DE8901643U1 - Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen - Google Patents
Bohrstange zum Stichlochbohren an HochöfenInfo
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Description
5318/+II/bu
t.i
Die- vorliegende Erfindung betrifft eine Bohrstange zum
Stichlochbohren an Hochöfen, bestehend aus einem Stahlrohr
mit einem an Einern Ende über Schweißnähte befestigten Bohrkopf.
Zum Aufbohren von mit einer Stichlochstopfmasse verschlossenen Hochofen-Stichlöchern ist einerseits eine Bohrstange
bekannt, die aus einem Stahlrohr mit auf einer Seite einstückig angeschmiedetem Bohrkopf besteht. Andererseits
werden auch Bohrstangen mit einem beispielsweise als separates Schmiedeteil ausgebildeten Bohrkopf verwendet,
wobei der Bohrkopf an das Stahlrohr angeschraubt oder angeschweißt ist. Durch das Stahlrohr soll während des Stlchlochbohrens Kühlluft zugeführt und hierdurch auch das entstehende Bohrmehl nach außen wegtransportiert werden.
Die bekannten Bohrstangen weisen aber dien Nachteil auf, daß
- bedingt durch die Raumform des Bohrkopfes - nur ein sehr
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geringer Kühlluftdurchlaß gewährleistet ist, was einerseits
zu hohen thermischen Belastungen und andererseits auch zu einem schlechten Abtransport des Bohrmehls führt. Insbesondere
bei solchen Bohrstangen, deren Stahlrohr eine geringe Wandstärke aufweist, treten im Stichloch aufgrund
der geringen Masse des Stahlrohrs besonders hohe thermische Belastungen auf. Diese könnten zwar grundsätzlich durch
verstärkten Kühlluftdurchsatz ausgeglichen werden, jedoch scheitert dies an dem begrenzten Luftdurchsatz des Bohrkopfes.
Außerdem sind die bekannten Bohrstangen insbesondere
aufgrund des Schmiedevorganges relativ teuer.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bohrstange
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sehr gute Bohreigenschaften gewährleistet, dabei aber dennoch preiswert
und einfach in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Bohrkopf mindestens zwei aus Stahlblech bestehende Bohrflügel
aufweist, die jeweils aus einem sich von einem etwa liittig
vor dem Ende des Stahlrohrs liegenden Bereich radial nach außen erstreckenden Querabschnitt und einem sich an diesen
In axialer Richtimg anschließenden, mit dem Stahlrohr auf dessen Außenfläche verschweißten Längsabschnitt bestehen,
wobei die Querabschnitto axial von dem Ende des Stahlrohrs
beabstandet sind.
Der Bohrkopf und damit auch die erflndungegemäßo Bohrstange
läßt eich aufgrund dieser vorteilhaften Ausgestaltung besondere einfach und preiswert herstellen, indem die Bohrflügel eue Stahlblech, beispielsweise durch Stanzen, Formbrennen oder Schmieden gefertigt werden. Vorzugsweise
werden dann zur Bildung dee Bohrkopfes mehrere Bohrflügel
irä Bereieh dar Querabeehnitte miteinander derart
verschweißt, daß dl· Längeabachnitte der Bohrflügel mit
ihren dem Stahlrohr zugekehrten Innenflächen auf einer
gedachten Querschnittsform liegen, die etwa dem Außenquerschnitt dee Stahlrohrs entspricht. Bei Verwendung eines
im Querschnitt kreisförmigen Stahlrohrs bedeutet dies, daß die Längsabschnitte mit ihren Innenflächen auf einem Kreis
liegen, dessen Durchmesser geringfügig größer als der
Außendurchmesser des Stahlrohrs ist. Hierdurch läßt sich der Bohrkopf axial auf das Stahlrohr aufstecken, und zwar
erfindungsgemäß nur so weit, daß zwischen den Querabschnitten der Bohrflügel und dem stirnseitigen Ende des
Stahlrohrs ein lichter Abstand vpn vorzugsweise mindestens 5 mm verbleibt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
ist ein besonders hoher Luftdurchsatz gewährleintet, so daß thermische Belastungen im Stichloch reduziert und der
Abtransport des Bohrmehls verbessert werden. Ferner kann durch die Erfindung das Stahlrohr mit einer sehr geringen
Wandstärke ausgebildet werden, so daß die erfindungsgemäße Bohrstange als "Leichtbohrstange" bezeichnet werden kann.
