnehmungen 17, durch welche Spülmedium hindurchfließen kann. Wie aus 2A ersichtlich, ist innerhalb des Bohrmeißels ein Hauptkanal 16 für Spülmedium geschaffen. Dieser Hauptkanal geht an seinem vorderen Ende in eine Reihe von Zweigkanälen 19 über, welche in den Ausnehmungen 17 und in der Vorderfläche enden. Wenigstens einer der vorderen Hartmetalleinsätze 14A befindet sich nahe der Öffnungen des Zweigkanals und grundsätzlich axial vor dem Zweigkanal. Das Spülmedium ist in der Praxis Wasser oder Luft. Die Form des Hartmetalleinsatzendes kann beträchtlich variieren. So kann sie halbsphärisch, kegelförmig, ballistisch oder halbballistisch sein.
  • Die Einsätze bestehen aus widerstandsfähigem hartem Metall, wie etwa Wolframcarbid und Kobalt, das zusammengepreßt wird, wonach der geformte Körper gesintert wird. Da harte Metalle ein teures Material sind, werden die Kosten des Bohrmeißels sinken, wenn der Hartmetallabschnitt, der normalerweise nach unten in das Loch in dem Stahlkörper hinein gepreßt wird, weggelassen werden könnte. Die Herstellungskosten sollten auch geringer sein, wenn der Stahlkörper weggelassen werden könnte. Bei der vorliegenden Erfindung wird das harte Metall direkt durch Schweißen an dem Stahlkörper befestigt. Schweißen bedeutet, daß die Oberflächen erwärmt und zusammengepresst werden, so daß eine so genannte metallurgische Verbindung mit hoher Festigkeit zwischen den beiden Materialien erzielt wird.
  • Ein Problem beim Schweißen von Hartmetall ist der hohe Karbongehalt. Der Karbongehalt in dem Stahl, der der Verbindung am nächsten ist, wird beim Schweißen mit dem Risiko der Versprödung ansteigen. Um dies zu begrenzen, wird eine kurze Schweißzeit gewählt, was an die Wahl der Schweißmethode besondere Ansprüche stellt.
  • Ein geeignetes Verfahren, bei dem eine besonders kurze Schweißzeit charakteristisch ist, ist das Kondensatorentladungspunktschweißen, welches in den 3A3G dargestellt wird. Das Verfahren bedeutet, daß der Einsatz 14A und das Werkstück zu einem Kreislauf miteinander verbunden werden, in welchem ein nicht gezeigtes Kondensatorpaket entladen wird. Eine besonders geformte Spitze 22 in dem Einsatz macht die Spannung lokal sehr hoch und ein elektrischer Bogen 43 tritt auf. Dieser elektrische Bogen verdampft die Spitze und schmilzt die Oberflächen. Der Hartmetalleinsatz wird gegen das Werkstück gepreßt oder gedrückt, wobei die Schmelzung sich verfestigt und eine metallurgische oder chemische Verbindung entsteht. Der Verlauf des Schmelzens ist sehr schnell, in der Größenordnung von 1 – 5 Millisekunden (ms) und wird in den 3A3G gezeigt. Das Schweißen kann auch ohne eine Unterbrechung, d.h. ohne Stufe A in der Figur durchgeführt werden, und dann wird die Schweißzeit etwas länger, jedoch nicht länger als 1 Minute. Das der vorliegenden Erfindung entsprechende Verfahren umfaßt folglich unter Bezugnahme auf die Figuren:
    • A- Der Kondensatorpacken wird geladen, und der Einsatz 14A wird zu dem Werkstück 13 hin beschleunigt.
    • B- Die Spitze 22 greift in das Werkstück 13 ein und wird kurz den Kondensatorpacken schneiden.
    • C- Die Spitze 22 wird verdampft.
    • D- Ein elektrischer Bogen 43 wird zwischen dem Hartmetalleinsatz und dem Werkstück gebildet.
    • E- Der elektrische Bogen schmilzt die Oberflächenschicht der beiden Materialien.
