DE2201215A1 - Verfahren zum Verschweissen eines Rohrs mit einer Rohrplatte - Google Patents
Verfahren zum Verschweissen eines Rohrs mit einer RohrplatteInfo
- Publication number
- DE2201215A1 DE2201215A1 DE19722201215 DE2201215A DE2201215A1 DE 2201215 A1 DE2201215 A1 DE 2201215A1 DE 19722201215 DE19722201215 DE 19722201215 DE 2201215 A DE2201215 A DE 2201215A DE 2201215 A1 DE2201215 A1 DE 2201215A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- pipe
- plate
- hole
- welding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/04—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates
- F28F9/16—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling
- F28F9/18—Arrangements for sealing elements into header boxes or end plates by permanent joints, e.g. by rolling by welding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
- B23K9/0288—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding of tubes to tube plates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/4935—Heat exchanger or boiler making
- Y10T29/49373—Tube joint and tube plate structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)
- Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
Description
PATESMTANWÄLTE
DipUng-WERNER COHAUSZ . Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK · Dipl.-lng. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
EOSEHT JSHKINS & COMPMY LIMITED
Wortley Hoad
Rotherham, Großbritannien 10. Januar 1972
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verschweißen eines Hohrs mit
einer Rohrplatte, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Verschweißen zu verbessern. Insbesondere betrifft die Erfindung
die Vorbereitung von Rohren und Rohrplatten, so daß zufriedenstellen-.
de Verschweißungen durch das sogenannte Bohrschweißen hergestellt werden können, d.h. durch die Methode, mit einer nicht verbrauchbaren
Elektrode zu arbeiten, die an einem Ende eines rotierbaren Halters sitzt. Dabei ist eine solche Anordnung vorgesehen, daß die Elektrode
in das Ende eines Rohrs eingeführt oder an dem Ende des Rohrs angeordnet werden kann, das in ein Loch in einer Rohrplatte eingeführt worden
ist, so daß mit dem Drehen des Halters die Elektrode innerhalb der Bohrung des Rohrs oder um eine ringförmige Endfläche des Rohrs herumwandert
und der Lichtbogen, der zwischen der Elektrode und dem Rohr erzeugt wird, starke Wärme entstehen läßt und örtlich die Vand des Rohrs
und den angrenzenden Bereich der Rohrplatte schmelzen läßt, wodurch die beiden Teile dadurch verschweißt werden. Idealerweise erfolgt die
Verschweißung so, daß das Rohr und die Rohrplatte schmelzen und dann über die Gesamtheit der. Fläche miteinander verschweißt werden, an der
sie sich berühren, und daraus rührt die allgemeine Praxis her, das Rohr nur um ein kurzes Stück in die Rohrplatte einzuführen. Diesek
Einführlänge hat sich jedoch als sehr kritisch erwiesenj wenn sie zu
gering ist, ist nicht ausreichendes geschmolzenes Metal im Moment der Verschmelzung vorhanden, um §ine zufriedenstellende Verschweißung ent-
208832/Q710
Wa/Ti - 2 ~
stehen zu lassen, wenn sie dagegen zu groß ist, gehen ein Schmelzen
und eine Verschmelzung nicht über die gsamte Fläche hinweg vonstatten, an der das Rohr und die Bohrplatte sich berühren, so daß dann ein
Spalt entsteht, in dem Korrosion erfolgen kann. Es ist ferner festgestellt worden, daß die Positionierung der Elektrode ebenfalls sehr
kritisch ist. Sie darf offensichtlich nicht das Ende des Rohrs und auch nicht die Innenfläche des Lochs berühren, in dem das Rohr eingesetzt
worden ist, da dann keine Funkenbildung entsteht. Andererseits erfolgt, wenn die Elektrode zu weit von dem Ende des Rohrs entfernt
liegt, eine Ablenkung des Lichtbogens in Richtung auf die Hauptmasse des Metalls in der Rohrplatte, was zur Folge hat, daß der Schmelzkrater
nicht um die Länge der Fläche herum zentriert wird, bh der entlang
das Rohr und die Rohrplatte sich berühren.