Dadurch, daß erfindungsgemäß die Bohrflügel des Bohrkopfes aus Stahlblech bestehen, entstehen vorteilhafterweise ohne
weitere Bearbeitungen scharfe Schneidkanten, wodurch ein großer Bohrfortschritt gewährleistet ist. Weiterhin können
die Längsabschnitte der Bohrflügel in axialer Richtung praktisch beliebig lang ausgebildet werden, was zu dem
weiteren Vorteil führt, daß die Längsabschnitte der Bohrflügel mit ihren Außenkanten eine gute Führung des Bohr«
kopfes im Bohrloch und damit sehr gute Bohreigenschaften
gewährleisten.
' · III (I J
sind in den Unteranoprüchen sowie der folgenden Beschreibung enthalten.
Anhand der beiliegenden Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Bohrstange mit einer ersten AusfUhrungsform eines gemäß
der Erfindung ausgebildeten Bohrkopfes,
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Bohrstange in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 2 einer ersten Ausführung eines zwei Bohrflügel bildenden Stahlblechteils,
Fig. 2 einer ztfsitsn Ausführung eines Stahlblechteils,
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht analog zu Fig. 2 einer zweiten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen
Bohrstange und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrkopfes.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile jeweils mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
-S-
CüefflMß Fig* X besteht eine erfindungsgemäße Bohrstange 2 aus
einem Stahlrohr 4, welches im dargestellten Beispiel im
Querschnitt kreisförmig mit einem Außendurchmesser O, einem
Innendurchmesser d und einer Wandstärke S ausgebildet ist. Durch das Stahlrohr 4 erstreckt sich folglich ein axialer
Kanal 5 zum Zuführen von Kühlluft.
An sirisiü Ends dss Stahlrohrs 4 ist ein Bohrkopf 6
schweißt, d.h. über Schweißnähte 8, die in Fig. 1 schraffiert angedeutet sind, befestigt. An seinem dem Bohrkopf
6 gegenüberliegenden Ende weist das Stahlrohr 4 im dargestellten Beispiel ein Außengewinde 10 auf, mit dem die
Bohrstange 2 in eine nicht dargestellte Stichlochbohrmaschine eingesetzt werden kann. Anstelle eines Gewindes
kann jedoch auch eine passende Ausfräsung oder dergleichen Maschinenanschluß zum Einsetzen in die Stichlochbohrmaschine vorgesehen sein.
Erfindungsgemäß besteht nun der Bohrkopf 6 aus mindestens zwei, vorzugsweise jedoch aus mindestens drei Bohrflügeln
12 aus Stahlblech. Jeder Bohrflügel 12 besteht aus einem Querabschnitt 14, der sich von einem etwa mittig vor dem
Ende 16, d.h. der stirnseitigen Endfläche, des Stahlrohrs 4 liegenden Bereich radial nach außen erstreckt, sowie aus
einem Längsabschnitt 18, der sich an den Querabschnitt 14 in axialer Richtung, d.h. in Richtung des Stahlrohrs 4,
anschließt. Die Längsabschnitte 18 der Bohrflügel 12 sind erfindungsgemäß über die Schweißnahte 8 auf der Außenfläche
20 des Stahlrohrs 4 befestigt.
