DE4001791C2 - Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen - Google Patents
Bohrstange zum Stichlochbohren an HochöfenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrstange zum
Stichlochbohren an Hochöfen, bestehend aus einem Stahlrohr
mit einem an einem Ende über Schweißnähte befestigten Bohr
kopf.
Zum Aufbohren von mit einer Stichlochstopfmasse verschlos
senen Hochofen-Stichlöchern ist einerseits eine Bohrstange
bekannt, die aus einem Stahlrohr mit auf einer Seite ein
stückig angeschmiedetem Bohrkopf besteht. Andererseits
werden auch Bohrstangen mit einem beispielsweise als sepa
rates Schmiedeteil ausgebildeten Bohrkopf verwendet, wobei
der Bohrkopf an das Stahlrohr angeschraubt oder ange
schweißt ist. Durch das Stahlrohr soll während des Stich
lochbohrens Kühlluft zugeführt und hierdurch auch das ent
stehende Bohrmehl nach außen wegtransportiert werden.
Die bekannten Bohrstangen weisen aber den Nachteil auf, daß
- bedingt durch die Raumform des Bohrkopfes - nur ein sehr
geringer Kühlluftdurchlaß gewährleistet ist, was einerseits
zu hohen thermischen Belastungen und andererseits auch zu
einem schlechten Abtransport des Bohrmehls führt. Insbe
sondere bei solchen Bohrstangen, deren Stahlrohr eine
geringe Wandstärke aufweist, treten im Stichloch aufgrund
der geringen Masse des Stahlrohrs besonders hohe thermische
Belastungen auf. Diese könnten zwar grundsätzlich durch
verstärkten Kühlluftdurchsatz ausgeglichen werden, jedoch
scheitert dies an dem begrenzten Luftdurchsatz des Bohr
kopfes. Außerdem sind die bekannten Bohrstangen insbeson
dere aufgrund des Schmiedevorganges relativ teuer.
Aus der DD 233 590 A1 ist eine insofern nicht gattungsgemäße
Bohrstange bekannt, als diese keinen Kühlmittelkanal
aufweist. Diese Bohrstange besitzt eine angegossene Bohrkrone
mit drei um jeweils 120° versetzten Schneiden. Die
Bohrkrone wird an die Bohrstange unter Einsatz einer
geteilten Kokille aus flüssigem Roheisen angegossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrstange
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sehr gute Bohreigenschaften
gewährleistet, dabei aber dennoch preiswert
und einfach in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bohr
kopf mindestens zwei aus Stahlblech bestehende Bohrflügel
aufweist, die jeweils aus einem sich von einem etwa mittig
vor dem Ende des Stahlrohrs liegenden Bereich radial nach
außen erstreckenden Querabschnitt und einem sich an diesen
in axialer Richtung anschließenden, mit dem Stahlrohr auf
dessen Außenfläche verschweißten Längsabschnitt bestehen,
wobei die Querabschnitte axial von dem Ende des Stahlrohrs
beabstandet sind.
Der Bohrkopf und damit auch die erfindungsgemäße Bohrstange
läßt sich aufgrund dieser vorteilhaften Ausgestaltung
besonders einfach und preiswert herstellen, indem die Bohr
flügel aus Stahlblech, beispielsweise durch Stanzen, Form
brennen oder Schmieden gefertigt werden. Vorzugsweise
werden dann zur Bildung des Bohrkopfes mehrere Bohrflügel
im Bereich der Querabschnitte miteinander derart ver
schweißt, daß die Längsabschnitte der Bohrflügel mit ihren
dem Stahlrohr zugekehrten Innenflächen auf einer gedachten
Querschnittsform liegen, die etwa dem Außenquerschnitt des
Stahlrohrs entspricht. Bei Verwendung eines im Querschnitt
kreisförmigen Stahlrohrs bedeutet dies, daß die Längsab
schnitte mit ihren Innenflächen auf einem Kreis liegen,
dessen Durchmesser geringfügig größer als der Außendurch
messer des Stahlrohrs ist. Hierdurch läßt sich der Bohr
kopf axial auf das Stahlrohr aufstecken, und zwar erfin
dungsgemäß nur so weit, daß zwischen den Querabschnitten
der Bohrflügel und dem stirnseitigen Ende des Stahlrohrs
ein lichter Abstand von vorzugsweise mindestens 5 mm ver
bleibt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung ist ein
besonders hoher Luftdurchsatz gewährleistet, so daß thermi
sche Belastungen im Stichloch reduziert und der Abtransport
des Bohrmehls verbessert werden. Ferner kann durch die
Erfindung das Stahlrohr mit einer sehr geringen Wandstärke
ausgebildet werden, so daß die erfindungsgemäße Bohrstange
als "Leichtbohrstange" bezeichnet werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Bohrflügel des Bohrkopfes
aus Stahlblech bestehen, entstehen vorteilhafterweise ohne
weitere Bearbeitungen scharfe Schneidkanten, wodurch ein
großer Bohrfortschritt gewährleistet ist. Weiterhin können
die Längsabschnitte der Bohrflügel in axialer Richtung
praktisch beliebig lang ausgebildet werden, was zu dem
weiteren Vorteil führt, daß die Längsabschnitte der Bohr
flügel mit ihren Außenkanten eine gute Führung des Bohr
kopfes im Bohrloch und damit sehr gute Bohreigenschaften
gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Anhand der beiliegenden Zeichnung soll im folgenden die
Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohr
stange mit einer ersten Ausführungsform eines
gemäß der Erfindung ausgebildeten Bohrkopfes,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Bohrstange in Pfeil
richtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung III gemäß
Fig. 2 einer ersten Ausführung eines zwei Bohr
flügel bildenden Stahlblechteils,
Fig. 4 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 2
einer zweiten Ausführung eines Stahlblechteils,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht analog zu Fig. 2 einer
zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Bohrstange und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Bohrkopfes.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 besteht eine erfindungsgemäße Bohrstange 2 aus
einem Stahlrohr 4, welches im dargestellten Beispiel im
Querschnitt kreisförmig mit einem Außendurchmesser D, einem
Innendurchmesser d und einer Wandstärke S ausgebildet ist.