Gemäß der Erfindung wird das Ende des jeweiligen Rohrs, das in eine
Rohrplatte eingeschweißt werden soll, so aufgebohrt, daß bei in der
Rohrplatte eingesetztem Rohr die Wanddicke des Rohrs an seinem Ende kleiner als die Wanddicke des Rohrs in einer Ebene ist, in der die
Fläche der Rohrplatte liegt. Vorzugsweise handelt es sich bei d?r Aufbohrung
um eine zylindrische Aufbohrung mit flachem Boden, so daß der
Übergang von einer Wanddicke zur anderen plötzlich vonstattengeht. Vorzugsweise liegt auch die Wanddicke des Rohrs an seinem Ende zwischen
einem Viertel und drei Vierteln der Wanddicke in der Ebene, in der die Fläche der Rohrplatte liegt.
Weiter ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Verschweißen eines
Rohrs mit einer Rohrplatte gekennzeichnet durch das Einführen mindesetens
eines aufgebohrten Endes eines Rohrs in ein Loch in der Rohrplatte, das Positionieren einer nicht verbrauchbaren Elektrode an der
aufgebohrten Endpartie des Rohrs oder das Einführen dieser Elektor de
in das aufgebohrte Ende des Rohrs und das Bewegen der Elektrode im
Kreis an dem aufgebohrten Ende oder in dem aufgebohrten Ende, derart,
daß der Lichtbogen zwischen der Elektrode und der angrenzenden Fläche des Bohrs starke Hitze in der erforderlichen Region erzeugt, in der
das Eohr die Rohrplatte berührt. Daa Verfahren kann das Aufbohren des
208832/0710 _5_
ilndes Rohrs vorsehen, ehe es in ein Loch in der Rohrplatte eingeführt
worden ist oder sich durch es durcherstreckt. Alternativ kann das Verfahren das Aufbohren des Endes des Rohrs oder ein abschließendes Aufbohren in einem teilweise aufgebohrten Ende des Rohrs vorsehen, wenn
das Ende des Rohrs in das Loch in der Rohrplatte eingeführt worden ist
oder durch das Loch durchgeht. Im letzteren 5'all erfolgt das Aufbohren
oder abschließende Aufbohren, je nachdem, was zutrifft, derart, daß die Wanddicke des Rohrs an seinem Ende zwischen einem Viertel und drei
Vierteln der Wanddicke des Rohrs liegt, die es in einer Ebene ha,t, in
der die Oberfläche der Rohrplatte liegt.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines
Wärmeaustauschers vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein iinede jedes einer Vielzahl von Rohren in eine Lage in einer ersten Rohrplatte
eingeschweißt wird, die gegenüberliegenden Enden der Rohre aufgebohrt werden, wenn sie sich in Löchern in einer zweiten Rohrplatte
befinden oder sich durch sie durch erstrecken, derart, daß sie eine bestimmte Aufbohrtiefe erreichen, die von der Stirnfläche der Rohrplatte
aus gemessen wird, und jedes in dieser Weise aufgebohrte Ende in die
vorgesehene Lage in der zweiten Rohrplatte eingeschweißt wird,, indem
nacheinander eine nicht verbrauchbare Elektrode in das aufgebohrte Ende
eingeführt und innerhalb des aufgebohrten Endes herumbewegt wird, derart, daß der Lichtbogen, der wzischen der Elektrode und der angrenzen-,
den Oberfläche des Rohrs entsteht, starke Hitze in der erforderlichen Region entstehen läßt, in der das Rohr die zweite Rohrplatte berührt.