Hierbei ist es nun weiterhin erfindungswesentlich, daß die Querabschnitte 14 axial von dem Ende 16 des Stahlrohrs 4
über einen lichten Abstand A beabstandet sind, wie dies in
1 ■ " 6 -
& FIg. 1 gut zu erkennen let. Hierdurch ist ein sehr hoher
1 Luftdurchsatz gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der
Bohrkopf 5 aus drei sternförmig angeordneten BohrflUgeln 12 besteht. Insbesondere bei dieser Ausführung besteht jeder
BohrflUgel 12 aus einem gesonderten Stahlblechteil 22, wobei die Stehlblechteile 22 im mittig vor dem Ende des Stahlrohrs
4 liegenden Bereich der Querabschnitte 14 miteinander verschweißt sind. Dies ist in Fig. 5 durch gestrichelte Linien
24 angedeutet.
In der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten, bevorzugten 1 Ausführungsform besteht der Bohrkopf 6 aus vier Bohrflügeln
12. Diese Bohrflügel 12 sind dabei gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet. Dabei ist es besonders zwecki|i
mäßig, wenn jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohr-
Jf flügel 12 von einem einstückigen Stahlblechteil 26 bzw. 28
):-r (siehe auch Fig. 3 und 4) gebildet sind. Hierbei gehen die
■v Querabschnitte 14 der beiden Bohrflügel 12 im mittigen
- Bereich einstückig ineinander über. Die beiden Stahlblech-
'".. teile 26 und 28 sind nun erfindungsgemäß mit den Querabschnitten
14 kreuzförmig, insbesondere rechtwinklig zueinander angeordnet und im Kreuzungsbereich miteinander
verschweißt. Dies ist in Fig. 1 durch schraffiert eingezeichnete Schweißnähte 30 angedeutet.
g Wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, ist es bei dieser
rf Ausführung vorteilhaft, wenn mindestens eines der beiden
&psgr; kreuzförmig miteinander verbundenen Stahlblechteile 26,
% 28, und zwar im dargestellten Beispiel das in Fig. 3 darge-
;J stellte Stahlblechteil 26, im Kreuzungsbereich der Querab-
I schnitte 14 eine Ausnehmung 32 zur bereichsweisen Aufnahme
I des anderen Stahlblechteils, hier des Stahlblechteils 28 in
■tV
FIg. 4, aufweist. Wie In Flg. 4 gestrichelt eingezeichnet
1st, kann jedoch auch zusätzlich das Stahlblechteil 28 In seinem in die Ausnehmung 32 des Stahlblechteils 26 eingreifenden
Bereich eine Ausnehmung 34 aufweisen, so daß die beiden Stahlblechteile 26 und 28 praktisch miteinander
"verzapft" sind. Diese Ausbildung erleichtert das ,,
Verschweißen wesentlich.
Die erfindungsgemäß aus Stahlblech bestehenden Bohrflügel 12 besitzen vorteilhafterweise scharfkantige, durch Stufen
flächen 36 (Flg. 1 bis 4) und/oder Schrägflächen 38 (Fig. 6) gebildete Schneidkanten 40, In Fig. 4 ist gestrichelt angedeutet, wie durch einen Ansatz 42 eines der Stahlblechteile, hler des Stahlblechteils 28, auf der dem Stahlrohr 4
abgekehrten Vorderseite des Bohrkopfes 6 weitere Schneidkanten 40 gebildet werden können.
In einer realisierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bohrstange 2 weist das Stahlrohr 4 einen Außendurchmesser D
von 30 bis 45 mm und eine Wandstärke S von 5 bis 12 mm auf. Dabei besitzt jedes Stahlblechteil 22 bzw. 26, 28 eine Dicke
von 8 bis 15 mm. Die Längaabechnitte 18 der Bohrflügel 12
weisen in radial«? Richtung eine Stärke ebenfalle von 8 bis
15 mm auf. Weiterhin besitzen die Längsabschnitte 18 im
Bereich ihres: Außenkanten 44 (sieh· Fig. 1) eine axiale
Länge von 30 bis 40 mm. Hierdurch wird eine außerordentlich gute Führung des Bohrkopfes 6 in der Bohrung erreicht.