    • F- Der Hartmetalleinsatz stößt in das Werkstück und schmilzt die Materialien.
    • G- Die geschmolzenen Schichten verfestigen sich sofort zu einer fest im wesentlichen kegelförmigen Schweißverbindung 41 und das Schweißen ist abgeschlossen.
  • In den 2A und 2B wird dargestellt, daß das verfestigte Material, zumeist Stahl, einen Pressstumpf 40 um jeden Hartmetalleinsatz herum gebildet hat. Die Dicke der Schweißverbindung liegt in dem Intervall von 1 – 300 Mikrometer (μm).
  • Der Einsatz 14A, welcher nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht wurde, wird in 4 gezeigt. Der Hartmetalleinsatz hat einen im wesentlichen zylindrischen Schaftabschnitt 23 und ein halbkugelförmiges Arbeitsende 24. Der Einsatz hat eine Mittelachse CL. Die Endfläche begrenzt einen Radius R, dessen Mitte in einer Ebene P liegt. Der Schaftabschnitt 23 hat einen Durchmesser D. Die Spitze 22 erstreckt sich symmetrisch um die Mittelachse CL herum von einer Unterseite 25A des Einsatzes. Die untere Seite 25A ist im wesentlichen kegelförmig mit einem inneren Kegelwinkel, welcher zwischen 150° bis weniger als 180° liegt, bevorzugt bei etwa 174°. Die Spitze hat einen Durchmesser von etwa 0,75 mm. Der Schaftabschnitt 23 hat eine Höhe h1 von einem Übergang 26 zu der unteren Seite 25A zu der Ebene P, die zwischen 0,2 bis 2,8 mm liegt. Die Spitze 22 und die untere Seite 25A haben eine Höhe h2, die, gemessen von dem Übergang 26 aus, etwa 1,2 mm beträgt. Die Höhe H des Einsatzes stellt den Teil des Einsatzes dar, welcher dafür vorgesehen ist, von der Vorderfläche aus hervorzuragen, und die Höhe wird von dem Übergang 26 zu der Spitze des Hartmetalleinsatzes begrenzt, was bedeutet, daß H = h1 + R, und in dem Bereich von 3,3 bis 10,7 mm liegt. Passende Werte in Bezug auf die Hartmetalleinsatzabmessungen für Hartmetalleinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung mit den üblichsten Hartmetalleinsatzdurchmessern für das Gesteinsbohrmeißeln wurden in der Tabelle unten aufgelistet. Wenn zutreffend, ist die Einheit Millimeter.
  • Figure 00050001
  • Das Verhältnis H/D beträgt etwa, wie aus der Tabelle ersichtlich, 0,4 bis 0,7, ist aber definitiv kleiner als 1,2, d.h. H/D < 1,2. Wenn die gesamte Länge H + h2 des Einsatzes verglichen wird mit der Länge eines herkömmlichen Einsatzes, wird sich zeigen, daß die Länge des Hartmetalleinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung nur etwa ein Drittel der Länge eines herkömmlichen Hartmetalleinsatzes beträgt.
  • Das Schweißen kann alternativ durch Widerstandsschweißung durchgeführt werden, was in den 5A5G dargestellt ist. Das Schweißen kann der Art sein, bei der Hitze mittels eines Stromes erzeugt wird, welcher unter Druck durch zwei Oberflächen hindurch geleitet wird. Besonders geeignet sind zwei Vorgehensweisen, welche dem Kondensatorentladungspunktschweißen ähneln, nämlich die so genannten SC- (Kurzkreislauf) und ARC-Verfahren. Der Unterschied verglichen zu dem Kondensatorentladungspunktschweißen ist, daß eine Transformatorstromquelle verwendet wird und der Einsatz eine vollständig kegelförmige Unterseite anstatt einer Spitze hat. Der Einsatz steht von Beginn an in Kontakt mit dem Werkstück, wird aber gleichzeitig mit Einschalten des Stroms über eine kurze Distanz angehoben. Dadurch wird ein elektrischer Bogen gebildet, welcher die Oberflächen in der wie oben beschriebenen Weise schmilzt. Abschließend wird der Einsatz nach unten in das Werkstück gedrückt und die Schweißung wird gebildet. Die Schweißzeit, welche etwas länger ist als beim Kondensatorentladungs punktschweißen, wird durch Regulierung der Zeit zwischen der Zündung des elektrischen Bogens und dem Drücken des Hartmetalleinsatzes nach unten gesteuert. Das SC-Verfahren wird in den 5A5F dargestellt. Das SC-Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst unter Bezugnahme auf die 5A5F folglich folgendes:
    • A- Der Einsatz steht zu Anfang in Kontakt mit dem Werkstück.