Durch das Stahlrohr 4 erstreckt sich folglich ein axialer
Kanal 5 zum Zuführen von Kühlluft.
An einem Ende des Stahlrohrs 4 ist ein Bohrkopf 6 ange
schweißt, d.h. über Schweißnähte 8, die in Fig. 1 schraf
fiert angedeutet sind, befestigt. An seinem dem Bohrkopf
6 gegenüberliegenden Ende weist das Stahlrohr 4 im darge
stellten Beispiel ein Außengewinde 10 auf, mit dem die
Bohrstange 2 in eine nicht dargestellte Stichlochbohr
maschine eingesetzt werden kann. Anstelle eines Gewindes
kann jedoch auch eine passende Ausfräsung oder dergleichen
Maschinenanschluß zum Einsetzen in die Stichlochbohr
maschine vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß besteht nun der Bohrkopf 6 aus mindestens
zwei, vorzugsweise jedoch aus mindestens drei Bohrflügeln
12 aus Stahlblech. Jeder Bohrflügel 12 besteht aus einem
Querabschnitt 14, der sich von einem etwa mittig vor dem
Ende 16, d.h. der stirnseitigen Endfläche, des Stahlrohrs
4 liegenden Bereich radial nach außen erstreckt, sowie aus
einem Längsabschnitt 18, der sich an den Querabschnitt 14
in axialer Richtung, d.h. in Richtung des Stahlrohrs 4,
anschließt. Die Längsabschnitte 18 der Bohrflügel 12 sind
erfindungsgemäß über die Schweißnähte 8 auf der Außenfläche
20 des Stahlrohrs 4 befestigt.
Hierbei ist es nun weiterhin erfindungswesentlich, daß die
Querabschnitte 14 axial von dem Ende 16 des Stahlrohrs 4
über einen lichten Abstand A beabstandet sind, wie dies in
Fig. 1 gut zu erkennen ist. Hierdurch ist ein sehr hoher
Luftdurchsatz gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der
Bohrkopf 6 aus drei sternförmig angeordneten Bohrflügeln 12
besteht. Insbesondere bei dieser Ausführung besteht jeder
Bohrflügel 12 aus einem gesonderten Stahlblechteil 22, wo
bei die Stahlblechteile 22 im mittig vor dem Ende des
Stahlrohrs 4 liegenden Bereich der Querabschnitte 14 mit
einander verschweißt sind. Dies ist in Fig. 5 durch gestri
chelte Linien 24 angedeutet.
In der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten, bevorzugten
Ausführungsform besteht der Bohrkopf 6 aus vier Bohrflügeln
12. Diese Bohrflügel 12 sind dabei gleichmäßig über den
Umfang verteilt angeordnet. Dabei ist es besonders zweck
mäßig, wenn jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohr
flügel 12 von einem einstückigen Stahlblechteil 26 bzw. 28
(siehe auch Fig. 3 und 4) gebildet sind. Hierbei gehen die
Querabschnitte 14 der beiden Bohrflügel 12 im mittigen
Bereich einstückig ineinander über. Die beiden Stahlblech
teile 26 und 28 sind nun erfindungsgemäß mit den Querab
schnitten 14 kreuzförmig, insbesondere rechtwinklig zuein
ander angeordnet und im Kreuzungsbereich miteinander ver
schweißt. Dies ist in Fig. 1 durch schraffiert eingezeich
nete Schweißnähte 30 angedeutet.
Wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist es bei dieser
Ausführung vorteilhaft, wenn mindestens eines der beiden
kreuzförmig miteinander verbundenen Stahlblechteile 26,
28, und zwar im dargestellten Beispiel das in Fig. 3 darge
stellte Stahlblechteil 26, im Kreuzungsbereich der Querab
schnitte 14 eine Ausnehmung 32 zur bereichsweisen Aufnahme
des anderen Stahlblechteils, hier des Stahlblechteils 28 in
Fig. 4, aufweist. Wie in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet
ist, kann jedoch auch zusätzlich das Stahlblechteil 28 in
seinem in die Ausnehmung 32 des Stahlblechteils 26 eingrei
fenden Bereich eine Ausnehmung 34 aufweisen, so daß die
beiden Stahlblechteile 26 und 28 praktisch miteinander
"verzapft" sind. Diese Ausbildung erleichtert das
Verschweißen wesentlich.