Das Verfahren schließt zweckmäßigerweise ein, daß zunächst das eine Ende jedes Rohrs aufgebohrt wird, ehe es in ein Loch in der ersten Rohrplatte
eingesetzt wird, und daß dieses Ende des Rohrs in das Loch vor dem Einschweißen in der vorgesehenen Lage so angeordnet wird, daß die
richtige Tiefe des Vorstandes in das Loch eines Teils des Endes des Rohrs sichergestellt wird, das eine relativ größere Wanddicke hat. Zu
dem Verfahren kann auch die Maßnahme gehören, zunächst teilweise die
gegenüberliegenden Enden der Rohre aufzubohren9 d.h. sie auf eine geringere
Tiefe (und möglicherweise mit reduziertem Durchmesser) aufzubohren„
als erreicht wird, wenn die Rohre sich in der vorägesehenen La-
209832/0710 ~4~
ge in den Bohrplatten befinden.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Schnitt, der ein in ein Loch in einer Rohrplatte eingeführtes
Rohr in Bereitschaft für eine spangebende Bearbeitung und eine anschließende sogenannte Bohrloch-Verschweißung zeigt,
Fig. 2 ein Schnitt, der die spangebende Bearbeitung kzeigt, der das
Rohrende an Ort und Stelle in der Rohrplatte unterzogen worden ist,
Fig. 3 ©ine Ansicht ähnlich der in Fig. 2 gezeigten Darstellung, die
die Anordnung einer nicht verbrauchbaren Elektrode vor der Durchführung
der Bohrlochverschweißung zeigt,
Fig. 4 eine Darstellung der erwünschten Form einer Verschweißung, die
erfindungsgemäß erreicht wird,
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung in einer konstruktiven Variante,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei das Rohr jedoch voll
durch das Loch in der Rohrplatte in Bereitschaft für das Verschweißen geführt worden ist, bei dem das Rohr mit der Außenseite
der Platte verschweißt wird, und
Fig. 7 eine Ansicht, die die erwünschte Form der Verschweißung zeigt,
die im letzteren Fall erreicht wird.
In Fig. 1 ist ein Rohr 10 gezeigt, das in ein Loch 12 in einer Rohrplatte
14 eingeführt worden ist, ehe eine spangebende Bearbeitung und eine anschließende
sogenannte Bohrlochverschweißung erfolgt ist. (Das Stück, um das es in das Loch eingeführt worden ist, ist nicht sehr kritisch und
verlangt keine große Genauigkeit. Kormale Schwankungen beispielsweise als Folge eines Veriziehens der Rohrplatte können ohne weiteres toleriert werden.
).
In Fig. 2 ist die Form des Rohrendes nach der Spangebung gezeigt. Das
Rohrende ist bei 16 aufgebohrt worden, so daß die V/anddicke des Rohrs an
209832/0710 - b .
seinem Ende etwa ein Drittel der Vanddicke des Rohrs in einer Ebene ist,
in der die Oberfläche 18 der Rohrplatte liegt. (Zunächst schien es, als sei dieses Maß nicht sehr kritisch, jedoch beweisen Versuche, daß bestimmte
Haßgrenzen für verschieden große Rohre eingehalten werden müssen.) Die Tiefe der Aufbohrung ist recht kritisch in dem Sinne, daß das
Maß a zwischen dem Boden der Aufbohrung und einer Ebene, in der die Oberfläche 18 der Rohrplatte liegt, innerhalb enger Grenzen gehalten werden
muß. Hier wiederum können die Grenzwerte dafür und deas Idealmaß kfür a
für eine betreffende Rohrgröße oder die elektrische Stromstärke, mit der mit für das anschließende Verschweißen arbeiten muß, sowie sonstige veränderlichen
Größen durch Versuche bestimmt werden. Me Auf bohrung ist z_ylindrisch und hat einen flachen Boden.
In Fig. 5 ist die Anordnung einer nicht verbrauchbaren Elektrode 20 in
dem aufgebohrten Ende des Rohrs vor der Durchführung des Bohrl&chschweißens
gezeigt. Die Elektrode 20 sitzt an einem Ende eines rei?ierbaren
Halters 22, derart, daß mit dem Drehen des Halters die Elektrode innerhalb des aufgebohrten Endes des Rohrs herumwandert und ein Lichtbogen,
der zwischen der Elektrode und dem Rohr entsteht, intensive Hitze erzeugt und örtlich die Wand des Rohrs und daen angerenzenden Bereich der
Rohrplatte zum Schmelzen bringt. Dadurch werden die beiden Teile miteinander verschweißt.-Der Bereich, in dem das Metall geschmolzen ist, ist
durch die enge Schraffur in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt die erwünschte Form einer Verschweißung, die man ständig
durch das erfindungsgemäße Verfahren beim Bohrlochschweißen erreicht. Die Versehweißung ist gemäß der Darstellung bis zur Rückseite der Rohrplatte
vorgedrungen. Es ist also kein Spalt zwischen dem Rohr und der Rohrplatte vorhanden. Die Form der endgültigen Verschweißung an der
Bohrung des Rohrs entsteht natürlich däeurch die Oberflächenspannung,
während das "Füll-"~Metall noch geschmolzen ist$ und sie hängt von der
Menge an "Füll"-Metall ab, d.h. von der Größe des Schmelzkraters während
des Schweißens. Zweckmäßigerweise wird er so klein wie möglich gehalten. Das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Verfahren^begünstigt das.»