Dar axiale, licht« Abstand A zwischen den Querabsehnitten
der Bohrflügel 12 und dem finde 16 des Stahlrohre 4 beträgt
erfindungsgemäß mindestens 5 mm.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungebeiepiel« beschränkt, sondern umfaßt such
alle im Sinne der Brflndung gleichwirkenden Aueführungsforflien.
Claims (11)
1. Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen, bestehend aus einem Stahlrohr mit einem an einem
Ende über Schweißnähte befestigten Bohrkopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (6) mindestens zwei aus Stahlblech bestehende
Bohrflügel (12) aufweist, die Jeweils aus einem sich von einem etwa mittig vor dem Ende (16) des Stahlrohrs
(4) liegenden Bereich radial nach außen erstreckenden Querabschnitt (14) und einem sich an diesen in axialer
Richtung anschließenden, mit dem Stahlrohr (4) auf dessen Außenfläche (20) verschweißten Längsabschnitt
(18) bestehen, wobei die Querabschnitte (14) axial von
dem Ende (16) des Stahlrohre (4) beabstandet sind.
2. Bohretange nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bohrflügel (12) aus einem Stahibleehtell (22) besteht,
wobei die Stahlblechteile (22) im Bereich der Querabschnitte (14) miteinander verschweißt sind«
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• t · · * t 4 «
3. Bohrstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohrflügel (12) von einem einstückigen Stahlblechteil (26, 28)
gebildet sind.
4. Bohrstange nach Anspruch 3,
dadurch ge kennzeichnet , daß zwei
': ' jeweils zwei diametral gegenüberliegende Bohrflügel
(12) bildende Stahlblechteile (26, 28) mit den Querabschnitten (14) kreuzförmig, insbesondere rechtwinklig
zueinander angeordnet und miteinander verschweißt sind.
5. Bohrstange nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der beiden kreuzförmig miteinander
verfyindeaen Stahlblechteile (26, 28) im Kreuzungsbereich
der Querabschnitte (14) eine Ausnehmung (32) zur bereichsweisen Aufnahme des anderen Stahlblechteils
(28, 26) aufweist.
6. Bohrstange nach eiaem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrflügel (12) durch Stufenflächen (36) und/oder
Schrägflächen (38) gebildete Schneidkanten (40) aufweisen.
7. Bohretange nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohr (4) einen Außendurchmeeeer (0) von 30 bis
45 nun und eine Wandstärke (S) von 5 bis 12 mm aufwaiet.
-Z-
8. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrflügel (12) bzw. die Stahlblechteile (22, 26, 28)
eine Dicke von 8 bis 15 mm aufweisen.
9. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
LängsabschTcitte (18) der Bohrflügel (12) iii radialer
Richtung ein© Stärke von 8 bis 15 mm aufweisen.
10. Bohrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längsabschnitte (18) der Bohrflügel (12) im Bereich
ihrer Außenkanten (44) eine axiale Länge von 30 bis 40 mm aufweisen.
11. Bohretange nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
axiale, lichte Abstand (A) zwischen den Querabschnitten
(14) eier Bohrflügel (12) und dem Ende (16) des
Stahlrohre (4) mindesten· 5 mm beträgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901643U DE8901643U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
DE19904001791 DE4001791C2 (de) | 1989-02-14 | 1990-01-23 | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901643U DE8901643U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901643U1 true DE8901643U1 (de) | 1989-03-23 |
Family
ID=6835970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901643U Expired DE8901643U1 (de) | 1989-02-14 | 1989-02-14 | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8901643U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423579A1 (de) * | 1989-10-14 | 1991-04-24 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Reinigung des Einguss- und Ausgusssiphons eines Ofens |
EP0456994A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Willi Wader Gmbh | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
-
1989
- 1989-02-14 DE DE8901643U patent/DE8901643U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0423579A1 (de) * | 1989-10-14 | 1991-04-24 | Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Reinigung des Einguss- und Ausgusssiphons eines Ofens |
EP0456994A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Willi Wader Gmbh | Bohrstange zum Stichlochbohren an Hochöfen |
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