Die erfindungsgemäß aus Stahlblech bestehenden Bohrflügel
12 besitzen vorteilhafterweise scharfkantige, durch Stufen
flächen 36 (Fig. 1 bis 4) und/oder Schrägflächen 38 (Fig. 6)
gebildete Schneidkanten 40. In Fig. 4 ist gestrichelt
angedeutet, wie durch einen Ansatz 42 eines der Stahlblech
teile, hier des Stahlblechteils 28, auf der dem Stahlrohr 4
abgekehrten Vorderseite des Bohrkopfes 6 weitere Schneid
kanten 40 gebildet werden können.
In einer realisierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bohrstange 2 weist das Stahlrohr 4 einen Außendurchmesser D
von 30 bis 45 mm und eine Wandstärke S von 5 bis 12 mm auf.
Dabei besitzt jedes Stahlblechteil 22 bzw. 26, 28 eine
Dicke von 8 bis 15 mm. Die Längsabschnitte 18 der Bohrflü
gel 12 weisen in radialer Richtung eine Stärke ebenfalls
von 8 bis 15 mm auf. Weiterhin besitzen die Längsabschnit
te 18 im Bereich ihrer Außenkanten 44 (siehe Fig. 1) eine
axiale Länge von 30 bis 40 mm. Hierdurch wird eine außer
ordentlich gute Führung des Bohrkopfes 6 in der Bohrung
erreicht. Der axiale, lichte Abstand A zwischen den Quer
abschnitten 14 der Bohrflügel 12 und dem Ende 16 des Stahl
rohrs 4 beträgt erfindungsgemäß mindestens 5 mm.
Claims (11)
1. Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen,
bestehend aus einem Stahlrohr mit einem an einem
Ende über Schweißnähte befestigten Bohrkopf,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Bohrkopf (6) mindestens zwei aus Stahlblech be
stehende Bohrflügel (12) aufweist, die jeweils aus
einem sich von einem etwa mittig vor dem Ende (16)
des Stahlrohrs (4) liegenden Bereich radial nach
außen erstreckenden Querabschnitt (14) und einem
sich an diesen in axialer Richtung anschließenden,
mit dem Stahlrohr (4) auf dessen Außenfläche (20)
verschweißten Längsabschnitt (18) bestehen, wobei
die Querabschnitte (14) axial von dem Ende (16) des
Stahlrohrs (4) beabstandet sind.
2. Bohrstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Bohrflügel (12) aus einem Stahlblechteil (22)
besteht, wobei die Stahlblechteile (22) im Bereich
der Querabschnitte (14) miteinander verschweißt
sind.
3. Bohrstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder jeweils zwei diametral gegenüberliegende
Bohrflügel (12) von einem einstückigen Stahlblech
teil (26, 28) gebildet sind.
4. Bohrstange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohr
flügel (12) bildende Stahlblechteile (26, 28) mit
den Querabschnitten (14) kreuzförmig, insbesondere
rechtwinklig zueinander angeordnet und miteinander
verschweißt sind.
5. Bohrstange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der beiden kreuzförmig miteinander
verbundenen Stahlblechteile (26, 28) im Kreuzungs
bereich der Querabschnitte (14) eine Ausnehmung (32)
zur bereichsweisen Aufnahme des anderen Stahlblech
teils (28, 26) aufweist.
6. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrflügel (12) durch Stufenflächen (36) und/oder
Schrägflächen (38) gebildete Schneidkanten (40)
aufweisen.
7. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stahlrohr (4) einen Außendurchmesser (D) von 30 bis
45 mm und eine Wandstärke (S) von 5 bis 12 mm auf
weist.
8. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrflügel (12) bzw. die Stahlblechteile (22, 26,
28) eine Dicke von 8 bis 15 mm aufweisen.
9. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsabschnitte (18) der Bohrflügel (12) in radialer
Richtung eine Stärke von 8 bis 15 mm aufweisen.
10. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsabschnitte (18) der Bohrflügel (12) im Bereich
ihrer Außenkanten (44) eine axiale Länge von 30 bis
40 mm aufweisen.
11. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
axiale, lichte Abstand (A) zwischen den Quer
abschnitten (14) der Bohrflügel (12) und dem Ende
(16) des Stahlrohrs (4) mindestens 5 mm beträgt.
Priority Applications (1)
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD233590B1 (de) * | 1985-01-07 | 1988-02-24 | Bandstahlkombinat Matern Veb | Verfahren zur herstellung eines bohrwerkzeuges zum oeffnen des hochofenstiches |
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1990
- 1990-01-23 DE DE19904001791 patent/DE4001791C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4001791A1 (de) | 1990-08-16 |
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