Wie zu sehen ist5 nähert sich die Form des Rohrendes als Folge der Span-
-G-
gebung, die vor dem Schweißen erfolgt ist, etwa der Form der fertigen
Verschweißung an, die man erreichen möchte. Diese Tatsache dürfte zur Verringerung der Ilenge an geschmolzenem "Füll"-Material beigetragen haben.
Wie ferner zu sehen ist, entsteht durch die Spangebung eine schmale Region
längs der Linie X-X in Fig. 3, und diese Tatsache dürfte das Durchdringen der Yerschweißung bis zur Rückseite der Rohrplatte sicherstellen,
wie das in 13g. 4 gezeigt ist.
Die Anordnung der Elektrode innerhalb des aufgebohrten Endes des Rohrs
mit erfolgendem Verschweißen führt zu einer Stabilisierung der Richtung, in der der Lichtbogen zwischen der Elektrode und dem Rohr überspringt,
d.h. es ist festgestellt worden, daß der Lichtbogen nicht so leicht in Richtung auf die Hauptmasse des Metalls in der Rohrplatte abgelenkt wird,
wie das bisher beim Bohrlochschweißen der Fall gewesen ist. Das ist so, selbst wenn das Gesamtmaß, um das das Rohr in das Loch in der Rohrplatte
eingeführt worden ist, einschließlieh der Länge der relativ dünnwandigen
Partie des Rohrs, um einen Betrag schwankt, der bei einem flach abgeschnittenen Eohr zu einer erheblichen Lichtbogenverlagerung und zu einem
nicht zufriedenstellenden Schweißen führt.
Gemäß Fig. 5 liegt ein weiterer Vorteil, der erfindungsgemäß entsteht,
darin, daß dann, wenn die Rohrplatte zufälligerweise verzogen ist, so daß das Ende des Rohrs nicht ganz rechtwinklig dazu liegt, die Spangebung
das weitgehend kompensiert. In Fig. 5 ist zur Veranschaulichung die Rohrplatte stark übertrieben verzogen dargestellt, so daß ein Rohr,
das in ein darin befindliches Loch eingeführt worden ist, in der oberen Partie merklich weiter in das Loch als an der unteren Partie geht. Eine
Spangebung jedoch, die von der Vorderseite der Rohrplatte ausgeführt wird, gleicht das aus, d.h. das Schneidwerkzeug geht in das Ende des
Rohrs in einer Richtung genau im reohten Winkel der Vorderseite der Rohrplatte gegenüber, so daß im Effekt der einzige Unterschied in dem
Maß, um das sich das Rohr in die Rohrplatte erstreckt, auf die relativ dünnwandige Partie des Rohrs beschränkt bleibt. Dieser Unterscheid hat
209832/0710 "?"
nachgewiesenermaßen keinen offensichtlichen Effekt auf die Lage des
Lichtbogens, der anschließend zwischen der Elektrode und dem Rohr mit der Durchführung des Verschweißen entsteht. Das liegt im Gegensatz
zu dem, was von solchen Unterschieden herrührte, wenn flach abgeschnittene Rohre in verzogene Rohrplatten eingeschweißt wurden. (Ein solches
Verziehen tritt recht häufig beim Schweißen von Rohren an Rohrplatten auf, weil die beim Einschweißen der ersten Rohre entstehende \iärme
die Rohrplatte progressiv weiter verzieht, während weitere Rohre eingeschweißt werden.)