    • B- Gleichzeitig mit dem Einschalten des Stroms wird der Einsatz von dem Werkstück angehoben, wodurch ein elektrischer Bogen gebildet wird.
    • C- Der elektrische Bogen 43 wird zwischen dem Einsatz und dem Werkstück gebildet.
    • D- Der elektrische Bogen schmilzt die Oberflächenschicht beider Materialien.
    • E- Der Einsatz stößt in das Werkstück hinein und schmilzt die Materialien.
    • G- Die geschmolzenen Schichten verfestigen sich unmittelbar, und die Schweißverbindung 41 ist abgeschlossen.
  • Die Schweißzeit für das SC-Verfahren überschreitet selten 20 ms.
  • Der Hartmetalleinsatz 14B, der auf das der vorliegenden Erfindung entsprechende alternative Verfahren angepasst wurde, wird in 6 gezeigt. Der Unterschied zwischen dem Einsatz 14B und dem oben beschriebenen Einsatz 14A besteht darin, daß der Einsatz 14B keine Spitze hat und daher die untere Seite 25B aus einer vollständig kegelförmigen Oberfläche mit einem inneren Kegelwinkel von etwa 166° besteht. Ein wichtiges gemeinsames Merkmal für beide Einsätze ist, daß sie eine untere Seite haben, deren geringster Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser D des Hartmetalleinsatzes, d.h. es wird eine im wesentlichen kegelförmige Schweißverbindung 41 erreicht. Dadurch wird das vermehrte Schmelzen des Stahls kompensiert, was normalerweise in dem Mittelabschnitt des Hartmetalleinsatzes auftritt.
  • Das ARC-Verfahren wird für größere Abmessungen verwendet und funktioniert auf die gleiche Weise wie das SC-Verfahren. Da längere Schweißzeiten verwendet werden, wird die Schweißung in diesem Fall mittels eines keramischen Rings oder Gases geschützt. Die Schweißzeit hängt von dem Durchmesser ab, zum Beispiel 200 – 400 ms für einen Einsatz mit einem Durchmesser von 10 mm, überschreitet aber selten 1 Sekunde.
  • Das harte Metall kann vor dem Schweißen mit einer Schicht aus Nickel oder Kobalt überzogen werden, um so die Stärke der Verbindung zu erhöhen.
  • Beispiel 1: harte Metalleinsätze mit einem Durchmesser von 7 mm wurden mittels Kondensatorentladungspunktschweißen an einen Stahlkörper in einem angelassenen Stahl des Typs SS2244 geschweißt. Die Hartmetalleinsätze wurden entsprechend 4 geformt. Bei dem Schweißen wurde eine Steighöhe von 1 mm verwendet, die Spannung von 160 V und der Druck von 50 N wurden während der Schweißzeit von 3ms aufgebracht. Durch metallurgische Untersuchung wurde bestätigt, daß eine metallurgische Verbindung zwischen dem Stahlkörper und den Hartmetalleinsätzen erzielt wurde.