In Fig. 6 und 7 ist das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Yerfahren
zum Anschweißen des Rohrs an die Außenseite der Platte gezeigt. In Fig. 6 ist gezeigt, daß das Rohr ganz in das Loch in der Rohrplatte eingesteckt
worden ist, so daß das Snde des Rohrs in einer Flucht mit der Außenseite 24 der Platte liegt. Das Ende des Rohrs ist gemäß der Darstellung
aufgebohrt, im wesentlichen wie das in Fig. 2 gezeigte Rohr,
und auch hier wieder ist die Wanddicke des Rohrs an seinem Ende nicht sehr kritisch - sie liegt im Bereich von etwa einem Drittel der ursprünglichen
Wariddicke.
Das Aufbohren kann vor oder nach dem Anordnen des Rohrs in der Rohrplatte
erfolgen, wenn es jedoch schon am gegenüberliegenden Ende in eine erste Rohrplatte eingeschweißt worden ist und die in Fig. 6 und 7
gezeigten Arbeitsgänge das Einschweißen des Rohrs in eine zweiten Rohrplatte betreffen, wird vorzugsweise das betreffende Ende des Rohrs an
Ort und Stelle in der zweiten Rohrplatte aufgebohrt, so daß die Tiefe
der Aufbohrung von der Außenseite der Platte genau bestimmt werden kann. Eine Verziehung der Rohrplatten kann dazu führen, daß das Ende des Rohrs
in einer Ebene liegt, die gegenüber der Außenseite der Rohrplatte verlagert ist, jedoch ist die Position, bis zu der sich die relativ dünnwandige
Partie des Rohrs erstreckt, (die eine relativ kleine Menge geschmolzenen
Metalls im anschließenden Schmelzkrater dargsteilt) nicht
kritisch, wie bereits im Zusammenhang mit dem Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren zum Bohrlochschweißen erwähnt worden ist.
- 8
09832/0710
Fig. 7 zeigt die erwünschte Form einer Verschweißung, die durch .Arbeiten
mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vor dem Anschweißen des Rohrs
an der Außenseite der Rohrplatte entsteht. Der durch das Schweißen entstehende Schmelzkrater erstarrt als Folge der Oberflächenspannung in
eine sich erweiternde Form am Ende des Rohrs. Der Bereich, in dem das
Metall geschmolzen ist, ist durch die enge ochraffur dargestellt. Biese
Größe und die allgemeine Form des Schweißkraters führt zu einer außerordentlich
guten fertigen Schweißnaht.
Die verschiedensten Abwandlungen sind möglich, ohne daß der erfindungsgemäße
Grundgedanke verlassen wird, und es versteht sich, daß bei der Anwendung der Erfindung für die Herstellung eines Wärmeaustauschers ein
Ende jedes Rohrs in eine Position in einer ersten Rohrplatte mittels eines herkömmlichen Schweißverfahrens eingeschweißt werden kann (bei
dem es sich also um ein Bohrloch-Schweißverfahren oder auch nicht ahandeln
kann), ohne daß dieses Ende des Rohrs aufgebohrt wird (weil beim Anschweißen des Rohrs an der zweiten Rohrplatte die Schwierigkeiten
entstehen). Anderseits kann natürlich auch anfänglich das infrage stehende
Ende jedes Rohrs aufgebohrt werden, ehe es in ein Loch in der ersten
Rohrplatte eingesetzt wird, weil es genau in die vorgesehene Lage gebracht werden kann, ehe dieses Ende des Rohrs in die vorgesehene Lage
eingeschweißt wird, um die richtige Vorstandtiefe in das Loch eines Teils des Endes des Rohrs sicherzustellen, da,s eine relativ dickere
Wandstärke hat, d.h. das die ursprüngliche Wanddicke hat. Es versteht
sich ferner, daß die anderen Enden der Rohre auch gut teilweise aufgebohrt sein können, ehe die Rohre in die Rohrplatten eingeführt werden,
d.h. auf eine geringere Tiefe (und möglicherweise auf einen kleineren Durchmesser) aufgebohrt werden können, als man das bewirkt, wenn die
Rohre in den Rohrplatten eingesetzt sind.
Es ist also ein Verfahren zum Anschweißen von Rohren an Rohrplatten vorgesehen,
das als Schweißvorbereitung bezeichnet v/erden kann und das sich als sehr effektiv dabei erwiesen hat, eine gute Verschweißung und eine
solche in ständig gleichbleibender Form in einer Art und Weise sicherzustellen,
die ohne Schwierigkeiten durchzuführen ist. Eine in der Hand gehaltene Voririehtung wird normalerweise verwendet, um das Aufbohren
209832/0710 9
"bzw. endgültige Aufbohren der Rohre an Ort und Stelle in den Rohrplatten
au bewirken, und. es ist festgestellt worden, daß es sich dabei um
eine Arbeit handelt, die ohne große Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, weil nur die Entfernung einer kleinen Menge Metalls erforderlich ü, d.h. weniger als die Ge samt wanddicke des IlohrSo
eine Arbeit handelt, die ohne große Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, weil nur die Entfernung einer kleinen Menge Metalls erforderlich ü, d.h. weniger als die Ge samt wanddicke des IlohrSo
209832/071
Claims (6)
- Patentansprüche"!^Verfahren zum Verschweißen deines. Rohrs mit einer Rohrpllatte, bei dem ein Ende des Rohrs in ein Loch in der !Rohrplatte eingeführt wird, eine nicht verbrauchbare Elektrode innerhalb des Endes des Rohrs oder an das Ende des Rohres angeordnet wird und die Elektrode innerhalb des Endes des Rohrs oder an dem Ende des Rohrs herumbewegt wird, derart, daß der Lichtbogen, der zwischen der Elektrode und der angrenzenden fläche des Rohrs entsteht, eine intensive wärme in der Region entstehen läßt, in der das Rohr die Rohrplatte berührt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Rohrs (10) aufgebohrt wird (bei 16), ehe es oder nachdem es in das Loch (12) in der Rohrplatte (I4) eingeführt worden ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbohren derart,erfolgt, daß die Wanddicke des Rohrs (IO) an seinem Ende zwischen einem Viertel und drei Vierteln der ursprünglichen Wanddicke des Rohrs (10) liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein endgültiges Aufbohren vorgenommen wird, nachdem das Rohr (1O) in das Loch (12) in der Rohrplatte (14) eingeführt worden ist, wobei das Ende des Rohrs (1O) zuvor teilweise auf eine geringere Tiefe und/oder einen kleineren Durchmesser aufgebohrt worden ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Wärmeaustauschers, bei dem ein Ende jedes einer Vielzahl von Rohren in eine Lage in einer ersten Rohrplatte eingeschweißt wird und das andere Ende jedes Rohrs in eine Lage in einer zweiten«Rohrplatte eingeschweißt wird, dadurch, daß nacheinander eine nicht verbrauchbare Elektrode in eine Endpartie des Rohrs eingeführt und innerhalb des Rohrs herumgeführt wird, derart, daß der Lichtbogen, der zwischen der Elektrode und der angrenzenden Fläche des Rohrs entsteht, intensive Wärme in der Region entstehen läßt, in der das Rohr die Rohrplatte beruht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das andere25 396Wa/Ti - 2 -209832/0710Ende jedes Rohrs (10) auf gebohrt wird, ehe es oder nachdem es in das Loch (12) in der Rohrplatte (I4) eingeführt worden ist.