  • Beispiel 2: Hartmetalleinsätze mit einem Durchmesser von 7 mm wurden mittels des C-Verfahrens an einen Stahlkörper in einem angelassenen Stahl des Typs SS2244 geschweißt. Die Hartmetalleinsätze wurden entsprechend 6 geformt. Bei dem Schweißen wurde eine Steighöhe von 1 mm verwendet, die Spannung von 550 V wurde während der Schweißzeit von 20 ms aufgebracht. Durch metallurgische Untersuchung wurde bestätigt, daß eine metallurgische Verbindung zwischen dem Stahlkörper und den Hartmetalleinsätzen erzielt wurde.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß mehr Hartmetalleinsätze an der Vorderfläche des Bohrmeißels positioniert werden können, um so eine bessere Bearbeitung, d.h. eine höhere Eindringgeschwindigkeit, zu erzielen. Die Hartmetalleinsätze können auch an dem glatten, kegelförmigen Oberflächenabschnitt 15 durch Schweißen befestigt werden. Die kurze Schweißzeit ermöglicht auch das Schweißen von diamantübezogenen Hartmetalleinsätzen. Jeder der vorliegenden Erfindung entsprechende Hartmetalleinsatz 14A, 14B, welcher zu schweißen ist, ist kürzer als ein entsprechender herkömmlicher Hartmetalleinsatz, und auf diese Weise wird teures Hartmetall eingespart. Zusätzlich besteht keine Notwendigkeit der Herstellung der Schweißverbindung an dem Kopfabschnitt. Der Hartmetalleinsatz 14A, 14B ist nicht für das Drehen beim Schweißen vorgesehen und kann daher alternativ asymmetrisch geformt werden und benötigt somit keine Antriebsflächen. In dem asymmetrischen Fall bezeichnet "D" in der Formel der Ansprüche die größte Breite des asymmetrischen Hartmetalleinsatzes. Die Höhe h1 des Schaftes des Hartmetalleinsatzes kann 0 bis 15 mm betragen, d.h. seine Arbeitsfläche 24 kann sich zum Beispiel direkt an die untere Seite 25A, 25B anschließen.
  • 7 zeigt einen Hartmetalleinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer ballistischen Grundform, welche etwas aggressiver ist als es die oben beschriebenen Hartmetalleinsätze sind. 8 zeigt einen Hartmetalleinsatz 14D gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer kegelförmigen Grundform, welcher noch aggressiver ist als es die oben beschriebenen sind. 9 zeigt einen Hartmetalleinsatz 14E gemäß der vorliegenden Erfindung wie die oben erwähnten mit einer asymmetrischen, im wesentlichen kegelförmigen Grundform. Wie aus 10 ersichtlich, ist der Hartmetalleinsatz 14F gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Schulter und einem mittleren Konkaven Abschnitt ausgebildet. Die Schulter schützt den umgebenden Stahl in dem Kopfabschnitt 11 vor Verschleiß und verleiht eine größere geschweißte Oberfläche.
  • Alternativ können die Hartmetalleinsätze 14A14F in einem Material ausgeführt werden, das dem Hartmetalltyp ähnelt, welches in der US-A-5 286 549 beschrieben wird, in der Hartmetallkörper gezeigt werden, welche WC und einen Binder auf der Basis zumindest von Co, Fe und Ni enthalten, und welcher einen weichen Kern aus Hartmetall einschließt, der von einer härteren Oberflächenzone aus Hartmetall umgeben ist. Es ist klar, daß die Hartmetalleinsätze 14C14F mit einer Spitze 22 versehen sein können, um deren Kondensatorentladungspunktschweißung zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bringt folglich einen Gesteinsbohrmeißel für das Gesteinsschlagbohren, welcher einen hohen Freiheitsgrad in Bezug auf Hohlräume, wie etwa Spülkanäle in dem Bohrkörper, gestattet. Zusätzlich werden Hartmetalleinsatzausgestaltungen bereitgestellt und ein Verfahren, das eine einfache und schnelle Befestigung des Hartmetalleinsatzes an dem Bohrkörper ermöglicht, was seinerseits materialtechnische Vorteile mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen begrenzt sondern kann innerhalb der Anspruchsgedankens modifiziert werden.