- 5· Verfahren nach Ansprach 4» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende jedes Rohrs (1O) aufgebohrt wird, ehe es in ein Loch (12) in der ersten Rohrplatte (I4) eingesetzt wird, und daß es vor dem Einschweißen in der vorgesehenen Lage so angeordnet wird, daß die richtige Vorstandtiefe in das Loch (12) eines Teils des Endes des Rohrs (1O) sichergestellt wird, das die ursprüngliche Uanddicke hat.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Rohre (10) zunächst aufgebohrt werden, ehe sie in das jeweilige Loch (12) in der zweiten Rohrplatte (I4) eingeführt werden.209832/0710
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB147171*[A GB1372057A (en) | 1971-01-12 | 1971-01-12 | Welding of tubes to tube plates |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201215A1 true DE2201215A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2201215B2 DE2201215B2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=9722570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201215 Granted DE2201215B2 (de) | 1971-01-12 | 1972-01-12 | Verfahren zum verschweissen eines rohrs mit einer rohrplatte |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3769489A (de) |
DE (1) | DE2201215B2 (de) |
FR (1) | FR2121757A1 (de) |
GB (1) | GB1372057A (de) |
IT (1) | IT946457B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111788452A (zh) * | 2017-12-15 | 2020-10-16 | 阿法拉伐奥米有限公司 | 用于壳管式设备的抗侵蚀装置 |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL162469C (nl) * | 1975-01-23 | 1980-05-16 | Schelde Nv | Werkwijze voor het lassen van een pijp aan een pijpplaat. |
US4221263A (en) * | 1978-04-06 | 1980-09-09 | Nooter Corporation | Tube-type vessel and method of joining the tubes to the tubesheets in such vessels |
EP0073109A1 (de) * | 1981-08-17 | 1983-03-02 | ROBERT JENKINS & CO. LIMITED | Schweissen von Rohren in Rohrplatten |
US4517433A (en) * | 1982-03-08 | 1985-05-14 | Ameco Corporation | Gas welding electrode for a small bore |
US4453300A (en) * | 1982-03-22 | 1984-06-12 | Borg-Warner Corporation | Method of manufacturing a swash plate assembly |
GB2164286B (en) * | 1984-09-12 | 1988-10-12 | Kd Marine | Underwater arc welding |
JPH0730213Y2 (ja) * | 1988-11-17 | 1995-07-12 | 川崎重工業株式会社 | 熱交換器 |
DE4343825A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Behr Gmbh & Co | Rohr-Bodenverbindung für einen Wärmetauscher |
DE19647961C2 (de) * | 1996-11-20 | 2003-03-06 | Daimler Chrysler Ag | Fügeverbindung eines abgasführenden Rohres mit einem Befestigungsflansch und ein Verfahren zur Herstellung derselben |
US6066823A (en) * | 1998-09-15 | 2000-05-23 | Lageose; Michael M. | Semiautomatic tube welding apparatus |
AU4090600A (en) * | 1999-06-30 | 2001-01-04 | Rohm And Haas Company | High performance heat exchangers |
US20030150844A1 (en) * | 2002-02-14 | 2003-08-14 | Siemens Vdo Automotive, Inc. | Method and apparatus for laser welding hoses in an air induction system |
DE10349140A1 (de) * | 2003-10-17 | 2005-05-12 | Behr Gmbh & Co Kg | Wärmeübertrager, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
FR2870470B1 (fr) * | 2004-05-18 | 2007-09-28 | Snecma Moteurs Sa | Procede de soudage tig |
US7574981B1 (en) | 2006-10-05 | 2009-08-18 | Citgo Petroleum Corporation | Apparatus and method for improving the durability of a cooling tube in a fire tube boiler |
US9101997B2 (en) * | 2008-09-11 | 2015-08-11 | Siemens Energy, Inc | Asymmetric heat sink welding using a penetration enhancing compound |
FI123362B (fi) * | 2011-06-06 | 2013-03-15 | Efes Tex Ag | Menetelmä putkien T-haaraliitosten tekemiseksi |
CN103192192B (zh) * | 2013-04-11 | 2014-12-31 | 甘肃蓝科石化高新装备股份有限公司 | 一种紫铜换热管与管板的焊接工艺 |
DK177774B1 (en) * | 2013-04-11 | 2014-06-23 | Spx Flow Technology Danmark As | HYGIENIC HEAT EXCHANGE AND METHOD FOR PREPARING A HYGIENIC HEAT EXCHANGE |