Claims (8)

  1. Gesteinsbohrmeißel für das Schlagbohren mit einem Meißelkörper (11) mit einer Vorderfläche (13; 15), die eine Anzahl von Einsätzen (16) hat, die in einem Umfangskranz vorgesehen sind, und eine Anzahl von vorderen Einsätzen (14A14F), die innerhalb der Umfangseinsätze (16) angeordnet sind, wobei mindestens einer der Einsätze einen Durchmesser (D) und eine Höhe (H) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Einsatz (14A14F) an einem im wesentlichen flachen Teil der Vorderfläche angeschweißt ist und daß der Einsatz mit der Vorderfläche (13, 15) metallurgisch verbunden ist und daß die folgende Formel gilt: H/D < 1,2.
  2. Einsatz aus hartem Metall für das Schlagbohren, der ein betriebliches Arbeitsende (24) hat und einen Schaft (23) haben kann, wobei der Hartmetalleinsatz (14A14F) auf einer Vorderfläche (13; 15) eines Gesteinsbohrmeißels (10) vorgesehen sein soll, wobei der Einsatz eine Mittelachse (CL), einen Durchmesser (D) und eine Höhe (H) sowie eine untere Seite (15A; 25B) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Seite (25A; 25B) mindestens teilweise konisch ist, um mittels Punktschweißen an der Vorderfläche (13, 15) befestigt zu werden, und daß die folgende Formel gilt: H/D < 1,2.
  3. Einsatz nach Anspruch 2, wobei die untere Seite (25A) ein Ende (22) aufweist, welches sich symmetrisch um eine Mittelachse (CL) von der unteren Seite (25A) des Einsatzes erstreckt.
  4. Einsatz nach Anspruch 2, wobei die untere Seite (25A) im wesentlichen konisch geformt ist und einen Konusinnenwinkel hat, der im Bereich von 150° bis weniger als 180° liegt.
  5. Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Höhe (h1) des Schaftes 0 bis 15 mm, vorzugsweise 0,2 bis 2,8 mm beträgt.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Gesteinsbohrmeißel für das Schlagbohren, wobei der Gesteinsbohrmeißel (10) einen Körper mit einem Kopfabschnitt (11) aufweist, der eine Vorderfläche (13; 15) hat mit einer Anzahl von Einsätzen (16), die in einem Umfangskranz vorgesehen sind, sowie eine Anzahl von vorderen Einsätzen (14A14F), die in nerhalb der Umfangshartmetalleinsätze (16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte aufweist: – Vorsehen eines Einsatzes, dessen Höhe (H) zu seinem Durchmesser (D) sich verhält wie H/D < 1,2, – Schaffen einer Stromquelle mit zwei elektrischen Polen, – Verbinden des Körpers mit einem Pol und eines Einsatzes (14A14F) mit dem anderen Pol und – Zusammenbringen der Vorderfläche des Körpers und des Einsatzes derart, daß sich zwischen der Vorderfläche und dem Einsatz ein elektrischer Bogen (43) bildet, – Sicherstellen, daß der elektrische Bogen die Oberflächenschicht sowohl der Vorderfläche als auch des Einsatzes schmilzt, – Gegendrücken des Einsatzes gegen die Vorderfläche, – Sicherstellen, daß die geschmolzenen Schichten erstarren und – Wiederholen der Schritte für jeden Einsatz, bis der Gesteinsbohrmeißel eine gewünschte Anzahl von angeschweißten Hartmetalleinsätzen hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Stromquelle ein Kondensatorpack ist, welches vor dem Schweißen geladen werden soll, wobei der Einsatz zu dem Werkstück derart beschleunigt wird, daß ein Ende (22) auf einer unteren Seite (25A) des Einsatzes (14A) mit der Vorderfläche (13; 15) in Eingriff tritt und dadurch das Kondensatorpack derart kurzschließt, daß das Ende verdampft wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Einsatz (14B) anfänglich mit der Vorderfläche (13; 15) in Kontakt gehalten wird, wie gleichzeitig Strom eingeschaltet wird, wonach der Einsatz von der Vorderfläche hochgehoben wird, wodurch ein elektrischer Bogen (43) gebildet wird.
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