US9039814B2 (en) * | 2013-04-18 | 2015-05-26 | Saes Pure Gas, Inc. | System and method for welding a plurality of small diameter palladium alloy tubes to a common base plate in a space efficient manner |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2678224A (en) * | 1951-04-19 | 1954-05-11 | Babcock & Wilcox Co | Silver plated tube ends for expanded tube seats |
US2777937A (en) * | 1954-11-02 | 1957-01-15 | Grove Valve & Regulator Compan | Welding apparatus |
US2824212A (en) * | 1955-10-19 | 1958-02-18 | Fairchild Engine & Airplane | Resistance welding methods and apparatus |
US3440391A (en) * | 1966-07-11 | 1969-04-22 | Foster Wheeler Corp | Internal tube welding |
US3536886A (en) * | 1966-12-14 | 1970-10-27 | Baldwin Lima Hamilton Corp | Radial welding apparatus |
-
1971
- 1971-01-12 GB GB147171*[A patent/GB1372057A/en not_active Expired
- 1971-12-29 US US00213630A patent/US3769489A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-11 IT IT197219229A patent/IT946457B/it active
- 1972-01-11 FR FR7200817A patent/FR2121757A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-01-12 DE DE19722201215 patent/DE2201215B2/de active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111788452A (zh) * | 2017-12-15 | 2020-10-16 | 阿法拉伐奥米有限公司 | 用于壳管式设备的抗侵蚀装置 |
CN111788452B (zh) * | 2017-12-15 | 2021-09-28 | 阿法拉伐奥米有限公司 | 用于壳管式设备的抗侵蚀装置 |
US11466942B2 (en) | 2017-12-15 | 2022-10-11 | Alfa Laval Olmi S.P.A | Anti-erosion device for a shell-and-tube equipment |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1372057A (en) | 1974-10-30 |
FR2121757A1 (de) | 1972-08-25 |
DE2201215B2 (de) | 1976-07-01 |
IT946457B (it) | 1973-05-21 |
US3769489A (en) | 1973-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2201215A1 (de) | Verfahren zum Verschweissen eines Rohrs mit einer Rohrplatte | |
DE60018098T2 (de) | HERSTELLUNGSVERFAHREN EINES BOHRMEIßELS ZUM SCHLAGBOHREN UND BOHRMEIßEL UND HARTMETALLEINSÄTZE DAFÜR | |
DE10136293A1 (de) | Gewindeformer oder -bohrer | |
DE2802229C3 (de) | Schnell um seine Achse drehbarer Dorn zum Bilden eines Loches in einer metallenen Platte oder in der Wand eines metallenen Rohres | |
DE1275499B (de) | Schraemmeissel od. dgl. Werkzeug mit einer eingesetzten zapfenartigen Hartmetallspitze | |
DE4303757C2 (de) | Fräswerkzeug | |
WO1997003617A1 (de) | Bohrkopf zum aufbohren von knochenkanälen | |
EP0147830A2 (de) | Bohrer für Handbohrmaschinen | |
DE2917664C2 (de) | Drehbohrmeißel für Tiefbohrungen | |
EP0790387B1 (de) | Gesteinsbohrer sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1291971B (de) | Verfahren und Werkzeug zum Trennen von zwei durch Punktschweissung verbundenen Metallteilen | |
DE3705717A1 (de) | Dosensenker oder hohlbohrkrone sowie herstellungsverfahren hierfuer | |
WO2019042491A1 (de) | Vorrichtung zum lösen mindestens eines grats von einer mündung mindestens eines quer-bohrlochs eines werkstücks, bohrstation mit der vorrichtung und verfahren zum lösen des mindestens einen grats mit der bohrstation | |
DE102005041331A1 (de) | Werkzeug zur spanenden Bearbeitung von Werkstücken | |
DE1552320A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE8303526U1 (de) | Spiralbohrer | |
DE2343715C3 (de) | Drehbohrkopf | |
DE19548199A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Gewindebohrung sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE19603298A1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE3004137C2 (de) | ||
EP3727730B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schneidabschnittes für eine bohrkrone | |
DE823079C (de) | Schutzeinrichtung fuer Bolzen und Loecher sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1627778A1 (de) | Verfahren zum herstellen von spiralbohrern oder aehnlichen werkzeugen | |
DE4001791C2 (de) | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen | |
EP4336057A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer bimetallschraube, grundkörper einer bimetallschraube, sowie bimetallschraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |